1910 / 236 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Oct 1910 18:00:01 GMT) scan diff

Den Katasterkontrolleuren, Steuerinspektoren Burau in Zu Beginn der Sitzung erklärte der Re⸗

ischen en und Nöte stand, von denen drei unserer gftansc tzgebiete heimgesucht wurden, indem damals die

publikaner Azca⸗ n Portugal:

gegenüber dem Wechsel des t bewahren werde.

der Wirren u Kiel und Terwey in Neuwied

bezw. Neuwied 1 übertragen worden. Bestellt sind: die Katasterlandmess Ernst Müller, R

sind die Katasterämter Kiel 1 rate bezüglich der Revolution irn Er nehme an, daß die Regierung Regimes in Portugal strenge Neutralitä

sei mehr als jede andere Nation verpfli

die Länder lohte, viel hoffnungsvolles

er Dub berke, Knaust, el aussichtsreiche Arbeit vernichtend.

Karl Müller othhaus und Staß zu

ben dahin⸗ erhoben

889, ärten unsere Gegner stürmisch ihre Stimme und erklärten, ungen Kolonien nicht nur für überflüssig, wie bisher, nein der scufe Opfer an Gut und Blut, die das deutsche Volk darbringen mube⸗

chtet, neutral zu bleiben. Aufklärungen über die d darüber, daß dre

verlange von der Regierung Truppen an die Grenze un Lissabon beordert worden sei publikanern nicht

Katasterkontrolleuren in Heydekru

Wallmerod, Heide und Rahden sekretär in Lüneburg.

g bezw. Züllichau, Tholey,

Entsendung von sowie Bohm zum Kataster⸗

i Kriegsschiffe nach

eeklagte sich sodann, daß nicht wert und als schädlich

8. önnen wir für unser Vaterland. Heute können, wn⸗

stolzer Zuversicht den Blick auf die Schutzgebiete ui haa

Sympathie für die port schließlich seiner Bewunderung kanischen Parteiführer in Lissabon

chen Republikaner kundzutun, Machado und die anderen republi⸗ Ausdruck. In seiner Erwiderung

Deutscher Fleiß stände verwischt,

s der2 und deutsche Ausdauer haben die Spuren der dem das Land wird nutzbar gemacht, sein Inneres 1

Verkehr erschlossen, dem Boden seine Schätze enthoben

sagte der Ministerpräsident Can Lissabon so widersprechende Nach klamierung der Republik nicht als Es erhielten sich Gerüchte,

alejas, die Regierung habe aus richten erhalten, daß sie die Pro⸗ endgültige Tatsache ansehen könne. daß es in Lissabon neuerlich zu Kämpfen

eht in unseren Kolonien mit machtvollen Schritten v bt es noch manche schwebende Frage zu lösen, 1 unkt zu erörtern, und Sie alle werden m

Nichtamtliches.

Deutsches Reich.

orwärks.

4 unkt im darüber einig sein, 8 ein mündlicher Austausch der Ansichten a

gekommen sei, da die köni Die Regierun

gstreuen Truppen verstärkt worden seien. schnellsten einen Ueber

Preußen. Berlin, 7. Oktober. r von niemandem,

Fe⸗ 3 1 sen lick über die auseinandergehenden Anschauung

ermöglicht, daß nur durch ihn die führenden Gesichtspunkte gewonnan

eine offizielle

Stellung bekleide, irgend ei gierungsform erhalten. die Ereignisse in Portugal als eine trachten, deren Ergebnis nach unbekann rungsform sich endgülti

ne Nachricht über einen Wechsel der Re⸗ sse sich daher darauf beschränken, fständische Bewegung zu be⸗ Wenn die neue Regie⸗

würde sie Spanien zum Schutze der Spanier renze seien keineswegs dort

nur ürc ihn S 8

werden können. Der zahlreiche 1 h resses ist mir der deutlichste Ahlrecch daß dies die allgemen ssung aller kolonialfreundlichen Kreise ist. Sind doch nicht hett 8 Deutschland und seinen Kolonien die Teilnehmer zu unserer Iigen ft geströmt, nein von überall, wo deutscher Geist, wo deutst

In der am 6. d. M. unter dem V ekretärs des Innern Delbrück a sitzung des Bundesrats Mitglieder des Reichsversicherungsamts und eines Mitglieds der Disziplinarkammer amte und Lehrer in Straßburg B.

es Staatsministers, gehaltenen Plenar⸗ ahl nichtständiger über die Wahl ür elsaß⸗lothringische Be⸗ gefaßt. Mit der Ueber⸗

wurde über die

konsolidieren sollte, riegsschiffe seien nur entsandt worden. Die Truppen an der G

5 1 zungen rundzüge der weiteren dingehengen Untersuchm esuch unseres jetz

e Tat

1 und deutsche Vaterlandsliebe herrschen. So dürfen wir mit vig ung hoffen und erwarten, auch diesmal dem uns Feiäm

ele näherzukommen und in ernster und sachlicher Ber⸗

zusammengezogen worden, sondern die imr

weisung des Antrags Sachsens, hätten für alle Fälle Weisungen erhalten.

Städte Dresden und Leipzig in die zuschußtarifs, erklärte chst wurde übe Reichsbeamten,

etreffend die Einreihung der ner dort stehenden Truppen se A des Wohnungsgeld⸗ einverstanden.

zuhegehalts von

zen zl

Mittel und Wege zu finden, die an etan sind, unsere Kolonien 1 fördern und sie der Blüte entge zu Nutz und Kräfti unseres mit ihnen vereinten Se

Lebhafter Beifall folgte diesen Worten. Sodann w Vorschlag des Herzogs Foh das nachstehende Telegramm an Seine Majestät den und König zu senden:

„Dem erlauchten und m Schutzgebiete entbietet der heu 2 ereinen und Instituten veranstaltete dritte deutsche Kolonialkon,

die Versammlung si r die Festsetzung des über den Rekurs von Reichsbeamten gegen die zwangsweise Versetzung in den Ruhestand und über ver Eingaben Beschluß gefaßt. Der Ausschuß des Bundesra hielt heute eine Sitzung.

Die provisorische Re⸗ sandten die Proklamation einem Telegramm d keiten der Monarchi⸗ abon gemelde dem Ausschuß der republikan

gierung hat gestern den fremden Ge⸗ Republik notifiziert und erklärt, en Zeitung zufolge, daß sie alle ee anerkenne. t wird, sei die Revolution selbst ischen Partei überraschend ge⸗ große Masse der Bevölkerung zeige sich geringen Anteil die hauptsächlich zwischen den treu und den aufrührerischen Truppen statt Ein Teil der Truppen, und die Streitkräfte,

ts für Handel und Verkehr

erbietigen Huldigungsgruß. Er gelobt, unter Curer M Führung an der deuts

Nachdem hierauf Königin der Kammerherr Dr. von Be begrüßt hatte, nahm der Unterstaatssek

Anlage CG zur Eisenbahnverkehrsordne

Auf Grund der Schlußbestimmun

die sich zurzeit in Li Eisenbahnverkehrsordnung hat das Reig 24.

* 1 1 111“ die befestigte Lagerste

abon befinden, chseisenbahnamt unterm

zungen bezoge

gung

chen Vaterlandes.“

urde 9 ann Albrecht zu Mecklenburg besch

achtvollen Schirmherrn der deufst 1

te eröffnete, von 126 gemeinnüß Maitö chen Uebersee⸗Kulturarbeit treu mitzuwirkene im Auftrage Ihrer Majestät der Kaiserin net hr. Pennow. den Köüng

retär im Reichskolonig

öhmer das Wort zu folgender Ansprache: sscha

Ergänzungen und Nummern J a., Ib., Ie. und VI verfügt. I a. In den Eingangsbestimmungen A. der Sprengstoff Yonckit III nachgetragen. ür die Herstellung und Ver orschriften eingeführt. Die Verpackungsvorschriften in Ab geändert, daß für die Holzkisten nicht

einer Meldung des Regierung, dagegen tung Elvas der provisorischen

Aenderungen der 2. Gruppe. b) ist packung von Zündspiegeln

) b) sind dahin r ein verlöteter,

„Es ist mir der ehrenvolle 2 von Kolonialkongreß „so zahlreich hier versammelten Abordnunge sch⸗ Vereinen, Verbänden und Anstalten im Namen des Herrn Re n kanzlers und des das herzlichste zu von Lindequist mich nehmern des Kongre rechen, daß er sie

ch sollen sich die Truppen der angeschlossen fehlt jegliche Nachricht. Nur aus Oporto wird gemeldet, daß dort große Unruhe herrsche und die Nachrichten aus Li mit Ungeduld von der Menge erwartet würden.

Redaktion des republikanischen Blattes „Vaterland“ hätte die

zuftrag geworden, die zum 3. deu

errn Staatssekretärs des Rei kolonialambe

egrüßen. Zugleich hat der Herr Staatssehsel eebbeten, den Herren Veranstaltern und Pne es sein lebhaftes Bedauern darüber, allih wegen seiner durch eine unaufschiebbare ärz ga⸗

ur bedingten Abwesenheit von Berlin es versagen muß, an den

sondern nur ein gegen Eindringen von tz gefordert wird. I. Durch eine neue

Bevölkerung eine große Kundgebung veranstaltet, um d pathie mit der Revolution Ausdruck zu geben. Wie das republikanische Organ

handlungen des Kongress über Ihrer letzten Tagung im Jahre 1905 lagerten dunkle Schatten

11.“ meldet, hat sich der Herzog ßten drei afrikanischen Schutzgebiete litten unter Wiggh

w es persönlich teilzunehmen. Meine Herle

irren

en, die zahlreichen deutschen Familien schwere

bestimmungen ist klar gest menschlichen Genuß geei zu menschlichen Genußmi

von Oporto vorgestern zwischen der Jacht „Amelia“ einge Zur selben Zeit b mobil von Cintra na

t, daß hierunter die nicht zum zur Verarbeitung tteln bestimmten tierischen Stoffe ge⸗

5 und 8 Uhr Morgens auf ifft, die nach Ericeira in See ging. gin Amelia im Auto⸗ 9h Mafra. Die Königin Maria Pia folgte

Schlosses Necessidades am

Palast durch eine nach Cintra und üg. dort *

gneten und die nicht

kulturelle Güter in den Schutzgebieten nichtet haben. kolonialen Sache entgegengeschlagen, war Kleinmut und Verzah Es war die beklagenswerte Zeit des absoluten

stands unserer Kolonialbewegung, jene Zeit, in der unsere den Augenblick für gekommen Schlage gegen die gesamte schweren Zeit der Prüfun

Nähere geht aus der Bekanntmachung in Nr. 52 des

etzblatts vom 1. d. M. hervor. jienstag verließ der König

10 Uhr Morgens

deutschen Kolonialkongresse als sie zeigten, Mut hatten, entgegenzutreten 6 dem festen Glauben an die wirt 8 unserer Kolonien nicht irre machen ließen. Es wird stets

S. „Condor“ (Neupommern) eingetroffen und e nach Deutsch⸗Neuguineag an.

S. „Seeadler“ ist vorgestern in Zanzibar ein⸗

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M am 22. September in Rabaul

Königliche Familie begab sich mit tritt übermorgen eine Rundreis

Militärschule von Mafra dorthin und Sie bestieg in Begleitung von damen mit Gepäck unverzüglich Fi See liegende Jacht zu erreichen. doner Blätter aus Lissabon melden, hatte der ssabon mit dem Präsidenten Theophilo ge Unterredung, in der dieser dem Gesandten ganz Portugal von größter Hochachtung für die füllt sei und die Republikaner britannien fortsetzen

zwanzig Schülern traf um 3 Uhr Nach⸗ wei Zivilisten und zwei Hof cherboote, um die auf hoher

englische Ges⸗ Braga eine lan versicherte, daß nationale Regie

5 getroffen und geht am 14. Oktober von dort wieder in See.

glänzendes Zeugnis deutschen Idealismus bleiben, daß auf jeng H enschaft und des Erwerbslebens auftratg m

1

Kongreß Männer der Wiss 8 it dem ganzen Gewicht wissenschaftlicher Erkenntnis und

schaftlicher Erfahrung für das Dogma eintraten, daß Deutschl Cadinen, 7. Oktober.

und die Kaiserin sind mi er Prinzessin Viktoria estern nachmittag von Groß⸗Ro

8 hehet es der Faiss Ihrer Königlichen Hoheit EITIT8ö

minten hier eingetroffen.

leistungsfähige Kolonien braucht, daß für Deutschland die Verfol einer zielbewußten Kolonialpolitik eine Pflicht der nationalen G⸗ erhaltung bedeutet. Meine Herren, diese Streiter für unsere ko⸗ Sache haben recht behalten. Heute sind fünf Jahre seit letzten Kongreß ins Land gegangen, und wir können getrosten; tied und ohne Uebertreibung erklären: Während dieser Zeit ist unsere kolci einen mächtigen Schritt vorwärts gekommen. Eine 1 ie nialgebiete hat eine wirtschaftliche Entfaltung erleb 9 selbst weitgehende Hoffnunge

rrung Englands er k der Freundschaft

8* ie Königin sind gestern aus Wien

Oesterreich⸗Ungarn. nach Schloß Ciergnon in den Ardennen zurücke

fopferung geschaffene wirtschaft

derl dig 1

e Gegne konnten, zu einem vernichtende olonialpolitik auszuholen. In dis ten waren die Verhandlungen des zwei ses insofern von wertvoller Bedeutunz daß es in Deutschland noch Männer gab, die d dem sich allseits ausbreitenden Kolonialpessimis und öffentlich zu erklären, daß sie sich schaftliche und kulturelle Zutn

so viele mit Au

In vielen deutschen Herzen, die einst freu

. 2 19

2

i; übertroffen hat. Der koloniale

hat Eingang in die weitesten Kreise des deutschen Volkes gefun,

einer Meldung des

Die österreichische Regierung hat na W. T. B.“ die Einfuhr einer Probesen tinischen Fleisches gestattet.

Frankreich. 8 . zung des Minist h ichon, „W. T. B.“ zufolge, die Ereignisse in Portugal und die Maßnahmen, die gegebenen⸗ alls zum Schutze der französischen Untertanen getroffen werden würden. Der Ministerrat beschäftigte sich darauf mit der Ver⸗ teuerung der Lebensmittel und insbesondere mit den Maß⸗ ahmen, die man später ergreifen könnte, um die Einfuhr von kartoffeln zu begünstigen.

und er ist vor allem mit sieghafter Me gezogen, in unsere deutsche Volksvertretun des deutschen Publikums in die Prosperität kolonialer Unterne wächst mehr und mehr, mehr und mehr tritt auch das deutsche kapital den deutschen Kolonien gege zaudernden Haltung hervor. 8- rund der Fertschaftlich reulich fortschreitende stellt jedoch an die Kolonialverwaltu Technische und kommerzielle Proble an welche noch rechtliche, wissen

hat die Pforte beschlossen, 80 000 Pfund für die Befestigung der tripolitanischen Küste auszusetzen. 8 In der gestrigen Sie

der Minister des Aeußern Die Nachrichten von den Ereig

kund g ebung er hervorgerufen.

nissen in Lissabon haben,

portugiesischen

eine alsbaldige kann es für die Kolonialve

die vielfachen Anregungen und Belehrungen die wir aus, ter

aus Lourenço Marques meldet,

efürchtet aus Anlaß der Revolution törung der Ordnung.

herrscht dort R cechammae 1 hervorrage ändigen in Portugal keine S besaehin ghg schöggen fonnen, 1 1 9 e eien Sie überzeugt, 1— J handlungen mit warmem meine Herren, daß wir

folgen. Indem ich dem ichsregierung ve⸗ zlichsten Törlrch de Kongre namens der Reichsreg versich

In Gegenwart des Königs Alfons fand gestern ein der sich mit den Ereignissen in Der Ministerpräsident Canalejas beim Verlassen des abe über den König und die Königli he Familie und kenne ihren wirklichen Auf⸗

nisterrat statt, Portugal beschäftigte.

Palastes, er h

Koloniales.

3. deutscher Kolonialkongreß. mittag wurden im des 3. deutschen Kolonial erzog Johann Albrech 1 erzogtums Braunschweig, in hhmern mit einer Ansprache eröffne

„W. T. B.“ meldet,

hen Hoffnung Ausdru

rfolge begleitet sein mögen zum Segen und Nätzc bhafte

ssaale des Reichstag ongresses von Seiner Mecklenburg, Re⸗ Anwesenheit von über t, die folgenden Wort⸗

1 sdie Verhandlungen 1 Sache und damit des gesamten Vaterlandes.“ (Le⸗ bemerkte der Ministerpräsident ferner, „daß die on und in Elvas proklamiert ist, aber von d portugiesischen Städten habe ich keine Nachricht.

würdig, daß die Verbindungen nicht wieder⸗

„Ich weiß“ Republik in L gängen in and

übrigens merk

acht auch in dieses g. Die finanzielle

Haus 9 henunge enn nüber aus der anfänglich eingenonne in ie koloniale Frage ist mehr als lüc en Interessen der Nation gesize rschließung unseres Kolonial ngen. ng unausgesetzt neue Anforder heran me treten an die Verwaltung heemg vor kurzem nicht zu denken war. Immer auf schaftliche und kuülturelle Fragen drängen lung ösung. In diesem Stadium der Geene als rwaltung nichts Wertvolleres gebe den

&

nteresse und lebhafter Aufmer

ngruß entbiete, gestatte ich mir, der zu⸗

zu verleihen, daß Ihre Beratungen seme

der

sprach Oberbürgermeister Kirschner im Namen

stadt freundliche Wrneis der Se Prasts de in die Tagesordnung eingetreten. De 9

8 Hamburger Handelskammer Marx Schinckel behandelte deg

Was ferner Beachtung verdient einschließlich der Journalisten ten und gehindert worden

, ist der Umstand, bei ihrer Ankunft sind, nach Lissabon

„Zum dritten Male i

st es mir vergönnt, von dieser Stelle aus greß eröffnen und eine zahlreiche, . Ermithe 88 ü⸗ hat es die Deutsche Kolonial⸗ Sie hierher zu laden. 4

alle Reisenden

einen deutschen Kolon Versammlung begrü Kongresse von 1902 und 1905,

gesellschaft wiederum übernommen,

ßen zu dürfen. die Erfolge der

werde angesichts der schließlich, die spanische Regierung

Kolonialwirt t als Ergänzung aien Volkswirkschaft chüftg gab dem Heragh ß aus der Steigerung der Ausfu en habe⸗ die in den letzten 6 Jahren 100 % betragen Reine

z t berechtigt sei, daß unsere heimische Volkswirtschaf durch

fahrungen zeigen, um alle kolonialen Bestrebungen, der Einheitlichkeit entbehren, in gemeinsamer A zum Wohle des Ganzen: der Schutzgebiete, des neuen Deutschland.

ortugiesischen Ges en Regierungen ei g der Deput

chehnisse dieselbe Haltung daß wir den rechten

eschlagen haben, 9 nch. immer rbeit zu

und Entwickla

ß der von u

wie die anderen frem die leider viel

ertenkammer ist gestern dent und der Finanzminister etzentwürfe vorgelegt, unter

ohstoffe, die dort gewonnen werden. Eechaft de Frage erhoben, ob der durch die Koloniabwirisch 8

ich icherung durch die Kolonien erfahre, nament werde

dem Handel und der Industrie des Mutter⸗

8 8 Wettbewerb auch wünschenswert sei. Die Frage ei der

Weg der richtige ist, beweist schon allein d die die Zahl der Veranstalter des Kongresse 70 Vereinen und Instituten, die den Deut veranstalteten, ist deren Anzahl in diesem I gewiß ein erfreuliches Zeichen dafür, daß olonien von allen Teilen des d regste Interesse bezeigt wird. Es gereicht mir deshal ertreter aller der veranstaltenden Ve mmen zu heißen und ihnen für die hohe A die sie mir durch die Wahl Sie alle werden noch wissen

ie bedeutende

denen sich laut Meldung d s erfahren hat

vierprozentigen, in 50 Jahren 1 ½ Milliarden Pesetas sehung der in diesem Jahre ausgegeh zur Ausstattung sämtlicher Ministeri Kriegsministeriums zum Ankauf von A⸗ ein Entwurf, wonach die dreiprozentige, in löschende und die fünfprozentige auswärtige Schuld erkehr gezogen werden sollen.

Llgemeinen zu be Bersorgung des h Wettbewerb der K. ie möge aber bedenken einmal, daß sie tro

Projekt einer den Anleihe von zum Zwecke der Ein⸗

zu amortisierenden

een, namentli G

chen Volkes das material, ferner

zur besonderen reinigungen will⸗

d gsmitteln zu decken, zum andern, daß sie von den Stam Futtermitzel und dadurch in den tieren gesetzt werde, Getreidebau zu in billige nin

Landwirten ein ergiebiges Arbeitsfeld durch, 8 fänden dflächen geboten. Industrie und Handel aber hh

zu ihrem Präsi

8 t bel dem ahen. Höchstens könnte die Landwirtschast in den bcens Hchgeneec mit Nahrungsmitteln seen er olonien eine Beeinträchtigung ihrer Inkeransis

außer stande sei, den heimischen

sj v 8 ren en⸗ ihren Boden für den sich böhen, riem Iungg verwenden. Auch werde in den ige un