1914 / 68 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 20 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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Dem Konsul der Vereinigten Staaten von Amerika in Ministerium für Landwirtschaft, Domänen Großbritannien und Irlandb. Erfurt Graham H. Kemper ist namens des Reichs das und Forsten. Der Premierminister Asquith isf gestern vormilne Exequatur erteilt worden. Dem Polizeitierarzt beim Königlichen Polizeipräsidium in Buckinghampalast vom Könige in Audienz empfangen worden⸗ Berlin Paul Katschinsky in Berlin⸗Schöneberg ist die kom⸗ —. Das Unterhaus hat gestern ein bei Beginn der Debatte Der bayerische Rechtsanwalt Bernhard Engelhardt und

missarische Verwaltung der Kreistierarztstelle für die Kreise über die Homerulebill von onar Law beantragtes Miß der preußische Gerichtsassessor Dr. Karl Schuchardt sind zu Lüchow und Dannenberg mit dem Amtssitze in Lüchow über⸗ trauensvotum gegen die Regierung mit 345 gegen Marineintendanturassessoren ernannt. 11“ 252 Stim G G

tragen worden. 8 men abgelehnt. Ueb lauf der Sitzung berichtet das „W. P. wie folgt: 1e

8

Dem Oberregierungsrat Ernst Meyer sind die Geschäfte des Vorstehers der dritten Abteilung der Kaiserlichen General⸗

direktion der Eisenbahnen in Elsaß⸗Lothringen in Straßburg übertragen worden.

Bonar Law beantragte ein Mi ttrauensvotum, in dem er⸗ 7 Bekanntmachung. klärt wird, das Haus bedauere die ec danen der Regierung, Vor⸗ 3 1 schläge zzu einem Zusatzantrag zur Homerulebill zu machen und sei Die 61. ordentliche Sitzung des Bezirkseisenbahnrats Breslau der Meinung, daß diese Vorschläge vor der Wiederaufnahme der wird von Sonnabend, den 18. April 1914, auf Sonnabend, den zweiten Lesung gemacht werden müßten. Law sagte, die Lage sei 9. Mai 1914, Vormittags 11 ½ Uhr, verlegt. seute Eegcöerich. als sie je gewesen sei, und wenn ein Ausweg ge⸗ Auf Grund des § 75a Abs. 4 des Krankenversicherungs⸗ Breslau, den 14. März 1914. de n.

9 Psezes in der Fassung vom 10. April 1892 Reichsgesetzbl. Königliche Eisenbahndirektion

so wäre es durch ein Mittel und gar⸗ nicht voraussehen k 9 1““

önne. Die Opposition habe nicht die Tür rasch

8 8 8 1 zugeschlagen und würde sie auch nicht digkeit zu⸗ 8 9 1 7 8 r. Kaufmännische Kranken⸗ und Sterbekasse von 1885 1

Bekanntmachung.

Die nachst ehenden ausländischen, in Deutschland arbeitenden Versicherungsunternehmungen sind zum Betriebe der Ver⸗ In der am 19. d. M.

d erzustellen⸗ E dae. 5* der esstätheng aemeveshis. somh E. H) in Berlin vorbehaltlich der Hüöhe des Krankengeldes 8 14“ vomerulebill rleutz: nach dem Ausschlusse cutomatisch unter E. des § 75 8— widerrufen. Nichtamtliches. Hüirrulehch hervacht S sglten, so mäße de Oppofüügonn vollkommen ablehnen. Falls Ulster nicht aus dem Vereinigten Kön Berlin, den 17. März Deutsches Rei ch reich ausgeschlossen würde, würde die Opposition dies als Grun . Der Reich skanzler. 1 . 8 lage für eine mögliche Beratung und Verhandlung zur Lösung de Im Auftrage: Caspar. Prenßzen. Berlin, 20. März 1914. 3 de gerlgtltengenzehmen. Wemn de Healeung r. Borsc „Ihre Majestät die Kaiserin und Königin ist, Lande unterbreiten und das Land dies billigen würde, so würden de wie „W. T. B.“ meldet, gestern abend nach Braunschweig Unionisten sich nicht dem widersezen, daß die Bil⸗ Gesetesteat 8 ereift. EEC“ qu 8 Eeerpolf 8 Vorschligem .c.⸗, erklärte, er habe von dem Vor age W. z. Laws Kenntnis 1 bnis Hunter dem Vorsitz des Königlich garh Vrltkeahet menemen, und fragt;, ch dlster das döchen sicherung bayerischen Gesandten, Staatsrats Grafen von Lerchenfeld⸗ ihn und sagte, weng Asquith ihm 1b a. von Preisdifferenzen im Zuckerhandel, Koefering abgehaltenen Plenarsitzung des Bundes⸗ schlag mache, wolle er Antwort geben. Asquith richtete im weiteten b. gegen Minderverwertbarkeit von Rohzucker rats wurde dem Internationalen Vertrag zum Schutze des Verlauf seiner Rede einen er

: 9„ 4 einen endgültigen Vor⸗

ensthaften Appell an das Haus, zu 4 er Raffinerien und 5 menschlichen Lebens auf See die Zustimmung erteilt. Zur donee zu ahdie nenen Borsglige den einzigen Weg böten, c. des Preisunterschieds bei der Rübenver⸗ Fanahme gelangten die Vorlage, betreffend ein Abkommen mit R erständigung gäbe. Carson erwiderte, wertung . Fr

5 29 1 ierungsvorschläge in ihrer gegenwärti ien nicht wert, von

Frankreich über den Verkehr mit Branntwein über die deutsch⸗ Uister inAsvorf gegenwärtigen Form seien nich 1

in ihrem deutschen Geschäftsgebiete zugelassen worden: ftanzösische Grenze, die Vorlage, betreffend Gebührenfestsetzung fülre⸗ Bevrinonegegchoges adaß Sen Spüterstelie der Nationahst 1) Niederländischer Lloyd, Versicherungs⸗Aktien⸗Gesell⸗ für die einzuführenden Postkreditbr.

8 ¹ fest, daß Carson einstmals Anhänger von Hotl

1 iefe, der Entwurf eines Gesetzes Rule gewesen waͤre. Cars 3 gerigmete daß

schaft in Amsterdam. über die Verlegung der beutschusischen huih, vom als eine infame ge scn 9 unde bezeicehe

2) Commercial Union, Versicherungs⸗Aktien⸗Gesellschaft Memelstrom bis zum Pissekfluß, die Entwürfe zu Gesetzen, be⸗ ersuchte Carson, sich in seinen Ausdrü en zu maäͤßtgen. in London. treffend die vorläufige Regelung des Reichshaushalts und des Carson erwiderte, die Behau

ptung wäre eine wissentliche Un⸗ 2) FeEtzalchvehersche Feue werscherungs⸗Geselscheft- Laushalts der Shuzgebseir sir den Rehenshaüah 19l4, maürheit, Hehltn Lerpägchhen, g in . Gallen.

1 versuchte in seiner Rede fortzufahren, do sowie der dritte Nachtrag zum 11“ für das etit segcenn an. h Sprecher schritt erneut ein und forderlt 4) Bache Bersicherungs⸗Gesellschaft gegen Feuerschaden Rechnungs ahr 1913. Dem vom eichstag angenommenen D 8

in Basel.

seranauses auf, persönliche Angriffe zu vermeiden. vli t 8 3 e 8 Entwurf eee Postscheckgesetzes sowie den Vorlagen, betreffend habe Fehg eheracf sein Rehe ungestört fort. Er führte aus, 5) North British and Mercantile, Versicherungs⸗ Abänderungen Be⸗

3 truges der Grundsätze über die Besetzung von Stellen tgeben, als die Erzählung erade hes Scheins oder des Beäülse Aktien⸗Gesellschaft in London und Edinburg. mit Militäranwärtern, wurde zugestimmt. Demnächst wurde Agusth erklärte, er vühe sic bene E 8 nahnf 6) K. K. priv. Assicurazioni Generali in Triest. über verschiedene Anträge und Eingaben Beschluß gefaßt. Kenntnis von dem 4 Berlin, den 16. März 1914.

Anerbieten der Opposition.

Frankreich. ldet

. 1 Der Marineminister meldel,

In der Ersten Beilage zur heutigen Nummer des gestern seine Bemisft Monis hat, vni W. T E ung d. „Reichs⸗ und Staatsanzeigers wird die vom Reichseisenbahn⸗ Marineministeriums wurde interimiftif ch der Kolonialministet bmt fgeg sel 8b 11““ 1 dentschen Lebrun betraut. h

Das im Jahre 1904 in Stadskanaal aus Stahl erbaute, Haupt⸗ und vollspurigen; 1 Der Senat setzt .“ über das Ein⸗

. unter fohederländischer lagge und dem Namen E“ i e i 88 necns ePöeanesen deiszenatang Fübenkda⸗ durc

Conftance gefahrene Segelschiff „Emanuel“ von 1 b “; er Tite er Vorlage, 9 nen⸗

Registertons Nettoraumgehalt hat durch den Uebergang in bereits in der Nr. 66 vom 18. d. M. Heröffentlicht. steuer Föröht übgetrenntäatzirden bbbcen, Eilto näg a

g hadhe ghchd gichatan. aus dha. 1 dejchfce der aber gegen den Fimans⸗ estrhauderfehn das Recht zur Führung der deutschen F agge 8 ssenan“ minister Renoult angenommen. esgleich urde Ain zceiter

8 hen Flag Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Gneisenau“ Zusatzantrag Lintilhac angenommen, durch ben 19s s0 des .

Dem Schiffe, für welches der Eigentümer Wesurhauberfehn am 18. März in Tsingtau eingetroffen. *Gesetzes am 1. Juli in Kraft treten soll. Mit einigen gering⸗

als Heimatshafen angegeben hat, ist von dem Kaiserlichen Vize⸗ 1“ 1 fügigen Abänderungen wurde sodann das Gesetz durch Hand⸗ konsulat in Groningen unter dem 2. März 1914 ein aufheben im ganzen angenommen.

Flaggenzeugnis erteilt worden.

Baden. 1“ uti W11“ er 1 gestern die In ters n der 8 u

In der gestrigen Sitzung der Zweiten Kammer gab der Iens ate. ce sgianieh fal b ngffe ͤ

Minister des Innern Freiherr von un ischenfall betreffs der 89

Das Kaiserliche Aufsichtsamt für Privatversicherung. runer.

b d zu Bodmann auf zur Verhandlung. 8 . „D. T. B. folgende Er⸗ aus: Seit langem elten deutsche Einflüsse im Inneren des Ver⸗ 1“ She. klärung ab: 8 aihngstt hese aze eine sta Raflle dis 1 dars Aufrücken des bisherigen vierten Hof⸗ und Dom⸗ Wir sind nicht allein in der Lage, die Rheinreguli . senellowwerke, um den neuen russischen Rüstungen gewachsen zu ein 5 predigers Vits in die durch das Ausscheiden des Hof⸗ und mnRhtens san noch Umnterfachunrzen E1““ kurch. sich zuerst wegen einer Kapitalserhöhung an französische Institute Dompredigers Ohly freigewordene dritte Hof⸗ und Dom⸗ nehmen wirtschaftlich und rentabel ist. Gewiß ist, daß unsere gewandt hätten, die sie aber zu lange auf Unterstützung häͤtten warten predigerstelle am Dom in Berlin zu genehmigen und Eisenbahnen große Verluste erleiden würden.

Ein Wett⸗ lassen. Darauf seien die Kapitalsangebote der Deutschen erfolgt, die den bisherigen Studiendirektor am Predigerseminar und bewerb für die Schiffbarmachung des Rheins

von Basel mit englischen Kapitalisten zusammenarbeiteten. Der edner Pfarrer Lic. theol. Doehring in Wittenburg (Westpreußen) bis Konstanz ist ausgeschrieben. Voraussetzung ist natürli

ge ch die drückte sein Erstaunen darüber aus, daß der französische Botschafter zum vierten Hof⸗ und Domprediger am Dom in Verlin zu Schiffbarmachung der Strecke Straßburg- Basel. Der Rheinregu⸗ in St. Petersburg davon erst durch das Mi ist

nisteri aris er⸗ ernennen lierung bis Konstanz steht die elsaß⸗lothringische Regierung nicht fahren habe, das von einer der Diplomatie fernftanmn in P

1 S5; rnstehenden Persönlich⸗ vmpathisch gegenüber, da sie eine Schädigung der Handelsinteressen keit benachrichtigt worden sei. omas spra über den Pnpetbisch befürchtet. Wir können aber keinen Pfennig für h Wetlkampf zwischen dem englischen 16 d aücfübelich über. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Großschifahrtsweg bewilligen, wenn er in Basel

dem französischen Hause enden soll. Er zur usrüstung der russischen Artillerie und bet der fran⸗ tr 8 felische Chhftuß zum Vorkeil 3 etonte, daß tellt töommafunnz i geanfagranmne begriffenen Sachsen⸗ in Sißlmnfhr bis Konstin düichgeüct werden. Ferner muß sei. fests daß die der ausländischen Industrie bloßgeftel.

8 ; die Schweiz zu den Koste tragen, auch für die Strecke öffentliche Meinung in Frankreich häuser Gymnasiums in a. M., Oberlehrer Dr. Ernst Basel. Straßburg, da die Schweiz dann direkt mit der Nordsee recht gehabt habe, sich in bäftaanis Mentegicemcegtdh ieber zum Gymnasialdirektor zu ernennen sowie verbunden sein wird. Wefentlich ist ferner, daß Holland zu da sich zu derselben Zeit ein 1 nsicht zu beunrigirma

B die Wahl des Oberlehrers der Landwirtschafts⸗ und den Schiffahrtsabgaben seine Zustimmung gibt. Elge Einwirkung eines benachbarten Landes verständigt güsches Haus nnlt 8

8 Realschule in Herford, Professors Dr. phil. Oskar Schulz auf die elsaß⸗lothringische Regierung steht uns nicht zu. Wir haben abgehalten zu werden. Die mältaescen hgf von äff Fenngteichg zum Direktor der Landwirtschaftsschule in Hildesheim und für die Regulierung des Rheins bis Straßburg große Opfer gebracht, seien öffentliche Geheimnisse Füttätschen Ge Vmaiss Fant 8 zun infolge der von der Stadtverordnetenversammlung und den cet die särchtung vase la daß Mhannbeims Bnntehr feiden worden. (Jwischenrus or da 19, Dberst Dexan W 8 9 1 . eeeö. agfefükece üene Febet erwarten ddaß auch Elsaß Lokhrütten ung * üte zösische Regserung Vorkel le Von diesen Abanverungen wird die fran troffenen Wahl den Großherzoglich hessischen Ministerialsekretär freundlich handeln wird. Der Bau einer Wasserfttaße ber hoffe, daß die Regtü ziehen.) Zum Schlusse sagte Thomas,g Dr. Gustav Heß in Darmstadt als besoldeten Beigeordneten Konstanz ist nach Ansicht der Techniker ausführbar. Die Schiftt vor diesen, internati Receacg die friedfertige auswärtige Po 1 8 Stadt Wiesbaden für die gesetzliche Amtsdauer von zwölf machung des Rheins von Breisach bis Basel würde 105 Mriclnan. Der Ministerpräsident en eriegsunternehmungen schätzen weni Jahren zu bestätigen. Mark kosten, wobei 50 Millionen auf die Schiffbarmachung und Putilowwerke in de Wunsche echgus erinnerte daran, 19 8 55 Millionen auf die Anlage von Wasserkraftwerken entfallen würden. Creuzotgruppe Fühla Nea aftatseite ütent,. 1—

m 7 8 . 8 b ng genommen hätten, die mit d Putilowme⸗ In der an die Regierungserklärung sich anschlie enden in ÜUnterhandlungen getreten Fashee seit der Pwti venc Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Debatte erklärten sämtliche Parteien, daß die Sücebclbenen Foften verlangt Labund: dabes 8— iaigde 8 derch Fictent Fethenc ... Höraover die des Rheins bis Konstanz und die Erschließung der Wasserkräfte weil der Dj Füpre ungen seien am 9. Januar ne zetorgehen wonigt⸗ Erlaubnis zur Annahme und Führung des ihm verliehenen mit allen Mitteln zu fördern sei. werke rettor für sinanzi GCrem Titels eines bayerischen Kommerzienrats mit der Maßgabe zu

Erelhee ste wegen Famllie 1 nanzielle Angelegenheiten der 2 8 . zurückk 1 ntrauer plötzlich nach Frankreich erteilen, daß bei der Führung des Titels die fremdherrliche 1“] 1“ Uesisten de tell arauf hätten andere Gruphir Verleihung ersichtlich zu machen sssst.

4 Wettbew elle von Creuzot zu treten. Es sei ein korreteg 8 8 Oesterreich⸗Ungarn. 8 8 ö 8 Am selben Tage, als die Regierung von khast Sb 8 3 5 mitgeteilt, daß d Creuzot aangegangen worden sei, habe De⸗ men lkabinett Seiner Majestät des zon vFmannggseage wogsorhneteghause g gestern habe. Diese ein echrasace alhten und Schritte unkernine imes Zivilkabin er T ser Voranschla d energisch fortgesetzt w . Der 11“ Staatshaushalts fur 1914,1 11“ Küigteith Prtzesett worden

. 8 nt zollte d 1 fügte 3 unterbreitet worden. Wie hinzu, R er Tätigkeit Delcasséss Anerkennung und eimen Zivilkabinett Seiner Majestät des Kaisers „W. T. B.“ meldet, betragen danach die ordentlichen Ausgaben hland hab

bschiu lel- - des beabsichti e Delcass erklärt, daß es den A en ind der Spezialkommissionsbureauvorsteher, Ober⸗ rund 1887 Millionen Kronen, die Einnahmen 1953 Millionen. würde⸗ sc wgten Geschäftes nicht genehmigen und nicht zulas

be⸗ 5 inari f ¹ F vumergue sagte, er habe di interessierten Firmen der ö ir Seif u Ge⸗ Im Erxtraordinarium betragen die Ausgaben 385,3 Millionen, nachrichtigt, da V e interessier de 88 böäessgercchissekreür Seifert zu G die Einnahmen 210,5 Millionen. Bei Lar gemeinsamen russischen Fegah mach dem Vorgang der französischen un Be⸗

Im Ge ind Königs

8 1 Aus⸗ t dkterung ihrerseitz ihre Pflicht erfüllen sollten. Die Be⸗ r beratfüeina. besondere Grhöhung hauptsächlich ein durch nehä das Notwendige getan und seien bald nach St. Herm Minist ; Ausgaben für in Höhe von 55 Millionen, für die lei reist mit festen Vorschlägen für die Putilowwerke, An⸗ erium der 11““ Unterrichts⸗ Staatsschuld von 37 Millionen, für Zwecke des Handels⸗ gleicher Zeit die 1 angelegenheiten. G 2

. ministeriums, hauptsächlich Staatsbahnen 34,9 des 8 Gymnasialdirektor Dr. Ernst Bieber ist die Direktion Unterrichtsministeriums 13 Mill 1 er Entwicklung begriff in Frankfurt a. ü 8*

geforderten Garantien gegeben ätten.

ür Zwecke des bers enheit sei nach dem 11. Februar hee. he,g da die Putilone 8 eriums Millionen. Die höheren Ein⸗ Kapitalieter der Fontrolle der Creuzotwerke geblieben selen, 9 ed i Sachsenhäuser Gymnasiums nahmen sind präliminiert bei den direkten, Steuern in Höhe sich nur um bens sen üen Boumerne⸗ 1“ ssen er bisherige Semiangen worden. von 42,3 Millionen, Verzehrungssteuern 30,6 Millionen, der verschiedenen Länder⸗ vbeneaeng saüschen ve un Lissa i. P. ist zum Kreisscoherlehrer Walter Lawin aus Stempelsteuer 5,6 Millionen, Tahakmonopol 3,8 Millionen, den Einfluß auf die Fabriken Am einern befreundeten Lande stritten⸗ worden. Sschulinspektor in Filehne ernannt Staatseisenwerke 11,5 Millionen, Staatsbahnen 15 Millionen Die lebhafte Teilnahme 8

8 8 und Staatsforsten 2,7 Millionen Kr .“

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1 d Frankreichs an diesem Wettbewerbe un 1 1. Wille der russischen büäicde es gestattet, 8 .“ 8 gelegenheit gemäß den französischen Interessen zu ordnen. Im we 8 8 1“ ö 8 8 8 1 8 1.“ 1“ 8