1910 / 118 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 May 1910 18:00:01 GMT) scan diff

1867—1873 war er Mitglied des Reichstags. Dem der Göttinger Universität gehörte der Verstorbene als rarprofessor an; die juristische Fakultät der Üniversität atte ihn zum Ehrendoktor promoviert.

gsausschuß des Germanischen Museums, Verr Nürnberg 828 und dem auch Herr von Lschudi ausch waltungsausschußmitglied beiwohnte, ist hinsichtlich des Aus⸗ 3 hes von Bildern zwischen der alten Pinakothek und d ermanischen Museum ein Uebereinkommen erzielt worden,

nenschen, die Meisterwerke der alten deutschen Schule dem Ger⸗ ischen M

C.. 8 Im Verwaltun als om. Freitag in

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1. Meisterwerke,

wen dem Ger d

een werde

d usum erhalten bleiben, während Werke der altfranzösischen eüsceverländischen Schule an die Pinakothek zurückfallen. Mehrere

darunter solche von Dürer und Holbein, manischen Museum zur Ergänzung aus der Pinakothek n.

Land⸗ und Forstwirtschaft. Betreidemarkt in Italien während des Monats

mit der Vert . 1 i d Crai eeldet. Aus Lrtretung des Entwurfs bei den Verhandlungen des Reichstags 4 Bezirken, Pawnee, Canadian, Me Clain und Craig gemeldet.

btran. Seine Majestät der Kaffer ehrte die dervorrugenden Verdienste 70 berichtenden Bezirken meldeten 50 gute Ueberwinterung der be

frleil um das Justangedenneat dieses großen Gesetzeswerks durch die ernte, und daher keine Veranlassung zum Umpflcngen. vue &. 875

dem Prädg des Titels eines Kaiserlichen Wirklichen Geheimen Rats mit zirken werden Umpflügungen nötig. Der Lüer aate

öar brädika zellenz. Auch nach der Einführung des Bürgerlichen erwartet nach wie vor einen reichen Ertrag. 468

g mit einer u machte ihr seine große Sachkenntnis zunutze, indem gegen 25. Mai 1909 angegeben. Regenstürme haben

8 eihe and G Ko u dem 91,2 gegen 81,9 am 25. Mai geg .

itgerichen Gesetzbuche 88 Taee verfaßte. in 5 Bezirken, den Counties Pawnee, Lincoln, Canadian, ohhass

dar iim politischen Leben hat sich Planck mehrfach betätigt. Er und MeClain 20 bis 40 % des Bodens ansgewaschen, sodaß

et Mar 5 Begründer des den sichn Nationalvereins; 1867 wurde Ahühungan nang gezwonden ö“

her seljed des preußischen Abgeordnete te sein Mandat tierische Angriffe, nämli durch den Cutworm. Z

aber schon im ernenscden . 1nen2, lngenlelbens Sommerhafer. Die Anbaufläche beträgt 526 337 Acres gegen

456 106 im Vorjahre, die Qualitätszahl 90,9 gegen 88 am 31. März

Donnerstag, 26. Mai, 25. Vorstellung, Freitag, 27. Mai) mals hingewiesen.

Im Königlichen Schauspiel 1 aschingskomödie „Der eingebildete Kranke“ in der Bearbeitung Paul indaus gegeben. Die esetzung lautet: Argan: Herr Vollmer, Toinette: Fan Schramm; die sonstigen Hauptrollen sind mit den Herren Keßler, Boettcher, Pohl, Vallentin, Zeisler, Eggeling, Platen und den Damen Abich und May besetzt.

Dr. Emil Geyer hat für die Sommermonate das Deutsche Theater und das Kam mersptelhaus gepachtet. Das letztere er⸗ ührung einer Komödie, während

öffnet er am 2. Juni mit der ranf auf der Bühne des Deutschen T baters schon am 1. Juni als in Szene geht. Für die Haupt⸗

Björnsonfeier „Ueber unsere Kraft“ Damen Fehdmer und Neustaedter

rd noch⸗

hause wird morgen Molibres

9 und 71,2 am 24. April 1909. 1910 nnn 71. Die Anbaufläche wird auf 185 999 Acres angegeben. Aus 60 Bezirken wird eine Zunahme der Anbaufläche um im ganzen 25 817 Acres gemeldet. Außerdem ist die Fruchtart in 15 Bezirken zum ersten Male angepflanzt worden. So stellt sich die Zunahme der Anbaufläche im ganzen Staate auf 42,3 % gegen das Vorjahr.

Kartoffeln. Aus den Bezirken Le Flore, Pittsburg und Washita wird beträchtlicher Frostschaden gemeldet. Irische Kartoffeln. Aus nur 20 Bezirken e“ vor, die eine Zunahme der 2 üäche um 15 vom Hundert melden. 88 Den Kirschen, Aepfeln, Trauben und sonstiger Kleinfrucht ist durch die Kältewelle vom 17.—26. April 1910 nur wenig, den Pfirsichen anscheinend kein Schaden zugefügt worden. Baumwolle. Hier hat diese Kältewelle einen Schaden an⸗ gerichtet, der indeß als nicht bedeutend bezeichnet wird. In der Nacht vom 25. auf den 26. April ist in den Bezirken Shawnee und Wether⸗ ford ein Minus von 32 (= 0,0 Grad Zentigrad und Réaumur) und im Bezirke Holdenville ein solches von 31 Grad Fahrenheit festgestellt worden. (Bericht des Kaiserlichen Konsuls in St. Louis, Mo., vom 2. Mai 1910.)

rollen in letzterem Werk sind die sowie die Herren Kayßler und Ziegel verpflichtet.

Mannigfaltiges. Berlin, 23. Mai 1910

Ueber die Witterung in Norddeutschland im Monat April 1910 berichtet das Königlich preußische Meteorologische Institut auf Grund der angestellten Beobachtungen: Die Witterung im April war sehr wechselnd, aber vorwiegend trübe und, abgesehen von einer mehrtägigen warmen Periode in der Mitte des Monats, kühl. Die Mitteltemperatur lag jedoch nur im Südwesten unter der normalen, im übrigen Gebiet war sie zu hoch bis zu 2 ½ ° im Nordosten. Die Ursache dieses Temperaturüberschusses lag in der erwähnten Wärmeperiode, in welcher Temperaturen bis zu 24 9 erreicht wurden. Eistage sind nur noch auf dem Brocken und der Schneekoppe vorgekommen, dagegen waren Nachtfröste noch häufig, die tiefste Temperatur des Monats war vielerorts noch 5 0, Die Bewölkung war im Osten im Durchschnitt zu gering, im⸗Westen meist zu hoch die Sonnenscheindauer im ganzen Gebict liemlich normar. Die Nieder⸗ schlagsmengen überschritten den langjährigen Mittwert in Ost⸗ und

estpreußen, Pommern, Holstein, in den nördliꝛ een Teilen von Hannover zund Rheinland, in Westfalen; im übrigen Gebiet blieben sie hinter den normalen zurück. Eine Schneedecke kam, abgesehen von den Die Verteilung der Niederschläge

Gebirgen, nur ganz vereinzelt vor. ist sehr unregelmäßig gewesen. Weniger als 25 mm fielen im Mosel⸗ und Nahegebiet und rheinabwärts bis in die Nähe von Cöln, ferner in einem Landstreifen, der sich vom unteren Main zur mittleren Lahn und weiter bis gegen Cassel hinzieht, in der Thüringer Mulde, der Thüringer Hochfläche und Grenzplatte, der Saalplatte, in Anhalt, auf der Zauche, dem Teltow, Oberbarnim, der Mecklenburgischen Seenplatte, im Rup iner Land, Sternberg und Teilen von Posen und Niederschlesien, in einem quer durch Oberschlesien gehenden

treifen, der etwa die Waldgebiete um Malapane und Stober und Falkenberg umfaßt, endlich in Teilen von Masuren. 25 bis 50 mm wurden gemessen in einem Teil der niederrheinischen Ebene, in der Eifel, dem Hunsrück, Taunus, Westerwald, in Ober⸗ hessen, dem Kauffun jerwald, Meißner, auf der Ilmplatte und im Vogtland, in Vfhrrledkand Oldenburg, Schleswig, dem größten Teil von Hannover, in Braunschweig, der A tmark, Prignitz, im Havelland, Niederbarnim und Fläming, in einem Teil von Mecklen⸗ burg, in Vorpommern, der Neumark, Teilen von Hinterpommern, West, und Ostpreußen, in der Lausitz, der 128 2 Posener latte und dem größten Teil von lesien. 50 bis 75 mm hatten der Unterlauf des Rheins, das Münsterland, das Vorland der Sauerlandberge, des Teutoburgerwaldes und Sollings, vo arz, Vogelsberg, Rhön, Thüringerwald und Isergebirge, ferner Hol tein und die Lüneburger Heide, einzelne Gebiete in Hinterpommern, West⸗ und und der äußerste Südosten des Königreichs. 75 bis 100 mm fielen in den Gebirgen, deren Vorland eben angeführt wurde, außerdem in einem Teil von Pommerellen. Die Luftdruck⸗ verteilung wechselte im Laufe des Monats sehr häufig. In den ersten Tagen lag hoher Luftdruck über Nordeuropa, eine Depression über dem Mittelmeer. Infolgedessen war es in Deutschland bei östlichen Winden ziemlich kalt und meist heiter. Das Maximum verlagerte scch aber bald nach Osten hin, und ein ausgedehntes Depressionsgebiet breitete sich über West⸗ und Mitteleuropa aus, die Winde drehten allmählich nach Süden, und es wurde unter ihrem Einfluß wärmer, bis dann zu Ende der ersten Dekade der Ausläufer einer im hohen Norden vorüberziehenden Depression wieder Winde aus nördlicher Richtung, Ab⸗ kühlung und vielfache Schneefälle brachte. Einem rasch von Westen nach Osten über Deutschland hinwegziehenden Hochdruckgebiet folgte gegen Mitte April vom Ozean her eine De ression, welche schwache Winde aus südlicher Richtung, wolkiges Wetter und die höchsten Temperaturen des Monats im Gefolge hatte. Während sich dieses Minimum nach Osten verlagerte und dabei verflachte, erschien ein neues im Nordwesten; gleichzeitig bens ein en. von Westen ins Innere von Europa vor; bei trüber Witterung fanden zahlreiche Niederschläge statt, und die Temperaturen gingen wieder zurück. Das Fortschritten der Depression nach Osten brachte in der ersten Hälfte der dritten Dekade starke und boͤige Winde nördlicher Herkunft und vielfache Schneefälle. Auch diesem Minimum folgte kurz darauf ein neues tiefes von Nord⸗ westen her. Es gewann Einfluß auf fast ganz Europa und verursachte wieder wärmeres, regnerisches Wetter bei lebhaften südwestlichen Winden. Nach seiner Verflachung breitete sich gegen Schluß des Monats für etwa zwei Tage hoher Druck über den europäischen Kontinent aus und

brachte wieder etwas ruhigeres, heiteres und kühleres Wetter. Eine unterdessen schon wieder von Island heranziehende Seee ver⸗ ursachte aber alsbald n. iger Luftdruck⸗

eue Trübung. Bei unre. gend wolkigem, ziemlich kühlem Wetter und viel⸗ schloß der wetterwendische Monat.

Unter dem Vorsitz des Großadmirals von Koester fand gestern mittag im großen Sitzungssaale des Reichstags die 10. ordentliche Hauptversammlung des Deutschen Flottenvereins statt, zu der die Mitglieder aus allen Teilen des Reichs gekommen waren. Von Behörden war das Reichsmarineamt durch den Konteradmiral Gerdes, den Geheimen Admiralitätsrat Dr. Felisch und den Fregattenkapitän Hollweg vertreten; außerdem befand sich unter den Anwesenden der Admiral à la suite von Hollmann. Der Präsident, Großadmiral von Koester eröffnete die Versammlung mit einer längeren Ansprache, darauf hinweisend, daß sich der Verein in dem für die Geschicke unseres Vaterlandes so bedeutungsvollen Raume zusammengefunden habe, in dem eine wohlwollende Stimmung für unsere Marine stets een und in dem letzterhand die Entscheiduug über die Schaffung einer starken deutschen Flotte gefallen sei. Sodann ge⸗ dachte der Rödner Seiner Majestät des Kaisers, des Schöpfers und Förderers unserer Marine, der mit weitem Blick zu ermessen wisse was für die Wohlfahrt seines Landes und Volkes erforderlich sei.

verteilung mit vorwie fachen Niederschlägen

vorherrschend gewes

April 1910. wei 8 f Länd Schweizerischen Landwirtschaftlichen Zeitschrift“ (Nr. 20) w 4* Ernteaussichten in fast allen Ländern Der Schweizerische 8 glascen Abfen dES gstiger Kenteanssichtm Käfast. Verkaufslust wird über den Stand der Kulturen in der Ostschm eiz unter den Abgebern; 5 rrückhalt bei den Müllern zur dem 12. Mai geschrieben: Die unstäte und kalte Frühlingswitterung nmg geha B sod nndigegheff. Fennch muecgegangen sind. Aber hält leider schon bald zwei Wochen an, sodaß die meisten Kulturen ; den jetzi en nedr⸗ en Preisen zeigen die Müller im allgemeinen stark geschädigt werden. Infolge des Schneefalles bis in die Tal⸗ sig leine Neisug 3 vr. Einkäufen und hoffen auf weiteren schaften hinunter muß der Heustock wieder in Mitleidenschaft gezogen lücham w Fn Ihabien ist die Lage noch verschärft worden durch ein werden. In den Niederungen ist glücklicherweise noch genügend bäcgetges ard Ausgebot alter, einheimischer Ware zu weichenden und Emd vorhanden, dagegen sind in den böheren die FEnt er. üeisen. Wi böhnlich um diese Jahreszeit sind bereits Blanco⸗ vorräte wesentlich zusammengeschmolzen. Es macht sich dem⸗ i dies 5 seber für v Ernte vorhanden. Hauptsächlich sind es nach vielerorts ein Steigen der Heupreise bemerkbar. Die srbänische Verkäufer die sich in diesem Jahre hervortun. Die ge⸗ Birnbäume haben trotz der anhaltenden naßkalten Witterung erten Preise stehen 1— 1 Fr. unter der Parität der alten Ernte. am See entlang schon alle Blüten geöffnet, zumal in den Feschüpten 1 Hartwei 21n urückgegangen bei ziemlich lebhaften Obstgärten und Anlagen; auch die Aepfelbäume schicken si an, sie nnsäten in eifecfinxeebe 8 zu entfalten. Die Ungunst der Witterung beeinflußt die blühenden Dais. Da die argentinischen Abgeber neuer Ware sich eher Obstbäume außerordentlich schädlich; das „Blust“ kann sich nicht in müchh b 8 ise z befruchten; die Blüten serbeln und er⸗ der sültend verhielten und die Käufer auf niedrigere Preise warteten, ö1“ bffnen 1 dn- g ei ichnen. icken und fallen reichlich von Bo Beso! reise 8* 8 vPnfaßg ag benheschnen, das Geschäft war flanz Die Fefndhichen Obstsorten macht sich diese Tatsache in hohem Maße di ell . Mai 1910 für 100 kg ci enua, bemerkbar. 18 se fol s8 ten sich am 4. Mai f 8 vee Feitlchrit berichta 8 88 e-en irca Nicolai . 20 20 ¼, Ulka Taganrog Fr. 21, ie naßkalte Witterung der letzten Tage we 8 sftaneen ke Kögrlae, erh. Inct 78—89 kg Fr. 20 % bis ungünstig, und schon esürchtehe man einen verminderten Heuertrag. Mehl stalienischer Landweizen Lire 28,35 28,50 franko Matland, Gestern und heute ist es dagegen sehr warm, und ist nun Hoffnung fr Ha weiß Lire 35 ½ 36 franko Genua, Taganrog Haktnetzen daß die Ses g. ühe Schaden 2 58 ain” 9, 8 8 latamais 15 ½, italienischer werden. Haben wir dann etwa 7 Kage warmes Wetter, 1 has rgehe Platamals 142 mefger Platfgsass. Fafer r. 12 ⅛, mit dem Heuen begonnen werden. Man erwartet zum mindesten esee ge 12 ½, tialienischer Hafer Lire 194 20 franko Mailand. einen Mittelertrag. Die Futterpreise werden infolgedessen eher fallen. etreidevorräte in Genua betrugen am .3. 10 30. 4. 10 8 1. dz Aus Rom wird, wie „W. T. B.⸗ berichtet, dem Deutschen Weichn en 148 000 89 500 kandmirtschaftaat aneldat . Mach din 5 * I tonfgen rtwei . 2 8 000 landwirtschaftlichen Institut in Rom eingelaufenen T Mais g5 8 62009 40 000 war der Saatenstand am 1. Mai unter Zugrundelegung des zehn⸗ Hafer . 11 000 11 800 jährigen Durchschnittsertrags von Winterweizen in Bees 188 Roggen . 000. (gegen 118 am 1. April), Dänemark 97 (97), Ungarn 130 Nach S Luxemburg 91 (90), Rumänien 105 (105), Schweden 100 (100), Schwelz deingefähune bancen gg Apes -ahch ehen 109 (96 8 Vereinigte Staaten von Amerika 94,7 (92,9), Tunis 100 üe Get ren oon nichts auf Soger F. 3 100), Canada: Ontario 95, Alberta 82, von Winterroggen in sen dr. Getr b Italien stellte sich während der (100), Can 3 20 (108), drei Manate der Kalenderzaheed 190, wle kcch vänh Halzane dl 11cz Bönemare I, (90, vngafn 1eh (10gh 1910 Unterschied eemburg, 182938, Fumsn Staaten Hon merh 102,1 (103,1) in t b Fweiz 95 (92), 2. Mai t Hartweizen 171 939 155 290 16 649 Vom 8 8 m v 2 Heneea Fcweize 8 189 588 190 27 89 398 dg Weizen 100, in Dänsgtark Gerste 100, Hafer 100, in .. 20 389 2 änien Gerste 100, Hafer 100, in 5 I1” weden Roggen 100, in Rumänien Gerste 100, 6 88 178 8. 8 8— 8 888 8 8 Bereinigtens Staaten von Amerika Weizen 1*1 enct des Kaiserlichen Generalkonfulats in Genua vom Weizen 69, Gerste 37, Hafer 47. 8 11510.)* de Theater und Musik. 9 d . 2 t Ende März 1910. Theater des Westens. (g(B. zer Land wirtschaft in Belgien En 8 1 9 Bericht des Kaiserlichen Feeagheehats St Perteraßsi 83 Hahle ttader sseais nl eater Pesücfrin d ini ““ 1 h . G ie unst dieser neuen 8 dühen einigen Regentagen abgesehen, war das Wetter in Belgien 5 bghafend ein, anses ESastspie- Füeser n 88 8 ftr den Lrocken und verhertnismäßtg mild und im großen und russi chen Tänzerinnen und Tänzer, die man hier Feiber bei 1 andwi af ünstig. 8 1b . 1 nes Aüineermzaet 8” tFeftiebigend. Der va. steht gut, Kroll vöcher fanesn Fnhe . E Aunarthdie sar in de, wie im Bezirk Tirloment, sogar außergewöhnlich günstig. neuen Gäb hr Abwechstung als ihre Vorgänger. Der Abend wurde⸗ 9 Srater Gegend von Alost und im Polderland von Brügge lassen und bieten ne drama „Kleopatra“ (Musit von Arenski, Rimski⸗ d Ahbe 8- zu wünschen übrig; im Bezirk von Audenarde, namentlich mit einem Uvnn r. Musso roske) erbfnet, das ber Zuschauer in die f banen seaben sie durch Ueberschwemmungen geliten. In den Fersekan. e des alten Aegyptens entführt, als haͤtten die Bilder Mtt 8 Westflandern steht die Saat gut. 1 bunte We t F. us durch den Spruch eines Zauberers plötzlich etdvag ein Weizen verhält es sich äͤhnlich. Im Bezirk Gent ist irgend eines alten Papyru nb Zu den Kläͤngen chorakteristischer und üten afnrückgebli Im 2 olderland hat er weniger Leben und Bewegung erhalten. Fverifrischer umn im n als nckgeblieben. Im Brül⸗ ger P ch da eine ganze Reihe eigenartiger 89 perls der Roggen. Dagegen snd die Saaten in der Gegend· wertvoller Musik reiht sie die ungemein sesselt. Den stärten deße semeicum elt unbefejevigend. E I Gruppen. und. Eicelbimre, dis Babchanal, ein Barfußtanz nach den ers; ei HgF. Eindruck. e 8 6 Lindr 1 2 ong thuin ist die Saat bereits aufgegangen. nregungen sinnvoll verw 1 Fos Ue Ehre. 8 asgehdes⸗ unnd Kbnin istde ebe ist de desar⸗ noch e d. 8 Zallettmeifkedt Pemaeg 1 se Flachganssebenso im Dünengebiete von Westflandern. . Rubinstein, sowie Herr Nijinski, ein besonders dn. Wichsaussaat d ist teilweise beendet. Poljakowa, Rubinstein, owie H . Abend Syl⸗ gseß Viese hat begonnen un 1 tes rassiger Tänzer, aus. Die zweite Gabe des Abends, nterhen. Len haben ebenfalls im allgemeinen ein gu⸗ siger Tänzer, 3 Musik, bewegte sich den In d S leiden jedo phiden“, ein Tanzpoem zu Chopinscher usik, v geitaem Rachifro lntwerpener -Ssne. 85 bente,gene Müeach mehr in den Bahnen des landläufigen Balletts und erzielte Ubht dben gdrt. Im Bezi kdl Umxmandfunsg ifsn vielfach überschwemmt; den Eindruck, den im vorigen Jahre Anna Pawlowa mit ähn ve. , abeetirken Lüttiöht 8 ost sind se trix sind die Wiesen zwar Tänzen hervorgerufen hat. Als unangenehm empfand man außerdem de äies⸗ 8 wensch ieefanont, Mangel an Futter nötigt die die Bevewatbieuag der Crapiascha Wusik. Shg⸗ IE aber, n. 89. 2 8 doch vor den übrigen hervor, Katharina Geltzer, die nach⸗ de von shen 1 das Bieh auf die . brmgen 8 8. Charakterkänzen als Künstlerin von besonderer Grazie und 6 dur aumb ürche wird üͤber die Maulwursap n. falls 8 eenart glänzte. Ueberhaupt die Charaktertänze sie schossen Hurch spät vblüte ist schön und berspricht eine gute Ernte, auch hier den Vogel ab. Der wilde kaukasische Tanz Lesginka, Füücher Klee fünsetenden Frost Schaden angerichtet . t. Im die grotesken Tatarentänze u. a. m. ließen im letten Teil die Beifalls⸗ Rener Dezitk ft schön, ausgenommen im Bezirk Tir aen. Der wogen zum Sturme anschwellen. An zahlreichen Wiederholungen on Klee u 55 Lhnehs de8. Se enene zu. hätte es sicherlich nicht gefehlt, wenn der 8 zerne nimmt in der Gegen 8 sich besser mit seinem Orchester hätte verständigen können. g lang es nur für Fräulein Geltzer, eine stürmisch verlangte Wiederholung aeVint Saat st Oklahoma eines allerliebsten russischen Tanzes durchzusetzen. 6 % erwe; enstand in ahoma. e aates Htlazach dem Monatsteaih 1910, in dem die Anechach ser hantf. fim enen c 8* EFen ealnersandasäng des 86 95 Prozes⸗ ezirken zusammengefaßt sind, waren für Winter⸗ Deutschen Flottenvereins angekündigte Festvorstellung: „Madama 80. gen Rente des ormalstandes die sogenannte Qualitätszahl, Butterfly“ beginnt um 8 Uhr. Morgen, Dienstag, geht b 8 ierisch am 81. März 1910 und 74,1 am 30. April 18 4 Vorste ung im Sonderabonnement des Richard⸗Wagner⸗ sägeüneh 8 Angriffe, namentlich durch die Getreide⸗ annr 8. Fristan 89 Isolde“, unter der musikalischen denaee des haüle ind wapug, blissus leucopterus, sowie Schaden durch zy vel- eisters Blech in Szene. Die Herren Kraus, Knüpfer, Bischoff, 88 und Kionren us 4 Bezirk den Counties Kav, Grant, Kape urst Sommer, die Damen Kurt, Goetze sind in den Haupt⸗ tthangenanntwa, ungenü ende Meverschläge aus 10 Bezirken, den van Horf chäftigt. Anfan 7 Uhr.) Auf die Umstellung in der Free. ns außerdem den Counties Keiassces, Reihenfolge der Lefhn ungen dieser Woche (26. Vorstellung, on und Pawnee, sowie Frostscha

Nach einem begeistert aufgenommenen dreimaligen Hochruf auf Seine Majestät den Kaiser die Bundesfürsten und die freien Staͤdte sowie darauf folgend auf den Protektor des Vereins, Seine Königliche Hoheit den Großadmiral Prinz Heinrich von Preußen wurden Baldigangsfacgranmme an Seine Majestät den Kaiser und an den

inzen Heinrich abgesandt. 1

85 8 seiner Ansprache weiter fortfahrend, ging der Großadmiral von Koester auf die allgemeine Lage des Vereins über, dessen stete Fortentwicklung im letzten Jahre in der Hauptsache darauf zurück⸗ zuführen sei, daß der Verein zumeist in stiller Arbeit tätig gewesen ist und dies auf allen Gebieten mit Erfolg. Hierauf erstatkete der eschäftsführende Vorsitzende, Konteradmiral eber den Jahres⸗

ericht, aus dem hervorgeht, daß trotz des regen Vereinslebens im verflossenen Jahre es noch nicht möglich war, alle aus etretenen Mit⸗ glieder zum Verein wieder Am 31. ezember 1909 waren vorhanden: 53 (53) Hauptausschüsse, 3335 (3376) Ortsgrupp 2936 seena⸗ Vertrauensmänner, 1 031 339 (1 007 563) Ei en, körperschaftliche Mitglieder. Nach erteilter 7 führenden Vorsitzenden und des Hauptschatzmeiste den Feensscla für -8 412 400 in men und Aus

6 8 g . 2 gabe balanziert. Geheimer Admiralitätsrat Dr. Felis ch berichtete über