1914 / 40 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 16 Feb 1914 18:00:01 GMT) scan diff

bin dort durchgefahr n!) Er 1 8 sagt er.] wortung beroußt waren, di

3 b . r Ausführungen e sie in diesem Augenblick selbstverständlich Es bleibt mithin für meine Beantwortung der Rüsfölt Turnen de unmöglich zu machen. 8 geg 1 ßerung des Ministsrs laramen. Ich bedauer es Landungsverbots übrig, das der 2 1 1 G b11““ nalic den Redner, nicht zu sehr auf um so mehr 1 Neußerung des Mäfisters. 88 ff Wäüsget ist⸗ 8 burg bei der Anrunft eines aus Fredericka nach Sonderburg abge G einzugehen, die nicht zum Etat des Ministeriums des S des deu 11.“ 8 ven, e 88 1 dangeren Ve anüaangfscn e erlässen ar Se bg. Nissen (Dane, sortfahrend): Sis brauchen keine Angst ist, ist nicht ibertgsben. MWir aöen 2s duch nicht an . en Meine Herren, ich schicke voraus, daß es 1 angebliche Be davor zu baben, daß ich neneng er sprehe Zwigceltugg der Regiemng, Iee ere nicht auferlegt hätten, dann Jahren üblich geworden E“ 1 lernommen dach nahrhaftis Hlicht an L1111“] Nibeon zu wäre die Beurteilung dieser Versammlung im „Grenzboten noch ein gnügungsfahrten in größerer Zahl nach Sonderburg u heben, es ist kulturwidrig. Man hat uns sogar schon gedroht, Hüches Teil schärfer ewesen. Das muß ich ab

; ; 1 igen . sas muß ich aber sagen: diese Flens⸗ werden, welche den Zweck verfolgen, in Gemeinschaft mit den dortig

daß man auch bei uns mit der Enteignung anfangen wolle. Der burger Nordmarkve ammlung ist lediglich ein Auftakt zu weiteren,

Friedensverein hat diese ganze Art des Vorgehens geradezu als eine

Gef

2 ie (hört, 9 ; 8 4 Bewohnern dänischer Gesinnung Verbrüderungsfeste zu feiern

noch viel wuchtigeren Kundgebungen. Das preußische Gesamt⸗ ; istorischen Stätten vor⸗

ahr für das Deutschtum bezeichnet. Wir wissen sehr gut, daß die ministerium muß eine einheitliche, geschlossene und Krofhüg e Nord⸗ hört! rechts) und mit ihnen gemeinsam die historisch

ganze Agitation sich nicht nur gegen die Dänen richtet, zu⸗ markpolitik treiben, und i

1b 42 ist bekanr Ir

Rrischun s erster Linie muß her 1 che näün ster Düppel, Sonderburg 1 18 W M

gfei ipoli ägt. Bei den letzten Wahlen präsident den Reichskanzler darauf aufmerksam machen da. diese welchen Zweck derartige Besuche ersolgen; sie 16,8S ein

ich Pe gepaltischen Fie lge 92. in ie Cetend ja auch Fiosdmartgolitit geführt werden muß ohne Rücksicht auf die äußere an die vergangenen Zeiten, an die ehemalige Zugehörigkeit No 9

die Nationalliberalen zu rechnen sind, schlecht abgeschnitten, wefthr. irnfädicgemm regkäist rther gefehlt worden. Z 99 en schlesw gs zu Dänemark wieder heltben und den Ge.. 8 8

8 S 98 seüese 1e nhen ncesefechets Srhten EE111““ seee eben werden, sich über diese Dinge au äußern. Daß die etwaigen künftigen Wiedervereinigung stärken und fördern. wu ühle wa üntsce 8 Dn 9 1 dlich b arbeiten können. dänische Regierung nicht die Macht habe, ihre Offiziere von der Be⸗ Es ist nun im vorigen Jahre, und zwar in aller Heimlichke

1 e 18 An der Spitze meiner Aus⸗ teiligung an jütischen Vereinigungen abzuhalten, wird von einem Abg. Dr. hifferer (nl.): An us⸗ 1

1 5 vea. bereit ge⸗ 1 88 . . S ; ein solcher Ausflug nach Sonderburg für den 15. Juni vor . .Ch 11e chen Juristen in einer Kopenhagener Zeitung bestritten. Der 8 9 der di⸗ führungen möchte ich darauf hinweisen, daß dieses Jahr für Mischen ist le in der Kommission mit keinem Wort auf die worden. Die Heimlichkeit ging so weit, daß dem Hasaan ste Ver wig⸗Holstein ein Erinnerungsjahr ist, denn vor 50 Jahren wurde die brennendste Frage, die Frage der Staatenlosen, eingegangen. Diese Verpflegung der Passagiere übernommen hatte, die streng len Befreiung Sehlesmig Holsteins Fraße ist wieder alut geworden bei der Zeratung des Staats. schwiegenheit auferlegt war. (Hört, hört! bei den Nationalliem nommen. Deshalb wehen jetzt au⸗ nee S; Panien Zeichen, zugehörigkeitsgesetzes im Richetage Nach diesem Gese können die und rechts.) Trotz dieser Heimlichkeit der Vorbereitungen war Fahnen, über ihnen aber das schwarz⸗weiß⸗rote Panier zum 9 18 Staatenlosen zum Militärdienste herangezogen werden. Die Staaten⸗ . 1 Fredericia und durch daß 1864 Schleswig⸗Holstein unauflöslich deutsch wurde, vn i sosen e Zeit abgedient haben, können unsererseits in den aus mehrfachen Andeutungen der Presse zu Fre Juni e Erinnerung daran, daß. Fürst Bismarck an der Hand der Fchleswig⸗ wreußischen Staatsverband aufgenommen werden. Der Rest der sonstige Mitteilungen bekannt geworden, daß eben zum 15. J s holsteinischen Frage die Lösung der deutschen Frage .“ 8. Staatenlosen, und das ist der größte Teil, ist auf den Staatsvertra dänischer Demonstrationszug geplant war, der von Sonderburg Deshalb ist dieses Jahr auch ein Erinnerungsjahr 8 as ge Fana mit Dänemark verwiesen. Ich frage nun die Regierung, wie sie sic Düppel führe sollte. Tatsächlich ist nun auch am 15. Juni de ationale Deutschland. Ich wunschte, daß dieses dee eüa diesen Vertrag denkt, und wie die Dinge auf diesem Gebiet augen⸗ hereit nn sollte. Tatsächli ähr 250 Passagieren i dazu beiträgt, das Interesse der öffentlichen vür 11”““ n bllicklich stehen⸗ Die einzige Möglichkeit, klare Bahn zu schaffen, wäre, bereits avertierte Dampfer mit ungefähr 250 Passag G 1 Feeh in 1“ C11““ .x n. daß Dänemark die Staatenlasen. zu Ftnltbürgent; macht. 1 Sonderburger Hafen eingelaufen, und zwar unter Begleitung mart zuzuwenden. Wahrend früher die 2 9 rage muß zusammen mit dem Dptantenvertrag gelöst werden. Die Musikkape illi 1 senbundes 8 tischen Welt duf Schlesvig Holstein füth Fenge 1 hat 1907 bei Abschtuß diesen Vertrages sikkapelle des sogenannten freiwilligen Knab

8 verfücgültigtett ingekreben, de Süben wäͤchst. Sie nationale Presse leider kurzsichtig chandelt. Die Sta

8.

8 isati ; inisti enkorps in atenlosenfrage ist jetzt eine Organisation aus der sich die chauvinistischen Prheh leitung, t und Verhältnissen in Schleswig⸗Holstein dee politische Frage. Hie Staatenlosen sind uns ein Pfahl im Fleische⸗ Dänemark zu rekrutieren pflegen. Mit lauter Musikbeg 29 mufß sich Mit dern Herhältn sen 88 Cfele ig He Rri eg 5 sind ein willkommener Agitationsstoff für die Dänen. Man hofft Trommelschlägen ꝛc. kam der Dampfer angefahren. Am n s beuslgeg eneniet ränner, Zen im geamg stäͤrken. Die Lage in dänon 111“ ben . 8e 8— nischen hatten sich zahlreiche Landbewohner eingefunden, teils zu die 3 Nondschleswig ist unbefriedigend, der Nationalitätenkampf nimmt e. Nirpun ihen nerfrabicen, 3 8 fahs keils 88 Fuß, um sich dem Zuge anzuschließen und demnäch von Jahr zu Jahr an 111“ IEöö alle diejenigen Machtmittel, die ihr zur Verfügung stehen, alle vor⸗ dänischen Besucher zu geleiten und zu feiern. e.e t niacde earsesnstnonnogn An den, ein Teil der Schuld zus handenen BLebeschhn Bestimmungen 1“ mamengg Der Lanrat hat die von Herrn Abg. Nissen richtig Dafur⸗ nicht immer eine besonders glückliche Hand ge⸗ briggen. 1908 nch auch her Fühicteralerla 8— gegebene Verfügung erlassen. Diese Verfügung war meines 2 eigt hat. Bei dem deutschen Teile der Bevölkerung ist insolgedessen das hat den deutschgesinnten Bewohnern Nerdh kessgigs geschadet. Die haltens durchaus berechtigt. Es war bekannt geworden, ae. C 8 Vertrauen zur Fegirehsgt in FReeheihe eeels ddes die fie Lokalbehörden balten or diesem Erlaß rechtzeitig ewarnt. Trotz⸗ um eine dänische Demonstration handelte, um einen nicht geneh dnsg v 1“ ihrer Ziele anspornt. beß hat Sg Feltralinstanz jene für das Deutschtum chädlichen Erlaß —Umzug, der von Sonderburg nach Düppel führen sollte, uf Grund Fs ist notwendi 1 die Politik in Nordschleswig als eine Politik ö ba 11“ 88 die Hoekalbebörden wenn er von Inländern veranstaltet wäre, voraussicht ich ß vorlo-, der Gerechtigkeit, aber auch der Entschiedenheit sich nicht wundern, vern die Staatsautonttät in Noröschlesnen ee des 87 hätte verboten werden müssen, sodaß gar 1““ Annl ist nicht nur die Auffassung Cö“ dch wie besonderen Zuwachs erhält. Daß eine Ueberwachung der dänischen Ausländern, die durch die Handelsverträge an sich 1* reins⸗vnd Verilen 8 Bevölkerung Bersammlungshäuser. notwendig ist, hat auch der Minister anerkannt. darauf erhalten, von den Befugnissen des deutschen Ve in Schleswig Holitein Zwar gibt es in der Nordmark eine kleine plast ünische Fcgibatian wird von Reichsdanen nicht nur auf dem Versammlungsrechts ebenso w Gruppe, die einer Politik der Nachgiebigkeit das Wort redet. Dem fhet efüicken 8 sondern auch in den Städten betrieben. Keinem Deut⸗ Idealismus dieser Männer will ich die Anerkennung nicht versagen, d.fällt es ein,

sorwie die Bewohner Prbas Gehg derefäl es⸗ iwa Hänemark mit deutschen Bestrebungen zu be⸗ 8 E dieses Zuges 1 handelte, r Mäaꝛ l ich EEEL11““ in der Letzte, der den frei kehr in i 1e Hiczn. daß ve sich . se finden Siee ilge lösn 11“ vesfcetigen lüra Nes, Abg. Rictung Alschweren will. 2 8 henr 1“ sendeeiner die am Todestage des Hagt Friedrich⸗ Juni, attfinden 8 3 ““ itatio äßig i 1 6 h 6 7 Das gezeigte Entgegenkommen hat nur einen verschärften Natio⸗ Stateakeemn üa niofösaenig betrieben wird, so muß man die alitätenkampf auf der ganzen Linie zur Folge gehabt. Wir fordeen 8 an”

ügunge üee ie ollte, einem Tage, an dem lärmende, geräuschvolle Vergnuͤgunge sem Treiben ein Ende zu machen. bei b 8 1 ichtig! rechts⸗ e ; vill nicht ere ich ni it der den ei uns zu Lande nicht üblich sind. (Sehr richtig! fe 8 13“ pf des Deutschtums in Ich will nicht erörtern, ob man sich nicht mit der dänischen Presse 8 5 Angriff 1““ dan die Wiedervereinigun g Nordschleswigs mit Däne⸗ in Elsaß⸗Lothringen der Fall sein soll. Jedenfalls kennt die Republik gegen den Regierungspräsidenten von Schleswig deshalb gerich 2 I. Daͤnen wissen wohl, daß dieses Ziel mit Gewalt Frankreich nach der Richtung keine desonderen Skrupel. Wenn well er einen Antrag des Polarforschers Amundsen um Genebm marl 1ä11 wien mnen Unaliclichen Krieg Deutsch⸗ italienisch geschriebene Zeitungen im Süden eegen die französische ung eines Vort 3 3 8 lehnt hat⸗ nicht zu rreichen ist; sie hoffen auf einen unglü eingestellt . Deutf Regierung hetzen, wird einfach das Erscheinen dieser Zeitungen ver⸗ gung eines Vor rages in norwegischer Sprache abgeleh lands. Deshalb ist ihre ganze Arbeit zunächft eingeste wirt bin ich mit der Regierung in bezug auf die Meine Herren, die Gründe, die den Herrn Regierungspräsidenten schaftliche und kulturelle Gebiete. Die Dänen hier um Hause ver⸗ positive Förderung des Deutschtums auf wirtschaftlichem und kultu⸗ Schleswig bewogen haben, dem Gesuch des Polarforschers Amund et stehen in nicht ungeschickter Weise zu rellem Boden. Dankbar erkennen wir an, was in dieser Richtung nicht stattzugeben, sind durchaus triftiger Art und lassen sich vobhl Ich benutze diese Angelegenheit, um gegen die skrupellosen und ten⸗ geschehen ist. Um so mehr müssen wir eine großzügige systematische auch wenn m 1“ „eng ge⸗ e Unterstellungen des Abg. Kloppenborg gegen unsere Richter Politik unter Vermeidung jedes Formalismus wünschen. Wir halten en aus an u zu einem anderen Ergebnt 1 Nordschleswig ganz Front 8 hea 1b 18 kein Enteignungsge et für notwendig, um so größere Hoffnung setzen „als durchaus zutreffend und beachtenswert anerkennent ”b ordschleswig walten 18 8 erse 8 0 88 8 ehe⸗ wir auf das Besitz festigungsgesetz, welches den Dänen außeror entlich Sie mehr auf der Kenntnis der dortigen. die den ganzen preußischen Richterf an auszeichne e unangenehm ist. Ergänzend muß aber das Parzellierungsgesetz hinzu⸗ lichen Verhältnisse Das is g. 8 9

punkte st außer Acht, de bard liegen nur solche Geschitsvin 1 8 Aczr / de von Dänen gelangen lassen. Es darf nicht mit 1

egenwärtigen, wie es war, als das Land noch dänisch war. Hamals Geld in die u süieng - f

bot die dänische Regierung ihre ganze e

I n. 1e vnerneitibe . bei der Zentralinstanz sehr vih. 80

.“ deutschem Gelde die deutsche Politik contrecarriert werden. Es dar eilung des Falles ur Folge haben konnten. 1 8 Reg 8 Autorität auf, um die deutsche nicht gestattet werden, daß die Dänen einen Dolch in die Hand be⸗ trag G 1 Falge c in den nördlichen Bevölkerung und die deutschen Beamten dänisch zu machen. Wir kommen, den sie in unser nationales Herz stoßen. Auch für die Jugend⸗ Kreisen Schleswigs sehr häufi 1 8* Ses l des Sprachen⸗ wissen, daß die Erhaltung der Eigenart eines Volksstammes ein wert⸗ flege muß noch mehr getan werden. Es stehen uns ausgezeichnete kampfes sich b äufig unter dem Deckmante den Gebrauch

volles Gut für unser ganzes Land ist. (Zuruf des Abg. Korfantv.) dlregkr anm sur Verfügung. Auch bei der Unterstützung der Jugend⸗ mpfes si zergenden deutschfelndlichen Treibereien

Die ganze Enitstetzungsgeschichte des Deutschen Reiches und die vereine dar man sich nicht von Formalismus leiten Schließ⸗ nicht nur der dänischen, sondern auch einer der dänischen vern rundzüge der Bismarckschen Politik scheinen Ihnen nicht bekannt lich möchte ich auch eine gesunde Meieehrspohäti empfehlen. Eine Sprache bei öffentlichen Vers d zu sein, wenn Sie das bestreiten, Abg. Korfanty. Wogegen wir uns großzügige Verkehrspolitik käme allen Bewd nern Provinz unernd ammlungen in den nör wenden müsen ist der Mißbrauch von Sprache, Sitte und Kultur Alles in allem: der z unerwünscht erscheinen ließen.

Rosnüg fe Ben de hneeze coch suͤgute Besonderen 8 2 15 8 1 3 Wert legen wir auf den Bau der Ostkü enbahn. 5 u politischen Zwecken, weil das vnerenbe⸗ ist mit der Ehre und dänischen Agitation muß mit allen gesetzlichen Mitteln und mit allen Meine Herren, es liegt mir daran, hier nun auch d dem Ansehen des Deutschen Reiches. Der Abg. Johanssen hat be⸗ Mitteln der Verwaltung das Handwerk gelegt u che mich bew 9

eits gezeigt, wie die dänischen Vereine ihre Wurzeln in das deutsche ogen Herz hineintreiben. Besonders der

ie Gründe

Re⸗

nd das Deutschtum darzulegen, wel dem Herrn n.

nin;d mirtschaftlich und kulturell nachdrücklichst gefbrdene werden. Wenn gier haben, den von rache in

der, iben. Bese neuesten Erscheinung, den F. Staatsregierung hierzu bereit ist so wird sie die Hatkräftige Arbent 8 ungspräsidenten abgelehnten Gebrauch der dänischen Spuigung

nüustenen Jucendorganisationen, hahen 111““ politischen Frounde hinter sich haben. „Nalne de Staats: diesem Falle zu genehmigen, weil die von mir erteilte Geneht Fe

zuzuwenden. Die Zugend wird mit einem Haß erfüllt gegen regierung nach einem Worte des Fürsten Bülow jeigen, daß sie nicht in der Presse und au vor

alles, was deutsch ist wie, Schäden wirden noch größer sein, nur den Willen hat, mitzureden, sondern auch die Kraft, mitzuhandeln.

wenn nicht die deutschen Lehrer sich bemühten, ein Gegen⸗ 8 gewicht gegen die ehn Ju in

Versammlung in Flensburg, heute mehrfach die Rede gewesen ist, Veranlassung gege en chen Re⸗ gewi en die Fendoerganisationen zu schaffen. Minister des Innern Dr. von Dallwi tz: einer neuerlichen Wand ung in der Dänenpolitik der preußis auch Meine politischen Freunde sind dem ) Kinister dafür dankbar, daß er die 8 8 gierung und von einem Zickzack n es nun firenge Ueberwachung der 2 ersammlungshäuser angeordnet hat. Meine Herren! Herr Abg. Nissen hat einen Teil seiner Aus⸗ zackkurse zu reden. Wen Dänische Redner werden bei Nacht herübergeholt, um in diesen führungen gegen landrätliche und polizeili Kgen zu sprechen. (Widerspruch bei den Daͤnen.) J

8 1 angesichts der dänischen ro an sich durches . Ihnen scheinen schleswig gerichtet, die in Dingen 98 1“ geboten und berechtigt RMcanene nwnsarsos des 5 8. 8 die Fälle nicht bekannt zu sein! Die harmlose Maske wird absichtlich 1 8 86 gn Reichsvereinsgesetzes der d G tschen Sprach d gewählt, um den Sammelboden nicht bloßzustellen. Es ist notwendig, lugendliche Personen ergangen sind. Ich möchte darauf hinweisen, öffentlichen Vers e Gebrauch der deu tgehalten wird ddiese Dinge einmal beim richtigen Namen zu nennen. Die dänische daß diese sämtlichen Ausführungen nicht zu meinem Etat gehörten, so la en mammlungen vorschreibt, tunlichst festg nken vor, die Bevölkerung übt in immer höherem Maße den wirtschaftlichen da derartige Verfügungen, wenn sie auch von landrätlichen oder eine - in dem vorliegenden Falle doch besondere Beden geeignet 3 Boykott aus. Das weiß jedermann, der die Dinge im Lande kennt. polizeilichen Behörden ausgegangen sind, lediglich im Auftrage der lusnahme von dem Grundsatz wohl zu rechtfertigen bischen Das beweisen zwei Artikel aus neuerer Zeit des „Hejmdal“, des Ki 2 9 waren: erstens die Tat einen politischee Blattes Ihres Führers Hansen. Ich hoffe, daß die Deutschen dort irchen. 89 Schulabteilung ergangen sind, mithin zu dem Etat des sondern 1“ sache, daß es sich nicht um lte; zweitens oben sich von ihrem großen nationalen Kampfe nicht abbringen lassen Kultusministeriums, nicht zum Etat des Ministeriums des Innern vie —n um einen rein wissenschaftlichen Vortrag handelte; oder 8’ 8 2itt bedauerlich daß erzielte 81 jetzt gehören. 2 Bee. daß der Verdacht deutschfeindlicher L Schritt für Schritt wieder verloren gehen. Das zeigen die letzten 8 1“ einer illo 1 indsen ausg Reichstagswahlen, namentlich das Resultat der Wahlen in se In ähnlicher Weise hat er sich über die Tätigkeit der Schleswig⸗ ossen 8 Handlungsweise bei Herrn Roald vnch und Sonderburg. Bei den Sendtagswahlem betrug 1908 die Zahl Holsteinschen Sievelun sens das Besitzfestigungs⸗ norwegis r; drittens die Tatsache, daß gegen 1” der dänischen

1 weser ngen gegen wesen erggngen. Auch diese Materien gehö bwalten Angesichts dieser Entwickelung 6 . 1 1 prache keineswegs die glen 6 itischen Bedenken o hatten die deutschen Wahlmanner best ossen, überhaupt der Lüng venh des Innern, sondern zu dem landwirtschaftlichen Ver⸗ wie gegen den .“ 8 fernzubleiben. Sie sind dann aber doch gegangen weil sie der g. Ich kann aber Herrn Abg. issen mitteilen, daß er Mußt 3 Ablehnung des Antrage Regierung keigen wollten, Ha. 8 dif v kegierung ü wenigstens in einem Punkte geirrt hat, wenn er nämlich von einer ee schon aus diesen Gründen die ehnung

illigen und daß die im Jahre erfolgte Naturalisation von 500 außerordentlit ilig Dänen das Deutschtum ungeheuer benachteiligt hat. 8 ch hohen Beteiligung des

0 nicht unbedenkli te die Zentralinstanz ferner n i von Staates an der Sied! be sch erscheinen, so mußte 1— ict nützlich achte Die Flensburger dlungs⸗ den Gesichtspunkt mit in Erwä ung ziehen, daß es wohl nicht nüt Nordmarkversammlung ist selbstverständlich dem Abg. Nissen unan⸗ F gesprochen hat, sich ergebe, daß die Opferwillig⸗ un .“ sei ur 8 dritte bieter völlig neutrale Nationalitäten,⸗ genehm, und wenn er sich bemüht, die Bedeutung dieser Versammlung keit der näher gelegenen Interessenten eine sehr geringe sei. Meine w di EF“ dezu gewaltsam in su verkleinern, so kann ich ihm dies nachfühlene Der Minister be. Herren, die Beteiligung des Staates an diesem e die Norweger und Schweden es sind, geradezu g hereinzu⸗ iindet sich in einem verhängnisvollen Irrtum, wenn er glaubt, die schränkte sich auf einen Anteil von eintausend Mark deutsch⸗ dänischen Nationalitätenkampf an der Grenze fiven), 8 vir die erhältnissen 8 Fande herum⸗ 1 und daß es daher auch vermieden werden mußte, bei Herrn 2 sche fommen, sind eben der Auffa sung, daß die preußische Regierung nicht Dann habe ich noch zu bemerken, daß di 8 deutf in dem Maße, wie es de hische vommission aus. die Herr Abg. Nisen 8 1“ die mehrfachen Beschwerden, und bei seinen Landsleuten das Gefühl zu erwecken, als . ch in geführt hat, auf allen in Betracht kommenden Gebieten alles das vorgebracht hat, bisher gi ür gerh achen Behörden einem norwegischen Nationalheros bei seinem

was in ihrer Macht steht⸗ Auch gegen die Aeu⸗ erung 3 zer nicht zur Kenntnis der Zentralinstanz

1 ehlen getan hat b d tlichen Entgegenkommen hätten fe ersammlung in Nordschleswig die lagen sind, und daß ich, da er nicht die Güte gehabt hat belongt Deutscland es an dem iütnch 1

es Ministers, daß in der V. in M. eutung 18 übertrieben oder zum Teil nicht zutreffend gewesen ind, muß ich Ein⸗ avertieren, daß er diese einzelnen Fälle zur S 8' worher zu] lassen, auf das ein Mann Fen der 9 issenschaftlichen Bed des Süͤd⸗ spruch erheben. In dieser Behauptung des Ministers iegt ganz nicht in der Lage bin Auskunft b prache bringen würde, und außerhalb seines Vaterlandes, wie sie dem Entdecker tlat war zweifellos ein schwerer Vorwurf gegen die Veranstalter und. R ner daß, wenn Etmittlu 4 Unft Fu ge zen. Ich zweifle nicht daran, pols nun einmal innewohnt, Anspruch zu erheben wohl berechtig 9 ieser Versammlung, und ich muß demgegenüber ausdrücklich fest⸗ nngen angestellt werden sollten, sich 1 11uqqM”“ ersammlung mit großer Regel die Korrektheit de (Fortsetzung in der Zweiten Beilage.)

h daraus in der daß seitens der Veranstalter der es Vorgehens ergeben würde, wi 2 cht vorgegangen ist, und daß igten sich der Verant⸗] bei solchen Nachfragen der Fall zu sein pfl jte fie es ja meist

alle B egt. (Heiterkeit.)