. 8 * 1 z: 8 egen das Deutschthum zu bestärken, würden noch ver⸗ önnen. Die Zahl derselbe 1 ö itati ö ärfe öchter .
mikroskoxische Uebungen: Derselbe. Naturgeschichte der Wirbelthiere:] Antrage auf Ueberweisung der Petition liege eine w’’üen. seübn gegen, 2 — L-b Unterbehörden 5 Ae. 22 S Fer en. ☛ sicher 811„18 Träger der dortigen Agküstian. dütten einen außerordentlichen schärfen, so möchten sie sich nicht wundern und beklagen, daß
Ine Bertkau. Experimentelle Thierphyvsiologie und Uebungen im der Verpflichtung der Regierung zur Rechnuagslegung. be⸗ zur Ausführun ebracht hätten; die gegen die Polen Schule besucht hätten. Man habe wied 2 nach die Bundesgenossen in den Polinnen. Jeder Deutsche sei die Regierung dann zur Offensioe übergehe, denn die beste
Thierphvsiologischen Laboratorium: Professor Dr. Finkler. Geognosie: Petenten wollten nur moniren, und dazu seien sie nicht be⸗ zur b d N. — Beamten müßten verletzend tschen polnis — H 89 d e von dem Ver⸗ verloren, wenn derselbe eine Polin heirathe, sie Deckung sei der Hieb. Die Regierung wolle die polnische
Ib vhvsiologischi erclogische Uebungen; Derselbe. Experimental⸗ fugt. Wolle man die Petition in ihrem einen Theil auch nur erho . 222n der Ausschluß der Polen vo deu 8 cher 1 F un küara iennamen gesprochen, werde ihn in ganz kurzer Zeit in das polnische Lager Sprache nicht verdrängen, die Bestrebungen der Polen aber, 1 Pbvsik: Professor Dr. Gieseler. Pbpsikalisches Praktikum: Derselbe. zur Erwägung überweisen, so müsse man annehmen, daß noch wirken. Dazu Venmwelt 8. un Selbstverwaltun e. von dem 5b es Kreisschulinspektors Lux u. s. w., er hinüberziehen, sie werde alle seine deutschen Sitten die deutsche Bevölkerung zu polonisiren, werde an der Energe Erdbau: Derselbe. Landwirthschaftliche Maschinenkunde: Derselbe. zu restituirende Restbestände vorhanden seien, und zu einer jedem Richter⸗, Verwaltungs⸗: Eq“ 68 ; unterschreibe nicht alles, was in dieser Hinsicht geschehen und Gewohnheiten beseitigen, und so sei es nichts Auf⸗ der R. gierung und hoffentlich an dem einmüthigen Votum Baumaterialien⸗ und Baukonstruktionslehre: Baurath Prof⸗ssor folchen Annahme liege kein Grund vor. Selbst wenn die die Westfalen hätten ja während, de ulturkampfes sei, aber etwas habe geschehen müssen, denn man sei um⸗ fälliges, daß eines schönen Tages ein Adalbert Schmidt sich aller Parteien dieses Hauses jetzt und immerdar scheitern
Dr. Schubert. Praktische Geometrie und Uebungen im Feldmessen solchen An b die Petenten leisten wolle, sei] auch ein Lied von dieser Behandlung singen gelernt, welche gekehrt ganz unerhört vorgegangen. Beispielsweise habe in Wojeciet Kowal verwandele. — Eine dritte Unterstützun Der Ab krzewski vertheidigte d Abg.
und Nivelliren: Derselbe. Wasserbau 2. Theil: Derselbe. Zeichnen⸗ Staatsregierung Zahlungen an die . 1 2 bei dem kerndeutschen Volk in Westsalen die Sympathie für neulich bei der Rekrutenaushebung in den Listen der fänden diese Bestrebungen in der Presse. Es gebe laube er seine 88 Seer r⸗ ga 1 vertheidig 2 9 Abg. Dr. Unterricht für Landwirthe und Kulturtechniker: Derselbe und Professor sie nicht dazu befugt. ; ; Si Rath die Regierung und sogar für die Dynanie geschwächt habe; könne Name Gora gestanden; beim Aufrufen habe sich Nie⸗ fanatischer redigirt sse, als die olnisch ; fi heae, verbitteredie rechtliche Eranogefttte n er bestneie, daß vie Polen a “
Pr G. eler Algebra: Lehrer Veltmann. Analptische Geometrie Der Negierungskommissar Geh⸗ime Ober⸗Finamerren, 8 6 Anderes erwarten von einem Volke, bei dem noch mand gemeldet, nachher aber sei noch ei ö“ 42 dgese vb1111“*“ 11A““
und Analrsis; Derselhe. Elementargeometrie: Derselbe AMea be. Dr. Nüdorff schloß sich dieser L. Er 77 2 Rcchs⸗ die Unterdrückung der Nationalität hinzukomme. Könne man Berg übrig geblicben, und es habe sich gefunden daß ber 8— — CN&-8- en zosteasg Feonabhes Herdegtaune Fr. lütisc ar — üeruin A Nen Re . Derselbe. 5 iren: L ter⸗ frü aß den Erb 8 2 be 4 1 4 b 2* . 1 . „ wo mütkb onarchie rechneten. ine poli e Ka matisches Zeichnen und 1,b ö serraeiregi übun en: haus habe en er ielle Unterlage für von diesem Vertrauen zu einer Regierung erwarten, von der deutschen Eltern entuammte und deutsch erzogene Mann in undoffenes Wortan die Herren von der polnischen Fraktion: Die Osten di 8 Füsch ee E“ Kontroleur Koll. Praktische Geometrie: Derselbe Meßübung anspruch nicht zustehe. Auch sei eine materielle g9 EE11“ j 2 D ie L 1 1 8 X Ee— u Eodztisches Zeichnen: Derselbe. Volkswirthschaftslehre: eine Restitution nicht mehr vorbanden; über sämmtliche es täglich Schläge ins Gesicht hinnehmen müsse? ie Be⸗ die Listen unter dem polnischen Namen eingetragen sei. Die
4 85 . 2 . 4 ; ; :S . „; 3 7 See „ 1 gen Fa er - unab⸗ Frheimer Neniermnspedieh ” 15 Fes. eüeee⸗ Revenüenbeträge sei verfügt, eine Rechnungslegung durch das handlung der Polen fördere den Polonismus, und er halte Ortschaften Sestrembowo, Grabowo, Popielowo, Dembrowo hängig werden. Es sei von der preußischen Regierung durch⸗ Gzeheimer Bergrath Professor Dr. Klostermann. e esetz
„ er 8 1 fortwährenden Reibungen zwischen den beiden Nationalitäten. eei 6 : G ausgeschlossen es für billig, die Beschwerden der Antragsteller gründlich zu und Kozlowo 3. B. seien während des nordischen Krieges von Kan würde eine Menge Scate heben können, die in der Provinz aus unpolitisch, den Polonismus zu unterdrücken, der das gebung: Derselbe. Akute und Seuchenkrankheiten der Hoßethn: esetz Graf von der Schulenburg⸗Beetzendorf trat für die prüfen Das müsse auch der Regierung angenehm sein, und deutschen Protestanten kolonisirt, nach der ersten Theilung vergraben seien, wenn Polen und Deutsche Hand in Hand beste Gegengewicht gegen den Panslawismus, richtiger Pan⸗ Devortements⸗Thierarzt Schell. Außere Pferdekenntniß: Derselbe. Herr in; woher wisse denn Herr Graf zur Lippe, daß zu diesem Zweck beantrage er, den Antrag der Unterrichts⸗ Polens seien sie durch das Vorgehen des Abtes von Tremessen gingen und die bestehenden Gegensätze abzuschleifen versuchten. moskowitismus bilde. Der letztere werde gestärkt, wenn jener Theoretisch⸗praktischer Kursus der Bienenzucht: Dr. Hollmamn.. 8 Kommission ein; woher handen sei? Billigkeitsgründe stän⸗ kommission zur Vorberathung zu überweisen. katholisirt, seien aber noch deutsch bis zum Jahre 1848 ge⸗ Er bitte die Polen, diese phantastischen Träume — denn das geschwächt werde. Der wahre Feind der Polen sei die Außer den der eren eigenan wisergschaftüchen nnc dpftangen⸗ vxe 8. Seite. Man könne einem Der Abg. Tiedemann erklärte, er sei in den Herzog⸗ blieben, seitdem sei aber eine kolossale Polonisirung vorge⸗ sei der Hintergrund der Sache — von einer Losreißung preußische Bureaukratie, die in schroffer Weise vom grünen Lehrhülfömitteln, welche durch die lin vichteten Institute neben der Fut n ses Reve düen nur unter erschwerenden Umständen thümern Schleswig Holstein aufgewachsen zu einer Zeit, wo nommen: aus dem Namen Ziegel sei Cegiel, aus Rademacher Posens aufzugeben. Gebe man in Posen die Hoffnung] Tisch aus regiere. — Usie phestelagefc — und dem thierphvsiologischen Fürsten solcher ser aber doch die ang ebliche Agitation der Drus der dänischen Herrschaft schwer auf ihnen gelastet Kolazejewski, aus Grütz Kaszynski, aus Semrau Zemnozinski, auf, die preußische Grenze nur um Haares Breste nach Hierauf nahm der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ Lmnetscn em wesenliche Vervollständigung in der Neuzeit erfahren vegeen. sten nicht. Die Regierung möge doch noch einmal habe, und er empfinde daher die lebhafteste Sympathie für aus Stübber Sztuba, aus Schlitt Dranecki geworden, und so Westen zu verrücken, sondern arbeite man mit den Deutschen heiten von Goßler das Wort. (Wir werden diese Rede kaben, steht derselben durch ihre Verbindung mit der Unsversitkt Bonn 8 Selbstk ttit vornehmen hiernach den Petenten mit größe⸗ jeden Volksstamm, der sich auf dem Gebiete der Sprache eine ganze Reihe; vor 30 Jahren sei in Popielowo nur plattdeutsch im Dienste und zur Kulturentwicklung der Provenz und des ge⸗ morgen im stenographischen Wortlaut bringen.) vee Benutzung der Sammlungen und Apparate der letzteren zu Gebote. eine Selbft vühe tgegenkommen und nicht einseitig nur den seiner Haut weyre. Als er vor 1 ½ Jahren in die Provinz gesprochen, Begegnende hätten sich gegrüßt mit: „Gelobt sei meinsamen Vaterlandes! Wenn die Polen den Deutschen die Hierauf vertagte das Haus um 4 ½ Uhr die weitere Die Akademiker sind bei der Universität immatrikulirt und 8 rem Soe9g en Fdeer Gehör schenken. Posen versetzt sei, habe er sich vorgenommen, genau und ge⸗ Jesus Christus!“ jetzt spreche dort die ganze junge Generation Hand reichten, würden die Deutschen sie sofort ergreifen! Debatte auf Donnerstag 11 Uhr. 8 deshalb das Recht, noch alle anderen für ihre allgemeine . 8 politischen Erwäg Nister Scolz erkläörie, es sei keine Suppo⸗ wissenhaft zu prüfen, ob wirklich die Verwaltung, wie sie bis nur noch polnisch. Dem gegenüber könne die Regierung nicht Führen aber die Polen fort, wie bisher, den Frieden zu hindern deabhlndung wichtigen Vorlesungen u hören, über welche der Der Finanz⸗Mi 2 und durch Uebertreibungen aller Art die Gegensätze zu ver⸗
ebildun d 2. — j si in Rest⸗ dahin geführt worden sei, und wie er sie nach seiner Instrutk. die Hände in den Schooß legen. — Die Geistlichen, die Ftöts⸗K ber ttheilt. . ition, sondern eine Thatsache, daß kein Depositum, kein . dahin geft . 3 1 ; — — — eAver eain en 1“ eingerichtete kulturtechnische und der mehr vorhanden sei. Das Eigenthum des Fürsten sei tion zu führen gehabt habe, nicht in manchen Beziehungen ——— — — — — ——* seit 1880 bestehende geodätische Kursus sind nunmebr definitiv an der mit seiner staatsrechtlichen Persönlichkeit untrennbar verbunden zu rigoros sei, und nicht in Bezug auf Germanisirung des 8 D e 8
9 — — 5 — — — 9 — —— — — — — — — — — — — — — nmebhr d 8 erb 8 8 2 8 1 EEö““ en Besuch für die zukünftige chen 8 jerbei die icht in Be⸗ iel thue. In der That glaube er, daß sie in — te für den sche 8 8 Akademie eingerichtet und deren Besuch für die zukünftigen preußis . ewesen und es kämen hierbei die Allodialerben nicht i Guten zu viel thue. I . b Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. E” 3,3 bas Landmesser obligatorisch 8 LE“ den Die Agitation des Kurfürsten sei durchaus nicht so einigen kleinen Fragen, z. B. - der 8 “ Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 2 w Inferate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des Landmesser und X“ ““ geringfügig gewesen, wie der Herr Vorredner 8 gemeint habe. polnischer Ortsnamen, zu weit gesnens Si ¹ 8 d5 Polen . register nimmt an: die Königliche Expedition .Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. . Industrielle Etablissements, Fabriken „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein va “ Eintritts in die Akodemie ist der Unterzeichnete/ Die Revenüen seien eben ausschließlich zur Bekämpfung dieser vollkommen, daß es den historischen Sinn d. 8*
1 1 1z des Deutschen Reichs⸗Anzrigers und Königli . Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshandel. & Vogler, G. L. Daube &. Co., E. Schlotte, gern bereit, jedwede gewünschte nähere Auskunft zu ertheilen. Agitation verbraucht worden. Eine nochmalige Prüfung des letze und verletzen müsse, wenn z. B. eine so alte und mit der 3 he. glich Verschiedene Bekanntmachungen. Büttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren
b . Literarische Anzeigen.
84 1 u. dergl.
6 b . Syezial⸗ eschi üpfte Stadt wie Preußischen Staats-Auzeigers: Verkäafe, Verpacht Submissi t V
S. im März 1883. “ f stegierung, das auf Grund von Spezial⸗ polnischen Geschichte durch Jahrhunderte verknüpfte O ü . vae sgse 1 . e, Verpachtungen, Submissionen ete. 1 Annoncen⸗
Feb im Meergcfilicen Akademie: Betsehrens c,. sei, habe keinen Zweck; er bitte daher, Gniewkowo in Argenau umgewandelt sei. Aber auf dem Ge⸗ Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 86 Verloosung, Amortisation, Zinszahlung V Theater-Anzeigen. In der Börsen- nesn Bubeaumt
Geheimer Regierungs⸗Rath Professor Dr. Dünkelberg. den Antrag des Grafen zur Lippe anzunehmen. lenb d biete der Schule sei g das Seshg “ ic u. s. w. von öffentlichen Papieren. Familien-Nachrichten.¹ beilage. ⁷ 1 der Schulenburg un bsolut nothwendig gewesen wäre, und wenn man e m Abg. — b“ Föpts 8 8 1“X“ “ 1 Serreane sic zur Sache veauger hatten, ”8 Echarlemer Age Kritit der Verwaltung höre, die ihn Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ [117709=0 Cb— öö 1857 zu Gunsten des früheren Colons Wilhelm an gewöhnlicher Gerichtsstelle hieselbst angesetzten
Graf zur Lipp Schlußwort des Referenten Herrn Dr. Be⸗ wirklich in Erstaunen setze, so müsse er sagen: es sei leicht ladungen u. dergl. 8 Nachdem die Gemeinde Walburg die Eintragung Klaas auf das Colonat Nr. 9 in Remmighausen Termine im Wege der Zwangsvollstreckung öffentlich
8 wurde nach dem Sch 9 enommen 8 über Dinge zu sprechen, von denen man keine Ahnung . [11800 Oeffentliche Zustellung. dachse gedebn. in der Gemarkung von Walburg eingetragenen Urkunde, durch welche ein Kaufgeldrest meistbietend verkauft werden.
Nichtamtliches. 8 seler der Kommissionsan rag ang ledi t. (Schluß 3 ¼ Uhr.) habe. Die Uebdertreibungen der Herren von der polnischen Margaretha Blum, geb. Gebhard, ohne Geschäft, belegenen Grundeigenthums, als: von 1500 Thalern verbrieft wurde, beantragt. Der SZugleich werden Alle, welche an den gedachtez
& Damit war die Tagesordnung erledigt. 74 habe. in der Wärme ihres Nationalgefühls und im in Finthen wohnhaft, vertreten durch Rechtsanwalt 28 296/749 ee vcver car. e 2 on Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens Immobilien Eigenthums⸗, Näher⸗, lehnrechtliche,
Ppreußen. Berlin, 15. März. 8 9⸗irige Verlaufe der gestrigen (48.) Fhort des Gefechtes begangen seien zu verstehen und zu ent⸗ Dr. Hangen zu Mainz, klagt gegen ihren Ehemann 8 28 297,249., ie Eichenstöcke, Weg, 37 04, in dem auf fideikommissarische, Pfand⸗ und andere dingliche
* 1 ie Staats⸗ — Im weiteren Verlaufe de *8 1 2 72 (8.) Sitzung des Herrenhauses, welcher die
7 8 LE“ 8 1 . . 33 den 10. Oktober 1883, Vormittags 11 Uhr, Rechte, insbesondere auch Servituten und Real⸗ ; . Emil Blum, Bäckermeister, früher in Finthen . 598,300 8 8 3 . n und d e. 1 b 3 — . Wenn aber der Abg. von Schorlemer, ein Deut⸗ 28 zu 298/202 7 Minister Dr. Friedberg und Scholz, sowie mehrere Regierung⸗ Sitzung des Hauses der Abgeordneten wurde die schuldigen n
1 bekannten Aufentbalt, wegen 1 “ 8 8 vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 10 im berechtigungen zu haben vermeinen, zur Anmeldung . ; 2 n Katho⸗ wohnhaft, jetzt ohne 5 r4 8 18 408/294, auf dem Kirchlehnchen, Weg, 3 L i bäude ., anbe Aufgebots⸗ derselben in de zten Verkaufs f⸗ kommissare beiwohnten, eröffnete der Präsident Herzog von Berathung des Antrages der Abgg. Dr. von Stablewski und scher, so spreche, dann werde die Antwort der deutschen Kath Gätertrennung, mit dem Antrage, das Gericht wolle - f 85 hnchen, 8e andgerichtsgebäude hiers., anberaumten Aufgebots⸗ derselben in dem angesetzten Verkaufstermine auf
8 H ervorgerufene 111“ „ꝗ 18 409/294 1 termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde gefordert, unter dem Rechtsnachtheile, daß für de Ratibor um 1 Uhr 25 Minuten. Zunächst theilte der Präsident Genossen, betreffend die Anwendung der Muttersprache als liken in Posen und der 88 E“ Faster fen, 8 Frec die Klgerin von dem Veklagten 1n, Gütern getrennt 18 80 410/290 EEEE1““ 1 1 1 186 5 — mit, daß das Präsidium Ihren Kaiserlichen Majestäten aus Unterrichtssprache und die Ertheilung des Religions⸗ E Eindruch n im ganzen Hause . bb 18 106,293 Urkunde erfolgen wird. 8 neuen Erwerber verloren geht. 2 S 4 8 38 4 0 2 8* . 2. Aus 8 23 2 “ r: G 8 †* 9 7 5 9 Anlaß des am 21. 1kn fn. 11“ ö Peden 5 renseetzen, sallg egünn⸗ der Abg. sei. Es sei dann vom deutschen Schulverein vHephaegn d SSethn Reserverhältassse, darn, 18ign 8b 18 8 160, 290 . Eee ““ hr 1“ lichen Hoheit des Prinzen Carl in be r 8 is styrer sprochen und auch der Abg. von Schorlemer habe mit Vorliebe dieses agenden Notar — vorbehaltlich des Verzichts der 17 303/241 1 es(zez.) Eberhardt. e11.“ tsvoller Theilnahme des Herrenhauses aus⸗ Kolberg habe vorzugsweise von Ostpreußen gesproche 6e 1 8 des Vereins seien Klägerin auf die eheliche Gütergemeinschaft — ver⸗ 7 304/¼ 1 Zur Beglaubigung: 8 8 “ dh Auch b⸗ Feier der silbernen Hochzeit Ihrer ausgeführt, daß in reu en kein Paterisf weren habe⸗ WE11““ G cha 8 1g- für ordnen, einen Sachverständigen und ein Mitglied S 30802932 8 8 - Zur Beglaubigung: [11785] Auszug. serli znigli jonal⸗polni ördern, da - ; zc. Kaiserlichen und Königlichen Hoheiten des Kronprinzen und national⸗polnische Interessen zu fördern,
1 ““ 1 3 Id, Gerichtsschreiber. b S 5 .
b des Gerichts als Berichterstatter bezeichnen und den 128 Arno Die zum Armenrechte zugelassene zu Cöln woh⸗ heit 3 Kronpru. der Abg. von Schorlemer viel zu in die K ites ver-⸗ 17 305,243 e Emili ießen, Ehefrau des daselbf Kaiserlichninzessin habe das Präsidium die Glückwünsche des gar nicht verlangt worden. Wenn der Abg. Kolberg opportun. Er glaube, daß g ch Beklagten in die Kosten des Rechtsstreites ver nende Emilie, geb. Andrießen, Ehefrau des daselbst
1 ie S in ihr die 2 tea 17 zu 30852 1117827 Verkaufsanzeige Konde bar — m b . habe, daß in weit gehe, und daß man überhaupt die Schule und in i urtheilen, und ladet den Beklagten zur mündlichen 8037G erkaufsanzeige wohnenden Konditors Heinrich Wagner, hat durch Hauses dargebracht. bn also seine Me. 1A““ a6 nd Sprachenfrage überschätze. Ein Knabe, der vom 6. bis 14. Jahre Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civil⸗ 3* 3030802 1“ bst 8 üj 9 den unterzeichneten Rechtsanwalt Dr. Max Peusquens Ferner theilte der Präsident mit, daß n Se Igt ges : Ostpreußen das po nische 8 lich” ur offene Thüren ein⸗ eine deutsche Schule besuche, im Hause aber und nach dem Verlassen kammer des Großberzoglichen Landgerichts zu Mainz 15 231/215 hüberm Höfen ne iktalladung. gegen ihren genannten Ehemann die Gütertrennungs⸗ Herr Graf von Kospoth⸗Burau, am 15. Februar Herr Graf getreten sei, so habe derselbe eigentlich nur offene ⸗ Schul olnisch spreche, könne keinen nachhaltigen Verlust auf den 18. Juni 1883, Vormittags 9 Uhr, 15 zu 232/15: In Sachen klage zum hiesigen Kgl. Landgerichte, II. Civilkamm von Itzenplitz verstorben seien. Das Andenken an die beiden getreten. Die vom Minister Eichhorn in HFolge einer 82 der voinischen Sprachtenntniß erlitten haben, so wenig mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten 9 19222 8 im Kukuk des engeren Ausschusses des Vorstandes der Spar⸗, mit dem Antrage erhoben: dahingeschiedenen Mitglieder wurde in der üblichen Weise netsordre Friedrich Wilhelms IV. im Mai 1842 für Ost⸗ an 81-S t der eine magyarische Schule besuche; beides Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellenx. 9 299/257 Leih⸗ und Vorschuß⸗Casse der Aemter Hildesheim Die zwischen ihr und ihrem Ehemanne bestehend hrt preußen erlassene Instruktion ordne Alles aufs Gerechteste und wie ein Deu scher, L“ rachen gelehrt werde. Die Zum Zwecke der öffentlichen Zustellunß wird dieser 9 1 305/213 ꝛc. und Marienburg zu Hildesheim, Gläubigers, Gütergemeinschaft für aufgelöst zu erklären und die Freiherr von Gaffron⸗Kunern hat in Folge Ver⸗ Vernünftigste, während die Falkschen Verordnungen das “ znicht boffesiso⸗ e Provinz Auszug der Klage ö ’ 9 zu 306/67 ꝛc. 8 “ d Gast gegen drich d Parteien zum Zaede 11““ und W b 22 b; 3158 C6G. b ; i. 3. B. die widersinnige Be⸗ eutsche Ve t Moyat, en Köthner und Gastwirth Friedrich Rammelsberg andersetzung vor den Kgl. Notar Cramer in Töln egerung seanse 111“ rade Gegentheil von dem sei, z B. die 2. in Heisede, Schuldner, zu verweisen. Verhandlungstermin ist anberaumt eine Mitglie 1 8
61, 19, 22 15,
— 80 S8SSS.
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.n ei ein Irrthum und mit allen erichtsschreiber des Großherzoglichen Landgeri 8 409 ,68 b stimmung enthielten, daß der Unterricht in C16“ Lesana der, I seit en⸗ — 18 veutsche Ver⸗ Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. 8 nn “ 8 soll die dem Schuldner gehörige Brinksiterstelle worden auf Landschaftsbezirk Litthauen sind die Herren d'b nur deutsch, in den ZE“ bi 2 sehr edle, waltung besinde sich in einer Defensive, in einer Defensive, 1117982 „Oeffentliche Zustellung. 11 z9 176/5 c. 81, in Heisede, eingetragen in der Gebäudesteuerrolle Mittwoch, den 9. Mai 1883, und von Sperber (Gerskullen) präsentirt un erufen, des⸗ den solle. Die polnische N. boebe. die gar nicht leicht sei. Nur ein Beispiel von zwanzig: von Die Oberamtssparkasse zu Gaildorf — vertreten 20 zu 172/162 . „ unter Nr. 30, in der Grundsteuer⸗Mutterrolle unter Vormittags 9 Uhr. gleichen der Regierungs⸗Präsident a. D. von 8e auf die auch Deutschland große - werde es bleiben, der Schulgemeinde in Liepe, Kreis Kolmar, seien wiederholte durch Rechtsanwalt Kausler in Gaildorf — klagt 18 411/295, Graben, 3. Artikel Nr. 28, bestehend qus: Cöln, den 10. Mäͤrz 1883. 1
2₰ 9 1 U 8 in 2 „ 85 6. . 2 44 uUl⸗ S. 8 C „ 8 5 2* d sga ohnhaus, .Me 80 8, Peüsegtagion den 11ö Iö . 82 eine Natien, lungen tondten nicht hx ungeschehen Klagen über die „Barbarei“ ergangen, daß polnischen Sch 1 gegen den Georg Michael Elser, Söldner von 18 zu 410/290 1) Hofraum und Hausgarten mit zohnl u Dr. Mar Peusquens zu Schönaich⸗Carolalh, 8 enn die p “
4 8 2 ; — Wiesenbach, Gde Hausen, z. Zt. mit unbekanntem 8 Scheune, Stallung und Nebenhaus, Parzelle Rechtsanwalt. ist, nachdem er das 30 Lebensjahr erreicht hat, gemacht werden, was ja die polnischen Vertreter in diesem kindern Religionsunterricht in deutscher Sprache ertheilt sei. bisher nicht katastrirt, sowie 1113““ Veröffentlicht: „ * ‿ „ 8
2 ; Aufenthaltsorte abwesend, wegen Zinsenforderung, B. 12 220, 2* Pen, 92 164/82 und 165/83 8 — lischen W B. 12 220/171, Heiligen Kopf, Weide, 2 h 85 82 9 : ; Sij ce se ei euti 8 ; olche Na⸗ Eine Untersuchung habe ergeben, daß von den 39 katho mit dem Antrage, den Beklagten zur Bezahlung des 7 Heisede, zur Größe von 1a 64 qm bezw. II1111““ eingeladen worden, seinen Sitz im Herrenhause einzunehmen. Hause selbst unzweidentig anerkannt, fätten; 1 8 solte Schulkindern 30 deutsch und polnisch und9 nur deutsch sprechen. JN ückstandigen Finses aus einem unterpfändlich ver⸗ 12 2111171711 „ 1 G Fa 13 am, Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts. Das bisherige Mitglied Herr Dr. Engelhardt, Bürgermeister tionalität sollte man so viel wie mög ich schonen, man inis so mit Recht diese Beschwerden zurück⸗ sicherten Dari 685 ℳ 71 ₰ pro 1. De⸗ 211 8 2) den d ehörigen Ländereien, als: fanntmachun Das herige Mitgl. . Egel 1 3 8 7. der in ihren Der Minister habe also mit ech diese 2 1 icherten Darlehen von 685 ℳ 71 ₰ pro 1. De identisch mit alt: “ 2) den dazu gehörigen Ländereien, als; [117861] Bekanntmachun 1 ühlhausen, ist in Folge üscan sie edel 85 . üch .“ 6 8g Polen gewiesen Diese 39 katholischen Schüler seien 1873 auf dee henber “ Viit zu vnren e 64 ₰ B. 478 (Christorh Heinrich Hildebrandt und a. Barzee. 33 dgr G“ 2, Acker im Die durch Recheganwalk e“ vertretene He⸗ rrenhause ausgeschieden. ingetr Wunden herumwühlen. 1 ir. 8 85 ünglich rein evangelische ostenfällig zu verurtheilen, auch das Urtheil für vor⸗ † vtte E . rink, zur Größe von 37 a 53 qm, EEEE1““ des- ö“ zu Carolath und Strauß (Memel). nicht machen; die Veränderung der Orts⸗ und Familiennamen Wunsch ihrer Väter in G eeng e “ K zur Häufig vollstreckbar zu erklören, und ladet den Be⸗ Dorette Catharine, geb. Hilde b. Parzelle 81 des Kartenblatts 3, Hofraum im E1“ v Durch ein Schreiben des Ministers des Innern ist das Haus seien kleinliche Mittel, deren sich die preußische Regierung gar Schule zu Liepe anfggcan 1 .“ sel Drei Jahre spuͤter klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ 4981 ““ Dorfe, zur Größe von 2a, G 1 ö 1 dafa 6 8 ili n den Konferenzen eingeladen worden welche nicht bedienen sollte. Man müsse bestrebt sein, die Polen zu guten nächsten katholischen Schule z stellur ines katholischen streits vor das Königliche Amtsgericht zu Gail⸗ B. 509]% u. (Ackermann Friedrich Koch, zwangsweise in dem dazu auf ö “ Konkursmasse des in der Pro⸗ zur Betelttgunga der Frage wegen der Errichtung ten Regierung gern sich fügenden Unterthanen zu hätten dieselben Väter um Anstellung eine loss dorf auf Peters Sohn) Mittwoch, den 9. Mai 1888, oinzial⸗Frrenanstalt zu Grafenberg untergebracht dn. rcne h die 8e Zufer des Landtags bas hhnes mman Ereichen wenn man die gegebenen Lehrers gebeten⸗ --- Fen gh Ng Penn ae Nene Freitag, 86 11. bs. B. 478 (Christoph Philipp Volland's Ehefrau 8 tg 12 dS tlic “ “ 9 eegherschre⸗ sgeb 88 8 8 2 - ; 239 2. 7. ; 3 lich daß die dadur ewirkte Simu an 3 8 88 Vorm ttags r. Catharine Elisabeth eb Rode) 8 allhier anberaumten Termine öffentlich versteiger Carl Nachti all in Remscheid 1 als Pfle er des in Der Gesammtvorstand erklärt sich bereit, Versprechungen halte. Warum sei Oesterreich - ur Eintracht beider Konfessionen für immer Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser CCC11““ geg. 2 werden. v“ E““ an den Berathungen theilzunehmen, ist aber einstimmig der gewesen? Dort hätten die Polen auch die Feüot L CCC“ Wwie Bem erkun g des Kultus⸗Ministers sei Auszug der Klage bekannt gemacht. 8 5* 13* (Pftbelter Fricdaich .e). nt Kaufliebhaber werden damit geladen. 1114“ “ Ansicht, daß eim Hedütfnß fnean daus Eenche 88 welche Nichtvolen an sie gesth hützei zere de. ägihnor also wohl begründet, daß Simultanschulen häufig auch von Galildorf, den 13. März 1883. . Anna Catharine Marställer), 8 Alle, welche daran Eigenthums⸗, Näher⸗, lehen⸗ lichen L 1s Ernst Berg 8 e G 1114““ 8 e das Gleiche habe die russische der katholischen Bevölkerung in Anregung gebracht würden. Der b esammtvor . 1 ; 9
180 — S,ceoIboeSneDbe SboddoeISS S,0TS.S.S S&. S
ne, 1 I1I1A““ er“, leben⸗ lichen Landgerichte zu Elberfeld Klage erhoben mit b 1“ iger, 1 49811 „9 ; rechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ und sonstige dem ntrage: die zwischen ihr und ihrem genannten Ehe⸗ 9 8. en Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts 509]% (Ackermann Bernhard Bierschenk), dingliche Rechte, insbesondere Servituten und Real⸗ besgebende eheliche Gütergemeinschaft mit Wir⸗ mtvor 1 „Sof 1 8 S3 über mache katholische Lehrer sei damals angestellt; jetzt gingen die Herr 8 “ tigun aben vermeinen, werden aufgefor⸗ manne bestehende ehe iche Lrltergenensch C“ Hierauf wurde der Gesetzentwurs, Se die ach Regisrxung a ö 8 EEEööe guten noch 2 und verlangten einen polnisch sprechenden Lehrer. B. 8951% (Ackermann Wilhelm Rode und Ehe⸗ bbeeeeee Ce.ee ccen kung seit dem Tage der Klagebehändigung für auf⸗ malige Verlängerung des hns erbe 1 v2 Sagfüschen 1. 8g wee. 8 ba- s de 8 Nationalität, ver⸗ Wie diese Petition zu Stande gekommen sei, sei ein offenes [11799) SOeffentliche Zustellung. “ 509 — über die Auflösung des Lehnsverbandes der dem S. Eindruck. iese Unterdrü⸗ . 8
1 B elöst zu erklären. 8 — e.* . 8 51 ber lautenden Urkunden vorzulegen, unter dem Ver⸗ g . ; Termen 1 diese kition 8 8 Die unverehelichte Ernestine Thieme und Ernst frau Anna Catharine, geb. Preßler), darü 3 8 441e. E 888* Zur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den ban 1 6 r 3 mlich durch den Einfluß des polnischen Probstes 1 warnen, daß im Nichtanmeldungsfalle das Recht 2 Sr Ie ehnrechte, der Magdeburger Polizeiordnung und dem Longo⸗ bunden mit dem durch den Kulturkampf veranlaßten Geheimniß, nämelcz,r 2 e bnmn testen Agitatoren des Re⸗ Karl Gustav Thieme zu Herzberg, Beide vertreten B. 498 1½16 im Werhältniß zum neuen Erwerber des Grundstücks 7. Juni cr., Vormittags 9 Uhr, im Sitzungs Bensh n. Lehnrechte, sowie dem Allgemeinen Preußischen Religionszwang veranlase die Polen, über die in jener Parochie, der zu den lebhaftez g 8 bar 82 . 6
5 s d durch den Schmiedemeister Johann Thieme zu Herz⸗ 509 (Friedrich Koch's Frau, Dorothea s saale der II. Civilkammer des Königlichen Land⸗
— ; 1 7 erselben Parochie r 3 5 98 habe Preß verloren gehe. ichts z zerf b
und Brandenburg vom 28. März 1877 den Lehnsbesitzern ge⸗ süchtige Blicke zu werfen, was eine gute Regieru sund polnischen Katholiken über die Frage, in welcher haben gegen den Kossäthensohn Carl Hennig früher 49811 % ¶cmied Wi 8 Königliches Amtsgericht. Abtheilung III. Fonfen.
“ 0. März 1880 id üsse. Was müßten die Polen empfinden, wenn schen und poin⸗ ich die Deutschen 1862 1 1, le 97 ⁸ (Schmied Wilhelm Volland, Hein⸗ Leonhardt. 3 11
statteten vierjährigen, durch das Gesetz vom 10. „ vermeiden müsse. G b ͤ Sprache gepredigt werden solle. Obgleich die Deutschen 185 in Herzberg wohnhaft, Beklagten, Klage wegen An⸗ R“ 188 1I1“ 111700 Ramen des Königs!
um zwei Jahre verlängerten Wahlrechts um S zwei sie die Behandlung, die sie erfühefs. EEbE 18 Rüb ecffcg 6. 889 immer noch den dritten Theil der Parochie spruͤüche aus einer Schwängerung erhoben, laden den rich Wilhelms Sohn, und Feriten Ro⸗ (11781] 8 1.. genris Birke⸗
Jahre in einmaliger Schlußberathung ohne Diskussion un⸗ Shsne.sce. Nehen cenn vezwech die Erhaltung des gebildet hätten sei ihnen in beiden Fahren, ihre b “ Verhandlung 8 9, F Eenharine, ge 1— a Verk aufs anzei ge und Auf g ebot. meyer zu Geslershagen, vertelen, durch den, Justis⸗ 6 . me! Der deutsche 2 “ ö ischöflich nsistoriu 8 vor das Königliche Amtsgeri u Bee . 497½¾ ha 5 1 ₰ꝙ 1 8 eidsi as Königliche Amtsgericht zu
verängeit. die Petition der Fürstin Auguste zu Menburg⸗ Phatgchthums außerhalb des deutschen Gebietes, und beschästige es 15 Peedigten vane verzbischefkicagro ing sitgzofen und wollen in dem Termin beantragen: gsFrau, Elife, geb. Volland), In Sachen des Frͤuleins Ernestine Lande⸗ Eeit Petd e denstgnase ehlera Plkegtennp, 8
Büdingen, geb. Prinzessin von Hanau, es Theeeen 6 r8. sich jetzt mit den 2 ½ üseen ; g28 168 anz systematisch betrieben. Die Geistlichen, den Beklagten für den natürlichen Vater des (Tagelöhner Georg Sippel), berg zu Hohnstedt, Klägerin, wider den Acker⸗
Günderode als Vormund für die minderjährigen Kin er des bürgischen Deutschen, deren Nationalita . —
A.ʒMh . für Recht: 4 gne 8 8 von der Erstklägerin am 9. Januar 1881 außer⸗ 509 b mann August Wilhelms zu Hammenstedt und Die Urkunde vom 10. Juni 1837, aus welcher V ; ; - nalität angehörten, nähmen ; 8 1G v Thi G ines zehnjähri unter⸗ 5. he. da⸗ ie Urkunde S 7, aus Fürsten Felix zu Hohenlohe⸗Oehringen, des Fürsten Fried⸗ Gesetzgebung und Verwaltung bedroht sei. Dabei sei welche der polnischen Natio geh ehelich geborenen Ernst Karl Gustav Thieme zu unter Glaubhaftmachung eines zehnjährigen ununter⸗ dessen Ehefrau Lonise, geb. Biermann, da
II ; S v die . . 811;F8n - Fno ; dbuch v lbst, Beklagt d Ven vie 1 für Caspar Heinrich Sudbrack zu Theesen ein 1 er 9 w n inen anz anderen Standpunkt ein, wie etwa 922 erklären, und als solchen zu verurtheilen: brochenen Eigenthumsbesitzes in das Grundbuch von selbst, Beklagte, wegen Forderung, sollen die im 1 100 Thal rem Grundbu dich Wilheim und der Pailale ben egn lebte Phanna sien Vüldenm vr dhemss hene vie Poenßen Gellülicen 8 Rheinland und Westfalen. Der deutsche Geist e. an die ECrstklaͤgerin für Taufe, Entöindungs⸗ Walburg beantragt hat, so werden galt weiemggen Fememndehg Hammenihest belegenen, unter Ar⸗ Refttagealdesg. Hane -1.” Vlatt 29, 9.- Hanau, welche als Allodialerben des letzten Kurfür unter Friedrich Wilhelm sie sagten, die betreffenden liche sei zuerst Katholik und dann Deutscher, der polnische sei und Sechswochenkosten 30 ℳ zu zahlen, Personen, welche Rechte an jenem ö tikel Nirs 8 der Grundsteuermutterrolle eingetrage⸗ theilung III. Nr. 2 eingetragen ist, sowie die von Hessen beantragen: 11ö1“ aber nicht zufrieden, sondern lgiolaen und konfessionellen zuerst Pole und dann Katholik. Der deutsche Geistliche folge b. für das Kind an Alimenten fss die geit von zu en e aufgefordert, solche spätesten 8 Ge bezeichneten Grundgüter der Urkunde vom 12. Juni 1865, nach welcher diesks — viser deeesgen dns “ 8e erataen Fete 8 Söheatter ehalte aazisaice Frane für ihn, die Abgg. neist den E seimeh. Fong chren chas ferseloe s e Prrt, nbr imnonatlich 9; M50 g2 8 den 9. Mai 1883, Mittags 12 Uhr, 9) Kartenbfatt 6, Parzellen 436, 497,438, Kötherei Kapital zur Sicherung für das daselbst unter il der in der Sequestratio 8 1 ddi 1 renitent, wenn ihm befohlen werde, “ II“ * — Kurfürsten ein entsprechender Theil der in der Sequestration ver onelle Schulen vertheidigen zu sehen! 2
89⁷ 22 *1 h * ; . v ; Nr. 9 für die minorennen Kobusch eingetragene 8 8 1 und zwar die rückständigen sofort, die laufen⸗ bei der unterzeichneten Behörde anzumelden, in der Gasse, Hausnummer 40, Wohnhaus mit Kapit d 100 Thaler 3 Sgr. 3 Pf. ver⸗ einnahmten. Revenlien ausgehändigt, 8. “ 19d Sene hüs bonfesibmndung mit dem Wiener Schulverein seng. . 16“* 8. ; zesene vierteljährlichen Raten im Voraus zu L“ die . LS.. Leenhn fnnd Haugortens Staliung. LÄ85 Feptar ist werden für kraftlos Sean. 9. b 8 1A4“ jellei — . Schönerer zur Seite. daß den meisten 8 1 zahlen, 3 ümerin in der dbuch — vein . haus, . e] Bielefeld, den 8. März 1883. 1A“ 2 1 f : 8 ö i einnehmen müssen, ein m 8 as Königliche Amtsgericht zu Beeskow hat, da Anmeldung unterlassende 2 r 2) Karte b 9, zes Amtsgerich 8 gr⸗ haxcee- “ EEö“ ue 8 llen - nne gegen e⸗ hiitmand eü sich mehr als diese über eine Be⸗ der Aufenthalt des Beklagten unbekannt ist, auf den Ansprüche gegen jeden Dritten, welcher im redlichen Wiese, Flächeninhalt 46,60 Ar, 11 1 Bekanntmachung. 8 ericht er 1u““ den Eventual⸗Antrag, nachdem das Wort „Magyaren“ zu ersetzen durch „kultur ämpferisch vese . Kulturkampfes freuen. Mit den Polen sei das Antrag der Kläger die öffentliche Zustellung bewil- Glauben an die Richtigkeit des Grundbuchs das Kartenblatt 6, Parzelle 165, Grafenwiese, Wiese, Das Königliche Amtsgericht zu Sangerhausen hat Die Kommisson ist dben ronglenes 8 1 des K - Deutsche“ und man habe über die Herren ein Ur⸗ seitigung des Kulturkampfes würde dem Friedensgebote ligt und zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ oben erwähnte Grundvermögen erwirbt, nicht mehr Flächeninhalt 31,50 Ar, durch das am 28. Februar 1883 verkündete Urtheil nerctesürizeged büiekachakmerden üütömn 63 ages. ü. f deghe. de. Sng 1. S Snee ne ühnan 8-M. jemals den pol⸗ streits einen Termin auf geltend machen kann, sondern auch ein Vorzugsrecht Kartenblatt 6, Parzelle 166, in den Rumanns⸗ für Recht erkannt: SE erachter. mirde 11 8 Ccgulverein habe die Centrumsfraktion unter seiner folgen. Es werde auch kein Kultus⸗ inister j ordnung übergegangen, empfie agegen
aue . 8 den 4. Juni 1883, Vormittags 190 Uhr, gegenüber DBenjenigen, deren Rechte in Folge der höfen, Wiese, Flächeninhalt 12,36 Ar, daß das von der Sparkasse der Stadt Sanger⸗ 1 Unterstützun aufgefordert, er habe das aber ab⸗ nisch⸗katholischen Geistlichen die Aufsicht über die Sentan n ene Zimmer 1 nn 18a was ervurch 19, nnc be⸗ erfolgten Anmeldung eingetragen sind, verliert. Kartenblatt 6, Parzelle 167, daselbst, Acker, hausen für Emilie Herrmann zu Riestedt ausgestellte mit 5 gegen 4 Stimmen zur Erwägung.ü Petiti 6 nassen, erilgieser Wegein leicht mit dem gegen die einräumen können, während dlenee he zahe babe gemacht wird. Sichtenan dei Casler; n 18 GE. 5/83.) ) Fraeneats “ iie. 180, auf der Butt Sparkassenzuc, r., JE Sehnh —*½ Herr Graf zur Lippe bat, über die ganze Petition zur Korvoim . f bten Vereinsgesetz in Kollision in Rheinland und Westfalen keine wesentlichen Bedenken haei, eeskow, den 5. März 1883. nigliches Amtsgericht. artenblatt 6, Parzelle 180, auf der Butter, bierdurch für kraftlos zu erklären und die Kosten,
G atholiken sehr scharf gehandhabten Vereinsge ie sei S wesen, als die Geistlichkeit eh —— Acker, Flächeninhalt 67 Ar, Verfahrens der verehelichten Schuhmachermeister Tagesordnung überzugehen. Nach, sweimaligs⸗ 11 ee bbünte und weil er es für richtiger halte, daß man Wie seien hn ese 18 Scalan 8158 zeige sich bei der Gerichtsschreiber de Kghäen chen Amtsgerichts. 11769) Aufgebot. sauf Antrag der Klägerin in dem auf Willmann, Emilie, geborene Herrmann, zu Leimbach entsprechender Fün vigs öni ü die den in ihren heiligsten Interessen verletzten Deutschen im In⸗ die Aufsicht gehe egi elche polnische Re⸗ Abtheilung II. Der Colon Simon Pols. m. Klaas Nr. 9 in Mittwoch, den 6. Juni 1883 aufzuerlegen. 18 vnts. Büsionante 8 ven.9 Mihrrxuens⸗ lande zuerst Hülfe leiste. Die Maßregeln der höheren Be⸗ Aushebung, daß in den Regimentern, in welche p ni 8 lesen Annahme des Kommissionsantrages eine ⸗ 1 “ 3 1
ing, — Remmi t das Aufgebot einer am 28. Febr.! Morgens 10 Uhr,“ Von Rechts Wegen leich sehen. In dem hörden, welche geeignet seien, die Polen in ihrem Wider⸗ kruten eingestellt seien, viele nicht schreiben und u .“ 2 8 ö 8 8 8 1 u“ votum gegen die Staatsregierung glei 88. — 8 1“ “ 8