1914 / 111 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 May 1914 18:00:01 GMT) scan diff

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1“”“ fcae d wie Feanaunen feresn aug Psae Verträge ßt 8 - 2 allen e⸗ fa miß andelt worden. Der orfa sei zur nzeige n. Da⸗ mit koupierten Schweifen einzustellen, weil die eben in großen Massen

werben die Verhältnisse nicht gleichmäßig entwickelt haben. Die Generalkommando habe Untersuchung zugesa⸗ t, es sei keine Ver⸗ b 6 ni G , zugesag Gjlei. keinch nre auf dem Markte waren. Aber wir haben es nicht getan, weil wir es

Militärverwaltung legt den Militärarbeitern in bezug auf Vereins⸗ öffentlichung über diesen Fall bekannt geworden. und Versammlungsfreiheit, soweit sie auf nationalem Boden stehen, zwufklärung wäre sehr zu wünschen. gern taten, sondern weil wir dem Zwange der Not unterlagen. keinen Zwang auf. Der Beweis dafür ist die Jahl und der Umfang Generalmajor von Schöler: Die Klagen über die Manöver⸗ Ein Verbot für Pferde, die Eigenbesitz sind, dahin ergehen zu

e demse veschon bestehenden Vereine. Was das Koalitions⸗ s 1u . 85 b ..ee s merhald der Milttrarbeiterschaft hegege 8 kasten sien k eclaserh e. e ö“ lassen, daß diese nicht mehr mit koupierten Schweifen im Dienst ge⸗ betrifft, 8 8* Militärverwaltung auf dem Boden der Erklärung, sätze wird in Verbindung mit der Frage der Vorspannleistungen ge⸗ ritten werden sollen, kann ich allerdings nicht in Aussicht stellen. Es ie der Staa ssekretär e Innern gm. 10. Dezember 1912 hier ab⸗ regelt werden. In dem vom Vorredner erwähnten Falle ist die vor⸗ ist das auch eine der vielen Fragen, die der Mode unterliegen, und ich hat, menal Ssscta 88 ZE1“ Ferwehgen und ver⸗ gesetzte Behörde eingeschritten. Das Generalkommando hat die An⸗ glaube schon zu spüren, daß sich diese Mode neuerdings wieder zu ee. hh dac 8u und Vereinsfreiheit von Arbeitern in den klagen gegen den Vizewachtmeister, und die anderen Schuldigen er⸗ wenden beginnt. (S 9' dedtgl rechts.) Damit wird ja dann den veme. Fests den rtznöen insoweit zu beschränken, als es die hoben. Leider war es nicht möglich, alle Schuldigen zu ermitteln. Wüns vaer. ehr richtig! rechts.) Dang S eirat 1“ 8 Sene 8 8— 11“ des Ueber den Ausgang der Untersuchung kann ich noch nichts mit⸗ zünschen des Herrn Abgeordneten Bassermann Rechnung getragen. gungen erfordern. Das geschieht bei uns teilen. Die Sache schwebt noch. 1 Nun möchte ich zunächst die Frage beantworten, die der Herr S“ Abg. Chrysant (Jentr): Ich muß bestreiten, daß die d Bei den Ausgaben für das Militär bauwesen tritt geordnete Alpers eben angeregt hat. Er sprach von Anständen, 1 1 8 NSg. ZhenS. 3 50 ze beko 1“ er 1b vorigen Jahre bei b zähriger Pferde vorgekommen sind⸗ Untemehmer, sün in sd es co dt, auch 1“ Abg. Mum h Vag. für Schaffung möglichst vieler Wenn 8n 88 daß das Größenmaß von Arbeiten an das H ndwerk dos H schtüchtig und leistungs Unteroffizierstuben ein. Es werde sich hierbei lediglich ja nur um erbindung darauf hinwies, daß er sich da 8 fähig zu erhalten dicehschischen Vüchatnig e eine Trennung der Unteroffiziere von, den Mannschaften in der plöblich während des Ankaufs geändert worden wäre, so haitne 8 40 % der Arbeiten den Handwerkern berträ t Das Nachtzeit handeln. Ob mit dieser Einrichtung Mehrkosten verknüpft wohl geirrt. Für die volljährigen Pferde hatte das Inerinnerungbrin⸗ ewerbe beklagt sich, daß die Pee ernalt, re ohm dadurch Kon⸗ sonse soggt en Feehleane h W vass 1 dürficn gen der alten Bestimmung über die Größenmaße gar keine Bedeutung. arrenz macht, daß sie ausrangierte Stiefel zu sehr billigen Preisen Ehlencch.s P. btes W“ da es sich hierbei auch um die sittliche Das ist ein Irrtum. Dann, meine Herren, unterschätzt man doch wohl 8

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die Arbeit, die im vorigen Jahre bei diesem Ankauf geleistet worden ist.

an die Jugendvereine abgibt. Auf jeden Fall muß die Heeresverwal⸗ . 3 1

zung den Wünschen des Mittelstandes mehr als bisher entgegen⸗ Bei den Ausgaben für das Militärmedisinal⸗ (Sehr richtig!) M t Hãä überhaupt nicht

kommen. Das liegt im Interesse des deutschen Vaterlandes. wesen bemängelt der t - g an sagt, man hätte vom Händler ü erhoa⸗ ich 1

Abg. Behrens (wirtsch. Vng.): Es ist ja richtig, daß im Abg. Erzberger (Zentr.): daß im Frieden nicht schon aufen sollen. (Abg. Alpers: Durchaus nicht)) So habe ich den 1 L G Herrn Abgeordneten wenigstens verstanden. Ja, meine Herren, wir

allgemeinen die ortsüblichen Tagelöhne gezahlt werden. Es ergeben genügende Mengen von und Sera bereitgehalten werden. Ge⸗ sich und es eine Keeget. n heage 82 rade die ““ E“ 8 venegen konnten die Käufe nicht früher ankündigen, ehe sie nicht in diesem wenn beispielsweise nur eine Firma am; rie überhaupt in Betracht auch der Typhus so verheerend gewirkt habe, erheischten eine solche hohen Hause „Sö äö öSde kommt, die auch wenig bezahlt. So entsteht eine verschiedenartige Vorsorge dringend. Man müßte an die Industrie herantreten und Das 11“ Bezahlung. Die Heeresverwaltung müßte bei den Heimarbeitern die diese eventuell subventionieren, damit sie genügende Impfstoffe und . en muß en vecß die vo ja hrigen Pferde haben. Lohnlisten von Zeit zu Zeit einfordern und diejenigen Firmen rück⸗ Sera für den Kriegsfall bereit hält. Anfang. Juli haben wir die Käufe, die wir stattfinden lassen wollten, sichtslos ausschließen, die ihre Arbeiter schlecht bezahlen. Die Be⸗ Oberstabsarzt Professor Dr. Hoffmann: Die Heeresver⸗ gleichzeitig jedem, der es überhaupt wissen wollte, durch die öffentlichen fi dig Fortschei9 ie Fühene 1 waltung hat schon 8b Sehi die verschiehenie Neg ge⸗ Blätter angezeigt. Nun liegt aber auf der Hand, daß der eigentliche nügend. Beklagt wird die Art ung Weise der Festsetzung üft. Sie wurde durch die Berichte der Santta soffiziere während des ; ; b 1“ 1 1 Akkordlöhne. Man richtet sich hier nach einer Mohearbeit, die unter Prüsta nkrieges dazu veranlaßt. Die Miltärverwaltung ist mit meh⸗ Züchter auf dem Sng nicht viele Pferde über seinen eigenen Bedarf, anderen und leichteren Bedingungen vor sich peht, als die eigenkliche reren großen Firmen in Vhrbindung getreten. Auch die wissenschaft⸗ abgesehen von den Remonten, volljährig besitzt. Der Pferdezüchter Arbeit. Man sollte erwägen, ob man nicht, das bei der Eisenbahn⸗] lichen und Unversitätsinstitute sind ersucht worden, ihre Kräfte und verkauft doch seine Remonten oder manchmal leider auch nicht Seees 1“ Fücrictängen i 1“ zur Vesüchng fhe 8 Se. an die Remonteankaufskommission, und was ihm dann übrig bleibt ohnes m 8 I. Z. bitte, die nregu 5 valtu esitzt selbst auch Anstalten, wo Imp offe und Sera her⸗ 8 8 8 1 8 8 8 und uns vielleicht im nächsten Jahre darüber Mitteilung zu machen. 11 Pnnen. bine Firma zu suͤbventionieren, dürfte nicht bit 8 88 LE1“ 8 58 Abg. Trimborn (Gentr.): Im vorigen Jahre habe ich mich angebracht sein. Für eine allgemeine Typhusschutzimpfung schon im] natur ich Sens onl 7 nicht im Stall, sondern gibt es an den Händler ab⸗ der Maschitiften im Bereich der Militärverwaltung angenommen. I Frieden fehlt jede Veranlassung. Anders ist es im Kriege. Schon Auf diese Weise kamen als Verkäufer von volljährigen Pferden komme auch in diesem Jahre darauf zurück, weil die Maschinisten während des südwestafrikanischen Krieges wurden unsere Trupven die Züchter eigentlich nicht recht in Betracht. Sie konnten uns nur neuerdings eine Petition eingereicht haben, die jene Gründe für gegen Typhus geimpft. Beder gab es dabei solche Reaktionen, daß die] das liefern, was sie afalig von dem vorjäbrigen Verkauf vielleicht noc die Wiedereinreichung aufführt. Ich empfehle diese Petition als Fükannschaften und Offiziere sich ungern zum zweiten und dritten Male 8 89 Senn orjährigen Ver 8 ielleicht noch Ganzes dem Wohlwollen der Heeresverwaltung. ließen. Der Schutz ist zudem nicht unbedingt, und von nicht im Stall hatten und was sie überschüssig über den Bedarf an Acker⸗ Abg. Albrecht (Soz.): Der Vertreter der Heeresverwaltung zu anger Dauer. Die Militärverwaltun beabsichtigt, die Typhus⸗ pferden und Kutschpferden und über ihre Zuchtpferde, über die Mutter⸗ hat heute erklärt, daß sie Lieferungen nur an Unternehmer vergibt, die impfung durchzuführen, sobald sich eine onvendigkent dafür ergibt. stuten, hatten. Wir mußten also auf die Händler zurückgreifen; das auch die Rechte der Arbeiter achten. Da sollte die Militärverwaltung Wenn man auch nur 25 000 jährlich für eine bvention vor⸗ war von vornherein klar.

doch zunächst ein bst anfangen. Sie achtet die Rechte ieht, so kommt doch im Laufe der Zeit eine ganz stattliche Summe . 111“ ”ch funachst einmal dei sich selhst anfangen. Sif 11“ etwaigen Wirkung steht. Dazu kam nun noch, daß die Ankäufe in eine für die Landwirte

der Arbeiter nicht. „Nationale“ Vereinigungen sind auch alle Ge⸗ zusammen, die in keinem Verhältnis zu der e ig steht. u ka n no die Ankäuf 8 werkschaften. Und schließt die Hegierurg nicht auch L“ 8 ö sein, daß die Frage aber nicht aus sehr ungünstige Zeit fielen, nämlich in die Zeit kurz nach der Ernte. Verträge? Die „internationalen“ Beziehungen der Gewerkschaften dem Auge verloren wird. 8 2 Die Pferde waren also angestrengt, zum Teil auch schon wieder von haben nur den Zweck, den deutschen Mitgliedern im fremden Lande Abg. Erzberger (Zentr.): Der Kernpunkt der Ausführun⸗ d Pf Bestellung mit ges gr⸗ 6 * sch 88 dens

Es gibt aber gen des Regierungsvertreters war der, daß alles erst nach Ausbruch der neuen Bestellung mitgenommien, und konnten deswegen von de Ankaufskommissionen nicht genommen werden; denn die Bedingung

die Rechte, die sie im eigenen genießen, zu sichern. zib - 1 daß. 2 auch die „gelben⸗ Organisationen, die sind eine nationale Schmach, der Mobilmachung geschehen wig h Es 1 Uhe e

ge Massen von Sera herzustelen, sind. war ja: wenn sie bei uns eingestellt wurden, mußten sie gleich leistungs⸗ Schundgeld arbeiten, wenn es sich Wenn sich eine Firma bereit erklärt, schon im Frieden für die nötigen fähig sein. s mußten sie gleich s

88 fallen ihren eigenen Arbeitsgenossen bei Lohnbewegungen in mitäten eintreten, wenn so en

ücken, indem sie für ein 8 .

um Streiks und Aussperrungen handelt. Der Kriegsminister sollte Mengen zu sorgen, dann sollte man diese ruhig subventionieren. je 1 1“ 3 8 sich doch mit der Frage der Dekonomiehandwerker wirklich baldigst( Summe svielt bel den anderen ungeheuren Summen, die wir sonst Damit erklärt es sich schon, daß wir die Händler unbedingt ge eingehender beschäftigen. Aus dem Tarif des Bekleidungsamts für Militärzwecke ausgeben, keine Rolle. brauchten. Wir konnten sie also gar nicht ausschließen, selbst wenn

Hannover geht hervor, daß die Herstellung der feldgrauen Uniform Oberstabsarzt Professor Dr. Hoffmann: Ich möchte noch wir es Ut hätt 8 1 8 B 8 ööö 1 8 vEEE dir es gewollt hätten. Aber wir wollten es eigentlich auch 1“ Uerdings etwas teurer ist; aber darauf kommt es nicht an, damit kann darauf hinweisen, daß es nicht angeht, die Sera während des Frie nicht; denn Sie dürfen doch nicht vergessen, daß wir in Deutschland

nan die Notwendigkeit, zweierlei Uniformen herzustellen, nicht recht⸗ dens zu lange lagern zu lassen. Sier verlieren sehr schnell den Schutz B-eeh b 8 . 8 ich ertigen. 1 3 und werden unbrauchbar. Wir werden aber den Anregungen folgen Jahr für Jahr eine sehr hohe Zahl ich will die Zahlen u. E Generalmajor von Schöler: Der Abg. Thöne hat behauptet, und die Angelegenheit weiter prüfen. nennen volljähriger warmblütiger Pferde, also Armeepferde, ein.

jefer

in den Segeltuchfabriken an verschiedenen Orten verschiedene Aues ir die Ersatz⸗ ü 1. 5 3 dom Ankauf geli L 8 gezahlt werden. Es besteht der Grundsatz bei uns, daß orts⸗ m 2 vn säbn hn hig 4 Pe 1h Diese mußten uns dementsprechend bei dem Ankauf g. bliche Löhne gezahlt werden sollen; entwickeln sich die Löhne in den M dert d ö“ 1 8 ö inzelnen Orten verschieden, so werden auch ihre Löhne unter einan⸗ 8 g daß di 1A“ Man hat uns gesagt, wir hätten verhindern können, daß fremd⸗ Mißstand, daß die Offiziere der Bekleidungs⸗ Mannschaften n Uhgese iesfas aßh Pferde vorgeführt wurden, wenn wir einen Abstammungsnachweis unlichit abgeholfen 1. 8 Sonnabendvormittag entlassen werden. Sonst büßten sie den Monta beim Ankauf zur Bedingung gemacht hätten. Wir haben das nicht weiteren Ausbau der Handwerksmeisterstellen ffere nect iswntein als Arbeitstag ein. Vielfach müßten sie auch die ganze. Woche noch getan, weil wir dann wieder eine große Zahl gerade kleiner Pferde⸗ ern, da viele Arbeitgeber nur Montags Arbeiter für die ganze besitzer geschädigt hätten, die nicht im Besitz eines Abstammungs⸗

zeugnisses der Pferde sind. Die Züchter sind ja gewöhnlich im Besitz

zuzuwenden, aber die geforderte Gleichstellung mit den Meistern der 8 e eechnischen Institute, die eine ganz andere Vorbildung haben, können Woche einstellten. Wi 3 . 8 Generalingjor ild von Hochen, born: Wir werden 88 eines solchen. Aber bei volljährigen Pferden hat doch häufig schon ein

wir nicht versprechen. Die Einstellung von Oekonomiehandwerkern b Finai 8 8 ’1 L1ö1.“ 8; 5 trebt sein, bei der Einziehung und Entlassung von Reservisten den b . b . hehless gtr zest 11“ 1 Wünschen der Bevölkerung so viel wie möglich entgegen⸗ Besitzwechsel 8 8 1 1 8 2 den Straf⸗ m äufig ni 3 ise hätten wir also gerade die onstalten von uns nur in geringem Prozentsatze über . zukommen. 8 häufig nicht mitgegeben. Auf diese 11“ 8 ütolihandwerf wird s dege LE neahi Vesene. 8* den Ausgaben für die Rf erd e b e ch 0 ffu 8 g liegt kleinen Leute wieder geschädigt, die wir doch fördern wollten. 8 Klagen über Ungleichmäßigkeit der Löhne kann ich nur dasselbe er⸗ eine? esolution Rogallav. Bieber 85 n 8 Ich darf schließlich noch erwähnen, daß die Zahl, die der Herr widern, was ich dem Abg. Thöne envideft habe. Die Lohnsätze wer⸗ Der Reistag welecschliceneiunen de icharratrhat 88 Abgeordnete Alpers angab, nicht richtig ist. Es waren nur 2600 Pferde, suchen, sich mi t denselben die die aus dem Ausland gekauft sind, unter 17 000 Pferden, die wir über⸗

in Verbindung zu⸗ setzen, um mi

den jährlich nachgeprüft; man kann der Militärverwaltung nicht nach⸗

agen, daß sie versucht, ihre Arbeiter niedrig zu honorieren. Die Bei⸗ den Einzelstaaten 1 nem 188

ee see Lohnzahlung vee von dem 1“ den sehmättlichen Gestehungskosten für eine Militärremonte festzu⸗ haupt angekauft haben. 1

der Bergeidungsämter gewünscht; eventuell steht es jedem Arbeiter etzen, damit an der Hand dieser Feststellungen L“ Meine Herren, der Resolution, die von den Herren Abgeordneten

frei, sich einen Vorschuß geben zu lassen. Ueber den Vorfall in Koblenz rechende Summe zum Ankauf von Remonten in den na⸗ hsten Rogalla von Bieberstein, Erzberger vns r Spe borae. ft

kann ich nichts bekunden. Den Besibwerden des Abg. Chrysant wird Heeresekat eingestellt wird. steht die Heeresve „Erzberge r. Hoppe vorgeschlagen ins

nechgegangen und eventuell abgeholfen werden; seinen warmen Wor⸗ Abg. Bassermann (nl.) wendet sich gegen das Kupieren der eht die Heeresverwaltung natürlich sehr wohlwollend gegenüber, 8 wei⸗

ten für das Handwerk schließen wir uns voll an. Es ist zu hoffen, Schwänze der Pferde. Hierdurch würden die Tiere ihres natürlichen sie dankt für die Anregungen, die darin gegeben sind. Es wird z daß durch ein Zaahnaeee def T“ r den Hehp⸗ Verteidigungsmittels segeh Fiegen und⸗ lekehüeh. Da⸗ fellos mit großer Freude zu begrüßen sein, wenn in der Regel g

. Zustände zaffen werden. Den Wünschen der Zane unter Umstanden eine berittene Truppe in rwirrung ge , der Resauange werkern bessere Zustände geschaffe sch darch kömn g sich Heeresverwaltung genug Mittel in der Hand hat, um die Gestehum

Maschinisten wird durch die Schaffung neuer Stellen entgegen⸗ bracht werden. Außerdem sei es eine große Tierquälerei. Da es 9 3 gekommen; ihre Wünsche werden noch weiter geprüft werden; das⸗ hier um minderwertiges Material handele, so solle die Militärverwal⸗ kosten dem Verkäufer von Remonten auch zukommen zu⸗ laste gurch⸗

Wünschen, die der Abg. Behrens vorgetragen hat.] tung derartig verstümmelte Tiere nicht kaufen. Dann würde diesem darf aber doch eins nicht verwechseln, meine Herren: 5 heißt;/

selbe gilt von den ber S8ags. Abg. Werner⸗Hersfeld (wirtsch. Vgg.) trägt die Beschwerde Unwesen am schnellsten ein Ende⸗ gemacht. 1“ 1 Z1up 1 der Reredehegecsegne in bezug auf ihre Besoldungs⸗ und An⸗ Abg. Alpers eer Bei der vorzährigen außerordentlichen würde immer noch kein Mindestpreis, sepnis der ein⸗ stellungsverhältnisse vor. Heeresverstärkung sind die Interessen der heimischen Pferbezucht nicht wenn as hohe Haus der Regierung als Durchschnit tellt, so darf berücksichtigt worden; die heimischen Foh enzüchter haben zelnen Remonte irgendeinen Betrag zur Verfügung den, er würde inbi S.

Bei den Ausgaben für das Garnisonverwal⸗ genügende be 9

tungs⸗ und Serviswesen. bemerkt der E1“ nu sunftcn def Hänfeen 18 der aus⸗ sich natürlich nicht jeder Verkäufer von Remonten einbilde t würden 8 imVorn (entr); Die Bejoldungseednuran en Fündisüamg der Nemontekommission vnegfthen bücngeeh Etunden 8 nun diesen Durchschnittspreis immer bekommen; 8 aee Das ält für die Inspektoren eine gewisse Härte. wechselt habe, so bezüglich der Größenmaße, und in ganz beträchtlichem wir keinen Durchschnittspreis haben, sondern einen anderen

zur Anste 8 1 F it dem 60. oder 1 1 .

b Zu den Ausgaben für das Servis der Truppen vperschen Landwirtschaftskammer eteilt Fhese⸗ Seite auch die Leute nicht entsprechend honorieren, fern. Di

beschähert sc der die Aufzucht eines leichteren Pferdes zu bevorzugen. gadcbnt iact üihrer sorgfältigen Aufzucht sehr gute Remonten noech erwähn Kupp. Baden (skons- über die zu niedrigen Servissätze; Füchter werden nur ganz ungenügend berücksichtigt. Die Ankausg⸗ müssen wir doch wieder besser bezahlen. (Zustimmung⸗ 8 diese miß⸗

sie entsprechen nicht d v, Wie Arspre ht den heutigen Lebens⸗ und Teuerungsverhältnissen. ommissionen sollten vermehrt werden. Die Tatsache, daß die Offi⸗ das, weil mir in einer großen Anzahl von Pre⸗ äußerunge sprüche seien auch größer geworden, namentlich bei den Offi⸗ ziere der Remontenankaufskommission häufig bei dNeea h vi He verständliche bb1““ 8

zieren. Die Verpf 5 1 8 se Verpflegung und Unterbringung der Offiziere sei viel zu Gaste sind, sieht man im Volke mit einigem Mißtrauen an; der Auf den Vorschlag des Herrn Abg. Alpers uns Ren bankauf 2. 8 8 2

non

teurer und schwieriger 9 3 * b

Hie Serdisse ger geworden, namentlich auf dem platten Lande. Kriegsminister sollte erwägen, ob nicht anzuord d P 8 ellen, bes

aih von 89 LC16““ erhöht werden. Dasselbe gelte Offiziere solchen Einladungen keine Folge 1 Geht 6 vFee ae personal zur Vorführung der Pferde zur Verfügung. bzu stel veft 8 8 ie Pferde. Der Reichstag habe im waltung damit um, in der Aufzucht Aenderungen anzubahnen, so darf dauere ich, nicht eingehen zu können, so gern ich es täle. über

vorigen Jahre eine Erhöhung des Servi

ses gefowzert. In den Ent⸗ die heimische Pferdezucht erwarten, daß sie rechtzeitig, das heißt vier pflichtgesetz hindert uns daran. Sowie die Pferde in unsere Har Stand⸗ 8

schließungen des Bundesrats g

h heiße es, die Erwä⸗ ü 8 S 1 ; bSeee 3

1“ die bee lehüben se oder fünf Fahre vorher, davon informiert wird. gehen, sind wir haftpflichtig dafür. Das kann ich also 88 Herr

dae latte Lend die hagterüertng sei eine Näcße Last für Preußischer Kriegsminister, Generalleutnant von Fal⸗ punkte des Fiskus aus nicht versprechen. Dagegen weiß ja der, chon nicht zu tragen ha kenhayn: Abgeordnete, daß mit der Vermehrung der Ankaufskommissionen

Erhöhung des Servisgeldes sei eine Forderung der G en. Eine b b Zu den Manöverkosten weist der 1.“ Meine Herren! Die große Wichtigkeit der Ausrüstung des der Anfang gemacht ist. Ob es praktisch sein wird, auf die en nzchte

bg. Liesching (fortschr. Volksp.) auf die stei Heeres mit Pferden, die Siche der R ti it gut ß si 9 8 9. „Volksp.) auf die ste 4 mit icherung der Remontierung mit gutem fortzufahren, muß sich auf Grund der Erfahrungen ergeben. 2⸗ CFeen ge ghe Gensched güng füt g Material liegt auf der Hand. Che ich aber zu der Resolution Stel⸗ in dieser Beziehung nur betonen, daß 8 sehr schwer ist, Remonte delt werden. Aus 11“ Bruahne noch schlecht behan.] lung nehme, die zu diesem Kapitel eingebracht ist, bitte ich, die ankaufskommissare zu finden. Man spricht das so leicht hin. on zvar aus einem rein deutscen r eBcgas 8 e en. und Frage des Herrn Abgeordneten Bassermann dahin beantworten zu die genug Sachverständnis für die Pferde haben, haben wir sch ün gratis gegebenen Holze auch Wagenteile zum Feuern dee ahe. dürfen, daß die Heeresverwaltung genau auf demselben Standpunkt Aber da hapert es vielleicht wo anders. Kurzum, es ist nicht einfach, 18- Mcchtpfistes Uhhe nichts geholfen; die Sol. steht, wie der Herr Abgeordnete. Das beweisen wir ja am besten Herren zu finden, die sich gerade für diesen Posten eignen. Der 688 885 achtmeister seien vielmehr über den Bauern her⸗ dadurch, daß wir als Dienstpferde, als Remonten überhaupt nur gang mit den Herren Landleuten ist nicht immes der einfachste. 866

gefallen und hätten ihn verprügelt, man habe ihm zugerufen: Ri ; 88 18 man habe ihm zugerufen: Nieder! Pferde mit langen Schwänzen einstellen. Bei der vorjährigen An⸗ terkeit.) Jedenfalls werden wir uns aber nach den Erfahrungen,