1911 / 37 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 11 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

8s 8 8 8 in Charlottenbuig eili btraf 2 2 Im Zentr Bezi 1 6 die Einbeziehung/ man weiß z. B. an vielen Stellen nicht, ob man in Serrvist ein langweiligen Strafkammersitzung beiwohnen zu müssen. Im Zentrum gesehenen kleineren Bezirk hinauserstrecken Gegen die Einbez . . b - : hier ist hält sich das Für Widen 8 Zweckmäßigkeitsgründe die Wage; lediglich einzelner größerer Gemeinden des Kreises Teltow in den oder Spandau ist. Lichtenberg sag sich ensc Kapital f 5 wenn aber die Lehrerschaft selbst Wert darauf legt, sdie Frage in Zweckverband ist doch au das wesentliche Bedenken geltend zu machen, schöne Gelegenheit, um aus den westlich enfrage darf nicht mit d ih Si löst h so wollen wir ihr nicht in 3 1“ Osten herauszuschlagen. Die Schullastenfrage Aufgaben, z 1“ die büer⸗ der Schöffen in Zukunft gesteigert das ich neulich schon hervorgehoben habe, daß es dann nämlich nicht Vorlage verquickt werden. Der Staat hat viele seine ai usiw., auf werden wird, ist auch die ö des Kreises notwendig, aus möglich sein würde, den Verbandsausschuß aktionsfähig zu auf dem Gebiete der Kaufmannsgerichte, Geerhoh Man nuß dem Schöffen ausgewählt werden können. Daher stimmt das gestalten. Wir würden den Verbandzausschuß, der nach meinem die Kommunen abgeschoben, nur Hastshs eser Schnierigkätn 1“ auch r die Zulassung der Lehrer zum Schöffen⸗ und Dafürhalten als Verwaltungskörper nicht zu groß sein darf, sich Hncscshtäng 1““ Der Ausgangepuntt nt⸗ eschworenenamt. .. 8 b her Herr d. Der- g gege ngfätze d. eheimer Oberregierungsrat Klotzsch: Die Zahl der Schulen nicht aus zu vielen Mitgliedern zusammensetzen darf, wenn er Vorlage ist der Verkauf der Wälder. Ob die hragertaagen vada mit einer Lehrkraft betrug 1906 noch über 20 000. Danach be⸗ seinen Aufgaben gerecht werden soll, sonst so umformen, so wenlg eignung, wie Herr von Zedlitz annimmt, au, ob der Ctan richtigen sich die Ausführungen des Vorredneres. praktisch gestalten müssen, daß eine ersprießliche Verwaltung ist mir sehr W“ 89 8 Zwechperhand 16 s b si Abg. Linz „no) nerden C 11“ in Frage gestellt sein würde. Ich kann nochmals darauf hinweisen, 1““ wollte den Wöld als Buuls 2 8 r 8 bezüglichen Kommissionsverha 8 JSWE1“ vill. 2 z⸗ win eine n 12 neletn in 11““ vbb111“ daß nach den angestellten Ermittlungen, die ich in der Kommission erwerben, so würde dem Verband von vorthereEs. in Hand die wieder begonnen hatten, hat sich die Fraktion in ihrer ersten näher darlegen werde, tatsächlich ungefähr 90 % des Kreises Teltow auferlegt werden. Bei dieser Vorlage gehen, Herationspolitik 8s Sitzung für diese Forderung der Lehrer entschieden. Die Berufung nach der Bevölkerungszahl und nach dem Steueraufkommen jetzt schon Steuerpolitik der Kreise und die üch- das Gro⸗Berliu eines Lehrers zum Schöffen⸗ und Geschworenenamt wird übrigens in das Interessengebiet des Verbandes gehören. Nun noch eine künst⸗ Fiskus, und das ist am verhängnisvo sten. berung. Gelegenk ganz außerordentlich selten eintreten. In der nationalen Seite der un 1 3 3 Wirtschaftsgebiet gewesen. Nie hat eine Reg Frage stehe ich auf dem Standpunkt des Abg. Kopsch. liche Trennung herbeizuführen, um die letzten 10 % auszuschließen,

G hat eine 3 11“ gehabt, großzügige Wohnungspolitik zu treiben, und 1g preußische Abg. Stychel (Pole) spricht sich gegen die Zulassung der Lehrer würde meines Erachtens nicht zweckmäßig sein. zum Schöffen⸗ und Geschworenenamt aus und führt als Grund

Regierung diese Gelegenheit so verpaßt, sele im.) Herr . Regierung. Elar Gelege des Abg. von Papyenhe des Fisku hauptsächlich die absolute Abhängigkeit der Lehrer im preußischen Abg. Ziethen⸗Lichtenberg (fr. kons.): Der Zweckverband hat die von Pappenheim, Sie billigen die Grundstückepeb gerwaltung, h Osten von den Kreisschulinspektoren und den Verwaltungsbeamten an. Aufgabe, für die Zukunft zu sorgen. Darum ist es ausgeschlossen, daß Entspricht es etwa dem Prinzip wahrer Se verzichtet, weil n Abg. Kölle (wirtsch. Vgg.): Wir sind für die Zulassung schoen er nur auf die Stadt Berlin und die allernächsten Berliner Vororte Köpenick auf das Ausscheiden aus dem Kreise Abof sich beftimmt in der Kommission eingetreten, bei uns kann also von einem Umfall beschränkt werden kann. Die Kreise müssen also unbedingt hinzu⸗ Kreis ihm einen Wald abnimmt, oder wenn Temp sipräche es einface b keine Rede sein. selogen werden. 3 Se ist 1 ö fhsgtich 8 Bien für 1 Garanchen aufexlegen läßt 8 1 Vase aus dem 8 88— 8. ; 5 ⸗² selbständige Vertretung einzelner zemeinden herabzusetzen. Die wenn Städte von 30 000 Einwohnern ohn . Schwierigkeiten, Hierauf wird die Debatte geschlossen. Der Antrag, be des Zweckverbandes müssen zunächst ziemlich eng austräten. Die Konservativen machen aber immer ö“ Zwech⸗ treffend die Volksschullehrer, wird gesondert zur Abstimmung begrenzt werden, da es sonst unmöglich sein würde, sofort und auf solche Schwierigkeiten werden wir gerade bei gingrif in die gebracht und der Kommissionsvorschlag gegen die Stimmen der vei harmonisches Zusammenarbeiten zu erreichen. Daß der verband stoßen. Dieses Zweckverbandsgesetz ist ein sammlung bom Polen gestrichen. Oberbürgermeister von Berlin Verbandsdirektor wird, ist voll⸗ Selbstverwaltung. Wenn Mitglieder der Verbandeversa ie Selbst. Persönlich bemerkt der ständig ausgeschlossen. Die Stellung ist so bedeutsam, daß die König ernannt werden sollen, so ist das ein Hohn, allerdings 88 Abg. Fischbeck (fortschr. Vp.): Dr. Hahn hat mir zugerufen: volle Arbeitskraft eines Mannes erforderlich ist, um den Aufgaben verwaltung. Durch die Art der Beitragsleistteng he eicht 8 „Wir sind hier nicht im Roten Hause.“ Damit hat er mir objektiv wohl des Amtes vollkommen gerecht werden zu können. Gegen die Ge⸗ plutokratische Regiment beseitigt, aber wir 58 gar nicht, ü 6 eine Eloge machen wollen; wir brauchen im Roten Hause keine währung einer größeren Vertreterzahl für Berlin habe ich zuerst ein anderes System hinein, das wir keicht zu einem Prriae demagogischen Kunststücke, um die Interessen der Lehrer zu vertreten. große Bedenken gehabt. Durch die Beratung habe ich mich aber sehen können. Der Zwangsverband kann leicht F Interesse 1 In Ruͤcksicht auf die Tonart aber, die er beliebte, darf ich ihm davon überzeugen lassen, daß die Bedenken nicht gerechtfertigt sind. verband werden, in welchem sich immer die desgeit dafür sorgeit sagen: Seit seine Freunde aus dem Roten Hause verschwunden sind, Es wird sich wahrscheinlich viel wenigerum einen Gegensatzzwischen Berlin gruppen scharf gegenüberstehen. Wir müssen. Zwangsverband 8 verhandelt keine Behörde so anständig und vornehm wie das Berliner einerseits und den Vororten anderseits handeln, als um einen Gegensatz daß seine Aktionsfähigkeit garantiert wird. Der 3 ihn so gestalten Rathaus. zwischen den Vertretern der östlichen und der westlichen Vororte, wozu allerdings ein notwendiges Uebel, aber wir müssen Se 8 Abg. Waida (Pole) bemerkt gegenüber dem Abg. Kopsch, daß dann noch politische Erwägungen bei den einzelnen Vertretern kommen. daß er möglichst wenig Böses anrichten kann. (Ela Regierunge er in erster Lesung der Kommission für die Zulassung, in zweiter aber Es wird sich aber vielleicht doch empfehlen, eine bestimmte Grenze zu wirken, wenn gleichzeitig eine durchgreifende Nendfeuns. i 18 dagegen gestimmt habe, nachdem ihm in seinem Wahlkreise ganz andere ziehen. Am meisten gehen die Interessen der westlichen und der politik eintritt. Die Regierung muß zunächst nüssen ie Zwer Anschauungen über diese Frage unter den Lehrern begegnet seien. östlichen Vororte besüclich der Volkeschullasten auseinander. gemeindung der kleinen Gemeinden fördern, fei me. ist eine 9 6 Abg. Dr. Hahn (kons.): Ich hatte gemeint, die Manier des Auf Grund des Kommunalal gabengesetzes ist ein Ausgleich für die gemeinden und Steueroasen in den Kreisen fort, sig muß in Abg. Fischbeck, mich zu unterbrechen, sei wohl im Roten Hause Schullasten der Vorortgemeinden nicht zu finden. Hier muß der zügige Wohnungspolitik zu treiben, und endli hr bel stet, an üblich. Wenn der Abg. Kopsch über uns als Sünder eine Herzens⸗ Verband Groß⸗Berlin eintreten, der eine wirtschaftliche Einheit fistalischen Bodenpolitik, die die Kommunen so sehn. schwierige freude empfindet, so fehlen ihm alle Qualitäten zu einem Gerechten. bildet und eine große Steuerkraft darstellt. Es wird jedoch nicht an⸗ GEnde gemacht werden. Die Kommission steht e inkt, daß 9 8— ; . f gängig sein, die gesamten Volksschullasten auf den Verband zu über⸗ Aufgabe; ich wünsche vom Groß⸗Berliner Standpunkt, ver Alh Darauf wird um 878 Uhr die weitere Beratung auf trag s muß vielmehr ein Teil davon den einzelnen Gemeind Parteien sich finden, damit xreelle Vorteile aus der Rgi Sonnabend, 11 Uhr, vertagt. Vorher Interpellation Kanitz, agen, es muß vie it 5 irtschaftticg warteien sich zusammenfinden, damit⸗ Aber der Zweckverhand nmg 8 . 2 9, überlassen bleiben, damit sie ein Interesse daran haben, wirtschaftlich des Zweckverbandes sich ergeben können. Aber der lche Aender

betreffend die Ueberschwemmung des deutschen Kapitalmarkts zu verfahren. Wenn man z. B. „annimmt, daß 60 % der seine große Aufgabe nur erfüllen können, wenn eine solche?

mit fremden Papieren. Einkommensteuer einer Gemeinde für die Schullasten verwendet in der Regierungspolitik eintritt.

b könnte man bestimmen, daß 40 % de Fin 9 3 3

nn dir erbönntfanen zur Bestreitung 84b Cesn deöss nmensener Darauf wird ein Schlußantrag hgemaüem 8 eschäft

Preußischer Landtag. seien. Ich habe die ernstesten Bedenken, dem Gesetz über diefen Abg. Rosenow (fortschr. Volksp.) S Darstellung ie

Haus der Abgeordneten. Zweckverband zuzustimmen, wenn nicht zugleich ein Ausgleich in den ordnung, daß er durch den Schluß verhindert sei Rord Südbahn 8

3 Schullasten geschaffen wird. Die Notwendigkeit dieses Ausgleichs Eisenbahnministers über die Konzessionierung der uf

23. Sitzung vom 10. Februar 1911, Vormittags 11 Uhr. nötigt geradezu zur Bildung eines Zweckverbandes und es wäre 8 mer (kons.) spricht gleichfalls das Bedauer aug, dos . 8 6 vor. Sa9ß egi i 82 5 8 ns. 2

N. deces 5s Sitzung ist in der gestrigen die Vorlage seine Sympathien ausgesprochen, aber dann immer einzelne Sehesh von dem sagen wollen, was der Abg. Rosenow

Nummer d. Bl. berichtet worden. s

1

. n 8 Bedenken vorgebracht, von deren Beseitigung er seine Zustimmung bea sichtigte. 28 M⸗ Das Haus setzt zunächst die erste Beratung des Ent⸗ abhängig machte. Es liegt eine große Zahl von Petitionen vor, fass Die Vorlage wird darauf an die Kommission von bands⸗

wurfs eines Zweckverb andsgesetzes für Groß⸗ alle Kommunen haben zur Vorlage Petitionen eingebracht, nur nicht gliedern üb

Berlin fort.

8 w t 1 erwiesen, an die bereits das allgemeine Zweckv 8 Charlottenburg, das ich vertrete. Charlottenburg stellt sich durchaus gesetz überwiesen worden ist. er s 3 auf den Groß⸗Berliner Standpunkt und will keine Sonderinteressen Minister des Innern von Dallwitz: 8

2 8 d Die N gf ; z fung „a⸗ bei dieser Vorlage zulassen. Eine Frucht der Vorlage ist Die Verordnung, betreffend die Bekämpfuer Meine Herren! Der Herr Vorredner hat nochmals die Ein⸗ bereits die Vereinbarung zwischen Berlin und der Großen

akuten e Kinderlähmung im Reggie Pebait beziehung der beiden Landkreise in den Zweckverband Groß⸗Berlin Berliner Straßenbahn. Wilmersdorf hat sich dagegen ver⸗ 5 Schleswig, wird durch Kenntnisnahme ohn

erügt. Er hat dabei Bezug genommen auf einen Beschluß des wahrt, daß es sein Schäfchen mit dieser Vorlage ins Trockene habe gü. 3 gerüg bringen wollen. Da kann man sagen: Qui s'excuse, s'accuse. Es folgt die Beratung des Antrags der Abgg⸗öier⸗ Kreistages Teltow, den dieser in den letzten Tagen gefaßt haben soll. Wenn man sieht, wie die einzelnen Gemeinden Sondervorteile heraus⸗ (kons.) und Gen betreffend Entsch ädigung von mel⸗ Der Beschluß des Kreistages hat mir noch nicht vorgelegen; ich möchte zuschlagen hoffen, so kommt die Sympathie für die Vorlage ins besitzern für veterinüfgar⸗ müiliche 88 errmaßnahn hir .8 aber hervorheben, daß eine objektive Beurteilung von den einzelnen Schwanken, und Fenn och das eine hinzukommt, daß der Staat seine Abg. von Arnim⸗Züsebom Conf p berichtet über g. 4 Interessenten nicht zu erwarten steht, weil diese zunächst die Nachteile Waͤlder vielleicht vorteilhaft verkaufen kann, dann ist überhaupt keiner Verhandlungen d Kommissj 8* Antrag ¹ 8 - 3 1 mehr da, der Sympathie für die Vorlage hat. Es wird sehr Verh gen der Kommission, von der der

und die Vorteile, die sich für sie daraus ergeben, in den Vordergrund schwierig sein, die widerstreitenden Interessen zu vereinigen und zu gender Fassung angenommen stellen werden, nicht aber die Vorteile, welche sich für die Allgemein⸗

streit worden ist: vbb einem einheitlichen Wirtschaftsgebiet zu kommen. Vielleicht be⸗ .die Staatsregierung zu ersuchen, gelegentlich der Neüce⸗

heit durch ihren Beitritt zu dem allgemeinen Verbande ergeben 11“ 114“ arbeiten süefene feäregüing der Ausführungsvorschriften zusseheste 8 8 3 8 Soit recht gegeneinander; dann kann der Zweckverband sogar zu einem zse esetz Vorsorge zu kreff z die von den Tiernan⸗f

. Ke. er liegt auf der Hand, daß jedes einzelne Glied des Hindernis” für die Entwicklung der einzelnen Kommunen werden. an die Provin zalversorge 1“ veseelichrn Pefäaenmmngäcg

b neuen Verbandes Bedenken trägt, ihm beizutreten, weil jedes Wir müssen die Sonderinteressen zurückdrängen. Ich bedaure, daß Entschädigungsleistungen zu mäß den. Beiträge oder die unnel, einzelne Glied auf wichtigen Gebieten seiner bisherigen Zuständig⸗ es jetzt zu einem Zweckverband kommen muß; ich hätte gewünscht, köni

jetzt mmS 2 bb 1 angesammelten Reservefonds keit Beschränkung erleiden muß. Daß aber die Beschränkung daß eine freiwillige Organisation zustande

1 6 an auch Verwendung finden, koälizellice do 1 1t gekommen wäre. Beihilfen an solche Tierbesitzere welche vn de veterina pen ihrn zugute kommen soll einem Verbande, der sich aus den einzelnen. Ich bedaure es gar nicht, daß es vor etwa 20 Fahren nicht Sverrmaßnahmen

1 86 . nar ich in Grenzbezirken

. 8 8 zu einer Eingemeindung gekommen ist. Die jetzige Bluͤte der vielen Fristenz bedroht werden“. nentlich in Grenzbezi dg Gliedern zusammensetzt organisch auf ihnen aufgebaut ist, Vororte wäre gar nicht möglich gewesen, wenn damals alle diese Ge⸗ Diese Formulierun bedeutet f Einschränkung rel das machen sie sich zunächst noch nicht genügend klar. Ich glaube meinden nach Berlin eingemeindet worden wären. Die Schuld an Antrags Reck, der Mi ng- de et zwar eine terstützung hefgr auch nicht, daß die Annahme des Herrn Vorredners zutrifft, daß die den bestehenden Schwierigkeiten will man seitens der Regierung und „der Mittel im Etat für diese Unterstütz da

I.r. 8 6 5 8 1.“ 8 z den 1 8 8 1 der Rechten auf Berlin schieben; die Schuld liegt aber ebenso bei gestellt haben wollte; aber es wäre sonst der Grundsatz, wer gleichen Bedenken, die den Kreis Teltow erfüllen, von dem Kreistage der Regierung. Der Abg. Zedlit ööö 8 polizeiliche Maßnahme 3 . 1 ewährt des Kreises Niederbarnim geteilt werden. Die Verhältnisse liegen 18 esierung er Abg. von Zedlitz sagt einfach, die Schuld liegt an nahmen keine Entschädigung g

Zusammensetzung der Berliner Gemeindekörperschaften. kann durchbrochen worden. das⸗ dort etwas anders. Der Kreis Teltow hegt die Befürchtung, daß er, Soviel ich weiß, sitzen im Berliner Magistrat auch Männer, die ftan. bg. von Bieberstein (kons.): Ich kann nur wünschen, ban umn weil er sehr wohlhabend ist, da insbesondere 90 % seiner Bevölkerung stark nach rechts neigen. Es dient der Sache nicht, wenn wir uns was in dem 5

ichkeit, die Antrage steht, möglichst schnel in die Wirklichdets eSe. . 2 hier mit Personenfragen beschäftigen. Gegen den allgemeinen Vor⸗ gesetzt wird. Partielle Notstä 8 3 L. veifellos. Besor leidem dim Teil leistungsfäbiger find als andere Vororte der Stadt Beilin, wurf des Abn. von Zedliz muß ich jedenfalls Verwahrung einlegen. Frodin Ostpreußen hat dunreiger Seache valnst va die nicht zum Kreise Teltow gehören, zu einem verhältnismäßig hohen Sämtliche Sachverständigen und Fachmänner erkennen die soziale Be⸗ Ein Landwirt hat durch die Sperrmaßregeln allein einen V Beitrage für die Interessen der Gesamtheit wird herangezogen werden deutung der Stadt? erlin an, nur Herr von Zedlitz nicht. Das Urteil mehr als 2000 gehabt. Bregeln

müssen. Er ist der Ansicht, daß er unter Umständen seine eigenen der Sachverständigen ist aber

daß

bt, 8

88 1 wertvoller, als die Ansicht eines Abg. Re der Ansich dung Interessen etwas billiger würde wahrnehmen können, übersieht aber, Mannes, der diesen Dingen doch ziemlich fremd

ck (kons.): In der Kommission war man terstühiin e8 9 i- „gegenübersteht. die in den einzelnen * 8 s ur Unterseelei 8 8G 8 H Dem Vorwurf des Abg. Cassel gegenüber hat der Minister ergtöbt. ausreichen, und Hag es onde NI Etatstegolsa daß die Interessen des gesamten Zweckverbandes durch einseitige daß die Regierung keine Pflicht gehabt habe, die Stadt Berlin vor zustellen. Es muß aber und big 8- . 868 gründliche gdwicle Wahrnehmung der Interessen des Kreises Teltow nicht erfüllt werden der Verlängerung der Konzession der Großen Berliner Straßenbahn werden, dem edingt schnell u ittlere Lo können. 1

zu hören. Den Vorwurf hat Herr Cassel nicht erhoben, er h die schwer es handelt sich um viele kleine und Fijttfin 1 . 1 b S Nls en. Uifchr Peh n 1“ 8g8 es hwer durch die Sperrmaßregeln getroffen worden ;r. Frei Der Herr Vorredner geht davon aus, daß, wenn man nur einzelne erlebt, daß eine Regerang Hauptstadt s8 als Minister für Landwirtschaft Domãanen und Forsten 2 Ortschaften des Kreises Teltow hineinbeziehen könne, es leichter sein negligeable behandelte! Die Regierung appelliert ihrerseits recht herr von Schorlemer: 3 Budgel⸗ würde, auch einzelne Ortschaften des Kreises Osthavelland in den oft an die moralischen Pflichten der Stadt Berlin. Der Minister Meine Herren! Ich k über dem Antrage der sste⸗ Zweckverband mit hineinzubeziehen. Der Kreis Osthavelland wird 88 der dieser Streitfrage nicht sehr Fneae ch. abgeschlosen. Es ist kommission in 1“ hieegefücher Sügen FinanzuBudget⸗ durch den Großschiffahrtsweg durchschnitten. An diesem entlang hat Was 88 111“ 98 2 dherdtig abschätt Erklärung abgeben 1““ 8 * 8 den von s ein so starker Industrialisterungeprozeß eingesetzt, daß es meines Streitigkeiten zwischen der Stadt und der Großen Berliner Stae⸗ 8n kommission vorgeschlagene ansteht, und set Dafürhaltens gar nicht möglich sein würde, aus dem Kreise Osthavel⸗ bahn. Der Mi ; S n Weg als gangba

mMeinister fteut sich, daß diese Schwierigteiten sent bereits Vor 23 Ausfüͤhrungsgen eg da land einzelne Bezirke herauszuschneiden und sie dem Zwangsverbande 8 Ehe. der Welt geschafft werden. Die Regierung ü Veehseuchansorge getroffen hat, daß in das Ausfi elche e zuzulegen, weil möglicherweise in 30 Jahren die Industrialisierung aber gerade durch ihre Verhandlungen mit der Straß

8 ; d, we . schevie enbahn hinter euchengesetz eine Bestimmung aufgenommen wir 1 isß itere O dem Rücken von Berlin schuld daran gewesen, daß diese Schwierig. Provinzialve so weit fortgeschritten ist, daß weitere Ortschaften und weitere Be⸗ keiten entstanden sind. O ch chwierig⸗

8—8 um ere lnerdceras ae dat. daß Zes Schwi Ferseah mwaltungen ermöglicht, ihre Reglementae Anlaß der 8 8 1 nng 8 e. 8 : 3 9 zirke des Kreises dem Verbande zugelegt werden müßten, und daß des Zweckverbands leichter gewesen. Ist denn jetzt die Sache 1ö“ Viehsän t dahin zu erweitern, daß auch der eu auch der n 1 h kurzer Zeit die Klinke der Gesetzgebung in die Hand Nord⸗Südbahn eine großzügige Politik? Jetzt wird wieder monate⸗ auf entstandene Schaden vergütet und hierz

ne mäßte um einen der natürlichen Interessensphäre lang angta 18 dem Bau anfängt. Reservefonds verw andt werden xhn umen e . 8 8 8 Warum werden denn die 15 bis zum elleallic ꝛu en Sat srece. Bezirk zu bilden. Allzu häufig aber mit ergänzenden nehmigt, 5 nicht die 11“ 10 bis Tempelhoplab Ii⸗ Reck möchte Aueführangen der Herren dur Gesetzen hervorzutreten, würde, glaube ich, sehr bedenklich sein, weil Interessen der Allgemeinheit stehen doch höher, als die von Tempelhof. zeugt bin, wi noch einmal betonen, daß i 8 1 ine nältese Beunruhigung in den Zweckverband hinein- Häufig liegen die Schwierigkeiten übrigens gar nicht bei den ho wie hart und

und 3 in n Bieberste ilber⸗

chaus dabor, de

1

irken d., wffen Grenzbezirt, petrofse⸗ 1 . Schwie 2 höher 9 schwer gerade in den⸗ Besitzer bei Er Instanzen im Ministerium, sondern bei den unteren .“ Ausbruch der Maul⸗ und Klauenseuche die kleineren B 68 8 sich getragen würde. 8 Man sagt, die Vorlage sei ein Sprung ins Dunkle. Die Vorlagc worden sind. und das sage wird 1 götrag . b jetzt die Grenzen des Verbandes ist einfach ein 2. für die Eingemer in Norehage . er, meine Herren, 34 es dhandeln Wir kännen nicht davon absehen, jetzt di d ist einfach ein Surrogat für die Eingemeindung, ein Notbehelf gänzung meiner früt Ausführungen le han it 8 iehen, daß wir für absehbare Zeit damit auskommen Ich würde lieber den Kreis Osthavelland hineinnehmen und dafür iner früher hier gemachten Ausf 8 Gs üin notwendig einen groͤßeren kommunalen Verband, so einige Teile von Teltow un

8 8 8 ; 2 8 . ol d Nieder⸗Barnim herauslassen. d och bei der Frage einer Entschädigung nicht um sagt, die Kreise würden dadurch zerschnitten, aber die 1en Man

könne Ziehbesitzer durch die it

b zelnen Auf, onnen, in denen de elne Viehbesitzer jeh

sen der Gemeinden werden doch auch zerschnitten. Es sol 88 lauenseuche einen 8— 1 hs Das gesch

eitliches Gebiet geschaffen werden. Wenn man aber 88 4 Schaden erlitten h kuche auftritt! herausl ird das ei berhaupt Maul⸗ und Klauenseu

d und

48 icht die Ab⸗ mis es der Kreis Teltow ist, zusammenzulassen und r 8 i Fenzung bei einzelnen Gemeinden zu ziehen; denn, wie gesag sehr langer Zeit würde sich das Vorortgebiet weit über den jetzt vor⸗

üßt, wird das einheitliche Gebiet wieder durchbrochedendau do, wo

u“

8