wurde im Bröcker⸗Stift am binzugesellt. Aus der Zeit gegen 1550 stammend, ist sie eine der] der Schule entlassen. Der größte Theil genoß Freistellen und suchte sich durch Fleiß und Sittsamkeit dieses Vorzuges würdig zu
— Am 1— Februar d. 3 E spätesten plastischen Schöpfungen des Künstlers, dessen Thätigkeit als Fleiß 1 9 r t E E 1 1 c⸗ g 4 Leider ließ dagegen bei Manchen der Gesundheitszustand 8
Alten Markte in Rostock der Tag der dreihundertjährigen Wieder⸗ ““ 1“ Bildhauer sich in der Berliner Sammlung nunmehr von den ersten öö, 6 628 dbes b ₰ . 9 . “ 5 greser ae Perrker Sorre zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger.
kehr der Publizirung des Testaments des Rostocker Bürgermeisters f f äß 1— Hans Bröcker gefeiert, durch welches die Stiftung des Bröcker Armen- Anfängen bis zu ihrem Ausgang verfolgen läßt. Gilt auch die neu . nsche . 9G 1 2 8 ifts, begründet wurde Aus Veranlassung aufgestellte Gruppe, die verhältnißmäßig nur wenig bekannt ist, rein 10 247 ℳ standen 9095 ℳ Ausgaben gegenüber. Die Stiftung ver⸗
künstlerisch als eine der mindest erfreulichen ihres Autors, so ist sie fügt außerdem über den Fürbringerfonds und die Helenenstiftung. 3 44 4 8
reeseNenü.gcdbwacae 222 0 Dienst 1 F
Berlin, Dienstag, den 20. Februar 1883.
hauses, jetzigen Bröcker⸗Stifts, für die Kenntniß des Meisters von hohem Interesse. 1— K 1 3 Der Verein „Frauenheim“, der es sich zur Aufgabe gestellt
dieser Feier hat Dr. K. E. H. Krause, Direktor des Gymnasiums und der Realschule 1. Ordn. in Rostock, unter dem Titel: „Zum doch dreihundertjährigen Bestehen des Bröcker⸗Stiftes in Die bildnerische Verkörperung des dargestellten Gegenstandes be⸗ Rostock, den 22. Januar alten Stils, gleich 1. Februar schäftigte ihn in jenen Jahren wiederholt, und das plastische Motiv, hat, achtbaren, alleinstehenden Frauen eine dauernde, ihrer gesellschaft⸗ — 1883‧%, ein Schriftchen veröffentlicht, in welchem er über die Stifter, das im vorschwebte, erscheint hier in der letzten und reichsten Aus⸗ lichen Stellung entsprechende Wohnstätte mit allen zur Wahrung der n 8 soweit sich spärliche Nachrichten über dieselben erhalten haben, über die gestaltung, die ihm zu Theil wurde. Die Kapuze des faltigen Sittlichkeit und des häuslichen Behagens wünschenswerthen Ein⸗ 8 Nichtamtliches. Begründung der Anstalt, ihre Entwickelung im Laufe der Zeit, ihren ZuU-. Mantels über den bärtigen Kopf gezogen, hält der vorgebeugt da⸗ richtungen miethweise zu gewähren, hielt vorgestern im Büreau des Vor⸗ stand zur Zeit der ersten und zweiten Sakularfeier, und endlich über stehende Nikodemus, ihn mit der Rechten unterhalb der Schulter sitzenden, Justizrath Frentzel, Schloßfreiheit 1, seine 8. General⸗ tragend, vor sich den kraftlos zusammengebrochenen Leich⸗
sittlichen Interesse mit dem Staatssekretär 1 brhes ai n 3 de mit d Staatssekretär des Reichs⸗Postamts olge, eine Veraü . 3 8 Preußen. Berlin, 20. Februar. EE1“ schlofftinen. Der Sonntag sei nicht blos ein Tag der Abge⸗ vFö eingetretenen Kosten von der Central⸗ ihre heutige Einrichtung in Kürze berichtet. Ursprünglich ein Armen⸗ versammlung ab. Der Verein zählt z. Z. 42 ständige und 80 andere , . laufe der gestrigen (29.) Sitzung des Hauses er⸗ er 2. und der religiösen Einkehr, sondern auch ein Tag Bei dem Tit 2 sei. ö haus, bestimmt zur Aufnahme von 16 ehrlichen und frommen armen nam des Gekreuzigten, dessen rechter, schlaff herabfallender Mitglieder. Unter ersteren befinden sich sechs Damen, die sich durch 1 Abgeordneten wurde die zweite Berathung d 9 F Dies g ung und des Ergehens in Gottes freier Natur. schlesischen Eis ba „Amortisation der Stammaktien der Ober⸗ Leuten, verwandelte sich durch Wachsen der Anstaltsmittel im 1. Arm sich dabei um den Nacken der am Boden knieenden Maria ein Kaufgeld von 1000 ℳ ein dauerndes Miethsrecht im Heim oder haushalts⸗Etats für das Etatsj hr 1883 18. Stesis. Se nralte Gewohnheit des deutschen Volkes solle man nicht weis füh Abg. von Ludwig den Nach⸗ Jahrhundert des Bestehens der Anstalt dieselbe allmählich in ein Masdalena legt, während auf der anderen Seite die Mutter Christi eine an Stelle derselben zu gewährende Rente gesichert haben. Im der Eisenbahnverwaltun Slahr — (84 mit dem Etat bekämpfen. Der preußische Staat sei ein paritätischer, und sei sühren, daß die östlichen Provinzen in der That ärmer ipen aten⸗Konvikt, wenn auch mäßiger Präbende, namentlich für den linken Arm des Todten mit ihrer Linken unterstützt, mit der Heim selbst, das sich in Lichterfelde befindet, haben z. Z. 10 Damen fortgesetzt g (dauernde Ausgaben Titel 8) zwar nicht nur der Konfession, sondern auch den Anschaut seien, als die westlichen, was der Abg. Berger beim Etat der ältere Frauen, und die Armen oder Armenhäusler in Stiftsangehörige. rechten Hand aber nach rückwärts hin wieder den stehenden Mann Aufnahme gefunden, die insgesammt 1303 ℳ Miethe gezahlt haben. Die aiibe. Ab . nach; für denselben sei eine puritanische Zen nschauungen rheinischen Bahnen geleuagnet habe, wobei Redner p Vize⸗ Gegenwärtiglerhalten die Stiftsgenossen, bei einer Anzahlung von 228 ℳ umfaßt. Der Marmor, aus welchem das Werk gemeißelt wurde, soll Mitgliederbeiträge erbrachten für 1882 824 ℳ; die Gesammtein⸗ Der Abg. Dr. Reichensperger (Cöln) bedauerte, daß die Unmöglichkeit. usche Sonntagsfeier eine Präsidenten von Benda wiederholentlich S vom Vize⸗ für die Rezeption, ein Zimmer, jährlich 2 rm Holz und monatlich ein kolossales Kapitäl vom Friedenstempel gewesen sein, das Papst nahmen beliefen sich, einschließlich eines Saldo von 6103 ℳ, auf linke Rheinseite bezüglich der Eisenbahnen gegenüber der Der Abg. Stöcker b k s2;5 der Sache zu bleiben. G“ ermahnt wurde, bei 7 ℳ 25 ₰, sowie freie ärztliche Behandlung, nöthige Krankenpflege, Paul dem Künstler zum Geschenk gemacht hatte, und in der That er⸗ 9552 ℳ Diesen standen 2679 ℳ Ausgaben gegenüber, so daß das Rechten sehr stiefmütterlich bedacht sei; von Cöln abwärts der Landta dief⸗ S benes te, es sei dankbar anzuerkennen, daß Beim Kapitel (Centralve 8 Arznei und endliche Beerdigung. Eintreten dürfen nur unverheirathete weckt die Komposition den Anschein, als ob sie mit ihren ineinander⸗ Jahr mit einem um 770 ℳ höheren Saldo abschließt. Das ge⸗ singen täglich auf der rechten Seite 37 Züge auf der link 2 behandel g diese IFrage objektiver und mit größerer Theilnahme missariate 1 205 709 ℳ — verwaltung und Eisenbahnkom⸗ oder verwittwete ältere Personen; thatsächlich sind fast nur Frauen gedrängten Gestalten aus dem gegebenen Umriß des Kapitäls sammte Vermögen des „Frauenheim“ beträgt 22 916 ℳ nur 7. Er hoffe, der Minister werde hier R 888 18 fü .. Reichstag, und er danke dem Minister da⸗ großen Se -Kv. Abg. Dr. Wagner auf den im Stifte. — Das Vermögen des Stifts betrug am Schlusse des gleichsam herausgezwungen wäre. Als Michelangelo die Gruppe in ““ Der Staats⸗Minister Manb emedur schaffen. ür, daß derselbe das Bedürfniß der Sonntagsruhe anerkannt bahns Segen und die ausgezeichnete Wirksamkeit des Staats⸗ Jahres 1881 81 290 ℳ 26 ₰, die Einnahmen aber 3622 ℳ 10 ₰. Angriff nahm, gedachte er sich aus ihr sein 22. v Baypreuth, 19. Seeees (B. T. B.) Bei einer heute im in Crefeld evns ihm ““ S ge zweifelh „₰ das habe er im Reichstag vermißt. Es sei be bibesostems hin. Kein e. gegen dasselbe habe sich rea⸗ ũ („, 19. Februar. BS. 4 Hoff schaffen; i en ß Ma s aber f g .T s ehabten Bes 8 im 9 —— 1 erdin elha 2 EEEEEqP181* irt, en zel sei geitin Ig e 5 Rogen Feafäten ehsser aft l sehchene Sena ineeunp 1“ gü. fuandene dis “ ““ “ v. Remedur im Sinne des Vorredners. Allerdinas e öthig “ dritte mtas. dessen Freilassung für besserungen “ beseitigt, eine Menge Ver⸗ “ “ “ genug, wandte sich der Künstler auch hier unbefrievigt von der ange⸗ Aufführungen in diesem Jahre wiederholt werden sollen. Kapell⸗ Vermehrung der linksrheinischen Züge große Schwierigkeiten und er bitte den vnch sn 4. frei bleibe, und Arbeitskraft, der durch das kisnen 25 v8 Kapital f meister Richter aus Wien knüpfte hieran die dringende Aufforderung vba set die Frage Gegenstand der Erörterung Punkt zu lenken. Die Furcht 88 M auf diesen veranlaßt sei, sei in Wegfall gas-aies Dr 1“ nerho er Centralbehörde, un 1 ffentli x rcht, daß das Haus im Sonntags⸗ is Betriehe noe Sras eogra⸗ befriedigender Lösung vö ns, wenne Hoffemllich bald zu x8g zeine englisch⸗puritanische Sonntagsruhe einfühten n. ga ale in Betriebsverwaltungen ³ 1700 — 1800 km. en. wolle, sei unbegründet, man gehe in Deutschland von einem wieder ein Hnser 2. ne e ue“ zur Nachahmung für die anderen Staaten
fangenen Arbeit ab. Während der Körper Christi, die Köpfe und 8 5 5 ffü n an die Genofsen und Kollesen, durch Konzerte und Aufführungen die Fonds zu vermehren. . Der hi 8 B K 2 8 (W. T. B.) Der hiesige akademische ei api Direkti 5 echtsrheinis sittli ch 1 Militä anisa Klein m apitel 9, Direktion Cöln (rechtsrheinische), ganz andere sittlichen Pri ʒip aus. ebrigens sei auch die geschaffen wie i d Mil n n Prin U 2 d 9. 2 ie 1 er Militärorg nisation lei ; .
angjäh Gewerbe und Handel. . ab. 1— 1 K einzelne Gewandpartien eine mehr oder weniger durchgeführte Be⸗
Mannheim, 19. Februar. (W. T. B.) Der Aufsichtsrath gebeitung zeigen, geben im Uebrigen nur die ersten andeutenden Züge der Rheinischen Hypothekenbank beschloß, der Generalver⸗ über die Intentionen des Meisters Auskunft. ℳ Wien, 18. Februar. S.2 . 3 JVagnerverein richtet einen Aufruf an alle Deutschen Oesterreichs, 35 200 0 „ 26 — 1 1 — v. 00 ℳ, bemerkte der Abg. Berger, es sei dringend jetzige englische Sonntagsfeier nicht 300, sondern nur 100 und Wünsche seien ja all 8 1 e seien ja allerdings noch übrig; aber im Grof d brig; aber im Großen
sammlung die Vertheilung von 21 ℳ Dividende per Aktie, gleich 7 %, vorzuschlagen. in welchem ausgeführt wird, daß das würdigste Denkmal für Ri 2 v S ab “ 8 rd, daß das würdigste De ür Richard nothwendi Stante Saarbrücken, 8. Ferewar. (Saar⸗ u. Bl. Ztg.). 8 Monat In einem Sitzungszimmer des Reichstagsgebäudes begannen Wagner die Sicherung dessen sein würde, was Wagners Streben ge⸗ b ] 8 Beamten der Staatsbahnen eine um⸗ Jahre alt, und die Unterschiede zwischen dem, was man hi — - nuar erfreuten sich die Saargruben kiner sehr star 8 Nach⸗ gestern Vormittag unter zahlreicher Betheiligung die Verhandlungen wesen: eine Stätte, geweiht der Pflege der edelsten nationalen, dra⸗ küenbes- E gsruhe gewährt werde. Nach den von ihm und in England jetzt erstrebe, seien nicht seh b n hier und Ganzen könne man die jetzige Eisenbahnorganisa⸗ und erzielten Förderung von 515 650 welch⸗ höher ist, des Deutschen Landwirthschaftsraths. r ständige Vor⸗ matischen Kunst. Der Aufruf schließt mit der Bitte, daß die opfer⸗ 2 9 zogenen rkundigungen komme es oft vor, daß z. B. ein Uebrigens, glaube er, könne man hier mit d sehr bedeutend. tion in Preußen nur mit höchster Befriedi ; 94 irgend rnsen der früheren Monate. EE1“X“ beträgt sitzende, Ritterschaftsdirektor von Wedell (Malchow) eröffnete die willigen Kräfte sich nicht in lokalen Unternehmungen zersplittern, okomotivführer kaum den fünften, ja manchmal kaum den terung warten, bis die Petiti r. mit der weiteren Erör⸗ trachten, sowohl was den Personen⸗ als wa n Vormonat 19 302 t und gegen den 11.“ Jahres Versammlung mit einem dreifachen Hoch auf Se. Majestät den sondern den Ruf der in Bavreuth versammelten Freunde erwarten zehnten Sonntag dienstfrei habe. Nicht besser gehe es den vorliege 6 b stion der Beamten dem Hause verkehr betreffe. Die Tarifeinh it sei E5 Feebemerteri e in “ b486 v “ die deutschen Bundesfürsten und die freien deutschen möchten, um sich dann zu gemeinsamer That zu vereinigen. anderen Eisenbahnbeamten, namentlich denjenigen, welche die Der Abg. Dr. Windthorst erklärt dert, die Refaktien abgeschafft b“ lüchkeit Leermaterials ein sehr bedeutender. Die am 1. Janua Folge Reichsstädte. ——— anstrengende und verant M 4 2 8₰ „2. erklärte, er würde fü X A. volle Oeffentlichkeit 11X*X“ PS-Ire.. ü. “ 1 . - 3 wortliche T t es V 8 8 1 ; 11. gern warten, durchge . W 8 sei 5 e — X“ Nach Erstattung des Geschäftsberichts sprach der Landes⸗ Dekonomie⸗ Pest, 19. Februar. (W. T. B.) Das Theater in Arad auf der Strecke besorgen . ö“ 1 “ vorliege, wenn er nur wüßte, wann dies sein “ v1““ seien vorzglich, ja groß me s Bertehrs daue auf d nen L 1 5 en⸗ 1 e 8 je übe as Heimstã igese 3. Die Ver⸗ zß „ 7 8 „†r3 f 2 ) FI.: Menschen⸗ s 2 — 8 g 2. 2 7 2 i js S 5 9 . 1 S 2 e“ ming EZ“ w. e “ — 11““ Fr. veder hene “ 8 8 Sprache, weil die Unterbeamten meist gesprochen, Inxeh EEe bahnwagen einheitlich disponirt ö“ 1öu1“ ““ “ ö“ sondern den Vorstand zu X“ v. bezüglich bekannt. lassen S felbst eö es unter⸗ “ Maß beschränken; was das nottwendigste bes swatswirtefcafsachr Dungmittel könne er auch vom höheren 114X“*“ “ und. Paremttakhean⸗Decxran dieser Frage anzustellen und alsdann dieselbe auf die Tagesordnung b . . 8 en, auch wo gerechte as solle eben die von i üns 8 ; . schaftlichen Standpunkt erstützen. Di s zum 16. Januar, dageger bBermersheim⸗Rheinshe 9 5 er nächstjährigen 2 s in fielle Sod eferir b . — 3 b 9 Die S S I““ 2 F. n ihm gewünschte En zeige Die d8eegg e nur unterstützen. e öAX“ “ sheim⸗Rheinsheim noch bis der nächstjährigen Plenarversammlung zu stellen. — Sodann referirte Gestern Abend fand in dem festlich geschmückten Saale der Lst vorlägen. Die Sonntagsfrage sei nicht Sache Sonntagsfeier in England —1 “ ie fortdauernden Klagen der Unterbeamten würden 8 von der 11ue*“ bei Osnabrück) über die Verschu[ldung Philharmonie der groze Kommers statt, welchen die Studirenden 2ue Söchfie mtkershe⸗ Si alle Parteien gleichmäßig dort ein viel religiöserer Sinn zu finden r. Win Peutsaans 1] so lebhaft befürwortet, früher aber solle der heutige er Technischen Hochsch und der Bergakademie zu Ehr 990 iren. er S nüss Bei⸗ ß dad ie- auptann Beamte Aa6 se. 8 nitbernen gachee Ceal önnse kiches 8 asnzslihen 8eüben spiel vorangehen, dann wüürden di rfdangsahnert nten 5 Fhaebas 885 der materielle Nutzen oder die Staats⸗ eööö“ h“ seinen Arbeitern “ Penn die Regierung die Sontazefrnt. he . 85 eeah,as . sehen, daß die Engländer welches dersesbe jebt dem Stcee ep e . 1682 Sinne behandele, so dürfte es nicht schwer sein, di 5 1 Slsn hen, und daß ihre Staats⸗ Beeinfluss tis Steilandhe ee. 2 bie vbehauptete er sein, die Interessen einnahmen mit den deut Schritt hi ax- eeinflussung der politischen Stellung der Ei der Beamten an ausgiebiger S 11“ d beutschen Schritt helten. Er meine, d Seitens V sei Steuung der Eisenbahnbeamten Feif Sonntagsfeier in verständ das Wohlbefinden des Kö „ daß Seitens der Verwaltung sei nicht ei si Weise mit dem öffentlichen Verkehrsinteress inigen Ler abhange, leuteren deern örpers von dem des geistigen Mensch gest ß der S 111“] zerkehrsinteresse zu vereini abl le sentli enschen herausgestellt, daß der St blicklich b; V 8 1 resse; gen. hange, letzteres aber werde wesentlich EE — Bestellt, daß der Staat augenblicklich der größte Arb Der Abg. Bachem erklärte, er werd ächst bei f. esentlich durch Religionsübun⸗ eb Allerdi 8 sich der größte Arbeit — Bachem 1 e demnächst bei Ge⸗ gen gefördert, nicht aber, wi 5 geber sei. Allerdings lege demselben das 6. Mfli 1. . “ . gen geför ie der Abg. L z , ge demselben das auch große Pflichten legenheit der Diskussion über eine Petition des volkswirth⸗ scheine, durch allgemeine philosophische Ansche zn glauben auf, so in Bezug auf die Sonntagsruhe. der Ehen nschauungen; die habe die Aufgabe durch die Fürsorge für seine 2 88 28 sorge für seine Beamten den
2 88 83 28 anze „ — 2 rar während des ganzen Freiherr von Hammerstein (Hörter uld 1I1X1.X.X“*“ . I“ 4 Grundbesitzer und die Ausdehnung der durch den preußischen mit Eis bedeckten Saarkanal oberhalb Saargemünd wahrend der Minister für Landwirthschaft angeordneten Erhebungen über Zunahme ersten Hälfte des Monats nicht möglich war. Das Frostwetter in der Verschuldung, Subhastation ꝛc. auf die nichtpreusischen Staaten des Kronp der zweiten und vierten Woche des Monats hatte selbstrerständlich Deutschlands. Der Redner schloß mit der Befürwortung einer län⸗ ces einen günstigen Einfluß auf den Landdebit der Gruben. geren Resolution, in der aufs Eingehendst SwFr. s. I. 8 b IEö bn— 8 Uruhen. g Resolution, in der aufs Eingehendste ausgeführt ist, in welcher 2 ö“ — 8 Nachdem inzwischen auch die Zahlen über die Förderung der be- Weise die Enguete vorgenommen “ ““ Gestern Abend veranstaltete im Saale der Sing⸗Akademie e xerac 5 „ 8 &ℳ „ 9 & —, Lis EEEEEWW— 8* 41818 18 . 1 5 „ „ eS., Sr 1 „ 28 2 2 . eegs 24 nachbarten Steinkohlengruben in der Pfalz und in Lothringen für das Inzwischen war der Minister für Landwirthschaft Dr. Lucius er⸗ ekannte Komponist, Hr. Heinrich Hofmann, ein Concert zum Gesammt⸗ nen und wurde von den Versa lten durch Erheben von de Besten des unter dem Protektorat Ihrer Kaiserlichen Hoheit der unb wurde von en DVersamme ten ur — Er eben von den nyrinzesß ste nd Q2tt?⸗Noexeins 1 d08 1 “ 4 Minister Dr. Lucius hielt an die Versammlung etwa Kronprinzessin stehenden Lette⸗Vereins und des unter dem Protektorat 1A1XA4X*A“*“ er Königlichen Hoheit der Prinzessin Friedrich Carl stehenden schaftlichen Vereins der Rheinland 1n lche e noch auf die Sonntags⸗ Heiterkeit des Sonntags in katholischen Gegenden zeige, daß Privatindustriellen al Beispiel 1/ * 1 e s Beispiel zu dienen Auch für di — 8 en. 2 r die
Monats unbehindert, wenngleich die Weiterreise der Schiffe auf dem 8 ex
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verflossene Jahr 1882 bekannt geworden sind, stellt sich die Gesa bienen
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förderung des Saarbeckens für den angegebenen Zeitraum auf Sitzen begrüßt. im Vorjahr 5 933 369,8 t) und zwar entfallen: folgende Ansprache: „Meine Herren! Ebenso wie im vorigen Jahre 8 . 8 “ 6“ z,*& Vereins preußischer Frauen und Jungfrauen, unter Mitwirkung von — , ich auch diesmal die Ehre, Sie im Namen der Königlichen Feins Heruzeteher Braten und tge uner Merthe — frage zurückkommen S Hise.; öe” nag es S Privatgruben Staatsreaterua beiti mut dürt. es, ve ve. ge ⸗ rl. Martha Rückward, des Königl. sächsischen Kammersängers Paul zurückkommen, und diese in das soziale und religiöse der Gottesd dies schliot 4 b “ . Priratgrube . (Staatsregierung begrüßen zu dürfen und Ihren Verk andlungen den ulß und des Philb Fnen I11“ A. venge P. Leben so tief einschneidenden Di soziale religiöse 98 Bottesdienst diese nicht ausschließe, er gönne dem physische Ges 5 5 . „ lothringische Gruben, besten Erfolg zu wünschen. Obwohl die Ernteergebnisse im ver⸗ eeöö. 1 aüfin h Dinge hoffentlich befriedigend Volk diesen Genuß von Herzen. M. üffe esundheit der Beamten müsse derselbe bayerische Gruben. gangenen Jahre im Allgemeinen im Deutschen Reiche günstige ge⸗ digben 1“ des Concertgebers, .“ in dem Fecge i. Vorläufig danke er dem Vorredner aufs Beste für auf den Boden wechselseitiger ftellefr sch Stberchat und da möchte er auf den Uebelstand auf dem b 3 wesen sind, so haben leider heftige Regengüsse in mehreren Landes⸗ reichhaltigen Hrogramm ebenso vielseitige “““ müsse bedenken, de S Stadtbahnhofe am Zoologischen Garten Verkehrs⸗Anstalten. theilen die Ernte erheblich beeinträchtigt, in einigen Gegenden sogar öpferischen Begabung darbot. Die Hauptnummer des Pro⸗ Hierauf ergriff der Minister der öffentli Sonnta theiterkeit n auch den Beamten Sonntagsruhe und drei Seiten offen sei 1n durch ei Stockhol 15. Fehruar. Nach dem dem Könige erstatteten gänzlich vernichtet. Wenn auch in den letzten Jahren im landwirth⸗ . 8 Frithjof Sympbonie, die den 1“ Mayvach das Wort: öffentlichen Arbeiten nüge gS.g nicht zuganglich . werden solle, dazu ge⸗ schütz werden könnte Die “ “ ge⸗ Stockholm, 15. Februar. Nach dem der ge ertatetenn 11114“A“*“ neertbesuchern ereits länger bekannt ist un ur 8 . s abe „ wenn einzelne Beamt Woche eneev n4 8 der Beamten sei auf Ber Botriebedfrekti 818r2,36 FEin⸗ schaftlichen Betriebe im Allgemeinen bessere Verhältnisse Platz gegriffe 8 1 agx8 “ 2 4 8 8 B 8 S. . — e nur alle 6 W Stac 5 b G Berichte der “ sich die ZT chaft 8 8b 11“ .“ ihre schönen S 1 und ihre eigenartige 88ZIö“ bat X“ sch 8“ der Herr Vorredner gesagt u 18 kommen könnten, was thatsäcklag chen 1“ 1 behere als auf den Privatbahnen; die nahmen sämmtlicher Staatseisenbahnen im Jahre 1882 auf II1“ bleibt v J g4 f. 8cn 29. dwij pichaft sich immer des regsten Beifalls erfreut. Von den seither bekannten v⸗ 1 ₰ wir für jetzt von einer Diskussion omme. n Beziehung auf den Minister sei ,1 n, die 17 ½ Proz. Dividende gebe, bezahl 19 481 642,89 Kronen. Die Ausgaben dagegen betrugen: für den worden sind, so bleibt doch immerhin für die deutsche Landwirthschaft Werken des Künstlers gehört diese Symphonie auch der großartigen absehen können, es wird bei Gelegenheit der B hun einig, daß sie wüns n. Femister seien alle Parteien ihre Beamten erheblich schlechter, in „vEe. INen 8.n ke. 109 985 303 86 üen runa noch viel zu wünschen übrig. Wenn die an das Landes⸗Oekonomie-. Werten bes Kunstters, gehorr diese Symphome auch der grozartig betreffend Petiti sfüͤbrli ; 1 Berathung der einig, daß sie wünschten, der Minister möge seine X ” erheb schlechter, allerdings mit einer Aus⸗ etrieb und die Unterhaltung 10 985 303,86 Kronen, Vermehrung och viel zu wünschen übrig. Wenn 1“ Anlage und der Originalität der Empfindung nach zu seinen besten etreffenden Petition ausführlich auf die Sache zurü sei Wois 82 möge seine Theorie in nahme, das se ste Di — Be d die Unterhaltung “ — es e.henn. Kollegium eingegangen erich z den verschiedene cen lage und der Originalite r Empfindung nach 3 b . 8 urück, seiner Weise zur Pra he ahme, das sei der erste Direktor, der das Doppe es Materials 573 798,23 nen, Beitraͤge zur Pensionskasse Kollegium eingegangenen Berichte aus den verschiedenen preußischen 24 . 5 E11A1“ ö 8 8 gekommen werden können. X ; 8 9— 5 ris machen. AS* . 2 Ior, as Doppelte eines D1111“ — “ 89 EETTPI1Iö“ bobße Ste 1, Schullasten ꝛc. klage so wird n sich der Erwägun Uck lur Or Im Sonnenscheit no die, Ungarische Suiten, wele 56 8 “ . 8 , u b — e, a Sn 3 4 88 1 1 1 e 0 öchte 6 “ 2 8 geführt. Die Länge der Staaksbahnen im Jahre 1882 um niche E“ “ den Schluß oncerts bildete. Die Ausführung des orchestralen Theils 1“X“ 1“ baben, wenn ich dies erkläre, voll⸗ I des puritanischen Sonntags. Die Engländer “ 1.“ “ “ Beamten 11“ 292 Em. Das vielmehr die Einzelregierungen genöthigt sind, hierbei aktiv helfend, durch das tüchtige philbarmonische Orchester stand wieder auf der Höhe Beamten die Möglichkeit zu ir darauf Bedacht nehmen müssen, den eligiöseste V Foser ais die Deutschen, sondern letztere das es verschmähen, durch Begünstig * Jede Partei mußte Anlageka ital betrug im Durchschnitt 2,53 nen pro Kilo F en Ich bi “ d 1 4 E“ der in dassel setzten Hoffnungen. Frl. Rückward sang zwei treffliche b mle S oglichkeit zu gewähren, die Sonntagsruhe in an⸗ re igibseste Volk der Welt, das er kennen gelernt habe . ilich W 28 2 Zegünstigung unberechtigter Forderungen meter. Von den Passagieren benutzen 39 597 Personen die erste binzugr isen. ch, u““ “ kleine Lieder und besonders in den tieferen Lagen sympathischer Absätzen zu genießen und dem religiösen Bedürfniß auch das am wenigsten kirchlich gesinnte. Wenn man beto ich Wablstimmen zu erkaufen. Die Verstaatlichung gebe der Re⸗ Klasse, 430 032 Personen die zweite und 2693 653 Personen die “ 1 “ .“ die volltönender Stimme. Einen großen Erfolg erzielte Hr. Bulß besonders Kiat t 1““ Die Sache ist allerdings sehr ernster daß der fehlende Sonntagsverkehr die englisch one, Ferung ferner auch auf dem Gebiete der Arbeiterpolitik Ge⸗ Hery. Se4 gen e . 11“ durch einen trog aus der lyrischen Oper „Aennchen von Tharau“, schieden FG Eücht wesentlich nach finanziellen Rücksichten ent⸗ einnahmen nicht vermindere so möge man E113“ b. ihcen Angestellten bis auf die niedrigsten Stufen erden. Sollte es nothwendig sein, was ich ja jetz 84. 1. S ; . nken, daß hinunter ei feste Auß 8 111““ g s as ich ja jetzt unmnög⸗ dort die Haupteinnahme aus dem Branntweingenuß Sicherbeit 6 1 Anstellung zu geben. Die mangelnde T1“ er Beschäftigung sei bei den Arbeitern stets ein
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dritte Klasse. Befördert wurden Frachtgüter im Gewicht von ce Staatsregierung bei diesen ihren Bestun zen auch die 2 120 886 t und 246 893 lebende Thiere. Die Betriebskosten haben v vb“ auch, die in welchem die Kraft und klangreiche Fülle seines Organs vollständiz lich überseh 8 5b* * Lakälts zu den Brutt⸗Ginnabmen prc Babakilometer 1“ Bravo.) eutschen Landwirthschaftsrathes zur Geltung kam; der Beifa nicht, ehe der Künstler sich eee S dieser Beziehung spaͤter mit und dazu die dortige Sonntagsruhe ei e Hauptverf gen: im Jahre 1882 57,35 %, 1881 58,11 %, 1880 60 54 %, 1879 Peoehales Seaee ;er 7 8 — Antrange bereit fand, ein kleines Lied als Einlage zu singen. * 2 n erkanzutreten, so wi je S 8, 8 82 S Sr ne Hauptverfü sei. 81“ 8 1 — ste 69,20 % und 1878 7 Die an das Reichsschulden⸗ und Der Korreferent, Professor Richter (Tharandt) stellte dem Antrage ereit fand, ein kleine “ regierung nicht davor zurückschrecken — bG Der Abg. Frhr. von Hammerstein C“ bir V “ b“ Pfychologisch und politisch b. 5 Referenten einen kürzer L“ Das Philharmonische Orchester hat am Sonnabend unter Rücksicht auf die weerluge behalten müssen 88 zufsire zn echehrgen den E1““ baoh. nch, 1n Sha ““ g Sedt. 98 g 1 33 f 3 79, . erent, Landschaftsinspektor Seemann (Heilbronn) proponirte schließlich b“ — . * “ Rücksicht auf die Beamten, daß zßFentl: - ei. aller auf Art. 14 Nor 84 ß. mit Rücksicht möglichst mit den Staatsint - 8 ; Fäetchertneitae EE1I1 “4“” Professor Blumners Leitung in der Sin 98989 schaftlichen Nerdeins eten,. 35 1“ Verkehr, die wirth⸗ 8 St. . 8 86 wepussung⸗ welcher die christliche Religion so der Sozialdemokratie entge teressen 88 verbinden, und 880 auf 3,26 %, 1879 auf 2,6 und 1878 auf 2,53 %. eme dritte Resstttzon⸗ or ten nd Aytramstoller en erffen, dem ersten von ihm veranstalteten Abonnementsconcert ausschließli Fgs bees⸗ ürsen. Aus voft znicht, in ungerechtfertigter Weis EIE“ G iscer veagsatchunn nog de 0 1 E11“ 5 . DX . Frege beschlossen: Referenten und Antragsteller zu ersuchen 8 4 S2 — 8 eschädigt werde Ans gerechtfertigter Weise v’e stelle, ein paritätisches Verhalten - 8 — ö13 · In finanz⸗ “ es 8. EE Antranß t, erichenhn geschadigt werden dürfen. Aus all den Debatten, die bisher gefü Bezu — A9 8 halten in politischer Beziehung habe die Verst⸗ lich des 82 429. 11“ CE . EEEöEEe“ 284,8 n zu nerstandige n⸗ Dee vensche Kon jit en vorg agen: die O 3 olan, 1 . 82 888 sh geführt g auf die sittlichen An — 9 2 . 8 8 8 29 e Verstaatli hung trotz des theure Ca⸗ si acer Nachmittag mit der ostndischen 8 p sich 4“” die B dur-Symphonie und die Musik zum Egmont. Das Orchester ö bahs entnehmen können, daß man in die zulässig, und daher 8” 1 ert böö E der Privatbahnen und der Schw 1. Mreet gem Jrchmitan NUUͤͤ4 Se . d eite der Frage vollständig einge en Ans eg. ichen ebergangsstadiums ein glänzendes Res bs. : g g von Konsularberichten betr., gefaßt. Sa-Aeesne. LCEETE 5 ETöö’ ist. Insbesonde f d z 8öö1 ig eingedrungen nschauung von irgend welchen Staatsbüra s - after schüsse lonrnns 073, sultat E“ 8 ehece e “ 11133““ . nsbesondere auf dem Eisenbahngebiet ist noch ei ze Menge W. Staatsbürgern entsprechender namhaften Ueb ü “ ꝑ“ hoben, erhalten hat; es führte alle Nuancen meisterk us. bens zuen “ 1 b eine ganze Menge Wochenta 8* entsprech namhaften Ueberschüsse kommen jetzt ni 8 Stacde Mkriftrr ö Lieder wurden von Frl. Helene Oberbeck mit tiefer “ und ETECCX“ “ 85 v mahnen und “ 8 ie christliche Religion dazu be⸗ sondern der Gesammtheit zu Gue 1“ b Staats⸗Minister Dr. Lucius. Den ersten Geg imme gesungen? verbindenden Text een jedes Zuwe n in Betracht zu ziehen sind, ja daß s ga⸗; d v 8 Mã i ei ssanlagen man 21 9 L11A“ 1 pathischer Sti nme gesungen; den ve indenden Tez 8 5 2 8 racht zu z 82 la daß sogar Bo 9 NI 1“ 1 Mängel bei ein 8 8 9p 8 Berlin, 20, Februar 1883. 11“ uswanderungsfrage, über d sprach der Hofschauspieler Taubert mit Ausdruck und Verständniß. berschiedene Einrichtungen nicht felbständig, getroffen werden Bei den Ausgahen für die „Betriebsdirektion der Thürin⸗ es jetzt hier nis der ebabadoseadlahen rega⸗ harten ruher 1 (Wernburg) referirte. In der großen Arie „Ah perfido“, welche Frl. Oberbeck außer den unerhalb eines einzelnen Staats, selbst nicht innerhalb des Reichs ger Bahn“ fragte der Abg. Büchtemann it⸗ icht i Sttdten vörei bis wisr 10nüthegtende he groß - Frl. 1 vielmehr internationaler Rege 89 ne eichs, 1v1II 2 n, zu welchem Zeit⸗ nicht in manchen Städt bis vi öe b Ic 3 so das mierenerdere pelung bedürfen würden. Suchen wir punkt die ihm übrigens durchaus nöthig e scheinen 8 4 vänchen Stäadten drei bis vier Privatbahnhöfe be⸗ 2 Der S hö“ also das wirthschaftliche, das ethi it vS nothig erscheinende Ueber⸗ standen, so hätt en einzige s äf Geltung. Der Saal war voll besetzt. 1 wir ftliche, das ethische, das religiöse Mome führung di Direk hran sehe überak ügen “ 8 Anander in Sinscnerndan 61 cher Me mit su- 6 ieset. 18. tion nach Erfurt vorgenommen werden bauen können. Man sehe überall die V rth 8 1 m9n. Ss n Eint en in einer Weise, daß auch die Beamten solle, damit die Beamten, denen bis jetzt ni 8 Ke8s ² Uberall die Vortheile, die sich ge Das Sternsche Conservatorium der Musik, und zufrieden sein können. 1 darüber mitgetheilt sei, ni ibis jetzt nichts Genaues winnen ließen, wenn man die wirthschaftl! Hebiete, wele . LI8n 3 zwar die Abtheilung der Chorschule, veranstaltet unter Leitung d Der Abg. Dr. Windthorst betonte, der Minister habe sich be⸗ ganz vis lich chanlt, sen. nicht genöthigt seien, ihren Umzug sich für die Staatsverwaltung W “ und der Kronprinzessin in photographischen Aufnahmen er⸗ zur Beobachtung der to des Königlichen Hof⸗Kapellmeisters Robert Radecke am Freitag, eutend wohlwollender über diesen Punkt ausgesprochen, als lichkeilen und üb nagen und dadurch viele Unbequem⸗ Nach allen Seiten hin habe sich also die V rstaatlich düc, dese ronorinben 1neiatetcsrebisacn rinfämen ec, zir Beohaättng zer tongse,Sernenfcghrndenecratres gn den 23. Februar d. J., unter Mitwirkung des Hrn. Carolus der Vertreter der Postverwaltung im Reichstage, der sich sehr müssen ermäßige Geldausgaben übernehmen zu kommen bewährt, ja sie gebe die Lehre, daß “ net in den Originalen jedoch für weitere Kreise Zeit, um Ausgrabungen zu veranstalten und namentlich von de Agghäzv aus Pest, zum Besten der Ueberschwemmten, wenig entgegenkommend gezeigt, ja die gestellten Anträge mit b8 Regi b ;zer “ Verwaltung verbessern rönnte S Ss. daß man nochen anch 1ö“ eberresten der alten Bauwerke in Persepolis photographische Auf, im Saale des Hotel Imperial, Unter den Linden 44 einer gewissen Schärfe bekämpft habe Beide Verwalt ge mi Der egierungskommissar Ministerialdirektor Brefeld ent⸗ Leitung zugängli „ wenn man sie der öffentlichen der Kronprinzessin, von der Hohen Frau Ihrem erlauchten Gemahl nahmen zu machen. Ein großer Theil derselben ist in der Kunst⸗ (Anfang 7 Uhr präzise) ein Konzert. Auf dem Programm Hand in Hand gehen. Das Reich und P altungen müßten gegnete, die Ueberführung der Direktion nach Erfurt sei für jetzi 93. 8ööö machen würde; so seien z. B mit den zeigt die heute üb⸗ anstalt von Hadorf hierselbst mittels Lichtdrucks vervielfältigt und als 82 1) „Brautlied, Gedicht u1“ komponirt 8848 meinschaftlich auf internationale 1’“ 8 5 1. April in Aussicht genommen, und dies den von der bainden nü hoen 111“ kese man chä⸗ren Adolf Jensen, Orus 10; 2) Drei Romanzen, von Rob. Schumann, ℳ onale züglich der Söonn⸗ Centralverwaltung direkt ressorti 5 8 ; um hätten die Kommunen diese nich 4 b 8. — Fnon er jese nicht in die Hand tagsruhe hinwirken, wenn sie dies energisch wollten, so würden getheilt worden während sdie üeaehe daheten Heamten Ben, Her esseenahnr erarnele, 10egünder E11““ d. da . kittheilung für die unteren die Eisenbahnverwaltung immer größere Ausdehnung annehme — 119 ehme,
liche Form der Büste mit untergesetztem 8. Titel „Persepolis“ von Dr. Stolze heraus⸗ 2 Mnen,. . f Der Verfasser ließ die Blätter in der Verf ing s vorgetragen von Hrn. Agghͤzy; 3 a.) „Die Nachtfeier“, Phantasiestü 2 g 5 9g Verfasser ließ die Blätter in der Versammlung orgetrag Orn. Agghäzy; 3a.) „D. „Phanta — 1 zum Knoten verschlungen sind ües lese über 1 . b. Zwölfte Rhapsodie (Cis-moll) von Fr. Liszt, vor⸗ den eghäa zwingen können, auf solche Beamten den Direktionen der Thüringer und Anhalter B niederfallen, bildet den unteren Abschluß; den Kopf, dessen leicht sich die assyrische und altpersische Kunst nnd schilderte die einzugehen. Jetzt genüge nicht, was für di — 4 er Und Anhalter Bahn aber das sei ürf; g 6 — a Kun childert g6 ggha; . 8 e Sonn⸗ obliege. Nach Erkund 1 5 . 9 as sei eben eine natürliche Entwickelung d einer Dichtung von Moritz Horn, komponirt von Robert Schumann, 9 “ igungen beim Ober⸗Bürgermeister von könne in Preußen j⸗ 1 b g, und man Blick des klaren Auges, 1 s 1 une in Preußen froh sein, daß man darin von der Spe⸗ ein Diadem in Gestalt zweier zum Kranz zusammengefügter Zweige. Herstellung von Lichtdruckbildern und Hochdruckplatten. — Hr. Bau⸗ sei zu erwägen, ob nicht d 1 .— 2 2 2 0 19 v b8- U bildern 1 DDc P len. HDr. B L.9 5 21 8 er Verkehr auf das All 4 —;. 4 8 8 Sg⸗ de zu haben, Textbücher am Eingang zu 25 ₰. digste an Sonn 7ꝓ 8 ernothwen⸗ rung der Direktion werde in d “ 1 4 8 5 Se 8 7 nnta ; . ieser Be lehun S 2 2 8 : 4 ments bringt die Photographie auch die hohe Meisterschaft in der Model⸗ 9' v gen beschränkt werden könne, denn eine Ver. keiten begegnen. e Felll s * durch die von guten ausgleichen. Man sage, die Se⸗ “ 7. ge 83 85 “ . 33e. 8 8 8 8 8 11“ * lirung der lebensvollen Formen überzeugend zur Geltung. Ohne hatte. Diese Kunstblätter, von denen das Kunstgewerbemuseum einen. n der Ma der; st Adolf ch undärbahnen rentirten sich nicht; aber dadurch, daß sie die 1 8 . eil Gege ein als Orgelspieler hervorragender Schüler des Königlichen Musik⸗ eine Besserung der Gehält icht 6 8 stück zu derjenigen des Kronprinzen, die bei frappanter Porträt⸗ wegen allgemeinen Beifall; da nicht nur Zeichnung und Farbengebung, 1— alter verzichten müßten. Die materia⸗ der Direktion ünstige schi 9 ühnlichkeit durch die charakteristische Auffassung der ganzen Erscheinung wegenn gemeinen Beifall; da nicht nurZ 1 9. n weies e aae e Toccata, R. Schumanns 2. Bach⸗ lis Direktion sehr günstige schildere, er fürchte nur, daß durch Bahnlinie für sich genommen sich rentabel erweisen müsse, sei ersetzen sie völlig die Originale. — Hr. Redakteur ĩd Dienels erste Orgel⸗Sonate dem Trauern ie nigegentreten, er glaube aber, daß wenigstens Züter⸗ * 8 8 t hgs np “ Fr. Natalie Schröder, Fr. Clara Bindhofß und der zbönig⸗ . gj der Güter⸗ erhöht werden könnten. Den höheren Beamten sei die Ueber⸗ männer sie immer noch erheb 3 88 . der Weise, wie die Plastik der es liebte, mtezalh der Goldfundes b 2 . liche Domsänger Hr. Hauptstein werden in demselben Solo⸗ und Wunsch, daß die akademischen Erörterungen ins Praktische ber heiße, daß d 2 erheben könnten. Die Entwickelung Brust glatt abgeschnitten, zeigt sie den Dargestellten in der Kürassier⸗ Gegenstände. 8 aber heiße, daß dazu die Genehmigung des Lan 2. s 5 e “ seaäacaeen s REüen 8 tragen. 2 1 gung Landtages noth⸗ manchmal schneller vor sich, aber sie sei auch abrupter, und weichen Falten sich 8 “ 8 111“ Taubenstr. 15, und am Concert⸗Abend am Eingange der Kirche z9 ; 8 aufbauschend, wird er über der rechten Schulter von der Ordenskette. 1“ Sa8 eeee “ ö’ haben. s Uehtene Blicke nach dem materiellen Verkehr aber genügten werden würden. ch b S G in der Aula der 21. und 24. Gemeindeschulen in Neuen Friedrich⸗ . 8 sich zu begnügen gezwungen werd Der St straße die 36. Generalversar ng der Lutherstiftung für die Der Regierungskommissar Mini 1 FII11““ 5. ezwungen werden. Der Staat gehe auch in straße die 36. Generalversammlung uthersti g für die ss sterialdirektor Brefeld er⸗ dieser Beziehung mit richtiger Gleichmäßigkeit vor. Die 1“ und geistigen Wohles die Sonntagsr 3 . uhe gewährt werde; eine Beamt ; 5 aus di 1 f 8 8 ili ; eamten auch nur unter dieser Bedingun si g 1b — esem Grunde erforderliche Geldbewilligung zur Ver⸗ werden. s gung in Aussicht gestellt 8ee EE“ kananzei a nur der Allgemeinheit zu vulte. Es handele sich schließlich um die Frage: S Frage: Solle
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Freiherr von Erffa kraftvoller, sympathischer St
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1 5 8 b 1
Neben einer von Reinhold Begas modellirten, originell auf gefaßten Büste Seiner Majestät des Kaisers mit um die In der Hauptversammlung Schultern drapirtem Mantel sind im Kunstverlag von F. Gebhardi⸗ Kunstgewerbe am 14. d. M. jetzt auch die von demselben Meister stammenden Büsten Ihrer achämenidische und safänidische Kunst im südlichen
erlichen und Königlichen Hoheiten des Kronprinzen Vortragende wurde von der Staatsregierung mit der otalen Sonnenfinsterniß im Jahre 12
mehrfach erwähnten,
Schluß erklärte Redner die verschiedenen technischen Verfahren zur ℳ, reservirter 16 8 Ed. Bote u. G. Bock, Leipzigerstraße 37, und Abends an der Kasse zu
tern gelegtes feingemustertes Spitzentuch, n über der 2 den geschweiften Sockel zirkuliren, knüpfte daran interessante 2 8 getragen von Hrn. Aggh⸗ öffnender Mund schmückt über dem glatt gescheitelten Haar und müßten bestimmte Vorschlä 8 8 zust 8 schläge gemacht werden. Namentlich Wohnungen vorhanden sein, ja auch eine etwaige Vergröße⸗ mäßiges Eisenb 1 t ie Erträgnisse s Neben der ungesuchten Vornehmheit der Auffassung und des * errichten, die Erträgnisse schlechter Halberstädter Domschatz, welche Fräulein Josefine Merz ausgestellt 1u 8 3 3 . 8 1u““ s 1 2 dee In der Marien⸗Kirche giebt der Organist Adolf Friedrich, rücksic tlich der vorhandenen .“ direktes en, die F f die Sta ztn; 1 n die in diesem Falle auf die Stadt Erfurt die Verhältnisse als für die Uebersiedelung eigentlich doch an Rentabilität. Die Forderung, daß jed S f MJegmb ; 1 8 7 1 qaß ede Stoffe aufs forgfältigste wieder⸗ in —er Seb. DZachs 1un 8 — “ 1 . 1212 5 Fuge und Dienels erste Orgel⸗Sonate mit dem Trauermarsch spielen 1 galerie gehörige Menzelbüste des Künstlers. Gleich der letzteren in ransport beschrä 1 5 ; ; 1 galerie g 1G . p schränkt werden könne. Er habe den dringenden siedelung durch eine Verfügung mitgetheilt worden, worin es des Bahnwesens in Länd tt P 1 ndern mi rivatbahnsystem gehe ja Billets zu 1 ℳ sind in der Musikalienhandlung von Sulzbach, e · „ 1— Ritter des Schwarzen Adlers. In breiten und w feereneesaber aud durc. Elegisce Puerufungen und ver⸗ verursachten Auslagen von der Verwaltung nicht vergütigt Arbeiter bald durch hohe L 4 e a ur ohe Löhne verwöhnt, bald mit niedri b rigen wünschen, daß den Beamten im Inte 5 ere L 8 . 2 8 J sse ihres körperlichen Landesvertretung erfolgen könne, könnte der Umzug den bahnverwaltung gewinne, das Monopol, das man demselb „ 2 emselben
Fuß. Ein um die Schul- Prachtwerk unter dem uch, dessen Enden über der Brust 8 eseahas Der J z Mittheilungen über von Jensen, s-moll) 4*. bilde azy; 4) „Der Rose Pilgerfahrt“, Märchen nach . d von ebenso beredtem Ausdruck ist wie der gewinnende mit vielen Mühen verknüpft gewesene Art der Aurnahmen. Zum agsruhe geschehe. Es müsse eine Enquete st 8 B d 2 ecuUhen dertn 1 ’ eE Atl 2. Il. 1 -44 „ . 2 2 * . c6 4 0 „, . . 8 en en verknü b 8 Opus 112. Villetz zu 2 ℳ, reservirter Sitzplatz 3 ℳ, sind bel q ngestellt werden, Erfurt werden auch für die vielen dorthin versetzten Beamten kulation frei geworden sei, nur der Staat kö f 2 Slꝛac onne ein regel⸗ des Arrange⸗ meister Elis erläuterte eine Anzahl Kopien alter Stoffe aus de 2 mehrung der Beamten habe ihre Schwierigkei ri D 5 8 ug der lebensvollen Formen überzengend zur Geltung. Ohne t 1 1 . ft 1 im H ch gkeiten, namentlich Der Abg. Büchtemann bemerkte, es sei begreiflich, daß Rentabilität der V z A 28 tes Pendant zu sein, bildet die Büste so ein würdiges Gegen⸗ großen Theil angekauft hat, fanden ihrer meisterhaften Ausführung 1 örxgelspie 1 — 2 1— 2 abilität der Vollbahnen erhöhten, gewönnen dieselben direktors Otto Dienel, morgen, Mittwoch, Abend 7 Uhr, ein Concert, listische Nicht 1 Richtung werde allerdings dieser Verkehrsbeschrä — 1I pt 86 8. 1. 1 ⸗ 84 ränkung einen plötzlich eintretenden Massenzus ; ; “ und dieselbe packende Wirkung ausübt wie die berühmte, der National⸗ geben sind enden Massenzuzug die Miethspreise se 2 ferti se; 4 ¹ 8 d dieselbe! g 2 gegeben sind, 8 dalteur Fuße hspreise sehr ganz ungerechtfertigt, und er sei erstaunt, daß die Manckester⸗ s zirkuliren und gab eine Beschreibung dieser merkwürdigen 1 8 8— Ensemble⸗Gesänge und Hr. Jacobowsky einige Cello⸗Nummern vor⸗ übersetzt wü Uniform mit dem darüber geworfenen Sammetmantel der set n, was der Minister Maybach praktisch anfasse, wendig sei und, wenn diese nicht ertheilt werde, di t g 8 . „ die etwa schon das habe außer andern Mängeln noch den Nachtheil, daß die mit den Ordenszeichen an Hals und G ben, f Der Abg. Dr. Löwe (Calbe) erklä ien mü Be. .— I .Dr. erklärte, alle Parteien müßt 1 8 Waisen des Berliner Lehrerstandes statt, die mit Gebet und 4 müßten widerte, da der Umzug überhaupt nur mit Genehmi 2 b b . 2* hmigung der hätten die große Gewalt betont, die der Staat durch die Staats⸗
Brust, die sich veon der blanken Fläche des Panzers abheben, steigert
festgehalten, und im Verein „ PSe dieses Arrangement in vorzüglicher Weise den reichen und prächtigen . 8. 2 st. 2 Gesang des Reformationsliedes eröffnet wurde. Die Stiftung trat e“ dlang ene V 8 Redacteur: Riedel. b
Eindruck des Bildnisses, ohne auch nur im mindesten die dominirende Wirkung des Kopfes zu beeinträchtigen.
In der Abgußsammlung der Königlichen Museen hat sich den Arbeiten Michelangelo's, deren Reihe erst kürzlich um das
mit 67 Pfleglingen in das abgelaufene Jahr ein. Während desselben wurden ihr 26 neue Schützlinge anvertraut, wogegen nur 11 der Pflege entlassen werden konnten, so daß insgesammt 93 der Für⸗ sorge des Vereins unterstellt waren. Von ihnen waren 15 noch nicht schulpflichtig, 21 besuchten hiesige Gemeindeschulen, 23 Privat⸗
schulen, 20 höhere öffentliche Schulen, 11 waren in auswärtigen
Jugendwerk des Centaurenkampfes bereichert wurde, jetzt auch die große Gruppe der Kreuzabnahme aus dem Dom zu Florenz
Lehranstalten untergebracht, und zwei endlich waren bereits aus 1
Berlin:
Fünf Beilagen
ßlich Börsen⸗Beilage)
Verlag der Expedition (Kessel). Druck: W. Elsner.
mehrung der Hülfskräfte würde er sof s D ü H sofort aussprechen. Aber Der Abg. Büchtemann erklärte, er habe dies auch gar man auf der betretenen Bahn weitergehen? Alle Prinzipien . 7 8' 8 2 „
gegen die zwangsweise Einführung einer puritanischen Sonn⸗ tagsruhe nach englisch⸗schottischem Muster müsse ““ im
nicht an der Ver wissen, ob wi
sondern er wünsche zu
fügung bemängelt, Uebersiedelung nicht er⸗
im Falle daß di
die früher gegolten haben gälten auch j e frü . „ en jetzt noch, aber anderer⸗ seits könne man nicht Alles auf einmal erreichen; die Course