isenbahnrechnungsdirektoren Rechnungsrat He user in Elberfeld und August Kirsten in Erfurt sowie den Eisen⸗ bahnverkehrsinspektoren Fossé in Altona, Bahn in Konitz, Schaum in Bielefeld, Nerger in Liegnitz, Schoedler in Stettin, Namislo in Neisse, Heinrich Meyer in Stralsund und Hagen in Essen den Charakter als Eisenbahndirektor mit dem persönlichen Range der Räte vierter Klasse zu verleihen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: der Gemeinde Sterkrade im Kreise Dinslaken die tädteordnung zu verleihen.
Verordnung über das Anwendungsgebiet des Besitzfestigungs⸗ gesetzes vom 26. Juni 1912.
Vom 12. März 1913.
Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen ꝛc.,
bestimmen nach § 1 Abs. 2 des Gesetzes über Stärkung des Deutschtums in einigen Landesteilen (Besitzfestigungsgesetz) vom 26. Juni 1912 (Gesetzsamml. S. 183), was folgt:
§ 1. Als national gefährdet im Sinne des § 1 Abs. 1 des genannten Wesebes sind folgende Teile der von ihm betroffenen Provinzen an⸗ usehen: von der Provinz Ostpreußen: der Kreis Rastenburg im Regierungsbezirke Königsberg,
die Kreise Angerburg, Goldap und Oletzko im Regierungsbezirke Gumbinnen,
der Regierungsbezirk Allenstein; der Provinz Pommern: die Kreise Bütow und Lauenburg und die Amtsbezirke Bochowke, Groß Nossin, Kose, Mickrow, Schwarz Damerkow und des Landkreises Stolp im Regierungsbezirke öslin; von der Provinz Schlesien: die Kreise Groß Wartenberg, Guhrau, Militsch, Namslau, die Amtsbezirke Briese, Groß Graben, Pontwitz, Stronn und Ulbersdorf des Kreises Oels, der Kreis Steinau, der Kreis Trebnitz mit Ausnahme der Amtsbezirke Bischwitz, Hennigs⸗ dorf, Hünern, Kapsdorf und Schebitz und der Kreis Wohlau im Regierungsbezirke Breslau, ie Kreise Freystadt, Stadt⸗ und Landkreis Glogau, Grünberg und Lüben und die auf der rechten Seite des Bobers liegenden Teile der Kreise Sagan und Sprottau im Re⸗ gierungsbezirke Liegnitz, er Regierungsbezirk Oppeln mit Ausnahme der Kreise Grottkau, Leobschütz und des Stadt⸗ und Landkreises Neisse; von der Provinz Schleswig⸗Holstein: der Kreis Apenrade, die Amtsbezirke Bau, Handewitt, Harrislee und Oeversee des Landkreises Flensburg, die Kreise Haders⸗ leben und Sonderburg und die Amtsbezirke Abel, Ballum, Brede, Bülderup, Buhrkall, Döstrup, Emmerleff, Hostrup, Klixbüll, Ladelund, Medelby, Mögeltondern, Neukirchen, Norderlügum, Oster Heis Rapstedt, Röm, Ruttebüllerkoog, Süderlügum, Tingleff, Wiesby, die Flecken Hoyer und Lügumkloster und der Stadtbezirk Tondern des Kreises Tondern im Regierungsbezirke Schleswig.
Mit der Ausführung dieser Verordnung sind der Minister für Landwirtschaft, Domänen und Forsten, der Minister des Innern und der Finanzminister beauftragt.
Urkundlich unter Unserer Höchsteigenhändigen Unterschrift und beigedrucktem Königlichen Insiegel.
Gegeben Berlin im Schloß, den 12. März 1913 (L. S.) Wilhelm. . Freiherr von Schorlemer. von Dallwitz. Lentze.
Justizministerium. 1“ R alt Döhring in Osterode Ostpr. ist zum
Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts zu Königsberg Pr. mit Anweisung seines Amtssitzes in Osterode Ostpr.,
der Rechtsanwalt Sellentin in Danzig ist zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerichts zu Marienwerder mit Anweisung seines Amtssitzes in Oliva,
der Rechtsanwalt, Justizrat Immerwahr und die Rechts⸗ anwälte Dr. Wiester und Patrzek, sämtlich in Beuthen O. S., sind zu Notaren für den Bezirk des Oberlandesgerichts zu Breslau mit Anweisung des Amtssitzes in Beuthen O annt worden. 8
*
Ministerium der geistlichen und Unterrichts⸗ angelegenheiten.
Dem Privatdozenten in der philosophischen Fakultät der riedrich Wilhelms⸗Universität zu Berlin und Kustos am Königlichen Botanischen Garten in Dahlem Dr. Robert Pilger sowie den Privatdozenten in der medizinischen Fakultät eer Universität zu Bonn Dr. Karl Bachem, Dr. Hugo Stursberg und Dr. Erich Zurhelle ist das Prädikat „Professor“ beigelegt worden.
Dem Kantor und Organisten Eduard Tschierschky in Glogau ist der Titel „Königlicher Musikdirektor“ verliehen
8 2.
Kriegsministerium.
Wohltätigkeit. 1 fälligen Zinsen der von dem verstorbenen
8 —
Aus den für 1912
Geheimen Kommerzienrat Salomon Lachmann in Berlin
egründeten Stiftung werden 25 Militärinvaliden am 22. März 1913 mit Geldgeschenken von je 48 ℳ bedacht
8
Berlin, den 15. März 1913.
Kriegsministerium, Versorgungs⸗ und Justizdeparte : von Düring.
Finanzministerium.
Die Rentmeisterstelle bei der Königlichen Kreiskasse in Sorau, Regierungsbezirk Frankfurt a. O., und die Rent⸗ meisterstelle, bei der Königlichen Kreiskasse in Emden, Regierungsbezirk Aurich, sind zu besetzen.
B1n 8
Verzeichnis der an der Königlichen Forstakademie Eberswalde im Sommerhalbjahr 1913 zu haltenden Vorlesungen.
Oberforstmeister, Professor Dr. Möller: Waldbau (Allgemeiner Teil); Forstliche Ausflüge. 1 Forstmeister Dr. Kienitz: Forstliches Verhalten der Wald⸗ bäume; Jagdkunde; Forstliches Seminar; Forstliche Ausflüge. Forstmeister Wiebecke: Waldwegebau; Forstliches Seminar; Forstliches Praktikum; Forstliche Ausflüge. Professor Schilling: “ (Durchführung eines praktischen Beispiels, preußische Instruktion); Nationalökonomie II. Teil (Produktionslehre); Nationalökonomische Uebungen. lich F’ Zeising: Waldwertrechnung; Forstpolitik; Forst⸗ iche
usflüge. Professor Dr. Schubert: Geodäsie und Planzeichnen; Geo⸗ dätische Instrumentenkunde; Geodätische Uebungen und Prüfungs⸗ aufnahme; Forstliche Anwendungen der Mathematik.
Professor Dr. Krause: Geologie des Quartärs; Geognostische
Uebungen und Ausflüge.
Professor Dr. Schwalbe: Mineralogische Uebungen; Organische Chemie; Chemische Uebungen und Ausflüge.
Professor Dr. Albert: Bodenkunde mit Ausflügen.
Professor Dr. Schwarz: Systematische Botanik; Botanisches Seminar; Botanische Uebungen und Ausflüge.
Professor Dr. Eckstein: Insekten; Zoologische Uebungen und
Ausflüge.
Professor Dr. Dickel: Bürgerliches Recht (allgemeiner Teil) und Recht der Schuldverhältnisse.
Das Sommerhalbjahr beginnt am Donnerstag, den 10. und endet am Mittwoch, den 20. August.
Anmeldungen — schriftlich an die Forstakademie Eberswalde zu richten, unter Beifügung der Feugnisse über Schulbildung, forst⸗ liche Lehrzeit, Führung, über den2 esitz der erforderlichen Mittel zum Unterhalt sowie unter Angabe des Militärverhältnisses. —
Eberswalde, den 19. März 1913.
Der Direktor der Dr. Möller.
Die von heute ab zur Ausgabe gelangende Nummer 9 der Preußischen Gesetzsammlung enthält unter
Nr. 11 262 die Verordnung über das Anwendungsgebiet
des Besitzfestigungsgesetzes vom 26. Juni 1912, vom
12. März 1913.
Berlin W. 9, den 20. März 1913.
Königliches Gesetzsammlungsamt.
rüer. 8
Bekanntmachung.
lach Vorschrift des Gesetzes vom 10. April 1872 (Gesetzsamml. S. 357) sind bekannt gemacht: sess
19) das am 9. Januar 1913 Allerhöchst vollzogene Statut für die Entwässerungsgenossenschaft bei Gostomie in Gostomie im Kreise Karthaus durch das Amtsblatt der Königlichen Regierung in Danzig Nr. 10 S. 75, ausgegeben am 8. März 1913;
2) der Allerhöchste Erlaß vom 29. Januar 1913, betreffend die Verleihung des Enteignungsrechts an die Stadt Hamm für die Ver⸗ legung der Ahse und die Schaffung einer Ringanlage, durch das Amts les der encelichen IG in Arnsberg Nr. 8 S. 103, ausgegeben am 22. Februar ; 8.
8rn am 3. Februar 1913 Allerhöchst vollzogene Statut für die Wienckowicer Entwässerungsgenossenschaft in Wienckowice im misblatt der Königlichen Regierung Nr. 9 S. 81, ausgegeben am 1. März 1913.
Kreise Posen West durch das in Posen
Nichtamtliches.
Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 22. März 1913.
Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Rech⸗ nungswesen, für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Justizwesen hielten heute vormittag Sitzung.
Der Königlich bayerische Gesandte Graf von Lerchen⸗ feld⸗Köfering hat Berlin verlassen. Während seiner Ab⸗
wesenheit führt der Legationsrat Dr. von Schoen die Ge⸗ schäfte der Gesandtschaft. 1
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Eber“ am 19. März in Las Palmas (Kanarische Inseln) eingetroffen.
In der W Beilage zur heutigen Nummer des
„Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ wird die vom Reichseisenbahn⸗
amt aufgestellte tabe grische Uebersicht der Betriebs⸗
ergebnisse deutscher Eisenbahnen (ausschließlich
Bayerns) nach dem Stande am Ende des Monats ebruar 1913 veröffentlicht, auf die am Mittwoch an dieser telle auszüglich hingewiesen worden ist.
Oesterreich⸗Ungarn.
Nach Meldungen des „W. T. B.“ hat der österreichisch⸗ ungarische Gesandte in Cetinje den Auftrag erhalten, bei der montenegrinischen Regierung wegen des Bombardements von Skutari, wegen des Zwischenfalles mit dem DampferSkodra“ und wegen der Vorkommnisse in Djakova vorstellig zu werden, woselbst katholische Albanesen zum Uebertritt zur orthodoxen Kirche unter Anwendung von Gewalttätigkeiten und Todes⸗ drohungen seitens der Montenegriner gezwungen worden sind und der Franziskanerpater Angelos Palic, der sich geweigert hatte, seinen Glauben zu verlassen, ermordet ist.
Den vFhücheafan mit dem Dampfer der Ungarisch⸗Kroati⸗ schen Dampfschiffahrts⸗Aktien⸗Gesellschaft „Skodra“ in San Giovanni di Medua stellt das „Ungarische Telegraphen⸗ Korrespondenzbureau“ nach genauen, in Fiume eingeholten In⸗ formationen folgendermaßen dar:
Die „Skodra“ kam unter dem Kommando des Kapitäns Blazjeh nach San Giovanni di Medua und wollte dort Ladung löschen. Als der Hafenkapitän und der Platzkommandant von dem Ka
er solle mit seinem Schiff dort von den sieben griechischen Schiffen,
“
pitän vor den Hafen kommen und
die mit serbischen Soldaten
April,
St. Petersburg eingetroffen.
1 8
und Ausrüstung für Kavallerie und Artillerie aus Saloniki er getroffen waren, die Ladung in den Hafen bringen, weigerte 8 Blazjeh, dies zu tun. Den Drohungen und dem Präing . Hafenkapitäns machte die Ankunft des türkischen bom iffes „Hamidie“ ein Ende, das den Hafen zu bon⸗ bardieren begann. Durch dieses Bombardement wurden iüft fpiechische Transportschiffe zum Sinken gebracht und dech und chwer beschädigt. Die „Skodra“ war an einem günstigen P 88 lieb unbeschädigt. Als die „Hamidije“ am Horizont vers daß er kam neuerdings der Hafenkapitän und verlangte von Blazjeh, loöten mit seiner Mannschaft die ins Wasser gefallenen serbischen So beit rette. Der Kapitän Blazjeh verwies darauf, daß die Rettungeerfen, sehr gefährlich wäre, und weigerte sich, dem Verlangen des Fes kapitäns nachzukommen. Hierauf ihee der Plaßdonensh vdüe erklärte, er werde, wenn Blazjeh der Weisung nicht gehorche, ihn un ein ganze Bemannung der „Skodra“ füsilieren. Gleich darauf erschien, er montenegrinischer Gendarm auf dem Schiffe und zwang den nas und den Maschinisten mit vorgehaltenem Revolver, das Schiff un Volldampf zu setzen. Der Kommandant der „Skodra“ wandte im inzwischen abermals den Hafenkapitän und ersuchte Uan die Erlaubnis, nach Fiume abzudampfen. Der Hafenkaxehe gab die Erlaubnis, doch mußte Bhehieh eine in serbifch Sprache abgefaßte Erklärung unterschreiben, der zufolge iak it in San Giovannt di Medua keinerlei Ungerechtig S. widerfahren und er anz unbehelligt geblieben sei. Kaum war in Erlaubnisschein ausgefertigt, da eieghe der Platzkommandant, 7 Montenegriner, nahm den Erlaubnisschein an sich und verweigen dessen Herausgabe. Jetzt machte der Kapitän Blazjeh der gancl.
ache dadurch ein Ende, daß er auf sein Schiff ging und mit Vo 1 dampf nach Fiume abdampfte. Die Dokumente über den Zwischenfan wurden dem ungarischen Handelsminssterium und dem Ministeriu des Aeußern zum weiteren Verfahren übermittelt.
1““
Großbritannien und Irland.
Das Unterhaus hat in der vorgestrigen Sitzung au Antrag des Ministerpräsidenten beschergest Las Anlaß des Hinscheidens des Königs der Hellenen dem Kölg Georg, der Königin Alexandra, dem König Konstantin 7 dem griechischen Volke sein Beileid auszudrücken. 8 „W. T. B.“ meldet, hob der Ministerprüfident Ash uin hervor, unter welchen Umständen der König von Grieche land niedergestreckt worden sei, am Vorabend der Vollendung des fünfzigsten Jahres seiner Regierung, il der er nach manchen Wechselfällen des Glückes Zeuge der stetig fortschreitenden Entwicklung seines Volkes ge⸗ wesen sei, als er gerade die Befriedigung gehabt habe, durch die Siege, die seine Truppen unter der Führung seine ältesten Sohnes errungen, Hoffnungen, die ihm und seineg Volke besonders teuer waren, verwirklicht zu sehen. Asqulth erwähnte das Interesse, welches England an dem konstitutio⸗ nellen Wachstum der griechischen Förchh habe, gedachte de Bande, die die beiden königlichen Familien verbinden, und sonders der Königin Alexandra, die durch diesen grausamt Schlag wiederum im innersten Herzen verwundet worden ser⸗
Frankreich.
ie „Agence Havas“ veröffentlicht folgende Note: Der österreichisch⸗ungarische Botschafter hat dem Minister des Aeußern Jonnart mitgeteilt, daß die Haltung Montenegros und die Lage der katholischen Gemeinden in Skutari Oesterreich⸗Ungarl bestimmt hätten, im Interesse der Menschlichkeit in Cetinje Protel einzulegen und eine Kreuzerdivision an die Küsten Albanien zu entsenden.
— Der Präsident Poincaré Besprechungen mit Ribot und empfangen und ihn aufgefordert, Wie „W. T. B.“ meldet, hat Barthou die Mission über⸗ nommen und das Ministerium, wie folgt, gebildet⸗ Präsidium und Unterricht: Barthou, Justiz: Ratier⸗ Aeußeres: Pichon, Krieg: Etienne, Marine: Baudin, Inneres: Klotz, Finanzen: Dumont, Oeffentliche Arbeiten; Thierry, Handel: Massé, Ackerbau: Clementel, Arbeit und soziale Fürsorge: Chéron, Kolonien: Jean Morel⸗ Das neue Ministerium hat nach der Parteistellung seiner Mit glieder einen überwiegend radikalen Charakter. Die q;
mäßigtere Richtung wird von Barthou, Etienne und Thieig vertreten.
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hat vorgestern nach langen 1 Briand Louis Barthou das neue Kabinett zu bilden.
In der vorgestrigen Sitzung der De utierten⸗ kammer brachten die Anhänger des Proportionelwahlrecht einen Antrag ein, der, obiger Quelle zufolge, besagte: „Die als dem allgemeinen Stimmrecht hervorgegangene Kammter bleib⸗ dem bereits zweimal durch Abstimmungen bestätigten Prinzid der Vertretung der Minderheiten treu.“ Diesen Antrag ver⸗ teidigten die Anhänger des Proportionalwahlrechts lebhaft Der Präsident Deschanel bemühte sich vergebens, gegen⸗ über dem Beifall der Linken und dem Einspruch der Au⸗ hänger des Proportionalwahlrechts die Ordnung aufrechtz 8 erhalten. Die Erregung war groß. Schließlich wurde ei 5 einfache Tagesordnung, die von der Linken beantragt worder war, mit 280 gegen 252 Stimmen angenommen. Die senes der Linken hatten die Kammer gebeten, nicht ein überstürzte
Votum abzugeben, das den Anschein haben könnte, als ser is von der Erregung diktiert. Di klatschte dem Ergebnis
Die Linke der Abstimmung Beifall. Di jalist jerten a. dauernd, die Rechte hen dessal en jeder
12 S Zentrum enthielten sich, fauhe 1eeg Die Sitzng wurde darauf unter großer limnch
tt Der Heeresausschuß der S er hat vorgestern mit 22 gegen 5 Stimmen es Nnk. danes. hot lehnt, 9 dahin ging, die Regierung solle an den Schiedsgerichtshof Haag wegen Einschränkuing der Rüstungen appellieren, mit 17. gegen 4 Stimmen einen sozialistischen Antrag, aren nationale Miliz zu bilden. Ein Gegenantrag des frühe 5 Kriegsministers Messimy auf Einführung einer Dienstzeit vie 7 Monaten wurde ebenfalls abgelehnt und beschlossen, in die rüfung der Regierungsvorlage einzutreten.
Rußland.
und die Kaiserin haben gestern Zarskoje⸗Sselo 32 Vertreter
im der St. Petern⸗ oskauer Kreditanstalten empfangen, die
Der Kaiser Alexanderpalast in utßer Wund M.
raiser aus Anlaß des Romanow⸗Jubiläums eine Sp 1 010 000 Rbl. überbrachten. We⸗hacilh dankte für die
und erklärte, daß er die gesamte Summe wohltätigen überweisen werde. 8
1s in — ‚Der französische Botschafter Delcassé ist gestern b
11 1 t sich — Die Finanzkommission der Reichsduma ha e⸗ nach einer Meldung' des misst⸗ B.“ grundsätzlich für digzer⸗
von Spendo nde
steuerung der von der Wehrpflicht befreiten KFin⸗ sonen ausgesprochen, aber die Gesetvorlage effend E