1913 / 70 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Mar 1913 18:00:01 GMT) scan diff

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel, Industrie und Land wirtschaft“.) Frankreich. Begriffsbestimmung für Camembertkäse.*) Nach einer im „Havre⸗Celair“ vom 17. Februar 1913 veröffentlichten Notiz hat die Zivilkammer des Kassationshofs entschieden, daß jeder Käse, ohne Rücksicht auf seine Herkunft, als „Camembert“ bezeichnet werden kann, wenn er 36 v. H. Fettstoffe enthält und nach der Art der Camembertkäse hergestellt und aufgemacht ist. (Nach einem Berichte des Kaiserlichen Konsulats in Habvre.)

Zu vergl. Nr. 35 der „Nachrichten“ vom 4. April 1910.

Rußland.

Einfuhr von Zobelfellen. In einer im russischen Handels⸗ ministerium mit Vertretern des Pelzwarenhandels gepflogenen Be⸗ sprechung soll beschlossen worden sein, bezüglich der im Ausland, be⸗ sonders in Leipzig, lagernden Bestände an Zobelfellen in der vom russischen Landwirtschaftsministerium vorgeschlagenen Weise zu ver⸗ fahren. *) Es sollen also Zobelfelle nur noch mit Bescheinigungen

der russischen Konsularbehörden, daß sie von vor dem 1./14. Februar 1913 erlegten Tieren stammen, zur Einfuhr über die russische Grenze zugelassen werden, und zwar ausschließlich zur Weiterbeförderung nach Moskau. Im Moskauer Zollamt soll bei der Verzollung auch die Stempelung erfolgen, nachdem die Ware durch besondere Sach⸗ verständige nochmals geprüft worden ist.

*) Vergl. Nr. 23 der „Nachrichten“ vom 25. Februar 1913.

Vereinigte Staaten von Amerika.

Zur Zolltarifrevision. Die Tariff Hearings haben am 31. Januar 1913 ihren Abschluß gefunden. Die Protokolle über die Sitzungen liegen vor und können von Interessenten im Reichsamt des Innern (Zollbureau) eingesehen werden. Auswärtigen Interessenten können die Protokolle in der Reihenfolge der Anträge auf kurze Zeit zugesandt werden. Anträge sind an das Reichsamt des Innern (Zoll⸗ bureau) Berlin W., Wilhelmstraße 74, zu richten. Da nur eine ganz beschränkte Anzahl von Exemplaren zur Verfügung steht, wird einzelnen Anträgen möglicherweise erst nach längerer Zeit entsprochen werden können.

Baumwollhandel der Vereinigten Staaten von Amerika in der ersten Hälfte des Baumwolljahrs 1912/13.

In den sechs Monaten von September 1912 bis Februar 1913, also in der ersten Hälfte des Baumwolljahrs 1912/13, wurden in den Versendungshäfen der Vereinigten Staaten von Amerika 8178 971 Ballen inländische Baumwolle angefahren gegen 9 846 086 im gleichen Abschnitt des Vorjahres. Die wichtigsten Häfen für den Baumwollverkehr waren an dieser Zufuhr 1912/13 (1911/12) mit folgenden Ballenmengen beteiligt: Galveston 3 385 077 (3 088 592), Texas City 644 730 (561 292), Port Arthur 107 624 (212 825), New Orleans 1 141 107 (1 327 978), Mobile 173 894 (335 138), Pensacola 106 272 (178 051), Savannah 1 095 842 (2 076 704), Brunswick 215 750 (344 198), Charleston 266 490 (375 320), Wilmington 313 149 (471 882), Norfolk 425 835 (611 962). Es lagerten in den Häfen am 28. Februar 1913 (1912) 756 174 (1 348 169) Ballen, davon in Galveston 249 947 (405 295), New. Orleans 114 391 (275 605), Sayannah 89 718 (208 716), New York 122 825 (173 500). Ohne Berührung der Häfen wurden bis 28. Fe⸗ bruar über Land verfrachtet 937 437 (1 067 166) Ballen: der Ver⸗ brauch der Spinnereien im Süden betrug 1 448 000 (1 287 000) Ballen, an unverkauften Vorräten waren im Inland vorhanden 609 341. (404 652) Ballen. Es kamen also in der ersten Hälfte des Baum⸗ wolljahres in Sicht 11 173 749 (12 694 904) Ballen. Der Ver⸗ brauch der Spinnereien im Norden stellte sich auf 1 898 475 (1 776 355) Ballen. Zur Ausfuhr gelangten in der gleichen Zeit 6 765 968 (7 985 232) Ballen, davon nach Großbritannien 2 943 175 (3 276 669), Frankreich 906 056 (973 837), dem übrigen Europa 2 916 737 (3 734 726). Verladen, aber noch nicht abgegangen waren am 28. Februar 167 435 (342 543) Ballen; davon waren bestimmt für Großbritannien 39 708 (139 388), Frankreich 7800 (24 140), Deutsch⸗ land 61 062 (100 890), anderen fremden Ländern 29 209 (56 026), den Küstenhandel 29 656 (22 099). (Nach The Commercial and EFinancial Chronicle.)

Winke für Gläubiger bei Konkursen in Chile.

Das Konkurswesen in Chile ist in der Zivilprozeßordnung vom Jahre 1902 gesetzlich geregelt; wegen der hohen Gerichtskosten und Anwaltsgebühren pflegt aber bei Konkursen meist nur eine geringe Quote für die Gläubiger übrig zu bleiben, und es empfiehlt sich daher nicht, den Schuldner zum Konkurse zu drängen.

Dasjenige örtlich zuständige Gericht, vor welchem der Konkurs angemeldet wird, hat in dem 1“ anzuordnen. daß die Eröffnung des Verfahrens den im Ausland wohnhaften Gläaäubigern bekannt gemacht wird. Die Bekanntmachung erfolgt durch Schreiben des Konkursgerichts an das ausländische Gericht am Wohnsitz des Gläubigers; in diesem Schreiben wird zugleich die Frist für die Anmeldung der Forderung bestimmt. Die Anmeldung hat in spanischer Sprache zu geschehen. In den gerichtlichen Konkursterminen müssen die Gläubiger, wenn ihre Forderungen berücksichtigt werden sollen, entweder persönlich erscheinen oder durch einen Bevollmächtigten vertreten sein; die Vollmacht ist in beglaubigter Fern, am besten zu Protokoll des für den ausländischen Gläubiger zuständigen chilenischen Konsuls, zu erklären. (Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in Valparaiso.)

Konkurse im Auslande.

Rumänien. Amtsbezirk des Galatzer Konsulats.

Anmeldung Verifikation allite Firmen der der

Rei

Maßgabe der der Stückzahl

jahre

Zuwachs von 9528,3 des Vorjahres gleichk

von

chsbank die

ommt.

das zweite

auf

Nach einem Berichte von der Statistischen deutschen

über eine

die gute, teils glänzende Lage die auch im Halb⸗ Auch dies⸗

Halbjahr

größeren Schwankungen

eine

rückgängige

Tendenz,

Abteilung der . 2 hen Abrechnungsstellen Jahre 1 912 bieten die Umsatzziffern der deutschen Abrechnungsstellen im Jahre 1912 das einheitliche Bild starken Aufschwungs, der nach

zur Verrechnung eingelieferten Papiere sowohl hinsichtlich 1 wie des Betrages größer war als in irgend einem der früheren Jahre. Jeder Abschluß ergab beim Vergleich mit dem Vor⸗ Ausnahme Mehrumsätze, die sich für die Monate Februar und Juli auf weit April sogar auf nahezu ein und eine halbe Milliarde Mark beziffern. Im ganzen haben sich die Einlieferungen von 63 015,3 Millionen auf 72 543,6 Millionen Mark gehoben, was einem Millionen Mark oder 15,1 % der Umsatzziffern Diese hatten sich schon im Jahre 1911 um den hohen Betrag von 8673,5 Millionen Mark oder 16 % nach Mehrumsätzen in Höhe von 2914,3 Millionen oder 5,7 % im Jahre 1910 gesteigert. Kaum minder stark ist der Aufschwung der Stück⸗ zahl, die sich von 13 471 426 auf 14 942 884, d. i. um 1 471 458 oder 10,9 % der vorjährigen Ziffern nach einem Zuwachs von 1 011 952 und 547 913 oder 8,1 und 4,6 % erhöht hat. Der 17. Juni in Stra

im

den

in den Jahren 1911 und 1910, Hinzutritt zweier neuer Abrechnungsstellen, der am ’. ßburg i. E. und am 15. November in Magdeburg eröffneten, hat zu diesem Ergebnis das wenigste beigetragen. Bedeutend erheblicher ist der Umstand, daß die Lieferungen und Gegenlieferungen derjenigen Postscheckämter, die dem Abrechnungsverkehr im Laufe des Jahres 1911 beigetreten sind, damals nur während eines mehr oder minder großen Jahresbruchteils, diesmal aber während eines vollen Jahres erfolgten, und daß im Berichtsjahre auch die Postscheckämter in München und Nürnberg mittelbar dem Abrechnungsverkehr bei⸗ getreten sind. Die Hauptursache des Aufschwungs liegt indessen in der dem Abrechnungsverkehr innewohnenden Fähigkeit, den Bereich, aus dem ihm das Vexrrechnungsmatertal zufließt, stetig weiter auszu⸗ dehnen, namentlich aber, wie die Abrechnungsstellen übereinstimmend berichten, im Hinblick Handel und Industrie, jahr keine merkliche Beeinträchtigung erfahren h mal zeigt wieder Betrag den größeren Teil der Umsätze. ker⸗ dem das aus dem Postscheckverkehr und Geldumschlag der Börsen hervorgehende große Verrechnungsmaterial an den Einlieferungen be⸗ teiligt ist, entspricht auch eine weitere Steigerung der durchschnittlichen

röße der zur Verrechnung gebrachten Papiere, die sich für alle Ab⸗ rechnungsstellen zusammen auf 4850 gegen 4680 im Vorjahre stellt. Kleiner geworden ist der Durchschnitt nur in Breslau, Frankfurt a. M. und Leipzig. Er unterlag früher unter der Einwirkung der ver⸗ schiedenen Jahre 1898 ab, in welchem er sich auf 6230 im großen Ganzen Jahre 1909 mit 4320 auf seinem geringsten Betrage an⸗ langte. Seitdem ist der Durchschnitt wieder im Wachsen begriffen. Die Gesamteinlieferungen bei der Scheckaustauschstelle, die im Vor⸗ jaht 158,8 Millionen Mark in 349 620 Stück atten,

nach Stückzahl und Dem stärkeren Anteil, mit

vom ezifferte, im

Provinzialschecks betragen haben sich auf 176 Millionen Mark in 395 010 Stück gehoben, was einer Steigerung um 10,82 und 12,98 % der vorjährigen Ziffern entspricht. Die durchschnittliche Größe der zum Umtausch eingebrachten Schecks, die sich im Jahre 1910 auf 465 und im Jahre 1911 auf 454 stellte, ist weiter auf 445 zurückgegangen. Nach einer Uebersicht über die bei sämtlichen Abrechnungsstellen seit ihrer Er⸗ öffnung bewirkten Abrechnungen betragen:

I hs, 968 8, 85 16 ℳ, 16,14 16,10 ℳ. Futtergerste, * Fättergfrfte Mitelsgie 8 9 geringe Sorte *) 15,50 ℳ, 15,00 ℳ. —, *) 19,70 15 18 98 S Haser, Rtelsrtee) 12 Hafen gute Sorte *) 19, nge Sorte —,— ℳ, —,— ℳ. Sorte 14,80 ℳ, 14,45 ℳ. Mais (mixed) geri Enne⸗ gute Sorke 15,60 ℳ, 15,20 ℳ. —, ℳ, =, ℳ. Heu , ℳℳ, . thallen⸗ preise. Erbsen, gelbe, üe Fochen 50,00 6“ 3ochigekthehehe, Kartoffeln (Kleinhandel) 10,00 b 8m 48 8 15gesc von der Keule 1 kg 2,40 ℳ, 1,60 ℳ, do. Ba 1,80 ℳ, 1,30 ℳ. Schweinefleisch 1 kg 2,00 ℳ, 1,60 ℳ. „Kalbfleisch 1 kg 2,40 ℳ, 1,40 ℳ. Hammelfleisch 1 kg 2,40 ℳ, 1,50 ℳ., Butter 1 kg 3,00 ℳ, 2,40 ℳ. Ei 88 26 1 ale 1 kg 3,20 ℳ, 1,60 ℳ. Zander 1 k. 3,60 5 G 88 1e 280 F, 160 ℳ. Bersche 1 86 n8 K seie g 3,20 ℳ, 1,60 ℳ. Bleie 1 kg 1,60 8 Krebse 60 Stüc 24,00 ℳ, 4,00 N. öu14*

bohnen, weiße 60,00 ℳ,

J. Vartanian .

25. Februar

10. März 1913 8 sswilligt worden.

Jassy: Avram Rosen ist in Konkurs erklärt worden.

ab be⸗

W estellung für Kohle, Koks und Briketts ee an 20. März 1913: 8 3

Ruhrrevier. Oberschlesisches Revi Anzahl der Keschlefisch 5

Gestellt jeae 8 vg 11 525 Nicht ge⸗ 8 b am 2 1. März 1913: Gestellt 7 681 427 Nicht gestellt. —.

Wohnort Forderungen Forderungen bis am J. Kalmutzchy u. Galatz Der Firma ist ein

6 monatiges Moratorium vom

Stückzahl Summe durch⸗ Auf Giro⸗ Zahl Ioht schnittliche konto gut⸗ der Einlieferungen Größe sgeschrieben nehmer

Mill. Mill.

Mark Mark Mark 1885 12 554 6 020 3 270 73,9 112 1890 17 991 [6 370 4 162 76,9 116 1895 21 121 5 810 4 804 77,3 115 1900 29 473 5 680 6 533 77,8 126 1905 37 603 5 120 8 543 77,3 137 1910 54 342 4 360 11 957 78,0 222 1911 63 015 4 680 14 407 771 242 1912 72 544 4 850 16 668 77,0 257

Für die vorgestrige Beiratssitzung des Rheini schen Kohlensyndikats lagen laut Meldung des „W 8 n Verhandlungsgegenstände nicht vor. ehaltene

aus

Für die Beteiligung in

den bisherigen defiznes aufrecht

(Vorjahr 261 558) t.

oder arbeitstä⸗ 326 839) t Bri Förderung stellte sich oder arbeitstäalich auf 344 583 1913 auf 8 810 343 oder arbeitst gang für Kohlen und Briketts ist zum Teil au für Hausbrandzwecke, zum Teil darauf zurück monate größere Mengen zur Auffüllung der infolge des im letzten Viertel des Vorjahres in den Vorräten d

insgesamt au

Der Versand ein

Hiervon gingen

entstandenen Lücken bezogen wurden,

richtsmonate im wesentlichen auf die beschränkte. Im Gegensatz der Koksabsatz arbeitstägliche worden.

In der gestrigen Levantelinie wurde laut Bremer Gru⸗ sicht g gegeben mit der nachzuzahlen seien schwebenden P. schaft beschlossenen Kapitals Generalversammlung beschloß die Auszahlung der Dividende verschieben.

und die rozeß mit der

Laut Meldung des „W. T. einnahmen der Baltimore and

Nettobetriebseinnahmen au

29 000 Dollar mehr.

Saäantos, für die Sao⸗Paulo⸗ vom 10. bis 15.

19. Mär,

Ka f

Kohlen tritt Zustand nicht ein, da Gesamtabsatzes auf 105 % Aus

glich 14 587 (Vori f 8 269 995 (Vorjahr 7 936 77. (Vorjahr 317 471) t und im Ja äglich auf 350 660 t.

v 6 Ohio⸗Bahn im auf 7,363 000 Dollar, gegen das Vorjahr 560 000 Do

f 1 602 000 Dollar, gegen d (W. T. B.

du feezollan März 1913: 16 800 Pf

zuführen,

Westfäli⸗

Die alsdann ab echenbesitzerversammlung setzte die Beteiligungsanteile für Koks mit Rücksicht auf die am 1. April wachsende 85 % (bisher 90 %) und für Briketts auf 90 % (bisher 85 %,) fest. eine Aenderung gegen die auch für April 8 dem der Zechenbesitzerversammlun Rheinisch⸗Westfälischen Kohlensyndikatz erstatteten Bericht folgendes zu entnehmen: Der rechnungsmäßige Kohlenabsatz betrug im Februar 1913 bei 24 (im gleichen Monat des Vorjahres 25) Arbeits⸗ tagen 6 920 978 (Vorjahr 6 538 942) t oder arbeitstäglich 288 374 1 ischließlich Landdebit, Deputat und Lieferungen der Hüttenzechen an die eigenen Hüttenwerke betrug bei 24 (Vorjahr 25) Arbeitstagen 5 26 Kohlen oder arbeitstäglich 219 422 (Vorjahr 210 829) t, bei 28 (Vorjahr 29) Arbeitstagen 1 875 605 (Vorjahr 1 621 159 oder arbeitstäglich 66 986 (Vorjahr 55 902) t, Arbeitstagen 370 586 (Vorjahr 343 912) t Brik⸗ 15 441 (Vorjahr 13 756) t. Syndikats 4 612 180 (Vorjahr 4 571 521) t Kohlen 192 174 (Vorjahr 182 861) t, 1 282 993 (Vorjahr lich 45 821 (Vorjahr 36 149) t, letts oder arbeitstä⸗

ende Beteiligung auf

des ist

6 123 (Vorjahr 5 270 724) t

. ) t. Koks bei 24 (Vorjahr 25) etts oder arbeitstäglich für Rechnung des oder arbeitstäglich 1 048 323) t Koks 350 086 (Vorjahr ahr 13 074) t. Die

satz hat sich und das bisherige noch überschritten

Generalversammlung der Deutschen Meldung des „W. T. B.“ seitens der ppe ein Protest gegen die von der Levantelinie in Aus⸗ Verteilung einer Dividende von 7 % zu Protokoll Begründung, daß 2 % Dividende für 1909 noch Rechte der Bremer Gruppe in dem Levantelinie wegen der von der Gesell⸗ erhöhung gewahrt werden sollten. Die eine Dividendenreserve zu schaffen und bis nach Erledigung des Prozesses zu

B.“ beliefen sich die Brütto⸗ eebruar 1913 r mehr; die as Vorjahr

) Die Surtaxe⸗Einnahmen leihe ergaben für di

d. Sterl. Set

77,75 Br., 7725 Gd.

Wien, 22. März Vormittags 10 Uhr 42 ) Einh. 4 % Rente M. /R. pr. dult 8 vrn⸗

5) t nuar Der Rück⸗ f den geringeren Bedarf daß im Vor⸗ Wagenmangels d er Verbraucher während sich der Abruf im Be⸗ Deckung des laufenden Bedarfs 1 zum Kohlen⸗ und Brikettab in steigender Richtung bewegt, Höchstergebnis des Vormonats ist

EE“ 8 ss 85 11“ * 9 8 [I1“ 88 London, 20. März. (W. T. Bankauswels.

B.

reserve 26 828 000 (Abn. 1 090 000) Pfd. Sterl., Notenumlauf 298 860 (Fun. 534 000) Pfd. Caoh. Ue. Bt 36 862 000 (Abn. Pfd. Sterl., Guthaben der Privaten 40 657 000 (Zun. Psd. Sterl., Guthaben des Staates 25 627 000 (Abn. 1 142 09 Pfd. Sterl⸗, Notenreserve 25 620 000 (Abn. 1 381 000) Pfd. Sterl, Regierungssicherheit 13 034 000 (unverändert) Pfd. Sterl. Prozent⸗ verhältnis der Reserve zu den Passiven 40 ½ gegen 41 in d

Foche. Clearinghouseumsatz 345 Millionen, gegen die entspre

Sterl., Portefeuille 44 823 000 (Zun.

oche des Vorjahres mehr

Paris, 20. M

. 28 Millionen. „März.

(W. T. B.)

Ban kausweis.

vorrat in Gold 3 215 997 98 in Silber öö Fen 215 937 000 (Zun. 9 368 000) Fr., do. in S

der Filialen 1 628

5 642 759 000 (Abn 34 786 000) F

b .34 75* r., Laufende Rechnun 609 485 000 (Zun. 45 413 9 . 99 184 951 000 (Abn. 3 319 000) Fr (Abn. 2 749 000) F 1 174 000) Fr.

67,84 gegen 67,20 in der Vorwoche.

2 916 000) Fr., Portefeuille der H 506 000 (Abn. 45 302 000) Fr.,

r., Zins⸗ und Dis Verhältnis des

Berlin, 20. März. des Sanch lce eögehacsaaenan cgühseile nach Ermittlungen Eizentner für: Weizen, gute Sorte †) 19,80 ℳ, 19,68 ℳ. Wei EgFist. †) 19,56 ℳ., 19,44 ℳ. zeringe Sorle) 19,32 ℳ, 220 ℳℳ. Roagen, gute Sorte †) 16,20 ℳ, 1618 ℳ. Rog 1 ℳ. Roggen, geringe Sorte †) 16,12 ℳ, 16,80 ℳ, 16,20 ℳ. 15,60 ℳ. Futtergerste,

(Höchste und niedrigste Preise.)

16,10 ℳ. nge Sorte —,—

Bahn. *) Frei Wagen und ab Bahn.

Amtlicher Marktbericht vom Magerviehhof in

Friedrichsfelde. Rinde 21 20. März 1913. ndermarkt am Donnerstag, de 3

Auftrieb: 468 Stück Rindvieh, 122 Stück Kälber. Milchkahe... .. R..Süfa. ocheg 1I1“ 8

Zu Bulle 2

4“ Verlauf des Marktes: Sehr langsames Geschäft;

Ueberstand.

Mlceib aris eeöh. s nn *4*“ II. Qualität

1 410 —460 III. Qualität . ...

IV Qualitat 559 5. . Külh⸗ hüber Notiz. ragende Färsen: I. Qualität 8 1 8 1“ I. Oualiät .. 270 380

Ausgesuchte Färsen über Notiz. Zugochsen.

à Zentner Lebendgewicht

I. Qualität II. 8 a. Gelbes Frankenvieh, Schein⸗ 1113131311 b. Insgahhaka 5 c. Süddeutsches Scheckvieh, Simmenthaler, Bayreuther .51 54 48—50 Jungvieh zur Mast: Bullen, Stiere und Färsen .. —,— 36 39 Ausgesuchte Posten über Nottz. Ab 1. April cr. Beginn des Rindermarkts früh 7 Uhr.

Kursberichte von augwärtigen Fondsmäa 8 rkten⸗ Hamburg, 20. März. (W. T. B.) Gold in Barren das r in Barren das Kilogramm

Kilogramm 2790 Br., 2784 Gd., Silbe

Januar/Juli pr. ult. 83,10, Oesterr. 4 % 9 in § 83,50, Ungar 4 % Goldrente 102,00, a s eht. g Fi.7e 8 82,15., Türkische Lose medio 226,00 8

805,00, Oesterr. Staatsbahnaktie 398 55 ,00, festerr. redita⸗ 5. Kreditbankaktien 821,00, dctt. Ac. g. dir 82909,)Ungar.

aktien 596,00, Deutsche

92 dustrie s.⸗Akt. I“ werke 827,00. Schw ge ruhig, weil von 88 ve Konflitt mit Montene⸗ 11“ erhofft wird.

ondon, 20. März. lische Konsols 788, Mch. E T. B.) (Schluß.) 2 ½ % diskont 41514.

Paris,

Fissahon⸗ 20. März. (W. T. B.) Goldagio 15.

ew York, 20. März. (W. T. B.) (Schluß.) Börsenbericht.

Bei großer Zurückhaltu b 1 Haltung, namentlich für ge zelte,die Böre dh

augfallen werde. Bei trägem

wurde die Tendenz später fest infolge von Deckungen; bald ab

A ttmmung wieder um, wobei besonders Cheasepeake and Oh

e Smeltings li ta efürchtung aber die genllitten, letztere auf die wieder auf

chung. Während der letzten Umsätze erfolgten einige Deckungen fodaß sich der S er letzten 12r. Schluß stetig gestaltete. An wurden 241 000 Stück umgesetzt. hetea. füs Geld: Fest

auf 24 Std.⸗Durchschn.⸗Zinsrate 4 1, do. Zinsrate für letztes Darlehn de he es 5 ½, Wechsel auf London 4,8280, Cable Transfers 4,8815, Ri

Wechsel auf

auf Berlin (Sicht) 9551s. g6 %e Janetro, 20. Qüian. (W. T. B.)

3

8

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dreD vontdlent, d.

180 000) 126 000

auptbank und Notenumlauf g der Private Staatsschatzes Gesamtvorschüsse 726 927,000 konterträgnis 20 537 000 (Zun. Barvorrats zum Notenumlauf

88 Richtstroh

uchfleisch 1 kg

1 kg 2,40 ℳ, 1,20 ℳ. kg 2,40 ℳ, 1,20 ℳ.

470 560 EEII“

„Drientbahnaktien pr. iener Bankvereinak erbankaktien 516,00, Union

Reichsbanknoten Brüxer Kohlenbergb⸗Gesellsch Akt. sbe pr. ult. 11827, - schaftsaktien 1049,20, Prager Elsen deiesra⸗ orhe Montamgessh,

chritt der Mächte ein Einlenken der

rompt 26 8, 2 Monate 26 ⁄16, P Rent⸗ 8565. 20. März. (W. T. B.) (Schluß) 3 % Fram.

50 e auf die neuerliche Einziehung 8 Zeneben⸗ isuch p erstimmte die vielfach verbreitete Ansicht,

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