1909 / 76 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Mar 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Am vorigen Außerdem wurden Mämn⸗ Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner e. 1 Desper, Durch⸗ na nitts⸗ zung verkau Tag niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner böüat 5 dem Doppelzentner . (Preis unbekannt) Gerste. e11“ 18,00 18,00 10 180 18,00 18,25 26. 3. Weilan 14,00 14,30 14,40 14,70 14,80 15,00 3 8 . 1 ööäeeeeee 18,00 18,40 18,50 19,00 16,50 16,50 17,75 17,75 18,00 18,00 330 5 841 17,70 17,38 26 3 Löwenberg i. o 17,50 17,50 18,20 18,20 18,50 18,50 Oppeln 1“ 16,40 16,40 16,80 16,80 17,40 17,40 61 1 025 16,80 16,65 22 3 Süeesneeö“ 18,00 18,00 18,20 18,20 21,60 21,60 3 57 19,03 20,70 22. 3. I 19,40 19,60 20,00 20,20 20,40 21,00 2³32 4 672 20,14 19,88 22. 3. Haser. Ihla 8 15,20 16,00 16,10 16,60 16,70 17,20 8 Steehlen k Schhlhl 8 16,00 16,00 16,25 16,25 17,00 17,00 120 1 944 16,20 16,50 26. 3. Grünberg i. Schl.. . 17,50 17,50 17,80 17,80 2 1 8 Löwenberg i. Schl. .. 16,40 16,40 16,60 16,60 16,80 16,80 IIII1I“ 17,60 17,60 17,80 17,80 18,00 18,00 315 5 607 17,80 17,00 22. 3. ꝑ“ 13,50 13,50 15,00 15,00 16,50 16,50 160 2 400 15,00 15,00 27. 3. E I7 I“ 17,60 17,60 17,80 17,80 18,00 18,00 . 11“; 16,40 16,60 17,00 17,40 17.60 18,00 86 1 464 17,02 119 25 ö˙öö55 18,60 18,80 19,20 19,40 20,00 70 1 333 19,04 19,06 22. 3. . ˙ö˙-˙58855 18,00 18,20 18,20 19,00 19,00 34 634 18,54 17,46 15. 3. Bemerkungen.

Ein liegender Strich (—) in den Spa Berlin, den 30. März 1909.

Die verkaufte e wird auf volle Doppeltentner und der V ten für Preise hat die Bedeutung,

Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.

erkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnitts daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in den letzte

preis wird aus den unabgerundeten Zahlen berechnet. in sechs Spalten, daß entsprechender Bericht fe lt.

Deutscher Reichstag. 236 Sitzung vom 29. März 1909, Mittags 12 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)

Auf der Tagesordnung steht die Fortsetzung der zweiten Beratung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend die Fest⸗ stellung des Reichshaushaltsetats für das Rech⸗ nungsjahr 1909, und zwar: „Etat für den Reichskanzler und die Reichskanzlei“.

Die Debatte wird eröffnet bei dem Titel „Gehalt des S eers 100 000 ℳ“, verbunden mit der in der gestrigen

Nummer d. Bl. mitgeteilten Resolution der Abgg. Albrecht und Genossen.

Reichskanzler Fürst von Bülow:

Meine Herren! Ehe ich näher auf die Entwicklung der Orient⸗ angelegenheiten eingehe, möchte ich kurz die Ereignisse berühren, bei denen unsere Politik besonders nahe beteiligt gewesen ist, seit ich zum letzten Male die Ehre hatte, mich vor diesem hohen Hause über die auswärtigen Geschäfte des Landes auszusprechen.

Meine Herren, ich stelle voran den Besuch, den Ihre Majestäten der König und die Königin von Großbritannien im Februar dieses Jahres unserem Kaiserpaar in der Reichshauptstadt abgestattet haben. Ich zögere nicht, diesen Besuch in seinem ganzen äußerst harmonischen Verlaufe als ein in jeder Beziehung glückliches Begebnis zu bezeichnen. (Lebhaftes Bravo! rechts und bei den Nationalliberalen.) Die herz⸗ liche Aufnahme, die dem englischen Königspaar an unserem Kaiserhofe bereitet worden ist, die sympathische Anteilnahme aller Schichten der Bevölkerung, das Echo, das die Berliner Festtage in England erweckt haben, vor allem aber die Worte aufrichtiger Friedensliebe und Freundschaft, die Seine Majestät der König von England hier gesprochen hat, und die sodann in der englischen Thron⸗ rede und in der Adreßdebatte des englischen Parlaments bekräftigt worden sind, das alles hat beiden Völkern wieder einmal deutlich zum Bewußtsein gebracht, wieviel Grund sie haben, sich gegenseitig zu achten und friedlich in Friedensarbeiten miteinander zu wetteifern. (Sehr richtig!) Das Netzwerk ihrer Beziehungen ist nicht so leicht zu zerreißen, soviel auch von mutwilligen Händen daran gezerrt worden sein mag; denn es hat, von allen ideellen Werten abgesehen, seine Festigkeit da⸗ durch erlangt, daß ein großer Teil der Arbeit unserer beiden Völker mit hinein verknüpft worden ist. Es gibt ja kaum zwei Länder, die für ihre nationale Arbeit so sehr aufeinander angewiesen sind wie Deutschland und England. (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen und links.)

Meine Herren, ich möchte mir erlauben, hier Zahlen anzuführen, weil diese Zahlen eine überaus Sprache führen. Daß wir, daß Deutschland der beste Kunde des Vereinigten Königreichs ist, das wird von allen britischen Handelspolitikern anerkannt und in ganz unanfechtbarer Weise durch die Statistik bestätigt. Nach keinem nichtbritischen Lande der Welt exportiert Großbritannien so stark wie nach dem Deutschen Reiche. Die britischen Erzeugnisse fanden 1898 mit 22,5 Mill. und 1907 mit 41,4 Mill. Pfd. Sterling, im Durchschnitt der Jahre 1898 bis 1907 mit 27,6 Mill. Pfd. Sterling oder 9 % der Gesamtausfuhr britischer Erzeugnisse in Deutschland Absatz 9 % —, während die Vereinigten Staaten von Amerika 7,1 %, Frankreich 5,6 % der britischen Ausfuhr auf⸗ nahmen. Großbritannien, meine Herren, ist für uns das wichtigste aller der Länder, mit denen wir Handel treiben. (Sehr richtig! bei den Nationalliberalen und links.) Der Gesamt⸗ umsatz Deutschlands mit Großbritannien erreichte 1907 den enormen Wert von 2037 Mill. Mark, im Durchschnitt der letzten 10 Jahre 1,6 Milliarden Mark. Mit Großbritannien und seinen Kolonien war 1907 der Gesamtumsatz 3080 Mill. Mark, d. h. des deutschen Außenhandels überhaupt, im Jahresdurchschnitt von 1898 bis 1907 rund 2 ½ Milliarden Mark. Deutschland bezog von Groß⸗ britannien 1898 bis 1907 jährlich rund 680 Mill. Mark; darunter waren 97,4 Mill. Mark Steinkohlen, 84 Mill. Mark Wollengarn, 59 Mill. Mark Baumwollengarn, 26,5 Mill. Mark Roheisen und Weiß⸗ blech. An Spinnstoffen und Waren daraus lieferte Großbritannien mit seinen Kolonien 1907 rund 731 Mill. Mark, im Durchschnitt von 1898 bis 1907 rund 463 Mill. Mark.

Von der deutschen Ausfuhr nimmt kein Land soviel auf wie Großbritannien. Dorthin gingen 1898 bis 1907 jährlich im Durch⸗ schnitt 940,7 Mill. Mark. Im Fahre 1907 war diese Ausfuhr auf 1060 Mill. Mark angewachsen. An der Spitze unserer Ausfuhrartikel steht, wie wir alle wisser, der Zucker, dessen Export nach Groß⸗

einige beredte

britannien sich im zehnjährigen Durchschnitt auf 133 Mill. Mark jährlich belief. Deutschlands Export in Geweben und Konfektions⸗ artikeln nach dem Vereinigten Königresch läßt sich zusammenfassend auf 225 Mill. Mark im Jahresdurchschnitt bewerten, Eisen und Eisen⸗ waren auf 73, chemische Erzeugnisse auf 66 Mill. Mark.

Der überaus lebhafte Warenverkehr mit Großbritannien gibt auch den britischen Schiffen im deutschen Seeverkehreine besondere Stellung. Im Durchschnitt der Jahre 1898 bis 1907 war der Nettoraumgehalt der beladenen britischen Schiffe beim Eingang in deutsche Häfen 4,6 Mill. Registertons, beim Ausgang aus deutschen Häfen 2,2 Mill. Registertons. In derselben Zeit entfielen im Auslandsverkehre der britischen Häfen vom Nettoraumgehalte der beladenen Schiffe beim Eingange rund 1,5 Mill. Registertons und beim Ausgange rund 2,8 Mill. Registertons auf deutsche Schiffe.

Aus diesen Zahlen, meine Herren, sprechen Werte, die ihre verbindende Kraft jahraus jahrein praktisch betätigen.

Nun weiß ich wohl, meine Herren, daß es wie bei uns, so auch in einem politisch so reifen Volke wie dem englischen, nie an Fanatikern fehlen wird, die keinen Blick haben für die Gesamtheit dieser einigenden Momente, für die große Interessengemeinschaft zwischen dem deutschen und dem englischen Volk. Ich bleibe aber der festen Hoffnung, daß es ihnen nie gelingen wird, einen ausschlag⸗ gebenden Einfluß auf das politische Denken der britischen Nation zu gewinnen. (Bravo!) Die Eindrücke, die ich während des englischen Besuches in einer Reihe von politischen Unterredungen gewonnen habe, bestärken mich in dieser Auffassung, der ich nicht zum ersten Male an dieser Stelle Worte verleihe. (Lebhaftes Bravo !)

Ich wende mich nun zu Marokko. Meire Herren, über das Abkommen, das wir mit der französischen Regierung wegen Marokkos geschlossen haben, glaube ich Sie am besten und am kürzesten orientieren zu können, wenn ich Ihnen folgende Abschnitte eines von mir am 25. Februar d. J. an den Gesandten in Tanger gerichteten Erlasses verlese:

„Die deutsch⸗französischen Reibungen der letzten Jahre wegen Marokkos haben auch auf die sonstigen Beziehungen beider Länder zu einander und damit auf deren Verhältnis zu anderen Nationen und auf die allgemeine politische Lage ungünstig eingewirkt. Da die praktische Bedeutung der von beiden Teilen ver⸗ fochtenen, sich widersprechenden Auffassungen nicht im Ver⸗ hältnis stand zu dem durch deren Vertretung angerichteten Schaden, so war beiderseits das Bedürfnis nach Beseitigung des Gegen⸗ satzes seit einiger Zeit hervorgetreten. Abgesehen von diesen Erwägungen allgemein politischer Natur, hatte sich ferner bei den beiden Regierungen die Ueberzeugung Bahn gebrochen, daß der bis⸗ herige Zustand ein Hindernis bildete für die gedeihliche Entwicklung der beiderseitigen örtlichen Interessen in Marokko selbst wie auch für die Gesundung und Erschließung dieses Landes, auf die Deutsch⸗ land wie Frankreich besonderen Wert legen.

Aus solchen Erwägungen allgemeiner wie lokalpolitischer Natur ist das Abkommen vom 9. Februar entstanden, das den bisherigen Zustand zu ändern beabsichtigt. Diese Ver⸗ einbarung sichert Frankreich als dem höherzivilisierten Nach⸗ barlande Marokkos, das an der Erhaltung von Ruhe und Ordnung daselbst besonders interessiert ist, einen nicht unberechtigten politischen Einfluß, ohne ihm die Möglichkeit zu geben, sich das Land in irgend einer Form anzueignen. Deutschland aber sichert das Abkommen die freie Betätigung von Handel und Gewerbe in einem unabhängigen, dem heutigen Gebietsumfange entsprechenden Marokko, sowie die Möglichkeit, sich an gleicher Be⸗ tätigung französischer Kreise zu betelligen und aus deren Errungen⸗ schaften Nutzen zu ziehen. An die Stelle gegenseitiger Befehdung sucht das Abkommen eine gemeinsame Arbeit zur Erschließung des Landes zu setzen, die sehr im Sinne beider Regierungen in der ruhigeren Atmosphäre der letzten Zeit bereits in einigen Fällen praktische Form angenommen hat.“

Es folgen dann genaue Anweisungen, um eine streng loyale Durchführung des Abkommens zu sichern und ein freundliches Zu⸗ sammenwirken der beiderseitigen Vertretungen in Marokko herbei⸗ zuführen.

Es freut mich, meine Herren, daß der Widerspruch gegen dieses Abkommen in beiden Ländern gering war und gegen die fast allgemeine Zustimmung nicht aufkommen konnte. (Sehr richtig! links.) Bei uns hat man hier und da von einer Inkonsequenz unserer Marokko⸗Politik ge⸗ sprochen. Ich könnte Ihnen, meine Herren, in einer historischen Betrachtung nachweisen, daß, wenn unsere Methode nicht immer die

gleiche war, doch unser sachlicher Standpunkt immer derselbe geblieben ist. Zeit und Umstände sind eben immer im Fluß und Wechsel. Deshalb scheint es mir in der Politik überhaupt weniger anzukommen auf starre Konsequenz als auf das praktisch Nützliche. (Sehr richtig!) Im Falle des Marokko⸗Abkommens liegt dem Vorwurf der In⸗ konsequenz, wie ich glaube, eine irrige Auffassung über unsere Aufgaben in Marokko zu Grunde. Sollten wir wirklich darauf ausgehen, in einem Lande, wo wir keine politischen Interessen haben und politische Interessen niemals beansprucht haben, Frankreich, das dort sehr natürliche und beträchtliche politische Interessen besitzt, dauernde Schwierigkeiten zu bereiten?

Meine Herren, es gibt ja eine Meinung, wonach es gut sein soll, einem Lande, das früher einmal unser scharfer Gegner war, überall in der Welt und namentlich an empfindlichen Stellen, wie Marokko eine für Frankreich ist, offen und versteckt entgegen⸗ zuwirken, bloß, weil wieder eine Zeit kommen könnte, wo wir ge- zwungen wären, mit diesem Lande die Klingen zu kreuzen. Meine Herren, ich möchte diese Theorie die Theorie der krummen Politik

nennen, die hinten herum arbeitet und die Wunden anderer offen zu halten sucht.

Ich habe hier schon einmal davon gesprochen, daß es einer großen Nation nicht würdig und auch nicht nützlich ist, vom Hader anderer leben zu wollen. Das Bewußtsein der Kultur⸗ gemeinschaft unter den zivilisierten Völkern hat sich im Laufe des ver⸗ gangenen Jahrhunderts zu sehr gestärkt, als daß eine Politik der Schadenfreude nicht überall Mißtrauen erwecken müßte (Sehr richtig! rechte), ohne dem eigenen Lande zu nützen. (Sehr richtig! rechts.) Für ganz verfehlt, meine Herren, halte ich die Berufung auf den Fürsten Bismarck. Sie wissen alle, daß Fürst Bismarck es als nützlich betrachtete, wenn Frankreich seine Tatkraft in kolonialen Unternehmungen betätigte Nun, meine Herren, zu seiner Zeit gab es für Frankreich eine offkene, eine schmerzhafte Wunde. Das war Tongking. Wenn sich die Archive einmal öffnen werden, dann wird sich erst zeigen, wie der große Mann sein möglichstes tat, um die chinesische Regierung von kriegerischen Unternehmungen gegen Frankreich abzuhalten. (Hört, hört! rechts.) Das war das Gegenteil einer Politik der Schadenfreude. Das 8 deutsche Volk ist stark, das deutsche Volk ist groß genug, um eine offene, eine klare, eine gerade Politik zu treiben, und der Ausdruck einer solchen Politik ist auch das Abkommen, das ich mit der französischen Regierung getroffen habe. 8

Meine Herren, ich wende mich nun zum nahen Orlent. Es ist, wie Sie wissen, ein Gerede aufgebracht worden, als wäre ich anfangs 8 unsicher gewesen wegen der Haltung, die wir einzunehmen hätten gegenüber der Annexion von Bosnien und der Herzegowina. Es ist sogar versucht worden, mich durch die Presse unseren öster⸗ reichisch⸗ungarischen Bundesgenossen als schwankend, bedenklich und vertrauensunwürdig zu denunzieren. (Hört, hört!) Da es sich hier um den Versuch einer Legendenbildung handelt, die unsere intimsten Bundesbeziehungen berührt, so meine ich, daß diese Legende gar nicht kräftig genug zerstört werden kann. Ich werde Ihnen deshalb einige Mitteilungen aus den Akten machen, aus denen Sie ersehen werden, daß ich von Anfang an meine Stellung mn dem Vorgehen der österreichisch⸗ungarischen Monarchie mit aller Entschiedenheit genommen und präzisiert habe.

Die österreichisch⸗ungarische Zirkularnote wegen der Annexion und 8 der damit zusammenhängenden Fragen ist uns am 7. Oktober des vorigen Jahres übergeben worden. Am Tage vorher war auf meine Weisung der Kaiserliche Botschafter in Wien dahin instrutert worden:

Ich legte besonderen Wert darauf, daß man in Wien hinsicht6. lich der Annexionsfrage volle Sicherheit über unsere zuverlässige Haltung habe. Es sei dies für uns ein Erfordernis selbstverständ- licher Loyalität. Es entspreche dem Bündnis mit Oesterreich⸗Ungarn, dem Europa zum guten Teil einen dreißigjährigen Frieden verdanke.

Die gleiche Sprache ließ ich an anderen diplomatischen Stellen führen.

Nach London z. B. gab ich am 7. Oktober Weisung, zu betonen, daß wir einerseits für die jungtürkische Reformbewegung aufrichtige Sympathie hätten, daß wir anderseits unseren österreichlsch⸗ungarischen Bundesgenossen in seiner schwierigen Lage nicht im Stiche lassen würden. Am 13. Oktober teilte ich nach London mit, daß Oesterreich⸗ Ungarn eine Diskussion über die bosnische Frage auf einer Konferenz nicht zulafsen könne, und daß wir unserem Verbündeten in dieser Auffassung zur Seite ständen. An diesem selben Tage ließ ich eine Instruktion nach Wien gehen, aus der ich Ihnen abschließend noch einen Passus mit-⸗ teilen möchte. Ich schrieb an unseren Botschafter in Wien: