Personalveränderungen.
Königlich Preußische Armee.
Offiziere, Fähnriche usw. rungen und Versetzungen.
8. Februar. Findeis, Oberlt. im (1. Brandenburg.) Reichskolonialamt ko Berlin, 15. Februar. elsäss. Inf. Regts. Nr. 132, Regts. Nr. 70 ernannt. im 4. Unterelsäss. Inf. Regt. Nr. 1 Inf. Regts. 132 versetzt. Leyde, elsäss. Inf. Regts. Nr. 143, ffmann, Oberstlt. in der Eisenba bes, vom 21. Februa kommandantur in Cö Oberlt. im Hus⸗ 1. März 1910 a kolonialamt kommandiert
Ernennungen, Beförde⸗ Im aktiven Heere.
Feldart. Regt. General⸗ Nr. 3, bis auf weiteres zur Die
Neff, Oberst beim Stabe des 1. Unter⸗ zum Kommandeur des 8. „Oberstlt. und Bats. Kommandeur Stabe des 1. Unterelsäss. beim Stabe des 4. Unter⸗ ommandeur ernannt. abteil. des Großen General⸗ enstleistung bei der Linien⸗ Jungschulz v. Roebern, I. (1. Rhein.) Nr. 7, vom Dienstleistung beim Reichs⸗
Regt. Nr. 39, scheidet mit dem ird mit dem 3. März 1910 in der
r 1910 ab zur Di In kommandiert. Regt. König Wilhelm f weiteres zur
2. März aus dem Heere aus und w ppe für Deutsch⸗Ostafrika chiedsbewilligungen. v. Anderten, Maj rg. Feldart. Regt. Enthebung von d
Im aktiven Heere. Berlin, or und weee. im Nr. 29 Prinz⸗Regent Luitpold von ch Württemberg in etzlichen Pension zur
2. Württembe lem Kommando na g seines Abschiedsgesuchs mit der ges
Beamte der Militärverwaltung.
Durch Verfügung des Kriegsministeriums. . 8 fcg 8 Rendant beim Kadettenhause in mit Pension in den Ruhestand verse 1. Garn. Verwalt. Insp. in Mülhausen Ruhestand verse Intend. und Baurat von der referent zur Bauabteil. des Kriegsmini
Potsdam, auf se i. E., auf seinen Antrag mit Pension in den es Gardekorps, als Hilfs 3 1 Versetzt: Quen
Osnabrück, nach
Proviantmeister in Stendal, und Amtsvorstand in pektoren und Kontrolle⸗ orstand nach Osnabrück, in Fürstenwalde, Moeck in Rastatt, Schliebe ürstenwalde bzw. Cö
id, Intend. Se chen Institute, der Titel „Obermil
Thiele, Zahlmstr. vom „Oberzahlmeister“ Lunterinspektoren,
ren angestellt in Pose
Proviantamts Stendal; die Proviantamtsins Beekmann in Hanau, als Amtsv Lampe in Metz, nach § banau, Rödenbeck etz; die Proviantamtsin sen, als Kontrolleführer nach F. in Lötzen, nach Jüterb 8 K 6. Februar. i
in, Baumert
retär von der Intend. der itärintend. Sekretär“ ver⸗
2. Thüring. Inf. Regt. Loose, Bketsch⸗ zum 1. März 1910 als iOn bzw. Mörchingen und
ssessor und Vorstand te Entlassung aus dem Militär⸗
d. Rat von der Intend. des zu der Intend. des Garde⸗
7. Februar. Kr. 32, der Titel
Proviantamtsinspekto
8. Februar.
Dr. Schmidt, Intend. A der Intend. der 6.
Div., die nachgesuch
Dr. Brill, Inten zum 1. März 1910
10. Februar. XVI. Armeekorps korps versetzt. 8 1 8 Kaiserliche Schutztruppen.
re Harttmann, riedrich, König v erfolgtem Ausscheide bem 7. März 1910
mberg.) Nr. 125, n gl. Württemberg.) scchutztruppe für Kamerun an
Nichtamtliches.
eutsches Reich.
Preußen. Berlin, 19. Februar. Seine Majestät der Kaiser
im hiesigen Königlichen Reichsmarineamt Marinekabinetts
und König nahmen Schlosse die Vorträge „Admirals von Vi eadmirals von
heute vormittag des Staatssekret itz und des C
Die vereinigten zuerwesen und für Ju ür Zoll und Steuerwe sowie die vereinigten nd für Rechnungswes
des Bundesrats izwesen, die vereinig en und für Handel und Ver⸗ schüsse für Zoll⸗ und Steuer⸗ ken hielten heute Sitzungen.
Laut Meldung des „W. T. B.“ (Goldküste) eing edrichsburg (Goldkü⸗
1 ist S. M. S. „Sperber“ vorgestern in Arim ffen und gestern von
dort nach Groß⸗Fri
der Ersten und I.Se. eisenbahnamt aufgestellte triebsergebnisse Monat Januar 1910 veröffentl an dieser Stelle auszüglich hinge
Zweiten Bei age zur heutigen Nummer 8 dhe ven Reich
e Uebersicht de Eisenbahnen icht, auf die am wiesen worden ist.
Frankreich.
Nach einer Meldung der „Agence Ha im Auswärtigen Amt ab, die Maßnahmen die Regierung Hafids Antwort in bezug au Uebereinkommen zu erhalten. ie hin Regierung unbedingt entschlossen, nicht länger Angelegenheit durch die Aus
vas“ lehnt man es präzisieren, die
das in Paris
3 unterzeichnete Wie hinzugef 8
ügt wird, ist die zu gestatten, daß des Sultans ver⸗
Die Deputiertenkammer setzte gestern die Zudget der Kolonialtruppen fort. verlangte der Abgeordnete ees Postens für die Verwe
üiber das Bu ch dem Bericht des „W. T. B.“ t die Streichung des Postens Algier, da es gefährlich sei, g friedlich gesinnten Bevölkern f diese Weise die numerische Ueberlegen⸗ Frankreich ausgleichen, aber diese Ueber⸗ je tatkräftiger Alkoholismus rstatter für das Budget Doum der zu dem Entschluß geführt
einer noch nich lkerung zusammen⸗
heit Deutschlands über
Kampf gegen Generalberichte
erklärte, es sei nicht dieser G
habe, schwarze Truppen in Algier zu verwenden. Die Kolonien nähmen 20 000 Mann in Anspruch, und dafür habe man naturgemäß Ersatz fordern wollen. — Mes imy, der Abgeordnete für Oran, rechtfertigte darauf die Berufung schwarzer Truppen mit der Not⸗ wendigkeit, der Truppenzahl von Frankreichs östlichem Nachbar au andere Weise die Stirn zu bieten als durch die Einstellung Untaug licher in die Armee.
In der Nachmittagssitzung verhandelte die Kammer über die Minen von Uenza.
Der Abg. Regnier (radikal) meinte, obiger Quelle zufolge, wenn einmal die Bahn Bona-—Uenza an Algier zurückfallen werde, werde ihr Betrieb ein schlechtes Geschaft sein, da die Minen um diese Zeit schon erschöpft sein würden. Ueberhaupt enthalte das Uebereinkommen allzu günstige Bedingungen für die Gesellschaft; er bitte um Verweisung an die Kommisfion, — Der Handelsminister Millerand erklärte, es wäre unverantworlich, dem einmütigen Wunsche Algiers nicht Rechnung zu tragen. Der Staat koͤnne sich nicht mit allen Konzessionen basen und könne auch nicht den Betrieb selbst führen. Mehr als je bedürfe man guter Finanzen, um das Gesetz, betreffend die Altersversicherung der Arbeiter, sicher zu stellen. Sozialistischen Einwänden gegenüber erklärte der Minister, das Interesse Frankreichs sei keineswegs geopfert worden. Uebrigens stelle er mit Befriedigung fest, daß au französische Firmen beträchtliche Interessen in den Kohlenbergwerken der Rheinprovinz und Westfalens hätten, und zwar zum großen Vorteil Frankreichs. Algier erhalte durch dieses Uebereinkommen einen Anteil an den Erträgnissen. Ein Land, das wirtschaftlich gehoben werden solle, müsse seine Bahnen vermehren. Eine offene oder eine in die Form der Vertagung gekleidete Ablehnung der Wünsche Algiers wäre eine Ver⸗ weigerung der Gerechtigkeit. ’
Nachdem noch der Admiral Bienaimé beklagt hatte, daß Tunis dem Vorteile Algiers geopfert werde, und den Wunsch ausgesprochen hatte, daß auch Biserta mit den Minen von Uenza verbunden werde, wurde die weitere Erörterung auf die erste Sitzung nach Erledigung des Budgets vertagt.
Rußland. Wie das „W. T. B.“ mitteilt, war die Kaiserin
Alexandra an einer Herzneurose erkrankt und befindet sich jetzt auf dem besten Wege der Genesung.
Italien.
Die Deputiertenkam mer hat in der gestrigen Sitzung ohne Debatte ein italienisch⸗ungarisches Abkommen über Arbeiterunfälle angenommen.
Wie das W. T. B.“ berichtet, sprach hierbei der Abg. Cabrini den Wunsch aus, daß ähnliche Verträge auch mit anderen Staaten abgeschlossen werden sollten. — Der Minister des Aeußern Graf Guiceiardini schloß sich diesem Wunsche mit den Worten an: „Möge der Tag nahe sein, an dem eine wahre Verschwisterung der Nationen zum Schutze der Arbeiter stattfindet.“
Rumänien.
Der Minister des Innern Pherekydes hat, „W. T. B.“ zufolge, seine Entlassung gegeben. Sein Nachfolger wird
Bratiano. Australien.
Der Bericht Lord Kitcheners über die militärische Verteidigung Australiens nennt, wie „W. T. B.“ meldet, das junge Menschenmaterial, aus dem die Verteidiger Australiens genommen werden müssen, ausgezeichnet, fügt aber hinzu, daß
ie vorhandenen Truppen bei dem größten Eifer nicht genügen,
um gründlich geübten regulären Truppen Widerstand zu leisten. Die gegenwärtigen Strei räfte seien in bezug auf Zahl, Organi⸗ sation und Bewaffnung nicht imstande, Australien zu schützen, zumal dessen Eisenbahnen für eine feindliche Invasion günstiger seien als für die Verteidigung. Lord Kit hener empfiehlt, eine Armee von 80 000 Mann gut ausgebildeter Soldaten, von denen die eine Hälfte Städte und Häfen verteidigen, die andere Hälfte als bewegliche Streitkraft verwendet werden müßte. Die Offiziere dürften nur nach dem Grade ihrer Tüchtigkeit ohne Rücksicht auf politische oder gesellschaftliche Erwägungen aus gewählt und befördert werden. S ließlich empfiehlt der Bericht die Gründung eines australischen militärischen Instituts und die Entsendung der Kadetten zu einer halbjährigen Ausbildung in ein indisches oder englisches Regiment.
Koloniales. 8 “ “ 6 Deutsch⸗p ortugiesische Grenzregulierung in Ostafrika.
Das Deutsche Kolonialblatt⸗ veröffentlicht ein deutsch⸗portu⸗ giesisches Grenzabkommen vom 24. November 1909, das an der deutsch⸗ostafrikanischen Südgrenze die bisher noch nicht estgelegte Grenzstrecke nach Vermessung und Vermarkung endgültig festlegt. Der raktische Erfolg dieses Grenzabkommens ist für seeutschland ein Ge⸗ ietszuwachs von etwa 500 qkm und der Gewinn von rund 20 km Küstenlinie zwischen der Rowumamündung und Kap Delgado. Die bena csane Gren⸗ regulierungskommis ion stand unter dem Kommando ees Hauptmanns Schlobach auf deutscher Seite und des portugiesischen Schiffsleutnants Antonio Julio Brito.
Parlamentarische Nachrichten. Die Schlußberichte über die gestrigen Sitzungen des Reichstags und des Hauses der Abgeordneten befinden sich in der Zweiten und Dritten Beilage.
„— Auf der Tagesordnung der heutigen (40.) Sitzung des Reichstags, welcher der Reichskanzler Dr. von Bethmann Hollweg, der Söööö des Innern Delbrück und der Staatssekretär des Reichskolonialamts Dernburg beiwohnten, stand die folgende Interpellation der Abgg. Albrecht und — b as hat den Herrn Reichskanzler veranlaßt, in der Sitzun des Preußischen Abgeordnetenhauses vom 10. d-8, Augführusurg zu machen, welche das in der Verfassung des Reiches und mehrerer
Bundesstaaten gewährleistete allgemeine, gleiche, geheime Wahlrecht herabzusetzen und zu bedrohen geeignet sind?“
Auf die Frage des Präsidenten erklärte der Reichs kanzler Dr. von Bethmann Hollweg sich bereit, die Inter pellation sogleich zu beantworten.
Zur Begründung der Interpellation erhielt das Wort der
Abg. Dr. Frank⸗Mannheim (Soz.): Es sind erst wenige Wochen verflossen, seitdem von konservativer Seite die Würde dieses Hauses schwer verletzt worden ist. Es hat damals ein Abgeordneter, angeblich um ein Beispiel äußerster Disziplin zu zeigen, selbst ein Beispiel äußerster Disziplinlosigkeit gegeben. Das hat Er⸗ regung und seunruhigung hervorgerufen, und es wäre klug gewesen, wenn demgegenüber der Reichskanzler die erste Ge⸗ legenheit benutzt hätte, um öffentlich seinen Respekt vor dem Reichstage zu bekunden, um so den bösen Schein zu vermeiden, als wenn jener spaßhafte Herr nur ausgesprochen hätte, was seine klügeren Hintermänner denken und flüstern. Es ist anders
Der Präsident des Preußischen Staatsministertung h netenhause eine Rede gehalten, wenn einmal der berühmte L tag schließen w aus vorgenommen — ür einen solchen ede, die der Reichskanzler im Wir verlangen darüber N Reichsverfassung
von der man sagen mat eutnant mit seinen zehn Mann den Rei ürde — die Generalprobe wurde neulich ann müßte die theoretische - so ausfallen wie 1 Abgeordnetenhause gehalten 18 Der Reichskanzler ist n zu hüten und zu schützen, des auch die Bestimmungen über tschen Reichotag. unge — “ ehn Teik der wichtigsten und hat in den letzten Jahr se Wahlrecht eingeführt. — tand mit den Einzelstaaten in auch der preußische Gesandte in Karlsruhe 28 f „ und wenn auch umgekehrt de ums in der Zweiten badischen . nn haf aand bezeichnet hat. Der Reichskanzle 8 fnis gefühlt, seine Rede zu kommentieren, nr ächen; er hat das versucht in Ausführungen, die m aftsrat gemacht hat. Er hat ge gegriffenen Philosophenmantel um di
mildernden Umstand aus der Welt ge⸗ er Urteil ausfallen. D Flannt vhes einen mildernden essicht auf Besserung. b auptet, die politische Kultur und die „ sondern leiden, je demo und er hat die d Parlamentarismus in allen Ländern 89 politischen Sitten zu⸗ verflachen und zu
in, der dem aus demokratischen Wahlen ament verantwortlich ist. Was wüͤrde mit einem Kanzler geschehen. dn öffentlich zu behaupten, daß manche Re⸗
len des Kaisers verflachend oder gar
sident Dr. Spahn: Ich bitte, auch bei erson des Kaisers nicht in die Debatte zu ℳ. die Frage aufgeworfen, m
Zurufe b. d. Soz.) Der Präsident hätte si s ich zu sagen habe. u schützen, wenn es des Reichstags zu wahren.
am gleichen Tage geboren;
zur Reichsverf Wahlrecht zun Verpflichtung, Bundesstaaten größten Bundesstaaten
Reichskanzler angegriffen scch nicht im Kriegszus
i das von dem Wir leben doch
schon eröffnet hat chen Staatsministeri len schon als Ausl ar gge is 8 auch abzuschwäche im Deutschen Landwirt nicht den etwas ab
Er hat damit den einzi um so härter muß un von uns für schuldi
hilosophie und ohne An bgeordnetenhause beh eerden nicht gefördert Wahlrecht sei, Demokratisierung des gen habe, die
pricht ein Man legangenen Parl⸗
Der Reichskanzler wir
Der Reichskanzler hatit
Dürfen wir uns
beikommen ließ Geschmacksrichtung
glich rein hypotheti
Ich habe ledi s (Vizepräsident
Ffelcheben ch folgen. türmische P abwarten sollen, wa Er ist dazu da, d Der Kaiser und der Rei der Reichstag hat wie der Deutsche Kaiser
ft zurückzuschrecken ve man den Deutsch Ie wie es in den letzten Tagen
1 8 die Reichsge
ben keinen Grund, hier 7 Erwähnung des Kaisers, wenn e behandeln darf, g soll sich gefallen lassen, da
eigenen Hause Der Reichsta
des deutschen Volke ächtlich denkt und f fühlen, daß er
s, über unser demokratisches Wahr pricht, wie der Reichskanzler. Er se
was er mit seinen Ausführungen bezweckt. Er hat im A ehr gereiztem Tone gegenüber dem Abg. Pachnicke seine Rede ernst genommen werden sollen ⸗ ster das verlangen muß. Aber m
Es ist selbstverständlich, daß ein Aus seinen Worten muß ein frage ich: Beabsichtigt der Reichskanzler swahlrecht zu ändern 5
enklich, wenn ein Mini gern den Gefallen.
flachende und verrohende Reichsta das Bismarck
bt hat üͤber die Frage, ob das
Zivilist machen, 8 - Nun weiß ich nicht, Reichskanzler b sich für den geeigneten Mann bei die er gemacht hat. . Ich glaube nicht an die d IEEr 828 nicht d ührung ein Bismar 1 auch derartige Pläne nicht ha erredet hat, bloß um zu reden, dann kann er seine?
en das Reichstagswahlrecht nur gemacht haben, man nicht auf den Ministersessel zu SC Dann soll er irgendwo Privatdozenc e a Universität in
marschall Manteuffel geh wahlrecht nicht geändert 1 1 anteuffel zu Bismarck: Das kann kein schon ein Militär ausführen.
Vielleicht hält er militärischen Karri so um die Majorsecke her Reichskanzlers für ein solches ormat für Werke, zu deren Ausf ähig erwiesen hat. Wenn er nun
er dazu braucht
ehe der neuen Ftecit Feanefgt erggerer 6 eem Reichskanzler mit größerem Recht un P. st. T lpa Vörwürf der vollständigen Weltfremohe B er denn seine Beobachtungen über den Rückgang der Felh gemacht? Vielleicht bei den Borussen in Bonn o psbrüdern, in andern Pflanzstätten der staatserha steht Was er unter Verflachung der politischen Bildung verref ga ganz anderes, ist die Ausdehnung des politischen Imhen 3
unteren Volksschichten. Ich kenne Arbeiter, die manch 8 an politischer Bildun en. Vorwurf vekrn lasse ich dahingestellt. eeuerbach, hat gesagt, Halbgebildete sind gerade Gebildeten der höheren Stände.
macht worden als
Ob für die oberen
üb effen. . ig übertreffen Fin wfrklicher
Wenn es wirklich ist daran nicht die D
Zschuld, sondern die Erbärmlichkeit keches schuc i tenwahlrecht beruht. D okratisierung der Po
die auf dem Dreikla daß in allen Fällen die Demoß t und verrohend wirkt, ist unrichtig und mu ard inn Millionen Leuten in Deutschland und im Auslan
Der Reichskanzler in Württemberg, eebruar 1909 hat der württembergische 4 orten anerkannt, daß die reine .— bet sce. Mabhlen Fennbenc. sich bestens bewährt habe.
hat der Reichskanzler denn ber sprechen. In England hat seit der Demokratisierung politische Bildung sich ungeahnt entfaltet; d
ein höheres politisches Niveau gehoben worden. Parlament in England ist nicht eine ene. 554 lachung und Verrohung, sondern eine Quelle Bildung. Das zeigt sich besonders dem Parlament. Wettstreit der Talente, die Tüchtigsten werde uns wird man wenn man sich bewäh infolge einer 1 9 bildung und Unkultur hilft nur die freie, frische Wer gleich verschnupft ist, mag seine eigene 71. gen, nicht die des Landes. Der Kanzler w Preußen vor diesem Fehbhsce Fehten ug Seltsam, Inh ie velabiih
amente verfla har ie Empfindung
eer Unbildung,⸗ Ministern, der
Statspie that beim Skatspi⸗
elesener Mann
schützen wollen. genart neumt, Ge⸗
schichtlichen Fehler begeht. sücht 6 Preußen 88
ichte, es ist in gutem und bösem Gicht ganz merkwürdigen Austausch histo vollziehen; Oesterreich rettet sich in das b Preußen bewirbt sich nun um die 5 nationalen Reaktion. Es wird Ihnen, Her diese preußische Eigenart zu kons haben sich demokratisieren müssen, s 88 borussische Eigenart haben wir; abe
als Staat ein
ordene Führerscha Reichskanzler, nic ger Wel Alle Kulturländer deze und elbst China. Nur noc