1911 / 58 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Mar 1911 18:00:01 GMT) scan diff

Bank in Verbindung getreten und hab ung get e Ve 8 8 von Berlin davon Mitteilung gemacht. ban h. ver ehreausschuß Tempelhofer Feldes erfüllt werden sollte. Es h Beffentlichte it Veür nefberechers daß sie mit einenn Zaapkainig den Interessen der Allgemeinheit, und auf der underen Sant 8 liichteit nicht frü s F 4—1 99 Seite die Oeffentlichkeit und ndas Mängftriten ist um so einen Druck auf Interessen, die speziell lokaler Natur sind. Da fragt es sich 1. 8 eine grenzenlose Uebertreibung zu kennzeichnen. 8 war nur der Strohmann shr de SyeFeiamten-ch⸗ 8 Gesichtspunkt, der bisher bei derartigen Verkäufen befolgt hneh D Der Herr Vorredner hat, indem er auf verschiedene aus der des e ehheh. 1 aechden die ausschließliche Verwertung hier acht gelassen werden sollte, ob die Allgemeinheit, die .38 Berlin herausgegriffene Einzelheiten gshuh it Tempelhof verwehrt. Es uche der Bau von Markthallen sehr würgschen mit anderen Worten für die Beftiedigung dieser gewiß, Warpran ns deszKriegsministeriums wiederholt an Verlin da heben, keine Baubeschränkung festseten, wo Wertzuwachssteuer er⸗ sehr wünschenswerten hygienischen Rücksichten eintreten sollte Versprechen gegeben sei, daß irgendwelche Abmachungen mit anderen Mne Vertrag sieht EEö1““ ne Beutsche nicht diejenigen Gemeinden, Persönlichkeiten usw, die Fänseir nicht getroffen werden sollten, bevor nicht Berlin zu der Mietsver 8 8 ¼. 1 d erliner S ; 8 es, 8 1 8 Mietsr 1eg0, o ne ges heißt; Der Mieter hat kein Recht, der 111“ 8 speziellen Vorteil von der Sache haben, 1gsera⸗ Stellung genommen habe. Das ist falsch; das habe Menge Pflichten. Die enge Verbindun des e Tempelhof eine fi ef L1““ auch diesen Rücksichten entsprechend Kriegsmi) in der Budgetkommission als direkt falsch hingestellt. Das Deutschen Bank und mir der Lün 18 für en Fürstenherg mit der finanzie beizusteuern hätten. Bei allen anderen Verkäufen, bei gsministerium hat lediglich gesagt: dem Magistrat soll Mit⸗ ss üür den Kopf Berlrs Ee 8 8 Sae e sejaft bat Füher den zahlreichen Festungsverkäufen ist bisher die Auffassung 8 hen. gemacht werden, sobald der Abschluß der Verkaufsverhand⸗ 8 öffentlichen Wohl verüͤbt 11u.“ 1 diejenigen Gemeinden oder Gemeinschaften, steht e das Tempelhofer Feld mit einem anderen Käufer bevor war, eine Stadt zu bauen mit veeeeea 8 Gelegenheit geboten 5 -rteil haben, finanziell beizutragen hätten; wenn einer der ministeri iese ausdrückliche Zusage ist im Schreiben des Kriegs⸗ hier gegeben. Der Kriegsministe bat uft und Licht, so war sie Herren Vorredner von den Städten gesprochen hat, die früh steriums vom 11. April 1910 als solche bezeichnet worden. Berli stellt: Geld in meine Beim r ha sich auf den Standpunkt ge⸗ Festungen waren und statt der Umwall 8 früher hat das Schreiben bek in pei Wider⸗ opfern, um den Aniprehrtel die Büülin g Fheabt⸗ Millionen zu usw. haben, so frage ich ver Promenaden spruch erhoben 1 zu werden. Da heißt die Großstadt stellt, gerecht 3 „——2, wer hat die schönen Promenaden gemeinheit begehen, di ect he an der All⸗ bezahlt? Die Stadt, indem sie den Kaufpreis, den der ia h Herr Vorredner hat dann weiter gesagt, das Kriegsministertum —11 Nun will die Resolution 11““ aat gefordert hat, ohne Rücksicht auf solche Anlagen erlegt hat 8 M 1 des Magistrats vom 22. Juni 1909 erst na⸗ n ist. F . zu 1 8 88 für die alle Partsfen 11““ Resolutionen nicht viel, ich nüae 8 bna 8 T ob nach Janssen oder Gerlach, will Durch das 1“ Meine Herren, das stimmt 8 8 Voraussetzung aus, daß der Kaufpreis geht von der bn eingehen, welcher Plan schöner und welcher weniger schön ist, ist lediglich die eb m vom 11. April 1910 an den Magistrat Ber werden darf. Wer ihr zustimmt, erklärt liche nicht verkürzt darüber sind die Ansichten wahrhaftig sehr verschieden; für uns lag ist gar keine Antwort an r ttierte Zusage eingelöst worden. Verkauf einverstanden. Damit würd sich gleichzeitig mit dem die Sache lediglich so: eine Bauordnu 898 gar keine Antwort auf das Schreib 22. Juni 1909. Auf als die Deutsche Bank und die Gemeinde den entae sosial denken, lage, auf der wir überhaupt auf ng von 1898 war die Unter. das Schreiben vom 22. Juni jst , ge vaee kaces bh. . jisteat 88 Bedingung aufgestellt haben daß bei Verkaufs eingehen konnten 8— Inß Farbtüngen Halggltch des alübü verhandelt vorden; 1 Nia I“ 18 hh sich Heeresverwaltung sich Abzüge gefalle ebauung die 8 mußte also vor allen Di in daher. J zeine schriftliche Antwort erübrigte s. gine Aufforderung 8 denüasegesanent ssen muß. Es ware geradeuu Bebauungsplan aufgestellt werden, der dieser Bauordnu 81 ch, 8 nig dem Schreiben vom 11. April 1910 an den Magiftrt st käufen genau ebenso ohne vgs 8 inister, auch bei künftigen Ver⸗ einzig zu dem Zwecke, als Unterla⸗ ; Zauordnung entsprach, ausdrücklich Bezug genommen bten münd⸗ munalen Anforderung zu derfal ücksicht auf die sanitären und kom⸗ und den Verka fd e age zu dienen für die Wertschätzung lichen Verhandlungen auf die inzwischen stattgehabten münd⸗ essiert wie die Stadt Berlin ahren. Hier ist das Reich ebenso inter⸗ des Reichstags 1 das ist geschehen. Der Resolution getreten wãre daß 8 2* 1b sen hi h 4 1n 8 haben wir, über das bisher Uebliche um geschwie r8. rriegsministerium zehn Monate lan Kriegsminister, General der Infanterie von 5 mit Tempelhof 42 43 % vielen ä 8 5 die Stadt Berlin 8 v 3 und damit glaubten wir, soweit es nöti M „die anscheinend in Kreisen, die dem 8 . 3 vir, g war, Magistrat n d Meine Herrenl Einer von den Herren Vorrednern hat sich 8 Ger ah ch diesen Interessen überhaupt Rechnung zu zeit bereits entstanden sind, in der Zwischen⸗ darüber gefreut, daß die Debatte so ruhig und in geschäftliche Gartenstadk getragen zu haben. Das Recht, eine Aber erst jetzt, in Arnschuldigungen hervorgetreten seig 8 düspele Etwas lebhafter ist es ja ö“ 1 Vasfir ü zu 1. Reichsgelder für solche, ablehnen. 1 etzter Minute, kommt sie damit. Ich muß das Ehe ich auf die Angelegenheit f zchte i 8 eeee. Berlin, wie ich noch einmal Saͤchen richtig stellen heit näher eingehe, möchte ich nur zwei Interessen zu opfern, hatten T“ vom 8 gesagt w wir haben a 2 ni der Serröne. .“ 8 bnt E“ bekommen. gegeben worden. Meine ee ds er Budgetkommission betont, daß das Kriegsministerium schaften, die mit .e Gehe., ee Ferausc aat . . mnit Herrn Haberland niemals verhandel p; eriegsministerium een, die mit uns verhandelten, damals in der Zeit vor d v t hätte. Einer sol ¹ vorigen Jahres, nicht jetzt or dem August verhandelt und dabei dar h sonderen Betonung bin ich mir ni⸗ 8 olchen be⸗ res, nicht jetzt, die Absicht gehabt, eine derarti ä über ei 88 icht bewußt. Ich hab 1 ir gründen? N 8 eine derartige Stadt hätte, sich über ein Angeb fach eine Tatsache angegeben, die, d gründen? Nach meinem Dafürhalten unter kei ä icht la gehot „die, daß das Kriegsministerium mi wenigstens lassen di einen Umständen, scheidung nicht länger h Herrn nicht verhandelt hat Ich 1 eerium mit dem gstens lassen die Aeußerungen, die aus der Mitt⸗ ei 1 kenne ihn nicht, hab gekommen sind, durchaus ni 8 itte von Berlin hat diese Verhandlungen 8 meine Person mir absolut gar keine Ansicht über ö0 hncae. Gelände 1g i 61 Damals hatte man 2. Mai, wenige Tage darau ich habe mich also auch mit der Ansicht ; 1 5 een wollen, um die Steuerkraft der gepflogenen 2 sicht des Herrn Vorredners in der dort anzusiedelnden Bewohner im⸗ genen Verhandlungen⸗ B Budgetkommission in keiner Weise in Füer zisdnid eftne dn e wes ich herlin an sich gar nae von Berlin auszunutzen, hinterher mit solcher Anschuldigung hate sehe deg. 8 1““ erdenken kann. Man darf sich aber Ich bin gefragt 1’1I 1 . e 8 8 w 1 gestellten Perfönlichkeiten— mnh⸗ 1gs Se bach 88 hat, auf den Stand⸗ hätten, En cffrchh Interessen dazu vefähe anderen den Fürsten Fürstenberg Einfl di 1““ stadtähnle n Seiten, auch von Berlin, holen es ist eigentli 8 muß noch einmal wiedee⸗ ern die Verhandlu eine gartenstadtähnliche Bebauun zütr⸗ es ist eigentlich, nachdem vi kschri 1 —S. des Kriegsministeriums geübt worden sei auf die ungen g angestrebt worden. Das eingereicht er Denkschriften über die Sache rieg ei. Ich erkläre hiermit gang ist nicht der Fall. Wenn jetzt 8 gereicht sind, nachdem zwei Tage i 8† ausdrücklich, daß solche Einflüsse dem Kriegsmini ganz 8 jetzt Tempelhof einen anderen handelt ist ge in der Budgetkommission ver . 5, riegeministerium absolut Bebanungsplan wünscht, so ist d ren st und heute auch viele i n geblieben sind, daß das Kriegsministerin g fern lan wünscht, as nach dem Dargelegt word 8 inhaltsreiche Reden hier gehalte be 8 d m nach keiner Richt auch dem Kriegsministerium du ch jsch. gelegten en sind, an sich nicht mehr viel Ne⸗ 1 der Linie abgewichen ist, sachlich die Intere ung von rrchaus sympathisch; es darf 1 1 iel Neues darüber zu sagen —; 8 . en d verlangt werd 4 nur nicht muß aber die Situat sehen des Käufers, der vor ihmr stand, za ö“ Reichs ohne An⸗ 8 See 8 der ö oder mit anderen Worten: denn das ist durchschlrannde Pechnen, wie sie tatsächlich gewesen 6 8 Der Herr Vorredner ist dann auf die staatsrechtliche Seite d bringt, eine andere Bebauung . vaseeha dazu hof hatte 74 Millionen Mark 1 so: ven rage eingegangen. Ich glaube, über diese Frage ist er 1. April ab rechtliche Besitzerin d 8 en. Tempelhof ist vom zuerst sträubte, Ende Juni bezieh t atte, trotzdem e⸗ schrieben, gedruckt und geredet word ge ist wohl genug ge⸗ Feldes. W v erin der westlichen Hälfte des Tempelhofer verständnis mit ei ziehungsweise Anfang Juli sein Eh⸗ e een. (Sehr richtig! rechts.) J es. Wenn die Besitzerin dieses Feldes mit i randnis mit einer hypothekarischen Si en chie ihm auf dieses Gebiet also zunächst nicht foleen, B.n Sch. eine neue Verei es mit irgend einem anderen Käufpreises auf das Kaufobn cherstelung des ih zunächst nicht folgen, sond ne neue Vereinbarung treffen will, so ist es i as Kaufobjekt unter voller ises af das eingehen, was er bler aus d gen, sondern nur Tempelh s. D g tresten will, ist es in erster Linie Sache Teltow erklärt; ürgschaft des Kreise b eer Budgetkommission betr ofs. Das Kriegsministerium wird worü 1 zzzes berlangte aber einen V bis der Erklärung wiederholt hat, welch n betreffs Wort rd worüber nach meinen zum 15. Juli. Am 7. J. en Vertragsabschluß welche der damalige stellvert ee wohl niemand im Zweifel sein k zni- Am 7. Jult 1910 teilt den⸗ Bevollmächtigte zum Bundesrat, der dam g ertretende einbe ein kann einer solchen Ver⸗ Aktiengesells 1 e auf einmal die Bo 8 damalige Oberst von Zast arung durchaus wohlwollend gegenübers. . 1 r gesellschaft Berlin⸗Nord mit, daß sie nicht i ihr in der Budgetkommission im Februar 1910 ab aastrow, nicht die Initiati *o0 gegenüberstehen; aber wir können Gebot, das bis 8. nrs Ue nicht in der 818 910 abgegeben hat. Ich hab nitiative dazu ergreifen; wir zum 15. Juli 1910 galt, über di inaus schon in der Budgetkommission darauf hingene abe daß Tempelh 3 unen nicht dazu animieren, aufrecht zu erhalt über diesen Zeitpunkt hin 3 aff gewiesen, daß in der ge⸗ empelhof einen Vertrag, den es mit uns äfti lossen erhalten. Berlin hatte bis daht Za⸗ drängten Form, in der die damalige Ae ge⸗ hat, ändert 8 3 eus rechtskräftig abgeschloss stimmung d ahin vorbehaltlich der ge Aeußeru ändert. Das w d en g der Stadtve Kommission wiedergegeben wird, 8 ee hshe Tempelhof bedeuten ürde eigentlich einen Vertrauensbruch gegen 72 Millionen Mark 1hh 8 nur vorbehaltlich hätte gefunden werden können, daß aber der Oberst von Zast 8 Den Vertrag, den Tempelhof mit d Tempelhof, versuchte aber nun, die Verh 1 rh n durchaus nicht im Sinne gehabt hat, eine derartig weitgehende Zussge 32 hat, kenne ich nicht; er ist auch ab⸗ Länge zu ziehen, und zwar schrieb 8 de baag 29 im Namen der verbündeten Regierungen in der Bud rgend einer Verhandlung im Kri G nals zum Gegenstand 11. Juli, es halte ei riegsministerium un . getkommission 3 ung im Kriegsministerium gemacht 1 eine Neuaufnahme des Verk⸗ 8 ür er⸗ zu machen, daß weder ich nöche eiler p 8 kann also auf die Bemän eln . gemacht worden. Ich forderlich trotzdem es zuv 5 erkaufsgeländes für er der Reichsfinanzverwaltung der Auffassung venesen suß noch an a zuteil werden lassen, absolut nicht ncche 19 mae; 9 hat 81 erklärt hatte, man hütts 18 1h eins von den Mitglied ommissi 8 kann denn ü 8 1 1 öchte nur sagen: des auf d 3 chölte sorgfältige Ermi⸗ in den Mitgliedern der Budgetkommission damals der Auf⸗ siberhaupt eine Gemeinde ein so großes Geschäft lassen 18 che E“ Baulandes eintreten

fassung gewesen ist, daß diese Bedeutung den Worte machen, ohne daß sie mit i en ist, n des Obe mit irgend einem B. 3 n Ergebni 2 1 von Zastrow innewohnte. Was das Kriegsministerium vecgeahen wonan Cr ise Vecssn eschlaßt het Föbaur 18 die Stadt 1aearne aenahnb . ist do b er Fall wäre, würd e der Magistrat m

hat, das hat der Referent der Budgetkommission drei T äter hi ch Vora⸗ 3 age spät 8 ussetzung, daß ei isse Finanzi Fess. i henen khn anh Ahr eitwjöfän as us ⸗. 1.eea I und das kann 5— 1“ Zhere erhng 28 1. E11.“ die Verhandlungen vor sich gehen 8 ner wroßbank. ng mi assen un sehen bis n or 3 4 zu welchem Termin er seine end.

bald ein Nachtragsetat über den Verkauf des Tem F han 8 pelhofer Feldes d i benit nabhs ds 8 b Reichstag zugehen werde, und daß nicht die gesamte Vertaufssumme gründete Notwendigkeit nicht mit Worten 1e 8 vr aus diesem Riesenareal ohne weiteres und ohne Zustimmung der Terrainspekulanten die Sache übergeben usw. 1b 1“ Benr icens 3 eag⸗ 1 gesetzgebenden Faktoren zum Ankauf von Truppenübungsplätzen 8 1 einer Bebauung der östlichen 8 tand; soll ch dun rncsasaicaige empelhofer Feldes strei b Eneschänmng din g 8 2he zan es war sehr schwierig. Die ganze Schwere 1

Schießplätzen usw. Verwendung finden werde.“ Damit ist f 1 genau Budgetkommisston ausgefü fen. Ich habe schon in der E ; 3 geführt, daß die Frage für die Millts ntscheidung habe ich d le Militär⸗ amals ehrlich ge gestanden gaj ist

präzisiert, was wir versprochen haben.

Niemand hat dieser Erklärung des damalige 2 ier i kehes lüchs ea nicht spruchretf ist, daß wir in Erwa derae denn erst aus d schri ““ widersprochen. Wenn also wirklich 1““ dagegen babennJc wih sh Berl 88 Gesgal dann e Pene n.enfatga über gewesen wäre, wie sich das Kriegsministerium zu dieser Frap b d 5 ich im eimalnen in der Budgetkommission ausei rn Nord ihr Gebot zurüch 0 Herr den bitr, mathten das Penua, des v⸗ ge andergesetzt habe, da die Frage wesentlich auf militärisch usein⸗ von Richthofen vorher sagte: cg Cs trifft nicht zu, wenn ir teees den angeführten Naßführungen des Refee Z eichs⸗ liegt. Nur eines möchte ich sagen: wenn es sich darum h 96 Gebiete es, denn da steht ausdräglt; wir wissen es nicht. Jetzt wissen we Uͤtte, seder E“ eigestimmt 50 m breiten Streifen von der östlichen Hälfte 1 andelt, einen Bank für Handel 8 ich, daß es Berlin „gelungen“ war, „di de er e en 1 war und glaube ich, gibt es kein schönes Bild für die Zuk eissetihe so, größere Terraingesellsch Industrie (Darmstädter Bank) und 28 Badgetkommiffion Uite weh her S g meine eußerung in der denke, daß ich vom Halleschen Tor nach den St unf „wenn ich mir geboten hatte für B 8 die bisher selbst auf das Tempelhofer Fel Reichtags vunn amndeen 1 erholt die grundsätzliche Zustimmung des komme und sehe zu meiner Rechten einen sche herauf, der Mitte.) Also 5 in zu gewinnen.“ (Hört, hört! rechts und i c vllendinas in dachan nternehmen. Das öffentliche Interesse bewegt. auf der anderen Seite aber nur eine II“ Stadtteil, Käufer abspensti mit anderen Worten: Berlin hatte uns eines 8 stalvoltischen 1““ sbesondere- und davor steht dieses monumentale ver die pih Ausfalls de he. saagh das wußten wir damalt nicht Sn Be cehans satsch n eschet sichten darf dabei in der haben. Das kann ich 1“ äne es gezeigt zurücktreten konnte, h ektanten und der Gefahr, daß auch Tempe Heen esverwaltung nich beha ee durchaus zu gerade keine architektonische Sachkunde anmaßen —, nicht als ei will mir Tempelhof abgeschl abe ich noch auf Berlin gewartet und ni anderem Seite anch ir ö' wir haben aber auf der Bild denken. Ich glaube deshalb, daß matt 8 1 sehr schönes Es warde d ossen, sondern versucht, es noch hinzuhalten. veesg de ne atasäaee 8 ces Interesse zu mwahren, und artigen Abtrennung deinen Drus wüem bl 1 nsten einer der⸗ das Kriegsminist ann an Berlin am 25. Juli nochmalg geschrieben wurde, nämlich um Uebungaptstze n a Tempelhofer Feld verkauft Reichstag auch verbrieft und versiegelt gibt, daß b 18 1 es der die volle wäre mit der Vermessung einverstanden, a 8 weshalb brauchen wir solche Uednnh 18 Heer zu schaffen. Und von der östlichen Hälfte des Feldes genommen werden r 28 mehr weitere Verz6 wortung für jede etwa aus diesem Anlaß eintreten

gepläge: Um die Bevölkerung doch eine höhere Macht, die öffentlche Meinumg den effee, ürde keine Antwert vongfsele auf Berlin. Erst als zwei Wochen am 1 zwingen, immer auf dieses Schreiben an das Kriegaministeinm iig i

draußen zu entlasten. Die vielseiti elseitigen Klagen, die über Flurschäden, weiter zu gehen. Das kann die Garnison Berlin aber nicht wurde der Bri ich vertragen; rief vom 8. August, den ich in der Budgetkom grsi

übrig; ich glaube, das ist Luftraum genug, um diese Auffassung als

orden, Berlin wäre auf ein Schreiben emne Antwort schriftlich oder mündlich ren, das ist direkt falsch. Bereits am

ist mit der Bürgermeisterei telephonisch ngewiesen, daß Berlin reichlich Heit gehabt schlüssig zu machen; jetzt könne die Ent⸗ geschoben werden. Der Magistrat selbst ausdrücklich in seinem Schreiben vom

Absperrungen, Inanspruchnahme 8 8 von Quartier jährli ir ko lits

uns und auch an die Herren Abge usw. alljährlich an wir können aus militärischen Gründen die östli älfte des wohl mi

deutlichen Beweis, daß eine geordneten berantreten, geben den] hofer Feldes nicht weggeben. östliche Hälfte des Tempel. sem it Recht als Brandbrief bezeichnete, geschrieben, worin

eine dringende Notmendigkeit ist. Da bee - 4 Dazu kommt ein anderer, sozialpolitischer Gesichtspunkt: mi war, Berlin dwungen vorgehalten wurden und am Schluß Lohne

gaben nicht bezahlen kann, die erwachsen, 8 die Aus⸗ können schließlich auch nicht den freien Platz am wir weiteres Zttun vcl jetzt damit rechnen, daß die Entscheidung

korps einen Uebungsplatz bereit zu stellen nhn jedes Armee⸗ ganz wegnehmen. Es ist ja in der Agitation, die dh. 8 serlins Der Hen 88 Berlin erfolge. vom 4 m nur auf grenzenloser Uebertreibung wiederholt behauptet worden d 88 mit 27. August hat gesagt, das Schreiben Berlins jegs⸗

. V 8 e ein besonders gutes Angebot für das

diesem Wege das Ziel erreicht werden. Es i . ess ist also eigentlich der westlichen V estlichen Hälfte des Tempel Verkauf ministeri feiie mpelhofer Feldes nehme dem füdli Fb nisterium enthalten. Nein, meine Herren: 1 Million betrunn 8

ein eminent öffentliches Interesse, was bei d 8 was em Verkauf d zllig sei 1 b 1 ins völlig seine Lunge usw. Nun, es blei ngebot; eiben noch 420 Hektar ot immer noch weniger; aber das war auch nicht einma

gebot, sondern es wurde nur in Aussicht gestellt. 1 11““ 8

festes An