1883 / 42 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 17 Feb 1883 18:00:01 GMT) scan diff

mitunter sogar staatsgefährliche, befördert habe, mindestens welcher Form die Postverwaltung diese Genehmigung nach⸗ „In der Gesammtabstimmung wurden Etat und Etatsgesetz aber viele ddee featsges br ic was 2 denn im In⸗ zusuchen habe, ob für jeden Vertrag besonders, oder als einstimmig angenommen. lande tagtäglich für Depeschen befördert? Der „Kölnischen auschquantum für das nächste Jahr, das überlasse man der Es folgten die Abstimmungen über die zum Etat beantrag⸗ 8 Zeitung“ z. B, die ihren eigenen Draht habe, würden täglich Postverwaltung selbst, zu bestimmen. Was die Nützlichkeit ten und bereits diskutirten Resolutionen. Die Resolution Richter 3 ½ F ehru ar von hier mindestens hundert Lügen telegraphirt. des Darlehens anlange, so wolle die Kommission im Großen (Hagen), welche lautet: -“

Tit. 1— 52 der Ausgaben wurden genehmigt. und Ganzen der Verwaltung die Abschließung solcher Ver⸗ Der Reichstag wolle beschließen: .

t. 53 beft 3 5 Titel 12 der Einmaligen Ausgaben für di Im Kap. 3 der Ausgaben des Postetats Tit. 53 befinden träge nicht verwehren, und er werde ruhig abwarten, daß sie Beneh 5b 1..*;S5 Einmaligen Ausgaben für die

sich außer sonstigen sachlichen Ausgaben auch die „Miethen dem Hause im Etat vorgelegt werden. Was die Anträge der die Militärverwaltung aufzufordern, dem Reichetag in de für Geschäftsräume“. Die Budgetkommission beantragte mit Kommission anlange, so handele es sich zunächst um eine Zer⸗ bsten 2 esston hn Bauplan für ein W ohnkuferde⸗ Rücksicht auf die Vorgänge in der zweiten Lesung, den Titel legung des Titels. Dieser Titel enthalte eine ganz exorbitant ment in Sagan vorzulegen, in welchem von Errichtung einer in zwei zu zerlegen, und für die sonstigen sachlichen Ausgaben hohe Summe für die heterogensten Dinge, und die Kom⸗ Offiier⸗Speiseanstalt abgesehen wird und Offizierswohnungen nur in einem Tit. 53 9 330 000 ℳ, im Tit. 53a. dagegen als mission habe sich noch eine weitere Theilung dieses für einen Lieutenant berücksichtigt sind. Miethe für Geschäftsräume“ 2 650 000 zu bewilligen; Titels vorbehalten; der jetzt vorgeschlagenen habe die wurde abgelehnt. außerdem beantragte die Kommission folgende Resolution: neraeathehgh. selbst 2n e Serh b. Dee . Seeder, L.c und Gen., welche lautet: Der Reichstag wolle beschließen: den Herrn Reichskanzler zu augenblickli von keinem praktischen nteresse, wei er Reichstag wolle beschließen: ersuchen, im Etar für das 98 Tit. Eeei es nur eine Resolution sei be cgich der des vüch. s 11“ der Einnahme an Zöllen, Verb rauchs⸗ Titel zu zerlegen, und zwar (vorbehaltlich der zumme): a. Miethe sten Etats. Das Haus werde deshalb auch erst im nächsten euern ꝛc. a⸗ : 3 1 für Postgebäude, welche auf Grund von Verträgen ‚für die 128 den⸗ über die 8 praktisch zu beschließen haben, und des⸗ Reichskanzler zu ersuchen, beim Bundesrath zu be⸗ secsränge nen errlohrt werden, d. anderweite Miethe für Ge. falb halte er es füͤr unbedeutend, ob das Haus das Amende. vdie in den 88. 30 und 31 des Gesebets, betreffend die Be⸗ Der Abg Aickert beantragte unter a. noch hinzuzufügen ment Rickert annehme oder ablehne. Nachdem der Direkter steuerung des Tabacks, vom 16. Juli 1879 festgesetzten Aut⸗ 6784 1 + —. 4) die Namen der Orte, an denen solche Gebäude vorhanden im ees eh. 11 vir- Chab⸗, veoß die . fuhrvergäͤtungssctze nunmehr in vollem Umfang zur Einführung 88 8 tung dies ihr Vorgehen für durchaus berechtigt halte, bi zu bringen“. eien. ; . so di i. 8 Der Referent Abg. Frhr. von und zu Bodman referirte über . ds 9* veesan. 1geen 8 gna 5 bee ebenso die Resolution der Budgetkommis dee 1113“ ixäö 8 nder ihre Ansicht ausgedrückt habe, die feierlichere Fassung der Der Reichstag wolle beschließen: b ö 8 Mlelaseinf 1 üisig erblhrt habe Willensmeinung dfs dees. zu 75. des Reicha⸗Postamts mah. ee 11 8 Eehb erzerwennss Ein⸗ Ib . ““ h iff der Staatssekretär des Reichs⸗Postamts, . der Einmaligen 2 Der Abg. Rickert betonte, die vorliegende Frage stehe mit Hierauf ergriff . den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, als Anlage zum Etat dem Staatsrecht in engster Herbindungh, undomässe darum Dr. Stephan⸗ -1114“““ näͤchste Jahr . . Annahme seines Antrages aber Meine Herren! Ich kann eine Erllärung darüber, ob diese An eine Nachweisung zu geben, aus welcher zu ersehen ist, wieviel Be⸗ hier geregelt werden; ohne nnahme seines Antrage träge oder was von diesen Anträgen annehmbar ist oder angenommen vX“ tskneh Ober⸗Postditektionsbeniek⸗ nehme man der ganzen Resolution den Kopf. Es handele wächen wirtd nicht abgeben, da dieser Gegenstand nicht allein die Ver⸗ beschestigt sind ad emegen P.rns eche C. . b sich um drei Punkte: Von keiner Seite werde F. daß waltung berührt, deren Etat hier zur Berathung steht, sondern 8. 17 bis 83 auf jeden einzelnen Ober⸗Postdirektionsbezirk entfällt. die Postverwaltung in der ganzen 1 8. e 11 vJo E“ a 81 Die R.solution Lingens, betreffend die Sonntagsruhe der habe; die Annahme der Postverwaltung aber, die - eine s g 1 Post⸗ und Telegraphenbeamten, wurde mit Stimmengleichheit,

1 s eie iethsvorschüsse, sei keinem Falle in der Lage, der Entscheidung der verbündeten oft. 1 ten G 113131“ d n- Hlet Regierungen über diese Sache hier durch irgend eine Erklaͤrung nämlich mit 103 gegen 103 Stimmen abgelehnt; endlich wurde

„bl: Ertheilen diese hen, in Rück⸗ präludiziren zu können. Ich will nur darauf aufmerksam machen, der Antrag Dr. Baumbach und Genossen, betreffend größere lehen erblickt habe und das Ertheilen dieser Veaegsß⸗ h h daß das eine allen Verwaltungen gemeinsame Angelegenheit ist und Spezialisirung des Post⸗Etats, gleichfalls abgelehnt. sich auf Verordnungen für die Ober⸗Rechnungs ammer aus dem auch aus diesem Gesichtspunkt betrabbtet werden muß. 1 Damit war die Etatsberäthung beendigl ZJahre 1824 mit dem Budgetrecht nicht vereinbar erklär habe, und Ich würde Ihnen empfehlen können: die ersten Vorschläge, die Die Wahl des Abg. Niethhammer wurde dem Antrage

diese ihre Meinung durch die Resolution auszudrücken dem der geehrte Herr Vorredner gemacht hat, naͤmlich die An. der Kommission gemäß beanstandet. Der Antrag der dritten

Reichstag vorschlage. Es sei auffällig, daß die Ober⸗Rech⸗ nahme der von der Kommission vorgeschlagenen Resolution Abtheilung, betreffend die bei der Wahl des Abg. Dr. Dohrn

nungskammer, die das Verfahren genau gekannt habe, es nicht unter Ablehnung des vom Hrn. Abg. Rickert vorgeschlagenen 2 . n . kten, wobre nah h b.

bei der Finanzverwaltung oder beim Reichstag monirt habe. Zusatzes, wonach die einzelnen Orte bezeichnet werden sollen. vorgekommenen Unregelmäßigkeiten, wurde nach längeren Er⸗

Es f hleon lder⸗ die esetzliche Unterlage für das Budgetrecht Das sehe ich als einen praktischen Ausweg an. Ob er betreten werden örterungen für erledigt erklärt. de h. ichsta ““ 5 die Regierun dies oft Te te wird, darüber enthalte ich mich der Erklärung. Es folgte die Berathung des Antrags, wonach das Haus

ET I sse d Gb gich ben büseh e Dagegen was den letzteren Vorschlag betrifft, nämlich die An⸗ vom 17. Februar bis zum 3. April dieses Jahres vertagt

Gesetz nicht einbringe, müsse das L aus sich ebe 1.Durch that⸗ nahme einer allgemeinen Resolution, wonach Vorschüsse nicht zulässig werden soll. In Uebereinstimmung des Hauses mit dem Ver⸗ Hgiche Festsezungen heifen. Der zweite Punkt fei: in welcher sein sollen auf Baulen, sor möchte ich doch das Bedenkliche treter des Bundesraths wurde dieser Gegenstand nach dem ge⸗

Weise habe der Reichstag mitzuwirken bei solchen Bauten, bre hervorheben, was darin liegt, gegen eine bisher be⸗ schäftsordnungsmäßig zulässigen abgekürzten Verfahren in ein⸗

von Privaten im Interesse der Postverwaltung errichtet wür⸗ stehende, dunbefexitten seit sanges, seit geübte und auc ee. s cegnn veh g. .

2 emei ebe ß es sich hi m ein sei im geschriebenen Recht niedergelegte Befugniß der Verwaltung da 14 g8, erledigt. 1 11““ ö dG g. d Beschränkung ererseetan 8 lassen Slrae Beschluß. Es ist Zunächst ergriff der Bevollmächtigte zum Bundesrath, K tti icht bestehen G verletze das Budgetrecht. Wenn man Ihnen nachgewiesen worden, daß nach dem bestehenden Finanzrecht, Staats⸗Minister Scholz das Wort. (Wir werden diese Rede 8 de 8 8 issi 8 1 annehme den seinen jedoch nicht, begründet auf den Instruktionen der Ober Rechnungskammer vom am Montag im stenographischen Wortlaute bringen).

6 In ün nt diese A 7 8 bLE nicht Jahre 1824, auf der konstanten Auffassung der Regierung, die in Der Abg. Dr. Hänel erklärte, er müsse der Behauptung so könne man auch L“ üsfleb 1“ Milli dem Entwurf des Komptailitaͤtsgesetzes zum Ausdruck gekommen ist, widersprechen, als ob das Zusammentagen von Reichstag und kontroliren; die gezahlten Vorschüsse betrügen etwa Million Vorschüsse unter allen Umständen, wenn das Bedürfniß eintritt, ge⸗ Landtag eine Nothwendigkeit sei. Seiner Ueberzeugung

rüher zir esen seie er bi 1 28 der sonders s d ich halte die Annahme einer nach lasse sich das Zusammentagen d. b ichtig früher zinslos gewesen seien, und er bitte die Herren von der besonders aufmerksam zu machen, und i alte di the Parl tsjal rmeid In diesem Jahre

mc ei der Myie ieses Vunf 7 sotchen Retnlitid Ssaepn. Standpunkte aus für be⸗- theilung des Parlamentsjahres vermeiden. In diesem J Rechnungskommission, bei der Prüfung dieses Punktes sich solchen Resolution in der That von diesem Standpunkte aus für be G G Rechenschaft geben zu lassen. Der dritte Punkt sei, daß die denklich. . die iesec Dispositionen der Reichs⸗ und preußischen

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Ve ing ir beregten Gebäuden ienstwohnunge Die Diskussion wurde geschlossen. egierung falsch. 8 111“ nuch Zienstohnüngen Der Abg. Nickert bedauerte, daß ihm durch den Schluß Der Abg. von Kardorff bemerkte, er könne nicht die Mei⸗ bewilligt habe 8 wolle hierdurch Protest einlegen gegen die der Diskussion die Gelegenheit genommen sei, die Bedeutung nung im Lande aufkommen lassen, als entspreche die Ansicht

ffastund der n ß sie in dem F es des von ihm beantragten Zusatzes gegenüber den Ausfüh⸗ des Abg. Hänel derjenigen des ganzen Hauses, er erkläre da⸗ Auffassung der Postverwaltung, daß sie in dem Falle, wo es 8 gten 8 in Ausfül EEEE1 b 1 der Dienst erfordere, befugt sei, den Vorstehern der Postämter rungen des Abg. von Bennigsen klarzulegen. Mit Rücksicht her, daß ein Zusammentagen sich ni t werde vermeiden lassen. in den Dienstgebäuden Dienstwohnungen anzuweisen. Er er⸗ darauf, daß der Abg. von Bennigsen die Frage ausdrücklich „Nachdem das Haus sodann dem veeicgun a ch ns. zu⸗ kenne an, daß die der Postverwaltung gemachten Vorwürfe für eine offene erklärt habe, ziehe er in Uebereinstimmung gestimmt, verlas der Staats⸗Minister Scholz die Allerhöchste lediglich formaler Natur seien, und wiederhole schließlich die mit dem Mitantragsteller Abg. Büchtemann den Zusatz in der Verordnung, worin die Vertagung des Reichstags vom 17. Fe⸗ Forderung nach einer gesetzlichen Regelung des Budgetrechtes. Erwartung zurück, daß der Reichstag im nächsten Jahre, so bruar bis 3. April festgesetzt wird. 1

d0 Der Bundeskommissar Direktor im Reichs⸗Postamt, Dr. wie es der Zusatz wünsche, verfahren werde. S. v um 9 ¼ Uhr auf Dienstag,

Bundes 1, Dl ö 1A1“A“ er Aba. Nichter (Eaae ärte, bei der Wichtiakei den 3. Nachmitta 1 Fischer, bat, die ganze Resolution abzulehnen. Die von der Der Abg. Richter (Hagen) bei der Wichtigkeit den pril, Nachmittags -

Post befolgte Praxis sei aller Orten eingeführt; zum Aus⸗ der Sache nehme er die Resolution wieder auf. leihen von Baugeldern halte sich die Postverwaltung für be⸗ Darauf⸗ wurden die Vorschläge der Kommission und die rechtigt, da die Ober⸗Rechnungskammer gegen die einzelnen zuletzt von 1314“ Statistische Nachrichten.

spezifizirten Titel Jahre lang nichts einzuwenden gehabt habe. 8 Lnn Fiese t ö. der eh, . Nach dem dem Reichstage vorgelegten Bericht über die Thaͤtigkeit Der Reichstag zwinge die Postverwaltung zu solchen Mieths⸗ aufgenommene Zusatzresoluti zu 3 a. b es Reichskommissars für das Auswa nderungswesen im Jahre verträgen. Man nehme der Verwaltung durch Annahme der schläge abgelehnt. u“ es Abg. Dr. 1882 wurden über die drei deutschen Häfen Ham burg, Bremen Resolution nicht ein blos formelles, sondern auch ein ma⸗ aeum Postetat lag noch folgende Resolution des Abg. Dr. und Stettin im genannten Jahre nach überseeischen Plätzen befördert: terielles Recht, weil ohne die Vorschüsse die Bauunternehmer Möller vor: 1 W1“ 232 210 Personen (gegen 247 316 Personen im Jahre 1881), darunter ihre Kontrakte nicht immer würden inne halten können. Die Der Reichstag wolle beschließen, die Kaiserliche Post. und 168 454 Deutsche (gegen 184369 im Vorjahre), Von diesen 232210 Nexr valt hab dem ganzen Verfahren blos im Inter⸗ Telegraphenverwaltung aufzufordern, die Kosten neuer Dienstgebäude Personen wurden 113 221 Personen (wovon 71 164 Deutsche) über S 88 8 9 Gu1“ eͤgte Hrsicht fortan dadurch zu ermäßigen, daß 1) denselben eine zwar würdige, Hamburg, 117 249 Personen (wovon 96 116 Deutsche) über Bremen esse des Dienstes gehandelt, und 8* 28106 C“ aber einfache äußere Ausstattung gegeben werde, 2) durch Beschrän⸗ und 1740 Personen (wovon 1174 Deutsche) Über Stettin befördert. beobachtet, wie denn auch niemals ein Verlust eingetreten sei. kung der Größe der Dienstwohnungen auf das nothwendige Maß, Von den über Ham burg beförderten 113 221 Personen wurden Die Ausgaben der Postverwaltung für Miethen seien verhält⸗ durch Verlegung der Gepäckräume in Nebengebäude oder An⸗ 80 993 Personen direkt, 31 128 Personen indirekt über andere euro⸗ nißmäßig sehr gering, und der Abag. Richter habe Unrecht, zu bauten, wo dies irgend thunlich ist, und durch Herabsetzung der päische Zwischenhäfen, und 1100 Personen mit 117 Schiffen. die glauben, daß der Modus des Miethens sehr theuer sei, im Höhe der Stockwerke der Raum möglichst zweckmäßig ausgenützt nicht als Auswandererschiffe betrachtet werden, befördert. b Gegentheil sei dieser billiger als jeder andere, zumal da jeder werde. Von diesen 113 221 Personen gingen nach den Vereinigten

a16 8 1I“ Der Abg. Dr. Reichensperger (Crefeld) erklärte sich gegen Staaten von Amerika 110 233 Personen, Brasilien 578 Personen,

Luxus, besonders die hier so verpönten geschmuͤckten Facçaden Der Abg. Dr. Reichensperg 2 6 Amerike⸗ 0. - 98 n/

vermieden seien b Resolution Möller, weil die Postverwaltung sich zu dem, den La v 8 Peef , öG 8 ber gafr. Der Abg. Rickert erklärte, da die Kom mission in Bezug was in derselben stehe, in entgegenkommendster Weise gestellt Callao ꝛc. 296 Personen, Australien Personen, verschiedenen

8 1 295 2 issen ß- 1100 Personen, zusammen 113 221 Personen. auf das Verleihen von Baugeldern keine Resolution vorge⸗ habe, und weil man nicht wissen könne, nach welchem Maß c.— ö sich unter diesen 118 991 Personen: 70 496 Personen

schlagen habe, der Vorredner aber der Verwaltung ein formelles stabe die Kritik zu halten sei, ob die in der Resolution ge⸗ männlichen und 42725 Personen weiblichen Geschlechts, semmerz Recht dozu vindizirt habe, halte er es doch für nöthig, daß forderten Bestimmungen erfüllt seien. Wenn übrigens 1885 86 133 Erwachsene, 19 626 Kinder unter 10 Jahren und 746. der Reichstag folgende Resolutionen annehme, die er hiermit auch angenommen würde, glaube er doch nicht, daß die Stel⸗ Säuglinge. G 8 1 . beantrage: lung des Staatssekretärs Stephan erschüttert sei. .. Die von Hamburg aus direkt beförderten 80993 Personen wurde »Der Reichstag wolle beschließen: das Leihen von Baugeldern Der Staatssekretär des Reichs⸗Postamts „Dr. Stephan in 146 Dampfschiffen, die indirekt über andere europäische Zwischen aus dem Miethsfonds ohne vorgängige Genehmigung des Reichs⸗ erklärte sich ebenfalls gegen die Resolution, die in der Praxis häfen beförderten 31 128 Personen ebenfalls ausschließlich in Dampf tags ist unzulässig.“ 1 nicht durchführbar sei; in dieser sei das Neue nicht gut, und schiffen und die nicht als Auswanderer betrachteten 1100 Persone Der Abg. von Bennigsen bemerkte, man müsse hier mehrere das Gute nicht neu. 2 66 1 . IIEEb11 1“ Fragen unterscheiden. Erstens ob die Postverwaltung bona Der Abg. Büchtemann entschuldigte den durch Krankheit 1. 1 1.“ fide gehandelt habe; zweitens ob man die gezahlten Baugelder abwesenden Antragsteller; er empfehle die Resolution, weil vierne üner andere europaͤtsche Zwischenhäfen besörber. als Vorschüsse oder als Miethsgelder aufzufassen habe; drittens, sie die Grenzen angebe, innerhalb deren die Kommission die Von diesen 117 249 Personen gingen nach New⸗York 79 964 Per⸗ ob es zweckmäßig sei, in der hier erwähnten Weise zu bauen, geforderten Bauten zu bewilligen habe. 88 b sonen, Baltimore 35 021 Personen, New⸗Orleans und Galveston 1620 und endlich, ob es nützlich sei, hierzu Vorschüsse zu Nachdem noch der Abg. von Kardorff gegen die Resolution Personen, Brasilien 171 Personen, den La Plata⸗Staaten 258 Per⸗ zahlen. Es sei kein Zweifel gewesen, daß die Postverwaltung gesprochen, wurde dieselbe vom Hause abgelehnt. Damit war sonen, Honolulu 189 Personen, Australien 20 Personen, Afrika einen Zustand vorgefunden habe, der lange bestanden habe, der Postetat erledigt. 6 Personen, zusammen 117 249 Personen. 8 hün und den sie um so eher für rechtmäßig gehalten habe, als Der Etat der Reichs⸗Eisenbahnverwaltung wurde „Unter den S” Leha; befanden lcn6g2 g perone⸗ die Ober⸗Rechnungskammer in keiner Weise dagegen einge⸗ ohne Debatte genehmigt, nachdem der Abg. Schrader im Namem EEE1 1eerJahren l negaqvg.npnfuoqnc schritten sei. Dabei wolle er erwähnen, daß in dem vorhin der Budgetkommission die Genehmigung der dem Etat ange⸗ 6ö38 Säuglinge sene, b nacpugsg denen un 2388 lgvg zur Sprache gekommenen Telegramm „Unregelmäßigkeiten“ hängten Verträge mit den luremburgischen Eisenbahnen Die über Bremen beförderten Auswanderer wurden in 232 Dampf⸗ wobl so ausgelegt werden könne, als ob die Verwaltung sich empfohlen hatte. 1 1 schiffsreisen und 1 Segelschiffsreise (189 Personen nach Honolulu) gegen besseres Wissen eines tadelnswerthen Vergehens schuldig Hierauf wurde um 4 ¾ Uhr die weitere Berathung des kefördert. gemacht hätte. Entgegen den2 usführungen des Direktors im Etats auf Abends 8 Uhr vertagt. Von den über Stettin beförderten 1740 Auswanderern wur⸗ Reichs⸗Postamt Fischer haite er auch jetzt noch die gezahlten 8 den 1439 Personen dirckt in 4 Dampfschiffen und 301 Personen 8. Baugelder für Vorschüsse. Er gebe aber zu, daß ohne solche In der gestrigen Abendsitzung des Reichstags, direkt über Hull und uG“ in 36 Dampfschiffen befhe th Vorschüsse eine große Verwaltung nicht immer auskommen welcher der Staats⸗Minister Scholz, der Staatssekretär des Ffanden sich vnE Peflenen⸗ Gesabersonen, män 15, könne, aber dazu sei kein Recht vorhanden, wenn der Reichstag Reichs⸗Postamts Dr. Stephan, sowie mehrere andere Bevoll⸗ Felchlochte ℳ9” 10 124 Säuglinge. nicht die budgetmäßige Genehmigung ertheile. Nach den Aus⸗ mächtigte zum Bundesrath, und Kommissarien desselben bei⸗ Außer den vorstehend aufgeführten 292 210 Personen begaben sich führungen des Direktors im Reichs⸗Postamt Fischer sei die Ver⸗ wohnten, erledigte das Haus ohne Debatte den Rest des noch 7972 russische Ifraeliten über Hamburg nach England, um dort waltung dabei mit so großer Rücksicht verfahren, daß man Reichshaushalts⸗Etats pro 1883/84 in dritter Berathung vorläufigen Aufenthalt zu nehmen. 1 sagen könne, die Gelder seien pupillarisch angelegt; aber den⸗ unverändert nach der zweiten Lesung, ebenso das Etats⸗ Von überseeischen Plätzen zurückbefördert wurden: über Bremen noch sei eine Bewilligung des Reichstages dazu nöthig. In] geset. ca. 14 000, über Hamburg 8027, zusammen 22 027 Personen.

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Anzeigen.

Steckbriefe und Untersuchungs⸗Tachen.

Steckbrief. Gegen den unten beschriebenen Bäckergesellen Franz Hennig, geboren am 21. Juni 1864 zu Wörlitz bei Dessau, welcher flüchtig ist, soll eine durch Urtheil des Königlichen Amts⸗ gerichts I. zu Berlin vom 24. März 1882 erkannte Gefängnißstrafe von vierzehn Tagen vollstreckt wer⸗ den. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängniß abzuliefern. Ber⸗ lin, Alt⸗Moabit Nr. 11/12 (XW.), den 30. Dezem⸗ ber 1882. Königliches Amtsgericht I., Abth. 88. Beschreibung: Alter 18 Jahre, Größe 1,69 m, Statur schlank, Haare hellblond, Stirn hoch, Bart fehlt, Augenbrauen blond, Augen blau, Nase ge⸗ wöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne vollständig, Kinn oval, Gesicht länglich, Gesichtsfarbe „blaß, Sprache deutsch.

Streckbriefs⸗Erledigung. Der gegen die un⸗ verehelichte Pauline Heinrich wegen Betruges in actis J. II. B. 137. 82. unter dem 24. April 1882 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. Berlin, den 9. Februar 1883. Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I.

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Steckbriefserneuernng. Der bhinter den Kauf⸗ mann Wilhelm Hermann Rodrian, geboren am 12. September 1847 in Neu⸗Barnim von dem Untersuchungsrichter des Königlichen Landgerichts Berlin I. in den Akten U. R. II. 91. 82, J. III. E. 77. 82 erlassene Steckbrief vom 2) Februar 1882 wird hierdurch erneuert. Berlin, 3. Februar 1883. Staatsanwaltschaft beim Königl. Landgericht I.

[7556] Der Tischler Ferdinand Fischer, gebürtig von Fulda, welcher in der Untersuchungssache gegen den Bossirer August Fischer zu Sonneberg wegen gefähr⸗ licher Körperverletzung als Zeuge zu laden ist, wird hiterdurch aufgefordert, Nachricht über seinen der⸗

zeitigen Aufenthalt anher zu geben.

Coburg, den 14. Februar 1883.

Der Staatsanwalt:

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Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.

[7564] Oeffentliche Zustellung.

Die unverehelichte Wilhelmine Roedel, genannt Meißner, und der Vormund ihres unehelichen Kindes Paul Roedel, der Arbeiter Friedrich Roedel, ge⸗ nannt Meißner, Beide zu Cöthen, vertreten durch den Amtsgerichts⸗Sekretär Schatz hier, klagen gegen den Bäckergesellen Paul Oertel zu Sudenburg⸗Mag⸗ deburg, Breiteweg 67, jetzt in unbekannter Abwesen⸗ heit, wegen Ansprüche aus einer außerehelichen Schwängerung mit dem Antrage:

A. den Verklagten zu verurtheilen:

1) seine Vaterschaft zu dem von der Mitklägerin am 2. Januar 1882 außerehelich geborenen Kinde, mit Namen Paul Roedel, anzuerkennen,

2) an die Mitklägerin 30 Tauf⸗, Entbin⸗ dungs⸗ und Sechswochenkosten, sowie 30 für den Kranz und endlich

3) an Alimenten für das Kind bis zu dessen zu⸗ rückgelegtem 14. Lebensjahre jährlich 90 ℳ, in vierteljährlichen Vorauszahlungen, und zwar die rückständigen sofort, zu zahlen auch

4) dem Kinde das gesetzliche Erbrecht in seinen dereinstigen Nachlaß einzuräumen;

B. das ergehende Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären; und laden den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht zu Magdeburg, Domplatz Nr. 9, Zimmer Nr. 10, auf den 20. April 1883, Vormittags 11 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diese

Auszug der Klage bekannt gemacht.

chatz, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

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17559] Oeffentliche Zustellung. 1 Der Mauermeister Friedrich Stuck in Burg i./ D klagt gegen den nach Amerika entwichenen Wilhelm Kahl, früher in Burg i./D., wegen einer Forderung

von 277 70 für gelieferte Arbeiten und Bau materialien, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 277 70 sowie 1 vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urtheils, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung vor das Königliche Amtsgericht zu Eddelack auf Freitag, den 30. März 1883, Vormittags 10 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Eddelack, den 15. Februar 1883.

Studts, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 8

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[7558] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Levi Liebenberg zu Lippoldsberg klagt gegen den Ackermann Carl Friedrich Schulze (Johannes Sohn), früher zu Heisebeck, jetzt unbe⸗ kannten Aufenthaltsorts, aus Schuldurkunde vom 4. Februar 1882, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 5 % Zinsen von einem Kapital von 900 für die Zeit vom 4. Februar 1882 bis ebendahin 1883 mit 45 ℳ, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits auf den Gerichtstag zu Oedels⸗ heim 8

den 5. April 1883, Vormittags 11 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage G C. 17/83.

Busse, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Veckerhagen.

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