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c. Von steuerpfli Utigen Waten, die ni bt in Privatlagern, sondern v““ — Das Amtsblatt veröffentlicht ein Gesetz, das die Land⸗ in Fabrik f d B. ine, sind . 8 8 wirtschaftliche Bank ermächtigt, dem Staatsschatze ein Dar⸗ n Fabriklagern aufbewahrt werden, wie z. B. Schaumweine, sin Vorgestern abend fand die iesegrung Ferög 19 lehen von 330 000 Pfund zu gewähren.
spätestens vor der Einstellung des inneren Dienstes zwecks späterer 8 it des Prinze 2 Nachversteuerung die Bestände aufzunehmen. In der Regel werden “ Füniglschen Seheitnhes dan Baup bahnhofe aus — Infolge der Mobilisierung entfaltet der Rote Halb⸗ dazu huchmäßige Bestandsaufaahmen genügen. 8 bewegte gach der Leichenzug, dem die nächsten Leidtragenden in mond seit einigen Tagen eine eifrige Tätigkeit in Stambul. Daraus ergiht sich, daß in den Gebieten, die von keinem es chlo ssen 2n Wagen norans fuhren, nach der Cajetans⸗Hofkirche Drei große Schulen sind als Spitäler eingerichtet und eine hen. Einfall bedroht H.eh die ve dezczftihm ge der Residenz, wo die Aufbahrung erfolgte. Dieser “ C sen e mondeg⸗ deren Mufgabe 6 i 85 geltenden Bestimmungen überhaupt beine Aenderung erleiden. b . I Rajestäten der Köni ittel zur Sicherung ung erproviantierung Konstantinopels 8 wohnten, wie „W. T. B.“ meldet, Ihre Majestäte 8 e zur Hereinbringung der Ernte und der Durchführung
Aber auch in den bedrohten Gebieten wird den Wareninhabern SI. vre ö ö en Prinzen und sowi und die Königin und die nicht im Felhe stehenden der landwirtschaftlichen Arbeiten des kommenden Jahres zu
nur in ihrem eigenen Interesse empfohlen, die Waren d Nrinzessi 85 ;ei Zauses bei. Die Straßen r 1 1 1 3 ben vom Lager zu nehmen. Ein Zwang zur Räumung wird nicht 8 Peinzestahen des Kenischege esa zahlreiche Menschen⸗ prüfen. Die Stadtpräfektur teilt mit, daß die Einfuhr von ausgeübt, Beläßt jemand seine Waren auf dem Lager, so menge. Seine Königliche Hoheit, der im Feindeslande stehende Getreide frei ist.
läuft er die Gefahr, daß, wenn die Zollbehörde vom Feinde ver⸗ Kronprinz Rupprecht, h S seines Sohnes einen — Das griechische Generalkonsulat in Konstantinopel hat 18 1 „ “ 8 „hatte am Sarge seines 1 op vigben W e Wüs Züchr . C116“ prächtige Fam⸗ cht Widmung niederlegen lassen. ds Sese 4 d ü8- Lriechischen Feeniect hgehe. düeseh 8 igenschaft ein 8 9 zaft 8 Heute vormittag erfolgte in der Fürstengruft der anschlagen lassen, derzufolge sich die Re⸗ ervisten und Land⸗ er Wareninhaber für die Abgaben ebenso haften muß, kerliche Beisetzung des sturmmänner aller Waffen im Falle der Mobilmachung be
iwillig i reien Verkehr ges St. Cajetans⸗Hofkirche die feier 3 ; 5 8 1ͤ ara tsinagigbesen en eihe Abscgf vüen Erbprinzen Luitpold. Ar heee ahe die bar ihren Truppenteilen zu stellen haben Wareninhaber später in der Tat unbedingt die Abgaben für bei Ihre Majestäten der König und die e lcli 7 Hauses Amerika. 3 aalle Waren zu verlangen, die sic 8 dem Lager 82 111““ Peintesenthecn ze. tihnchächen 12 Wie das „W. T. B.“ meldet, veröffentlicht der Präsident “ bo Fräthhr übsllkes weeer Süeen städtischen Behörden. . . Phi. s 1ea Khn 8* 888 He efhen e v deg aufs neue unter amtlichen Verschluß genommen werden, auch Seine Majestät der König Ludwig hat an S Deutschland und zwischen Japan und Zesterreich⸗ wird der Wareninhaber mit einem Abgabenerlaß aus Billig⸗ Königliche Hoheit den Kronprinzen Rupprecht nach⸗ Urgarn angekündigt wird. r
keitsgründen für die Waren rechnen können, von denen er dar⸗ stehendes Telegramm gerichtet: Luitpold zur letzten tut, daß sie ohne sein Verschulden infolge der Maßregeln des Von St. Cajetan, wo wir soeben unsern 8l 219 8 N erhalte Feindes verloren gegangen sind. Alle nachteiligen Folgen Ueebe seb tien hüen. Sln, unsere Gedantent ahafter Pflichterfüllung kann der Wareninhaber aber vermeiden, fehe 1“ vor dem Feinde den schweren Schicksalsschlag zu überwinden und der Zollbehörde folgend, bei Zeiten entweder die, Waren mit Deinen tapferen Truppen auf dem Wege des Sieges vorwärts im gebundenen Verkehr unverzollt auf ein anderes Lager an zu schreiten.
Kriegsnachrichten. Oestlicher Kriegsschauplatz.
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einem sicheren Ort birgt bezw. — soweit dies zulässig ist — Ludwig. v sie nngsche oder die Waren zur alsbaldigen Verzollung oder Sachsen⸗Altenburg Berlin, 30. August. (W. T. B.) Bei den großen Versteuerung abmeldet. Zahlt er im⸗ letzteren Falle die Ab⸗ . Sochen⸗Rö Kämpfen, in denen die russische Armee in Ostpreußen gaben bar ein, so erlangt er einen weiteren Vorkeil in Gestalt Seine Hoheit der Herzog Ernst vollendet heute sein bei Tannenberg, Hohenstein und Ortelsburg geworfen eines Nabatts, der während des gegenwärtigen Krieges 43. Lebensjahr. wurde, sind nach vorläufiger Schätzung über dreißig⸗ 10 v. H. beträgt. Hamburg. tausend Russen mit vielen hohen Offizieren in Ge⸗ 1“ 1 Die Bürgerschaft bewilligte vorgestern, wie „W. T. B.“ fangenschaft geraten. eichen an den Generalquartiermeister gerichteten meldet, auf Antrag des Senats 200 000 ℳ zur Unter⸗ Wien, 30. August. (W. T. B.) Soweit sich bis gestern
Zafch teer Meen von diesem Auskunft über den Aufenthalt stützung der vom Kriege betroffenen ostpreußischen mittag überblicken ließ, ist das große Ringen unserer Armee öder den Verbleib einzelner Heeresangehöriger er⸗ Bevölkerung und ermächtigte den Senat, für die Dauer des mit den Hauptkräften des russischen Heeres noch nicht zur Ent⸗ beten. Wie „W. T. B.⸗ meldet, liegt es außerhalb jeder gegenwärtigen Krieges ein durch eine hamburgische Behörde ein⸗ scheidung herangereift. Nur die Erfolge der vom General Möglichkeit, eine solche Auskunft vom Großen Hauptquartier geleitetes oder vor einem Hamburger Gericht schwebendes Straf⸗ der Kavallerie Viktor Dankl in der Schlacht bei aus über den Einzelnen zu erteilen. Die Zuschriften werden verfahren gegen zu den Fahnen einberufene Personen nieder⸗ Krasnik siegreich geführten Armee sind bereits einigermaßen daher dem Zentralnachwfissburkanne Räen zuschlagen. Einstimmig wurde der Gesetzentwurf, betreffend die zu übersehen. In einer zweiten Schlacht vom 27. August, straße, zugeleitet, bei demn 6 n heichtenn beim Einrichtung einer Hilfskasse für Gewerbetreibende, die durch die heldenmütige Erstürmung einer stark Feldheer zusammenfließen. — sich b ringend angenommen, dem zufolge ein Staatsdarlehen bis zum Betrage befestigten Stellung auf den Höhen von Niedrzwicaduza gekrönt owohl im Interesse der Bes leigunge. wie der Geschäfts⸗ von drei Millionen Mark gewährt werden kann, für dessen war, gelang es, die bei Krasnik zurückgeworfenen russischen entlastung, derartige. Zuschriften var Zentral⸗ Beschaffung Schatzanweisungen ausgegeben werden sollen. Die Kräfte und herangeführten Verstärkungen, im ganzen nachweisebureau zu⸗ Rchten. ““ Bürgerschaft stimmte ferner mit großer Mehrheit den sozial⸗ etwa 10 Divisionen von sechs verschiedenen Korps, neuerlich
E“ 1 demokratischen Anträgen zu, die den Senat ersuchen, auf zu schlagen. Eines unserer Korps nahm in dieser zweiten 8 — 8 Isgsgrößere Beschleunigung in der Ausführung von Anordnungen Schlacht einen General, einen Oberst, drei sonstige Stabs⸗ Landwirtschaftliche Zentralstelle für Industrie⸗ hinzuwirken, die sich beziehen auf die Inangriff⸗ personen, 40 Offiziere und zirka 2000 Mann gefangen und er⸗ beschäftigung während des Krieges. Der Kriegsausschuß nahme und Wiederaufnahme von Staats⸗ beutete wieder sehr viel Kriegsmaterial. der deutschen Industrie hat sich an den Deutschen Landwirt⸗ arbeiten und Lieferungen, die nach Möglich⸗ 11 82 schaftsrat mit der Bitte gewandt, ihn in seinen Bestrebungen keit an hamburgische Unternehmer zu vergeben sind, Wien, 30. August, Mittags. (W. T. B.) Die Schlachten zu unterstuͤtzen. Der Landwirtschaftsrat hat sich hierzu die verpflichtet werden sollen, in erster Linie hamburgische Ar⸗ auf dem russischen Kriegsschauplatz dauern mit bereit erklärt und alle landwirtschaftlichen Körperschaften beiter zu beschäftigen und unter allen Umständen die gewerbs⸗ ungeminderter Heftigkeit fort. Oestlich unserer trotz mehrfach aufgefordert, dahin zu wirken, daß die Landwirte ihren üblichen tariflichen Lohn⸗ und Arbeitsbedingungen zu terfüllen. befestigter Stellungen des Feindes unaufhaltsam gegen industriellen Bedarf, wie an Bauten, Maschinen, Kultur⸗ Ferner soll Ehefrauen der zum Heeresdienste Ein⸗ Lublin vordringenden Armee Dankl hatten unsere zwischen arbeiten, Düngemitteln usw. nicht einschränken, sondern wenn berufenen im Falle der Bedürftigkeit ein Zuschlag zu den Bug und Wieprz vorgeführten Kräfte am 26. August den irgend möglich mit Rücksicht auf die vielfach daniederliegende im Reichsgesetz festgesetzten Mindestbeiträgen von mindestens Angriff auf die aus dem Raume von Cholm entgegengerückte Industrie noch ausdehnen möchten. Zu diesem Zweck ist beim 200 Prozent und für die unterhaltungspflichtigen Angehörigen starke russische Armee begonnen. Hierauf entwickelten sich Landwirtschaftsrat die obige Zentralstelle Berlin W. 57, von 100 Prozent gewährt werden. Im Bundesrat soll der nach der Schlacht bei Krasnik weitere hartnäckige für unsere Winterfeldstraße 37, errichtet. kSSernat dahin wirken, daß bis auf weiteres den Spiritus⸗ angriffsfreudigen Truppen siegreich verlaufende Kämpfe brennereien die Herstellung von Trinkbranntwein verboten bei Zamosc sowie nördlich und östlich von Tomaszow, in die werde. am 28. August aus dem Raume von Belz eine nun gleichfalls 8 8 hkffaouf russischem Boden vordringende Gruppe unserer Streitkräfte 8. erfolgreich eingriff. In diesen Kämpfen wurden ebenso wie in O˖Desterreich⸗Ungarn. sden Schlachten 9 Fhsae easehe von⸗ 1““ Der ise e M F. 1 In Ostgalizien behaupten sich unsere Truppen mit hervor⸗ den Ieeibe Eehegettanets ae mise an ragender Bravour und Zähigkeit gegen sehr starke, uns über⸗ eines legene feindliche Kräfte. Auf dem südlichen Kriegsschau⸗
Scheidens vom Berli f s f — 5 2 S g 1 1131“¹“ Botschafterposten folgendes Tele⸗ platze haben in letzter Zeit keine nennenswerten Kämpfe statt⸗
Nachdem die Eisenbahnen in weiterem Umfang für den „Im Augenblick Ihrer Abreise von Berlin möchte ich Ihnen, Pffür Hee. s Verkehr wieder frei geworden sind, 8 h. die ngncgenes raf noch ehtma, wherboren, doß ich Ihhet en. G S 8 eöeeene. b gerer Freundschaft Deutschlands und Oester⸗ Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ mitteilt, den in Deutschland reich⸗Ungarns gewidmeten Tätigkeit stets dankbares Andenken b sich aufhaltenden n8e 11““ Staaten wahren werde. Gott sei mit Ihnen und den Ihrigen. “ has dee aeeanh. . ö üercs ta tgt, sevelt 8 — Abordnungen der serbischen B 11“ 1111A14A4A“*“ 8 Abreise erteilt wird. Diese Voraussetzung trifft in beschränktem O⸗Becse und Szent Tamas chener “ ver Berlin, 30. August. (W. T. B.) In Longwy ist eine dimfange für die Deutschen in-Rußland zu, da nach einer Er⸗ Lehrer, der Pfarrer und sonstiger gebildeter nvohner dei maschinelle Einrichtung vorgefunden worden, die dazu gedient klärung des hiesigen spanischen Botschafters die nicht im wehr⸗ dem Oberstuhlrichter und gaben ihm die feierliche Erklarung bhat, bie Gewehr⸗ und Karabinergeschosse oben abzuplatten und pflichtigen Alter stehenden Deutschen Rußland verlassen können. unverbrüchlicher Treue zum ungarischen Vaterlande 88 mit einer von der Spitze ausgehenden trichterförmigen Aus⸗ Mit derselben Einschränkung dürfen daher auch die Russen in dem Könige ab. Sie erklärten, daß sie bereit seien, Leben und bohe eg zn 8 “ Deutschland abreisen; die Reise wird voraussichtlich über Vermögen für das ungarische Vaterland zu opfern gegen jeden englischer Soldaten hat man bereits zahlreiche Dum⸗ Dänemark und Schweden erfolgen und deutscherseits tunlichst Feind, wer immer es sei. Sie verwiesen darauf, daß auch Dum⸗Geschosse, d. h. Hohl⸗ oder Bleispitzengeschosse erleichtert werden. 8 Uan Kinder auf den Schlachtfeldern bluteten, wie die Ange⸗ “ veihegess Fanls 8 85 Auf 11“ — örigen der anderen Volksstämme, und daß sie sich mit schla chers ( eim Auf⸗ C11“ —. 294 8 gen der weichere Geschoßkern nach vorne stel unhrim, 31. August. nien ist Zengiag⸗ tiefstem Abscheu von Verrätern abwendeten. 8 sich breit und verursacht ng “ de Hn, . e fi — Ausland (Noch⸗ 1 8 3 b sichendiens Cen Nachr ich eczeim) ins deben gerufen worden Großbritannien und Irland. 11“ 111“ 8 8 1 ieht sich 1 . 1 Eö 2 . gt, egeln vorzu die durch Versendung von Nachrichten deutscher Heredft so⸗ Nach einer Meldung des „Reuterschen Bureaus“ hat der gehen, wenn diese durch das Völkerrecht Gerai insbe er wohl der offiziellen Kriegsnachrichten als interessanter Zeitungs⸗ Premierminister Asquith an die Lord Mayors von Artikel 23 Absatz I E der Haager Landkriegsordnung) ver⸗ Meinung geg ügenmeldungen unserer Gegner — inburgh ein Schreiben folgenden Inhalts gerichtet: werden sollten. — und zutreffend zu unterrichten. vie Nachrichten werden sowohl Die Zeit ist gekommen, in diesem größten Konflikt, in dem unser 1“ sodaß Volk jemals gestanden hat, der öffentlichen Meinung und der öffent⸗ 1 Alichen Betätigung eine Organisation zu geben. Ich schlage vor, daß u“ Südlicher Kri in jedem Distrikt des Vereinigten Königreichs unverzüglich Versamm⸗ S er Kriegsschauplatz. lungen abgebalten werden, in denen jedermann klargemacht wird, daß Wien, 29. August. (W. T. B.) Das Armeeoberkom⸗ In der Ersten, Zweiten und Dri 1 ur heutigen von ihm verlangt wird, 82 er seine Pücht tue. Ich selbst bin bereit, mando teilt aus eingelaufenen Meldungen über serbische Nunsee h ech . Rjjiten Beilage z — bi se e s knen. dnta⸗ Lgenbeen. ebg. Fah beliee Feäshn Grausamkeiten Einzelheiten mit, wie Beschießung des 14. Verlustlister Staatsanzeigers werden die mitzuhelfen, und i erde gern linh er nsprachen Sanitätspersonals, der Hilfsplätze und der Verwundetentrans⸗ 1 Verlustliste der preußis chen Armee, die 3. Verlust⸗ richlen. Ich weiß, Fels den nsh organisierten Distrilt porte sowie Ausraubung und Verstümmelung von Gefallenen iste der bayerischen Armee sowie die 3. und 4. Verlust⸗ auf die leitenden Persönlichkeiten zählen kann. hen se wurden u. a. zahlreiche Patronenmagazine gefunden,
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Die Großherzogtümer Mecklenburg⸗Schwerin und Mecklenburg⸗Strelitz haben sich, dem „W. T. B.“ zufolge, in dankenswerter Weise der preußischen Regierung gegenüber bereit erklärt, eine größere Zahl ostpreußischer Flücht⸗ linge auf längere Zeit in Quartier zu nehmen. “
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Der Stellvertreter des Chefs des Generalstabes von Höfer, Generalmajor.
an private Stellen als auch an Zeitungen weitergegeben,
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für einen weit ausgreifenden Täligkeitskreis gesorgt ist. 1 8
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liste der württembergischen Armee veröffentlicht. Italien. 8 ecm die Geschosse verkehrt in den Hülsen staken, um als Von Nichtabonnenten des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ Nach der „Tribuna“ sind von den 65 Kardinälen 58 zum ““ “ Tbvbö
können die Verlustlisten jetzt im Post⸗ (Einzel⸗) T ent Konklave versammelt. Von den 60 voraussichtlich an der sterreichi 1 88 bezogen werden. Der ö11“ Papstwahl velisanthen Kardinälen sind 32 Italiener und nahenden österreichischen Krankenträger Bomben. vierteljährlich 1,80 ℳ, ohne Bestellgebühr. Die Bestellungen 38 Ausländer, darunter 2 Deutsche, 3 Oesterreicher, v“ auf dieses Abonnement nehmen sämtliche Postanstalten des 2 Ungarn, 6 Franzosen und 2 Engländer. Das Konklave Der Krieg zur See Reichs entgegen. Die zu bestellenden Listen führen die Be⸗ wird heute nachmittag um 5 Uhr beginnen . 3 G 8 zeichnung „Deutsche Verlustlisten“. Sie enthalten die Ver⸗ S Berlin, 31. August. (W. T. B.) Nach einer luste der gesamten deutschen Armee und der deutschen Türkei 88 Meldung aus Las Palmas ist der als Hilfskreuzer Flotte. Der Einzelbezug der Verlustliste ” hen — 1 fürkei. “ jausgerüstete Schnelldampfer des Norddeutschen Lloyd Expedition des Reichs⸗ und Staatsanzeigers hört Nach einer offiziellen Mitteilung der Pforte ist es aus⸗ „Kaiser Wilhelm der Große“ von dem englischen mit Einführung des Postabonnements auf ört ländischen Flugzeugen, wegen der Mobilisierung verboten, Kreuzer „Highflyer“ zum Sinken gebracht worden 1 siber türkisches Gebiet zu fliegen. Die Militärposten sind ange⸗ als er in den neutralen Gewässern der spanischen Kolonie Iwiesen, auf Zuwiderhandelnde zu schießen. Rio del Oro zu Anker lag.