1911 / 47 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

MNichtamtliches.

Deutsches Reich.

Prneußen. Berlin, 23. Februar.

Seine Majestät der Kaiser und König konferierten heute früh im Auswärtigen Amt mit dem Staatssekretär von Kiderlen⸗Waechter und nahmen den Vortrag des Reichs⸗ kanzlers Dr. von Bethmann Hollweg dortselbst entgegen. Im Königlichen Schloß hörten Seine Majestät hierauf dier Vorträge des Chefs des Generalstabes der Armee, Generals der Infanterie von Moltke und des Chefs des Militärkabinetts, Generals der Infanterie Freiherrn von Lyncker. 8 8

Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Plenar⸗ sitzung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Justiz⸗ wesen und für Handel und Verkehr Sitzungen.

gierungsrat Bresges in Wiesbaden ist der König⸗

gierung in Arnsberg und der Regierungsrat Dr. hropel aus Breslau dem Königlichen Polizeipräsidium

i Berlin zur weiteren dienstlichen Verwendung überwiesen Die Regierungsreferendare Walzer aus Danzig, Dr. jur. von Caprivi aus Frankfurt a. M. und von Hove aus Münster haben die zweite Staatsprüfung

ür den höheren Ver⸗ waltungsdienst bestanden.

Laut Meldung des „W. T. B.“ geht S. M. S.

heute von Tsingtau in See.

Ihre Majestät die Köni „W. T. B.“ zufolge, wurde von Ihren Köni herzog, der Großh

itwe Luise sowie dem Prinzen und der Prinze auf dem Bahnhof empfangen.

gin von Schweden traf, sruhe ein und glichen Hoheiten dem Groß⸗ erzogin und der Großherzogin⸗ herzoglichen Hoheiten ssin Maxr von Baden

heute morgen in Karl

Ihren Groß

Die Regierung

betreffend Bekämpf lassen, durch die, den Winzern für die Bekämp Staatsbeihilfe gewährt wer wird ein Betrag von 24 000 gefordert.

hat der Zweiten Kammer eine Vorlage, zung der Rebschädlinge, W. T. B.“ zufolge, den Gemeinden oder ung der Rebschädlinge eine

Zu diesem Zweck

Braunschweig. Zu Ehren Ihrer Königlichen Hoheiten des Groß⸗ erzogs und der Großh m Residenzschlosse Festvorstellung statt

erzogin von

Hessen fand gestern Glatafel und danach 8

im Hoftheater eine

Oesterreich⸗Ungarn.

In der gestrigen Plenarsitzung der österreichischen Delegation

Ministeriums des Auswärtigen

Nach dem Bericht des „W. T. B.“ k abfällig über die Politik betonte, daß Oesterreich Kulturpolitik bedürfe. wirtschaftlicher. 2 bedeutend vom wirtschaftlichen Stand sei kein Feind Deutschlands und d aber zur Anbetung des preußischen M Oesterreich⸗Ungarn müsse durch Freundschaft der Balkanstaaten wieder ert er gegen Graf Aehrenthal be⸗ kumente vorgebracht habe, uweisen, daß der Minister des Aeußern sowohl Forgach hätten wissen müssen, gehandelt habe, und erklärte, daß eines solchen Systems bediene, kein Vertrauen entge Der Abg. Grabmayr bheschäfti der gegenwärtigen Lage und stellt daß die irredentistische Bewegung in ählicher Umschwung der estterreichs vollziehe. der italienischen einfinden würden. thal bedauerte lebhaft, da kategorischen Erklärungen die

Anhaltspunkte

auf der Tages⸗

sprach sich der Abg. 1 Aehrenthal aus und oughts, sondern einer pf der Großmächte sei h

gegnung sei mindestens ebenso punkt wie vom politischen. Er eutschen Kultur, lasse sich ilitarismus nicht eernünftige Politik Er halte alles, was tten Belgrader Do⸗ eer Redner suchte wie vlhcendte um Fälschungen Kinister, der sich genbringen könne. gte sich abermals eingehend mit ee mit großer Befriedigung fest, Italien abnehme, sowie daß sich öffentlichen Meinung zugunsten Er sei uͤberzeugt, daß sich bei dem Nation Oesterreicher unter den ersten Gr ster des Auswärtigen Graf Aehren⸗ ß trotz seiner im Dezember abgegebenen isch neuerdings vorgebracht Untersuchung habe keinerlei eelgrader Vertretung af Aehrenthal die Beh einfluß auf die vers Ziel dieser gegen s Herabsetzung der olle verbreitet w

„Ungarn keiner Dreadn

züglich der gefäl vollständig naefhlsc

Der Mini e Affäre Vasi

dafür ergeben, daß die inkorrekt war. Insbesondere stellte Masarvpks richtig, als ob er einen Ein verratsprozesse geübt hätte. richteten Intrige sei offenbar die In der südslawischen Welt so dieser Politik gefälschte Papiere notwendig

Annexion auseinandergesetzt, und die Deleg des nche orma 9 1“ erhalten habe,

chiedenen Hoch⸗ eine Politik ge⸗ Annexionspolitik. eerden, daß zur Be gewesen seien. die Notwendigkeit der Kation habe die

r könne heute nur neuerdings betonen,

sondern schwerwiegende

Kegierung bewogen hätten, die Annexion auszusprechen. daß Masaryk als österreichischer Delegierter männer dieser Fälschung in der österreichischen Diplomatim sich nicht frage, ob sie nicht vielleicht in den Kreisen zu fi die Regierungen nehme er, Redner, natürlich aus —. die Oesterreich⸗Ungarns auf dem Balkan stets beeinträchtigen denen das gute Verhältnis Oesterreich⸗Ungarns zu Serbien stets ein Dorn im Auge gewesen sei. sei es, daß das Ver⸗ hältnis Oesterreich⸗Ungarns zu Serbien sich ise und er, der Minister, sei bemüht gewesen, Reäse vasch gebegsat geheg unf baß nachͤriclieh te 1u krder. Pe⸗ heitlichen wollten, daß

der Annexions⸗

diese günstige Entwicklung au W“ Abg. Chiari führte aus, die Deutse Freik 1 en. ds

erreich⸗ imstande sei, seinen Bündnispflichten volls ändig E1.““ instan w set, wie in der letzten Krisis eeutschland uns zur Seite gestanden hat, in der Lage sein, in einem Falle das gleiche zu tun.

recht zu werden

Er erhoffe zuversichtlich

die Erneuerung des Dreibundes. Die Deutsch⸗Freiheitlichen be⸗ willigten die Kredite, die zur Stärkung der Stellong der Monarchie unbedingt erforderlich seien. Der Abg. Tresie bezeichnete als einzige Gefahr für den europäischen Frieden die Ruhmes⸗ und Macht⸗ sucht Deutschlands. Der Abg. Sonkoup erklärte, die öster⸗ reichisch⸗ungarische Politik lasse sich ausschließlich von dem Gedanken der Großmachtstellung und von dvnastischen Rücksichten leiten, und beschwerte sich über die Behandlung slawischer Arbeiter in Preußen. (Sonkoup wurde wegen heftiger Ausfälle gegen die Dinahe den Papst und das ungarische Parlament zur Ordnung gerufen.)

Die Ungarische Delegation hat in der gestrigen Plenarsitzung den Kredit für Bosnien angenommen.

Nach Meldungen des „W. T. B.“ über die passive Resistenz in Triest sind gestern die Verspätungen im Tele⸗ graphenverkehr gering und im Postdienst nur stellenweise be⸗ deutend gewesen. Der Schalterdienst wickelte sich glatt ab.

Großbritannien und Irland.

In der gestrigen Sitzung des Unterhauses fragte Byles an, aus welchem Grunde das Handelsamt es abgelehn⸗ habe, auf die Anträge der Befürworter einer britischen Be⸗ teiligung an der Dresdner Hygiene⸗Ausstellung ein⸗ zugehen, obwohl das Handelsamt die Turiner Ausstellung unterstützt hätte, und ob eine solche unterschiedliche Behandlung von irgend einer Seite als eine Mißachtung der deutschen Ver⸗ anstaltung ausgelegt worden sei. Wie „W. T. B.“ meldet, erwiderte der Handelsminister Buxton, als Großbritannien aufgefordert worden sei, sich an der Dresdener Ausstellung zu beteiligen, sei das Handelsamt bereits damit beschäftigt gewesen, eine offizielle britische Sektion bei den Aus⸗ stellungen in Brüssel, Buenos Aires und Wien im Jahre 1910 und für die Ausstellungen in Rom und Turin im Jahre 1911 einzu⸗ richten. Unter diesen Umständen und mit Rücksicht auf die Forde⸗ rungen, die an die britischen Industriellen durch die zu häufigen Ausstellungen gestellt würden, habe sich das Handelsamt außer Stand gesehen, die Organisterung einer Ausstellung in Dresden in die Hand zu nehmen. Er habe den Veranstaltern der Dresdener Aus⸗ stellung das aufrichtigste Interesse der britischen Regierung für die wissenschaftliche Seite der Ausstellung ausgesprochen und sei über⸗ zeugt, daß kein loyal denkender Mensch die Handlungsweise der Re⸗ gierung in der im letzten Teil der Anfrage angedeuteten Art habe auslegen können. 8 Hierauf trat das Haus in

die erste Lesung der Parla⸗ mentsbill ein und nahm sie

unter langanhaltenden Cheers

der Ministeriellen und lebhaften Kundgebungen für den Minister⸗

präsidenten Asquith mit 351 gegen 227 Stimmen an.

Beim Schluß der Debatte erklärte der Minister des Innern Churchill, er weise die Behauptung, daß ein Kompromiß möglich sei, zurück. Wenn die Regierung die Einladung der Opposition zu einer Konferenz über die Reformfrage annehmen und so die Erledi⸗ gung der Vetofrage bis zum nächsten Jahr verschieben wollte, so fände sie im Unterhause nicht fünfzig Stimmen zu ihrer Unterstützung. Die Regierung werde keinen Schritt ungetan lassen, der nötig sei, um die Parlamentsbill schnell zum Gesetz zu erheben.

Im Oberhause teilte gestern Lord Lans downe mit, daß er demnächst einen Antrag auf Aenderung der Zu⸗ sammensetzung des Oberhauses einbringen werde.

Frankreich.

Die Deputiertenkammer hat, „W. T. B.“ zufolge, gestern nach längerer Debatte das Unterrichtsbudget an⸗

genommen. Rußland.

Die Reichsduma beriet in der gestrigen Sitzung den von 166 Mitgliedern der Opposition und des Zentrums ein⸗ gebrachten Antrag über die Aufhebung der Beschränkung des Ansässigkeitsgebiets für Juden. Wie „W. T. B.“* meldet, beschloß die Duma mit 203 gegen 138 Stimmen, sich weder für noch gegen den Antrag auszusprechen und die Frage, ob die Durchführung dieser Maßregel wünschenswert sei, der Kommission für die Ünantastbarkeit der Persönlichkeit zu über⸗ geben, die binnen Monatsfrist berichten solle.

Portugal.

Nach einer Meldung des „W. T. B.“ ist an Stelle Freire Andrades der Präsident des Komitees für den öffent⸗ lichen Kredit Aßvedo Silva zum Mozambique ernannt worden.

Türkei. Deas ordentliche Kriegsbudget des kommenden Finanz⸗ jahres beträgt nach einer Meldung des „W. T. B.“ neun Millionen Pfund. Diese Summe soll für einige Jahre nicht überschritten werden. Griechenland.

Einer Meldung der „Agence d'Athéenes“ zufolge sind vor⸗ gestern zwei griechische Schützen bei der Grenz⸗ station Ligaria in einen Hinterhalt gefallen und von türkischen Soldaten, die 15 Schüsse auf sie abgaben, erschossen worden. Die Schützen sind auf türkischem Gebiet gefallen, aber nach einem vorläufigen Abkommen zwischen den griechischen und türkischen Offizieren waren die griechischen Grenzsoldaten berechtigt, an diesem Punkte die Grenze zu überschreiten, um sich in Gritzovali mit Lebens⸗ mitteln zu versorgen. Auf dieselbe Weise haben die Türken vier weitere Soldaten in den Hinterhalt gelockt, sie ge⸗ fangen genommen und in das Innere des Landes gebracht.

Serbien.

Die Skupschtina verhandelte gestern über die Nach⸗ tragskredite für Gebirgsbatterien. Wie „W. T. B.“ meldet, wies der Kriegsminister nach, daß es den Interessen der serbischen Armee entsprochen habe, die Lieferung der Batterien der F upp zu übertragen.

Firma

8

g führte der

zufolge, unter anderem

für eine Staatsanleihe recht

und daß es nicht ausgeschlossen sei, daß demnächst betreffend die Aufnahme einer Anleihe, ein⸗

Amerika.

8— 2

Der Prüsident Taft hat dem Senat den Entwurf zu einem neuen Vertrage mit Japan zugesande durch den der Handelsvertrag von 1894 ersetzt werden soll. Wie „W. T. B.“ meldet, soll der neue Entwurf jede Beschränkung der japanischen Einwanderung beseitigen. 1

Nach einer vom Staatssekretär Knox in der Senats⸗ kommission für die auswärtigen Angelegenheiten

8 Norwegen. Während der Finanzdebatte im Storthin Finanz minister gestern, „W. T. üͤus, daß die Aussichten günstig seien, ein Vorschlag, gebracht werde.

abgegebenen Erklärung hat die Kommission beschl 8 dem neuen Vertrag mit Japan günstigen Bericht z

worden, in

Die Befestigung des Panamakanals ist in diesen Ge nicht einbegriffen.

e ingetroffen. „W. T. B.“ zufolge, wohlbehalten in Kodop eingetroff

Epidemien in Mogador ausbrechen,

an, daß die Notleidenden außerhalb der Sta werden sollen, und erstattete dem Sultan Bericht.

en, einen statten.

ikani ä tenhause il,

Im amerikanischen Repräsentan Sürlals obiger Uall zufolge, gestern ein Gesetzentwurf 8 Ver⸗ dem 5,300 000 Dollars fi teidigung der Küsten und Inseln vorg

i hen werden. 2 etzentwu

Afrika.

Der König von Sachsen ist, einer Meldung

Tanger ha

Der Doyen des diplomatischen. Fachn. 8 8

El Gebbas ersucht, dem Sultan mitzuteilen, Beheinen uns 8 not im Lande die Besorgnis verschch. 9 Bℳ

Gebbas ordnete desha Stadt untergebra

1

der Umgend nach dieser Stadt zögen.

8

Staatsarchiven 2099 amtliche und 6998 außer nutzungen stattgefunden. 1 2132 Benutzungen, welche von Privatpersonen den Stelle ausgeführt wurden, und 4866, welche

Bescheiden und Berichten erledigt wurden.

lichen Benutzer betrug 21 525.

Oberkommissar von

Feitschrift der Gesellschaft für Schlesw nd 40.

Niedersach . 88 8

. ive Die Tätigkeit der preußischen Staatsarchi

im Jahre 1910. via Während des Jahres 1910 haben in den eich .

Letztere setzen sich zusammor und n Akten. beamten auf schriftlichem Wege durch Uebersendung vo⸗

3 3 wvatpersonen m ganzen sind die Archive von 4143 Pri r persän⸗ Pe ge⸗ die Gesamtzahl der Arbeitstage alle 5 zabres waren 1 Die entsprechenden Zahlen des Vorjahres utzungen amtliche, athg venben ch. 1966 versoulige Baheglma, 4569 schriftliche Bescheide und Berichte, 3805 19 660 Arbeitstage. iage Aüch Die auf Veranlassung und mit Unterstützm gerscheinen 5 verwaltung im Verlage von S. Hirzel in Leiphig ig sind ij „Publikationen aus den preußischen Staatsarchiv 8 einen Band weiter gesfhet worden: Landgraf Band 85: „F. Küch, Politisches Archiv desgZb⸗. 2. hilipp des Großmütigen von Hessen. Mitteilung 2 Von den im gleichen Verlage erscheinenden Hef 16 ¹ aus der Preußischen Archivverwaltung“ wurde erkunden, öffentlicht: „R. Lüdicke, die Königs⸗ und Kaiseni 1439 , Preußischen Staatsarchive und des Hausarchivs c hat 1. Das preußische Historische Institut in hen. „Huh⸗ 13. Band der von ihm herausgegebenen Zeitschri⸗ bliohh und Forschungen aus italienischen Archiven und d dens Verlag von E. Loescher u. Co. in Nom) publigier garge Band des Werkes: „Preußen und die römische 1 Abvi arbeitet von Ph. Hiltebrandt, sowie von der erste der „Nuntiaturberichte aus Deutschland.“ Band 5 rrss Nuntiaturen Morones und Poggios. Legationen F Cervinis 1539 —1540“ 1 Band 6: „L. Cardauns, Gesandtschaft Campeg tiaturen Morones und Poggios 1540 1541“ büt ahh Band 11: „W. Friedensburg, Nuntiatur des Bi 1L.ag Bertano von Fano 1548 1549.“ (Berlin, Verlag vangds den Unterstützung der Archivverwaltung m. 1 öffentlicht: 8 d 2 chn f „Forschungen zur Geschichte Niedersachsens“, Föche deñ und Band 3 Heft 1, herausgegeben vom Histori vauii für Niedersachsen; ür die Air de „Zeitschrift der Historischen Gesellschaft fütelätter fägo Posen“, Jahrgang 25, und „Historische Monatsnn der 81 Provinz Posen“, Jahrgang 11, herausgegeben vo 1 schen Gesellschaft für die Provinz Posen, und 2 „H. Krabbo, Regesten der Markgrafen vhristoy ) Gr aus Askanischem Hause“, Lieferung 1; 2hechm, un macf Altmärkische Chronik“, herausgegeben von G. in der cbeß „W. Schotte, Fürstentum und Stände, herausgeg Brandenburg unter der Regierung Joachims IvI „heomtet vom Verein für Geschichte der Mark Brandenbuhhr giobe

8 qM

geit

An 11“ Privatarbeiten der voftb liegen aus dem Jahre 1910 vor: 3 Militärkabin de Arnold: „Die Anfänge des preußischen 7 Festaabt in den „Historischen Aufsätzen K. Zeumer als vschan gebracht.“ sschen Nuntchht Bailleu: „Bismarcks Jugend“ in der Den in der 382 „Napoleon und die großen Mächte 1806 vlonie

für osteuropäische Geschichte. Heft . ischen gichte

Croon: „Zur Thücits s der Friederssansg gesch 1 Gnadenfrei“ im Korrespondenzblatt des Er d Le⸗ der evangelischen Kirche Schlesiens. Band 11. 3 und Per⸗

8 360 nis 1 Friedensburg: „Fortschritte in Kenntwang des

. rün ständnis der Re ormationsgeschichte seit Begrüf des eins für Rieforrio müttansheschg in den Schrift⸗ che Ech für Reformationsgeschichte. Nr. 100. burg⸗

. jen“ in Heutshis - „Hohenstaufische Denkstätten in Apulien, rg 9 Flemasene Graber: Vemnit der Stadt Flensbug donn Pos 1 „Hohenzollernbesuch im Lande Posen“ in Mrusel ande.” N Friedrich⸗ „Die archivalische Ausstellung im Kalge die Proving zu Posen“ in Historischen Monatsblättern Jahrgang 11. 8 zum II., bes Heinemann: „Eine Ergänzun r Zeitschrift Urkundenbuchs der Stadt Goslar“ in de währenog vereins. Jahrgang 43. burg ehlä „Räuberunwesen im Herzogtum Magh 6 Feschichtsh 1 Fehudhetssglt in den Magdeburg Halle ahrgang 45. 8 zu Ha 9 8b „Inventar der Fatggsheh Kapelle 5 1 agdeb Jahre 1716.“ Ebenda. „Frdbeben i znens „Friedrich der Große und das Ceb. Katharsche und Halle a. S. 1756.“ Ebenda. v und die scj Hille: „Die Familie Proyl⸗Lutoneins für bruderschaft in Mölln“ im Archiv i evirke hichle des Herzogtums Lauenburg. Band? Blatt Dannehe Gesch „Peter Christian Koch und sein ig⸗Holsteint 6 he Ueber a gaeschichtliche Uer Hirschfeld: „Lifelburgen“ (geschichtidim ese Hoogeweg: „Die Restitutionsveszstorischen 1b 1617 —29„9 in der Zeilschrift des L

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