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Göler, obwohl aus dem gesegneten badischen Lande, ein volles/ nothwendig geworden ist, das Durchschnittsgehalt von 4200⸗ ℳ Abg. von Minnigerode nenne es eine Machtfrage, wohl nur 14105] Oegentliche; Zustellung. 13749) Sufgebet behufs T eSesetlärurg. 1 38 Bekanntmathung. — i 15⸗ Landgericht Straßburg. —. “ 2 1 —gS — 7 Auszug.
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Recht, im Namen der dortigen Landwirthschaft zu klagen, denn gefordert. um einzelne Mitz lieder abzuschrecken. Die Ehefrau des Schneiders Angust Hanf, Sophie, Auf den Antrag des Friedrich 2 2 2 Amtsgeri „ * C⸗ in *2 nde Verschuldung gerathen. streichen, während - born das Wort: mann, den Schneider August Hanf, unbekannten Schiffekopitäns Wilken r von hier, als Ab⸗ 2— Hypothekendokument 5 [ — vertreten durch Recisanwal t Le b n n⸗ ör 111 din 8 eb Tr F 2 rag 21 159 8 2 v-nun g — dem à” g. von Göler dankbar zu sein, daß derselbe die Eisen⸗ Körte unter Hinweis auf die erhebliche, schon erwähnte Er⸗ vorliegenden Frage um eine neue Organisation handelt. Die Orga⸗ die zwischen den Parteien bestebende Ehe zu trennen, lich der Wittwe Sans Gatkatiaa Eliscbers Vollmer, Eö“ 8 August 1871 5u 82 8. stemmer des Kans —— auch tönne er die Vertuschungspolitik des Atg. Gerwig nichi Auch die Abgg. Freiherr von Minnigerode und Schrader -Ie Sves 5 s x 1v Feec. iwei klären und ihm die Kosten aufzulegen, und lnhel den bes Schiffonmmermannes Johan Jochim Ellerbrock, 1 ertember 1 an rfarmt: ““ billigen. Auch bei Hugstetten habe man wie immer sich den traten für die Bewilligung ein; der Abg. Schrader wünschte Abtheilungen gebildet, jede mit ihrem besonderen Ges — tskreise, B. klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ und noch nachträalich de sFerkeders Hans Stehr rep I1 ich der för di . Jenmmes. .. 1 er anderen zwar ni in Direktor, aber ein Rat — . — 1 war.— Ige wvEen Weichenst eller ins Gefangniß gebracht, während doch gerade teresse der Herstellun g eines Auszuges aus der ausführlichen der anderen zwar nicht ein ektor, aber ein Rath, dem nach Maß Landgerichts zu Greifswald auf Behr mann, geb. Möller, in Blankenese, verebelicht üch die obere Eisenbahnleitung eine Mitschuld getroffen habe, Statistik, der dem weiteren betheiligten Publikum zugänglich nehmang der Direktorialgeschäfte bewilligt ist. j Nr. 5 ic ber 18 Di 8 8 2 „ns † pri 8 32 Fre 891 —4 4 2 8 2 —— öegneeen wie in dem land gericht lichen Erkenntniß aus sdrücklich gesagt 8b zu nachen wäre. 8 Dies ist die Srganisciso wie sie vorhanden ist, und wie sie . Au Feache beh den edachten 2 der ecbens . sait dem. 3e 8 115 82 — 8 r. Mansoel ö1“ 8 Nach seinen in Baden selbst eingezogenen Erkundigungen seie Demgemäß wurde die Mehr bewilligung ausgesprochen. 1 r v ged 8 verschollee— 22. August 1855 Im Aende GÆ2 „ ndernf s . 8 J en Aenderung, daß dem Rar e, der ja ande alls vi ielleicht . Wum Zwecke der ntlichen Zust tellung wird 2) der obengedachte als Angehöriger der Arbeiterpartei protestire er entschtieden da⸗ sekretare von 5 auf 6 gefordert; die Abgg. Richter (Hagen), de, auf leine kstelle hin 11“1“ dieser 181— der - Rgetannt gem dacht. Blan gkesse geborer gegen, daß man für alle Eisenbahnunfälle stets die Aermsten Büchtemann und Freiherr von Minnigerode bestritten das bertra sene Gesckäftsleitun g fortzuführen, d er zragkeit zreifswald, den 16. Januar 1883. 1 der Reise von Sing nicht undere echtigten Erwa rtungen en Stell. ung 8 2 2* 8 scholl ne Matrose C ¹ 8 2 1
2 . —— . —2 2 i kto 8 ge a Den 0 b 4 — 8 ——⸗ g „2 rq m9 zu Sh g. 1 2 — 22 856 u el 27. 1
Bahnwärter verantwortlich mache, während die höheren Be⸗ sekretär fast einstimmig abgelehnt wurde, ebenso wurde die — ors eingeräumt werden soll. 8 1 Königlichen Landg der obengedachte, am 1. 2 2 zu Süll- 2 ““ petragenen jje †. s 9 3 2 8 rvg 8 8 8 . — „ 1 amten ruhig in ihr 8. Stellungen verblieben. Er bitte Me Fraxseeeen. von 4500 ℳ zur Annahme von Br reau⸗ und nicht zu einer Mactfrage machen wollen, “ 8 EeEöe brauche man eine allgemeine Statistik über die Arbeitezeit der Des Einnahmen des Reichs⸗Eisenbahnamts wurder ndelt, an, mmf⸗ S um das Kom mptebilitäts⸗ EEEEE 2 der am 13. September 1827 zu Blankenefe ge⸗ Humanität der Behörden, als an das Interesse aller Eisenbahn⸗ schulden. 3 I. 3 doch a arauf n. 4 reisenden wegen ihr er Sicherheit. Zwölf Stunden fortgesetzter Im Etat des Rechnungshofes wird ein tegt, einerseite, wenn von der Berwaltung Geseze gegen kbren genannten . ber in Heders⸗ Schiffskapitän Dittmer Behrmann, Ausha in jen Wind und Wetter verri ie mens 96002 ℳ für einen vortragend Natl fort. 9 B⸗ b n sedem TWeüins, het Feinees e venfcg. -. 9 2 ors eht; andererseits aber, der Ebe und ladet den B eflagte 3 ünd lüven zeichn Herichte, spätestens in dem auf Berlin auf
der Ehenbebeamäe wegen Ueberlastung. Die Sache sei St telle eine 28 zweiten Direktors gefordert mit 12 000 ℳ, die icht ist, daß über wichtig eine Versta jFammer des Königlich zandgerie * Mittags 9 e uhr, 291 das Hrpoth nstrument vom 20. Dezemte
5 8 8 8 88 5 Ir. 82 — inand 6 on von 8 brer, gerade in Baden sei bekanntlich der bäuerliche Besitz vielfach Der Abg. Büchtemann beantragte, die Mehrforderung zu Demnächst nahm der Direktor im Reichsschatzamt Aschen⸗ geb. Dedow, in Stralsund, vertreten vurch den Ferdgs inand Bohn vor bier, als Abwesenbeitsvormund r— —2, 2*— 1 3 9 Xesse 1 , 2 „ 2 Der Abg. Kayser erklärte, das Haus habe alle Ursa der Bundesbevollmächtigte Geheime Ober⸗Regierungs⸗Rath 8 r si 8 vifst g. 8. ce, — ächtig be Ob g gs⸗R Ich kann Hrn. Abg. Lasker 7;2 mugeben, daß es sich bei der 1 Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, wesenheitsvormund des Matrei sen Peter St tes r. end⸗ „nicht vertrete 7 Mn. mf. 0 14413 2 8 21912 ion nung?es F 8 sr. 5. 8 SCᷓrS/2 8 2 E — ih V b . . E 2 ** bahnunfälle der letzten Zeit hier zur Sprache gebracht habe, weiterung der Geschäfte um die Bewilligung bat. nisation des Rechnur igsbofes bestebt ger Grund des Etats schon jetzt den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu er⸗ ged. Eherbrock, aus Dockenbuden, alz der Stwefter . 1 8 8. März 1872 btedie nt ö e . 2 2 D 1 * H ¹ 5 D „ “ 7 . 2 Sündenbock aus den Un terstangestellten herausgesucht, und einen die Vermehrung der Sekr etärstellen von 13 auf 14 im In⸗ Der einen Abtheilung steht bereits ein ctatsmäßiger Direktor vor. 8 streits ⸗ or die erste Civilkammer des Königlichen als Generalbevollmächti der Ehefrau Catha⸗ ina gabe des Reichsha vsha lts⸗E eine Remuneration für die Wahr⸗ Dennerstag. den 21. Juni 1883, mit dem Schiffekabitän Dittmer Behrmann, werden: Oie venanrt, 2. „. ah. “ 2— 2½! beibehalten werden soll, ledig glich mit der aus den — rhältnissen sich 8* lassenen Anwal h rrPese 8 1 a2 8 a⸗ dort die Eisenbahnunterbeamten entschieden überbürdet; 8 n Tit. 4 wir d auch eine Erhöhung der Zahl der Kanzlei⸗ erge 54 8 * — n g 8 9 . 1856 Sir Jabre in der Lage sein w und Niedrigstgestellten, die Schaffner, Weichensteller, Bremser, Bedürfniß zu dieser Vermehrung, worauf der sechste Kanzlei⸗ Ausführungen des Herrn Abseordneten, daß “ 8 dorf geborene und im J Reichs⸗Eisenbahnamt, dieser Sache näher zu treten; nament dic Kanzleigehülfen nach längerer Debatte abgesetzt. wo es sich nur um die Erböbung de r Be⸗ 173107] SDesentliche Zustellung. zimmermarn Johann Jocht Bahnbeamten überhaupt, und da appellire er weniger an die ohne Debatte genehmigt, desgleichen der Etat der Reichs⸗ zu bringen. Wilbelmine, geborne Lincke, zu Halberstadt, vertreten borene und im Jahre 1804 auf der Reise von Dienst seien für 8 Bahnunterpersonal zu viel; allein das rektor mit 12 000 ℳ dag gegen fällt die dor getegr. U-.; 1 2 im Hause zu rechner leben, jetzt in unbekannter à — it, wegen bös⸗ sowie die unbekannten Erben der vorbenannten vier Sp Ph. ,— verd . 2. 8 8 — b liche Sr Auch aus Sachsen ertönten ähnliche Klagen Der Abg. Richter (Hagen 9 bemerkte, es werde hier die g — Fe Geseg S die Verwaltuna selbft —s dfandlung 18 ects Ire „ Sonuabend, den 26. Mai 1883, kragenen 80 8 nun mit der Sonntagsfeier in Verbindung gebracht worden. Geschäfte seien bis jetzt von einem vortragenden Rath wahr⸗ gung mi * Mehrheit des Hauses nicht; kerziel⸗ n f 1 könt an anberaumten Termin zu melder widrigenfalls die ir die Unton von Kwiatkowskis
Justizrath Fabricius daselbst, klagt gegen ihren Ehe⸗ Schiißs, zimmermannes ohn; ferner des 1 rom zember 1882 er Cecilie Durv, Ebefrau des Kaufmanns Agilles g 8 22 — =2v. *42 2 Acwliles 2 — 2„ 2 g 5. Ee merk sam machen, .2. ein gewisser durch den Rectsanwalt Roeder zu Halberf stadt, klagt Aux. Caves auf Haiti nach Falmouth verschollene 5 ꝛse ohne Füh lung mit dem 3 licher NV erlassung mit 5 E Trennung 4 rer jerdu ch aun de 1863 bezů Verh
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Auch seine Partei wünsche, daß Allen, die sich in der Woch genommen worden, der dafür 900 ℳ besondere Vergütung he. 88 ₰ * eein bernzsr⸗ ne Gesetzes verzichtet, si den 30. April 1883, Verschollenen werden fü erklärt dund es mit Nachlasmene auf Blalt Nr. 53 a. Stas 1 mühen und plagen müßten, so auch den Post⸗ und Bahn⸗ Fe habe; er beantrage, die N lehrforderung abzule bnen nun um eswillen zu tadeln. “ “ er Auforderund 8 i der achten ihrem Verms zgen der 86ℳ 9. Norember zufolge Verfügung 24. Norember 1804 cing beamten, eine möglichst ausgiebige Sonntagsruhe gewährt und es bei dem jetzigen Zustande zu lassen. Rechnungs⸗ Der 2 von Kard orff b merkte, wenn die Linke glaube, 1] ichte zugelassenen Anwalt zu Z 1798 gemäß wird verbolte we f rragenen 157 Thlr. 9 Sgr. 2 Pf.; werde. Andererseits sei aber zu bedenken, daß gerade die bof entbehre noch der gesetzlichen Grundlaze ze, so oft G durch die Ab , „12 Druck auf die Regierung auszu⸗ um Z2 3 ntlichen Zustellun Blanker nese, den 30 9. 2. 6) —8⁸ „Zweig Arbeiter sich meist gern Sonntags in der schönen Natur er⸗ auch h schon auf die Vorlegung eines Rechnungsges⸗ üken, so irre sie sich. Durch eine Resolution, für die er be⸗ Auszug der Klage bekannt gemacht. Königlich 16. O 282 holten und daß deshalb billige Sonntags⸗ Extrazüge sehr er⸗ drungen Das Haus habe daher auch keine Ei b F wäre, auch zu st immen, würde man gewiß mehr erreichen. b Söner Hi 1883. g88. 1 — 2. Nove BI Emil Beckm
wünscht seien. Wenn der Abg. von Göler sage, die Sonn⸗ neue Stelle zu schaffen, son ndern man könne dami Denke die Linke au daran, daß es Belte, einen N.een ie- 1 vvS. “ 20 velche von der ursprünglich mi Altona, 83.
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t 428— 5 . ; a: 2 — 7 7. 9b 8. 751 84 tags⸗2 Verg nügungszügler gingen doch nur ins Wirthshaus, bis die Seseen ation geses tzlich geregelt sei, dann lasse si ch d der sich redlich abquäle, die bts⸗ 5 „ 1 .v.
so mög e das in dessen Heimath der 8 sein; in Sachsen Bedürfniß übersehen und auch zugleich die richtige Auswa bl eso dung zu gewahren. 1u 8 B ee suchten, die Arbeiter vorz ugsweise die freie Natur auf, und der Pe rsonen treffen. Die Ablehnung möge zugle ich der Re⸗ Abg Richter (Hagen) e lärte, e Perj ge 409 Verkaufs⸗Anzeige 1 vmber hhs erebn. es sei ihnen das nöthig, nachdem sie die . Woche in der gierung als eine M schesnang gelten, ein Rechnungsgesetz ein⸗ des Beamten habe das Haus ee Rückicht zu nehmen . [4113] ekanntmachung. 8 ins⸗ dumpfen Stadtlust und den schlecht ventilirten Fabrikräumen zubrinf gen. Fall komme oft vor, daß statt ei 8 Dire 1G 5 1 nebst Ediktalladung. „„Die durch Rechtsanwalt Heuser vertretene, zum 1 sich hätten aufhalten müssen. Auch er wünsche indessen eine Hierauf ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesrath, besonderer Zulcg funktignire. Dr 20 8 Hal 3 za Sachen des Hausmanns Jacob St ann zu Armenr rechte zuge 1 ne gesche tklofe Emilie, geb. später auch n⸗ if die Grund lat b. Durch rechtskräftiges Urtheil des Königl icher Beschränkung des Güterverkehrs an den Sonntagen; und statt Direkkor im Reichsschatzamt As chenborn das Wort: zeigen, dazu hätte man Gelezenheit, wenn man den ganz MNeuhof, Gläubigers “ 1““ (Chre it⸗ frũh 1ä 99 und 7 Stadt Weffek zur aericgte zu Sarrücken, — der häufigen Extrazüge würde vielleicht eine Verstärkung der Meine Herren! Der 2 Vorredner hat Ihnen bercits vorge⸗ Etat des Rechnungshofes ablehnte. Da ET1““ . a Hrstbänd, 11ö18 1 diesen beim Fignben argaent. ⸗ u eember 1882. wur die wwische der Mecrig fahrplanmäßigen Züge genügen. Dem Abg. Gerwig gegen⸗ tragen, das es si die Wieder dlung 2 in⸗ Forderung han⸗ etat für diese neue 8 bsthänd! n C 1 geg n Königliche über betone er, gerade die Pr. vvatbahnverwaltungen von 8n2 Eöäa werde der Sache bei dener hätten zunächst stets an die Rentabilität der Bahnen g. b ris “; vollten, nicht dacht; nur soweit diese es gestattet habe, bälten sie si Fe vge; vrr entlastet worden Hees Beamten angenommen. Nur unter der Staatsbahn⸗ torf ü
rwaltung könne daran gedacht werden, daß das Interesse der zuschieben or im Reichsscha Sonnabend, den 7. April 1883, nittag Uhr . 8 Rentakilitht demjenigen der Sicherheit und der Beförde⸗ 3 ergiebt sich von sel Verhältnisse beir 2 cchnungsbofe Af 8 Utr Morgens, 8 Süüen nmer des Königlichen 8 ie auf u rr. rung des Verkehrs untergeordnet werde. Große Kommuni⸗ zu vergleichen mit denen eußischen Ober⸗Rechnvngskamn er ner Bez 1 tsächlie 1 albie beraumten Termine öffentlich versteigert Lande Dembowt “ kationsanstalten könnten nur centralistisch gut verwaltet wer⸗ welche ““ 1““] NöRe 1. ; S-2e “ Seen zu Sae.9in,b- re ene 0ever ge. vr- Saufliebhaber werden damit geladen. ichtsschrei (G .Landgerichts. Martin zuorge Verst gemg voln 20. den, darin gebe er dem preußischen Arbeits⸗Minister völlig zur emen — 8 e.g. ußt “ gewisser 2 8 8 r Seehk 1 gEiretbumn⸗ Näher⸗, lehnrecht⸗ unverbrieft eingetragenen 50 Thlr. u. Das die Landwirthschaft begründete Klagen habe, und duf ir ere lege Zabl von Bean ite e2 is seit beinm Neae m. wickelt sind ist durch diese Arbeit das et. iche, fidei Pfand⸗ und sonstige dingliche 3) auf die auf Blatt Nr. 1 Jadwiga Ahtheilung 5 A e auch der Großgrundbesitz immer mehr vom Geldverleiher gb-. e schäftigte. n rapen 989- 2eseE h..; näßige Pers nsemals . ituten und Realberechtigungen III. Nr. 4 für Nicodemus Rakowski verbrieft ein ] hängig werde, sei richtig, und nichts gefährlicher, als der Abschluß iffern des Reichs⸗ und bes p aufgef fordert selbi ge im Amt⸗ Ren⸗ getragenen 5 % 31 j 3 Nothstände nicht anerkennen zu wollen. Die Sicherh he F.at⸗ . b 4 Reisens auf den Eisenbahnen könne, wie er nochmals h
hervo bisnts ulegen, unter dem Verwarnen dasß — gr herzogl. denselben Gläubiger (wie 3) unverbrieft ein⸗ Hannover, Abtheil⸗ 3 “ Am nts tsgerich Hts⸗ gebe, ur dann gehoben werden, wenn das Reichs⸗ Eisent bah emerbisch der Verbesserung und Entlastung des
5 „rich . ASZAnbor 8 „ 5] ₰+ „„ im Rianr meldun lle das Recht im “ niß Umt⸗ eags. 1 8 8 — Amterichter getragenen 15 Thlr. Muttererbtheil; nals feea. s
Dr. jur. Hahn für Rech en Abg. Wi Sitt führte aus, daß das Reichs⸗ Eisent dahnamt Sie diese Umstaͤnde, f wen
zum neuen Ir. 8 . 5) auf die auf Blatt Nr. 42 Friedzeim lbthei⸗ — 1 5 es Antrag zstellers Heinrich n 1 Der Hrpothekensch „V. über 200 Thaler lung III. Nr. 2 und auf Blatt Nr. 16 Sophiadamm * ves sahevr Areif⸗ 1873 aus⸗ sse mangele nes Reichs⸗ Eisenbahngesetzes noch nicht habe segens⸗ Ir zweiten Direktorstelle reich evrveik. — dafür sei die eiceregierang, nicht der ird n. d40
Preuß. Cour., Besssseh Schönberg, den 15. De⸗ Abhe eilung 1II. Nr. 1 für Gustav Arolf Klöhn noch zu Reichstag v lich. Daß Groß⸗ un Kleind grundbesitz
zusammengeh 821 gebe er als alter La wirth dem Abg. Direttoria — 1 8 ER von Minnig ode ber man dürfe micht geme ens schaftlich 11“ 1““ 111ö1“ Arbeitem . Die unter Hausnummer 24 zu Neuenkirchen be⸗ süg⸗ el Front m. achen 8 * üb brigen Bevölkerungs lassen. Eine ei derselben Behörde beschäftig mi üt den Arbeiten des preußischen Steigerung 8I1 zaben eine regelmäsig legene Eigenwohnerstelle wird begrenzt: im Norden los er ah ⸗ E” 16. 10. „Januar, 2. Juli Eerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 4 8 bahnve ertehrs v1“ it denen der Reichs be gan tli ewachsen ist. Das Letztere ist fern von dem Pastorenlande, im Süden von der Wittwe Schönberg, den 20. Jamuar 1883. sthe 4 ee 9h . de wenig Anklang fi den; alle Gärtner, die Gesetze übe 2 Verwaltung der Ei en und Aus uch halb der Fall, weil die Schwierigkeit der Rerision st 1111A1A*“; NL1““ H. Diede 21 bheihang An üred Zi So Wer⸗ 14049] Bekanntmachung. Bentn gerade Sonntags ihr gaben des Reichs und übe ung und die Befugnisse b ehnen Allen ist beispielsweise gege us II1616A6“”“ en' von dem Lühedeiche und Amtsgerichts⸗/ fügun 88 1“ ree ein Der Rechtsanwalt Geilen ist in der Liste der Städten zu holen. Die englisch nntags Rechnang es noch nicht zu de omn nmen karm unter n Lühedeiche und dem Außendeiche scetragenen 65 Thlr. 22 Sgr. 6 Pf. Erbedelder; “ sgerichte zugelassenen Rechtsanwalte 2 ne. — “ nn. langen, 8 8. breiten Wohnhause, 14102] 8) auf die auf dem Grundstücke Blatt Nr. 5 “ den 23. Januar
Deutschland kein Muster 50 Sfnbo⸗ 29 8 8 1 nboi frü! Poobhyr zenannt u 319 2 Stuben Kan “ 1 Unter⸗ In der Strafsache gegen 1) den Kellner Gustav Schöͤnheim 11“ ꝛfolge Königliches Ar 86 1 Wege des
ber das ganze Haus Adolf Schuhmacher aus Havelberg, 2) den Knecht Verfügung 8 4 2 ert zu 3800 ℳ in Wilhelm Friedrich Heinrich Bethke aus Retzin, Arrestes eing etragenen und später auf 8 Nr. Brandkasse zu Han⸗ 3) Wilhelm Frie cich Ludwig Brau aus Wilsnack, und 12 Sch önheim übertragenen 500 Thlr. d r käuse, Verpa chtungen, Min nige erode und von Göler behaupteten. 4) Ludwig Ca rl Hermann Buchholz aus Wilsnack, 1 lwe fund. Erbem 28 Füahes va-ans Fenske; 2 Submssionen ꝛe.
8 8 ax; 3 5 2 U 8 Anielc Ab⸗ 2 2*
Der Abg. Dr. Lingens bemerkte, den Vorwürfen des Abg. 8 6 mi in diesem zu werd 1 - . ½ 1 Wohn⸗ 3 Carl Zoachim Fer 8 Wilbelm Albrecht aus ) auf die auf att Nr. 13 3. Aniela Ab Ei schenspiegelrinden⸗Verkauf. Im Ja Kayser gegen dis Eisenbahnverw altungen könne er ni icht zu⸗ Z in d n, Ih einen peletat vorzulegen. S g. Dr. Lask F te, um eine Arbeit “ 19, n dwef, I.; Wittenberg h.. 6) Hei Ch ss Aeet “ Sch der Kgl. .. vüvan- üch er Lee ee 8 82* han * 8 S 8 Wittenberge, 8) Fr iedr easc [helm Christian Schulz
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wohnerstelle. 52 8 88 e. b15 * ¹ 8. 84 storbenen V aters des Untr ag 8, wird für kraft⸗ theil der Wilhelmine I em Reze Alves
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1844 verbrieft eingetragenen zus. 60 Tölr. Vater⸗ Schlag 1V. des Schutbezirks Rehberg II. der, erbe der Maria und Wilh elmine Höft; 1 berförsterei Pan ten bei Liegnitz kommen in diesem 8 10) auf die auf demse eiben Grund buchblatte Ab⸗ Frühjahre ca. 300 Centner Eichenspiegelrinde, bei
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daß die Sonntagsr sergnügungszüge mit Gefahr rerb 885 in dem Pr rovisoriu Leus Organisation ein verenertolle vei Ce⸗ beas edr tner sei und ür pe Sczalg q veenn 2 1s V mberge, 9) den schler Heinrich Wilhel b 8 ovinnung, zum Verk⸗ Der Verkauf der⸗ seien, und sehr oft ei bi 1““ des Perso 8 tret Nun 5 der Abg. vor ff für eine Resolu⸗ eindebezirks Neuen 2n unter Art. Nr. 21, &. “ E“ Carl M m theilung III. Nr. 2 für Justine Caroline Kalin, Stltstgeminnung 7 8 “ 1.9 erxa auf der Fter Zei — 5 tegi ge G 26 P Stier aus Wittenberge, 10) Heinrich Carl Mau, b 854 gFingen selben erfolgt im Submissionswe laßten. Bei dem S Er se ei in das je Regie em nicht eing eweiht 8 rtenbl. 6, P arz. “ 102 und 103 I. verz eichneten alias Schwar rz, aus Wolfsh agen, 11) Ferdinand zufolge vom 9 Febru⸗ ar 187 54 einge⸗ trägt p ro G. entner 250 ℳ Die Ge ebote find 86 st 1 8 H 8 „ 8 9, 2 Sar „ V aen 2,2 0 8 der Post⸗ und Eise eamten werde zunäch um zu 828 issen n, lbe am 1.. EFarten und Hof 88 5 88 18 3 gm, e einschließlich Wilhelm Georg Cbrif stian Voß aus Klein⸗ Pog, 1198, 12 Besae 149”2 zatererbe Ce ntrer Ri v in Peo⸗ ente n ü bber oder unter der Sonntagen not bwendig und wünschen nun mehr W riung io 1 “ ; 5. EEEEöö11“” 13) Wüens Faiutg Bartels das Wendelt König⸗ 8 e 86 8 Aufschrifts zmission auf Spiegelrinde“ an die Beziehung viel geschehen könne, sehe m⸗ ierauf wurde, entsprechend, die . “ 5 ⸗ aus Gr. peübn 15) Fegemm 8 Königl. Pantener Forstkasse zu Liegnitz (Schlos) bis ner — o 8 Mruenfirche vin Kolberg aus Perleberg, 16) Hein⸗ 8 — Beginn des auf den 9. Februar, Vorm. d 1 1 S gsfei . rung abgele enehmigt. 5 1“ at ; 1 Friedri win 4119 m Namen des Königs! zum n f 9. Februar,
“ e. 2. e Eta 12 ves Ar 1n. Benfts ver. ds und 1 .“ Neue 5 gräbnisplatze auf dem Kirchhofe zu rich Wilhelm Johann Brau aus Putlis, 17) Chri⸗ 92¹ den m2 des Offizialve 82 des Kreis⸗ von 10 bis 11 Uhr, im Forstkassenlokal anbe⸗ ru 82 10 1 eiter 1 1 2 1 8 . Sebe. 3 8 5 1 P W“ 8 1 euenkirchen. 1 sti an Heinrich Friedrich Genenz aus Putlitz, hts⸗B D. A 5 Fech 1 raumten Termins einzureichen, woselbst die einge⸗ als es bisher der Fall sei. nder z9 2 bewil der Reichsregierung die Forderung de Reichs: Invalidenfonds wurden auf Antrag des “ 8. 8 drich Hingst aus Steinberg, 19) Wilhel gerichts⸗Botenmeisters z. S. ugust Fechner zu ra T“ 8. 8 er Abg. Nietham 8 rklärte, derjenige Eisen⸗- nicht ieselbe nis Rechnungsgesetz gebe. Seins Abg Ikaert an t ie Budgetkommission verwiesen. ““ 1 ) S Mert 2 Uns 28 Pawlowitzke, Referendars Steeg zu Frankfurt a. M., gangenen Offerten in Gegenwar 8 Die ger e. EEEEb . 1 . 2 Siebeen ühhe üel f diesen Weg nicht treten Es ie Berathe ng, des Etats der Neichs⸗ “ Aufgebot. Adolf August Ferdin aud Mertens aus Fclan en, erkennt das Königliche Amts kgericht z9 Frankfurt schienenen Submittenten cröffnet werden. Die Ver⸗ bahnbetrieb es, er am S onntag nicht absolut n 1Di 1 8 8 8 4 ³) Freunde n 1 dehen W g nie eten N. fo te 2 era in zcs.n 2 Se 4 „ 8 Der Re tsanwalt Lohmann in Brilon als Ge⸗ 20) Friedrich Wilhelm Helbig aus Wittenberge, a. M. durch den Gerichts⸗ Ass essor de Nie m kaufsbedir gungen liegen im Forstkassenlokal und in sollte eingestellt werden, und dahin gehöre llen Seine Partei erkenne das? fi n, und stimme dah⸗ den. Bei T S. 1 Gebühr, wünschte neral⸗Bevoll mäͤchtig “ Freiherrn v. Papen zu 2¹) Franz August Ernst . Wendeborn aus Wittenberge, für Rech!: unterzeichneter Oberförsterei zur Einsicht aus, können Güterverkehr. Man k könnte ja dann das Persa⸗ * für die Position. der Abg. Dr. Verrot einen Nachweis, wie hoch der Ertrag FHFaus Lohe bei Werl hat das Aufgebot der über die 22) Georg Wilhelm August Vof; aus Klein⸗Woot, Der Legeschein, welcher dem Kreisgerichts⸗Boten⸗ auch von letzterer gegen Erstattung der Kopi jalien 88
züge mit bei den qer sonenz ügen benuten Rei 84 sol v 88 Le i der einzelnen Positionen sich belaufe und in welchen Quanti⸗ im Grund buche von Antfeld Bd. 1. Bl. 54 in Abth. 23) Fri⸗ri Johann Thiede 1. Tacken, 29 Gae⸗ meister z. D. August Fechner zu Pawlowitzke zogen werden. Forsthans Po Panten beiL Liegnitz, de d Eisenbahnamt 2 er die Bitte, in dieser “ täten die Waaren eingegangen seien. Tit. 4, sowie der . III. sub 6 für ihn gegen Peter, jetzt Lorenz Frie⸗ jev 2 G 25) 7 Kort Sus Sutböhel. für die als Faustpfand hingegebene Lebens⸗ 15. Januar 1883. Königl. Oberförsterei Panten.
zu thun. ne des Etats wurde genehmigt, ebenso ohne Debatte der ee Purg eingetragene und von da 1 Bd. II. Bl. 36 nh1c. epf E“ schuldigt sind, vpersicherungs⸗HPolice Nr. 11 197 von der Provi⸗ — 8 Die Debatte wurde geschlossen; Tit. 1 und 2 wurde der Reichsdruckerei (Einnahme 3 575 320 ℳ, Aus sgab 1 Abth. III. sub 2 gegen August Hücker und Wittwe ad 1. 1en 1. Januar 1879, ad 22—11. vom 1. Ja⸗ 6 dentia, Frankfurter 2 AEEö1ö Dienstag, den 6. Februar d. J., von Vormit⸗ nehmigt. 2494 280 ℳ). Anton Hücker zu Antfeld, nach Bd. II. Bl. F. 1880, 24 12 — 26. vom 1. Januar 1881, bis Frankfurt a. M., unter dem 14. Oktober 1871 tags 10 Uhr ab, sollen in dem Gasihofe zu Gühlen⸗ . Abth. III. Maurer Max Hückelheim 9. — ausgestellt war, wird für kraftlos erklärt. Glienick⸗ bei Rheinsberg die nachstehe enden Bau⸗
für ei — . jor — 5 1/ f Freit sub 1 gegen 2 9 5 4 Eij 2 Tit. 3 xen 24 denn5 f. Se Feece im? Hierauf vertagte sich das Haus um 4 ½ Uhr auf Freitag 1 11 gegen; Abrb 1I1 c 3 wgen jett a 6 Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Ein Feantfart,⸗ 2. mh., den 17. Januar 1883. ee“ senbahnamt, die durch die Herstellung de Eisenbahnf
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12 Uhr. — b 8 Loorenz Normann das⸗ Bd. II. Bl. 15 Abth. III. in den Ean des sicbenden Hteres 5 8 Königliches Amtsgericht. g IV. und 156 c. des Königlichen Forstreviers Neu Glienicke Knecht Joseph g IIWen. Nr. 2 vo 2 sub 1 gegen Franz Schmidt das., Bd. IV. Bl. 25 g⸗ heen⸗ KPes 1.n1e., . 14 2e “ gegen sofortige Anzahlung von ⅛ des Meistgebots, hadse⸗ 5,6 Seesen g-9⸗ 1 ꝗ—. Tren⸗ 5 Abth. III. sub 1 gegen Lorenz Schmidt das., Bd. I. Uüchti ge ült es fich 8 ßerh alb des Bundesgebiets im Uebrigen unter den gewöhnlichen forstfiskalischen Beg ö. vMI-2, ne f. auf Grund de FSFl. 52 Abth. III. sub 2 gegen Friedrich Wilhelm pflichtigen er aße Ve g 110 [4109] “ Verkaufsbedingungen öffentlich meistbietend verstei⸗
3ege III. Iaventac [ 0 un Dürwald daf., Bd. I. Bl. 62 Abth. III. sub 2 zutgehalten 28. en üveg. en gegecg, dst f Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen gert werden: 8 St. Eichen⸗Nutzenden mit 20,40 fm,
2 auf onfi mirten Erb rezesses gegen Ehefrau Max Hückelheim das. 8 und Bd. IV. Nr. 1 Str. G. B. - we 8 1 mit e sr e Landgerichts zu Saarbrücken, II. Civilkammer, vom 1 rm Fichen⸗Nußholz II. Kl., 144 St. Birken⸗Nutz⸗
5 1 6“ 152) und der Verhand⸗ Bl. 24 Akbth. III. enb E gegen Franz Susewind das. bedroht ist; da die Angeschn Dedm en im Sinne des 2), Dezember 1882, wurde die zwischen der Elifa⸗ enden mit 70,12 1m, 2847 St. Kiefern⸗Vau⸗ ““ a⸗ 8 1⸗ 25 im Grundhuche v* gzene Post lautenden Hypothekenurkunde vom §. 318 der Straf⸗ Prozeß⸗Ordnung als abwesen betha Zimmer, ohne Stand, Ehefrau von Stephan und Schneideholz mit 3746,05 fm. Neu⸗ .“ anzusehen sind, da mithin eine Hauptverhandlung Müller, Ackerer, Beide zu Verschweiler wohnend, Glienicke bei Nheinsberg, den 24. Januar 1883.
2. 1 1828 im Grundbuch Braunsr 1 Abthl. III. zufolge Ver⸗ 722. Deremnbe
2 „ 8 b ezember 1848 beantragt. Der Inhaber der
Braunswalde Nr. 3 Abtbl. III. Nr. 2 zu⸗ fügung — 1. r 1820 eingetragen und 1G. wird aufgefordert, spätestens in dem au gegen dieselben stattfinden kaͤnn, auf Grund der und diesem ihrem genannten Chemanne bestehende Der Königliche Oberj örster: v. Gustedt. März 5 — 8§. 225, 326 der Straf⸗Prozeß⸗ „Hidnung zur Deckung eheliche Gütergemeinschaft für aufgelöst erklärt und glich
e 2,WMat folge Verfügung vom 1. Oktober 1830 ein⸗ am 17. annE 978 im Grundbuche von
E ük üaessaatesss zetragen und — 17. Mzi 1878 im Grund. Braunswalde Nr. 48 übertragen, “ ö der die Angeschuldigten méglicherweise treffenden die Parteien zur Liauidation vor Notar Schneider “
ekeer⸗ * n 8 v“ buche von Braunz Nr. 48 ikenrazen: werden mit ihren Ansprüchen aus geschlossen; gebotstermine seine Rechte anzumelden und die ÜUr⸗ 51 Heldigafen, uns 1. Feen hes Verfahrens zu St. Wendel verwiesen. Bau⸗ und Nutzholz⸗ Lizitation. Die Königl.
mann, f ne G 1 284 Thaler 1⸗ Pf. und zwar mit je 2) die Kosten des Verfahrens werden dem An ttag⸗ kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung 8 Un Ieutsthtn mit Beschlag belegt. Fieu⸗ 1“ Irugf t 8 5 banrhen Clgrotz ntage den 5. — er⸗ e 0 * 2* 2 290
2. zs vertreten d. der n Tnge rers ees, gee 8 56 Thaler 26 Sgr. 6 Pf. à 5 % verzinsliche steller auferlegt. 8 Dr. Ben⸗Jera el, hat gegen ihren g . vpotheken Mutter⸗Erbgel der der Aanna des Johann Alenstein. den 22. Januar 1883. 8 er Urkunde erfolgen wird. Ruppin, den 12. Januar 1883. Königliches Land⸗ Gerichtsschreiber des Könt 2 F ber Th von V tt 10 Uhr ab . ¹ aE . 21 8 Frbgelde nna, des Joh „ d Jan 1 glichen La ndgerichte. zu Cladower Theerofen von Vormittags hr — * Ertertrermenssklaz⸗ — uns 9. 1b ·— 4, Sh. ur Balthasar, Geirude und der Königliches Amtsgericht. II. Digge, Ruzegintäen enüenhat 6 sgericht, Stwafkammer. 1 S. vtesch — stattfindenden Lizitation außer größeren Mengen mündlichen Verhan des Rechtsstreits vor dem Einwohner Paul Marianna, Geschwi ra ichen 8e½. Neumann. . — —— b — Eichen⸗, Buchen⸗ und Erlen⸗Nutzenden und
II. Cirilkammer ndes öniglichen Landgerichts 8 Gedaitben, dem Einrohner Mat e — — , — b 1“ xs 8 3 8 8 1
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r zuf den 16. März 1883, Vor“ mittags 9 Uhr, anberaumt. Coblenz, den 20. Jand
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