Gegen diese, jedem Völkerrecht widersprechende Ver⸗ Versammlung wurde hekannt gegeben, daß eine größere Anzahl von/ Bann zwang. Nur Waß ich manche Züge letzung ge. Neutralitätsgesetze muß Protest erhoben Personen sich bereit erklärt hat, Krieg⸗patenschaften 8 1. Um des vhetakeeriosen 1““ werden. Großbritannien hat durch die Mißachtung der der großen Not zu steuern, ist es aber dringend erforderlich, daß sich, dem Rahmen; schade, — wenn er sich einige Beschränkung auferlegt stets von allen Nationen theoretisch und praktisch an⸗ boch sehr EEöbe zur Beteiligung melden. Schrift⸗ hälte, er würde weit eindrucksvoller gewirkt haben. Die Aufführung erkannten Unverletzlichkeit neutraler Hoheitsgewässer ggb 1 1 “ “ in den Ausschuß für Mutter⸗, fand lebhaften Beifall.
ezeigt, daß es sich nicht scheut, über die Hoheitsrechte geschoß, Bimmer 15 8* 1“ 88 ha- Theater am Nollendorfplatz neutraler Staaten hinwegzugehen. der zugleich - 1 8 erarzt Dr. Rott, en dorfplatz.
8 ch mit Hilfe der Hauptstelle für Mutter. und Der erste der vaterländis stabende, welche die Zu der obigen Meldung kann noch bemerkt werden: Säuglingsfürsorge in Groß Berlin diese vö“
8 8 B Angelegenheit be. Genosfenschaft deutscher Bühnenangehöriger teils um Die spanische Kolonie Rio del Oro heißt nach dem fire gttnocden, 3 haaftftele, ni fegspersändlt Gichk nur notleidenden Bühnenkünstlern Beschäftigung und Verdienst zu geben, Fluß I 9 8. — luür jede andere Geldleistun teils zugunsten der Kriegshilfe in verschiedenen Stadtteilen veranstalten leichnamigen Fluß und ist an der Nordwestküste Afrikas un⸗ dankbar, denn die Krippen und Säuglingsheime sind ougenblicklich will, fand am Sonnabend im Theater am Nollendorsplatz statt. Er gefähr in Höhe des Wendekreises gelegen. An der Mündung teilweise in großer Not und bedürfen dringend der Unterstützung. wurde don dem Vorsitzenden der Genossenschaft Gustav Rickelt mit des Rio del Oro ist eine kleine Halbinsel der Küste vor⸗ Es ist wünschenswert, daß die Krisgspatenschaft nicht nur in Berlin, einer zündenden Ansprache eröffnet, die begeisterten Widerhall im Publi⸗ elagert und bildet einen geschützten Ankerplatz 1n sondern im gaßzen Deutschen Reiche in ähnlicher Weise organisiert kum fand. Nicht minder lebhaft war der Beifall, den Rudolf Presber Schiffe. Hier hatte sich „Kaiser Wilhelm der Große“ 11 geben. daß die jüngste Generation, der mil dem Vortrag eigener in die Zeit passender Dichtungen erweckte. vor Anker gelegt und wurde am 28. August von dem englischen 5 unn je bedürfen, frisch und gesund heranwachsen kann. Besonders gefielen ein Kadettenliedchen und das Gedicht „Eugenie“, heheegecarnasen as Kergnass — 1“ it den Neutralitätsgesetzen Kohlen nahm. Der „Highflyer“ ncronsche 2 zungen trug später Emanue eicher 8 at sich also, unbetüncrerer. um 1 Baeee Der Vorstand der Walderholungsstätten vom Roten vor. Chorgesänge sowie Einzelgesänge, ein großes lebendes Bild nationalen Seekriegsrechtes, über die Unverletzlichkeit neutraler Kreuz teilt mit, daß seine Stätten: Eichkamp, Schönholz „Deutschland, Deutschland über alles“, bei dem die Anwefenden dieses Hoheitsgewässer hmweggesetzt 8 Sadowa, Jungfernheide und Friedrichshagen bis Anfang Vaterlandslied mitsangen, und die Rütliszene aus Wilhelm Tell 8e Erste Lord der britisch en Admiralität, Chb Kll November d. J. geöffnet sein werden und daß dank der Unterstützung rundeten die Aufführung, welche die vaterländischen Gefühle der Zu⸗ hat dieser Tage Unterhause die 3 de.cghaade de dera 8 Ab elung Kriegswohlfahrtspflege des Zentrolkomitees vomt schauer wie der Muwirtenden hell auflodern ließ, in schönster Weise ab 8 2 8 ¹ 8 oten Kreuz (2 i Miniß C 3 eutschen Hilfskreuzers mitgeteilt und dabei seiner enug⸗ u Minsterialdirektor im Ministerium des Innem, Wirt⸗
8 dabe licher Geheimer Ob 1 Ki ü hnag a soct neteao oees. unh dohe seier Ghamg 11“ Dr. Kirchner, Präsident des
5Sauf 1 Die Berliner Liedertafel (Chormeister Königlicher Musik⸗
dem es — mit nur sehr wenigen anderen — angehörige der eeeei direktor Mox Wiedemann) deafela en am Mittwoch, den 2 Sep⸗
sei, nach Beginn des Krieges die hohe See zu Tagesaufenthalt unentgeltlich kräftige Verpflegung in stärkender kember, Abends 8 ½ Uhr, im Dom zum Besten des 2 atsmaliche
ewinnen. In der veröffentlichten Wiedergabe der Rede Waldluft finden können. Meldungen werden im Bureau der Wald. Trauendienstes ein KonzertR. Mitwirkende Fndaig. Wnbi⸗ Churchills ist aber höchst bezeichnender Weise der Ort erholungsstätten vom Roten Kreuz, Berlin SW.., Friedrichstraße 207, Sängerin Fräulein Alfermann und 8 Kammersänge 8 der Vernichtung des denschen Hilfskreuzers fortgelassen werktäglich von 10 bis 2 Uhr entgegengenommen. Ober sowie Professor Irrgang (Orgel).
orden und ebenfalls der Name des englischen Kreu⸗ ers. 8
dan hat also, was auch nicht zu venxaunern ist, ein böfes “
1A1A1AX“““ Kulturwelt von diesem Vorgehen ßbritannis a olgenden Aufruf, betreffkend die Garde⸗ 8 . icch, der langjährige österreichis Flotte in Kenntnls Mie. 8 ö“ seldpost⸗ Unsere tapferen Garden bieher gleich un Benf EE1“ nen feiner scgreichich
ranaten in neutrale Gewässer zu schleudern. Jeder Tag Wien, 8 livem siegreichen Vordringen der deutschen Berlinsche lassen. Im Babhnhofe hatten sich I“ K. zufolge zur Feigt in steigendem Maße, daß es für Großbritannien kein erhalten. Von Sö Eb1ö“ Verabschiedung Eiesahen., “ dücen Gesetz für die Seekriegführung gibt, als das der eigenen etwas, erhalten keine Nachr chten über die Weltlage, über die Siege Korps von Umalische Korps, die Herren und Damen Willkür. Nach vorliegenden Depeschen ist der größte Teil der des Verbündeten. Sie hören kaum, wie viele dankbare Herzen in Dr. zHimrmigeisch ungarischen Botschaft sowie des österreichisch⸗ungarischen Besatzung des „Kaiser Wilhelm der Große“ gerettet. der Heimat für die tapferen Krieger schlagen! Ist es nicht eine der bsterkonfulats und zahlreiche Mitglieder der österreichisch⸗ungarischen Der „Highflyer“ hatte einen Toten und acht Verwundete Pflicht aller derer, für die jene Helden ihr Blut opfern, ein lo. ie in Berlin unter Führung des Präsidenten des Vereins der 8 8 Scherflein beizutragen, um ihnen eine Freude zu bereiten, ihnen einen Kolon icher Herrn Kaiserlichen Rats Wiltschek. Als sich der Zug Gruß zu senden, wenn sie nach siegreichem Kampf der Heimat ge⸗ e setzte, brachten die zum Abschied Erschienenen dem denken? Um dies zu ermöglichen, sollen ihnen Blätter, wie sie bereits scheidenden Botschafter ein dreifaches Hoch dar. 3 8 8 ff᷑ͥkkr andere Truppenteile angeregt sind, unentgeltlich, in zwangloser Parlamentarische Nachrichten. 6 Fehe. n 11“ der “ “ “ “ ten Kosten werden unter „Garde⸗Feldpost“ an die Kur⸗ un isthal, 30. August. T. B. iesigen g. Der Königliche Kammerherr, Generallandschaftsdirektor a. D. Neumäͤrkische Rütterschaftliche Darlehnskasse in Berlin W. 8, Wil⸗ c beute in 18 Ninanh den ’ Md n Rumohr, Mitglied des Herrenhauses, ist helmplatz 6, erbeten. *Flugunfall. Der Flieger Post vom Freiwilligen Fliegerkorps „ W. T. B.“ zufolge am 29. d if Rundhof (Kreis war heute morgen auf einer Taube mit dem Begleiter Silber⸗ Flensburg) gestorben. 8 8. Theater und Musik. bo 8* Z Fhehenrache Fus ft en. — die Bedingungen
“ 88 für die Feldfliegerprüfung zu erfüllen. In der Nähe von Alt Glienicke 11X.“ 8 e anmn 11“ 8 2 888 “ e d 8 8. greug aus größerer Höhe aus unbekannter Ursache große Zahl militärischer Einberufungen, namentlich im tech⸗ ö ieger waren sofort tot. Der Apparat wurde Wohlfahrtspflege nischen Personal, beus bis euf von — .* in beiden Päusern abgesehen werden. Es finden deshalb zunä 85
Der Ausschuß für Mutter⸗, Säuglings⸗ und Klein⸗ Opern n Opern⸗ und Schauspielvorstellungen von Eö“ 1““ (W Die Nachricht kinderfürsorge der Abteilung Kriegswohlfahrtspflege in ungezwungener Folge statt. Eröffret wird die Spielzeit morgen Provinz wurde iüsder Provinzialtauplstedt mit graer Fenene 8 Roten Kreuzes bhielt am Sonnabend eine gemeinschaftliche mit Richard Wagners „Lohengrin“. Die Besetzung lautet: König: 8.. nach dem Bekanntwerden S Fohen
b aufgenommen. tzung mit allen Interessenten auf diesem Gebiete von Groß Berlin Herr Knüpfer; Telramund: Herr Bischoff; Heerrufer: Herr er senen ühe 8 3 mnd Rreicztag gebacde 8 De Uhöseg lcesuch peasacüme woggafesengobewaein henmenra Hoghnn gauta Hrabere cheebemnlh e dr ne güccen aan peͤrnien Seheahece Zilc n. einigte sich, wie W. T. B.“ mitteilt, auf folgende Eesichtspunkte: als Gast; Elsa: Frau Ha 8. 8 d 7 Uhr). — ganges des dreitägigen Ringens, als dessen Rückwirk h 8 An en, daß mfolge der Arbeitsnot alleinstebende Dirigent ist der Generalmusildirektor Blech. (Anfana 7 Uhr). — eee 8 ung nunmehr die ö 8 dehe.enee. gbethenot oft noch un. Am Meittmwoch findet als erste Schauspielvorstellung der Spielzeit bacdige en S. Lere egegbeen den 5 Reaefeh Ede günstiger dastehen und in größere Not gäraten sind als die An. — ebenfalls im Opernhause — eine Wiederholung des Kleistschen frohesten Widerhall gefunden. gesbo ft den gehörigen der Ketecsrehh hnaer 1 es “ E neens u““ 28 1. h. als Diese Vor⸗ — die Kriegswohlfahrtepflege au auf diese auszudehnen. e stellung ist die 160. auspielvorstellung im Dauerbezuge. 28. August. 3 1 Hoffnung, daß sich namentlch für Frauen vermehrte Arbeits⸗ der Sede181 NSn Seüne Mazestät gelegenheit finden werde, hat sich bis jetzt leider nicht er⸗ Deutsches Opernhaus. und Koͤnigin trafen beute nachmülag ne Ft ie Ka serin füllt. Da die Mürter ihre früher in Anstalten verpflegten Trotz der Ungunst der Zeit öffnete das Deutsche Opernhaus nach um in schicksalsschwerer Zeit sich zu begrüßen. zusammen, Kinder nach Haus genommen haben, sind die Krippen der Sommerpause gestern wieder seine Pforten mit Richard Wagners fand im Schloß des Feeiherrn von und zum Die Zusammenkunft und Säuglingsheime jetzt teilweise geleert. Andererseits sind „Meistersingern von Nürnberg“. Zuvor trat der Direktor Majestäten mehrere Stunden in wage,sembe ein statt, wo die einzelne Säuglingskrankenhäuser infolge des heißen Sommers und Hartmannan die Rampe, um elnen von Viklor Blüthgenverfaßten Maj stäten begrüßten dann in t nehmendster W Die einer Gefahren für den Säugling überfüllt. Es ist vorläufig nicht Prolog vorzutragen, in welchem mit schwungvollen Worten auf das ge⸗ der zablreichen verwundeten Krieger, die sts e jeden einzelnen rforderlich, neue Krippen und Heime zu gründen. Wohl aber ist es waltige Ringen hingewiesen wird, in dem Deutschland begriffen ist, Bad Nassau befinden. Ihre Majestät die K is ich gegenwärtig in nötig, Mittel aufzubringen, die es den Müttern ermöglichen, ihre und dann zur Kunst und zu Richard Wagner übergegangen wird. „Ein suchte vor ihrer Rückreise nach ben d ern und Königin be⸗ Kinder zu Hause zu behalten und hier sotgsam zu ernähren und zu Meister schuf's, der einsam stand, wie Deutschland, in Reservelazarett eingerichtete Henrietten⸗Thene zurhaus sowie das als pflegen, mit einem Wort: das Band zwischen Mutter und Kind nicht seiner Zeit mit einer Welt sich schlug, von Dünkel, Neid einzelnen Soldaten die wärmste TT11“ und zeigte jedem 11““ 8 8 E 8* Müiter haj und blödem Unverstand, unkändiger Kräfte n und siegte, 1 ugen ist, auf Arbeit zu gehen, und wenn das Kind krank ist, so siegte“ — so heißt es darin von dem Meister. Der gemeinsame K . August. 1“ e sich von ihm lagsüber oder ganz trennen, um das Kind in eine der 8 5 Koblenz., 30. August (W. T. B.) Hier ist
8 Gesang von „Deutschland, Deutschland über alles“ schloß sich als er⸗ kanntmachung angeschlagen: zn Hie genannten Anstalten zu geben. Die Hilfe für Mutter und Kind er⸗ hebende Kundgebung an. Dann setzte unter der musikalischen Leitung Bfraan Kaiser 8.5E9 1“ Majestät, unser aller⸗ 1 85 C — he zn “ des Fehennehe v eine bohen Lobes würdige Se des der Bürgerschaft der Residenzstadt Koblem . Kenffrngen Ennl
zung die Einrichtung von Kriegspatenschaften. andelt Wagnerschen Meisterwerks ein, mit Herrn Werner Engel als stimm⸗ senkh eeeIn. 8 es sich nicht etwa deana eein Kind oder eine Mutter ins elgene Paus gnerschen Meisterwer He 3 sigen Aufenthalts Seiner Majestät zum Au⸗
1 ewaltigem Hans Sachs, Herrn Paul Hansen als sympathischem, eflat Ausdruck gebrachte patrio⸗ aufzunehmen und hier zu verpflegen, sondern vielmehr darum, die Füer mff bn Aussach 85 nicht völlig verwachsenen Walter von Mkich bnt dan 14edlerddcst Semen Dank auszusprechen. Seine Unterhaltungskosten für sie zu übernehmen Für die Unterbringung Stolzing, Herrn Werner als jugedlich munterem David und Ffläulein ernsen 80: 1 usdruck gegeben, daß er die der Kriegepaten sind Anstalten in genügender Anzahl in Groß Berlin Zimmermann als Evchen. Unbeschreiblicher Jubel durchbrauste bringen können, mit der er schon seit füiel h einer Stadt habe ver⸗ vorhanden. Nur die Mittel fehlen. Erfreut sich eine Familie eines zwischendurch das volle Haus, als der Direktor Hartmann nach dem verbunden sei. Indem sch diese Ernafrü der durch enge Beziebungen
ewissen Wohlstandes, hat sie dae Glück, gesunde, die Not nicht kennende zweiten Akt nochmols vor die Rampe trat, um den großen Sieg der Kenntnis der Mirbdener drae⸗ weiß — Huld und Enade zur Kinder zu besitzen, so kann sie andere Not lindern, wenn sie für die Kriegs⸗ Deutschen bei Tannenberg zu verkünden. in dem Gefühl der e, ee 8. mich mit ihnen allen eins zeit eine Patenschaft übernimmt. Diese Patenschaft kann eine verschiedene Majestät Wohler S. Dan,g- zufrichtiger Wünsche für Seiner sein: ee “ 98 Kosten 79 bböböe 8 Kindes Deutsches Theater. “ gehen. oblenz, 30. August. Ortmann, Ober⸗ tagsüber in einer Krippe übernommen (monatlich 6 ℳ) oder, wenn 8 5 b — 8 Tag⸗ und Nachtpflege Aforverlich in einem Säuglingsheim oder Asvl Die zweite Aufführung des Deutschen Theaters brochte am Sonn Der Chef des Generalstabes des Feldheeres hat folgendes (monatlich 30 ℳ] oder, falls das Kind erkrankt ist, in einem Säug⸗ abend in neuer Einstudierung Lessings Lustspiel „Minn a von Schreiben an den Oberbürgermeister gerichtet: Großes lingskrankenhaus (monatlich 90 ℳ). Auch wenn das Kind noch nicht Barnhelm“, in dem die soldatische Geradheit preußischen Wesens Haupvtquartier, 29. August. Es ist mir ein Bedürfnis, dem Ma 196 t geboren ist, kann schon die Paten chaft übernommen werden. In diesem uͤberzeugenden Ausdruck findet. Die Aufführung glich in vielen der Siadt Koblenz besten Dank für das hilfsbereite und f gistra Falle wird die Frau, die das Kind erst erwartet und die nicht mehr Einzelheiten derjenigen, die derelnst im Neuen Thrater den Ruf BEntgegenkommen gelegentlich der Einquartierung den rbeiten kann, unterstützt, und zwar soll der Frau damit die Möglichkeit Max Reinhardts als Theaterleiter begründete, hatte doch wieder Agnes auszusprechen. Die stäadtischen Behö G d tabe egeben werden, die Geburt zu Hause unter dem Beistand einer tüchtigen Sorma die Rolle der Minna übernommen, die sie, trotz der Jahre, sie gestellten, oft recht weitgehenden Forderungen 5 f allen 8 Hebamme und unter der Betreuung einer nachzuweisenden Haus⸗ die darüber hingegangen sind, mit derselben Anmut und Heiterkeit hierbei ihre patriotische Gesinnung aufs Glänzendst F. . 88 flegerin abzumachen. Nur in dringenden Fällen soll eine Aufnahme der Seele ausstattete wie einst. Ebenbürtig stand neben ihr bitte Sie, auch allen sonst beteiligten persönlicht se nn igt. n einer Entbindungsanstalt statifinden, die Kosten sollen dann hier Lucie Höflichs Francteca Im Verein mit Herrn Ebert, dem warm⸗ aussprechen zu wollen. von Moltke. eiten besten Dan 88 rstattet werden, und zwar im Betrage von 50 ℳ für den Einzelfall. herzigen, ritterlichen Tellheim, Heren Diegelmann, dem ebenso groben ür Patenkinder, deren Verbleiben in der Familie möglich und ratsam wie weichherzigen Just, Herrn von Winterstein, dem biederen, polternden — ’ ist, was in jedem Falle zunächst anzustreben ist, wurde eine etwas Werner, und Heirn Kopp, einem annebhmharen Riccaut, kam ein (Fortsetzung des Nichtamtlichen in der niedrigere monatliche Unterstützung in Aussicht genemmen. In der lebendiges Zusammenspiel zu Stande, das die Zuschauer in seinen b 2 Dritten Beilage.)
folgende
Ersten, Zweiten und
8 Mittwoch: Prinz Friedrich von Fröschweiler. Schausviel in vier Auf⸗ Abends 8 Uhr: Der F 1 3 Theater Homburg. 8 zügen von Hans von Wentzel und Ferd mantische Oper in der Freischüs G Re. Königliche Schauspiele. Dienstag: Donnerstag: Faust, 1. Teil. Runkel.
Geboren: Eine Tochter: Hrn. Hans Freitag: Prinz Friedrich von H Mittwoch: Fröschweil bo eber . 8— 939 Helegumos E 116. Abonnementsvorstellung. reitag: Prinz Friedrich von Hom⸗ Fr eiler. Mittwoch: Der Waffenschmied.* G,S; 3. Zt. dotsdam
1“ burg. Donnerstag: Zopf und Schwert. Donnersta estorbe
9: Der Zigeunerbaron n: Hr. Johannes von Bülow G Sonnabend: Kabale und Liebe. Freitag: Die lun 3 [Rostock). — Fr. Oterst Gerrrud von “ Richard Wagner. Anfang KRammerspiele. 1 harlotteuburg. Dienstag. Abends Wina ane. Die lustigen Weiber von k Arnim a. d. H. Branden⸗ Mittwoch: Opernhaus. 170. Karten⸗ 1 e Abends 8 Uhr: Der ver⸗ “ n e ee e Zum ersten Male: Der E111“ 8 2 3 orene ohn. Eter;⸗ n 2 . * redi er. 8 8 89 9 . v“ 1 gere ver Mittwoch: Wetterleuchten. in fünf Aufzügen von Franz Grillparzer. 8 inc von Finckenstein (Bad Boll. Heinrich von Kleist. Anfang 7 ½ Uhr. Donnerstag: Zum ersten Male: Der Mittwoch: Wilhelm Tell.
.spi 1 Donnerstag: Zum ersten Male: Di ———⅜ rtli
Donnerstag: Fidelio. — Freitag: spielende Eros. 8 ie A Verantwortlicher Redakteur: Colberg. — Sonnabend: Aida. — Frreitag: Nathan der Fe. 8 Hermannschlacht. S Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg. Sonntag: Das Volk in Waffen. Sonnabend: Der spielende Eros. Familiennachrichten. Verlag der Expedition (J. V.: Koye) 1 8 3 8 . Verlobt: Frl. Frida Anso . in Berlin. . Deutsches Thrater. (Direttion: Mar Schillertheater. o. (Wallner. Deutsches Opernhaus. (Char⸗ S „Frn8 vesdasogge nit Hrn. Druck der Nordeutschen Buchdruckerei und Reinhbardt.) Dienstag, Abends 7 ½ Uhr: theater.) Dienstag, Abends 8 Uhr: lottenburg, Bismarck⸗Straße 34— 37. urg, Bez. Magdeburg — Hrabow bei Verlagsanstalt. Berlin. Wilbelmstraße 32 Minna von Barnhelm. Eröffnungsvorstellung: Zum ersten Male: Direktion: Georg Hartmann.) Dienstag, 8 . Heegermühle Acht Beilagen.