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1 äuch⸗] daraus hervor, daß an den ersten drei Tagen dieser Woche 54 Sonder⸗] des ländlichen Arbeitsvertrags über. Er machte besonders auf die len⸗ Zaef an 9 8 8 b versammlungen stattfanden, aus deren Zahl folgende durch Be⸗ ministerielle Vorschrift vom 5. März 1907 aufmerksam, nach 8 sefase 8 9e p wcC; ow ü- bdenn in ländlicher Abgeschiedenheit zu nennung der Gegenstände ihrer Beratungen herausgegriffen seien: Kultur Stellenvermittler wegen Anrelzung zum Stellentausch mit Geldstra 2 jeder ir mit so einfachen e S 8 des Marschbodens, Pflanzenschutz, Geflüͤgelzucht, Gründüngung, Rinder⸗ bis zu 150 ℳ oder Haft bis zu vier Wochen bestraft werden. er Zeit eine muntere Musik gemacht wer 88 zucht, Kartoffeltrocknung, Merinozucht, Fleischschafzucht, Schweine⸗ weitestgehende Anwendung dieser Strafbestimmung empfehle sich a nuce Ziegenzucht, Fütterungswesen, Untergrundpflüge, Invert⸗Spiritus⸗ ein Schutz gegen Kontraktbruch, der wirksamer sei als d Kunst und Wissenschaft. v“ lampe, Bemenharkeriokogien Geräte zur Schilfvertilgung, Rebkultur⸗ Bestrafung der Arbeiter selbst. — Der Korreferent Schroede Di istorische Klasse der König⸗ geräte u. s. f. Am Donnerstag fanden die Versammlungen der Geräte. Direktor der Berliner Rieselgüter, wies darauf hin, lich ePbhirassplüsch . 18 sisten 6 aften hielt am 18. Fe⸗ abteilung und der Ackerbauabtetlung statt, die neben der schon am daß mit den bedeutenden technischen Fortschritten in der Femah Iden ihres Uhafns Herrn Vahlen eine Mittwoch abgehaltenen Versammlung der Düngerabteilung stets die deutschen Landwirtschaft sich zwar die Roherträge erheblich, aber di Sitzu mic 8 orsit 28 über ein Denkmal memphi. Hauptanziehungspunkte bilden. Die Hauptversammlung am heutigen Reinerträge in weit geringerem Maße gesteigert haben. Der Grun küstung, n. 5 Hes bm Das Britische Museum bewahrt Freitag schließt die Tagung, dafür sei in den noch schneller gestiegenen Wirtschaftskosten, namen 8 er Theo vst Adir aus dem Tempel von Memphis stammt In der Sitzung der Betriebsabteilung der Deutschen Landwirt⸗ lich in den Kosten der menschlichen Arbeitskraft zu suchen. Dur in be Bee Thr der Aethiopenkönig Schabaka die schaftsgesellschaft erging sich der Studienrat Dr. Kerschensteiner⸗ die Gesetzgebung lasse sich auf diesem Gebiete keine Aenderun Rest 5. r d. ließ das aus der Zeit der „Vorfahren⸗ Muünchen in längeren Ausführungen über das Thema „Was kann herbeiführen. Um bessere Arbeit zu erlangen und um den Land t 6 6 nes Buches vin aürn gerfressen hatten Aus dem, was die Schule für die Ausbildung des Landvolkes tun?“ in arbeiter die Vorzüge des Landlebens erkennen zu lassen und dadurch fieeng⸗ und das 1. ürme⸗ svater in einer Mühle verwendet folgendem Sinne: Das Dogma von der allgemeinen Shnng hat auf dem Lande zu halten, sei es nötig, ihn gut zu halten. Die 8 gerhalten ist (der Schet tzum großen Teil dadurch abge⸗ dazu geführt, daß die Landschule in Ostpreußen nach dem gleichen Frage nach den Rechtsverhältnissen der Landarbeiter sei, wie die schli en, und die Schrif di ses Buch im dritten Jahrtausend Schema organistert ist wie eine Berliner Gemeindeschule, obgleich die Betriebslehre überhaupt, nicht minder wichtig, als alle andere v üffen), he ech äe Ulte n chweisen, daß Memphis und sein Kinder beider Schulgruppen völlig verschiedene Vorstellungskreise und Fragen der Landwirtschaft. Leider zeigten die Praktiker wenig Ne 9 8g verfaßt war. 88 8 nas yptischen Religion ständen. Zu Lebensberufe haben. Wünschenswert ist aber — sowohl für die Stadt gung, in betriebswirtschaftlichen Fragen Hand anzulegen. Statt desse † Ptah im Mittelpunk f 5 9 ch altere Schrift dahin aus, daß als auch für das Land —, die wirtschaftliche Umgebung des riefen sie, um die unhaltbar gewordenen Arbeiterverhältnisse zu besser hücer Behufe legte 81 g P Teil auf Memphis gehe. Sodann Kindes, namentlich die Arbeit des Hauses mehr in den Interessenkreis nach dem Ceesebgeber⸗ Die Betriebsabteilung der Deutschen Land⸗ Sage veh eheh H ges z mrür Formen und Abkömmlinge des der Volksschule zu ziehen. Es handelt sic vor allem darum, die wirtschaftsgesellschaft suche die Besserung der Verhältnisse auf anderem g rte es alle P 198* erle Herz und Zunge des von ihm er⸗ Landschule als Bildungselement aus der Isolierung vom gesamten Wege zu erreichen. Sie suche die Landjugend dem Lande zu erhalten T f Hin e erdacht und erschaffen haben. übrigen Bildungsleben des Landkindes zu reißen; damit wird auch oder wieder zuzuführen; sie suche den Verträgen einen neuen Inhalt engten Gottes Atum dAbe nge unter dem Vorsitz ihres Sekretars die „Landflucht“ eingedämmt. werden. Ein Beispiel für die zu geben. Aus diesem Bedürfnis sei der Unterausschuß für Muster⸗ 1 Weaftbeg 8 vee Rant⸗a Sitzung der physikalisch⸗mathe⸗ 1 den Pesscisöen ö““ hn⸗ üete verträge entstanden usw. 1 ü e lehn Jahren na er rrändert . 8 b Aasschschen 88 s kan Herr de ce hche Rescbehmacden “ Münchens. Dort hat man versucht, durch Ein⸗ Unter den Vereinen, die, obgleich selbständig organisiert und au Ausschaltung etner Anzah 8. Bindegewebe in Epithel und umgekehrt; stellung der Tätigkeiten des Hauses und der Werkstatt in den eigener Initiative der Interessenten hervorgegangen, stets während de geochen. 1) UehekFhng 8 von Zylinderepithel in Plattenepithel; Unterricht der Volks, und Fortbildungsschule (z. B. durch Schul⸗ landwirtschaftlichen Woche ihre Jahresversammlungen abhalten, weil g” abgelehnt. 2) Ue vrghe 22 3) Uebergang von Formen der Binbe⸗ werkstätten, Laboratorien, ausgiebigen Zeichenunterricht, Kleider, und in engster Beziehung zur Landwirtschaft stehen, zählt an erster Ste sn 89 S Mg. e e des Bindegewebes in Knochen Wäscheanfertigung, Schulküchen und Schulgärten usw.) die Schule der »Verein zur Förderung der Moorkultur im Deuts chen ubstanzgewebe in eeen tet, wobei noch zwischen Gewebe⸗ mit dem übrigen Erziehungsleben der Stadtkinder in Verbindung zu Reich“, der am 23. und 24. Februar tagte. Die erste Sitzung und Knorpel; wir 75 sowohl der Zellen wie der Inter⸗ bringen. Die Folge ist, daß, während früher etwa ein Drittel der die brachte nach dem vom Geschäftsführer, Generalsekretär Jablons ftaplaffe, d. h. rürseen 18 lasie, d. h. nur Umwandlung der Schule verlassenden Knaben in keine „gelernten“ Arbeitsberufe eintrat, erstatteten Bericht, der den Verein in erfreulicher Entwicklung Hlarsubstang 9 88 88 Grundsubstanz beschränkte im letzten Schuljahre von 2200 aus der obersten Klasse austretenden (Mitgliederzahl 1009) jeigte, an erster Stelle den alljä Nellen, unterschie ei Ps wiese Schließlich wird ein Vergleich Schülern 2150 sich dem Handwerk und ähnlichen Berufen zuwandten. Alles von dem Geheimen Oberregierungsrat Dr. Fleischer toploß⸗ 58 dich 8 dn phvlo enetischer latenter Vererbung wirkungsvolle Jugenderziehung knüpft am besten an die Arbeitsfreude gebenen allgemeinen Bericht über die Fortschritte 1“ 8 hylo vRenscheh Rückschlag gezogen: an. Deshalb müßte die Landschule vor allem die Lehrgegenstände mit oorkultur. Wie immer, folgte die sehr zahlreiche uhörer 8 8* ontogenelischem vli Kein aü⸗ in den Zustand einer Ürzelle besonderer Liebe pflegen, deren Kenntnisse das verständige Einarbeiten schaft den Worten dieses Redners mit der größten ufmerk⸗ wie niemals eine 85 3 Ne. vifemals einen Rückschlag einer in den landwirtschaftlichen Beruf bedingt. Ebenso hätte die Fort⸗ samkeit, besagen sie doch stets das für die volkswirtschaftlich so über⸗ zurückkehrt, so g ¹ c Zelle in den Zustand einer undifferenzierten bildungsschule den landwirtschaftlichen Beruf in den Mittelpunkt ihrer aus wichtige Kulturfrage Kompetenteste. Diesmal aber hatte d 8 metazoischen menschlichen Schottky überreichte eine von ihm und Tätigkeit zu stellen. Hier aber wie dort müßte mit der theoretischen Se den seit Jahren nicht mehr nötig gewesenen Ton der mbrponalen Zelle — Hecr verfaßte Mitteilung: Neue Säͤtze Unterwessung die praktische Arbeit Hand in Hand gehen. Darum soll Verteidigung des Gesamtsystems der Moorkultur anzuschlagen, dean dem Dr. Jung in Hae 1 8 und die Abelschen Funktionen in der ländlichen Volkéschule der naturkundliche Unterricht mit aus⸗ es waren in den Veröffentlichungen des Vereins und im „Hannoverschen über CETö“ 8 Die Untersuchung der verschiedenen giebigen Schülerübungen, in der Fortbildungsschule der berufliche Courier“ im Laufe des Jahres Behauptungen aufgestellt worden, Fer Sxbö he zu den algebraischen Grundgleichungen Unterricht mit praktischer Gartenarbeit und Obstbaumpflege, mit die zur Richtigstellung und Abwehr Anlaß gaben. Nicht mehr und assen Abelscher Fun S ehören, führt zu einem Resultat, durch Schulküchen und womöglich mit Kindergartenbetrieb verbunden sein. nicht weniger war zuletzt behauptet worden, als daß unser d D; 2) = Kla- 8 einem wesentlichen Punkte ergänzt Solche praktischen Uebungen erweisen sich gleichzeitig als das beste ganze Hochmoorkultur als ein verfehltes Experiment zu erachten sei. Sedt b“ 65 Satz bewiesen. Bildet man in der Mittel zur Pflege der hingebenden Sittlichkeit wie des Gemein. Was der Redner zur Widerlegung dieser Anclaseg sagte, war eine mird. Es wird fo 15 88 den Nullwerten der geraden Theia sinns. Zu letzterem Zweck findet die Schule eine wirksame ebenso überzeugende wie in der Form vornehme Ablehnung von Tadel iemannschen Theorie aus de b halben Unterstützung in sich selbst regierenden Jugendorganisationen und Vorwürfen, die in ihrer Begründung als durchaus verfehlt b. die Ausdrücke Ia = Vv5 (0) Nax (0), die zu einer gegebenen mit bestimmten Aufgaben beruflicher, sosialer oder gemüt⸗ zeichnet werden müßten. Nach der Meinung des Tadlers sollte man Periode * gehören, so bestehen zwischen ihnen, als Relationen bildender Art. Auf der anderen Seite müßte ein der ländlichen darin fehlgegangen sein, daß die holländische Veenkultur nich unter den Periodizitätsmoduln, alle Gleichungen, die für die Thega. Fortbildungsschule beigeordneter Verband mit großen Rechten und überall einfach nachgeahmt worden sei, da sie doch in Nullwerte der nächst niedrigeren Klasse identisch gelten. — d n mit Pflichten zu Gunsten der Schule die Erziehung zum Gemeinsinn Holland blühendes Wiesen⸗ und Ackerland und ein Land analoger Satz gilt auch für die linearen Anfangsglieder der Ehtg et sen auch über den Kreis der Zöͤglinge hinaustragen. In einem schastsbild voll Leben und Bewegung auf den zahlreichen Theta, oder genauer, für die ihnen entsprechenden Differen gle. 1 derartig organisierten Schul⸗ und Fortbildungswesen auf dem Lande Kanälen erzeugt habe. Zugegeben, so führte der Vortragende aus, Das korrespondierende Mitglied Koenigsberger hatte eine sieht Dr. Kerschensteiner ein Mittel nicht nur gegen die „Land⸗ daß diese Eindrücke von den Wnkungen der holländischen Veenkultu Mitteilung über die Beziehungen allgemeiner flucht’ und zur Feisigen, Hebung der Landarbeiter wie zur Er⸗ richtig seien, so schicke sich eines nicht für alle, und man habe sehr Differentialgleichungen zu den binomischen übersan it weckung ihrer Berufsfreude, sondern auch die beste Vorberei⸗ genau erwogen, daß das Veenvperfahren für die wahrhaft ralionell Die Arbeit sucht in Analogie zu den Feeschactben ni tung für alle weitergehenden Bildungsbestrebungen, wie Winter⸗ Verwertung unserer Moore überiroffen werde durch die bei uns in Hülfe der Irreduklibilitätstheorie linearer Different 5 le kuncti * und Fachschulen, Koch, und Haushaltungskurse, ländliche Volks. Anwendung gebrachte Hochmoorkultur, welche den reichen Bestand des von Abel entwickelten Sätze über die Form 1” Fnen hochschulen usw., schließlich auch eine wirksame Grundlage für die Moores an Dungwerten gehörig in Rechnung ziehe und verwerte. gegebener Elemente, über die rationale Ausdrückbarke Cler Fin als theoretische und praktische Erziehung zum Staatsbürger. — Als zweiter Man habe bei Durchlesung jener Angriffe gegen unser System den Eindruck Teiles derselben durch die Lösungen der zu sedenr fmüeg 7 keit Redner referierte über denselben Gegenstand Gutspächter Seemann⸗ daßsie von jemand herrüͤhren, der in Moorkultursachen nicht miterleht, was Koeffizienten vHehörjgen algebraischen Gleichung und die Unmöglichkeit Breesen b. Sülze (Mecl..), wie folgt: Dem Landarbeiter muß das Ver. den älteren Vereinsmitgliedern wohlbekannt und als Ergebnis und der algebraischen Auflösung der allgemeinen Gleichungen von höherem ständnis der Vorzüge des Landlebeng und der Landarbeit erschlossen Erfahrung in Saft und Blut übergegangen sei, und könne de Grade als dem vierten auf das analytische Gebiet zu übertragen. werden. Dazu muß die Schule den Grund legen. Der Anschauungs. Kcitiker nur empfehlen, sich etwas genauer über die Entwicklung der 8 unterricht ist in den letzten Jahrzehnten zu einiger Geltung gelangt, es Angelegenheit zu 6 8 ist aber nötig, vom naturkundlichen Unterricht durch Bildwerke zum vor dem diesseits b. Ddie Galerie Eduard Schulte eröffnet ihre Märzausstellung Lehren durch der Natur selbst überzugehen. Da, wo früher eine verwirrende
1 88 dach 8 ₰ 8 3 . 2
its am 28. Februar. Sie besteht aus folgenden Sammlungen: die Phantasie des einfachen Bauern ihm Flur, Wald und Gewässer be. Rede meldete sich der der tadel berihg L46 116⸗London, 20 Bildnisse, darunter die der Kaiserlichen völkerte, darf man heute keine Leere entstehen g Die Landwirte in der Person eines jüngeren Landwirts mit bermndgs
amilie, König Eduards, des Präsidenten Roosevelt u. a. Hans von müßten der ländlichen Volksschule mehr Interesse und Fürsorge als er habe nur darauf hinweisen wollen, da
artels⸗Muͤnchen, 20 Gouache⸗ und Oelbilder, zumeist Motive aus bisher angedeihen lassen. Neben dem Lehrergarten, dem Spiel⸗ und besser sei, von der Pacmobtemen zur Venntanaß 145b Holland und der Bretagne. Karl Bublitz⸗Königsberg, 13 Interieurs. Turnplatz verlangt der Vortragende auch einen Schulgarten für Lehr⸗ schnellere Ergebnisse zu bringen verspreche, auf Einzelheiten wolle er aus Schlobitten und Ippenburg. Baronin Marietta Cerrini⸗ zwecke und Schularbeit. Hier müsse auf die Lebensvorgänge und nicht eingehen. Ihm erwiderte Professor Dr. Tacke, daß gar nicht München, zwei Porträts. Ferdinand Dorsch⸗Dresden, 18 Oel⸗- Lebensbedingungen der Pflanzen und Tiere eingegangen werden. Da⸗. davon die Rede sein könne, daß die Hochmoorkultur Enttäuschungen bilder und 14 farbige Zeichnungen. Rudolf Hellwag⸗Karls, durch würde ein tieferes Interesse für die landwirtschaftlichen Dinge gebracht, es heiße nach den seit Jahren vorliegenden glänzenden ruhe, 14 Landschaften. L. Adam Kunz⸗München, eine größere geweckt und die Roheit gegen Pflanzen und Tiere gebändigt werden. folgen des Systems die Wahrheit auf den Kopf stellen, wenn man Sammlung Stilleben. Fritz Ope rbeck⸗Aumund, 17 Landschasten. Die Schüler müßten in der Schule lernen, daß Können aͤhnliches behaupte. Ueberschätzt könne die Hochmoorkultur nich Frau H. von Plessen⸗Berlin, 3 Stilleben. Leo Samberger⸗ mehr sei als Wissen. Das habe die Schule oft, auch werden, höchstens könne man t aus Unkenntnis ihrer glänzende München, 26 Blldnisse in Oel und Kohle. Ferdinand Seeboeck⸗ bei der Lehrerausbildung, übergangen. Der Vortragende Erfolge unterschätzen. Wo die Tatsachen der Kolonisationserfolge s Rom, Plastiken (u. a. Marmorgrupp; des Großherzogs und der Groß⸗ trat ferner für Erteilung von Handarbeitsunterricht an deutlich sprächen, da sei es schwer zu verstehen, wie von einem ver⸗ herzogin von Baden als Denkmal für Baden⸗Baden, Büsten des Papstes Knaben während des Winters ein. In Mecklenburg ist der Verein fehlten Experiment gesprochen werden könne. Geheimrat Dr. Fleischer
lus X., von Friedrich Mltiof, Eenst 8 Meedegsgehn de sncc 9, 1 1 e. 1chhia und Hesnetaä tege Naselder 88 füpt. 88 en en; bingn, 15 weit entfernt davon, etwm
ürmer⸗Berlin, erke. F. K ’ „ gutem Beispiel vorangegangen. Er hat Landschullehrer na ül⸗ mitleidig auf die Veenkultur herabzublicken,
Hüdegard, h gn.Maehet des Kaisens (für die neue Handels. hrime. Rühe gesardi, um sie dart in der Nazuchoharzet aazblden 1 * d
1 die Holländer sich örtlich sehr einfach durch den gro hochschule Berlin). Margarethe Fritze⸗Berlin, Bildnis des Geh. zu lassen. Die daraufhin eröffnete Handfertigkeitsschule in Briesen Torfstreu erkläre und vecllehae sech 28 sei ssch 29 Ral Renvers. Heinrich Harder⸗Betlin, 3 Waldbilder. hat bereits gute Erfolge ernielt. Der Handfertigkeitsunterricht für Svstem der Hochmoorkultur elwas Besseres gefunden zu haben. 8 3 Schulentlassene sollte die Brücke zur ländlichen Fortbildungsschule Zur Frage der schnelleren Besiedelung der Hochmoor Land⸗ und Forstwirtschaft. ilden. — Belde Redner stellten die Grundgedanken ihrer Vorträge sprach hierauf Freiherr von Wangenheim⸗Klein Spiegel: Zu
in Thesen zusammen.
8 Versorgung des deutschen Vaterlandes mit Brot und Fleisch mu .8 tversammlung der Deutschen Landwirtschafts⸗ Im Anschluß daran berichteten Landrichter Dr. Schlegelberger⸗ bei der Zunahme der Bevölkerung alles 2 Hauptverf gesellschaft. Charlottenburg und Güterdirektor Schröder⸗Berlin über die Rechts⸗ das ser Iang der Fisschscbencen — ür vhed cberangegege 8
rua hielten in den letzten verhältnisse der Landarbeiter. Landrichter Dr. Schlegel⸗ vEE111’““ chaft und mit ihr berger⸗Charlottenburg gab einen Ueberblick über die rechtlichen eine große und sich immer vergrößernde Zahl verwandter, zumeist ihr Grundlagen⸗ des ländlichen Arbeitsvertrags. Die sogenannten landwirt⸗ entsprossener Vereine ihre Jahresversammlungen in der Reichs⸗ schaftlichen Nebenbetriebe unterstehen nicht dem Gewerberecht und der hauptstadt ab. Dem vom Vorstand erstatteten Geschäftsbericht ist zu 8 wie die unter den Begriff des ländlichen r 1 ch j entnehmen, daß sich die Mitgliederzahl aufs neue vermehrt hat; sie Gesindes fallenden, d. h. zum Hausstande des Dienstherrn ge⸗ Ostpreußen ind große Flächen der Kultur zu erschließen. Viele ver⸗ ist im letzten Jahre von 16 054 auf 16 565 gewachsen. Der hörenden Personen, hauptsäͤchlich die unverheirateten Knechte und gebliche Versuche sind an der einen und der anderen Stelle im Laufe Rechnungsabschluß für das Jahr 1908 verspricht ein befrie- Magde. Die privaten Rechtsverhältnisse der Landarbeiter richten sich, des letzten Jahrhunderts gemacht worden. Es fehlte teils an der digender zu werden. Zur Förderung der kolonialen Land⸗ von Augnahmen abgesehen, nach dem Bürgerlichen Gesetzbuch. Dr. technischen Erfahrung, teils an Ansiedlern. Als man neuerdings (vor di schaft wurde eine Koloniale Abteilung bei der Deutschen Schlegelberger empfahl den Abschluß schriftlicher Verträge, die alle etwa 12 Jahren) der Frage der Kolonifation nahe tat, hanbelte es dndwirtschaftsgesellschaft ins Leben gerufen, die am 24. Februar Abreden mit besonderer Vollständigkeit enthalten. Das Bestim⸗ sich darum, wie vorzugehen sei. Eine schnelle Ausdehnung der hre erste Versammlung abhielt. Die diesjährige ander⸗ mungsrecht der Dienstherren kann Einschränkungen erleiden durch die holländischen Fehnkultur ging nicht an, weil ihr wirtschaftlicher Erfolg csie ung wird in Leipzig statifinden, an der naͤchstjährigen Welt⸗ Art der Löhnung und die gesetzliche Fürsorgepflicht; andererseits von der Möglichkeit des Torfabsatzes abhängt. Da trat in Hannover dassellung zu Brüssel wird sich die Gesellschaft mit Erzeugnissen der kann auch das Recht des Arbeiters auf Sonntagsruhe durch die Er⸗ durch den praktischen Versuch bewährt, das System der Besandung anischen Saatzucht beteiligen. In der fordernisse des Betriehs wesentlich beeinflußt werden. Bemerkens., des Moors (Hochmoorkultur) in die Erscheinung und erwies sich als in Verichte über Sortenversuche ein. wert ist, daß bei Verkauf oder Veipachtung des Gutes der das Mittel, Ansiedler im vorgebiet lebenssähia anzusetzen. An wunsag von 51 000 Doppelzentnern im Werte von 1 433 000 ℳ Arbeiter gesetzlich nicht zur Arbeit für den neuen Dienstherrn ver. dieser Tatsache besteht kein Zweifel mehr, kein Zweifel daran ist erlaubt 68 wa berzeichnen, Saatgetreide, Hülsenfrüchte, Klee, und Grassamen pflichtet ist. Der Arbeitgeber kann sich jedoch durch eine hierauf be⸗ da hier mäßig verzinsliche Kulturwerte von hohem Betrage ban n darin am startsten vertreten. Die Sondfreusgchishe fün Flachg. süalich 1e. Versthe raser dag, Mecn heruf Uscern. saef 9 5 Fü 78 dleben enaang davon ist in weiten Kreisen 88. für 2 424 eiden, für. umdüngung, ertragt agen, 2 ersparte reitet, auch die Regierungskreise — . W“ Heuecgerateabteilung, die Obst⸗ und Naturalten einschränken, sind unzulässig; durch eine Abrede kann eramgereslse verschließen sich ihr nich. Gleich⸗ die
solches Land noch zu besiedeln bleibt, brauchen wir nicht Menschen zu exportieren. Die innere Kolonisation ist noch michtiaic als “ 4 das darf man auch als Freund der Kolonialsache aussprechen. Als solches verfügbares Land besitzt Preußen allein noch 300 Duadratmeilen Torfmoor, der Hauptleil davon liegt in der Provinz Hannover, doch au 2
Saatzuchtabteilung gingen Die Saatstelle hatte einen
3 8 wohl ist bisher alles, was gescheben, nur ein Tropfen auf einen heiß auobteil 9 m eine besonders eifrige Tätigkeit. Für jedoch erreicht werden, daß der Verkauf von Naturalien nur zulässig Stein. Das Tempo muß beschleunigt werden, ün spre eit der haag nticelten, enn 8 eine Versammlung zur Fer sehg soll, wenn der Dienstherr sich weigert, esie gegen bestenfalls 300 Jahre als Tclenaigt wan⸗ g Ehennüre, e bre dung der Arbeiterfrage in Aussicht genommen. Die Anzahl der Bezahlung anzunehmen. Der Vortragende rät ferner zur als Preußen sind vorbildlich, vor allem das Großher — z. gter, fär welche die g. L.,G. die Bücher führt, beläuft sich Verteilung des Jahreslohnes auf Sommer und Winter, Oldenburg, wo z. Z. 100 Ansiedler neu an esetzt gefäh auf 234, sonstige Abschlüsse und Revisionen wurden 68 aus⸗ eiwa zu zwei Dritteln und einem Drittel, damit nicht durch zunäͤchst alt Pächter, aber mit der Möglichkeit allmähfich B ber en, Ban rt. e obere Bauleitungwurde über Bauausführungen im Kontraktbruch im Sommer für den Winter die Hüft⸗ des Jahres⸗ werden. Die Bauten werden von siskalischer Seite beschasßt 8 7 zu werte von 432 000 ℳ übernommen, ausführliche Bauentwürfe lohnes erlangt wird. Bei der Besprechung der Fürsorgepflicht hob mit Sicherheit auch Wiesen⸗ und Weideland aus dem NA eitdem 8 für Bauten im Werte von 1 114 500 ℳ gefertigt. Die der Vortragende besonders die für den Maschinenbetrieb wichtigen wonnen wird, darf die technische Frage überall als so . F. estelle verkaufte für 2 452 000 ℳ Oelkuchen, Kleie und Ver⸗ Rechtssätze hervor. Hinsichtlich der „Lohnaufbesserung und Zurück⸗ Pigen. wie sie überhaupt gelöst werden kann. Alle Bedin eit gelöst Füsen dend 2 Sonderausschuß für landwirtscha ie Fesensceste⸗ dhüüs. Fafahf Cesee ears bie Fenelheg gsebuich ffolges sind 11-S. dfegeben, die Angelegenheit ist nur vocheesncecee eing eine Gesellschaftsreise durch die Gebiete 2 3. ist, rüͤck⸗ frage und eine Arbeitsfrage. Die erstgenannte ist die schwieri 42 ferde durch Belgien un um Zuchten schwerer behaltungsrechts, das dem Landwirt nach der überwiegenden kaum iun hoffen ist, da erigste, da sane a esichtigen. 89 Nesösragktesa die Wanderausstellung Prarbs der Gerichte auch am unpfändbaren Lohn zusteht. namentlich s1o z nn sa babemehme nfnben ö2 eabsichi ist eine Gesellschaftsreise durch das Königreich Sachsen on dem öffentlich⸗rechtlichen Landarbeiterschutz (Kranken⸗, Un⸗ technischen Lösung geäußert und verbreilet — ch erfolgten ußeroedigt. elche in dscaf kurzen Bericht nicht zu erschöpfende fall⸗, Invaliditätsversicherung und öffentliche Armenpflege), den get werden. Nur wenn entliche Bielseitigkeit die Gesellschaft entwickelt, geht er nur kurz streifte, ging der Reserent zu dem strafrechtlichen Schutz 8
der Staat von Jah Jah r
r zu Jahr Budget einsetzt, besteht wohl die Maanhrehe 8 Folentsanbdn .