1914 / 59 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 10 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

““ 1, ohlraps für Augus 780. 8 8

9. Män. (W. T. B.) Rübenrohzucker 88 % März 9 sh. 1 ½ d. Wen⸗ matt. Javazucker 96 % prompt 10 sh. d. nominell, ruhig.

ö 9. Se B.) (Schluß.) Standard⸗

träge, 64, ona . 1

11““ 9. März, Nachmittags 4 Uhr 10 Minuten. W. T. B.) Baumwolle. Umsatz 8000 Ballen, davon für pekulation und Export Ballen. Tendenz: Willig. Amerikanische middling Lieferungen: Stetig. März⸗April 6,54, April⸗Mat 6,49, Mat⸗Juni 6,48, Juni⸗Juli 6,43, Jult⸗August 6,39, August⸗ September 6,30, September⸗Oktober 6,19, Oktober⸗November 6,11, November⸗Dezember 6,06, Dezember⸗Januar 6,05.

Liverpool, 10. März, Vormittags 10 Uhr 25 Minuten. (W. T. B.) Baumwolle. Der Markt eröffnete für loko fest. Mutmaßlicher Umsatz 10 000 Ballen, Import 20 000 Ballen, dabon amerikanische 19 000 Ballen. Amerikanische Lieferungen fest.

Glasgow, 9. März. (W. T. B.) (Schluß.) Roheisen Middlesbrough warrants willig, 50/3.

Paris, 9. März. (W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker ruhig, 88 % neue Kondition 29 ½ 29. Weißer Zucker schwach, Nr. 3. für 100 kg für März 32 ⅜, für April 32 %, für Mai⸗ August 32 ⅛, für Oktober⸗Januar 32.

Amsterdam, 9. März. (W. T. B.) Java⸗Kaffee good ordinary 40 ½. Bancazinn 195 ¼.

Antwerpen, 9. März. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Type weiß loko 24 ¾ bez. Br., do. für März 2a8 Br. do. für April 25 Br., do. für Mai⸗Juni 25 Br. Ruhig. Schmalz für März 133 ½.. 1

New York, 9. März. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle loko middling 13,00, do. für März 12,25, do. für Mai 11,70, do. in New Orleans loko middling 12 ¾, Petroleum Refined (in Cases) 11,25, do. Standard white in New York 8,75, do. Credit Balances at Oil City 2,50, Schmalz Western steam 10,95, do. Rohe u. Brothers 11,15, Zucker fair ref. Muscovados —,—, Getreidefracht nach Liverpool 1 ¼, Kaffee Rio Nr. 7 loko 9, do. für März 8,55, do. für Mai 8,68, Kupfer Standard loko 13,50 14,00, Zinn 37,40 37,75. Die Visible Supplies betrugen in der. vergangenen Woche: an Weizen 60 656 000 Bushels, an Canadaweizen 21 168 000 Bushels, an Mais 19 126 000 Bushels.

Theater und Mufik.

Konzerte.

Leo Gollanin hatte am Donnerstag für seinen Liederabend im Blüthnersaal ein vorzugsweise ernstes Programm zusammen⸗ gestellt; er begann mit Arien aus den Sratorien „Samson“

und „Josua“ von G. F. Händel; die Sprödigkeit seines

Organs hinderte hier aber doch trotz der Vertiefung

des Ausdrucks, eine volle Wirkung. Vortrefflich gelangen die

Lieder aus Schuherts „Winterreise“, denen er eine plastische Gestalt

zu geben wußte. Der Vortrag von Paul Ertels Tondichtung

„Die Wallfahrt nach Kevelaar“ mit Harmonium⸗ und Streich⸗

quartettbegleitung brachte dem Sänger und dem anwesenden

Komponisten stürmische Beifallsbezeigungen und Hervorrufe

ein. Die beifallsfreudige Stimmung erreichte ihren Höhepunkt, als

der Künstler eine Reihe Volkslieder, freilich meisterhaft, zu Gehör brachte; das Verlangen nach Zugaben regte sich immer wleder.

Das dritte Konzert mit slavischen Kompositionen unter der Leitung

Emil von Mlynarskis fand, gleichfalls am Donnerstag, im

Beethovensaal statt. Es wurde mit einer Symphonie in F⸗Dur

(Op. 14) des Konzertgebers eröffnet, einem für großes Orchester allzu⸗

lärmend instrumentierten Werk, in dem nationalpolnische Weisen einen

breiten Raum einnehmen. Im ganzen ist die Symphonie, die vor

Jahresfrist hier schon erklungen ist, die Arbeit eines gebildeten, mit der

Orchesterbehandlung wohl vertrauten Musikers, also Kapellmeister⸗

musik im besseren Sinne. Bei glänzender Wiedergabe verfehlte sie

denn auch ihren Eindruck nicht. Sonst wies das Programm außer der Karnevalsouvertüre (Op. 92) von Dvorkäk noch das Violinkonzert

(Dp. 8) von M. Karlowicz auf, mit dem der junge Geiger Paul

Kochanski, der es schon früher zu Gehör gebracht hat,

einen lebhaften Erfolg erzielte. Das Philharmonische Frchester war wiederum in der Hand von Mlynarskis

wie ein gefügiges, glänzend gespieltes Instrument.

Um dieselbe Zeit die Herren Georg Schumann, Willy

Heß und Hugo Dechert in der Singakademie ihren dritten

und letzten Trioabend vor gut besetztem Hause. In dem kontra⸗

punktisch so interessant gearbeiteten, themenreichen C⸗Dur⸗Trio

(Op. 87) von Brahms erklangen die drei Instrumente in reiner

Klangfülle. Dem besonders im 2. und letzten Satze sehr reizvollen Trio in F⸗Dur Op. 25 verhalf Geor Schumann als Komponist und Ausführender des Klavierparts durch sein glänzendes Spiel zum Siege und erntete reichen Beifall. Hinreißend schön war ferner die Wieder⸗ gabe des B⸗Dur⸗CTrios (Op. 99) von Schubert mit seinem edlen Melodienfluß. Hier wußte Hugo Dechert seinem Cello besonders im Andante con moto⸗Satze kraftvolle und doch weiche Töne zu entlocken, die zarte Geigenklänge sanft umschmeichelten. Franz Wagner hatte an demselben Tage seinem Klavierabend im Klindworth⸗Scharwenkasaal ein überreiches Programm zu⸗ grunde gelegt, das sowohl an seine Leistungsfähigkeit, wie auch an die Aufnahmefähigkeit der Zuhörer große Anforderungen stellte. Wenn er ihnen selbst auch gerecht zu werden vermochte, so wirkte die Fülle der Gaben doch auf die Dauer ermüdend. Im übrigen zeigte der Künstler

eine annehmbare technische Fertigkeit und klaren, sauberen Anschlag.

Sein Vortrag bewies aber mehr Geist als Herz. Unter glanzvollerem Stern hatte das letzte Konzert von Ossip Ga⸗ brilowitsch am Tage vorher im Beethovensaal gestanden. Beethoven, Chopin und Mendelssohn waren auf dem Programm

verzeichnet, und bei jedem der dargebotenen Tonwerke zeigte 1”

wieder seine glänzenden Eigenschaften als mustergültiger 1. aller Stilarten, der sein großes Können lediglich in den Dienst der

Komposition stellt. Die bedeutenden künstlerischen

1“ sind im übrigen Bealchale. 1g

u Vorträgen in solch hohem Maße zu

Sie kamen Aen Vörteagen hinterließen, und der Künstler den

güte, daBeinel seiner Zuhörer nur durch Zugaben 9 v Je. 1 8⸗Gabrilow er⸗

wußte. Zwischendurch sang Klara Erömen ute deren nblle Enk⸗ scbledene Lieder mit dunkel 6 Befar enheit etwas beein⸗ faltung jedoch durch Indisposition oder Be n wünschen. Ge⸗

trächtigt wurde. Auch die Aussprache ließ noch 8 sänge von Scarlatti, Falconieri, Paisiello, 11.“ üchtmane hcü Uürer Veranlagung besser zu als solche von Brahms, eer Ausdruck nicht beseelt genug war.

Die epict besern 9 Musikfreunde veranstaltete am ttag im Großen Saal der Philharmonie ein Konzert zum

Kesten des Künstlerunterstützungsfonds; Professor Ernst Wendel

und leiteber an der Spitze des Philharmonischen Orchesters

Burchdringung doe enmer mit kürstlerischem Ernst und mit geistiger

randenburgisches Ktoffes. So kamen im ersten Teil J. S. Bachs Symphonie . Nr. 3 in G. Dur und danach Brahms'

Konzertg spielte die Solistin u, zu Gehör. Im zweiten Teil des

vart in Mozarts Klapdenstin des Abends, Ellv Nev, den Klavier⸗

Unschlags, die zierliche önzert in B⸗chur. Wie Leichtigkeit ihres

wurde musikalisch klar und Bendigkest ihres Spiels berückten; alles

auch Anmut im Gefübl, der nrchsichti in der Form gestaltet; es d

scbelte ngdentaitshelesee de za trgelgr üstir Fauch ent

jadellos und der rauschende Bei resche Leistun 1

Ouvertüre Nr. 3 sc0 das. Püeltodh begründet. Beetie der Hünfilerin

ethovens Leonoren⸗ lenkte noch ein Mal die unermüdliche Bei mabe eriace Weedeagete auf den ausgezeichneten Orcheßtesdiigeniealegemdsgkets K Phgästu 6 Im Bechßeinsaal trat, gleichfalls am Freitag, ein jum Ulerschar. Kamala Walz, als Pianistin auf. Sie halte ncch Päne gecen

stleistungen zu bieten; denn bei Keime. Der Ausdruck war kindlich und die F

sich aber zeitweise ein musikalisches Gefüh

Vormittags 11 Uhr. (W. T. B.)

ihr liegt alles noch im orm unfertig; es drängte I hervor, das freundlich

. Bachs „Bourrée“ geriet überra das folgende Stück: Präludium und Fuge, „Papillons“ gaukelten zumeist noch schwerfällig von Blume zu Blume. Blüthnersaal lernte man an demselben F Dirigenten Walter Freymark, der das verstärkt orchester leitete, eine fesselnde Musikernatur kennen. Seine kraft. volle Art, den Werken Schwung und Ausdruck zu geben, Er bewahrt dabei Aufgeführt wurden D⸗Dur Klavierkonzert von Mo Felix Dyck gar zu zart anfaßte. zur Oper „Der Barb Mottlschen Instrumentation. von Brahms, deren Schwäche gabe ganz besonders hervortraten, mehrfach die Rede gewesen. erstand die Tondichtung „Tass⸗ unbestrittenen Erfolg eintrug geistigen Stabführer kennzeichnete. Sonatenabend bereits im Nobember v. sehr beifällig aufgenom

schend gut, während

reitag in dem e Blüthner⸗

mußte für ihn

vornehme Ruhe und vermeidet jede Werke von Brahms, Liezt und das s der hier mitwirkende Piantst Den Schluß bildete die Ouvertüre

Bagdad“ von Corneltus in der Felix Von der handwurmartigen „Serenade“ in und Schönheiten in die eer Stelle schon chkeit und Wärme 0“ von Liszt, die dem Konzertgeber einen und ihn als einen be

In großer Eindringli

fähigten und fein⸗ Zwei Künnler, deren erster Harmoniumsaal Pianist Walter oline), gaben an Stelle und mit

men worden war: der junge Richard Kroemer (Vi zweiten Abend an derselben ch vortrefflich miteinander eingespielt. Beethoven und Juon ms wurde in klarer, sicherer Wei iesmal die feinfühlige, Gesamtwirkung bes ergiebiger Weise auch an den r seine Freude haben konnte. Auch der zweite Sonatena (Klavier) und abend im Har

demselben Freitag ihren gleichem Erfolge. Die Sonaten in A⸗Dur von D⸗Moll von Brah Hierbei kam auch d

owie diejenige in se vorgetragen. vornehme Zurückhaltung des onders zugute, sodaß man in gleich einen, ausdrucksfähigen Geigentönen

bend der Herren Fritz Lindemann Nicolas Lambinon (WVioline),

moniumsaal stattf gung und Besuchs zu erfreuen. Nach ate in G⸗Moll folgte die er Mitwirkung des Herrn Max F stler führten das Trio mit aller Feinheit durch

der am Sonn⸗ and, hatte sich lebhafter Beteili⸗ üfers sehr warm auf⸗

genommener Son Wiedergabe eines Horn⸗

trios von Brah (Horn). Die drei Kün d mit musikalischer mittelbare Wirkung nicht recht von der der Beifall nach dem V

wollte eine un⸗ Tondichtung ausgehen. Um so ortrage von Franz Schuberts deren lebensfrohe Stimmung, besonders im beschwingte Wiedergabe dieser mfange den herzlichen Beifall, Ein gleichzeitig von Marguerite veranstalteter Klavier⸗

Phantasie O. freudig anregte; Phantasie verdiente in vollem U der ihr gespendet wurde. Wilson Maas im Choralionsaal erheblichen Anregungen;

auch freundliche

Das Neue Berliner Ton seinem „Mozart⸗Abend“

chule für Musik un sein erfolgreiches Vorwärtsstreben. werden, mit welcher Genauigfeit diese gung der Stabführung ihre nstrumentengruppen einander anzu Temperament in den Vorträgen, mmigkeit zwischen dem Dirige isten Walther Lampe im Klavierkon chen Beifall des gut als Komponist einer grundehrlichen und schlichten Na⸗ gebung die Mozarts Der als feinsinniger konzertierte (Sonnab unter Camillo Hildeb saal mit großem Erfolge. Pianisten auch als solche tenden seines Faches ei durchdrungen von der Größe seiner ausgereifte Kunst, was besonders und in dem packenden,

Anerkennung bei den Hörern. künstlerinnenorchester zeigte an (Sonnabend) in der Königlichen Hoch⸗ Rudolf Siegels Leitung erneut Es verdient besonders anerkannt zu verhältnismäßig nochjunge Orchester⸗ s Dirigenten folgt und wie sich alle vermögen. Es lagen Charakter die, abgesehen von einer kleinen

zert in A⸗Dur, einwand⸗ besetzten Hauses fanden. on bekannte Kunstler ließ mit ungsart und duftigen T in Schönheit erstehen. te Pianist Fames Simon Philharmonischen Orchester rands Stabführung im Beethoven⸗ Man muß füglich diesen „Poeten unter i anerkennen und ihn in die Zahl der Fern von aller Effekthascherei, Aufgabe gibt dieser schlichte Musiker in dem duftigen B⸗Dur⸗Konzert

glanzvollen A⸗Dur⸗Konzert von Klare Technik und durchgeistigte Gestaltung des in seinem Spiel des Genusses beim Hörenden aus. Male aufgeführtes Konzert in F⸗Dur für Klavier igt den Meister kontrapunktischen Aufbaues, der steis Die beiden ersten Sätze sind ebenso eigenartige bilde von schöngeschwungener melodischer Linien⸗ Ganz besonders klangvoll ist die Instrumentation und die Der letzte Satz fällt gegen die sten ab und läßt den E“ Fir astschis Abschluß . Hier ine Umarbeitung von Nutzen sein. 1 8 Untacg, dem Philharmonischen Orchester und seinem Die Pianistin E“ EEöö“

1 B welgischer Kammervirtuos, kon⸗ Bieler, Herzogl Braunsch Rügctabeme un9 serie sich mit der Sonate „Moll von F. L. Nicodé ein, deren fein geglichene, Empfinden getragene Wiedergabe lebhaften Beifall fand. Von den darauf solgenden Solovorträgen der Künstler d ganz besonders die kleineren Stücke für Cello erwähnenswert. gewandte, technisch hoch entwickelte Spiel, der reizvolle Vortrag Bieler erregten so lebhafte Bewunderung, daß der Künstler einigen Zugaben entschließen mußte.

frei gelangen und ref Der letztgenannte, auch

che Musik in ihrer ganze Künstler bestens bekann

jeweiligen Werkes ein köstliches Empfinden hter zum ersten und Orchester ze wie formvollendete Ge

von Licht und Schatten.

ragendes Lob gebührt feinsinnigen Leiter.

im Sonnabend im Saal der

Mitteilungen des Königlichen Aöronautischen Observatoriums,

veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau, Drachenaufstieg vom 7. März 1914, 7—8 Uhr Vormittags:

500 m 1000 m/ 1500 m

Temperatur (C ⁹) Rel. Fchtgk. 00%) Wind⸗Richtung. Geschw. mps. Himmel etwa zur Hälfte bedeckt.

WNWWNW WNW

Mitteilungen des Königlichen A Observatoriums,

veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufstieg vom 9. März 1914, 7—8 Uhr Vormittags:

V 500 m 1000 m] 1500 m 1600 m 0,1 07

Seehöbe ...

Temperatur (Co) Rel. Fchtak. (0%0) Wind⸗Richtung. „Geschw. mps. Himmel bedeckt.

Wetterbericht vom 10. März 1914, Vorm. 9 ¾ Uhr.

W 7bedeckt S

7 3Nachts Mieberschl. Nachts aebere

753 Nachts Niederschl.

755 ziemlich heiter

Name der 8 Wind⸗ 58 S b2

Beobachtungs⸗ S885 richtung, Wetter 8 8S5

station 282 Wind⸗ 8

8=— S stärke SS3S88

8388 2.S 5

I

Borkum 742,7 SW 1 Dunst 3 748 Nachts Nieders Keitum MO 4 Regen 4 749 Nachts Niederschl Hamburg ONO 2Regen 6. 750anhalt. Nieder ch Swinemünde SO lRegen 5

Neufahrwasser SNO ZöRegen

Memel ONO 2 Dunst 3

Aachen SW. A bedeckt 2 Nac

Hannover SW 6 halb bed. 2 750 JZZZI Berlin S bedect 3 751 Nachts Niederschl Dresden WSW Regen 1 meist bewölkt— Breslau S 2 Regen 0 meist Heahse. Bromberg Windst. sedeckt 2 Nachts Miederschl. Metz 9 7 3

Frankfurt, M. SW 5 wolkig 3

Karlsruhe, B. SW Zwolrtig 2[3

München SW 2 wolkig 90

Zugspitze S 9 wolkig 0

Stornoway NW 2 balb bed. 2

Malin Head

N

525 ziemlich beiter-

wolkig

802

Valentia NNW 4 wolkig 3

Scilly NNW 5 halbbed.

Aberdeen W 1 wolkenl. deäraeeetae

Shields WNW heiter (GrünbergSchl.)

Holyhead WNW 5 wolkig Nachis Müden hh

I S2ea M. bebegs Friedrichsha

St. Mathieu N 4 balb bed. 7 4 nenlch. heiter⸗

Grisnez WNW halbbed. 4 4 Nachts Niederschl.

Parig. WN Z bebeckt 1 745—

Wllssingen WNW wolkig 3

Helder W. 4 woltig 4

Bodö SNO 2 balb bed. —7 0

Christiansund Windst. wolkig 2

Skudenes O 2 heiter 0

Vardö NO SSchnee 9

Skagen OSO 1 wolkig 0

Hanstholm SNO 2 bedeck 2

Kopenhagen O bedeckt 1

Stockholm „5 WSW2 Schnee 1

Hernösand 749,9 Windst. wolkenl.

Haparanda NNW 2 bedeckt 0

Wisby WNW 2 wolkig —210

Karlstad Windst. halbbed. 0

Archangel SO. bedeckt 2

Petersburg WSWl bedeckt 0

Riga SNO 1 Nebel b

Wilna W 1 Schnee 2

Gorki SW bedeckt ————

Warschau S 2halb bed. 5 3

Kiew W. Ibedeckt 6,3

Wien W 1 beiter 40 iemlich heller

Prag W. bedeckt 80 meist bewölkt

Rem SO 1 halb bed. 0

Florenz S I1 bedeckt 12 0 1“]

Cagliarit NW 2 wolkenl. 0

Thorshavn N 2wolkig

Seydisfjord NW 3 bedeckt

Flde S V ¹ mün R 749 erschl

Gr. Yarmouth ENW halb ber. 3 5 749kachts Niedersche

NNW I halb bed.

Lemberg [754,9 [SSW Ashalb bed. Hermannstadt SO 2 heiter

Fres SS Z wolkig Reykjavik Windst. hei

(5 Uhr Abends) Cherbourg NW 4Dunst. Clermont NO ZRegen Blarritz SSD Jsbedect —15 Nizza Windst. Regen 9 Perpignan ND Ibedeckt —10 Belgrad Serb. S 1 wolkig —13 Brindssi Narim 7117 meMI er Ferwick 48,8 W 2 halbbeb. Helfnafee 718 Ne. Isaet. —2 zus Windst. Schner Zürich —— N S balb bed

Gen J525 SSSS Hen— 754,5 8’ 2 Regen Säniss 8887 SS Sede⸗ 1I1“ Sbedect Budapest 7558 8 —1

Hern

Cormla *) Die Zahle 9.= 2 Zeheng

Der 2

finden sich, abziehend, über L. Nhegegg. üh.s Nordwestdeu er. In bei schwachen Oft im Westen frische ergiebige Regenfälle sta

753 3W Abelter 773,9 NW S wolkig 762,1 MNW 6 bedeckt Nubrik bedeuten; 0= 0 mm; 1 = 0,1 = 0,4; 2= 0,5, bis 2,4; 5 bis 12,4; 5 = 12,5 bis 20,4; 6 = 20,5 bis 31,4; = 44,5 bis 59,4; 9 = nicht gemeldet. ““ mein niedrig und gleichmäßig verteilt; ein 5 biet über 760 mmi liegt über dem O ein anderes über Südosteuropa; Tiefdruckgebiete unter 745 mm be⸗ appland, südostwärts verlagert und zu⸗ ischland und, abnehmend, über dem Nord⸗ ist das Wetter trübe, an der Küste kälter im Binnenland milder bei schwachen, nur westwinden; es haben, zumeist im Nordwesten, eutsche Seewarte.

4 1 31,5 bis 44,4; 8 uftdruck ist allge herangezogenes Hochdruche

eutschland winden, i

ttgefunden.

710 762 ziemlich hetter 13 3 762 Nachts Nlederschl.

nemlich helter