1911 / 38 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Bei dem Berggewerbegericht in Beuthen O.S. ist der Amtsrichter Küper in Nicolai vom 1. März d. J. ab zum Stellvertreter des Vorsitzenden unter gleichzeitiger Betrauung mit der Stellvertretung im Vorsitz der Kammer Nicolai des Gerichts ernannt worden.

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten.

Bekanntmachung.

Zur Ausbildung von Turnlehrerinnen wird im Jahre 1911 ein etwa fünf Monate währender Kursus in der Königlichen Landesturnanstalt abgehalten werden; sein Beginn ist auf Donnerstag, den 3. August d. J., festgesetzt worden. Der Kursus wird zunächst zwei Monate in Berlin stattfinden und nach der voraussichtlich zum 1. Oktober d. J. erfolgenden Uebersiedlung der Anstalt nach Spandau dort zu Ende geführt werden. 8 1 Meldungen der in einem Lehramte Bewerberinnen . bei der vorgesetzten Dienstbehörde spätestens bis zum 15. März d. J. anzubringen. Bewerberinnen, welche noch nicht im Schuldienste beschäftigt sind, haben ihre Meldungen bei der für ihren Wohnort zuständigen Königlichen Regierung, die in Berlin wohnenden bei dem Königlichen Polizei räsidium hierselbst ebenfalls bis zum 15. März d. J. eährrcgen

Den Meldungen sind die im § 3 der Aufnahme⸗ bestimmungen vom 3. März 1899 verzeichneten Schriftstücke sowie ein nach Maßgabe des Nachstehenden von einer geprüften Turnlehrerin auszustellendes Zeugnis über die körperliche Fertsget der Bewerberin geheftet beizufügen; die Meldung elbst ist mit diesen Schriftstücken nicht zusammenzuheften. Die endgültige Aufnahme in den Kursus ist von dem Be⸗ stehen einer Prüfung abhängig, für welche mindestens Uebungen wie die folgenden verlangt werden: Hangeln aufwärts im Streckhang ohne Schwung an senkrechten Stangen; Schaukeln im Beugehang an den Schaukelringen; Schwingen im Querstreckstntz am Barren; Hochsprung als Schlußsprung aus Stand 0,50 m, als Spreizsprung mit Anlau 9,75 m; Weitsprung mit Anlauf 2,00 m; freier Gang au den Schwebestangen; Dauerlauf 5 Minuten; Weitwurf mit dem Schlagball (die im Knabenturnen übliche Art) 15 m. Außer⸗ dem werden die einfachen Freiübungen des Schulturnens als bekannt vorausgesetzt. Das vorerwähnte Zeugnis einer geprüften Turnlehrerin hat sich darüber auszusprechen, daß und wie die genannten Uebungen von der Bewerberin geleistet worden sind. Berlin, den 28. Januar 1911.

Der Minister der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten. Im Auftrage: von Bremen.

Finanzministerium.

Die Geltungsdauer der Uebergangserleichterung der Zusammenlagerung verschieden tarifierter Weine, die nach meiner Verfügung vom 12. September 1910 III 17 212 aus Anlaß des Inkrafttretens des deutsch⸗ portugiesischen Handelsvertrages zugelassen worden ist, ist bis zum 30. September 1911 verlängert worden.

Die beteiligten Zollstellen sind hi mit Anweisung zu versehen. 11“ Berlin, den 1. Februar 1911.

Der Finanzminister. Im Auftrage: . 8 8 Köhler. An alle Oberzolldirektionen (einschließlich Erfurt).

Vorlesungsve.rzeichni der Königlichen Forstakademie zu Hann.⸗Münden für das Sommerhalbjahr 1911.

Oberforstmeister, Professor Fricke: Waldbau, angewandter Teil

(2 St.). Waldbauliche Uebungen (2 St.). Forstliche Statik (2 St.).

Forstmeister Michaelis: Forsteinrichtung, praktische Uebung

(wöchentlich 1 Tag). 8

11u Sellheim: Waldwegebau (2 St.). Jagdkunde t

Geheimer Regierungsrat, Professor Dr. Baule: Geodäsie (2 St.). Geodätische Uebungen (wöchenlich 1 Nachm.).

Professor Dr. Hornberger: Bodenkunde (2 St.). Boden⸗ kundliche Uebungen (wzchentlich 1 Nachm.). .

Professor Dr. Büsgen: Systematische Botanik (3 St.). Bo⸗ tanische Uebungen (2 St.). Botanische Ausfluüge 1ö“ 1 Nachm.). Professor Dr. Rhumbler: Forstinsekten (4 St.). Zoologische Uebungen (1 St.). Zoologische Ausflüge (wöchentlich 1 Nachm.).

Professor Dr. Ehrenberg: Organische Chemie (2 St.). Chemische Uebungen (4 Geologie (1 St.).

Professor Dr. Falck: Holzbewobnende Pilze (2 St.).

Professor Dr. von Hippel: Bürgerliches Recht I. Teil (2 St.). Dr. Herbert: Forstliche Baukunde (2 St.).

Allwöchentlich Sonnabends forstliche Ausflüge in die Lehrreviere unter Führung der forstlichen Dozenten.

Einschreibung am 19. April. Beginn der Vorlesungen am 20. April. Schluß des Semesters am 29. August.

Hann.⸗Münden, im Februar 1911.

Der Direktor S Forstakademie. Fricke.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 13. Febru

Seine Majestät der Kaiser und König empfingen eeute mittag im bs Königlichen Schlosse den Reichskanzler von Bethmann Hollweg.

geführt hatte,

Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Königlich sächsische Geheime Justizrat Dr. Mayer ist von Berlin abgereist.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S.

8 „Hansa“ am 10. Februar in Las Palmas (Canarische Inseln) einge⸗

troffen und hat vorgestern die Reise nach Vigo fortgesetzt.

S. M. S. „Bremen“ ist am 10. Februar in Coronel Chile) eingetroffen und geht heute von dort nach Punta Arenas Magelhanstraße) in See.

S. M. S. „Iltis“ ist am 10. Februar in Tsingtau ein⸗ getroffen. 88 2 .

S. M. S. „Tiger“ist vorgestern von Hongkong nach Canton in See gegangen.

1“

Oesterreich⸗Ungarn.

In gestrigen Sitzung des ungarischen geordnetenhauses wurde die Beratung

Ab⸗ 8 über die Ver⸗ längerung des Privilegs der österreichisch⸗ungarischen

Bank fortgesetzt. Am Schluß der Sitzung kam es zu einem heftigen Auftritt, über den „W. T. B.“, wie folgt, berichtet: Der ehemalige Staatssekretär des Koalitionskabinetts Desy interpellierte den Finanzminister von Lukacz, der behauptet habe, daß die Koalitionsregierung im Jahre 1907 ein Protokollar⸗ übereinkommen, betreffend die Erhaltung der Bankgemeinsamkeit mit der ästerreichischen Regierung, geschlossen habe, während doch der Handelsminister Kossuth, unter dessen Mitwirkun jene Vereinbarung getroffen worden sei, noch zwei Jahre für die Bankselbständigkeit agitiert habe. Desy bestritt entschieden die Richtigkeit der vom Finanzminister aufgestellten Be⸗ hauptung. Der Finanzminister von Lukacz erklärte unter großer Un⸗ ruhe der Opposition, das öffentliche Uebereinkommen mit der öster⸗ reichischen Regierung enthalte Verabredungen für den Fall der Er⸗ haltung der Bankgemeinsamkeit und für den 5* der Beendigung der Bankgemeinsamkeit. Im geheimen Protokoll sei jedoch nicht die Rede von der Eventualität, daß das Bankprivilegium nicht verlängert werde. Da es nicht zulässig sei, geheime Akten auf den Tisch des Hauses niederzulegen, sei er bereit, einer Kom⸗ mission aus je zwei Vertrauensmännern der Regierungs⸗ parteien und der Opposition diese geheimen Schriftstücke zur Durchsicht zu ühergeben. (Desy rief: Diesen Antrag hätten Sie früher stellen sollen!) Die Opposition erklärte sich gegen den Antrag. Graf Andrassy, als ehemaliges Mitglied des Koalitionskabinetts, erklärte, an ein solches Uebereinkommen nicht glauben zu können, da er davon hätte wissen müssen. Von dem Finanzminister wurde eine Abstimmung über seinen Antrag nicht gewünscht. Seine Ant⸗ wort auf die Interpellation wurde mit großer Mehrheit zur Kenntnis

genommen. Frankreich.

Der Ministerrat hat in seiner vorgestrigen Sitzun „W. T. B.“ zufolge, beschlossen, in einigen eee 8 89 Deputiertenkammer eine Novelle zum Strafgesetzbuch ein⸗ zubringen zur Unterdrückung des wucherischen Auf⸗ kaufs von Lebensmitteln. Der Handelsminister Dupuy lenkte die Aufmerksamkeit des Justizministers auf den zu Spekulationszwecken stattfindenden Aufkauf von Spiritus.

Rußland. Die russische Regierung hat nach einer Meldung des I1T1ö1*“ 8 gefaßt, ihre seit 1908 in Kaswin in Persien befindliche Truppenabteilung zurückzuziehen.

Italien.

Der Senat hat vorgestern nach längerer Beratung über die Zweckmäßigkeit und die Art einer eventuellen Reform des Senats eine Tagesordnung angenommen, in der das Haus, „W. T. B.“ zufolge, sein unerschütterliches Vertrauen zu dem jetzt in Kraft befindlichen Statut ausspricht, das in seiner Anwendung wohl den Zeitverhältnissen durch entsprechende interpretative Reformen angepaßt werden könne, die, falls sich dies als nötig erweisen sollte, die Gestalt eines Gesetzes annehmen könnten; das Haus erklärt, der Erwägung eines opportunen Gesetzentwurfs zustimmen zu wollen, er obigen Prinzipien entspreche, und geht unter dieser oraussetzung zur Erörterung der Resolutionen der Kommission über.

Amerika.

Der vom amerikanischen Repräs entantenhause angenommenen Resolution, wonach die Ausstellung zur Feier der Eröffnung des Panamakanals im Jahre 1915 in San Francisco stattfinden soll, hat, „W. T. B.“ zufolge, vorgestern auch der Senat ohne Widerspruch zugestimmt.

Der Ausschuß für Mittel und Wege des Repräsen⸗ tantenhauses hat die Annahme des Zollabkommens mit Canada mit eülf gegen sieben Stimmen empfohlen.

In einer Rede, die Roosevelt vorgestern in Michigan hielt, trat er für die Annahme des Gegenseitigkeits⸗ abkommens mit Canada ein.

Unter den Mächten der Erde sei keine, so führte er, obiger Quelle zufolge, aus, mit der die Bevölkerung der Vereinigten Staaten lieber in freundschaftlichen Beziehungen zu stehen wünschte als Canada. Er begrüße den Vorschlag zu einem Gegenseitigkeitsabkommen als be⸗ merkenswerten Schritt nach vorwärts in den Bestrebungen, zwischen den beiden Ländern die engsten freundschaftlichsten Beziehungen her⸗ zustellen.

Im Staatssenat von Ohio ist ein Antrag auf Aus⸗ schließung aller Asiaten eingebracht worden.

Einer Depesche des „W. T. 88 zufolge aben ‚die Aufständischen Mercala (Mexiko) wieder 1 genommen. Die in der Stadt befindlichen Regierungs⸗

vertreter sind auf amerikanisches Gebiet geflüchtet. 1 Wie aus Cap Hastien (Haiti) vom „W. T. B.“ ge⸗ meldet wird, sind der General Chapuset, der Anführer der Aufständischen, die Guanaminth eingenommen, und der General Michael Codio, der die Aufständischen gegen Fort Liberté von Regierungstruppen gefangen genommen und auf der Stelle erschossen worden. Der Präsident Simon hatte vorgestern eine Besprechung mit dem Konsularkorps, das bemüht ist, den S wierigkeiten ein Ende zu machen, und gab die Versicherung ab, daß keine weiteren Aufständischen n⸗ gerichtet werden sollen. Wie bereits Revolution amtlich für beendet erklärt.

Asien.

Der russische Generalkonsul in Ispahan ist, einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ zufolge, vorgesterner einem Brunnen auf dem Konsulatsgrundstück ertrunken auf⸗ gefunden worden. Angesichts der großen Erregung, die der kürzlich auf den Gouverneur verübte Anschlag und der Um

ervorgerufen haben, daß das russische Konsulat den Täern tand

gemeldet, wird die

2 iegt der Ver⸗ russische Untertanen sind, Zuflucht gewährt hat, liegt,. des ge⸗ dacht nahe, daß der e-, Zlseushn keines natürlichen storben ist. Nach einer Meldung fehlen 8G he an 1 Gewalttätigkeit. Es ist daher sehr wahr ein Unglücksfall vorliegt. 8 Wns de St. Telegraphenagenbun get der persischen Stadt Astara meldet, gärt es 1e. . er wieder im Ardebilbezirk, besonders beim Vhha von Cjaigschen Am 11. d. M. stießen in der „Umgegexgerdüste Astara russische Kosaken mit 200 Gjalyschen, die qroß wir erlitten, zusammen. Aus der Umgegend von Arde emeldet. auch das Wiedererscheinen von Schachsewenenbanden ge edition Die russisch Nöteilung in Ardebil entsendet eine Straferp gegen die Gjalyschenbanden. ge I1I1I 8— des deutschen Kronprinzen verunstlnes „W. T. B.“ zufolge, die deutsche Kolonie in Kaltutta gesterm rinz Empfang, der überaus befriedigend verlief. Der und ver⸗ ließ sich sämtliche Mitglieder der Kolonie vorstellen 1 reise weilte während des Abends in zwanglosem Gesprüch im Diner der dortigen Deutschen. Vor dem Empfang hatte euß sats bei dem Generalkonsul Prinzen Heinrich XXXI. Reu rhalten Hsfleltes zu dem die Spitzen der Kolonie Einladungen e Hatten. 38 lass „— Der Kaiser von Japan hat eine Verfügung erlann die auf die Wichtigkeit binvase d⸗ die Politik der Negn sse sich den veränderten wirtschaftlichen Bedingungen en Ma Ferner hat der Kaiser eine Stiftung von 1 ½ Milio lat 8 gemacht zur Unterstützung Unbemittelter, die ärztlich handlung bedürfen. 3 Rioum Zu der Entthronung des Sultans ven Buteal⸗ auf der Inselgruppe Lingga wird dem „Reuterschen hn ins⸗ aus Batavia gemeldet, daß der Sultan und sein Soh Sie geheim gegen die holländische Regierung arbeiteten. weigerten sich ferner, die holländische Flagge zu hissen, wiederholte Mahnungen nichts fruchteten, entsandte die dische Regierung zwei Kriegsschiffe mit Truppen na ten. J die den Sultan entthronten und nach Singapore brachten. Riouw wurde eine holländische Verwaltung eingeri tel Afrika. vor⸗ Der König von Sachsen besuchte vorgestegicns mittag, wie „W. T. B.“ meldet, in Begleitung des K Sir N. Slatin Omdurman. Gestern abend trat 85 fi einen Jagdausflug an, der den Weißen Nil aufwärts und etwa fünf Wochen in Anspruch nehmen wird.

Parlamentarische Nachrichten. n

9 D Die Schlußberichte über die vorgestrigen Sitzungen ha Reichstags und des Hauses der Abstnigehneten bef

sich in der Ersten und Zweiten Beilage.

elcher In der heutigen (126.) Sitzung des Reichstags⸗ von der Staatssekretär 11““ Großadmital mg Tirpitz und der Staatssekretär des Reichsschatzamis M. Itsetatt beiwohnten, stand die zweite Lesung des Reichshaushg der

für 1911, und zwar der Etat für die Verwaltunld Marine auf der Tagesordnung: Far ülber⸗ Berichterstatter der Budgetkommission für die ho von wiesen gewesenen Teile dieses Etats ist der Abg. Frhe 1) Th ünefeld (Zentr.), für die Petitionen Abg. Dr. Paa r 1c e Verhandlung begann mit dem Ordinarium de 1 ¹ I hl Im Kapitel „Reichsmarineamt un arinekabinal⸗ nnj

die Kommission an gen Mehrfonternbea für Mi 1 Kanzleibeamte einen kleinen I gemacht. en The „Gegen den Vorschlag des Präsidenten, beim anhe „Staatssekretär“ auch das zlagewesen zu behandeln, 1

von den Abgg. Ledebour (Soz.) 1 Dr. Struve

Volksp.) Widerspruch erhoben, während der Referen⸗ herr von Thünefeld und die Abgg. Bassermang 8 Erzberger (Zentr.) und Dr. Dröscher (dkons.)] des zung der Dehate and, zur 1“ Fertigste c

8. für praktischer hi 8 8 esen

diesem Titel hielten, das Zulagewes

(Schluß des Blattes.)

In der heutigen (25.) Sitz es Abgeordneten, en) Fibung d Inner 16 Dallwitz beiwohnte, wurde die Beratung des Eton Tiih Ministeriums des Innern und zwar die bei nisters der dauernden Ausgaben „Gehalt des Min übliche allgemeine Besprechung fortgesetzt. Zur Geschäftsordnung bemerkt. 1“ Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch (freitonse 10 ℳ9 unsere Pflicht, die Etatsberatung, wenn irgend möglich, men dg stalten, daß der Etat rechtzeitig an das Herrenhaus vor dem 1. April verabschiedet werden kann. zren, dab fun großen Mehrheit dieses Hauses beauftragt, zu erklärgFtatsbegalle

auch in diesem Jahre wi rreit sind, die estelin zu kontingentieren, sie na Uens und bereit sind, auses aufg cit i

del Hauses vo

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u kon ch dem vom Bureau des e, Piß der Geschäftsplan durchzuführen und, wenn die dort vorge ehesch d6, ie Beratung nicht ausreichen sollte, den rechtzeitigen luß

dem luß Etatsberatungen durch Abendsitzun üglichen und Anschn 8 vallch Abe ungen zu ermögli Im 2 sidentes nach dieser Ricsss stehenzrgn, daß ic hieran möchte ich namens der großen Mehrheit erklasberatunggin M. Interesse des rechtzeitigen deheg nhe- der 1 zunat nit stelltg sind, daß diejenigen Anträ e, die zwar 8 und nindlung gestellt sind, aber in Wirklichkeit nicgt zu ihm gehören Verbarbang ai bringen ütelbarer Verbindung stehen, gesondert 8 Blan latlo⸗ Jn und. Ich beantrage deshalb, den Ancorng den äila⸗ (Erhöhung des Dienstaufwands 8 dealg, fomnmisareh, Osla

8 3 1 Aronsohn (Anstellung von Bureauassistenten be. Zureaanriugih

ämtern und Entschädi istri nissare sevil- ss de Antage Bachäegarscer Jsattat loe gere wwneNeans Forstdiebstahl⸗ und des Feld⸗ und Forstpolizeigese Zulassun 9 sremder Sprachen in öffentlichen Versammlungen, unehmigunge; s ersammlungen unter freiem Himmel ohne henderung; veng hebung des preußischen Preßgesetzes von 1851, Abe vrff (Abänn 8 Vagaßundengesetzes von 1843) und den Antrag Kareschäft) vvrgmn⸗ er Bestimmungen über das Heeresergänzungsghn 9 2S hw beutigen Verhandlung auszuschließen und nur 99 no

benr se bschfumg der potischen Gebeinpariet net x2 g⸗ en. tim nach fiy⸗

Abg. Pachnicke (f⸗ ep.: Wir stan daß hüc geschlagenen ortsche Balkephe ausfetzung, die Iöigaung Rhaeieratug de nelchentälten Etxraresolgtencde Kauecggch ige wirklich zur Verhandlung gelangen. 8. Wiskufsicheine des Etats betrifft, so lelins dc9 an, daß desatewHlhgs sbehelsc Nein

bons h Zal

8 ird, s mente in 6 chablone gemacht wird, sondern daß Momehte ien biften können, die eine freiere Behandlung a

n.

asse af Dr. von Heydebrand und der 8

„Abg. 2 des politischen Freunde sind mit dem Vorschlage