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in einem sehr viel weiteren Rahmen, als die Herren ihn hier vor Heuts 1 3 A “] -A 1 8 ü eht — 42 s 8. zu⸗ Deutscher, so lan e es ich ni t m oßp 2 j . 8.5 4 4⁴ 2 22E* — „ 2„ 2. 2 . 2„ „ „ 12I2 8 . 242 △ 8 — zeichnen belieben. Zurück geht er auf die Beschlüsse der Posener kann es auch niche ein sc liche 2ö⸗ ess ö entbält. 6 aene politische Seite finden ordnung, welche außerhalb des Landtagsabschiedes erlassen ist, gegen⸗ viel interessantere esgebn⸗s vor, die Aeußerung eines hier anwesen⸗] Mitschülerinnen deutsch sprechen, mit Deutschen verkehren und sich Provinziallandtage bis zum Jahre 1845; er geht zurück auf die und es schließt der Artikei mit folgender Betrachtung: . Sierlüchen Wbfichtem 1—— 121 In 7 gr. wo auf die lande s⸗ gezeichnet von dem Prinzen von Preußen und dem gesammten Mi⸗ den Abgeordneten, des Hrn. Magdzinski, in der aroßen Wahlversamm⸗ sogar mit ihnen befreunden, indem sie sich gegenseitig besuchen. Die Bentkowski'schen Anträge, welche hier in diesem hohen Hause in den Das Loos muß jedoch bald fallen, sei es auf diese oder jene Sei 1b verwiesen wird, welche Se. Majestät hinsichtlich niterium. In derselben werden die Anschauungen der Stände auf lung zu Opalenica am 30. Juli 1882, in welcher er einen parlamen⸗ Eltern müßten darauf sehen, daß die Kinder angemessene Bekannt⸗ Jahren 1859 und 1861 verhandelt, in den Kommissionen berathen denn der Kulturkampf geht sch 8. einei 81 ves — re. 1,₰q dem 5. — es ist aus Versehen der 7. das allerenergischste zurückgewiesen und es wird gesagt: — tarischen Rechenschaftsbericht erstattete. Nachdem er ansgesprochen schaften machen und passende Freundschaften schlieken. und zurückgewiesen worden sind. Der Antrag hat aber auch noch eine schon die Flamme religiösen Hasses, daher müssen auch unverweilt/ Der Abg v. „ En ble al Landtage gegenüber ausgesprochen hat. „Zuvörderst fügen Wir dem versammelten Landtage zu wissen, batte, daß Polen unzweifelhaft weder aufleben müßte, legte er, nach Meine Herren! Das sind nur flüchtige Beispiele, aber es sind Spezialvorgeschichte. Auf diese muß ich eingehen, obgleich der Hr. in Stelle der kirchlichen Losungsworte . n eeeneeee n — 1 hat “ b. dieser Allerhöchsten Willenser⸗ mwie uns wohlbekannt, daß diejenige Gesinnung, welche in dieser dem Bericht des „Goniec wielkopolski“ die nationalen Rechte dar, Beispiele, es sind Typen, und ich kann nur bedauern, daß dieses Los⸗ Abg. von Stablewski bereits im Voraus mit gutem Grunde Schlesien erschallen und zwar gradezu nationale und politis ng einig 4* esen; er ist je och darin nicht weit genug gekommen, Adresse Seitens Unserer Unterthanen polnischen Stammes den in welche die Polen auf Grund der Wiener Verträge und Königlichen lösen aller Bande gegenseitiger Beziehungen Fortschritte macht, die versucht hat, dies abzuwehren, weil er ja sehr wohl weiß, daß, wenn Schlesien, zur politischen Arbent EEbb1 ee dene ee b- deshalb gestatten, Ihnen aus derselben diejenigen dem gemeinsamen Namen aller Stämme Unseres Reiches gegebenen Verbeißungen zu fordern hätten und zu denen er unter Anderem auch naturgemtäß die Reaktion herausfordern. man über die Grenzen dieses hohen Hauses und über die Erklärungen, Weg weiter geben.“ gesteckten 8„ e —,öN ⸗ e e Angelpunkt und “ Vereinigungspunkt förmlich verleugnen will, nur einer Partei ange⸗ die politische Sonderstellung der Provinz Posen zählte, und schloß Ich kann also nur sagen, wenn ich das überblicke, was ich bisher welche die Herren hier abzugeben für gut halten, hinausgeht, man Der Artikel ist veröffentlicht in dem Dziennik polski, welcher i rundlage der ganzen deutschen Politik in Ansehung der polnischen hört, welche in trauriger Verblendung verkennt, wie Wir mit dann mit den Worten: zwar etwas lang ausgeführt, aber doch der Bedeuiung der Sache eine Reihe Momente findet die die ganze Angelegenheit in einem etwas Lemberg erscheint. Des Weiteren rin 8 der Feuti 8 e nffchn be⸗ Fenc⸗ ni Jen I die Entwicelung der Provinzial⸗Landtage landesräterlicher Liebe bestrebt gewesen, ibre nationale Eigenthüm⸗ „Was nich betrifft, so gehe ich noch weiter als die Wiener gegenüber nur skizzirt habe, daß die Voraussetzungen, welche in den ernsteren Lichte erscheinen lassen, als hier aus der Diskussion bervor⸗ reits auf die Ausdehnung der polnischen Agit ti g — e s zum Jahre „Anknüpfend an den Thronwechsel, anknüpfend lichkeit zu schonen und sie mit den allgemeinen Verhältnissen und Traktate, denn ich verlange den Wiederaufbau Polens.“ Jahren 1841 und 1843 an die Bewilligungen von 1842 geknüpft geht. Der Antrag, wie er hier vorliegt, ist entstanden aus dem so⸗ Litthauen hingewiesen p Decse 72 Seenen e Nesghae Sesger beshepen. Iö Huldigung in Köniasberg stattgefunden Zuständen Unseres Reiches zum wahren Besten der dortigen Pro“. Diese Worte riefen, nach dem Perichte, in der Versammlung worden sind, nicht in Erfüllung gegangen sind, daß vielmehr das genannten Generalantrag vom 4. April 1881. Eine Volksversamm⸗ mäßig neue und knüpft unmiitelbar an die Disk ssion bei Gel nis 188r — 8 ieß nun Se. Majestät Friedrich Wilhelm IV am 23. Februar vinz in Einklang zu bringen. einen nicht enden wollenden Beifall beivor. Isolirungssystem, der Wunsch, eine gesonderte Stellung nicht allein lung in Posen, deren Theilnehmer von polnischer Seite auf Tausende heit des Eencralantrages vom Jahre 1881 2 bü-2 8 egen⸗ Sbch 18 g; ine siten Mal den posenschen Provinzial⸗Landtag ver⸗ 8 Diese Absicht haben Wir in Unserem Landtagsabschiede vom Der „Goniec wielkopolski“ bemerkt dazu in seiner Nummer vom in sozialer, sondern auch in politischer Beziehung einzunehmen, in angegeben, von Anderen auf etwa 500 geschätzt wurden, faßte am Einsetzung eines Centralwahlco ites für alle ehe gen polnschen neite eine Ansprache, in der er der üblichen Proposition eine all⸗ 8 6. August 1841 deutlich zu erkennen gegeben. Sie ist von Allen, 2. August 1882: energischster Weise gefördert worden ist und eine stätige Steigerung 4. Ppril j8sl einen Beschluß, welcher die scHaischen Petita dahin Landestheile an. Es ist *† icht ” JHS* vere sn veme ne Heeeitme voranschet. e äre rs aüe⸗ haaubßer von jener Partei, richtig gewürdigt, und namentlich hat die „Es staͤnde schlecht um die Nation, wenn nur der Abgeordnete erfahren bat. — Ich könnte ja nun bei diesem mehr politischen Theil zusammenfaßte: Es wurde verlangt: zahl der mir vorliegenden Beläge 8885 I1 8 die 4 Zussge 8 in Königsberg) gemäß haben Wir auch große Mebhrzahl der Bewohner des Großherzogthums Posen die⸗ Magdzinski allein den Wiederaufbau Polens verlangen sollte. Wir meiner Erörterungen schließen, ich will aber, um meinen guten Willen „Volle Gleichberechtigung der polnischen mit der deutschen halte mich dazu doch für verpflichtet, wenn ich auch vielleicht dadurch Sprace aeveghch Kakität im Er E“ elbe richtig erkannt und ist hierdurch in dem dankbaren Bewußt⸗ Alle verlangen diesen Wiederaufban und dies drauchte uns Polen zu zeigen, auf eine Reibe von Bemerkungen, welche die geehrten 58 8 den Gerichten und allen öffentlichen Behörden inner, manche unbequeme Empfindungen anrege. — Dabei muß ich Bej “ 1“ 1e.eg. Herochem posen Fühmecender sein deies. reces Wohlthaten bestärkt, welche ihr als n * auf “ 8 Sr6 b Herren Vorredner in pädagogischer Hinsicht gemacht haben, wenigstens 0 5 270 . 222 8 8*⁷ 8 2 3 1. een e 7 olge i n“ A ei eworden. G 8 az te 2 2 85 2 „ — „ 2 geber w btn der. Ernzena dfs Anthelle Preusenaeadde ehen c; v daß gleichaetih mit dieser Bewegung ein Aufruf zur Rettung Prüfung aber erkannt, daß Unsere mit der Verwaltung des Groß⸗ n:9 sse — die Stände nicht von dieser Absicht ließen, Bezug af 8 Fen. n, -ge vorigen Febee : AX“ Mas die Entwickelung der Gymnasien, der höheren Unterrichts⸗ die Polen die Einfübrung der pol särn E meache als Untten 66ö Volksstamms erschien von einem in Lemberg lebenden herzogthums beauftragten Oberbehörden sich pflichtmäßig haben würden Se. Majestät in Aussicht nehmen, sie an den Wohlthaten Wir wollen weder, noch erdreisten wir uns, dem Herrn Mi⸗ anstalten in der Provinz Posen betrifft, — das ist wie schon der s 1 Finfübrung der polnischen Sprache als Unterrichts⸗ Polen Namens Ketrzynski, welcher ein geborener Deutscher Namens angelegen sein lassen, die deshalb v des vi iner ständischen Vertret icht mehr theilneh 1 ister di * n. 889 1n 3 Posen betrifft, s ist, wie sch er prache in den Schulen und zwar für alle Unterrichtsgegenstände; Winkel ist, der Sohn eines preußischen Gensd'e 8 1- jein . on des verewigten einer ständischen Vertretung nicht mehr theilnehmen zu assen. nister dies — Hr. Abg. von Schorlemer richtig bervorgehoben hat, das Maßgebende und drittens: daß den Schulen der konfessionelle Charak ; Fingee Soh preußischen Gensd'armen, aber bei Betrachtung Königs Majestät getroffenen Anordnungen gewissenhaft zur Aus⸗ Meine Herren! Die Gründe, die ich angeführt habe, sind die⸗ — es handelt sich um das Ziel des Wiederaufbaus des polnischen bei der ganzen Sache — so muß ich zunächst erwähnen, daß, als r 18,edr eenle er, assisügben: ar Tes dan seines Stammbaums gefunden hat, daß er von polnischen Vorfahren führung zu bringen, daß auch zur Zeit hinlängliche Gründe ienigen, die uns seit jener Zeit fortwährend dewegen. Es ist i Reiches — 2 Preußen das Großherzog beesr er Lu“ der katholischen Kirche ihr unveräußerliches Recht zur Lehre und abstamme und in Folge des ei N Li in das sentli gliche Grunde zur jenigen, die uns seit jener Zeit fortwährend bewegen. s ist in den eiches Preußen das Großherzogthum Posen überkam, es dort nur drei zum Unterricht der heiligen Religion, sowie zur Inspektion der nische übversetzt hat — diesen veiven “ in Sg- Pot⸗ wesentlichen Abänderung der bisher beobachteten Verwaltungs⸗ hier vorgelesenen Allerhöchsten Kabinetsordres klar ausgesprochen, zu bestreiten. Gymnasien, in Posen, Lissa und Bromberg, gab, und auf diesen drei Volksschulen wiedergegeben werde.“ Hauptstrom der Agitation entwickelt. Als 5 Ven t sic nun der grundsätze nicht vorliegen.⸗ 8 welche Bedingungen erfüllt werden müssen, damit die pol⸗ „Es ist so! Jeder Pole besonders und alle zugleich näbren Anstalten befanden sich im Jahre 1827 nur 898 Schüler, von denen Zur Ausführung dieses Beschlusses, welcher auf Antrag eines inanski“ sagt i April 1881: . he epeyer po⸗ Und er knüpft daran die Bemerkung, daß in der Abneigung der nische Bevölkerung dem Staate gegenüber die richtige Stellung solchen Glauben und solche Hoffnung. Das Ziel ihres Lebens, der 470 Polen und 428 Deutsche waren. Wiederholt ist ja nun nicht Redäkteurs und eines Geistlichen nses, r Foreversammlung 8 .ees. Masuren 8 nationaler Beziehung ist sehr trauri Feeischen. Einwohner des Großherzogthums, ihre Söhne sowohl dem es ist das Aufgeben aller Sonderbestrebungen, das Antrieb ihres Wirkens, der Gegenstand ihres Denkens und ihr allein hier in diesem hohen Hause, sondern auch früher im Provin⸗ stimmig gefaßt worden ist, wurde eine Kommission niedergesetzt, welche Wenn Warschau, was dankt Beziehung ist sehrtraurig. öheren Staatsdienst als dem böheren Lehrerstande zu widmen, und nerkenntnis, daß in unwiderruflicher Weise ihre Ver⸗ Ideal ist einzig und allcin ein freies und glückliches ganzes Polen. zial⸗Landtage der preußischen Unterrichtsverwaltung der Vor⸗ in einer, der Form wie dem Inhalt nach, nicht recht e. ““ “ ar S. dst⸗ 92 ö 8 vorgeschriebenen Wegen zu derjenigen Bildung hinzuleiten, einigung mit dem Staate Preußen vollzogen sei, das In welchen Grenzen dies sein soll, ob in jenen vom Jahre 1772, wurf gemacht worden, daß sie sich zu wenig um die För⸗ Vorstellung an das Königliche Staats⸗Ministerium die Petita weiter denken damit dieses volnische Volk di 8 Barehe an Mafuvenm in Pelce 7. Fen, 85* Zeit für beide Stände erheische. der Aufgeben des Bestrebens sich abzusondern, sich zu isoliren und sich ob noch in weiteren und früberen oder in geringeren nach Maß⸗ derung des höheren Unterrichtswesens in Posen bemüht ausführte und mit dem Antrage schloß: seiner Abstammung nicht verliere⸗ die Bew s Gefüh iege, daß es nicht möglich sei, die Eingeborenen polnischer fern zu halten von der Mitarbeit an der Erfüllung der Aufgaben des gabe der Möglichkeit... habe. Dem steht gegenüber, daß wir gegenwärtig zwanzig w Den bei uns herrschenden monströsen Mißverhältnissen, den Die „Gazet 2 et; Abkunft denjenigen Antheil an staatlichen Aemtern in der Provim großen preußischen Reiches. Ich darf hier nun, weil ich an anderer Stelle darauf zurück⸗ höhere Unterrichtsanstalten in Posen zählen, vierzehn Voll⸗ beiliegenden Resolutionen gemäß durch 8* nete Matnch Von all 8 pol sschen C gagt; am meist ; Posen einnehmen zu lassen, welcher am sichersten dazu heitragen würde, Ich könnte ja bier. — und damit könnte ich eigentlich schließen komme, noch eine andere Bemerkung nicht vorenthalten, die die Diffe⸗ gymnasien, zwei Progymnasien und vier Realgymnasien Die Ziffern, respektive durch initiatorische Gesehesvorlagen des schnellsten Ab⸗ Senanäfdran Anhe seht der Gefahr einer Wünsche hinsichtlich der Erhaltung und Ausbildung der — die Herren fragen: ist denn die Bedingung erfüllt, an welche hier renzen, welche zwischen den Deutsch⸗Katholiken und zwischen den vol⸗ welche der Hr. Abg. von Stablewski in Betreff der Frequenz dieser SZ 1““ halb, weil diese G 1 isi eftrö in Oftpreußen, einmal des⸗ prache und Nationalität zu befriedigen.. in den grundlegenden Bestimmungen der Erlaß der Instruktion vom nischen Katholiken in Westpreußen schweben, betrifft In der Wahl⸗ Anstalten anführte, waren, soweit ich habe folgen können, richtig; Es wurde hinzugefügt: Elbing unterstüßt feange ve Es Fr Königsberg und]8. Der Provinzial⸗Landtag war damit nicht einverstanden, er ging 24. Mai 1842 geknüpft worden ist? Aber ich kann meinerseits noch bewegung im Jahre 1881 brachte die „Neue Konitzer Zeitung“ die ich komme aber zu anderen Resultaten. Nach den zehnjährigen Ueber⸗ „Wir bitten um recht baldige Abhülfe, damit die ausgestreute polnischen Gegenden unter * Fische soh 88 anderen Orten in in allen seinen Beschwerden und Vorschlägen sehr viel weiter. Er weiter gehen und fragen, wie sich denn die Angelegenheit ferner ent Bemerkung, die deutschen Katboliken würden mit den Polen stimmen, sichten, die wir vom Jahre 1872/73 bis 1881/82 besitzen, betrug die Drachensaat der Bosheit und des Hasses nicht ihre Früchte trage.⸗ Sprache in den Schul preußischer Regierung die polnische, deutete an, daß er, sich auf Fen Standpunkt der Einverleibung des wickelt hat. wenn diese erklärten, treu zu Kaiser und Reich zu stehen. Darauf Zahl der Schüler auf allen höheren Unterrichtsanstalten der Provinz Bei diesem Generalantrag blieb aber die im Frübjahr 1881 erNlich weil 5s das und in din Aemtemn zurückgesett ist, und Großherzogthums Posen in Preußen nicht stellen könne, und es er⸗ Der Provinzial⸗Landtag von 1845 verlangte, darüber hinaus⸗ antwortete das „Pielgrzym“: Posen vor 10 Jahren 6569, gegenwärtig 90 weniger. Scheidet man bervorgerufene Bewegung nicht stehen; es wurde unmittelbar daran ist, die Masuren i Läüllge “ ür das Polenthum ging nun der Provinzial⸗Landtagsabschied vom 6. August 1841, gehend, eine politische Sonderstellung des Großherzogthums Posen. „Dem Herrn Korrespondenten antworten wir mit einem Satze: diese Schüler nach der Nationalität, so ergiebt sich, daß vor 10 Jahren angeknüpft das auch heute noch nicht aufgegebene Verl Frotestantische Regier im Allgemeinen evangelisch, sind und die welcher, wie H. von Stablewski ganz richtig hervorgeboben hat, nicht — Ich darf ferner an die Ercignisse der Jahre 1846 und 1848 er⸗ Wir sind Polen und werden es bis zum Tode bleiben. Diesem 4715 coder 72 % Deutsche und 1854 oder 28 % Polen waren. Heute Blldun, und Einsehzuns einre bokaischen Ceufgegebene mises nscht Shgs enaish “ als eine ihnen wohlgeneigte ansehen“. allein von Sr. Majestät dem Könige Friedrich Wilhelm IV., sondern auch innern, ich darf bemerken, daß hier im Jahre 1849 als die großen deutschen Patrioten erklären wir ferner, daß wir große pol⸗ bat sich das Verhältniß zu Ungunsten der polnischen Bevölkerung für Posen und Westpreußen, sondern Feüahe hse 8 8 ein 8 1se poznanski L6““ 8 von dem Prinzen von Preußen und dem gesammten Staats⸗ preußische Verfassung beratben wurde, ein Antrag dahin ging, daß nische Patrioten sind und so wie es ihm freisteht, die große Macht etwas zeändert. Jetzt beträgt die Zahl der Deutschen 5168, oder Schlesien und Ostyreußen, eine Ausdehnung der polnischen B gr 8 Preuße 8 ige Ma sür ift 5 21 sprechender, exvangelischfe ministerium gegengezeichnet ist. Da heißt es: man unter keinen Umständen die preußische Verfassung annehmen des deutschen Vaterlandes zu lieben, so ist es auch uns erlaubt, 80 %, die der Polen 1311 oder 20 %. Vertheilt man die Schüler⸗ nie siche wie wir ecr anah I“ schen Bewegung, vke ze eine wirkliche Karrikatur und wie die Sachen gegenwärti „In Uebereinstimmung mit dem Inhalt der Wiener Traktate hat könne, weil sie die Rechte der Polen verletze. Ich darf erinnern an Polen zu lieben, welches, wenn es Gottes Fügung ist, früher oder zahl auf die Konfessionen, so ergiebt sich, daß vor 10 Jahren die findet hen, auch em vorliegenden Antrage angedeutet ftechen. Lann hnn . der eitlen Hoffnung nicht überlassen, daß das Besitznahmepatent und der Zuruf Unseres in Gott ruhenden die Diskussionen bei der Berathung der Verfassung des Norddeutschen später aufersteben wird.“ Schüler sich theilten in 2964 cvangelische oder 45 %, 2107 katho⸗ Ueber dieses Verlangen nach Einsetzun eines Centreieomitss b bg Ja 89 8 8 essern werden, was Jahrhunderte verdorben Herrn. Vaters Majestät vom 15. Mai 1815 die Einwohner der Bundes wo die Reden der Herren Kantak und von Niego⸗ Was den Wiederaufbau des polnischen Reiches betrifft, so ist das lische oder 322 % und 1498 jüdische oder 23 %; gegenwärtig zaͤhlen und über den vorerwähnten b e K 88 8 Stammes wartet auch der Provinz Posen der Monarchie einverleibt und damit den Cha⸗ lewski in keiner Weise darüber Zweifel aufkommen ließen, Material, welches vorliegt, ein ziemlich unermeßliches, man kann kaum wir 3160 evangelische Schüler oder 49 %, 1564 katholische Schüler oft geschieht in polnischen Diskussionen, ein Streit zwischen den ver⸗ etwas hoffen“ on politischen Umwälzungen kann man noch rakter einer vollständigen untrennbaren, alle Verhältnisse durch⸗ daß die Herren an ihren Sonderbestrebungen absolut festhalten. eine polnische Zeitung in die Hand nehmen, ohne ein neues Moment oder 24 % und 1755 jüdische Schüler oder 27 % der Gesammtzahl. schiedenen Strömungen aus, der sich noch steigerte, als in d I br Die S as 8 . dringenden Vereinigung ausgesprochen. Das Großherzogthum Posen Meine Herren! Wenn ich in die Gegenwart sehe, so gestatten in dieser Richtung zu finden. So wird in einem, Anfang dieses Es ergiebt sich aus diesen interessanten Ziffern, daß, wie schon bewegung des Jahres 1882 das Streben 1, Wier ersteun b wemn neche ache würde nun eine geringere Bedeutung haben, ist eine Provinz Unseres Reiches in demselben Sinne, in derselben Sie mir, auch einige Blätter anzuführen, die Sie nicht hier vor⸗ Jahres neu begründeten Blatte, dem „Wielkopolanin“, in einem sehr bemerkt, die Gesammtzahl um 90 Schüler sich vermindert hat, daß⸗ eines selbständigen polnischen Reiches offe b ööö6“ nicht, wie schon aus den letzten Mittheilungen bervorgeht, in unbedingten Gemeinschaft, wie alle übrigen Provinzen, welche Unserem geführt haben, indem sch ihnen diejenigen Reden vorlese, die Sie interessanten Aufsatz, der die Ueberschrift fuͤhrt: „Nur die Arbeit die Zahl der Deutschen um 543 zugenommen hat, die der Polen um druck gebracht Es dabei uncht nd He daß F5 Se her das religiöse Element angespannt würde, um die Scepter unterworfen sind.“ außerhalb des preußischen Parlaments halten. Ich kann hierbei die macht uns reich“, dahin gedrängt, daß die Polen fleißiger und spar⸗ 543 gesunken ist, und, was vielleicht das Wichtigste ist, daß zwar die dem der Abgeordnete von Wierzbinski auf F im Aug⸗ se Igs9 Ir D Kolbe kar zu fördern. Anknüpfend an die Worte des Herrn „Mit dieser Stellung des Großherzogthums Posen ist die Ugemeine Bemerkung machen, doß ja die ganze Stellung unserer samer sein möchten, damit, wenn es so weit kommt in der europäischen evangelischen und noch mehr die Juden zugenommen, die Katholiken Wongrowitz abgehaltenen Volksversamml v Wiebaerbe stellr b⸗ . Katholcgismue ich bestätigen, daß eine ganz bestimmte Ausbreitung Stellung der perschiedenen Nationalitäten, die es in sich schließt, polnischen Mitbürger hier im Landtage eine staatsrechtlich sehr Staatenbewegung, wenn Rußland in einem binnen Kurzem aus⸗ entsprechend abgenommen haben, daß aber die deutschen Katholiken Polens als das zu erstrebende Ziel ö “ e Halte von dieser Seite aus erfolgt; ich erkenne das an, ist der Gang ührer ferneren Entwickelung unverrückbar vorgezeichnet. interessante ist. Seit 1858 bilden ja die Herren nach ihrer Auf⸗] brechenden Kriege Preußen besiegt — ich führe das in Bezug auf die unvermindert geblieben sind. In beiden Abschnitten beträgt die Zahl kowski in einem an die Redaktion der „Gazeta Tor wsrbe e für “ Recht jeder selbstbewußten religiösen Ueber⸗ Der polnischen Nationalität ist durch die Wiener Traktate und fassung eine eigene Reichstagsversammlung, einen Landtag im Land⸗ letzten Worte des Herrn Vorredners an — wenn auf einem demnächst der deutschen Katholiken 253 und ich zweifle nicht, daß die Zahl noch und in diesem Blatte abgedruckten Briefe zerklä 8 “ Hane, e sel usbreitung zu sorgen; — aber in dem Zusammen⸗ durch den Zuruf vom 15. Mai 1815 Berücksichtigung und Schutz tage mit der Wirkung, daß wenn, wie Herr von Zakrzewski andeutet, stattfindenden internationalen Kongreß Polen wiederhergestellt werde, größer sein würde, wenn nicht aus Gründen, die zum Theil nicht auf Antrag (das ist der Generalantrag) Fnach mei 8 c” sich ine nd 9 wiriisembe hier in den von mir verlesenen und noch zu ver⸗ verheißen. Die rühmliche Liebe jedes edlen Volkes — einmal eine große Umwälzung eintritt, dann bereits eine organisirte das Geld vorhanden sei zur Errichtung der polnischen Armeen, zur idealem Gebiet liegen, es vielen Eltern erwünscht erschiene, ihre— möglich geworden, denn heute würde 68 demn Aba dg. dna un⸗ Fif 8 89 en erscheint, wo die Religion in den Dienst der — das hat Hr. von Stablowski vorgelesen — Vertretung unserer polnischen Mitbürger vorhanden ist. (Zuruf.) Dotirung der polnischen Beamten, für Schulen, Kirchen und andere Kinder als polnische Schuler zu bezeichnen. Gestalt eines Bajazzo und nicht in der Wü 8 netenhause in nd h 5 Bewegung gestellt wird, leifte ich meinestheils Widerstand zu seiner Sprache, seiner Sitte, seiner geschichtlichen Erinnerungen, Sie sagen: „Das ist nicht wahr,“ Hr. Kantak, Sie gestatten Institutionen, denn alles Kapital sei Eigenthum der ganzen Nation. Ich habe mir nun an der Hand der Anträge klar zu machen⸗ Geschichte des Urrehis und des Märtyre üün ürssnt st 29 hal vich ein derartiges Vorgehen für verwerflich. In dem auch in den Polen zu achten und zu schätzen, war der Vorsatz der nir, Ihnen einige Bemerkungen darüber zu machen. Die Es würde mir, wenn die Zeit nicht drängte, wirklich in hohem gesucht, wie den Wünschen der geehrten Herren Antragsteller ent⸗ eintreten. Aus dieser Ursache werden olktische Jerwürf ichE ation iner Eo Jp kopöcsr hieß es im November des vorigen Jahres in Vollzieher des Wiener Traktats, und auch unter Unserer Regierung ganze Frage ist ja in neuerer Zeit bei Gelegenheit einer Maße angenehm sein, wenn ich Hrn. von Zakrzewski auf die Aus⸗ sprochen werden könnte und kann nur, anknüpfend an die Vemerkungen. und KompevmAerungen ke uns solgen. nisse, Skandale ei jaepen v aus Masuren: 85 8 2. 1 soll ihr Würdigung und Schutz zu Theil werden. Unsere ausdrück⸗ verhältnißmäßig untergeordnete Frage, bei der Berathung des Elb⸗ führungen, welche er in Bezug auf den Moskovitismus, in Bezug des Herrn Dr. Kolberg, ansühren: „es läßt sich halt nicht machen“. erwürfnifse, meine Herren, haben sich an diese ganze B denn nu Frage dürfe man nicht außer Erörterung lassen, lichen Verheißungen, wie die Anordnungen, welche ihnen gefolgt G chiffahrtgesetzes im Reichstage zur Erötterung gelangt, und damals auf die wahrscheinlicherweise und möglicherweise eintretende polttische Es ist keine einzige Anstalt mit Ausnahme des Marien⸗Gymnasium. in böhem Ma e geknüpft, wie das jetzt “ vielkeicht”; age. “ 11311A* Masure, sind, haben dafür Zeugniß gegeben.“ machte es in der politischen Presse sehr viel. Aufsehen, daß die pol. Umwälzung gemacht hat, näher antworten könnte. Das eine hat er welches über 50 % polnische Schüler hat. Das Marien⸗Gymnasium zählt Kreisen bekannt eworden ist tlich b M E e in weß eren venn er sie nur etwas mehr ausbilde, gleich ein Deutscher werde Nun kommt aber, was Hr. von Stablewski nicht vor⸗ 8 8 nischen Reichstagsabgeordneten sich der Abstimmung enthielten. Hr. nicht angeführt, was seit einiger Zeit eingehend die polnischen Kreise 52 %, das Gymnasium in Ostrowo 46 „%, das Gymnasium in ob der erste Thest des 18 8 Rörbesnn 2 Irage⸗ und sich seiner I getragen hat: b von Czarlinski wurde in Folge dessen veranlaßt, sich im „Goniec beschäftigt, das ist der Plan, in Zvelcher Weise dem Vordringen des Schrimm 40 %, das Gymnasium in Wongrowitz 38 %, das Pro⸗ werden sollte. Man greift nicht febl 16“ Snge tagit in Folge düsseten des bezüglichen Artikels sagt dann weiter, er sei „Aber wie jede Gabe an die Bedingung geknüpft ist, daß sie nicht wielkopolski“ hierüber auszusprechen. Er sagte: Panslavismus ein Damm entgegengesetzt werden kann, und dieser gymnasium in Tremessen 48 %, das Realgymnasium in Posen 26 % e. geei Büöcht flcen “ V * die 82 Feng⸗ b um ein reiner Pole zu werden, in den Schooß der mißbraucht werde, so können auch Wir Unsere Verheißungen „Ich glaube, daß es uns nicht geziemte, uns in einen Streit Plan besteht, wie nicht anders zu erwarten, in der Wiederherstellung polnische Schüler, die meisten übrigen Anstalten zählen nur etwa schiedenen Strömungen als geschlossene und einheitli 8 z vrke ö E en Kirche furächgekehtt. v — und Unsere Absichten von dieser Bedingung nicht lösen. In Fierüber einzulassen, da wir, meiner Ansicht nach, uns nicht für eines selbständigen polnischen Reiches, und wir, die wir die ⸗Polnische] 18 % bis auf 1 % herunter. Es würde nun, um den Wünschen der Der Vollständigkeit wegen muß ich noch Pnfühe züdeg esn arn. w 8n G geges Ende des vorigen Jahres eingehend erörtert der untrennbaren Verbindung mit Unserer Monarchie berufen fühlen, zu entscheiden, welche Befugnisse dem Bundesrath Correspondenz“ lesen, wissen ja, daß uns Deutschen und Preußen in Herren gerecht zu werden, nothwendig sein zweierlei. Entweder — licher Antrag wie der gegenwärtig uns ’. “ daß 8- ühn⸗ 2 88 bin welcher Weise die Masuren in die nationalpolnische Be⸗ hat das Nationalgefühl der polnischen Unterthanen und welche dem Reichstag zustehen, in welchem wir lediglich als jeder Weise dieser Plan mundgerecht gemacht wird vom Standpunkt auf allen kann man ja nicht sagen — auf einzelnen Anstalten⸗ schränkung auf das Großherzouthum Posen beese 5* * “ d eeco. ne gecegtssse werden könnten. Man hat sich dahin geeinigt. Unserer Provinz Posen die Richtung seiner ferneren eine besondere polnische Nationalversammluna sitzen.“ der Interessen unseres Preußenthums und Deutschthums heraus. Parallelcoeten einzurichten, oder, was den Wünschen der Herren⸗ Landtage im Herbst vorigen Jahres eingebracht 8 is 8 S. ab dill e Central⸗Wahlcomités auch die Heraus⸗ Entwickelung, die feste Schranke seiner Manifestation Hr. von Niegolewski bezeichnete in einer in Kröben abgehaltenen Es wird angeknüpft an eine sehr interessante Broschüre eines vielleicht nech mehr entsprechen würde, die Polen auf bestimmte An⸗ “ 1“ “ gt weasde 88 swar, gabe 1 M ge e 06 Zeitung und polnischer Volksbücher an⸗ zu erkennen. Die Verschiedenheit der Abstammung, der Gegensatz Wahlversammlung im Jahre 1882 es als eine Demüthigung, daß polnischen Edelmanns vom Jahre 1846 und dassenige, was der zweifel. stalten, zu verweisen, zu magaziniren. (Abgeordneter Kantak: nein!) u verhandeln, in die Hand des Ober⸗Präͤsidenten eg ghashe ist d Meüßft⸗ ist Fänzugefagt: T““ der Namen Polen und Deutsche, findet seinen Vereinigungspunkt die Polen sich an einem fremden Landtage betheiligen müssen. los bochgebildete und sehr einsichtsvolle Herr dort aufgestellt hat, wird — Also das nichk 1““ 8 ch will das nur anführen, um zu zeigen daß ge S britte 18 1 488 8 * — polnischen Zeitungen, alle diese Bücher in dem Namen der einen Monarchie, des Staates, dem sie ge⸗ Als diese Aeußerung bekannt wurde, erhob die „Germania“ warnend gleichsam als Testament verbreitet und verarbeitet. Es läuft im Nun, dann werden ja die Herren, die auf unseren Gymnasien denen wir es hier zu thun haben, in einem ewifs SS 9 ein polnisch⸗katholischen Geiste geschrieben sind, und an meinsam und für immer angehören, in den Namen Preußen. ihre Stimme und sagte, Niegolewski stehe mit dieser Auffassung Großen und Ganzen darauf hinaus, daß Preußen nichts Besseres thun gebildet worden sind, gegen die erste Möglichkeit vielleicht noch Fol⸗ Heßen. Meinerseits kann ich mich 8 ö en ö Hang 8 Unftige Unabhängigkeit Polens und an die Gerechtigkeit Nicht ohne Verschuldung darf diese Thatsache ver⸗ vereinzelt. Das ist aber nicht der Fall. Ich erinnere an das, was könnte, um die von Hrn. von Zakrzewski auch als gefährdet geschil⸗ gendes erwidern: Niemals ist es vom pädagogischen Standpunkte als Fren danthat daß sie Gelegenbit vus Pnen 8”8 bin auch den Got — Weiter wird die Ansiedelung guter Patrioten kannt und der Unterschied der Rationalikät als im Reichstage Hr. von Magdzinski am 13. Juni 1882 bei Gelegen⸗ derte östliche Grenze zu sichern, als das ganze Weichselthal an das richtig anerkannt worden und hat von vornherein zu ernsten Bedenken Ferrrrn dänr Verhäͤltnisse diese Anadegengeit dier raft ” kon⸗ und Ueir 8 für den katholischen Glauben empfohlen, ferner Grundlage eines politischen Gegensatzes wieder her⸗ heit der Debatten über das Tabackmonopol gesagt hat: neu zu bildende polnische Reich auch abzutreten; Danzig sollte als geführt, daß man mit Parallelcoeten in den unteren und mittleren sprechender Weise zu verhandeln E 9* esese eet bestimmte Orte die Ansiedelung von polnischen Aerzten, die Ab⸗ vorgerufen werden. Jeder Versuch, in unklarem Streben, „Wenn Sie bei der Vorlage zugleich die finanzielle Selbst⸗ Freistaat behandelt werden unter dem Protektorat des neuen König⸗ Klassen und mit dem Umlernen der polnisch erlernten Unterrichts⸗ herauszuziehen, in dem sie sich bisher befunden kare Cs ist b men Geiftlis Eöö Agitatoren unter Nambaftmachung von eine politische Absonderung des polnischen Elements festzuhalten, ständiskeit des Deutschen Reiches hervorheben, so ist das Ihre reichs Polen und von Preußen, und wenn Preußen damit nicht zu⸗ gegenstände in den höheren Klassen mit deutscher Unterrichtssprache nan spricht sich über eine Sache gründlich aus . Luft eistlichen, . und Schulzen, welche der polnischen Be⸗ hemmt Uns in dem Gange, den wir in landesväterlicher Fürsorge Sache; unsere Pflicht ist es, für die Interessen der von uns ver⸗ frieden sein sollte, würde es verwiesen auf die Annexion von Hannover irgend etwas Zweckmäßiges zu erreichen suchte. Man kann doch nicht wieder gereinigt und es ist Hamit Her vnertrsgllche Zust 8. bef Utig wennec gha dües ; 8 d für das Wohl Unserer polnischen Unterthanen begonnen haben. rtretenen polnischen Landestheile einzutreten, zumal dieselben von und Oldenburg. Ich erwähne das, weil diese sehr interessant ge⸗- leugnen, daß, wenn überhaupt unsere polnischen Mitbürger in den daß in jahrelangen Agitationen 8 licht 8. 688 deeetigt. 9; ußer Masuren ist auch, wie der letzte Herr Vorredner andeutete, Die Schuld solcher Hemmung aber werden vor ihren Landleuten allen hier gemachten Vorlagen leider unmittelbar betroffen und in schriebene Broschüre vom Jahre 1846 in neuerer Zeit wieder zum Dienst des Staates und in öffentliche Aemter treten wollen, sie der Weise die Sache verhandelt wird in Ver sant Uüne ner Waßl Litthauen in den Kreis der Bewegung gezogen worden. Es ist richtig, Diejenigen zu verantworten haben, welche in leidenschaftlicher Ver⸗ Miitleidenschaft gezogen werden.“ Gegenstand von Erörterungen in der polnischen Peesse geworden ist. deutschen Sprache nicht entrathen können, und es ist allezeit von den und dergleichen. n Versammlungen, Wahlprogrammen daß von Litthauern eine Petition, wie schon früher, so wiederum vor blendung die Stellung des Großberzogthums als Provinz Unserer Man darf wirklich solchen Bemerkungen gegenüber die Frage Wie steht es denn nun mit der Isolirung, welche für die Unter-⸗ Pädagogen als die schwerste Ueberbürdung der polnischen Schüler Charakteristisch ist es noch, daß der vorliegende Antrag in eine einiger Zeit an die Unterrichtsverwaltung gerichtet ist, in welcher be⸗ Monarchie, seine vollständige und innerlichste Vereinigung mit der⸗ aufwerfen, ob der Grundartikel der deutschen Verfassung und der richtsverwaltung das wesentlichste Interesse hat? Die geehrten Herren empfunden worden, daß sie — nicht auf allen Gymnasien, sondern Beziehung weiter geht als der Generalarütro r.S. 1n . 88. “ Ie Ansehung des Religionsunterrichtes eine Er⸗ selben verkennen.“ Artikel 1 der preußischen Verfassung noch in vollem Recht bestehen. Antragsteller werden nicht in Abrede stellen, daß auf den Gebieten, eigentlich nur auf dem Marien⸗Gymnasium, dem Gymnasium ir bezog sich nur auf die ebemaligen Polen 2g. d g. der Bestimmungen vom Jahre 1873 eintreten möchte. Anknüpfend an diese allgemeinen Grundsätze erging nun in An⸗ daß also alle Theile unseres deutschen und preußischen Gemeinwesens wo eine Isolirung möglich ist, sie eingetreten ist. Es giebt heute Ostrowo und zeitweise in Tremessen — genöthigt waren, von Sekunda. von 1772, der gegenwärtige Antrag übe en esat 8 Petition ist aufgegriffen worden Seitens der polnischen sehung des Schulwesens diejenige Bestimmung des Provinzial⸗Landtags⸗ integrirende Bestandtheile unseres Staatsgebietes sind, und daß Die⸗ kein Gebiet des sozialen, des ökonomischen, des wirthschaftlichen, des beziehungsweise Tertia ab alles umzulernen. Es war allerdinas früher schlesien greift über auch Kach. Ostpreußen uber nach Ober⸗ Presse, und der Goniec Wielkopolski“ enthielt im Januar d. J. abschieds, welche die Grundlage der Instruktion vom 24. Mai 1842 jenigen, welche hier im Reichstage und Landtage sitzen, nicht Ver⸗ gesellschaftlichen Lebens, welches nicht vollkommen in bestimmte etwas ganz gewöhnliches, daß man bei derart ausgebildeten Schülern kein Zufall und diejenigen Herren dens etw egäfts. haber Hanen⸗ einen sehr signifikanten Artikel, in welchem er den Litthauern vor⸗ bildet, indem darin gesagt wurde: treter von einzelnen national gesonderten Theilen sind, fondern Ver⸗ polnische, abgesonderte Verhältnisse gebracht worden ist. Es geht ja bei den Versetzungs⸗ und Abgangsprüfungen einen ganz anderen, das nur, wenn ich so sagen darf, d hne geg 8 aben, es sei wirft, daß nur, weil sie gleich den Masuren abgefallen wären vom „Auf die in Betreff des Schulwesens angebrachte Petition treter des gesammten deutschen beziehungsweise preußischen Volkes. nun, wie die Herren zugeben werden, dieses Streben, nachdem ein niedrigeren Maßstab anlegen mußte. h deellei vr 8 Le gaen nae,, e Konnerität, Nhen katholischen Glauben, sie geschädigt würden in ihrem nationalen eröffnen Wir Unsern getreuen Ständen, daß es Unser ernstlicher Daran anschließend, darf ich weiter mich beziehen auf einen kürz⸗ polnischer Mittelstand mit Hülfe der preußischen „Verwaltung „Es ist ein Irrthum, wenn die Herren annehmen, als ob seit es-Eeges daß in der That eine zeftüsan Hinin, dertedneeg I1 8 b. nur eine Rͤckkehr zur katholischen Kirche ihnen in Wunsch und Wille ist, den Einwohnern unseres Großherzogthums lich, am 11. d. M., erschienenen Artikel des „Goniec wielkopolski“ eschaffen worden ist, sehr viel weiter, indem wir ja heute Einführung der deutschen Unterrichtssprache sich die Verhältniffe, der egt. (Eg ist ja, wie das wiederbolt zulte Aosat dem s Grunde nationaler Bcziehung helfen könnte. Nicht ohne Interesse ist auch Posen, gleich Unseren übrigen Unterthanen, alle diejenigen Bildungs⸗ welcher Betrachtungen über die Stellung eines polnischen Abgeord⸗ in den Zeitungen lesen, daß hier oder dort eine polnische Rechts⸗ polnischen Schüler auf den. höheren Lehranstalten in Bezug auf die uu it 1 bistorif 6 üe. 8 der velisegen Prefsfe erörtert ein, im Januar d. J. erschienener Artikel des Dziennik poznanski und Unterrichtsmittel zu gewähren, durch deren Benutzung sie sich neten an die Erörterungen anknüpft, die jetzt über den Abg. von anwaltsstelle offen geworden sei, und die Bewerbenden in den Ausbildung verschlechtert hätten. Das Gegentheil ist der Fall. Die I E1ö1“ 7 Sen Vx. 5 welcher die Unlust der masurischen jüngeren Generation zur Erlernung zum Eintritt in die verschiedenen Verhältnisse des Lebens befähigen, Jazdzewski in der polnischen Presse schweben. Es heißt dort: polnischen Zeitungen aufgefordert werden, sich zu melden. Man polnischen Schüler haben sich nicht nur auf dem Durchschnitte Fr. v* volnschen . 2 “ 2voZ ö Eö1u.“ und, anknüpfend IeE aber I die erforderliche Qualifikation zur Uebernahme 8 Der richtige Abgeordnete sagt sich: ich bin gewählt nicht zum kann, (can hos V. anderen Se I venbefübes if. EEE1141“6““ Phen Naee nh 88 Durch enit veeesinbig 6 ie wei sehen Sie ni in aus dem vorlie EE1b1111—““ aller Stellen im Staat und Kirche erwerben können. 8 süen Parlament, nicht zum preußischen Landtage, sondern zum auch das hervorheben, daß, wo es irgendwie möglich ist, einen Deut⸗ geleistet. Es ist di elligkeit und die Le eit der polnisch “ Aeben w Nes e eneeh. g —, Was werden sie beginnen, wenn sie in jener Welt, im emwigen Unsere Allergnädigste Absicht, der polnischen Sprache, als einem dentscen Pgecprnfanzantenklub 8 1S der elnen im schen zu entbehren, von einer Beziehung zu ihm abgesehen wird, und Schüler wiederholt auf das rühmlichste anerkannt worden und zwar sprechenden Bevölk ö““ der dänisch Feuer, zur Vernichtung verurtheilt werden, wenn sie ihre Vor⸗ von Unseren Unterthanen polnischer vübkunft werkhgehallenen Gute ELandtage bildet. Von diesem Grundsatz ausgehend, habe ich nicht daß alle die Beziehungen, welche etwa bis zum Jahre 1859 — in nicht allein im Bereich der Klasse, sondern auch in allen den fröh⸗ Unem Artikel v. .ö 8 me 51 E“ EE 5 werden Achtung und Schutz zu sichern, die Vora ussetzungen und deas Recht, in Berlin auch nur einen öffentlichen Schritt zu thun, ziemlich friedlicher Weise gewaltet haben, von polnischer Seite gelöst Peene Fefammeneünften Avsicdesnasn dß se.ilbun “ anfi den Finfictli . T 8 6 4. d. Mts. he sie hier um Hülfe bitten? Werden an ihrer eutschen barbarischen edingungen, ar „SGir di PEEEE11 — ht, lü — “ den Serreer. „9 s. LEEE11 uhtüSorge, daß die Bildung de 888. hinsichtlich der Wallonen und Wenden sind die Polen derselben Auf⸗ Sprache die Vorfahren ihre Kinder erkennen?“ 8 Bten Wir 8 1 düt EEE1“ Zusage knäpfen, 80.en polpische richts weiß, 6 demn F 851 süns Fe bnaee sünt tte ja sehr weit, wenn ich dafür noch Belagstellen an⸗ Stände durch das Unterrichtssystem irgendwie beeinträchtigt werden c“ Am Schluß wird dann gesagt: 1 In diesem Sian -eeae ern cöffnet. r istli ehmigung ertheilt, 8 8 E1e.“ füh 8 Ulte; Sg werben mir die Herren das ohne Weiteres zugeben könnte, meine Herren, die ist in der That als ansgeschlossen „J sem Sinne werden Wir Unseren Minister der geistlichen. (Zuruf des Abg. Kantak.) führen wollte; an d d Ferragde ö “ Herren, die Uinin her Ihgtr ,nn deg weem
Flamänder in Frankreich in den Kreis der Bewegung gezogen werden Reicht uns die Händ rüder i ß S terrichts zi 1 ’ iebt im ö 5& Kreis der Bewegurn d 8 ände, Brüder in Großpolen, Gott wird es Euch Unterrichts⸗ und Medizinal⸗Angelegenhei Feg. Imwots “ 3 Saage s jst nicht wo „ r. daß es heute keine Richtung giebt im ö E 44 . 8 e 1 errich Medizinal⸗Angelegenheiten mit näherer Anweisung Zeitungsberichte! Sagen Sie doch, es ist nicht wahr, was Hr. daße h e Weife se gtecle n öffentlisgepurch vieses absolute Ab⸗ jetzt die polnische Presse sich rühmt, daß se un⸗
sollen. vergelten.“ f 1 s s 8 S. Seettn 1 8 uu““ 1 . . E11““ versehen, damit von der polnischen Sprache, neben der deutschen 2 lewski und all' die Herren gesagt haben; ich nenne ja ab⸗ hervorgeh We . zicer jttels z „8 Hen bn 1- auf die Ausdebnung der. Wenn man den Blick so hinüberschweifen läßt über die ganze] bei dem Unterricht und namentlich 111 bben. von aieglemen Ich weiß wohl, ich Cin Ihnen nbequem, aber ich sperrungssystem. Ith habe schon neulich solche Aeußerungen, ange⸗ gesäbr 10 Jahren ein polnischer uMittelstand ering wer⸗ — venhe Widersp Eg; hingewiesen. Ich habe Situation, so kann man sich darüber nicht täuschen, daß eine ähnliche anstalten, derjenige Gebrauch gemacht werde, der dieser Unserer kann Ihnen nicht helfen. b führt; ich habe hier eine Stelle aus der „Gazeta Torunska“, wo entwickeln anfängt, sie das der preußischen Unterrichtsverwaltung ver- e. in dem Maße der üAe nnr 88. Feene 5 1 ee ist wie, in der landesväterlichen Absicht entspricht.“ Eine andere Aeußerung enthält der „Kurver poznanski⸗, der darüber geklagt wird, daß ein Gut in deutsche Hände übergegangen ist, und din zählreicen Aastaten⸗ aelgc es Feennen itgegengesetz verden. e der 40er Jahre, wo bekanntlich auch in erschlesien Das ist der Rahmen, das ist das Fundament, auf w die 1 3 s von besonderer Bedeutung ist. Als i mit der Bemerkung: Bürgern ermöglichen, ihren Kine⸗ S Erziehung z8. Io 1, - 1 1 1ö nichts abzunehmen. und in Ostpreußen für die polnische Bewegung gewisse Inst Seüois von 1842 beruht. ““ senc Renteohte de lech die “ Mhederaufbau 8 „Armes polnisches Land! Diejenigen, denen die Väter Dich Wir haben jetzt 20 Anstalten; früher, cs diese Klagen. ihren Anfang XIve Materials will ich mich nach ch erinne n die ausgedehnten Gymnasiastenverbindungen der Willensmeinung weder, was die allgemeine politische Seit derselbe is inen Aeußerungen insofern Beifall zollte, als fremde Hände“. dl nach LeIseISten. 89 2, 3 Ft. öglichkeit 15 SZTEEEE“ 4 e 0 8 Zahre, welcge EF; die Renzin vn e und anlangt, noch bezüglich der, binsichtlich des Schulwesens in üse der nische Presle dllen nüfzete. Peuße 388 u enr 82 . „Kurver⸗ Ein anderer Ausspruch deshelhen Blattes: e Weüpnaß Pühailch .e dondern auch t nicht eife Füdencse öt⸗ eSen. ; eframeeif er, meine Herren, man tpreußen hinaus sich erstreckt haben bis nas Oberschlesien hinein. struktion getroffenen Bestimmun en irgendwie zufrieden. Si ingen in 2 b von dem ich nicht weiß, ob ich ihn ge⸗ „Die gesammte jüngere Generation, — in estpreußen — ' n. Ich!: 488 1A1X“ aa “ “ s d Oberschlesien verfolgt, dafür möchte Meine Herren! Das ist in großen Zügen der allgemeine politische einmal in ihren Ansprüchen übes die hece hen der Fihi inzen 3 Sn e dene 5— die polnischen füͤhllen bekennt sich jetzt ohne Ausnahme zum polnischen Vaterlande und — dessen wenn ich selbst soweit, 8 Sie es wünschen, gehen önnte eA⸗ eis geben, nicht aus der polnischen Presse, Rahmen. ch weiß sehr wohl, daß der Abg. von Stablewski mit mir von 1842 in verschiedenen Richtungen hinaus. Was aber den allge⸗ siich nicht als Vertreter der preußischen Nation“. Darauf sagte das meidet nach Kräften die Berührung mit den Deutschen, mit ihrer pädagogischen Standpunkte, so kann ich wirklich sagen: „ves igie vöschen Btatte estpreußen, sonderu aus einem ausländischen vol⸗ nicht zufrieden sein wird, aber es ist immer gut, wenn man ein⸗ meinen politischen Standpunkt anbetrifft, so erkannten die Stände M Blatt: 1 Sprache und mit ihrer Literatur.⸗ 3 . 1 terrent. Wenn ich r Seeeedg der Fühe sten. 88 ist eingfehr interefsanter Artik 1 mal alle diese Verhältnisse so kennen lernt, wie sie sich in den Augen zwar an, — das möchte ich, weil es charakteristisch ist, anführen, — 8 Es giebt keine preußische Nation, denn das Schwert der Es ist gewarnt worden in derselben Zeitung vor der Ver⸗ vom Jahre 1830 ab bis vehs ie neuere Zeit, so 89 8 4 inzwischen verstorb —, e n. . el, welcher das Vorgehen des Desjenigen ausnehmen, der von allen Seiten die Angelegenheit pruft, daß die Lithauer und Wallonen einen Anspruch auf Bewahrung ihrer Krreusritter hat. sie vernichtet, es ist nur ein preußisches Reich, beirathung der Toͤchter aus polnischen Familien mit deutschen Katho. nur sagen, daß alle solche spezifis vühelche Gymnasien das Ung 8 rechte Licht setzt inde 1 a. rnfelb des „Katolik Miarka in das und der in den Aeußerungen der Presse und in den öffentlichen Reden. Nationalität nicht mehr hätten, aber sie leisteten entschieden Wider⸗ welches als charakteristisches Merkmal den Namen des vertilgten liken, denen der Spitzname „Koschneider⸗ beigelegt wird. Es spielt geworden sind nicht allein 8 die Verwaltung, sondern au Artikel, anknüpfend an die Versuche nicht mehr Mitgliede — v— veente für die hier gehaltenen Reden nicht verkennt. jenige sein und bleiben was sie von Rechts wegen seien: „Polen“. aber die, von Polen gewählten Abgeordneten zu seinen Vertretern Wahlbewegung Konitz⸗Tuchel. . b I 1ö n. A der Sore . el den ist fe st . nupf 1ö-7 „ nie ehr Mitz 8 1 gende Antrag bezieht sich vornehmlich auf die Instruk⸗ Hierauf erging nun die Allerhöchste Ver März 8 r b 8 ählten Abgeordneten repräsentiren Der „Dziennik pomnanski“ ermahnte im Juli 1882 die Eltern, Gymnasium, welches immer als der Hort hingestellt worden ist, fast ““ 1ööI aus Oberschlesien in das Abge⸗ on vom 24. Mai 1842; und Hr. von Stablewski hat meines Er⸗ 1843, * nicht vorgetragen ist 8” E11“ bis Hbedarf “ n die Erziehung ibrer Töchter und dem Zustande der höheren Töchter⸗] ein Drittel der aälteren Schüler nach Polen Festeah und ag ler hie . 8 4 Selesien nach Berlin nicht P 11u] achtens richtig angedeutet, daß diese Instruktion nicht nur von hober Verhandlungen der Jahre 1859 und 1861 hier in diesem hohen Hause In derselben Weise, wie der Hr. von Wierzbinski im August 1882 schulen größere Anfmerksamkeit zuzuwenden. Es komme vor, daß Revolution theilnahm. In Folge dessen na . 2 ki s hen van Berlin nicht Polen entsendet statt! pädagogischer Bedeutung ist, sondern daß dieselbe auch ein sehr! nicht zur Verlesung gekommen ist. Es ist das eine Allerhöchste Ver 8 öü ber ein unabhängiges Polen sich ausgesprochen hat, liegt noch eine polnische Mädchen in überwiegend deutscher Umgebung mi ihren l nasium im Jahre 1833 reorganisirt und in zwei Anstalten geschieden. 8 1 1 1 “ s 1
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