1914 / 72 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 25 Mar 1914 18:00:01 GMT) scan diff

e 1 1 8. 2. 3 Prinz Arnulf den Obersten Policzka b. 1. Faf Regts zum Kom. d. 17. Inf. Regts. Orff den Obersten Meyer b. Stabe d. 16. Inf. Regts. Großherzog Fer⸗ dinand von Toskana, zum Kom. d. 19. Inf. Regts. König Viktor Emanuel 111. von Italien den Obersten Drausnick b. Stabe d. 1. Inf. Regts. König, zum St. Offiz. b. Bez. Komdo. II München den Oberstlt. z. D. Schnitzler, zu Bats. Kommandeuren die Majore Rüber b. Stabe d. 1. Jäg. Bats. König im 8. Inf. R. Großherzog Friedrich II. von Baden, Schaaf b. Stabe d. 10. Inf. Regts. König, Dörfler b. Stabe d. 11. Inf. Regts. von der Tann, beide in ihren Tr. Teilen, v. Bezold b. Stabe d. 22. Inf. Regts. im 14. Inf. R. Hartmann, Cramer b. Stabe d. 18. Inf. Regts. Prinz Ludwig Ferdinand, Schub b. Stabe d. 19. Inf. Regts. König Viktor Emanuel III. von Italien, beide in ihren Tr. Teilen, Küster b. Stabe d. 12. Inf. Regts. Prinz Arnulf im 22. Inf. 2, Mannert b. Stabe d. 1. Fußart. Regts. vakant Bothmer im 3. Fußart. R., zu Komp. Chefs die Hauptleute Prager im Gen. Stabe d. Komdtr. d. Fest. Ingolstadt im 2. Inf. R. Kronprinz, Lien⸗ hardt, St. Hauptm. im 7. Inf. R. Prinz Leopold, in diesem Regt., Gemmingen Frhrn. v. Massenbach im Gen. Stabe I. A. K. im 9. Inf. R. Wrede, Sonntag, St. Hauptm. im 10. Inf. R. König, Schropp, St. Hauptm. im 16. Inf. R. Großherzog Ferdinand von Toskana, Jäger huber, St. Hauptm. im 18. Inf. R. Prinz Ludwig Ferdinand, sämtliche in ihren Tr. Teilen, Saur im Gen. Stabe III. A. K. im 20. Inf. R. Prinz Franz, Mayer, St. Hauptm. im 6. Inf. R. Kaiser Wilhelm, König von Preußen, im 22. Inf. R., Pirner d. Fortif. Ingolstadt im 1. Pion. B. unter Belassung im Komdo. zur Zentralstelle d. Gen. Stabes, zu Battr. Chefs die Haupt⸗ leute Müller b. Stabe d. 6. Feldart. Regts. Prinz Ferdinand von Bourbon, Herzog von Calabrien, im 2. Feldart. R. Horn, v. Bomhard b. Stabe d. 12. Feldart. Regts. in diesem Regt. und Endres d. 1. Fußart. Regts. vakant Bothmer im 2. Fußart. R. unter Enth. vom Komdo. zur Zentralstelle d. Gen. Stabes und unter Verleihung eines Patents seines Dienstgrades vom 1. Oktober 1913 (9a), zu St. Hauptleuten in ihren Tr. Teilen die Hauptleute Edlen v. Kuepach d. 12. Inf. Regts. Prinz Arnulf, Schmetzer d. 14. Inf. Regts. Hartmann, Miesel d. 20. Inf. Regts. Prinz Franz unter Belassung im Komdo. zum Topograph. Bureau d. Gen. Stabes bis 30. September 1914, Büdel d. 21. Inf. Regts. Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg⸗Schwerin, Schenk, Regts. Adj. im 23. Inf. R., zu Pferdevormust. Kommissären zum 1. April d. Js. den Oberstlt. z. D. Frhrn. v. Gumppenberg⸗ Pöttmeß⸗Oberbrennberg in Regensburg, Bez. II, die Majorxe z. D. Frhrn. v. Crailsheim in Augsburg, Bez. II, Ritter v. Mann, Edlen v. Tiechler in Ansbach, den Rittm. z. D. Lehmann in Würzburg; zu beauftragen: m. Wahrn. d. Geschäfte d. Kom. d. Landw. Bez. Nürnberg den Oberstlt. Weiß b. Stabe d. 9. Inf. Regts. Wrede, 1. nddt. zur Stellvertretung d. Kom. dieses Landw. Bez. m. d. sh. Unif.; 1 zu versetzen: die Oberstlts. Edenhofer, Bats. Kom. im 11. Inf. von der Tann, zum Stabe d. 1. Inf. Regts. König, Braun, ts Kom. im 14. Inf R. Hartmann, zum Stabe d. 4. Inf. Regts König Wilhelm von Württemberg, Schöttl, Bats. Kom. im 7. Inf. R. Prinz Leopold, zum Stabe d. 11. Inf. Regts von der Tann, Auer, Bats Kom. im 19. Inf. R. König Viktor Emanuel III. von Italien, zum Stabe d. 16. Inf. Regts Großherzog Ferdinand von Toskana, die Majore Danner, Bats. Kom. im 18. Inf. R. Prinz Ludwig Ferdinand, zum 7. Inf. R. Prinz Leopold, v. Haasy, Bats. Kom. im 22. Inf. R., zum 17. Inf. R. Orff, beide in gleicher Eigenschaft, Lochner, Komp. Chef im 2. Inf. R. Kronprinz, Raila, Komp. ef im 7. Inf. R. Prinz Leopold, Braun, Komp. Chef im 9. Inf. R. Wrede, Lang, Komp. Chef im 10. Inf. R. König, Wally, Komp. Chef im 16. Inf. R. Großherzog Ferdinand von Toskana, Probstmayr, Komp. Chef im 18. Inf. R. Prinz-⸗Ludwig Ferdinand, Rindle, Komp. Chef im 20. Inf. R. Prinz Franz, sämtliche zum Stabe ihrer Tr. Teile, den Rittm. Bonn vom 1. Ulan. R. Kaiser Wilhelm II., König von Preußen, kommandiert zum Kr. Min., als Hauptm. zum Kr. Min., die Hauptleute List, Komp Chef im 1. Pion. B., komdt. zur Zentral⸗ stelle d. Gen. Stabes, zur Zentralstelle d. Gen. Stabes, Lreb von d. Zentralstelle d. Gen. Stabes zum Gen. Stabe I. A. K., Neuffer b. Stabe d. 2. Feldart. Regts. Horn zum Gen. Stabe II. A. K., Kriebel von d. Zentralstelle d. Gen. Stabes zum Gen. Stabe III. A. K, Voit vom Gen. Stabe II. A. K. zum Gen. Stabe d. Komdtr. d. Fest. Germersheim, Spillecke, Battr. Chef im 2. Fuß⸗ art. R., zum Stabe d. 1. Fußart. Regts. vakant Bothmer, Nigst, Battr. Chef im 2 Feldart. R. Horn, zum Stabe d. 3. Train⸗Bats. zunter Beförderung zum Maj. ohne Patent, Kropf, 2. Art. Offiz. v. Pl. in Ingolstadt, in gleicher Eigenschaft nach Germersheim, die Zeughauptleute Winterle vom Art. Dep. München zum Art. Drp. Ingolstadt, Renner vom Art. Dep. Ingolstadt zum Art. Dep. München, die Oblts. Hartmann vom 8. Inf. R. Groß⸗ herzog Friedrich II. von Baden zum 7. Inf. R. Prinz Leopold, Deuringer vom 1. Fußart. R. vakant Bothmer, komdt. zur Zentralstelle d. Gen. Stabes, zur Zentralstelle d. Gen. Stabes unter Beförderung zum Hauptm. ohne Patent, Erbard, diesen unter Belassung im Komdo. z. Kr. Akad., v. Wachter, beide d. 1. Feldart. Regts. Prinz⸗Regent Luitpold, Straßner d. 7. Feldart. Regts. Prinz⸗Regent Luitpold, diesen unter Be⸗ lassung im Komdo. z. Kr. Akad., sämtliche zum Stabe ihrer Tr. Teile unter Beförderung zu Hauptleuten ohne Patent, den Lt. Meier d. 12 Inf. Regts. Prinz Arnulf zu d. Res. Offizieren dieses Regts., den Vizefeldw. d. Res. Vogel, dienstleistend im 1. Pion. B., in d. Friedensstand dieses Bats. unter Beförderung zum Lt., zum 1. April d. J. die Majore z. D. und Pferdevormust. Kom⸗ missäre Schrön von Rosenheim nach München, Bz. II, Freiheren v. Redwitz von Würzburg nach Bambeig, beide in gleicher Eigen⸗ aft; G 8 8 befördern: zum Gen. d. Inf. (1) den Gen. Lt. Ritter Brug, Chef d. Ing. Korps, zu Oberlts. die Majore Weniger ), Bats. Kom. im 5. Faf. R. Großherzog Ernst Ludwig von Hessen, v. Petz (2), Kom. d. 3. Trainbats., zum Maj. ohne Patent den Hauptm. Kölsch b. Stabe d. 2. Fußart. Regts., zu Hauptleuten die Oblts. Ketterl (1) d. 22. Inf. Regts., Härtl (3) d. 1. Jäg. Bats. König, zu Lts. mit Patent vom 25. Oktober 1913 die Fähnriche Waller d. 18. Inf. Regis. Prinz Ludwig Ferdinand m. d. R. nach d. Lt. Wolz d. 9. Inf. Regts. Wrede, Jungmann d. 2. Fußart. Regts. m. d. R. nach d. Lt. Käß d. 1. Fußart. Regts. vakant Bothmer; zu verleihen: dem Hauptm. Geys (2), Battr. Chef im 2. Feldart. R. Horn, ein Patent seines Dienstgrades; 8 zu erteilen: dem Oblt. a. D. Widtmann d. Erlaubn. z. Tr. d Unif. d. 21. Inf. Regts. Großherzog Friedrich Franz IV. von Mecklenburg⸗Schwerin m. d. für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen; 8 48 charakterisieren: als Maj. den Hauptm. z. D. Hauck Bez. Offiz. b. Bez. Komdo. Aschaffenburg; 11“

b. bei den Sanitätsoffizieren:

am 19. d. M. den Abschied zu bewilligen; dem St. Arzt Dr. Bertholdt d. Res. (Nürnberg) m. d. Erlaubn. z. Forttr. d. bish. nnäf. m. d. für Verabschiedete vorgeschriebenen Abzeichen.

auf München, 19. März. Zur Zentralstelle d. Gen. Stabes bis Reasse Ssskat.: Haupim. Roschmann b. Stabe d. 2. Feldart.

2 blt. Baur d. 1. Inf. Regts. König.

Sich mit Aleebsis ägneSeine Maiestät der König haben funden, den Kr Wler Entschließung vom 19. d. M. bemogen ge⸗ chghctiener Betzansasedts8, 8 de d dch cuf Arsucen wezen Ruhestand zu versetzen und ihm in N. gesetl. Pens. in d. dauernden den Verdienstorden vom Heiligen Michael ng seiner Dienstleistung Krone Allergnädigst zu verleihen. hael vierter Klasse mit der

v.

fahrt Un staaten

Beamte der Militärverwaltung. süelichreit,und ihren Fürsten erleichtert das Gefühl der Un⸗

Stuttgart, 27. Februar. Auf ihr Ansuchen m. d. gesetzl. Pens. in d. Ruhestand vers.: Merz, Rechn. Rat, Ob. Zahlmstr. b. S d. 9. Inf. Regts. Nr. 127, Frisch, Ob. Zahlmstr. im III.

Inf. Regts. Kaiser Wilhelm, König von Preußen Nr. 120. 8 8

Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 25. Februar. j 1 Hämmerle in Friedrichshafen, Mil. Anwärter, mit Wirkung vom 1. März 1914 zu Mil. Bauregistraturdiätaren ernannt. Stuttgart, 2. März.

wissen, die Erfüllung dieser Pflichten.

Fragen, die das Lebensint ebensinteresse des deutschen

Fa diögeimeicchg. eichs, beruht die Stärke seiner Wehrk ine sichere Bürgschaft für die Erhalen eines vgesr E“ von ganzem Herzen, es möchte Uns S Feich und für Unsere L. kaße beschieden 8 üj und treuen Gesinnungen, die Ich, Uüheal- ds anfrichtigen Winsct Eure Majestäten hegen, fasse J.

Majestäten der König und die Hoch, Hoch!“

Stuttgart,

Kesleß 898 W Ft. Fünh 89 d. K. Int. zum 1. April 1914 zur Int. d. 27. Div. (2. K. W.) vers. 3n 1. Juni 1914 versetzt: Fenchel, Laz. Insp. und Kassenvorst. in Tübingen, zum Garn. Laz. in Ludwigsburg, Schmid, Laz. Insp. in Stuttgart, zum Garn. Laz. in Tübingen.

Königreich Preußen. Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Geheimen Registratoren im Ministerium der geistlichen Unterrichtsangelegenheiten, Spaethen und Mar Ziegler den Charakter als Geheimer Rechnungsrat sowie dem expedierenden Sekretär und Kalkulator beim Reichs⸗

und Staatsanzeiger Hoffmann den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen und

in dem Meinigen Unseren wärmst für den herzlichen Willkommengruß, den W Eurer Majestät vernehmen durften. Wir bayerischen Boden betreten haben, ehrenvolle Empfang am Bahnhof, die freundliche Begrüßung auf dem Rathaus und seitens der ganzen Bevölkerung, und nichr zuletzt die herzliche

Rechnungsräten

alles war dazu angetan, Wir als willkommene Gäs⸗ tragen, daß Wir nur

am Königlichen Kaiser innerungen von hier mit nach Hause nehmen. Wilhelm⸗Realgymnasium in Berlin, Professors Adolf Biel deutschen Bundesstaaten vielf dwirtschaftsschule in beil z

ach gestellt b diese Nofgeba ch gestellt sehen, und der Unmöglichkeit,

inisterium des Innern.

Der Kreisassistenzarzt Dr. Hommerich aus Düsseldorf ist zum Kreisarzt ernannt und mit der Verwaltung des Kreisarzt⸗ bezirks Eupen⸗Montjoie beauftragt worden.

Bekanntmachung.

Die in Gemäßheit der §§ 1 und 2 der Pferdeaushebungs⸗ vorschrift vom 1. Mai 1902 alljährlich abzuhaltende Pferde⸗ vormusterung findet für Berlin in der Zeit vom 15. April bis 11. August d. J. statt.

Von der Gestellung zur Vormusterung sind nur die im §4 der vorbezeichneten Vorschrift aufgeführten Pferde (Fohlen, Hengste, hochtragende Stuten, Stuten, die noch nicht länger als 14 Tage abgefohlt haben, Pferde, welche auf beiden Augen blind sind, und solche Pferde, welche bei einer früheren in hiesiger Stadt abgehaltenen Musterung als dauernd kriegs⸗ unbrauchbar bezeichnet worden sind) ausgenommen.

Die beteiligten Besitzer, respektive deren Vertreter, werden vom Magistrat rechtzeitig vor dem Termine aufgefordert werden, ihre Pferde zur Vormusterung zu gestellen, und wird ihnen Ort und Zeit der Gestellung bekannt gegeben werden.

Nichtbefolgung dieser Aufforderung sowie der für die Ge⸗ stellung getroffenen Anordnungen wird in Gemäßheit des § 27 des Gesetzes über die Kriegsleistungen vom 13. Juni 1873 mit einer Geldstrafe bis zu 150 geahndet.

Auch kann nach § 4, Schlußsatz, der Pferdeaushebungs⸗ vorschrift eine zwangsweise Herbeischaffung der nicht gestellten Pferde auf Kosten des Besitzers vorgenommen werden.

Berlin, den 23. März 1914.

Königliche Ministerial⸗ Militär⸗ und Baukommission. Siber, Präsident.

Aiichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 25. März 1914.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Handel und Verkehr und für Zoll⸗ und Steuerwesen sowie der Aus⸗ schuß für Zoll⸗ und Steuerwesen hielten heute Sitzungen.

Der Großherzoglich badis

che Gesandte Graf von Berck⸗ heim hat Berlin verlassen.

Während seiner Abwesenheit führt der stellvertretende badische Bevollmächtigte zum Bundes⸗ rat, Ministerialdirektor, Geheimer Rat Dr. Nieser die Ge⸗ schäfte der Gesandtschaft.

Laut Meldung des „W. T. B.“ „Loreley“ am 23. März in Alexandrette und S. M. 22. März in Linkongham

sind S. M.

ürttemberg be⸗ suchte gestern mittag mit seinem Ehrendienst das Rathaus. Nach der Besichtigung der Repräsentationsräume nahm der König den ihm vom Oberbürgermeister Dr. von Borscht dargebotenen Willkommentrunk der Stadt München entgegen und trank auf das Wachsen und Blühen der bayerischen Haupt⸗

Seine Majestät der König von W

und Residenzstadt. Am Abend fand zu Ehren des württem⸗

bergischen Königspaares im Hofballsaale der Königlichen Residenz eine Galatafel statt, bei der Seine Majestät der König Ludwig seine Gäste laut Meldung des „W. T. B.“ mit folgender Rede begrüßte:

Euren Königlichen Majestäten entbiete Ich, zugleich im Namen der Königin, Unsern herzlichen Willkommgruß. Das bayerische Volk, dem württembergischen durch vielgestaltige freundnachbarliche Inter⸗ essengemeinschaft verbunden, nimmt warmen Anteil an der Freude, die Eurer Majestäten gütiger Besuch Uns bereitet. mit Uns in dem Wunsche, daß Euere Majestäten in Bavern gute und freundliche Eindrücke empfangen und sich überzeugen möchten, in welch aufrichtiger Gesinnung Euren Majestäten hier die Herzen entgegen⸗ schlagen. Ich weiß Mich mit Meinem Lande einig in der Empfindung des Dankes für die hohe Ehre, die Eure Majestäten der Königin und Mir durch Ihren Besuch erweisen, und Ich teile mit ihm das Gefüvl der Genugtuung darüber, daß Eurer Majestäten Hiersein zerneutes Zeugnis für die innigen Beziehungen ablegt, die Unsere Häuser seit Jahrhunderten verknüpfen. In der freudigen Stunde, in der Ich Eure Majestäten in Bayern begrüßen darf, kommt Mir ganz besonders die Bedeutung der Aufgaben zum Bewu b er Zusammenarbeit, von

Es vereinigt sich

ßtsein, die, vielfach

, Soe rn;

1

serer Länder zu erfüllen sind. Den deutschen Bundes⸗

mit der Wir

Uns im Reich zusammengeschlossen

Es läßt Uns in allen vin n Volks, die den Glanz gemeinsamen Vaterlandes berühren, in inniger Ein⸗ Auf dieser Eintracht beruht die Macht des

renvollen Friedens. Ich wünsche seren gemeinsamen Bestrebungen

8 tem Gottes Segen in reichster

in Haus und Mein Land für ch zusammen in den Ruf: „Ihre Königin von Württemberg, Hoch,

Kurz darauf erwiderte Seine

Majestät der König

von Württemberg mit folgender Rede:

Gestatten Eure Majestäten, daß Ich im Namen der Königin und

een und innigsten Dank ausspreche ir soeben aus dem Munde

Alle Unsere Erlebnisse, seitdem der ebenso liebenswürdige wie

Aufnahme bei Euren Majestäten und im Kreise der Königlschen Familie:

Uns in der Ueberzeugung zu bestärken, daß te hier erschienen sind, und wird dazu bei⸗ schöne und unvergeßliche Eindrücke und Er⸗ Eure Majestät ge⸗

dachten soeben der zahlreichen gemeinsamen Aufgaben, vor die sich die

erfüllen als auf dem Wege t 1“ Sge gedachten 8 ra ver deutschen Fürsten in allen agen, samtwohl des deutschen Volkes un C1““

b d den Glanz d di des gemeinsamen Vaterlandes berühren, gedachten e

dieser Eintracht und des uns alle beseelen fühls ihrer Unlöslichkeit, aber auch des Gefühls 1. Bene. 88 8 Sicherheit, die Uns hieraus erwächst und in den Stand setzt, auch in stürmischen Zeiten getrosten Mutes in die Zukunft zu blicken lauter Worte und Gedanken, die Mir aus tiefster Seele gesprochen sind und die in Meinem Herzen einen freudigen Wid

serhall geweckt 8 Wo immer es gelten wird, diese schönen Worte 1““ die Tat umzusetzen, wird Mich Bayerns König

h z an Seine Seite finden. Möchte Bayern und Württemberg auch treue Bundesgenossenschaft und gute Nachbarschaft pflegen, und dieser Unser Besuch mit dazu beitragen, das zwifchen G beiden Ländern bestehende schöne Verhältnis auf alle Zeiten zu er⸗ halten, und wenn möglich, noch inniger und fester zu gestalten. Tief gerührt durch die aufrichtigen Wünsche und treuen Gesinnungen, die Eure Majestät namens Ihres Hauses und Landes der Königin und Mir entgegenbringen, und die Wir von ganzem Herzen erwidern, voll. Bewunderung all' des Schönen und Großartigen, das Wir während Unseres kurzen Besuchs hier zu sehen Gelegenheit hatten, und voll des Dankes für die genußreichen, nur allzu rasch verrauschten Stunden, die Wir im Kreise der Königlichen Familie und in den gastlichen Mauern des schätzereichen Münchens verleben durften, fasse Ich in der Stunde des Scheidens alle Unsere Gefühle und all die guten Wünsche, die Wir für Eure Majestäten, das Königliche Haus und das ganze Bayernland hegen, in den Ruf zusammen: Ihre Majestäten die Königin und der König von Bayern leben hoch, hoch, hoch!

Nach der Tafel hielten die Majestäten Cercle. Später

reisten Ihre Majestäten der König und die Königin von Württemberg nach herzlicher Verabschiedung vom bayerischen⸗ Königspaar wieder nach Stuttgart zurük. L“

Elsaß⸗Lothringen. ““ 1 Die Zweite Kammer des Landtags stimmte gestern,

wie „W. T. B.“ meldet, gegen die Sozialdemokraten, die den Termin des Wiederzusammentritts auf den 3. November fest⸗ setzen wollten, dem Regierungsvorschlage zu, der eine Ver⸗ tagung der Kammer bis zum 17. November vorsieht.

In der heutigen Sitzung der Ersten Kammer be⸗

gründete der Oberlandesgerichtspräsident Dr. Molitor folgende Resolution: Die Kammer bleibt nach wie vor bei ihrer in den beiden letzten Jahren ausgesprochenen Auffassung, daß die Herabminderung der Repräsentationskosten des Kaise lichen Statthalters nicht begründet ist und der verfassung mäßigen Stellung des Kaiserlichen Statthalters nicht entspricht. Die Resolution wurde, obiger Quelle zufolge, in namentlicher Abstimmung mit 17 gegen 10 Stimmen angenommen. Mitglieder enthielten sich der Abstimmung, Bischöfe.

Fünf darunter die drei Großbritannien und Irland.

Der General Gough und der Oberst Mac E ind

1 Ewan sin gestern von London nach Curragh zurückgekehrt h shen Truppen begeistert empfangen worden. Der General Gough dankte für den Willkommgruß und gab, wie „W. T. B.“ meldet, den Truppen die Versicherung, daß sie nicht nach Ulster gesandt werden würden.

Im Unterhaus führten gestern z resse erschienene Erklärungen über die Besghagen in, der hüaa se srägen 8 in Irland zurückkehre, zu

ee Reihe von Anfragen un ingasemn. Erklärung der Regierung. zu einer wichtigen Er

Wie „W. T. B.“ berichtet, fragte der Ab g Tatsache daß er General Gough sein ke 88. gise oh es nommen babeenvbacgdert es vom Krseaeminister die schrintihe Erllärung er⸗

a 8. ätt 8 abr ie unter ihm dienenden Truppen nicht dazu verwan minfie . 8 lster die Homerule Bill aufzuzwingen. Der Kriegs⸗ mann 1 I 18 11“ er habe den Vorschlag gemacht, alles kl estall und die geschriebenen Dokumente, die die ganze Lage den G en⸗ 82 vegüffentlichen, so daß weiterhin kein Geheimnis über Fr⸗ er an den Krieg herrschen wurde. Es wurden noch weitere zu S G vJ dieser lehnte 6 hehe aege si 8

daß, wenn nicht ei e übe

Angelegenheit stattfände, es für ihn sein ac der eine wahre

ert Gegenstandes 3n geben. Der

8 6, guf andere t d, daß heute e Fe ea statifinden würde Unter den Defansrtan sich au Auf di 88 Paget eiteilten schriftlichen Instruktionen befinden. mündlich rügft eines unionistischen Abgeordneten, wie es mit den eind ere⸗ erteilten Instruktionen stehe, erwiderte Asquith, es würde 8 gäczendeErklärung hierüber in der Debatte gemacht werden. Im nüe . erlaufe der Erörterung griff der Abg. Ward (Arbeiterpartei) erklärt autem Beifall der Ministeriellen die Opposition an und Recht 8 Fh haas predigen würde, daß die Offiziere d

2 ir G nüdere däte 1e heiden, ob sie gehorchen wollen, so wi

in? dikalisten, das die Soldaten verlas dann ein Manifest der Syn .

dater wört, nicht auf Leute ihrer eigenen Klasse bei Arbeiterstreitiakeiten zu sart,genich und sagte, die Sppbfition habe sich

dn Shidfkalsten angeschlossen. Die Frage, die jetzt zu entscheiden

Einmischung des Könt Fe (liberalt öel ts oder der Armee. Der Abg

ob das Volk Landesgesetze machen solle gänzlich vhn⸗

Repräsentativregierung sei in Gefahr. Er tadele nicht die Offiziere, aber er tadle jene Männer, die in den

letzten drei Jahren durch ihr Rankespiel die Offiziere dazu bringen