1911 / 47 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 23 Feb 1911 18:00:01 GMT) scan diff

kerücksichtigt werden. Hoffentlich wird auch die Regelung der Akkord⸗ Jahre ein Ausgleich gegeben wird. Ein Nachtragketat kann nicht/ worden ist, sehr anstrengend und aufreibend, und wir haben alle Van⸗ 0.

löhne eine derartige werden, daß das Vertrauen der Arbeiter zu der in Frage kommen, aber die vorhandenen . 8. . u kümmern. (Bute

Verwaltung erhöht wird. Wir sind nach wie vor bereit, alle be⸗ werden, um besonders scharfe Mißstände faror h Penust lassung, uns um das MSseesaxhebho Vorteil gerna

rechtigten Wünsche der Beaamtenschaft und Arbeiterschaft zu unterstützen. lich der allgemeinen Fragen wird ein Fraktionsfreund von mir noch Natürlich bringt das, was den v raus darf keine d Abg. Delius (fortschr. Volksp.): Wenn wir auch unserseits mannig⸗ die Arbeiterfragen besonderz behandeln. All die Wünsche des den Maschinisten Nachteil. Ich meine aber, dara⸗

faltige Wünsche für die Arbeiter und Beamten vorbringen, so geschieht nationalliberalen Redners und des Redners der spartei für die schw rgelei 9 richtig!) 1 e g dies in Würdigung der Tatsache, daß es sich hier um das Wohl und Beamten will ich nicht wiederholen. Zwif . 1. Rashsbean s 2 schwerde hergeleitet büheh gemeint, wir büͤtten die Wehe einer großen Betriebsverwaltung und um Hunderttausende von nationalliberalen Redners und denjenigen der Voltspartei bestand diss. Dann hat der Herr Abg. Delius ch

e znnd Arbeitern handelt. Durch die letzte Besoldungs⸗ wesentlicher Unterschied. Der erstere trug die Wünsche der Beamten mehr pflogenheit er drückte es wenigstens ganz nehmen. N aufbesserung sind ja die Gehälter wesentlich aufgebessert worden. Aber referierend vor und bezeichnete es als unkontrollierbar, ob diese Wünsche der einen Hand zu geben und mit der andern zu altung ric es sind auch viele berechtigte Wünsche unbefriedigt gelassen worden. berechtigt seien. Bei der Bearbeitung der Besoldungsordnung haben wir meine Herren, das wird man der Staatseisenbahnverm 8 Wir werden Mittel und Wege zu erwägen haben, um wenigstens die erfahren, daß bei einer Kontrolle der einzelnen Wünsche manches si 9 ing 88 bezog sich auf die Frage, 1 dringendsten Härten zu beseitigen. Besonders wegen der Eisenbahn⸗ wesentlich anders herausstellt, als es sch 5 nachsagen können. Die Aeußerung bezog

1 1 8 —, ' gemein au

r Hart⸗ ien. 1 ie Pfli sebühren un assistenten ist dringend die Annahme unseres Antrags notwendig. die Wünsche der Beamten zu prüfen 18 MMire laben die Pflicht, vorhin schon behandelt habe, auf die Frcne nee h für die Aber e⸗ b wir, mag es Zugbegleitpersonals nicht des Lokomotivper ve wesentliche i lich liegen; wir können uns deshalb durch den Antrag nicht weniger hervortreten, die Sache gründlich in Komniff ist ba in I begriffen. as wesenitt binden, daß wir nicht auch noch weitere Wünsche aussprechen Der Redner der Volkspartei hat aber einen großen Stoß von 15 8 ng ir die Ungleichheit beseitigen ün werden. Den unteren Beamten muß der Aufftieg in die Wünschen ohne Nachprüfung sich zu ei 9c 5 ich vorhin schon betonte, daß 16 Nebengebübren baih 3 8 1 chädigungen der Beamten gesprochen. b jer b i daß ein Beamter im Monat nur 15 aus2 Differens in die höheren Beamtenschichten vorbehalten werden. ihrem Wolllwollen füͤr die Beamten si cherli Söreneifcleamge pieh bes während der andere 100 erhält. Solche ungehenhe si ü 5 veolvon menschenunwürdigem Dasein sind möglich und sind tatsächlich vorgekommen. aufrücken können. Man muß allen Beamten Gelegenheit gesprochen. Diese Art der Behandl⸗ 9 1enö 888 2 11“ . geben, sich um diese Stellen zu bewerben. dit Hcesr. a hice Wenn der Ministen ne öeemtennsche h enh daß der ganze Zugbetrieb nn Fäels Uerhen Geschaüaäng 88— ichen Stellung sehr v ti d mit voller Ei änk s 3 tändig geändert hat: die Züge müssen mi in so befunden haben müssen. Den Abgang von 108 Stellen bei den seür versietig un nschränkung gesagt hat, wie gro 8 ; der 8 8 x de amten besuchen und d 35 3 ; ; soßr ür den an immer mehr Arbeiten der mittleren Beamten auf die unteren Be⸗ Sün. Etembeschen nehmen, 528 üesche, sssegennehmen, vne 1. eeexx genomma⸗ im Auge gehabt, wie wir sie v 5 Guterzügen fährt, sehr klein. D . undenzahl Beamten können auf die mittleren Beamten übertragen werden. Die Unser gZi. hobt, zum 8 neshg 81 en Angestellten lediglich nach der im Dienst reröracen saa sie 1 ons Auft agen als richtig unterstelle und schädi ie sicher allgemeine Zustt erhalten. Die Zugführer und Lokomotivführer werden für die Ueber⸗ Micfster all 8b kann, so ““ 1 88 * nha 1een 8 ““ kann, einen besse weisung zu den mittleren Beamten dankbar sein. Es gibt viele Beamte, hervorgerufen, die höchstens den ein elueh nüh gei rd, wenn das Ziel errei 1b venhe den einen a n die sechs oder sieben Jahre das Amt eines Zugführers versehen, aber bei den Wahlen nützlich sein geéordneten herbeizuführen. Es ist keinesfalls die Absich zinnahmen, die er b 1 2 2 tese rreicht sein, wenn wir all dies anderen Beamten zu schädigen, ihm von den Einn twas wenigstens die Kilometergelder der Zugführer bewilligt werden. Wünsche erfüllen. Der Minister hat sein Wohlwollen fär die dir 8 Wag Beamten ausgesprochen und uns genügen . üͤ z davon ausgehl, a gelassen werden. Das Gehalt der Wagenmeister ist geringer als das heiten Ich freue 1üc Eeg⸗anstun 1öer de eänel nehmen. Das is sehr schwierig, kwäsh sind, au Fse der Werkmeister, obwohl vielfach ein Uebergang von Wagenmeistern in anerkannt hat, daß die Stellung der Hilfsbeamten schwierig ist c üt den Summen, die für diesen Zweck ausgesetz wit zuü Werkmeisterstellen stattfindet, wenn sie dur Hirgend ein Gebrechen nicht es an etatsmäßigen Stellen fehne ge ijte wei Oeliug a 9 st V etwas entgegentreten zu wollen. Die Neuregelung der Kil durch Uebergangsbestimmungen, die der Herr Abg. De n, die h ihre Anstellung als Werkmeister warten. Die Schlafwagenschaffner, gelder ist im vorigen Jahre vom Hant 1 Kilometer⸗ 2 - Erfahrungen, vgs dee erhebliche Sprachkenntnisse besiten müsser, de se nch ense e 2 1. h1 8 Peehar hen venge tafse gevünlcht worden, aber hat, der nur nicht erwähnte, daß auf Grund der eefals gleichgestellt werden. Die Regelung des Sonnta dienstes läßt viel finden soll müssen einige ihre Wünsche zurückschrauben, denn mei 85 ist mit dem ausgesprochenen Zweck, Härten zu beseitige abren üb⸗ zu wünschen übrig. Es ist mir ein Schaffner b der während d icht alles nach oben reformieren. „Herm wir kuͤnnen daß, 1 . in mehreren Janes ä des ganzen Sommers nicht einen freien Sonntag gehabt hat. Auch dech nicht 200 F 18 Frgehesr Zh sehr viele Beamte nicht, daß, wenn wir in Jahr und Tag oder irn 3 5 9 ge der Vorredner macht da wohl ei h 8 8 de wir d hingestellt hat. Sehr notwendi ist eine genaue Festsetzung des Gehaltzerhohun vacht, de hnüh ehnen CFFchenfehler, zweckmäßige und eine ausgleichende R egelung ist 8 er 5 Besoldungsdienstalters. Ich habe im deriges Jahre einen Fall zuschusses von 1906 müssen mitgerechnet werden, ebenso die Teuerungs⸗ eintreten lassen. Das Personal wird nunmehr i Personane t

Aber es gibt auch noch andere Kategorien, wo die Verhältnisse ähn⸗ und wir dienen der Sache mehr, wenn de zu beseitigen, des mittleren Schichten und den mittleren Beamten der Auf⸗ ecgen gemacht und von schweren e Die technischen Eisenbahnsekretäre müssen zu Eisenbahningenieuren eintreten lassen. Es wurde da so ünte si rzehnte erlangen, daß die Bewerber sich schon in einer ähn mmission und hier W 1 b ie Verantwort von Abgeordneten j roße Streck ür den Beamten, der i Eisenbahnsekretärstellen begrüßen wir, weil wir der Ansicht sind, daß Fantene nc Hege Versammlungen große Strecken durchfahren, und für nern, der amten übertragen werden können. Auch viele Arbeiten der höheren Dinge Bauzeichner haben in einigen Direktionsbezirken keine Aufbesserung hen Ausgleit den doch nur das Schaffnergehalt beziehen. Es sollten diesen Beamten von 100 Prozent würde sehr bald e 1 Betriebekoeffhient de, hatte,² 8 e illigt b i ührt wurde, hakte un Die geprüften Handwerker müssen zu den Wagenmeisterstellen zu⸗ der Zeit, als die Regelung durchgefüh 1c 8 9 bten jmit inder, v b 1 er 8 9 gekommen werden soll. Aber diese Schwierigkeit glau exw mehr für ihren Dienst fähig sind. Die Diätare müssen zu lange auf er Hat zugesagt, diesen Klagen ich 4 2 ; immungen f. Kosten erworben haben, verlangen, daß sie mit den Wagenwärtern wuürden viele Beamte schwer geschädigt. Wenn ein Ausgleich durch gemacht haben, wieder eine Ergänzung dieser Bestimmunggge wird, daß Jahgh der Nachtdienst wird nicht überall so geregelt, wie der Minister es zu kontrollieren, aber diese Frage uns unterhalten, anerkannt werden w hier be angeführt, wo die Pension auf 1269 festgesetzt war, dann aber zulagen, die seinerzeit gewährt worden sind; dann ist es kaum möglich, entschädigt und zwar verschieden, je nachdem es im tatg s

auf die Hälfte gekürzt worden ist. Die diätarische Dienstzeit muß daß die 200 nicht herauskommen. Der neue W s r im f 8 r bei Tage kh⸗

8— nf die Pension angerechnet werden. Auch die Regelung is für viele Städte nicht befriedigend dusgezadeurGchöznscech 8 2. 2 12. schon aflgi

der Urlaubsverhältnisse c in einer gerechteren Weise erfolgen. wird die Nachprüfung, die jetzt hfalgt, nicht vergeblich sein Zelofern ist den eben vorgetragenen Wün - dem 3

Eine Verfügung der Eisen ahndirektion Halle ordnet z. B. an, denn die Regierung beabsichtigt, je na bessernd ei 18 daß für die Nachtstunden ein Zuschlag pro Stun veisti daß Urlaub nur in den Monaten Februar bis April und Oktober Ich habe den Eindruck, daß unsere Beamten nttssamag einzugreifen wird, der wiederum für das verschiedenartige Personal

8 ““ Hanf 8 8 UFerigen nur dem Minister W1“ wea Wenn Wünsche an die Abgeordneten bemessen ist. g09 bei ganz dringenden Fällen. aas widerspricht do sem ganzen treten, so müssen sie eine Nachprü 1“ 8 ; je klein Zweck des Urlaubs. In einer anderen Verordnung heißt es, daß Urlaub Pge ter L dazu Chprüfung eintreten lassen und auch Ein Irrtum ist es, wenn Herr Abg. Delius die 8 f

8 8 in den 1 1 „steriums nur dann gewährt wird, wenn ein Gehalt von 1700 bezogen wird. werden müssen. Nur wenn wir auch Nlasegtuersablere „Die Eisenbahn“ als ein Blatt des Eisenbahnministeriums e

8 2 1 9 p 2 t auf die Steuerzahler i

Ich sehe nicht ein, weshalb nicht die anderen Beamten auch einen nehmen, werden wir nach allen Richtungen die richtt itte inne⸗ hat. Das Eisenbahnministerium hat mit dem Verlage

ilzud ecbaͤsen solkn. en Bisäbeumten zuch der Gintit in die balten 11““ garnichts zu 8 8 81 Zeitschriftene n Kleiderkasse gestattet werden. Bei 6 ““ S 2 Zeamtenrechis merden wir zu Beüner 1echa ng die Fecate hes Minister der ffentlichen Arbeiten von Breitenbach: ist ein Blatt, das von unseren Angeftelhen sehr gern geie Beamten genügend gewahrt sind. So enthält ein Erlaß des Präsidenten Meine Herren! Mit dem Herrn Abg. von Hennigs bin ich ganz weil es sehr gute Ratschläge im Briefkasten enthält umng

der Eisenbahndirektion Berlin einen schweren Eingriff in die Rechte

8 1 ke üchten 6 b darin einverstanden, daß es die erste Aufgabe der Regierung und des dient und darum interessiere ich mich für dieses Bhe g 8 H 0 0 2 2„ 2 7 8 9 2 öö 8 dtelärn dn dem Parlaments ist, für die Zufriedenheit der Angestellten des Staates, Personal in zweckmäßiger Weise über die Maßnahmen ². mitgeteilt werden. Viele Arbeiter und Beamte haben nach der Be⸗ in diesem Falle der Staatsbahn, Vorsorge zu treffen. Daraus folgt der Verwaltung aufzuklären. Nrbd endigung des Dienstes noch große Strecken zurückzulegen. Es ist aber nicht das ist meines Erachtens hier zutreffend betont worden Dann ist der Herr Abg. Delius auf die Frage des svmung .

deshalb recht und billig, daß ihnen hierfür eine Entschädigung gewährt da die Regi as 5 5 18 ft en N clen⸗ wird. Auf alle Fälle muß aber für angemessene Wohnungen gesorgt h kegierung und das Parament sich nun bemühen sollen, alle Beamtenschaft und auf die von mir erlassenen neueren Nn e

werden. Wir haben ja eben erst das Gesetz zur Besserung dee Wünsche zu befriedigen, sondern man muß diese Wünsche sichten. eingegangen. Diese neueren Bestimmungen b 498 mmc, Wohnungsverhältnisse der Staatsarbeiter angenommen. Die Löhne Von den Wünschen, die massenhaft an uns und nicht minder an das um den älteren, über 50 Jahre alten Beamten Vorte 1. —9

g 2 Se. 8 ; ch-; g der Arbeiter sind außerordentlich niedrig. Man darf doch nicht, Haus der Abgeordneten herantreten, sind ma ewiß ni sie haben nur Vorteile und keinen einzigen Nachteil gehr vpheg einen Vergleich zwischen den Werkstättenarbeitern und den Uicht nche gewiß nicht be g Gte

8 Ber t 8 rechtigt. Die Herren Vorredner haben eine Reihe von Anr⸗ besondere haben sie den Lokomotivführern was diese wirtschaftlichen Arbeitern ziehen. Gew ben die iter 3 8 5 egungen . z auu eine dhege 8 n 11“ und Wünschen ausgesprochen, von denen ich einige kritisch be⸗ Beamten schon lange wünschte —, einen längeren Ur

der

2 3 8 8 in der Industrie wenigstens nähern. Mir sind Fälle bekannt, wo leuchten muß. als den, den sie bisher beanspruchen konnten. 8 bezlalhg 1“ re 111“ veres aber Der Herr Ahg. Viereck gab zwei Anregungen. Erstens Weiter meinte der Herr Abg. Delius, es urfere n noch nicht das Höchstgehalt errei atten. In manchen Werk⸗ ünschte er, daß wi jebsstä 8 finiti is also i- snen efind die Rehügterlshne düch nih. Iremnanch e wünschte er, daß wir unsere großen Betriebsstätten, die Haupt⸗ definitiven Anstellung der Staatseisenbahnbeamten, as h-

Die Urlaubszeit muß etwas ausgedehnt werden. Den Bea werkstätten, Ptunlichst auf das platte Land verlegen. Das ist gungsbeamten, eine Aenderung von mir verfügt wor atzeise Fe Außendienstes, die in Wind nsgccehnt. ihren Dienst dan,hihen schon seit Jahrzehnten der Fall, soweit sich die Etablierung Irrtum. Bezüglich der definitiden Anstellung der worden 8 Schutzmäntel geliefert werden. Die Schrankenwärter klagen über zu von Hauptwerkstätten außerhalb der großen Städte irgendwie beamten ist alles bei dem bisherigen Zustande belassen anderli

1 ae Past agen Penfiongkasse B 1“ wesentlich einrichten ließ. Wir haben solche neueren Werkstätten von Lein⸗ stellen den mittleren Beamten definttiv an und von 8 retag schuß von 6 Millionen erzielt nleb 1“ le 1“ hausen will ich nicht reden; das ist eine alte Kolonie und Werkstätte jenigen, die man als gehobene Unterbeamte bezeichnet. 8'

1 1 as zu d 107 Millionen angesammelt hat. Es ist erfreulich, daß in den letzten bei Hannover in Sebaldsbrück und Weddau, in Burbach und Oels, seit Jahrzehnten gezogen, und es ist nicht die Absicht, hier etm e boh 8 84 Ie gn 8 Unterbfamtenstellen aufgerückt sind, und wir wollen weitere Werkstätten an kleineren Orten im Bereiche Ich nehme an, daß Herr Abg. Delius den Erlaß im 8 aber wa Za ei einer

abe, mg Arbei S rri Chef inen . 1 lassen ha Ger über 300 000 besagen! Gegen die freie e en der Staatsbahnverwaltung errichten. Dem stehen aber nicht unerheb⸗ ich als Chef der allgemeinen Bauverwaltung er esten

man keine Bedenken erheben; das Vertrauen zum Arzt muß liche Schwierigkeiten entgegen. Sie ergeben sich meistens aus der war eine Regelung in der Tat erforderlich, weil es an

4 z dl allen anderen Rücksichten vorausgehen. Ich möchte noch den Fall Frage der Eingemeindung und der Beschulung der Beamtenkinder. sätzen fehlte. schwert⸗ vhcg Ehes 11““ 5 erwähnen, der 1 1g Wie berechtigt dieser Hinweis ist, zeigt der Ort Wustermark in der Dann hat der Herr Abg. Delius sich 8.sn dnnaulisigate Eisenbahnwerkstätten arbeitet und 2 von der preußischen ats⸗ 8 Berli h ; 5 : 368 (gF ;* 8 e bahnverwaltung übernommen worden ist; er vor Süen Nähe von Berlin. Wir sind seit Jahren bemüht, dort eine große Präsident der Eisenbahndirektion Berlin sich ein chaf

; 2 5 1 8 3 1 amten 8 in Pension gegangen, wenn er eine irgendwie nennenswerte Pension Kolonie zu etablieren, sind aber bisher noch nicht der Schwierigkeiten griffs schuldig gemacht habe, weil er von der Be⸗ bhaltung

erhielte. Ich bitte den Minister, Mittel zur Verfügung zu stellen, Herr geworden, die sich aus der Eingemeindungs⸗ und Beschulungs⸗ sprucht habe, daß sie der zuständigen Stelle von der F lebbaft

um solchen alten Arbeitern einen sorgenfreien Lebensabend zu er⸗ frage ergeben. Wir geben aber die Absicht nicht auf; denn wir er⸗ Versammlungen Kenntnis gäbe. Meine Herren, ich 8G ch durhi⸗

1 meifcheheen 2 11““ 8 1“ kennen ohne weiteres an, daß es ein sehr großer Mißstand ist, wenn staunt über diese Beschwerde. Ich meine: es enüsicee Angestgh ermahnt. Das Streikrecht für die Eisenbahnarbeiter zu ban großer Teil der Beamten zwischen Wustermark und Spandau dem gegenseitigen Vertrauensverhältnis, daß, sFe . csto g daran denkt niemand. Wir werden nach wie vor die Versammlungen bezw. Berlin hin⸗ und herfahren und so einen Teil ihrer wertvollen zusammentreten, um wirtschaftliche Fragen zu bera atungen K 8 der Eisenbahnarbeiter und Beamten besuchen, um zu sehen, wieweit Zeit verlieren muß. Stelle Gelegenheit gegeben werden muß, von diesen Ber von diß 8 sine 1“ ET1“ ang 8— Der Herr Abg. Viereck, der im übrigen die Verdienste der Staats⸗ zu nehmen. (Sehr richtig! rechts.) Es wird anerkann nnsrs Alrbeitern schaffen. 1 1 bahnverwaltung in sehr dankenswerter Weise anerkannt hat, hat ganz überwiegenden Teile unserer Angestellten hrza 1 f 8 Nk nS8 HSee äö (kons.): Wir stimmen gleichfalls die weitere Anregung gegeben, daß wir bemüht sein sollten, unserm das ein berechtigter Wunsch ist; ja die wüniüng

dem Antrag, der von allen Parteien gestellt ist, wegen der Eisenbahn. Personal billige Hausb 8 s Angest ie sich i rei mmengetan haben⸗ von ne assistenten zu. Die Notwendigkeit der Gleichstellung der Esenbabn⸗ seit Fahfehns. 1133““ 1114“

11i 8 1 8 ; s ückli chti echts), daß die Be Eindruc. dg assistenten in Preußen und im Reich ist ber h ö“ Unsere Verträge mit den großen Unternehmen, sogar ausdrücklich (sehr richtig! rechts), baren Ein, gst de 8 anerkannt worden, und das Abgeordnetenhaus g- seien es Kohlensyndikate, seien es schlesische Großunternehmer, be⸗ Erörterungen Kenntnis nimmt, damit sie unmittel (Student: 3 dn

: 6 ; 88* sti jo d. 4 ; ; : Abg. 5 zuldig, wenn schließlich doch ein Unterschied eingetret sstimmen, daß die Lieferanten ver tet sind, de di l dem gewinnt, was die Leute eigentlich wollen (Abg. dur nore, ig Hhen sucht deshalb nach einem Ausweg unter Festhaltung 5 8 zu denselben Preisen üche sin 11“ 1“ 3 wird 1n derglei

8 i ie zu liefern, die wir dafür zahlen. Die Beamten⸗ Zweck!) Die Mitteilung von Tagesordnungen

8 . Ich freue mich, 1 4 4 8 rungen 1 Hefen gac aedg, Sögh ahharnn hsesenig üe sen ms den Khnars schaft und arzeiterscaft hat st, auch darauf eingerihket; se dben verlandt, wenn . ns wen Begescersanmürn bdale schts geändert werden kann. Weun wir aber, sei, es auch nur sich in weiterem Umfange zum Bezug von Kohlen in Wagenladungen handelt. die Lohnfrage nten 5 n Form von Remunerationen, allgemein die Gleichstellung herbei⸗ zusammengetan. Ich glaube also, daß diese Frage im großen und Wenn dann der Herr Abgeordnete auch aee

ren, so würden tatsächli 2 wwenn duch picht formal, die ganzen geregelt ist. Bes 8 n, denn darin i eutli 5 . 8 1 E“

da geass anncsndern immer nur einzelnen Pe gescgt negshe⸗ di den- Th nehe Abg. Delius eine große JZahl von Aragen, ha EEEöb bethge s 1,8 vorgen m⸗, werden sollen. Es muß also mit einer gewissen Einschränkung ge⸗ die⸗ as Beamten⸗ und Arbeiterpersonal betreffen, hier vorgetragen. bahn, die im Jahre 1908 das Anlagekapi . Lohnerhöhung 1 8 schehen, und nach den Erklärungen des Vertreters des Finanzministers Ich muß mich auch hier auf eine Auswahl der Fragen beschränken. hört! rechts), im letzten Jahre eine ei rrreführen nittsloh hoffen wir auf diesen Ausgleich, soweit es mit den Grundsätzen Ich muß auch hier darauf hinweisen, daß auch die Herren Ab⸗ hat. Nun meine ich aber, ist es unzutreffen schniů

r2L ungsordnung vereinbar ist. Wir müssen durchaus an der eordn 8ö8 8 22 ,n 8 4 ; in mit den ist la n eeecdcncgeas festhalken; die ganzen Verhältnisse wurder geordneten sehr vorsichtig sein müssen, wenn ihnen massenhaft Be⸗ die Löhne der badischen Staatseisenbah Iite. Das n Löbe⸗

. s 8 8 1 8 8 18 ; wollt e 1. sonst wieder aufgerollt, und wir würden in uferlose Zustände 1 zugehen. Ich will nur einen Fall erwähnen. der preußischen Staatsbahnen 8, vergleichen mit Feunblg kommen. Die Bemerkung in unserem gemeinsamen Antrag, daß die ie Maschinisten beschweren sich darüber, daß Lokomotivbeamte gängig; man kann diese Löhne doch nur bver ekti

au zei

1 1 8 und dann aats

in den Kreis seiner Erörterungen gezogen F die badische 1 (bö* 6 0

sbezi 29 2, . 3 2 5 1 28 3 * irektions nderbs, die Zulagen nach festen Grundsätzen gewährt werden sollen, hat las he in Maschinenwärterstellen gebracht werden und daß dadurch ihre der Reichseisenbahnen, mit den Löhnen de s ch ein ga ß Figchigistfiume erreg2., Frandsühe hinwegkommeh Farriere gehemmt wird. Ja, meine Herren, warum tun wir denn. Mainz, Cöln, Saarbrücken, und dann hrschei

. 2 4 z2' ja wa und einen Modus finden, der Willkürlichkeiten ausschaltet und 1885 Um einem Lokomotivbeamten, der nicht mehr seinen Dienst auf gebnis zeigen, wenn es auch hier Se sind. an den Grundsätzen der Besoldungsordnung doch nichts ändert. der Maschine verrichten kann, eine angemessene Unterkunft in einer Löhne der badischen Staatseisenbahn 3 Den Wunsch möchte ich noch aussprechen, daß in Eigen Staatsdienststelle zu geben, die mit seiner früheren gleichwertig ist. Schluß in der Dritten Beila Form für die schlimmsten Ungleichheiten noch in diesem Gerade der Dienst auf der L komotive ist wie wiederholt ausgesprochen 8 (S 8X““

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