1914 / 56 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

da die Meldung, daß vor einer Dividendenzahlung in den nächsten, der Musikwelt einen gleich guten Ruf, und so war das Gotteshaus Natur, die sich hier äußerte; schon die Wiedergabe von Beethovens 5 Jahren aus 88 Einnahmen bestimmte Summen bis insgesamt gedrängt voll von ehrfürchtiglich lauschenden Hörern. Das schwierige C⸗Moll⸗Variationen ließ aufborchen, dann kam Beethovens C⸗Dur⸗ 17 Millionen Dollar zu Verbesserungszwecken ausgegeben werden Werk wurde stilecht, mit großer Schlichtheit zu Gehör gebracht. Im Sonate mit einer beflügelten Leichtigkeit, mit einer rhythmischen müssen, verstimmte. Zu den ermäßigten Kursen wurden teilweise einleitenden „Kyrie“ blieb der Ausdruck auffallend zurückhaltend; im Bestimmtheit zu Gehör, wie sie nur bevorzugten Känstlern eigen Deckungen vorgenommen, wodurch die Haltung sich etwas befestigen weiteren Verlauf des Abends bluhte er aber zu voller Schönheit auf und ist; jegliche ö Schönheit wurde klargelegt und mit idealer konnte; da aber der Ausweis der Reading Co. nicht befriedigte, 8 konnte zeitweise sogar dramatische Kraft ausstrahlen. Die Soli sangen die Empfindung erfüllt. Den Vorträgen folgte rauschender Beifall. die Kurserholungen späterhin wieder verloren. Besonders die Aktien Damen Anna Stronck⸗Kappel, Emmi Leisner und die Herren Florian Zajic (Violine) und Heinrich Grünfeld (Vjoloncello) der östlichen Bahnen litten unter dem Druck erneuter Liquidationen. Dr. Matthäus Römer, Dr. Wolfgang Rosenthal vortrefflich. gaben am Dienstag in der Singakademie unter Mitwirkung von Die Shares der Baltimore and Ohiobahn gaben zeitweise um Zwei Mitglieder des Gewandhausorchesters aus Leipzig, die Herren Josef Lhévinne (Klavier) und Hans Hasse (Bratsche) ein Konzert 2 Dollar nach, da Gerüchte umliefen, daß eine Emission von 50 Mil⸗ Alfred Gleißberg und W. Heinze, wirkten als Solisten auf der mit gewohntem künstlerischen Erfolge. Zwischen der glanzvollen lionen Dollar Noten geplant sei. Die günstigere Auffassung der Oboe d'Amore mit. Die Orgel spielte Max Fest, am Klavier saß Wiedergabe von Beethovens G⸗Moll⸗Sonate und dem C. Moll Quartett merikanischen Lage sowie die Erwartung einer Verkehrszunahme auf der Professor Dr. Max Seiffert; den Orchesterteil führte das von Brahms stand eine ganz eigenartige Uraufführung auf dem Pro⸗ den Linien der Chesapeake and Ohiobahn in Kentucky und West⸗ Blürhner⸗Orchester vortrefflich aus. Ein ausgezeichnetes gramm: Sinnsprüche des Omar Khajjam für Barstonstimme virginien führten schließlich einen regeren Deckungsbegehr herbei, Stimmenmatertal besitzt der aus etwa 150 Sängern gebildete und Klavier, vertont von dem bekannten fruchtbaren Komponisten sodaß die Börse in stetiger Haltung schloß. Führende Werte notierten Männerchor „Berliner Liederfreunde“, der in seinem, Hans Hermann, der auch die Begleitung durchführte, und vorge⸗ schließlich bis Dollar niedriger. TChesapeake stellten sich gegen ebenfalls am Sonntag, in der Königlichen Hochschule für tragen von Cornelius Bronsgeest vom Kéniglichen Opern⸗ gestern um 5 und Canadas um 1 Dollar niedriger, während Bethlehem Musik gegebenen Konzert sehr befriedigende Leistungen zeitigte. Der

1 8 hause. Diese tiefsinni⸗ en, in Vierzeilern ausgedrückten Lebensweis⸗ Steels 18 Dollar höher schlossen. Der Aktienumsatz betrug 330 000 ständige Dirigent Paul Thomas war durch längere Krankheit ver⸗ heiten des 1 1123 in Rischapur verstorbenen persischen Philo⸗ Stück. Die Tendenz des Bondsmarktes war unregelmäßig bei einem hindert, die letzten Proben und das Konzert selbst zu leiten; statt seiner sophen und Dichters bergen zum Teil soviel Weltverachtung und eine Gesamtumsatz von 2 676 000 Dollar. Tendenz für Geld: Stetig. hatte Herr P. A. Jof eph die Führerschaft übernommen und entledigte so herbe Lebensauffassung, daß sie nicht durchweg in das weiche, Geld auf 24 Std.⸗Durchschn.⸗Zinsrate 1 ½, do. Zinsrate f. letzt. sich dieser unter solchen Umständen recht heiklen Aufgabe mit außer⸗

zarte Gewand der Töne hineinpassen. Manche von ihnen können aber

Darlehn d. Tages 2, Wechsel auf London 4,8350, Cable Transfers ordentlicher Geschicklichkeit. Zu loben sind der sinngemäße Vortrag, wohl, wie das Hans 1“ se seinen Einführungsworten aus⸗ 4,8610, Wechsel auf Berlin (Sicht) 95 ½4. die saubere Intonation und der edle Chorklang; einzig die I. Tenöre spricht, den Komponisten geradezu zur Vertonung gerelzt haben. So Rio de Janeiro, 5. März. (W. T. B.) Wechsel auf klingen mitunter noch zu scharf. Frau Helene Wi mann⸗Vogt ;3ã. B. in der ersten der drei Abteilungen der nach ihrer London 16 ⁄2. brachte mit Unterstützung von Herrn Adolf Haensgen (Orgel und Verwandtschaft in den Tonarten und den Zeitmaßen geschickt

Klavier) angenehme Abwechslung in das Programm; ihre welche ausgewählten einzelnen Kompositionen: „Von diesem Kreis, in dem Kuꝛsberichte 4 Sopranstimme ist recht ansprechend, nur das öftere Zutiefsingen müßte wir hier uns Seg und neesi Wille außer ihm im All regiert ursberichte von auswärtigen Warenmärkten. unterbleiben. Die Solovorträge des Herrn Haensgen waren weniger n Die zweite, „Wein und Liebe“ behandelnde Abteilung mit 8 W“ 8 . vom 5. März 1914. Amtlicher Kursbericht. vorteilhaft. 1 ihrer zarten Melodieführung, umrankt von einer 8 . 3 1 3 8 ritte, und Flammkohle: a. Gasförderkohle 12,50 14,50 ℳ, b. Gas⸗ S jer ig des tatkräftige rigenten der großen immer als eine musikalisch glückliche Untermalung des Textes bezeichnet flammförderkohle 12,25— 13,25 ℳ, c. Flammförderkohle 11,50 bis vijfüos ekonzerte Siegmund von Haufe ger stand, wurden werden kann. Immerhin war die Gabe des Komponisten, für jeden 12,00 ℳ, d. Stückkohle 14,00 15,50 ℳ, e. Halbgesiebte 13,50 bis Be ontag im Blüthnersaal nur je ein Werk von Händel und dieser zahlreichen Sinnsprüche immer neue Tonwerte zu finden, 14,50 ℳ, f. Nußkohle 1” 1” b, eethoven aufgeführt, und zwar das „Dettinger Te Deum“ für 4 bn Su

E“ 18n.1141629, 1g-R. Baßsolo, Chor und Orchester und die IX. Symphonie Den benso in hewundem, selch das Seertgg. seines Fiterpretem, gruskohle 0-—20/380, mm 9,00 10,00 ℳ, do. 9— 50/00 1cn 16,50 1is chorischen Teil führte der Seipziger Bachverein. (Dirigent: Unbestim. P eele acsht kerließ Diezueh h’n. 11,25 ℳ, h. Gruskohle 8,00 10,75 ℳ: II. Fettkohle: a. Förder⸗ Professor Kar! Straube) aus, die Soli die Damen Sch 2 sa 18. 1 8. 3 6 den 86 ssen E segg reare kohle 18,00 12,76 ℳ., b. Bestmellerte Kohle 199.-1270 dr, Anna Stronck⸗Kaypet 2epennh, dm Selhgeidte,, (nn;, und des Woliniser Balttin euse Les enen te lich als vor⸗ F. Stückkohle 13,00 —14,50 ℳ, d. Nußtohle, gew. Korn 1 14,29 bh der, Marthaeus Römer (Lenw) ve e wHdfgn. trefflicher ermn edit eele. am n adges era Zsrchperament 1500 , do. do. 11 14,25 -15,00 ℳ, do. do. III 14.25 —15,00 ℳ, Rosenthal (Bat). An daer wrhel 11ö114““ durch seinen Partner behinbert, der do. do. IV 13,5 1150 . e. Kokskohle 1225 13,00 ℳ; Sfnhea Lg 85 Lsrwar erstaundich, welche Frren gese wüß den sadatseh edar habeenszesg ehsen ö III. Magere Kohle: a. Fäörderkohle 11,25 1/75 ℳ, b. do. ige Wirkung die vor beinahe ZEEEE111“ auf seiner Violine, der wohl angenehm lan aber in seiner eie 8 n Stück⸗ position Händels auslöste, just als wäre sie heute geschrieben. Sie zeigt. Fon auf se e 8ge 9. Jh. böltz gem. Korn 1 und 1575 19,00 ℳ, do. do. 1111920 ds tum seiner Ersindungegate, Bas Bee de ape isüne Natur, hät Beelzoen zu seinen Ziecht Ref ahr enr n,e Usches Grfäbl m 20 90 49 00, de. 1 1223, 14,75, ℳ6 1. Anthrnait. Nuß Korn 1 eine verhindenden musralsschen Ueberginge. üe Hasir er daen den Voririgen au speen na. Denn dünügtthen, Gefübhin 20,50 22,00 ℳ, do. do. 11 22 0026,00 g. Fördergrus 10,25 bis stellenweise zu dramatischem Ausdruck steigert, weist auch 89 1 28 raen zu vefc 88 1 98 der 8 ita 8 deggee⸗ 9. 11,25 ℳ6, h. Gruskohle unter 10 mm 7,25 - 10,00 288 IV. Koks: soviel lyrische Stellen auf, daß der Hörer völlig auf seine liche Mustkdtrektors ce fessgrg Mar St 8 19n 8. selben d Hachofenlols 1869. 8 ℳ%, b. Gießereikoks 19,00 —21,00 ℳ, Setene oranat 113“ 11“ Diengtag im Kortertsaal de Köntgkt S vhule ü r Mrusir c. Brechkoks I und II 21,00 24,00 ℳℳ; V.) Briketts: Briketts . 8 F 8 stattfand, verlief minder günstig als das erste Zwar zeugten

Oualzts —1 5. G . Chore zur Zufriedenheit gelöst wurden. Manches hältte eindringlicher l. h 8 8 8 erste Zw zeuig 8 111“ g88 1* nzhche 1“ gewirkt, wenn der sonst so treffliche Meister der Orgel sich mehr sieben Neueinstudierungen von der Regsamkeit des Chormeisters,

März z1 4 2 2 1 5 aber weniger wäre in diesem Falle mehr gewesen. Es war schade, daß 4 ¼ Uhr, im „Stadtgartensaale“ (Eingang am Stadtgarten) statt. Burüchaltung, defhn e 8 3 I1 Peftentfaltung 6 - die innigen Madrigale von Orlando di Lasso und Leonhard Lechner, wie ö feinere Abstufung der Dynamft werr mehr am Platze gewesen. Sonst das Volkslied: „Bitte um Huld“ aus dem 16. Jahrhundert und das

8 z r. verfügt der Chor, von dessen Lei stungen an anderer Stelle dieses schlichte Hurlebuschsche: „Etwas lieben und entbehren“ so wenig aus⸗ zuge⸗ 88 henupar Each eo X uge ebtcht grn; Balshn scen d⸗ E“ se d c n secis urdönr 1“ 6,95 7,05. Stimmung: Ruhiger. Brotraffin. I o. F. 19,00 19,25. nnd EEE“ frisch; 88 mssähage li. Fentlich um manchen Fortestellen in die Erscheinung. Man vermißte ferner vor Kristallzucker I mit Sack —,—. Gem. Raffinade m. S. 18,75 19,00. ragend in Kfan 8 Sknente r 8. Baß des Dr allem die klare Aussprache. Allzu große Abhängigkeit vom Notenblatt e . . 1ns 1. eeeh ült. esg⸗ Wolfgang Rosentbal; samtdunket erschien das B Organ be⸗ Fee dhehee die 128 Zeitmnase, wodurch

. 2 ran rei an Bor mburg: ärz 9,22 ½ 8 ders j ifend 2 A ck d Kl. : Als d f dich vom Chormeister gewollten eineren AN altierungen 925 Br., Avril 9,27 8 Gd., 9,30 Br. Mai 9,35 Gd., 9,378 Be., sonders im ergreifenden Ausdru schr vegfh ganset der hd cescets en in der Pbrasterung übersehen wurden. In der „Waldmühle“ August 997 Gd. 9,00 Br. Bktober⸗cherember 9,921 8. 8,65 Br⸗ erlasang der el, dast du wiht achite 111114.“ Januar⸗März 9,70 Gd., 9,72 ½ Br. Ruhig. Wochenumsatz 398 000 Veethoveis Meuntee w 8 sympa E1“ Seee 8 e die „Kirschenballade“ von Karl Kämpf (Text von Nikolaus Welter) Zentner. 8 1 „. schlechthin vollender E verdiegte e gn ch die zeigte sich das besonders auffällig. Am günstigsten schnitten di Mai 76 b3 5. März. (W. T. B.) Rüböl loko 71,00, für Klangverhältnisse des Säales ddi⸗ Trombastöße und Paukenschläge . 11“ hc heassenas ven E“ 8

70,00. . ve . ärt⸗ 8 98 5 1 un olf Kirchls: „Rothaarig mein ätzelein“ ab. Den

Bremen, 5. März. (W. T. B.) Schmalz. Stetig. 1“ Süt hale maigelange. 11“ Schluß bildeten Volkslieder in der Erkschen Bearbeitung. Die mit⸗

der, T“ IEöö sereffee dem Gedächtnis; Ekor Orecyefie ufegeeisüct - Unspan⸗ WTö S 1““ sang, von dem e. etig. American middling loko 63 ½. . 2 1 4 fallsstü irigenten am avier begleitet, 32 9) hms, Reger, Zarnaitie ene aaragsächniths Zraltez, d9, 8. e anocüe vhntise bestutesesguczzütz ae Baselzinime, Stamein aam agßten baltiet geher an Zjchus Aribih zumwolle american middling für ärz 61,7, für Apri ; 8 b ; 5 Ebel mit zarter, wenig ausdrucksfähiger Sopranstimme. dSast e69 .ʒMai 809, für Jun —, far ult 60,6, sür Montag im Bechsteinsagt Er slenhi dr vonbichtungen must. (Ei wahrzaft denstlenbech Cn⸗ ß wor ei Dienstag i Nugust 60,3, für September 58,6, für Oktober 582) für November Falisch sicher und geschmackvoll dar; wunderhübsch gerieten ihm ein Ein. h milerischer Genuß war ein am Dienstag im 1““ 57,1, für Januar 57,1, für Februar 57,2. T B e ih Geignvgn eragkachse naüdam vürde. Srhe. en Söhenc h Cenanente e he e bes els ec ae Lenchikt, Foch, Fhenutte 0 18r 8g., 1. 8) ereüesaic,fehin ig Hrereg Bhearagschihe dete s. sene ahm Zentrenw Galsäehn del hts dretbene Stätn 8 . . henrohzucker I. rodu a 28. 1 3 irke 1 8g % Rendement neue Usance, frei an Bord Hamburg, sür aal (Montag) wirkten merkwürdig ungleich; die o111“ LCE1“ Märs 9,20, für April 922, füär Mat 9,95⸗ für Nens 9,b1⸗ Sängerin anch get bernüsthee, angerehm flingende Höhe, die die oitrag Hildebrand, die sich bereits im Jahre 1911 als Eihger⸗ für Oktober⸗Dezember 9,55, für Januar⸗März —,—. 8 deeen auch gut verwendete; dann aber verfiel die Dame wieder hier hören ließ, hat sich seither von Jahr zu Jahr verv. Ik angerin

Hemburg, 6. März, Vormittags 10 Uhr 15 Minuten. sollten ge Gprechton, der recht natürlich die Empfindungen malen wse sich dies am Dienstag bei ihrem Aederabend imn Meist ie Fhat (W. T. 1 Kaffes Stetig. Good average Santos für 88 nnsgstandig wirkungslos verwuffte Die Sängerin hätte bet zeigte. Mit angenehmer, klarer Stimme und reinem, we eistersaa 8 8 L 6 . ach,

Budaheft, ö. März, Vormittags 11 Uhr. (W. T. B) scrtststeler Atz vom Ryn an demselben Montag im Meister⸗ e11“” unh sangn acda htha, von legfern Kohlraps für August 15,80. 18 gege ener Vortragsabend fand vor ausverkauftem Hause statt. Liedern, wohlverdiente Anerkennun 1 ntlich bei den Bachschen

London, 5. März. (W. T. B.) Rübenrohzucker 88 % ghiezuerst seanh Künstlerin, die zu r ege Faches zu 85 März 9 sh.” d. Wert, ruhig. Javazucker 96 % promo⸗ 8 deund, ihrer ganzen Veranlagung nach, für den Lautengesang ganz Ebba Johansson entwickelte am Mittwoch in ihren Vor⸗ 10 sb. d. nominell, ruhig. 1 8 ers geeignet ist, erfreute wiederum durch ihren in allen Lagen trägen im Bechsteinsaal ein hübsches Geigentalent es lagen Frische

London, 5. März. (W. T. B.) (Schluß.) Standard⸗ 1. 8 shprechenden, schmiegsamen Sopran von weicher Klangfarbe und und Klarheit über ihrer von Händels A.Dor Sönate; Kupfer stetig, 64½, 3 Monat 64 8. I i rimn allen Tonlagen ausdrucksfähiges Vortragstalent. Stets weniger glückte die Wiedergabe von Corellis „La Folla“; bier hatte

Liverpool, März, Nachmittags 4 Uhr 10 Minuten. has, i ihre Zichörer mit sich fortzureißen. Aber auch als Sprecherin die junge Künstlerin mit den Widerspenstigkeiten ihres Instruments (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz 15 000 Ballen, davon für 8 8 e a 8. en glänzenden Eigenschaften, wie sich das bei der zu kämpfen, die es zu einem ruhigen Gesamteindruck dan kommen Spekulation und Export Ballen. Tenden;: Stetig Amerikanische Alamna ischen Wiedergabe der ergreifenden Ballade „Die Rosen ließen. An herzlichem Beifall fehlte es der Gei 8 nichtk. middling Lieferungen: Stetig. März⸗April 6,61, April⸗Mat 6,56, Hofplltenherg von Atz vom Rhyn zeigte, bei der die Königlich rumänische An ihrem um dieselbe Zeit im Harmoniumsa heri Mai⸗Juni 6,56, Juni⸗Juli 6,51, Juli⸗August 6,46, August⸗ Zelhlen henrötts Schelle die Klavierbegleitung von Ern st. Sonatenabend spielten die Pianistin Flora 88s und der September 6,36, September⸗Oktober 625, Oktober⸗November 6,18, ön em Emnpfinden durchführte. Aus den zwischen den Lieder⸗ Geiger Hermann Schmidt Sonaten für Violi a ad Kllavler von

November⸗Dezember 6,13, Dezember⸗Januar 6,12. aees 1 Atz vom Rhyns sprach ein so tiefinnerliches Dohnäͤnyi, Mozart und R. Schumann. Beide zei 86 1sic als tüchtige, Liverpool, 6. März, Vorunttags 10 Uhr 25 Minuten. deenee i o seelenvoller Grundton zund eine so feine Stimmung, musikfreudige Künstler, die mit Eifer an znegten S gingen; (W. T. B.) Baumwolle. Der Markt eröffnete für loko ruhig. geistige Erllbfart 8 dieser Dichtungen stand. Ob er Mozart verlor von seiner Leeblichkeit unter den densZugreifen des Mutmaßlicher Umlatz 10 000 Ballen, Import 5000 Ballen dahie bütige se. Natureindrücke oder Herzensregungen schildert, Geigers, dem auch hier technisch nicht all 8 fefte konnte die kanische 1000 Ballen. Amerikanische Lieferungen ruhig vder dem Humor Ausdruck gibt, stets weisen seine Arbeiten eine temperamentvolle Darstellung von Schules geriet; hesser 9 eneihis ag woo Anht. as d. 9.) edlet) oheisen Fetsrtesaähch nd gacenne Geshntung⸗ dhücheratzcttct helzesen faleg, de demm auch mit egiher Aechnanns 1n,nnmen wnch. Midddblesbrough warrants fest, 50/5. Gleichzeitig fand auch 1. 11“ hr. eenl folgtt. †—Im Theagter an der Wei endam ng S1-x ücke eröffnete Paris, 5. März. (W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker statt. Frau A. Spie le ö in Vortragsabend Adorge Villany (Mittwoch) ein kurz nern mes Gastsplel, in ruhig, 88 % neue Kondition 294 29. Weißer Zucker ruhig, kungen aus neuester Zegs welcr tus, sprach hier zumeist Dich⸗ dem sie neue Ziele der Tanzkunst z bemesse meründigt ühig, 880 . 1.2 8 8, ster Zeit, ereinzelt bis auf Fonta 8 i de h weisen zu wollen angekündig Anaag er 1a,Ctes e Jern z 2t, ftr Aprit 32 , für Mai. lsdenbrucg zurlögehe te noch Die Pome wußte anft ehünd hellch adht der hen cc. deges Verzabens st es aher

8 3 2 .

8 biegsamen Organ wechselnde Stimmungen wiederzugeben; aber ins sie zeiat⸗ b i Willen geblieben, denn das, was vedinden stördam., 8 6 T. B.) Java⸗Kaffee good Herz drang sie nicht; zudem schien die Wahl der Dichtungen nicht D1“ 8 bhier so zahlreich aufgetretenen Tanz⸗ R Antwe en, 5. Mäͤrz (W T. B.) Petroleum. immer günstig; häufig wurde grau in grau düsteres Elend gemalt, rhythmischen Bewegungen 2 en. Eine gewisse Anmut der loko 24 % bez. Br., do. für März 24 Br. I c. füßliche Geziertheit drängte sich auf; besonders de letzte gesprochen werden, ann dem Fräulein Villany nicht ab⸗

1. b eiteres aus dem Kinderland⸗ mit seiner gewollten Narvität f aber die Gleichartigkent bel, allen getanzten Ton⸗ Nar⸗ 8 Mär) 1S no. für Mai⸗Juni 25 Br. Ruhig. E“ Den linstkerisch werwaltaen Teil vesten Prangt doch Lrin 8 Augen, baß es ziemlich Recacbi loko 1 vrk, 5. März. 1 es Abends bildeten die armoniumvorträge von Paula Simon⸗ davon, 5 igesetzte Komposition trägt, ganz abgesehen 1Jen 898, do. sen he. 8 ‧%6 G’”” nnen Herlitz; die Dame erwies sich wieder als feinsinnige Künstlerin auf Hroendosegie Borfäbrungen dadurch auf die Dauer ermüdend wirken. crleang [oko middling 12 ½ c 1 n lnes ihrem Instrument. An demselben Montag fand in der Sing⸗] keerende Haus den sich im Verlaufe des Abends immer mehr it Balances 8 Standard white 8 P n 6 1 akademie der zweite Liederabend des Kotzolts chen Gesang⸗ tragen vielfach den schtbaren Beweis. Die Bewegungen der Tänzerin do. Ro Oil Tity 2,50, Sünanc hg veag⸗ vereins unter der Leitung seines Dirigenten, des Königlichen Musik⸗ nicht des impulst tempel des Erkünstelten und Einstudierten und ache 8 11,05, Jucker fairäref Pürn sen direktors Prof. Leo Zellner, sowie unter Mitwirkung der Herren nicht bestritten 8 innerlich Mitempfundenen. Es soll aber d 1t, afref Mn cFür 8 Dr. Hermann Brause (Gesang) und Alexander Preuß (Klavier) älterer Zeit ei erden, daß die gesch celicsene Fanbformen aus 14,00, Jian Ff 88 für Mai 9,94 Kupfer statt. Von den Chören hatten „Frühzeitiger Frühling“ von Mendels⸗ ließen, aus d vorangegangenes ernstes zudium erkennen 8 8 sohn⸗Bartholdy, „Zigeunerlied“ von Georg Vierling und die Auffassung gef vhaß heraus die ihre eigene Herrn D Fall. Der sonst so klangschöne Bartiom des Charles Groubert, eine männliche Prachtgestalt mitwirkte, ei Hesea. r. Brause reichte diesmal, vermutlich wegen Indisposition durchaus anerkennengnerte Lemn welche die Künstkersch ede. 18g desg chängersz für den Saal der Singakademie kaum aus; infolge der Adorce Villanys fert⸗ e agg, ö1“““ aft Fräulein Her Leipziger Bach⸗Verein su u“ Mätte des Stülder Vortrags verlor sich die Stimme schon in der aus der Neuzeit im zilei besan des Programms zeigt 1gic etähe der Leitung seines ständigen Dirigenirn vühh am Sonntag ebe bl. Das reizende Liedchen von H. Hermann „Der eine mehr 1. 1 zweiten 6 8 8 9 zeigten dann wieder ge gums Gaknifonhfrnten, des Prasefiors Karl Straubr Wirkung nicherfehlte indessen auch unter solchen Umständen seine r Iüüger farblose Tanzkunst.

Hohe Me von J. S. Bach au 8 Die Vereinigung und ihr L e i. H. 8

Theater und Musik. Konzerte. 8

3 Ein Klavierabe eiter genießen in weckte am Dienshend sebhafne gfchn. Levitzki im Bechsteinsaal

Es war eine grundmusikalische