daß keinerlei Grund für sie vorhanden sei. Deutschland sei völlig in zu wissen, was vorgehe, so seinem Recht gewesen und es sei sehr sonderbar englischerseits, Zweifel zu beseitigen. Die Angaben der Opposition bezüglich dessen, Deutschland des Verratz zu beschuldigen, wenn es offenbar keinerlei was tatsächlich vorgehe, wären erheblich übertrieben, aber selbs wenn Deutsches Reich. Feheimnig aus seinen Absichten gemacht habe. England habe keine die Regierung diese“ Anzuber für den Avugenblick beseitige, P Berlin, 30. Ma spezielle Beschwerde gegen Deutschland, die Beschwerde richte sich würden sie von Zeit zu Zeit wiederkehren, und er wisse kein Mittel, . reusten. Berlin, 30. März. gegen die englische Regierung, die England in diese Verlegenheit durch das sie beseitigt werden könnten, außer daß die beiden Seine Majestät der Kaiser und König nahmen gebracht habe. Für jede Reibung, die sich aus diesen Debatten ergeben Admiralitäten ihre Informationen austauschten. Man möge bedenken, heute vormittag im hiesigen Königlichen Schlosse die Vorträge würde, werde die Regierung verantwortlich sein. Eine stetige auto⸗ daß in Deutschland bezüglich der Absichten Englands Argwohn des Chefs des Militärkabinetts, Generalleutnants Freiherrn watisch E eineh 88 111“ 99 böre Zeständig. nicht von ofh eller Seite, sondern von
4 ; rogramm ee dieser gefährlichen Verzögerun 2 e
von Lyncker und des Chefs des Admiralstabes der Marine, 6
ANRichlamtliches.
köͤnnte dies dazu beitragen, Argwohn und
8 aand gewesen seien, daß in Deutschland 1 — 8 8 5 England 3n hlckeh und de⸗ “ Welt gemahnt an die britische Unbeugsamkeit in der Frage der Vor⸗ Argwohn gegen Englan herrsche und da
einer der Gründe, warum herrschaft zur See. die öffentliche Meinung besorgt sei, in der Furcht bestehe, daß England Der Staatssekretär des Auswärtigen Amts Sir Edward Grey einen Angriff auf Deutschland vorbereitete. Eine ganz wilde führte aus, er bedauere, daß die Opposition den Tadelsantrag so früh und absurde Idee! Dieses Anwachsen der lottenausgaben und eingebracht n 8 1 kebten segienagn, eicherhen “ Pebatten iün 17 einung diese ees zu vereinenden Zeitpunkt gewartet habe. Nach seiner Me⸗ nung habe een groß ziehen. Das sei vollständig wohl bekannt in Deutschland. Der Ausschuß des Bundesrats für Handel und Verkehr die Opposition in bezug auf die Flotte das Maximum von Unwahr⸗ Finigen Liberalen werde es schwer zu verstehen, warum, 1b das hielt heute eine Sitzung. scheinlichkeit in Hinsicht auf das, was vielleicht geschehen könne, be⸗ bekannt sei, irgend eine Schwierigkeit bestehen so
Ulte, zu einem Ab⸗ hauptet. Er wolle den Ernst der Lage nicht zu gering einschätzen und kommen zu gelangen. Seiner Ansicht nach bestebe kein Grund zu
wolle nicht im Parteisinne antworten, indem er sich jene Punkte zu einer Flas⸗ oder einem Vorwurf gegen die deutsche Regierung, daß Nutzen mache, die von der anderen Seite wohl überschätzt sie nicht in ein solches Abkommen eintrete. Die englische Regierung Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Großherzoglich würden, denn er wünsche nur durch eine gerechte, ehrliche und würde sich freuen, wenn jene es täte, sie habe aber niemals oldenburgische Minister Scheer ist in Berlin angekommen. vernünftige Feststellung der Lage England nicht einen Sieg zu behauptet, daß sie Grund zur Klage haben würde, wenn jene es
8 8 erringen, sondern Vertrauen zu schaffen. Das Haus möge ihn die nicht tue. Auf welcher Grundlage könnte ein Abkommen vorge⸗ Die Regierungsreferendare Haslinde aus Danzig, Dr. e Lichte der Wirklichkeit prüfen lassen. Han Parlament und schlagen werden? Auf der Grundlage der Gleichheit nicht, . zur. Ziemssen aus Potsdam und Freiherr von Fürsten⸗ das Land hätten vollkommen recht, die Situation als ernst anzusehen. müßte au
1 f der Grundlage der Ueberlegenheit der englischen Flotte sein. erg aus Breslau haben die zweite Staatsprüfung für den Eine neue Lage sei für England geschaffen worden durch das deutsche Kein Deutscher bestreite, soweit er wisse, daß dies der einzige für Eng⸗ höheren Verwaltungsdienst bestanden. Flottenprogramm und, ob es schnell oder langsam ausgeführt werde, land einzunehmende Gesichtspunkt sei. Ein ander Ding aber sei es, 8 die Tatsache seiner Existenz schon kennzeichne die neue Lage. Wenn von der deutschen Regierung zu verlangen, sich vor ihrer eigenen 8 das Programm ausgeführt sein werde, werde Deutschland eine Flotte öffentlichen Meinung der Beschuldigung auszusetzen, dafür mitzu⸗ von 33 Dreadnoughts haben, und diese Flolte werde die mächtigste wirken, daß die Verwirklich
ung der Misgfen Gesichtspunkte er⸗ 32 Laut Meldung des „W, T. B.“ ist S. M. S. „Sleipner“ sein, die die Welt jemals gesehen habe. Das nötige England, seine möglicht werde. Das sei die Schwierigkeit. Es sei kein Ver⸗
8 u
1 ; ; ; anze Flotte von neuem aufzubauen, ausgenommen, soweit es bereits gleich zu ziehen zwischen der Bedeutung der deutschen Flotte eingetroffen und hat vorgestern die Reis e nach Malaga Prae, Frotte. habe, Das wäre die Lage, so wie sie fei. Er gebe zu, daß für Heessabhc 8818 der Sehentang ber enegfsche lotte fortgesetzt. über den Ausgang kein Streit herrsche, nämlich daß England, um der für England. Was für England die Flotte sei, sei für Deutschland S. M. S. „Loreley“ ist am 2. März in Port Said Stärke der deutschen Flotte, wenn sie fertig sein werde, zu begegnen, sein Heer⸗ Für Deutschland bedeute eine starke Flotte Vermehrung eingetroffen. eine neue Flotte zu bauen haben würde, mächtiger, als es sie bis seines Prest
Handel zu schützen, sie sei aber nicht eine Frage von Leben und Tod wie Cheulingtow und vorgestern in Hankau (Vangtse) zu tun haben werde, sie kenne aber nicht den wirklichen Zeitpunkt. für England. Keine es⸗ S. M
Das erst für sie Vorsorge zu treffen habe, sei die Befähigun Flotte könne Engl deherccgen jeit er nalssen Saeis Aber düa eutscht .S. „Tiger“ ist vorgestern in Futschau ein⸗ as erste, wofür sie 8 . 2 g otte könne England jemals in die Lage versetzen, die Unabhängigke sche zu bauen. Nachdem sich Grey über diesen Punkt und über die von und Integrität Deutschlands anzugreifen. Wenn aber die deutsche Flotte getroffen und gestern von dort nach Schanghai in See b Admiralität zu treffenden Maßregeln des längeren ausgelassen hatte, der englischen mratschla wäre Deutschland, 88 4 das gegangen. sagte er, er möchte, da in dieser Verhandlung so viel über Deutschland tue, sein Heer aufrechthielte, würde ohne Frage Engkands Unabhängigkett gesagt worden sei, einen kurzen Ueberblick über die diplomatischen
und Existenz auf dem Spiele stehen. Er denke, daß es nur ehrlich Beziehungen Englands zu Deutschland geben. Die Kon⸗ sei, zu 1enhe daß, 1ös c der Beratung der Plerhufe ehr in
ferenz von Algeciras sei besenessen worden und habe ihren Verlauf in diesem Hause ausführlich und offen Deutschlands Lage in Betracht 8 8 s(sder ersten Zeit der Amtstätigkeit der Regierung genommen. Während eiogen werde, Deutschland erwägen sollte, daß für England die Laut Proklamation vom gestrigen Tage hat Seine dieser Zeit habe zwischen England und Deutschland wegen diplomatischer Fübctie sei, was für Deutschland sein Heer wäre, und es sei durchaus Durchlaucht der Fürst Günther auf Grund des Erb⸗ Verwicklungen, die alle Welt kenne, eine Periode diplomatischer notwendig, daß die Tatsachen des Falles und ihre volle Tragweite folgerechts im Fürstlichen Gesamthause Schwarzburg die Spanung bestanden. Mit Schluß der Konferenz aber habe England sowie die Lage, in die England gebracht werden könnte, dem eigenen Regierung des Fürstentums Schwarzburg⸗Ganders⸗ nur noch über Fragen zu verhandeln gehabt, die es direkt betroffen Lande ausführlich und offen dargelegt werden. Einen Punkt
ätte, und die diplomatischen Beziebungen seien fortlaufend glatt möchte er als nicht unerheblich für diese Debatte übergehen, näm⸗ 8 hausen angetreten. Die Tatsache allein, daß die Seee fortlaufend glatt öchte, Gedanken, daß, wenn England seine 1” . c. die Fort⸗ ewesen, bedeute, daß sie sich im Laufe der Zeit gebessert hätten. Dann nahme von Privateigentum auf See 8 8 leicht sein würde, zu 1b se der Besuch des Deutschen Kaisers in London gekommen, ein Besuch, in einem Abkommen zu gelangen. England habe n 8 eine Andeutung eder Beziehung befriedigend und gut aufgenommen. Soweit es oder einen Fingerzeig dafür gehabt, dafe 59 9 5 ne Ansicht über Oesterreich⸗Ungarn. ch um diplomatische Beztehungen handele, habe sich, seit die gegen⸗ 8ie Punkt änderte, dies Gin ha 22 eutsche Flottenpolitik Har. wärtise Regierung im Amte sei, ein ruhiger Fortschritt in der haben würde. Lee habe Jagt. er 1c e, daß die Erklärungen Das heutige Reichsgesetzblatt enthält das Gesetz, be⸗ Besserung gezeigt bis hin zu dem Besuche des Königs in Berlin. Deutschlands über seine Ab hjen n dn b Glauben gemacht worden treffend die Erwerbung der Eisenbahnlinien der Solange die Möglichkeit vorhanden gewesen, daß die marokkanische seien. Er nehme sie in allem Bn kn auben an. Er wolle sie erst Oesterreichisch⸗Ungarischen Staatsbahngesellschaft, der Oester⸗ Schranke, die in Algeciras bestanden hätte, wieder zwischen beiden dem Hause mitteilen und dann 1 een, wie es gekommen sei, daß sie ihm reichischen Nordwestbahn und der Südnorddeutschen Ver⸗ Ländern aufgerichtet würde, habe die Regierung ein gewisses Gefühl gegeben worden wären. Die 3 sei mündlich, aber ganz definitiv bindungsbahn durch den Staat wodurch die Verstaat⸗ der Entmutigung gehabt, daß die augenblickliche Besserung wieder von, der deutschen Reghernng enachrichtigt worden, daß Deutsch⸗ ungsba 1u 2 mrückgedrängt werden könnte durch die in akuter Form auftretende land die Ausführung seines Flottenbauprogramms nicht beschleunige lichung mit Rückwirkung auf 1. Januar 1908 perfekt ge⸗ marokkanische Frage. Diese sei mit dem französisch⸗deutschen Ab⸗ und nicht dreizehn Dreadnoughts bis Ende 1912 haben werde. Das worden ist. Da eine sofortige Betriebsübernahme nicht kommen verschwunden. Und was nun die künftigen diplomatischen Be. sei nicht in der Form einer Verpflichtung, sondern als Erklärung durchführbar ist, wird, „W. T. B.“ zufolge, an die Bahn⸗ ziehungen Englands zu Deutschland anlange, so sehe er einen weiten Raum, einer Absicht von autoritativer Seite gesagt worden. Er verstehe 1 2 h gesellschaften die Aufforderung gerichtet, den Bahnbetrieb bis in dem beide in Frieden und Freundschaft wandeln könnten. Zwei das so, daß Ende 1912 dreizehn Schiffe zur Indienststellung bereit auf weiteres für Rechnung der taatsverwaltung fortzuführen. extreme Dinge konnten einen Konflikt hervorrufen. Eines sei der
sein würden oder könnten, abgesehen von den Prüfungsfahrten. ECg — Unter Aufrechterhaltung des für den Grenzschutz in ersuch von seiten Englands, Deutschland zu isolieren. Keine Nation sei der Regierung ferner gesagt worden, daß die Kontrakte für zwei
b 7 1 von der Stärke und Stellung Deutschlands würde eine Politik der Schiffe des Etatsjahres 1909/10 gewissen Firmen im voraus ver⸗ ntigen — npenhetanbes wish, Isolierung, die von benachbarten Mächten verfolgt würde, dulden. Er sprochen worden seien, vorausgesetzt, daß die Gelder vom Reichstage Fmülen . der letzt ” 3 8ig Einberufenen und auf die möchte bemerken, daß unter den letzten Vorkommnissen nichts grund⸗ bewilligt würden. Weiter sei ihr mitgeteilt worden, daß diese beiden
1 t 2 fü i sei, udgetbelastung der Uan aerzalteng in absehbarer Zeit mit loser, nichts schlimmer gewesen sei in seiner Wirkung als die Be Schiffe, für die die Bestellung im voraus versprochen worden sei e
1 hauptung, daß irgendwelche Meinungsverschiedenheiten, die England frühestens im April 1912 für Prüfungsfahrten und nicht vor Oktober der Beurlaubung der Reserven begonnen werden⸗. Diese in gerl. 8 den nahen Osten mit Oesterreich hätte, diktiert 8
2 1912 für Indienststellung bereit sein würden. Was die übrigen beiden Maßnahme kann nicht alle Truppen und alle Jahrgänge worden seien von der Tatsache, daß Deutschland Oester⸗ Schiffe des Programms für das Etatsjahr 1909/10 betreffe, sei die gleichzeitig betreffen und darf auch schon wegen der Aufrecht⸗ reichs Freund sei. England habe in allen seinen Be⸗ Regierung benachrichtigt worden, daß die Tender erst spät im Sommer erhaltung des normalen Bahnverkehrs nur nach und nach iehungen vielmehr alles sorgsam vermieden, was direkt oder indirekt in Auftrag gegeben und daß die Bestellungen zwei oder drei Monate durchgeführt werden. Die vorgestern und gestern erfolgten zwischen diesen beiden Großmächten hätte Schwierigkeiten oder Unheil später erteilt werden würden. ” sei die deutsche Regierung nicht um Neueinberufungen sind in normaler Weise zur Ableistung der E“ 11“ Achtr eine nforxmaßenen EE11 naseng Jeeh. . Feünach. 8 ollständige Isolierung Englan fervorrufen würde, eine Isolierun em die Regierung erfahren abe, daß die Ausführung früheren Waffenübungen erfolgt. Englands nämlich durch den Versuch 8 8 5
. t einer kontinentalen Groß⸗ Programms beschleunigt würde, habe er Gelegenheit genommen, bekann, Großbritannien und Irland. haßt; . herrschen 8 die 89 Füen menth 4¹ hützzren du gehsn, daß vbgleich von bzusscher Seile stets gesagt hees 88 w ben den beiden remen aber — olierus un errschaft — ram Im Unterhause stand gestern das bei der Erörterung sei ein weites Gebiet, auf dem zwei Völker 9 1 at Deutschland sein gegenwärtiges Flottenprog
1 mit einander auf völlig freund⸗ schreiten werde, der Regierung Na⸗ richt über eine Beschleunigung des Flottenprogramms der Regierung von Balfour bean⸗ schaftlichem Wege wandern könnten. Gerade weil es englischerseits keinen der Programmausführun 1ee ch und daß Deutschland den, tragte Tadelsvotum zur Beratung. Vor Beginn der Grund gebe, die Befolgung einer wohl überlegten Vothernasrelieir halb nicht überrascht sen dürft, wenn die englischen ationen Debatte wurde eine Reihe von Fragen über arine⸗ Deutschlands zu befürchten, sehe er keinen Grund, warum es im Interesse voranschläge eine beträchtlich⸗ Zunahme zeigten. Die “ Zeiten angelegenheiten an den Ersten Lord der Admiralität Deutschlands liegen sollte, eine wohl überlegte Politik der Fsolierung die er dem Hause mitgeteilt habe, seien ihm zu verschied⸗ S Me Kenna und an den Premierminister Asquith gerichtet Englands zu befolgen. Wenn das von der Bevölkerung beider Länder gegeben worden. Einig die Debatten 8
ee von ihnen, bevor 4 In Beantwortung einer Anfrage von seiten der Nodikalen klar verstanden werde, so müßten sie erkennen, daß die Möglichkeiten andere sehr spezielle a ae dnan Debatten dieses Hauses
den . G ten Willens zwi ären. ü 8 Enden die deutsche Re⸗ in 8 gesagt wurde, daß die Erklärung des Staatssekretärs der Freedens und des guten Willens zwischen ihnen sehr groß wären. uͤber das Flottenbudget. Hiese Angaben bän von
. 2 2 Absichten
e, d 8 Er gehe nun über zu den Beziebungen zwischen beiden Ländern in gierung nicht, sondern ließen ihr die Freiheit, ihre zu b oen eine günstige Gelegenheit geboten hätte, die eng⸗ beiug auf die Flottenaufwendungen. Diese seien des öfteren ändern, — sie beefänten ben Ilr, daß die Peutschen, 88 barauf lischen Vorschläge für ein englisch⸗deutsches Abkommen hin⸗ Gegenstand von Erörterungen zwischen ihnen gewesen. Die Ansicht einrichten, im Jahre 1910 13 Schiffe zu besiten. cde freirung, sichtlich der Nbtte banhegrxamme in bestimmterer Form zu der Deutschen über ihr Flottenprogramm sei die, daß es für ihre eigenen die im Jahre bsichtige, willig
1910 13 Schiffe zu besiteen beabsichtige, Er neh — amme „ Bedürfnisse gemacht sei, daß es zu den englischen keine Beziehung eine Erklärun über ihre Absichten gegeben haben. ehanf die Ce ührte der Premierminister Asquith, „W. T. B. habe, und daß, wenn England fuͤnfzig oder hundert Dreadnoughts Erklärungen ge. deutschen Ralich bre⸗ Ahfichtze an. Einige
erung überk i keit ebenso 8 8 S haue, sie weiterbauen würden, und daß, falls England den ganzen von ihnen seien der deutschen Heffentlicht⸗ gegeben 1111“ Ueaschen., lacfaseffärs — Nanem Bau einstellen würde, sie darum nicht einen wensger bauen würden. worden wie ihm, in einer Form, in des. in Perlament ver Re er 88 bekannt sei, settdem die Frage der Plotkenausgaben ber Es falle nicht schwer, dieser Auffassung ohne Vorwurf beizutreten wendet werden könnten. Sie seien in der Oeffentlichkeit benud oß1111“ ag g 1 g die C. 8 1 „ daß sein eerden sollten, und er gebe diese r
unmöͤglich erweisen sollte, imstande wären, den in der öffentlichen Bülseheaeateasznb lren gszericcenana eren 1n 18 2 1 Sraeh . ee bemerken, daß bestimmte Püschn vers zsehe ataben a naetnen er esn e dupageben hen in eine inferiore Stellung herabsinke, daß es seine Flotte in ihrer über⸗ in diesen Erklärungen nicht 1512 88 ees Linie gestatte dieser Art irgendwo zu dringen, wo sie vielleicht nicht willkommen legenen E11““ Jede Regierung werde 29 müssen, daß es Deutschland, wie ihm belags beabsichtige, zu eärea s gisaer seien, würde ire Aussichten nicht verbeffer. “ itze ene dznläme ie Flelung srggtage Segtzss, n rast, u. seln, zumg berechüͦgt se⸗ ü 8 Schiffe schon sechs Monate ses -
Hierauf begründete Lee den Antrag Balfours und ausgaben sofort ein Gefühl erhöhter Friedenssicherheit hervorrufen. anzunehmen, daß diesen dii Fan. —* nate früher zu führte aus: 8 Wenn er ein Ding nennen sollte, das die Welt bezüglich der Friedens⸗ Probefahrten fertiggeste Ferner sei nicht esonderen Bedürfnisses Der Fall sei so schwer, daß es keiner besonderen Rede⸗ oder aus chten am meisten beruhigen könnte, oder was Europa am meisten zu Gebote stehen würden. nichts mitgeteilt worden über
. Ib der Höhe des Prei
Angriffskunst bedürfe, um ihn vorzubringen. Wenn die Regierung zu beruhigen vermöchte, so gkauhe er, es wäre das, wenn Deutschlands den Schiffskyp. Innerha reises aber seien die imstande sei, die Folgerungen der Opposition zurückzuweisen, werde Flottenausgaben vermindert würden und wenn Enckanshlande ves e heües dessen, was gebaut werden könne, bekannt. Man möge niemand beruhigter sein, als die Opposition. Im Lande herrsche gaben, diesem Beispiel folgend, auch
8 die er de vermindert würden. aber die Erklärung behentene, f6 m Hause gegeben habe, und die hestige Besorgnis und der feste Entschluß, die Zahne zusammenzubeißen Würde eine Verminderung der Flottenausgaben eintreten, Erklärung, die der Staatssekretär von Tirpitz im Reichstage gegeben und 8 bauen. Die herrschende Beunzuhigung sei zurückzuführen auf so würde die öffentliche Meinung überall dies als habe. Diese letzten vier Schiffe, die Schiffe des 9196%
Finanjahres 1909/10, die Rede des Premierministers Asquith vom 16. d. M. Die Oppo⸗ eine Garantie der guten Absicht der beiden Nationen, sich gegenseitig follten der Ab ch ngems, 8. Jahre Bauzeit Fhne ’ Sie sollen sition tadele die Regierung nicht wegen der Beunruhigung, Vertrauen entgegenzubring n, ansehen, und die Wirkung würde unbe⸗ vor dem Führe iin lept ertig werden. Die Aufträge für zwei denn sie glaube, es sei hohe Zeit gewesen, daß das Land rechenbar sein. Er frage, sel dies möglich, gebe es irgend eine mög⸗ derselben seien alle ten Herbst im voraus versprochen worden. worden sei. Des Premierministers letzte Rede habe liche Methode, dies zuwege zu bringen? Verschiedene Wege wären Sie würden ium mindeste
nichts
2 n drei Ja ruchen getan, um das Land zu beruhigen, sondern habe die gerade ent⸗ möglich: ein allgemeines Uebereinkommen, die Flottenausgaben bevor sie für Probefahrten hre beansp se
f fertiggestellt sei würden. gegengesetzte Wirkung gehabt. Lee erinnerte daran, daß Asquith gesagt zu begrenjen oder herabzusetze, ein Jahr für Jahr vorzu⸗ ersteren beiden würden, wenn die ücfszen e
4 8 2 5. ürden, mehr d im Herbst ver⸗ habe, für die nächsten zwölf Monate bestehe keine Gefahr, und erklärte, nehmender Vergleich der Flottenvoranschläge, um zu sehen, sprochen w enn drei Jahre in A in, sie kein Mensch mit gesunden Sinnen habe behauptet, daß England jetzt ob Abänderungen des einen nicht zu Abänderungen des anderen Se aber 2 Jahre vom offiziellen Datum ench, vebne an ung ve nacdse eit 88 Per Aerchif bebe 81 ber 85 8 ücn a s fen e vehich. vuf Föanten, n 29 vec⸗ Flottengesetz gestatte daß für den esssen, daß für den Bau eines a es zwei Jahre nötig seien miralitäten Informationen über den Fortschr rer Marine⸗ 1 ahr große Geldb endet werden. zqusth habe nichts gesagt über die Lage Englands im Fahe⸗ 1911 Ausgaben und Bauten austauschen, um den Befürchtungen und den Wenn die Bauzeit drei I 1 fädheträge verwende
ahre sei, so sei der! ür diese und darüber hinaus. Beim Vergleich des deutschen und englischen Argwohn, die auf heiden Seiten durch das ständige Anwachsen der Schiffe aufgewendet werde so sc der Betraß, der Flottenprogramms bestehe
in dürfe, so groß, roße Ueber⸗
3 keine Notwendigkeit, irgend welche Flottenausgaben entständen, ein Ende zu machen und um den Argwohn Se des Typs bei diesen S 8 W 19 srehe, vom
mpfindlichkeit bezüglich der Tätigkeit Deutschlands zu zeigen. zu beseitigen, daß durch die Vermehrung der Flottenausgaben ein apel gelassenen gestatte. Wenn die künftigen deutschen Schiffe Er bedauere die Denunziationen sehr, die gegen die Land das andere zu überfallen suche. Wenn beide Admiralitäten von dem Typ sein müßten, den England kenne, würde deutsche Regierung erfolgt seien, und erkläre nachdrücklich,] Informationen austauschten und eine die andere in die Lage brächte, es genau wissen, woran es sei; es sei aber zu beachten,
2 iges, seines diplomati Ei s, seiner Kraft, seinen S. M. S. Flußkbt. „Vorwärts“ ist am 27. März in jetzt gehabt habe. Die Regierung wisse, was sie früher oder später BHandel zu schü 1 ü E1“
Schwarzburg⸗Rudolstadt.
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