ini öffentlichen Arbeiten hat darüber zu 114164A“ 8 Betrages 82 1 500 000 ℳ vor diesem Zeitpunkt nicht stattfindet. . . Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel. Gegeben Berlin im Schloß, den 7. Februar 1910.
(L. S.) Wilhelm R.
von Breitenbach.
Auf den Bericht des Staatsministeriums vom 17. Juli 1910 erkläre Ich Mich damit einverstanden, daß die Amts⸗ bezeichnung: Bauinspektor (Land⸗, Kreis⸗, Wasser⸗, Maschinen⸗, Hafen⸗, Meliorations⸗, Militär⸗, Eifenbahn⸗Bauinspektor und Eisenbahn⸗Bau⸗ und Betriebsinspektor) künftig wegfällt und die Regierungsbaumeister auch nach ihrer etatsmäßigen An⸗ stellung diese Amtsbezeichnung weiter führen, sowie daß den bisher bereits zu Bauinspektoren ernannten Beamten die Wahl gelassen wird, ihre bisherige Amtsbezeichnung beizubehalten oder fortan die Amtsbezeichnung „Regierungsbaumeister“ zu führen.
Molde, an Bord M. J. „Hohenzollern“, den 25. Juli 1910.
Wilhelm R.
Delbrück. Beseler. von Trott zu Solz. Dallwitz. Lentze.
E““
von Bethmann Hollweg. von Breitenbach. Sydow. Freiherr von Schorlemer. von
An das Staatsministerium.
Justizministerium.
Der Rechtsanwalt Dr. Mittelmann in Schmiedeberg (Beß. Halle a. S.) ist zum Notar für den Bezirk des Ober⸗ andesgerichts zu Naumburg a. S., mit Anweisung seines Amts⸗ sitzes in Schmiedeberg (Bez. Halle a. S.), und
der Rechtsanwalt Nunnemann in Rietberg zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts zu Hamm, mit An⸗ weisung seines Amtssitzes in Rietberg, ernannt worden.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten.
Königliche Akademie der Künste. Winterkursus der Lehranstalten für Musik.
A. Akademische Meisterschulen für musikalische Komposition in Berlin. 3
Vorsteher: die Professoren Dr. Bruch, Humperdinck und Gernsheim.
Die Meisterschulen haben den Zweck, den in Schülern Gelegenheit zur weiteren
sie aufgenommenen unter unmittelbarer
Ausbildung in der Komposition Leitung eines Meisters zu geben. Genügend vor⸗ bereitete Aspiranten, welche einem der vorgenannten Meister sich an⸗ W” wünschen, haben sich bei demselben in den ersten Wochen es Monats Oktober persönlich zu melden und ihre Kompositionen und Zeugnisse (insbesondere auch den Nachweis einer untadelhaften sittlichen Führung) vorzulegen. 8 3 Ueber die praktische Befähigung der Bewerber zur Aufnahme in die Meisterschule entscheidet der betreffende Meister. Der Unterricht ist bis auf weitere Bestimmung unentgeltlich. Näheres auch im Bureau der Akademie der Künste, Berlin W. 8, Pariser Platz 4.
B. Akademische Hochschule für Musik in Berlin. Direktorium: Geheimer Regierungsrat, Professor Dr. Kretzschmar, Professor Dr. Max Bruch, Professor Heinrich Barth. Die Aufnahmebedingungen sind aus dem Prospekt ersichtlich,
welcher im Bureau der Anstalt unentgeltlich zu haben ist.
Die Anmeldung ist schriftlich und portofrei unter Beifügung der unter Nr. VIII des Prospekts angegebenen Nachweise, aus denen das zu studierende Hauptfach ersichtlich sein muß, spätestens bis zum 26. September 1910 an das Direktorium der Königlichen akademischen Hochschule für Musik, Charlottenburg, Fasanenstraße 1, zu richten. Auch muß aus der Meldung hervorgehen, daß dem Aspiranten der Prüfungstag bekannt ist.
Die Aufnahmeprüfungen finden statt:
1) für Komposition, Klavier und Orgel, Violoncell, Harfe,
Kontrabaß und Blasinstrumente den 3. Oktober, Morgens 9 Uhr, 2) für Gesang den 3. Oktober, Nachmittags 4 Uhr,
3) für Violine den 4. Oktober, Morgens 9 Uhr,
4) für Chorschule und Chor den 10. Oktober, Vormittags 11 Uhr.
Die Aspiranten haben sich ohne weitere Benachrichtigung zu den
Prüfungen einzufinden. .
Berlin, den 11. August 1910. 8 Der Vorsitzende des Senats, Sektion für Musik.
Friedrich Gernsheim. 11“
Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.
Dem Rittergutsbesitzer von Klitzing zu Charlottenhof
und dem Königlichen Kammerherrn und Regierungspräsidenten
8ꝙD. E111ö“ von Colm ar⸗Meyenburg in
Zützen ist die in Silber ausgeprägte Medaille für Verdienst erdezuht verliehen.
1
um die
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 26 Preußischen em erhng enthält unter Nr. 11 059 das Eisen ahnanleihegesetz, vom 25. Juli 1910, und unter .11 060 das Gesetz, betreffend die Bewilligung weiterer Füzaemitke zar 8 b, 1 5 ö tnisse von bering besöde gatlichen Betrieben beschäftigt sind, und von erli
der
i Staatsbeamten, vom 25. Juli 1910. „ den 12. August 1910.
Königliches Gesetzsammlungsamt. J. V.: Katt. 8
Abgereist:
Seine Exzellenz der Präsident des E . kirchenrats, Wirkliche gehena Rat D. Voigtse 1.“ Angekommen:
der Ministerialdirektor im Ministerium der geistlichen,
Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten, Wirkliche Geheime Oberregierungsrat von Chappuis, vom Urlaub.
Nichtamtliches. Dentsches Reich.
reußen. Berlin, 12. August.
Seine Majestät der Kaiser und König nahmen in Wilhelmshöhe den Vortrag des Chefs des Militär⸗ abinetts entgegen. v“
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Ja am II. August in Itschang (Yangtse) angekommen.
Spanien.
Der Ministerpräsident Canalejas sprach vorgeste 9 über die Unterredung, die er Nachmittags mit dem spanischen Botschafter beim Vatikan de Ojeda gehabt hatc⸗ und erklärte, „W. T. B.“ zufolge, er glaube nicht, daß Ojeda nach Rom zurückkehren werde.
Türkei.
Wie die Konstantinopeler Blätter melden, hat der Finanz⸗ minister eine Anleihe von 6 Millionen Pfund abgeschlossen mit einer Bankgruppe, die aus dem Crédit Mobilier zund den Bankhäusern Besnard und Louis Dreyfus besteht. Die Auf⸗ nahme dieser Anleihe werde als ein Schlag gegen die Ottoman⸗ bank angesehen. — Nach einer Mitteilung der „Jeni Gazetta“ hat die Pforte mit der Bank von Saloniki einen Vertrag geschlossen über einen Vorschuß von ½ Millionen Pfund zu 5 ½ %.
Norwegen.
Die vorläufigen Verhandlungen über Spitzbergen, die seit dem 19. Juli zwischen den Vertretern der norwegischen, der schwedischen und der russischen Regierung gepflogen wurden, sind, wie „W. T. B.“ aus Christiania meldet, gestern abge⸗ schlossen worden. Die Vertreter haben 1 über den Entwurf einer Konvention geeinigt, der den betreffenden Regierungen zugestellt werden wird.
Amerika.
Nach einer Depesche des „New York Herald“ aus Guatemala sind die infurgentenführer Bonilla und Christmas mit 60 Mann in der Nähe der Küste von Regierungstruppen gefangen genommen worden.
Asien.
Nach einem Telegramm der „St. Petersburger Tele⸗ graphenagentur“ aus Teheran hat sich die persische Regierung bereit erklärt, sämtliche Verluste zu ersetzen, welche die russischen Untertanen bei der am vergangenen Sonntag durch b pükltcres erfolgten Plünderung ihrer Häuser erlitten
aben.
Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ in Darjiling eingelaufene Nachrichten, daß sich Tibet bessert. Da die chinesischen Truppenbewegungen ab⸗ nehmen, so wird es jetzt Wha aft, ob es nötig ist, daß die britischen Truppen, die kürzli efehl erhielten, sich für den Einmarsch in Tibet bereit zu halten, die Grenze überschreiten.
Afrika.
Wie der „Matin“ aus Tanger meldet, hat der Minister des Auswärtigen El Mokri emn Fes SS um sich über Tanger nach Paris su egeben. El Mokri soll vom Sultan beauftragt sein, direkt mit der französischen Regierung über einen neuen Vertrag von höchsier ichtigkeit zu ver⸗ handeln. Nach dessen Abschluß werde ich Mulay Hafid nach Rabat begeben, wo er sich in einigen Monaten mit der fran⸗
zösischen Gesandtschaft treffen und den neuen Vertrag endgültig vollziehen werde.
besagen die Lage in
Parlamentarische Nachrichten.
Das Mitglied des Herrenhauses, Rittergutsbesitzer, Ritt⸗ meister a. D. von Wedel auf Kannenberg bei Freienwalde in Pommern ist, „W. T. B.“ zufolge, gestorben.
Nr. 34 des „Zentralblatts für das Deutsche Reich“, herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 5. August hat folgenden Inhalt: 1) Konsulatwesen: Ernennungen; Ermächtigung zur Vor⸗ nahme von Zivilstandshandlungen; Exequaturerteilung; Todesfall. — 2) Handels⸗ und Gewerbewesen: Weinbaugebiete des Geutschen Reichs, in denen allein gemäß § 3 des Weingesetzes Traubenmaische, Trauben⸗ most oder Wein gezuckert werden darf; Ergänzung der Bekannt⸗ machung vom 2. Juli 1906, betreffend die für den Pflanzenverkehr geöffneten ausländischen Zollstellen. — 3) Marine und Schiffahrt: Beeee des Handbuchs für die deutsche Handelsmarine für 1910; Erscheinen des ersten Heftes vom XIX. Bande der Entscheidungen des Oberseeamts und der Seeämter sowie des Registers vom
XVIII. Bande. — 4) Polizeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem Reichsgebiet.
Statistik und Volkswirtschaft.
Ueber die Ergebnisse der medizinischen und pharma⸗ zeutischen Hauptprüfungen in Preußen im Jahre 1908/09 ist dem „Ministerialblatt für Medizinal⸗ und medizinische Unterrichts⸗ angelegenheiten“ folgendes zu entnehmen:
„Die für Kreisärzte vorgeschriebene Prüfung bestanden insgesamt 51 Aerzte (gegen 54 im Vorjahre und 56,8 im jährlichen Hurchschnttt), Die Zahl der Kandidaten der Medizin, dieim Berichts⸗ jahre bei sämtlichen Prüfungskommissionen in die är ztliche 9 rüfung eingetreten 1 betrug 466 (gegen 487 bezw. 533,6). Von diesen haben 399 (gegen 419 bezw. 426,3) die Prüfung bestanden, sodaß im Jahre 1908/09 gegenüber dem Vorjahre eine mäßige Zahl sowohl der Prüflinge (um 4,3 %) wie der mit Erfolg Geprüften (um 4,8 %) stattgefunden hat. Die Abnahme trat ein in Berlin, Bonn, Breslau, Greifswald, Kiel und Königsberg, während in Göttingen, Halle und Marburg noch eine kleine Zunahme zu ver⸗ zeichnen war. 8 b
Fns zahnärztliche Prüfung, der sich insgesamt 191 gegen 147 bezw. 138) Kandidaten unterzogen haben, wurde von 181 Pegen 128 bezw. 126,8) bestanden. Sowohl die Zahl der Prüflinge wie diejenige der erfolgreich Geprüften ist also gegenüber dem Vorjahre
Abnahme in der
beträchtlich (um 30 % bezw. 41 %) angewachsen. An dieser Zunahme
sind beteiligt: Bonn, Göttingen, Greifswald, Halle, Kiel, Fonesgen shr allem sa Marburg, wo im letzten Fahe die Zahl P
fahrt in die dortigen
. i on linge von 10 auf 44 und die der erfolgreich Geprüften d
ist idaten ein⸗ “ pharmazeutische Prüfung sind 276 Kagaühang von getreten (gegen 374 bezw. 296,5); bestanden wurde Si nach 232 (gegen 304 bezw. 245,8). Bei den Pharmaztn enp üfling lun gegenüber dem Vorjahre eine erhebliche Abnahme der den 26 %) und der mit Erfolg Geprüften (um
24 %) stattgefunden.
Zur Arbeiterbeweguag. si fen Goald,
Die im deutschen Metallarbeiterverband organi⸗ terls oss. Ztg. und Sirher degschen Groß⸗Berlins beschlosen, de osis den zufolge, gestern abend in einer zahlreich besuchten rifpertrag zu noch bis zum 1. Oktober Geltung habenden Zwelgleitung, einen kündigen. Die Versammelten beauftragten die † mmlung zur Be⸗ vhg arif ö 88 der nächsten Versa 1
ußfassung untervreitet werden soll. . je organisierte sc dFasa lberferd sind, wie die „Köln. Ztg. meldet, die fordem die Schzecen em Mittwoch in den escden . 1n gh tarifliche Festlegung des Stundenlohns vo Köln. Ztg.
T1“ Dauer ist laut Telegramm F Geie aus Görlitz der Glasmacherstreik bei der es Tarifvertrab Greiner in Rauscha durch die Festsetzung ein auf ein Jahr beendet worden. Voss.
Nach dreiwöchiger Dauer wurde, wie 865 m8 der neuerliche Ausstand bei der Nürn rsHie vsheen fahgin Eebrhedet Wolff beigelegt.
ontag wieder aufgenommen.
In einer Versammlung aller in den Leipgiges f werken beschäftigten Arbeiter wurde, der „Lpz. Ztg. gestellt, daß bei der kürzlich erfolgten Lohnregelung üe Arbeiter den Elektrizitätsarbeitern eine Lohnerhö d steige stüfenn worden sei. Der Anfangswochenlohn betrage 28 ℳ bei der zehnstün 68 in 8 Jahren bis zum Höchstlohn von 33 ℳ, was bei de. Den ga Arbeitszeit einen Stundenkohn von 47 bis 55 ₰ hs und Hofarbeitern werde ein Anfangswochenlohn 8 einem in 8 Jahren bis zum Höchstlohn von 27 ℳ, wagd i vaung lohn von 37 bis 45 ₰ gleichkomme, gewährt. entige Crbönze nahmen eine Entschließung an, in der eine zehn Hrepzigen Acheltss der gesamten Lohnskala, Cegecheae der neun duthaltsräumen ga und Gewährung von hygienisch einwandfreien Aufenh⸗ murde; hmg das im Außendienste beschäftigte Personal geforde der Verwa Arbeiterausschuß wurde beauftragt, diese Forderungen etreteg. 186 bezw. dem Rate gegenüber in energischer Weise zu (pgl⸗ s. der
Der Hamburger Wer tarbeiterausstan lstlichen unde, d. Bl.) zieht weitere Kreise. Die Mitglieder der S Hamhn an Hirsch⸗Hungketschen Gewerkschaften sowie die Küper tg. mitheil se
merika⸗Linie schlossen sich, wie die „Köln. zführer afolge die Schauerleute Stadenarbeiter und Ewe Ueber die inene wollen ebenfalls in die Lohnbewegung eintreten. — vorgend i 8s des Ausstandes von den verschiedenen Werften der Varbettt, Aussperrungen berichtet „W. T. B.“, daß dann 900 Pithrit Bremer „Vulkan“ in Vegesack gestern mittag taturen,Fahgt in der Norddeutschen Maschinen⸗ und Arm Tecklen 238
t „ erfährt 8
in Bremen etwa 700 Arbeiter, auf der Werstz vof in Geestemünde etwa 800 Arbeiter, auf der t von R in Bremerhaven etwa 400 und auf der Werf t worden Bremerhaven erwa 280 Arbeiter ausgesperr erfolgte d Auf der Aktiengesellschaft „Weser“ in Brem Sie dohnac sperrung gestern abend und umfaßt 2400 Arbeiter. hne erfolgten dort zwischen 4 und 6 Uhr und gingen 0. r ekommen. vor sich. Ausschreitungen und Unruhen sind nicht vo⸗ Hie Gesamh Meister und Lehrlinge bleiben weiter beschäftigt. Nüske u. der von den drei Schiffswerften „Vulkan“, Oderwerke, va 3765 N 8 Stettin ausgesperrten Arbeiter beläuft sich auf et Arbeiter, n⸗ Auf der Nüskeschen Schiffswerft hat sich der Rest der ie Nepam. 175 Mann, mit den Ausgesperrten solidarisch erklärt.) Arbeilerirn werft in Rostock hat gestern abend ungefähr ntanin ehaben gesperrt. — Die rheinisch⸗westfälische Mo Bremeri gr⸗ wird von den Seeschiffswerften in Bremen, dernd 3 lensburg, Kiel, Lübeck, Stettin und Hamburg abw 62 relil eiter nicht einstellen. iert: Der ul eine Aus London wird dem „W. T. B.“ telegraphleri, Bristol ines des Nationalen Seemannsverbandes Wilson hie 8 Bildung auf Rede, in der er sagte, wofern die Reeder Lohnfrah jchsten Schiedsgerichtes zur Regelung der
nac, dt
46 dem atsand⸗ nationaler Grundlage nicht zustimmten, ’ AAreter ainal Internationalen Seemannskongre sei eine nilelumg werden, die erklären sollten, daß die Zeit geranximen Arbelbe 8 oder, wenn es gewünscht werde, eine internationale 21 d herbeizuführen.
düst, er ralset zaite⸗ Der „Temps“ meldet aus Nimes: Der Geneachna⸗ n de nationalen Syndikats der französischen Gisenegansgüehe SS gestern an der Arbeiterbörse über 8— die Gise Fi drohenden Eisenbahnerstreiks. Er forderte ht sofot lah⸗ auf, falls sie Mobilisierungsorder erhielten, ihr⸗ äter, whne dah zu leisten, sondern erst drei bis vier Tage 6 rde, 0 lünuire Unordnung im Eisenbahndienst hervorrufen w werden in d die Ausbleibenden wegen Desertion belang rdnung nieats jun Die Versammlung nahm zum Schluß eine Tages-hes ynde seste sich die Teilnehmer verpflichten, der Aufforderung nier, sin Streik sofort Folge zu leisten. — In Tergwerkst 80 rbeiter der Eisenbahnmatertgen in den Nordbahn infolge Entlassung eines Kamerade g ‚B. getreten. d meldet /n Miff, Zum spanischen Bergarbeiteraus stavvrklärken;, dpechaß, aus Bilbao, daß die Minenbesitzer ö H Wiedm Ao heute wieder öffnen zu wollen, und die erglen gichung zu dvon 7 nahme der Arbeit aufforderten. — In vführer eines g durg stand steht folgender Vorfall: Der Lokomotivf e das Glarderis Hochöfen kommenden Materialzuges fand he nikend
Querbalken versperrt. Als nach Wegräumung Streikecrg; Kunst und Wissenschaft.
i n Hes der Zug die Fahrt fortsetzte, wurde er von dreitzits wurde mit G 9s Fah Neun Verhaftungen nonzmen. “ iglichen 9 Die unter dem Ehrenprotektorat Sefne KöniPeutsche
Prinz⸗Regenten Luitpold von Bayern ste 8. ner T. B. neh arktische Expedition, die zurzeit aaf hat, W. nge ange expedition nach dem Norden begriffen ist, hg, hier, e lat 8 folge, nach soeben vom Hauptschiff Aeolus aus reicht, Geog⸗ 18
9 Hau g
5 8 b5
direkten Nachrichten, den Hafen von Trom dition, Philipp e⸗
vorher hatten bereits zwei Teilnehmer der 18 Dr. Philh mecit r. Seelheim aus Berlin und der Geo der
Greifswald, auf dem Dampfer „Blücher Norden .
Linie versucht, von Tromsö aus Gro⸗ der Exp
zugehen, um in der Advent⸗Bai das rwies sich. 1
warten. Eine Landung auf Spitzbergen risse in diesem
ganz undurchführbar, da die Eisverhältnisf anderer 8 1
außerordentlich ungünstig sind, mähre Schwierigfeit Grad be d
Praßen Touristendampfer ohne jede unter 75 ½, Ober pitzbergens einlaufen konnten. on äbrend sich in It
der „Blücher“ den ersten losen Schollen, bei
Eis noch nördlich von Spi bergen, etwa 1
gewöhnlichen Eisverhältnisse dürften iheg ttzbergen 8 wi
zwischen dem Franz Josef⸗Land und Spißbanhalten
viel Jungeis gebildet hat, das nun, dur
nach Südwesten um die Südspi
wurde und sich als ein stellenweise Hierdu g
das Südland der Hanpbänset eg zafzath Bellsund;
8