ebenfalls frachtfrei hin⸗ und demnächst zurückbefördert werden soll. (Bravo!)
Meine Herren, die gewaltige Katastrophe Anfang Februar d. J., die Westdeutschland und Mitteldeutschland betraf, hat die Staats⸗
deutendsten Brücken teilweise zerstört worden, ebenso an der Mündung der Sieg eine größere Flutbrücke bei Troisdorf. Dann ist die Wied⸗ bachbrücke gänzlich zerstört worden mit ihren rechtsseitigen Widerlagern, die Saynbachbrücke desgleichen und die Lahnbrücke unfahrbar geworden. Ich möchte hier kurz auf die besonderen Ursachen dieser ganz auf⸗ fälligen Zerstörungen hinweisen. Es sind Hochwasserwellen zu Tal gegangen, wie sie noch niemals, seitdem überhaupt zuverlässige Auf⸗ zeichnungen gemacht werden, beobachtet sind. Und diese Hochwasser⸗ wellen, die vom Westerwald herunterkamen, trafen den Rhein bei Niedrigwasser; infolgedessen staute das Rheinwasser nicht die Neben⸗ flüsse auf, die Hochwasserwelle traf ganz unvermittelt auf unsere Bau⸗ werke, die von Wasser kaum umgeben waren. Wir werden selbstver⸗ ständlich die Erfahrungen, die wir aus dieser Katastrophe geschöpft haben, nach allen Richtungen verwerten, und ich kann mitteilen, daß die Lahnbrücke, die heute einen Mittelpfeiler hat, der ins Wanken geraten ist, ohne diesen Mittelpfeiler neu wiederhergestellt werden wird. Die Zerstörungen im Wesergebiet sind auch erheblich, der Viadukt über die Neete bei Ottbergen ist zerstört, drei Pfeiler sind eingestürzt, und ebenso ist eine sehr bedeutende Brücke über die Leine bei Heiligen⸗ stadt zerstört worden.
Zunächst war meine Sorge dahin gerichtet, daß diese Bauwerke provisorisch mit größter Beschleunigung wieder in Betrieb genommen werden konnten. Sie sind an leistungsfähige Unternehmer vergeben; die provisorische Lahnbrücke wird von der Eisenbahnbrigade hergestellt. Ich darf hoffen, daß im Laufe des März, spätestens Ende März, die gesamten Provisorien in Betrieb sein werden.
Für den Verkehr der betroffenen Gebiete, namentlich auf der rechten Rheinseite, sind sehr starke Störungen eingetreten. Auch hier ist alles geschehen, was geschehen kann, um die Belästigungen, die den Reisenden erwachsen, auf das geringste Maß zurückzuführen. Selbst⸗ verständlich werden die Reisenden auf dem Umwege zu denselben Sätzen, die sie auf dem direkten Wege zu zahlen hätten, an den Ott, den sie erreichen wollen, gebracht.
Auf Antrag des Abg. Kirsch (Zentr.) wird eine Be⸗ sprechung der Interpellation beschlossen.
Abg. Bethge (kons.) bittet, schleunigst an die Beseitigung der Schäden heranzugehen, ehe noch das Frühjahrshochwasser eintritt. 88 eea (Zentr.) bespricht die Ueberschwemmungen im ahngebiet.
Abg. von dem Knesebeck (freikons.): Es fragt sich, ob alle Vorbeugungsmaßregeln getroffen waren. Eine Vermehrung der Eis⸗ brecher erscheint als notwendig. Die Begger sollten mehr Koblen⸗ vorräte haben, damit sie nicht fortwährend Häfen anlaufen müssen. Die Deichverbände sind überlastet, ihnen kann man neue Auflagen
nicht zumuten. In Unterlahnstein ist die
5 525 Sen 89 5 8 ecchwasserkatastrophe besonders groß. Hoffentlich hilft hier die Re⸗ gierung möglichst reichlich. Auch ich danke dem lt ge für seine brave, opferwillige Hilfstätigkeit. 1 - r. E — 1 ür den nationalliberalen Anir immen, weil es mit der priva ö“ g. Borgmann (Soz.): Meine politischen Freunde haben
volle Sympathie für die Geschädigten und sind bereit, etwa geforderte Mittel zu bewilligen. Die Hilfe muß aber gegeben werden ohne Ansehen der Person. Auch wir danken denen, die mit tatkräftiger Hilfe unter Einsetzung der eigenen Person den Gefährdeten Rettung gebracht haben.
Abg. Heckenroth (kons) dankt ebenfalls den Helfern und den Behörden, die ihre volle Schuldigkeit getan hätten. Abg. Gerhardus (Zentr.) begrüßt die Energie, die die Re⸗ gierung heim Eintritt der Katastrophe gezeigt habe. Der Redner versucht dann, eine anscheinend sehr umfangreiche Rede abzulesen, wird aber vom Präsidenten darauf hingewiesen, daß das Ablesen von Reden nicht gestattet sei. Abg. Lüders (freikons.) bittet das deutsche Volk, über anderer Unglück nicht die Katastrophen im eigenen Lande zu übersehen und auch hier die milde Hand aufzutun.
g. daß staatliche Hilfe nötig ist.
Abg. Krause⸗Waldenburg sesigenl fragt, was hinsichtlich der offentlichen Gesundheitspflege angeordnet sei.
Abg. Dr. von abgeseben vom Elbegebiet, auf 2 Millionen Mark. Die Katastrophe lei eine Lehre für die Zukunft. Die Vorfahren seien, wie die alten fauten zeigten, viel vorsichtiger gewesen als wir.
Die Besprechung wird geschlossen. Abg. Dr. Lohmann (nl.) dankt im Schlußwort der Regierung
atkräftig beizustehen. Der Antrag der Nationalliberalen wird der Budget⸗ kommission überwiesen.
Darauf vertagt sich das Haus. Nächste Sitzung: Donners⸗ tag, 12 Uhr: Landwirtschaftsetat (Fortsetzung), Gestütsetat, Domänenetat. “ “ Schluß 11 Uhr Abends.
u“
Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.
Ueber die Verwendung von Aerzten in der Mission machte kürzlich der Dr. med. Seher, Geschäftsführer des Berliner Vereins für ärztliche Mission, interessante Mitteilungen. Er schilderte zunächst, wie die Engländer und Amerikaner schon sei 70 Jahren ihre Pflicht den Bewohnern der Schutzgebiete gegenüber erkannt und großartige Einrichtungen getroffen hätten, um eine gründ⸗ liche Ausbildung von Aerzten für Missionsgebiete herbeizuführen. Das große ärztliche Institut in Edinburg und das Livingston College in London hätten nicht nur Tausende von Aerzten und Missionaren für den Heilberuf ausgebildet, sondern auch die heimische Wissenschaft durch Bekanntmachung mit den Tropenkrankheiten bereichert. So standen z. B. 1907 636 englische und amerikanische Aerzte im Dienste der Mission und durch sie wurden 1 ½ Millionen Patienten in 348 Ho pitälern und vielen hundert Polikliniken behandelt. Dem⸗ gegenüber sei die Zahl der deutschen Missionsärzte verschwindend gering; gäbe es doch z. Z. nur 17, ja in den deutschen Kolonien nur zwei. Sei auch der Mangel an geeigneten Aerzten durch die nwesenheit von Regierungs⸗ und Militärärzten etwas weniger fühlbar, käme doch in unseren Kolonien auf 240 000 Bewohner nur 1 Arzt. ea habe nun die freiwillige Liebestätigkeit eingesetzt, und die ver⸗ schiedenen Vereine für ärztliche Mission, die in Württemberg, Rheinland und Brandenburg entstanden seien, hätten die Propaganda für diese wichtige Arbeit in die Hand genommen. Ein erstes sicht⸗ bares Zeichen sei das neuerbaute Institut für ärztliche Mission in
eisenbahnverwaltung in West⸗ und Mitteldeutschland stark in Mit-. leidenschaft geiogen. An der Sieg ist bei Herchen eine unserer be-.
Abg. von Stockhausen (kons.): Auch wir sind der Ansicht, 8
Woyna (frkons.) schätzt den Schaden in Hannover,
und den einzelnen Parteien für ihre Bereitwilligkeit, den Geschädigten
Tübingen, das demnächst eröffnet werde. Hoffentlich gelingt es den
Vereinen für ärztliche Mission, für ihre im Dienste der leidenden Menschheit stehende Arbeit recht viele Freunde zu erwerben. Wer si näher über die Bestrebungen dieser Verelne unterrichten will, wende sie an die Berliner Misfionsgesellschaft, Georgenkirchstr. 2.
Rußland. Die russische Kommission zur Bekämpfung der Pestgefahr hat unter Aufhebung früher ergangener Verfügungen erklärt: Das Don⸗ gebiet für cholerabedroht, wobei jedoch der Kreis Taganrog für choleraverseucht erklärt bleibt, die Stadt Taganrog, den Flecken Asow, die Gebiete Kuban, Terek und Akmolinsk für cholerafrei. “
8 Verdingungen im Auslande.
(Die näheren Angaben über Verdingungen, die beim „Reichs⸗ und
Staatsanzeiger“ ausliegen, können in den Wochentagen in dessen
Expedition während der E von 9 bis 3 Uhr eingesehen werden.
Italien.
Postministerium in Rom. 16. März 1909, 10 Uhr Vormittags: Vergebung der Lieferung von 300 000 hanfleinenen nahtlosen Post⸗ säcken für den Korrespondenztransport, und zwar: 63 000 Säcken 1. Kategorie zu 3,70 Lire, 99 000 Säcken 2. Kategorie zu 1,90 Lire, 138 000 Säcken 3. Kategorie zu 1,30 Lire. Vorläufige Sicherheits⸗ leistung 8000 Lire; definitive 10 der Zuschlagssumme. Näheres in italienischer Sprache beim „Reichsanzeiger“.
Marineministerium in Rom und gleichzeitig die General⸗ direktionen der Königlichen Arsenale in Spezia und Neapel. 22. März 1909, 11 Uhr Vorm.: Vergebung der Lieferung von Lampen und Lampenständern für elektrische Anlagen bei der König⸗ lichen Marine. Voranschlag 150 000 Lire. Sicherheitsleistung 15 000 Lire. Anträge um Zulassung sind bis zum 7. März an die Artilleriedirektion des Königlichen Arsenals in Spezia zu richten. Näheres in italienischer Sprache beim „Reichsanzeiger“.
Direktion des Militärkommissariats des 1. Armeekorps in Turin. 2. März 1909, 10 Uhr Vormittags: der Lieferung von 10 000 Paar kleinen Stiefeln mit kleinen Schäften für Fußtruppen in 20 Losen zu 500 Stück. Sicherheitsleistung für jedes Los 450 dher Zeugnisse sind bis spätestens 1. März 1909 einzureichen. Näheres in italienischer Sprache beim „Reichsanzeiger“.
Rumänien.]
Kriegsministerium (VII. Intendanturdirektion) in Bukarest. 10. März 1909, 10 Uhr Vormittags: Vergebung der Lieferung von verschiedenen Arzneien, Chininsalzen, Benzin und Vaseline, Holz⸗ schachteln, Papeterieartikeln, Schnur, Korkpfropfen, Fayenceflaschen und Gefäßen, pharmazeutischen Gegenstä vnaüFhmnülare für die Offerten sind bei oben genannter Direktion er
Bulgarien.
Im Anschluß an die im „Reichsanzeiger“ Nr. 46 vom 23. d. M. erfolgte Mitteilung, betreffend die Vergebung der Lieferung von Eisenbahnwagenmaterial für die Generaldirektion der bulgarischen Eisenbahnen: Sämtliche auf die gedachte Lieferung SenScen es. (Lastenheft, Zeichnungen ꝛc.) liegen beim Reichs⸗ anzeiger“ aus.
Bezirksfinanzverwaltung in Sofia. 15. März 1909: Vergebun 6 Lieferung von Schmierseife. Anschlag 1800 Fr. Sicherhelt
28 Ebendaselbst. 16. März 1909: Vergeb w von Telegraphenmaterialien. Seeec, eee Eresexunaen
Anschlag 5200 8 . Ebendase 8 . rz 1909: Vergeb der Li⸗ 20 000 eichenen, 40 000 buchenen und 660 800 bö Anschlag 480 000 Fr. (eichene 120 000; buchene 120 000; kieferne 189090⸗ Se) Sicherheit 24 000 Fr. (bezw. 6000, und 1). Eben daselbst. 18. März 1909: Vergebun 1200 t Kreosot. Anschlag 168 000 Fr. Sicherheit 8400 Fr. Ebendaselbst. 18. März 1909: Vergebung der Lieferung von 100 t Zinkchlorid. Anschlag 44 000 Fr. Sicherheit 2200 Fr.
Aegypten.⸗²
der Lieferung von
Hafen⸗ und Leuchthausverwaltung in Alexandrien. 15. März
1909: Vergebung der Lieferung von Stiefeln und Schuhen für die Jahre 1909 und 1910. Lastenbeft beim „Reichsanzeiger“.
Unterrichtsministerium in Kairo. 10. April 1909: Vergebung der Lieferung einer Bohrmaschine für Musterwerkstätten in Boulac. Lastenheft beim „Reichsanzeiger“.
Ministerium des Innern eeagnlsahtgsg) in Kairo. 15. April 1909: Vergebung der Lieferung von 200 weißen Decken t Muster). Lastenheft und Muster beim „Reichsanzeiger“. 8
Verkehrsanstalten.
Der Zentralverein für deutsche Binnenschiffahrt mit dem Sitz in Berlin hält am 3. März, Abends 6 Uhr, im Ab⸗ geordnetenhause (Obergeschoß, Saal 15) seine diesjährige ordentliche Hauptversammlung ab.
Verkehr deutscher Schiffe in ausländischen Häfen während des Jahres mcdisch bef Eingang Ausgan Zahl Raum⸗ darunter Zahl 18 Häfen der gehalt Schiffe in der n CSchi Registertons Ladung Schiffe Ladung Oskarshamn .. 4 076 6 6 3 Frederikshald. 2 422 2 10 9 Fredrikstad... 24 487 15 25 23 Saäannesund 68 1 1 Vardö . . .. 1 665 2 2 2— Frederikshavn . 2 773 12 12 2 Barrow in Furneß 5 934 5 5 1 Brisioo 25 991 29 29 9
almouth ... 122 291 9z 73 8*
arwich. 9 912 21 21 8 ih 32 834 161 . * Morrisonshaven 1 073 12 3 Lowestoft ... 5 938 5 13 9 Montrose .. 202 1 2 1 Plymouth ... 16 854 21 29 14 Portemouth.. 4 164 10 12 6 Rochester.. 1 586 5 6 3 Harlingen ... 14 682 24 24 2 La Rochelle.. 5 350 7 7 — Santander.. 191 831 72 100 100 Livorno .. . . 111 010 100 99 87 Aheen 680 947 .) 163 8) Mogador . . . 25 516 8 28 *) St. John (Neu⸗
Braunschweig) 1 195 — 1 1 San Francisco. 153 053 9 53³ 48 San Pedro .. 5 317 3 3 2 Redondo 2 (84 1 1 22 Eureka .. 1 1 Par⸗ )
unden und Apparaten. Lastenheft
0 0 0 0 1 773,6 OSO. 3 bedeckt — 8,1 0 vorwiegend heiter Neufahrwasser 774,7 Windst. bedeckt — 84 0. Nemlich helter Memel 776,2 Z bedekt 8,1 —=0 vorwegend belter Aachen 768,0 NS 2 wolkig — 4,6 1 Nachts Nederschl⸗ Hannover — 770,9 SNS 2 bedeckt — 19 0 Nachte Nlederschl Berlin 7717 5 — bester — 6,3 1 Nachts Niederschl Drecden 770,38 M isbedec — 1,7 =2 anhalt. Mederschl Breslau 772,1 SS — woltig — 7,1— 1 Vorm. Niederschl Bromberg 773,7 0 —= 2 Schnee — 7,0 —0. meist bewölkt- Metz 7671 NDS SFbedeckt — 3,1 0. nemlich heiter- Frankfurt,M. 768,2 ND Ibeiter — 67 0. messt bewöͤltt Karlsruhe, B. 766,8. NO Ihelter — 8,4 0 anhalt. Mederschl⸗ München — 767,0 SO. 3 Schnee —11.,3 0 nemlsch belter (Wünelmshay.) Stornoway 774,1 Windst. wolklig 0,6 0 meist bewölkt (Kierh gewölkt Malin Head 771,8 S. S2 bedecckt. 3,9 1. meist bewb WustrowW i. M. Valentia 772,1 NRO Isheiter 0,00 ,0 meist bewölkt (Könicsbe-nna Seilly 77112 *O 2 wolkig .5,0 0 vorwiegend hetter 1 (Gassel) hl Aberdeen 776,5 SSO 2 bedeckt 2,8 1 Nachts Niederschl Shields 7744 O Zsedect 22. 0.+ BSchaue. (Grünberr Soha, Holvhead — 773,5 O Zbedect. 1.1 —0. Vorm. Niedersch (Mülhaus,, 9. Jele d'Air 768,6 NO. 2 heiter — 1,6 0. Aemlich bet 2 8 CErivdricanige St. Mathien 72707 D 2 Dunst. 1,8 o pvorwiegend bete (Bamberg) Grisnez 7677 ONO Zbbedect. 0,4 0. meist ber⸗ Paris 7672¶ S 2 Schnee 2,1 —0 Vlissingen 769,1 NO 3 bedeckt. — 1,3 0 — Helder 770,5 O 3 bedeckt. 1,0 D0 Bodoe 773,2 SSZ bedeckt 7, 50 be Christiansund. 778,1 Windst. swolkenl. —0,7 508⁵ — Skudesnes 777,4 Windst. Dunst — 2,8 5 — Skagen 776,9 SNO Zbedect. —2,8 5 — Vestervig 776,2 ONO wolkig — 3,2 0 8 Kopenhagen 775,3 NO 5bedeckt —2, 508⁵ — Karlstad 780,4 Windst. bedeckt — 5,7 0 1n Stockholm 780,2 H Abedeckt — 5,6 50 2 Wisby 776,9/ J halb bed. —47 5 — Hernssand 779,3 NRW 2 bedect — 6, 50 g2 Havparanda 77,0 W. 2 bedeck — 6,0 — — g⸗ 779,2 O 1-bedeckt — 9,2 0 — na 777,7 S I1wolkenl. — 9,7 0 — Pinsk 7727 NO Ibedeckt. — 67 5 Peteröburg — — — — — aa. Wien 770,0 O 1 Nebel — 6,5 — Prag 7709 Nebel-] — 6,3 1 Rom 755,0 SW 3 bedeckt 5,2 1 Florenz 755,9 D ZRegen — 1,6 0 Cagliari — — Se Eeegen Warschau 772,5 SS. Isbedeckt —77 0 Thorshayn 773,6 Windst. bedeckt 5,1 — Seydisfjord 777,1 Windst. halb bed. 2,1⁄ — Cherbourg 770,3 N 5 bedeckt 2,0 0 Clermont 7673 NW Jwolkenl. — 72 0 Biarritz 769,1 SSO 4 wolkenl. — 3,0 0 Nina — 756,8 Windst. woltig 2,0 0 Krakau 772,3 O 1 Schnee — 7,7 0 Lemberg 771,8 NO S bpedeckt — 7,9 0 Hermanstadt- 771,3. SO. heite — 18,2 0 Triest 759,2 ONO bedeckt. — 3,7 0 Brindisi 757,0 O Iwolkenl. — 3,7 0 Avorno 752,8 O Schnee — 1,8 0 Belgrad 7672 RI beded =— 51 1 Helfingfors — 781,9 NO i Nebel — 90 ,b Kuopso 781,1 WSWI bedeckt — 42 1 Zürich 7649 RW 1 (Schnee —101 0 Genf 784,0 RO Schnee — 7,9 0 Lugano — 759,7 S I bedeckt — 3,0 —9 Säntis 551,9 ND A balb bed. = 18,0 — Dunroßne 776,2 S 1 bedect 4,4 — Porkland Bül 771,3 7 — zͦ bedekt 0,0 0
——
5 F hame dee 1 8 7 Mhnd. 52 Btteupe station 57 2 stärke 8 8] 24 Stunden mm 4 1 Borkum 771,3 O 4bedeckt — 3,3 meist bewölkt 1 Keitum 773,4 O. 5bedeckt — 1,4 meist bewölkt Hamburg 772,5 ONO 2 balb bed. — 5,0 vorwiegend heiter
Swinemünde 772,6 5 2 balb bed. meist bewölkt.
Eine Depression hat vom Mittelmeer weiter nordwärts iet gebreitet bis zum Süden 8. Rordsee und Ostsee; ein Hochdruchaeh fan 7s wm reicht von Innerrußland, westwärls bis ahwachen Bis der en Ferfacfennee netahataznhe,dhevn⸗ r Frost me men; teilweise 8 fach ist auch eiwas Schnee gefallen. Heutsche Seewarte.
Mitteilungen des Königlichen Asronautischen
Observatoriums Lindenberg bei ““ b
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. 8 Drachenaufstieg vom 24. Februar 1909, 8 bis 11 ¼ Uhr Vormittag
0m Seehöbe..... 19onbom 11000 m 20001252m Sozan, . „ 100 100 Wind⸗Richtung. NNO] NO NO, 0NO] 0ẽòOo,] 28 „ Geschw. mps] 4 12 17 bis 181 18 in 280 m Höbe.
Trübe, leichter Schneefall, untere Wolkengrenze in Zund 1450 m 1“ 84, Zwischer 49ra kemperaturzunahme von — 9,4 bis — 8,7 °.
5 mm dicker Reifansatz.