1883 / 68 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 20 Mar 1883 18:00:01 GMT) scan diff

3 i die G 2 der stützenden Körpertheile 8 iia. sei den,] in kurzer Darstellung vor, wie die Linien der shenden Z vend e⸗ ü ft die ei Verwaltung zu allen Zeiten Wünsche vorhanden sein die Stützpunkte des ganzen Körpers, nämlich den Fuß un Die Stadt Halle wünscht lebhaft 8 Sefier de unn ge Erfüllung die Mittel fehlen. Unter denjenigen 8* snfbn die zulaufen, die der belastenden Tbeil aber 84 dee a g e Verbesserung der dortigen Anstalt hvach 8 . A elegenheit dürfnissen, deren Befriedigung der Vorstand des Museum 1 über diesen befindlichen Scheitelwaftes a eeö 8 ist aber ins Stocken gerathen, b

8 0 0 0 *2*] 2 2 stmn Thein schon, der Mittel zu An⸗ Ausladepunkte symmetrisch derart angeordnet sind, daß Fa⸗ 8 um Deut mger un 2 Ammb estrei er von der Ver⸗ in erster Linie eine weitere Vermehrung die Leichtigkeit und Eleganz der Be. 92 z g .v1 152 zur Bestreitung, zer ien zur Ver⸗ käufen zu nennen, um die vielfachen und .9 —2 durch 11“ Banm schilderte Professor. Jessen 8 en - en 11I- 8 n el erx.

n. füllen, ni wegung 1 4 fügung stehen. der Sammlung auszufüllen, nicht um an No 68. Berlin, Dienstag, den 20. März 1883.

größern Wandtafeln kurz die Anatomie und Phvysiologie a2e gelnvg n 2 igen Anz .

b ETu.“ friedi dern in der an 4 die Streckun

8 1 n ulturhistorische Interessen zu befriedigen, son Nach⸗ Ganges, wies nach, daß der Mensch die 8

Aus demselben Grunde sind keine Verhandlungen mit bnd tutsh berchc Fortschritte das Kunstgewerbe in den des Fnanc. .2 Gange vor allen Thieren voraus hat, ein aufrechter

den Städten Elberfeld, Cöln und Magdeburg eingeleite 18 n barländern dem Umstande zu danken hat, daß bedeutende Gang aber auch manchen Thieren zukommt. Neben Schilderung des

den. Die Verbesserung der Anstalten in den zuleßt genanniene Sammlungen neben reichlichen Mitteln zu Studienreisen, zu daraus bervorgehenden korrekten Ganges führte er nun mit Demon⸗ (er qun gy aawa= uoa

ior arößeren Städten würde eine Mehrausgabe von min⸗ Sammlungen u. hme d deren mustergültigen Publikation strationen aus, wie die leichtesten Abweichungen von der senkrechten v oe) bupjsqan

vifte 8 188000 4 für den Staat und ebensoviel für die Ge⸗ sorofältge erfnaya shhen Welchen Aufschwung verdankt Haltung und von der physiologisch Seete 855 E vc nasxmocis oun Leraüonasgn

meinden, welche bisher ö6“ 18 zücht die französische Fayencefabrikation e ah veng dee, Gan. S.s, a. 2 Fuß soldaten, Reiter, See⸗ u2cPhant 19veguIngnes an 310 Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.

8e de errichtslokale abzusehen, z eßen, 5 Sees im H Cluny, wo neben zahlreichen er Ang ung 5 igenthümlichkeiten. 8032

Klassen der gewerblichen Zei chenschule, welche den stersher Sammlung von mehr als 500 sog. rhodisch⸗ persischer steiler Haltung von Selbstschätzung und Eitelkeit, in zu vorgeneigter Petroviz, Komitat Trenszin in Ungarn, im Jahre

Provinzial⸗Kunst⸗ und Handwerkerschule führen, von alter he Schüsseln, welche die französische Regierung im Orient hat von Geschäftigkeit und dem Haschen nach Beifall, in gebogener 1855 geboren, dessen Aufenthalt unbekannt ist und

Provig; at allein mit einem Aufwand von 1170 unter⸗ Schüsseln, u fgestellt ist.*) Von diesen unter Anderen für Kniehaltung und schlechtem Fußsatz von Nachlässigkeit und welchem zur Last gelegt wird, am 14. September

die Verpflichtung der Stadtgemeinde F hernes esen 1s Kacheln höchst lehrreichen Arbeiten schlechter Erziehung Zeugniß ablegen, wobei seinere Charakter⸗ Ln; 5 hSgüen ‚Blechwaaren zum Kauf

ven, h be der rrichtsl und eines Beitrage 2. 5 - 9 2 D ie besten unterschi z ausgeführt wurden. Außerdem wies er wüaeeAE

sich auf die Hergabe der Unterrichtslokale 270 jährlich. besitzt das Kunstgewerbe⸗Museum etwa 2 Dutzend, 9 8 8 8 müri iede b 188. b 8n die Verschiedenheit des Körperbaues zu werbebetriebe im Umherziehen unterworfenes Ge⸗

zu den Kosten ihrer Heizung in Belauf von 270 ℳℳ 1 darunter der Freigebigkeit eines Privaten verdankend. Leider nach, wie die Dame befähigt und bestimmt sind, wie werbe betrieben zu haben, ohne daß er einen G

ber Provinzal⸗Kunst⸗ und Handwerkerschulen darunte. 8 1 einer, für den kunstgewerb⸗ kleineren und feineren Bewegungen befähign . ür sie un⸗ schein eingelost hat Vergeben gegen

Für die ““ aKzni gsberg geben die Städte das fehlt es dem e ar 8ch. Kunst unentbehrlichen die großen Bewegungen des männlichen Rheera e bolbgsün geugela. hatte, S 75, gegen

in Danzig und Königsberg g. schuß li ichner und die sog. 9 s udend seien, wie die Zierlichkeit des Gang 85. 18 u. 29 des Gesetzes vom 3. Juli 1876, wird

Damis außerdem einen festen Zuschuß lichen Zeichne es angemessen und ermüdend se auf Anordnung des Koͤniglichen Amtsgerichts bier⸗

8 selbst auf den 31. Mai 1883, Vormittags 10 Uhr, vor das Königliche Schöffengericht zu Berlinchen zu einem neuen Hauptverhandlungs⸗ termin geladen. Auch bei unentschuldigtem Aus⸗ bleiben wird zur Hauptverhandlung geschritten werden. Berlinchen, den 16. Februar 1883. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

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Von der Gesammtzahl der Verun

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kommt je Einer auf 66 101 160 3 95 172 168 152 126 179 160 27

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9,74 1 669 027 5

7,00 2 912 585 5,83 3 817 786 3,75 2 237 962

0,49 42,92 2 040 048 3,61 171 27

11,98] 2 327 461 6,55 3 523 694 10,78 4 874 963 4,04] 3 837 677 5,22]° 4 626 941 6,36] 2 294 108 7,18 5 514 162 5,38 3 517 843 3,83 5 172 033 7,07 4 358 733 2,55 7 078 119 2,23] 6 091 131 3,25 8 707 782 2,92 12 537 309 7

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195 ℳ, im Uebrigen trägt der Staat die Sn 1 . E auf 888Enga deZehe vuf Febenfpigen von 95 ℳ, . ag 7300 onds zu Ankäufen oppelte also SI1“ vicseihe Kosten der Unterhaltung mit 1 s 00 000 ℳ, würde nicht allein durch die ee bn He hlee ö Mer ben EE“ In 8 g- vn n g e Mitteln vera, lungen, een B1“ . 8 5 baltung, veienge daß die Selle sacz . e Been affte ee einen Fe Tagesunverriht sit Zaugenztaranelungen, so enormer I telten Ieheen Nne den Boden berühren Gerse vi⸗ Neag ver. Nülte ura dege Süüc⸗ Ersatz für eine Baugewe Forlich stattfindenden Aus⸗ auf dem der älteren kunstgewerbliche 8 e Nach 8 bierischen Ga welche beide Anstalten zu den alljährlich stattfindenden Au auf e der Museen in Europa wie der zahlreich neugegründeten lichen Gang 2 düen . der Königlichen Kunstschule zu Berlin eingesandt frage d ivaten Sammler haben die Preise In der Sitzung des ichafticten Kunstrereins om stellungen der Königlichen Kunebeteen. nicht minder nöthig in Nordamerika und der privaten Sammler h. lich gehaltenen 21. Februar hielt Professor Michelet, im ünschluß an selen haben, zeigen, daß ihre Reorganisa le on denen sie sich der guten älteren Arbeiten in einer nicht für möglich geh sen Früsen Bornag über den Lon üscheretare ft 8 an ins ist, als die der gewerblichen Zelchensche unterscheiden, Weise gesteigert, und da eine Fhers t g8 8 Vottrag ljeber d95 Ver 8 näh Laipobfae Süe⸗ 888 1 9 . on en de 2 I. elt 2 EE jg Hdes ü bverhaup 9 orh en 1 8 . 1 1 88 üan. 8 eigentlich nur durch der vinzial⸗Kunf e vorauszusehen, die Zahl des i a8 6 f . he 8 an sie au Saa 113“ ö Verkäuflichen aber behähbig sich vermindern muß, so bedauert gemeinsames griechisches Original zurü⸗ dantten saen, wenn sie auh die des Lokals ausgenommen, .

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2 V 0,23 0,44 718 0,28 3 0,23 0,14 0,16

chließlich der Selbstmörder(

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,2 aanb 12emcesece-uabv 000 000 1I

Unfällen saus d 0,73 31,25 1 376 822

0,89 55,35127577

0,34 0,26 0,45 0,21 2,

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192]1,0a 1 u2qa0zsab Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ 2u 1230 1219128 18 ladungen u. dergl.

[12668] Landgericht Hamburg. 162]z2.

Oeffentliche Zustellung.

u20zsob unqun e 1 Louise Lisette Dorothee Kohmann, geb. Pa ql1vqaeuu he eeeee

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Bei den

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schädigt 10 5

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im

Ganzen

4 23

ausschl. der

Selbst⸗ mörder

Selbst⸗ mörder

rsow, zu Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. O. Hertz, klagt gegen den Arbeiter Joachim Heinrich mmea Kohmann, unbekannten Aufenthaltes, wegen Ehe⸗ 8 1 scheidung, und ladet den Beklagten zur Beiwohnung der klägerischen Eidesleistung und mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die II. Civil⸗ kammer des Landgerichts zu Hamburg (Rathhaus) auf den 29. Mai 1883, Vormittags 9 ¾ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten 16a Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Ladungsschrift bekannt gemacht. u-qac—⸗b weeee e 8 Hamburg, den 19. März 1883. q1vqaeuu 22g0 122-9225b Schlieckau, Gerichtsschreiber des Landgerichts, Civilkammer II.

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10* b . [12658] S stati Piissnsl 1 Subhastationspatent.

Die dem Kaufmann und Lederfabrikanten Carl usguniZ p G .⸗ August Eduard Spitta zu Brandenburg gehörigen, Eivg nüu, zu Brandenburg belegenen, im Grundbuch von Neu⸗ -a r212910 1. Veandendurg Vond felatt 1 625 verzeich⸗

neten Grundstücke (Grabenstraße r. 5, sowie 1215 2e ng 000 01 Inp Blatt 10 Nr. 146 Wiese vor dem St. Annenthor, E vilr meenoh und Blatt 13 Nr. 245, Acker vom Weideplan „gcps· obv 000000 jlnv zꝛctnvgaoqn

Auf⸗ en von

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sind verunglückt arbeiten,

Bahnbeamte und Bahnarbeiter im Dienst

beim eigentlich. Eisenb

28 und Ablad Gütern u. anderen mit dem Betriebe nicht direkt zu menhängen

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Sse 8 7 1 . 1☚αꝙꝙ ; i Aehnlich⸗ 5 js err dem Vorstande im Allgemeinen griechischen Vorbildern folgten. Bei aller Aehnlice vene Hälfte und die nicht bedeutenden die Verwaltung des technischen Unterrichts mit fbwohl keit, die sie haben, liege doch der Hauptu terschicd derselben darin, Zeichenschulen aber nur die Hä⸗ 3 die andere Hälfte und die des Museums, daß die Lage der Staatsfinanzen bish 8 den daf das kleine St. Petersburger Erzbild den Apollo in einer bestimmten Ausgaben für Lehrmittel, ne sind in d die Erhöhung des Ankaufsfonds auf 100 000 ℳ, was de inzelnen Situation darstelle, während der Apoll vom Belvedere sich Kosten des Lokals die Gemeinden treffen. Jene sind in den Feitteln welche die einzelnen Abtheilungen des sog. Teh neh v 1e,, dech pestimmten Situation befinde, ersten Dezennien unseres Jahrhunderts als Stuatsatz talten ten Muse z im Ordinarium verfügen, entsprechen würde, A fdis Bronze⸗Statuette habe zuerst Stephani aufmerksam T“ stgewerbes und des Handwerks geschaffen alten Museums im stande seit 7 Jahren alternativ be⸗ 1“ ie Aegide mit dem Medusenhaupt in die linke⸗ ntns 1 unterftellt worden, diese bald nach als auch die von dem Foͤnde von 500 000 une 8 ieah Haven ses⸗ nur noch ein kleines Stück übrig und dem Kultusministerium unterstellt n gndiese bald nach antragte Bereitstellung eines größeren Fonds 500 Al, and gegeben, wiewoh zt nur noch ei es Süe Crele F. sichen Zwe rüheren Ministerium für agte 1 WW“ 98 Ankäufen mit Vorbehalt eblieben sei. Als Muster zu diesem Motive sieht Stephani die Stel 1870 mit dem gleichen Zweck vom fr⸗ Beide sind hinter um sich darbietende Gelegenheiten zu An 8. geblieben sei. dem Avpollo den Befehl ertheilt, die Trola Sondol Gower d öffentliche Arbeiten. Beide sind hin er 2 ½ Zenehmigung zu einer wohlüberlegten Er⸗ in der Iliade an, wo Zeus dem pollo Handel, Gewerbe und öff Erfü derselben der staatlichen Genehmigung ; sclosse elage Gricchen durch das Schütteln der Aegis zu ihren Schiffen 1— nfaahe zurückgeblieben, weil zur Erfüllung derselben e en benutzen zu können, ausgeschlossen belagernden Griechen du ähnlich ihrer Aufgabe zurückgeblieben, ö“ B die gänzung der Sammlungen benutzen 5* 7„2* V 8 He; jagen. Doch könne das Kunstwerk auch auf andere ähnliche weder die Zahl der Stunden, noch ndie Lehrmittel, haen. Zu oft mußten höhere Preise nur deshalb gezahlt bezogen werden, wie daß Apollo den Kriegsgott Mars, Gewinnung tüchtiger Lehrer bestimmten Geldmittel, noch 5 den Erwerb ganz verzichtet werden, weil das Mu⸗ Fituaniogen vezocer Pest im Peloponresischen Kriege, überwinde, oder n rten die Unterrichtslokale und deren Inventar oder n E11“” E ist, sich sofort zum Ankauf m fiee Feen ddeg 1öea Falitas Nerscebae an den me O 1 ver sseum ni Stande . von dem Be⸗ endl vett Serelche. je genügten. Nach dem 8 eT11“ 88 1 1 Ausstellung auftauchenden, oder von Denn daß Apollo hier, als LEE151“ 18 TI pfiehlt es sich, schie Danziger b 1AA64“*“ ein sitzer selbst ohne Vermittelung der 8 v 1“ Zensag Casseler Zeichenschule umzugestalten, o“ Stückes entschließen zu können, und wie viele de 8 usenhaupt, in der lir alte sbobe, wöfe hehescdas Enls des Mehraufwand von ca. 1300, B ks dem alten Reichthum zurückgebliebenen, e 4 t 1 halt d dem Beschauer entgegengestreckt -weine Baugewerkschule zu machen, dem 8 ; igfaltigste Anregung geben Mantels in der Hand gehalten ung 3 Anstalt in Königsberg aber eine Ba M 1b 8. d deutschen Kunstgewerbe die mannigfaltigste 2 ung 1 1 für durchaus unstatthaft. Ar 9 5 8 8 olire ür andere eutschen . 1 5 8 4 4 8 2 habe, hielt Redner für durchaus uns V mit Abendunterricht im Zeichnen, S 3 9b lisn vöhi gen keine könnten, sind nicht ins Ausland gewandert. Noch 8 6 der h Hiisichtlich des vatikanischen Apollo stellte Prosessor Michelet Gewerbtreibende, da, wie oben bemerkt ist, nn üebi en Stunde kann, allerdings mit viel größeren Geldopfern öt in Abrede, daß irgend ein solches besonderes Motiv auf Baugewerkschule vorhanden ist, und die bessere Ausbildung der elsten Stunde kann, les gerettet werden, wenn dem Museum heeheng 88 zwürdige Bildsäule übertragen werden dürfe. Er Zaugewerkemeiservon den Provinzialbehörden G LG 8 Beeechhechrergfinet wird rasch zuzugreifen, und durch An⸗ dies vielmehr die im erwähnten Vortrage entwickelte Ansicht aufrecht. Ugewger 1 ear, Nee 2 gj 1 die 272 . 8 he tigen ie 3 2, ., F. 8 dem Julischen Geschlecht unter Bodü z bezechnet wird, dessen Befriedigung zugleich in ; r Beziehungen mit den heutige daß hier ein römischer Kaiser aus dem Juli u LCö111““ als des größten Bauherrn, liegt. Wenn heg ans 11“” Soweit Werke von 188 Gestalt Apollos dargestellt worden sei, wie er, als der Besieger —½ 7 1 2 e er 9 L 8

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Anzahl 73 31

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ahnbetriebef bei Nebenbeschäf⸗

man die Anstalt lediglich als 4klassige Fehch Bscha 98 besonderer Wichtigkeit, weil sie sich im Besitz von Museen und des Erdkreises, der Welt den Frieden und die Sitte zurückzugeben, sich

100 Winterschüler einrichtet, wird ein fernerer

Nr. 98) nebst Zubehör sollen den 21. Mai 1883, Vormittags 10 Uhr, an Gerichtsstelle, Zimmer 46, im Wege der noth⸗ wendigen Subhastation öffentlich an den Meist⸗ bietenden versteigert, und demnächst das Urtheil über die Ertheilung des Zuschlags den 22. Mai 1883, Vormittags 11 Uhr, verkündet werden. Die zu versteigernden Grundstücke sind zur Grund⸗ steuer, bei einem derselben unterliegenden Ge⸗ sammt⸗Flächenmaß von 52 a 34 qm mit einem Reinertrag von 2,90 und zur Gebäudesteuer mit einem jährlichen Nutzungswerth von 3520 veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle und Ab⸗ schrift des Grundbuchblattes, ingleichen etwaige Abschätzungen, andere das Geundstück betreffende Nachweisungen und besondere Kaufbedingungen sind in unserer Gerichtsschreiberei Abtheilung II. einzusehen. Alle Diejenigen, welche Eigenthum oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetragene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufge⸗ fordert, dieselben zur Vermeidung des Ausschlusses spätestens bis zum Erlaß des Zuschlagsurtheils an⸗ zumelden. 8 Brandenburg a. H., den 15. März 1883 Königliches Amtsgericht. un ac-ee 182]a. 88 secgas uꝛuo - 8 [126202 Verkündet am 6. März 1883. „,0ch ua-o, 2eee ee gez. Heyn, als Gerichtsschreiber. —u uo oldispola 5, 3 8 Im Namen des Königs! 1 01d1*]12; 1 In der Müllerschen Aufgebotssache F. 5/82, 2bng un 0n⸗9. erkennt das Königliche Amtsgericht zu Lewin dur uanaaqng v wheee den Amtsrichter Schlawe uꝛvsm vb114“ Fügirsh, i 1) der verehelichten Tage⸗ u. Holzarbeiter Theresi ürrD u. Ludwig, geb. Strauch, aus Fellhammer, werden ihr Ansprüche auf die Spezialmasse von 1800 an gelegt bei der Subhastation des Grundstücks Ner botin Nr. 7 für die in Abtheilung III. Nr. 1 de Grundbuches für Josef Müller aus Nerbotin ein getragenen Forderung von 600 Thlr. gleich 1800 vorbehalten, 2) die unbekannten Betheiligten werden mit ihrern Ansprüchen auf die gedachte Masse ausgeschlossen, 3) die Kosten des Aufgebotsverfahrens sind au der Masse zu entnehmen. .“

verletzt

it Zeich ir finde 1 entale Schmuck eines Ge⸗ zur Aufgabe mache. 8 b EE1“ winde zit Zeichen: Kirchen befinden, oder der ornamentale 1“ 210 rforderlich sein, verbindet man damit Zeichen⸗ Ki⸗ chen b 111““ 8 EETEöö1“ für andere Gewerbtreibende, noch ca. 1 ö11“ 1 163 Ducigrahe 889 fnahider süeut „2 d2 z or 8 5 -5“ 8 „,„ . jie am G 1d 1 1 1 3 ( 8 1oo brrugschehg verhahm e ech⸗ lesegneiswem ude bie Siele treten. Die hierzu bestimmten 10 500 A. jährlich thalerstraße 38) seine Generalversammlung ab. Dem Aäsbattfe g 11“ zorücksichtie 1114“ die dürften gleichfalls auf das Doppelte zu erhöhen sein.**) Geschäftsbericht zufolge zählt der Verein gegenwärtig 1760 Mi G Berücksichtigung des 6, 8 88

3 0,34 2,81 1] 0,49 42

9 6 1 2] 0,26 4,04

8 0, 19

1 0,11 2,61 4 0,11 1,81 7 0,14 2,55

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““ je Ans ier Vereinsärzte Staatsregierung in 2 (Fortsetzung folgt.) glieder. Diese große Zahl hat die Anstellung zweier re

0,05 2,51 3 0,05 1,16 9 0,15

2 . 0 1 31 41 2 * 5 1 FSs 2 5 3 2 lossenen er Schulen ihr bisher allein obliegt und zwendig gemacht. An kanke Mitslieder wurden im verflosse etterigeiben 8 asbildung von Kunstgewerbtreibenden 1 Fothwendig ge 8 bes Uägaseüge h aoenh Rüsäee 3 86 0 Hs 1n ötreibende einbegriffen, e⸗ 1 28 8 g 8 kosten in Bädern und eilor en 134 ve 8 bt. D Ge anderen e 114““ neben besseren Seit einiger Zeit verbreitet sich der Gebrauch, sammtausgaben für kranke G stoten rtataen i de Häte 1“ 1“ hehe.g ö 1.“ sin 1 en Ilsc Zelt⸗ BBeerdaches C11“ an konditionslose Mitglieder wurden sondern einen erheblich niedrigeren Zuschuß anzunehmen. in Anwendung kommen, In. .“ 111““ 3. Für Untersthtemzen enenpenrung 118ℳ 1 e vercns⸗ foredecn Lnen e 1861 Acn st die fortschreitende Ent⸗ nicht ohne Beschädigung des Inha insgesammt 1496 ℳ, für die Stell ““ 1 1— ie fortschreitende Ent⸗ verlust, oft auch sogar nich g des Inhal 1aa egfürdie Ztelenvermünag 19ee chsserabe. edas Jahr 1881 ist eist stit die sor;schteeefchse I - zi. Bei zahlreicher Correspondenz erweist sich dies gabt. Erwerbsunfähige Handlungsg en (Nchtmitalicer des c 28 K zerbes wichtiges Ereigniß gefallen: die öffnen lassen. Bei zahlr 1 1 82 vurden insgesammt mit 261 unterstützt. Für Vorträg eg. Sammlungen der Bibliothek 88 ein ganz empfindlicher W“ 9 LC“ Fegn L11144“ uns be Umterrichtsanstalt des Kunstgewerbe⸗-Museums annehmen, daß das Lästige jener völlig zug

wu 111“““ 6, während das Gesammt⸗ 8 1 tung hat ein Vermögen von 37 417 ℳ, währen 1

92 [—ze Herei b naern derartiger Sendungen stiftun I“ 3 dem der erwähnten zu Berlin in das neue Gebäude. umschläge bereits von vielen Empfäng 8 vermögen des Vereins, das mit b

2 22 G 25 4 G * s 8 5 26 9

Wie sehr dieselbe einem vorhandenen Bedürfniß ent⸗ unangenehm empfunden sein wird. 8 CC1““ 8 elater. 6 89- s chen hat, wie sehr das Interesse des Publikums und der ; Seegö 8˙8 sfenstiftung wurden im vergangenen Jahre insge⸗ nachübetheiligten Kreise gewachsen ist, beweist die Zunahme Vaterländischer Frauen⸗Beteeh. 111A.“ öfen an Unterstützungen gezahlt. An dem Unter⸗ des Besuches nicht allein der Sammlungen, sondern auch der Nach Allerhöchster Bestimmung Ihrer Majestät der Kaiserin sa . dem alle kaufmännischen Wissenschaften

b ichtskurs es Vereins, in

8 b 18-dor. Iips;zgtho ach; Be. ng des richtskursus des Vereins, b 8 I 8 Unterrichtsanstalt und des Lese⸗ und Kopirsaales 9 W und Königin findet die dses cch ““ in neueren Sprachen gelehrt werden, b 8 bergangenen e gi⸗, Die Sammlungen wurden im Jahre 1880 von 15 965, im Vaterländischen Frauen⸗Vereine Abends 6 ½ Uhr, femester 343 Schüler Theil. Da unter diesen sich nur 73

0,05 1,96

1] 0,01 0,72 7] 0,09 5,03

Anzahl 1] 0,02 0,44

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tten) auf deutschen Eisenbahnen (ausschl. Bayerns) im Monat Januar 1888, aufgestellt Anzahl

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Reisende

getödtet oder

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1 1,34 0,11] 10 13,39 1,13

inner 1 [0,58 0,08

Anz.] Anzahl Anz.

7 5 Shpr 10. 8 8 . Jahre 1882 von 141 952 Personen besucht; das Jahr 1881 Mittwoch, den 4. April d. J.,

1 ß die Mehrheit der ET““] üs Eingang mitglieder befanden, so ergiebt sich, daß die große . ist zur Vergleichung nicht geeignet, weil des Umzugs o desh sns ig die Pictche des Faupe⸗ Schüler aus Lehrlingen bestand. Die Schüler machten sämmtlich 8 zu 2 glelch-] h ¹ d 7 8 L e

.u F 41 statt, wozu wir ; b von dem Verein errichteten Stellenver⸗ ie Sammlungen mehrere Monate ganz oder zum Theil ge⸗ 111““ hierdurch freundlichst einladen. LE1“ 8 Süt ünen eigens dazu angestellten Beamten chlossen waren, in den 1 beiden sheh 89 hen Nengher Legitimation beim Eingang dient die Mit⸗ Reraülh meldeten sich im vergangenen Jahre 2131 Becsgheh ve Rorsanen in das eben ers öffnete Gebäude ge 1,4 8 gele E“ 8 die Zahl der angemeldeten ele Personen in das eben erst eröffnete zkarte. 8 . 8 ;n6s vorunter 242 Vereinsmitglieder, während die E[I“ Die Unterrichtsanstalt hatte um Neujahr .. ke ga e bemerken wir, daß nach §§. 5 und 6 1.“ worunter. E6u“ Vesetzt werden konnten nur . Pakanzen. 669 Unterrichtskarten, 1883 16. ö 8 zur Aufnahme in den als senh Z ha 6 Glau⸗ Es ist dies dem Umstande zuzuschreiben, so bsagt hen Perlc. de 899 Un vWTE11““ Bibliothek endlich wurde im scholtene Frauen «und Jungfrauen ohne Un⸗ bie S 3 Anzahl Vakanzen die geeigneten ewerber fehlen. DT Schülerinnen ausgestellt; die Bib 3800 NMars b EIEE C1“ befähigt sind, welche für die Dauer ihrer Mitglied⸗ för eine Anzahl Terahts faßt 6200 Bände. Alljährlich 8 88 036 und 1882 von 9690 Personen benutzt. bens und Standes befähigt sind, welch onatlich mindestens Bibliothek des Vereins umfa 8 1 Außer⸗ Jahre 1880 von 4036 und; Museumsvermw Auf⸗f verpflichten, einen Beitrag von monatlich mindesten 5 für Neuanschaffung von Büchern verausgabt. Auße W1“ 1 2 erwaltung an Auf schaft sich verpflichten, 8 ir d werden 5 600 für Neuanf ö ; . Das gesteigerte Bedurfniß der Museumsverwaltung NMeser 5 Ve sse zu zahlen und weibliche Handarbeiten für die . Verein eine Lesehalle, mit ca. 60 Zeitungen D gesteig A M 8 . r reinskasse zu za hlen al 8 69 6 nte er Verein eine fesehalle 8 sichtspersonal und 1116“ W“ ar nfe dat HcJe des Vereins unentgeltlich auszuführen oder sonst für den aüle unterkält, dcarteiricztungen ausliegen und die, neben dem Gas u. s. w. mußte zunächst befriedigt werden, da. sorse utt. Verein nach Maßgabe der Ümstände thätig zu sein... a. Stellenvermittlungs Bureau, Rosenthalerstr. 38, 2 Treppen belegen, Gebäude gar nicht oder nur zum W Uees ¹Außerordentliches Mitglied 88. g Fftd für jeden Handlungsgehülfen (auch Nichtmitglieder) den ganzen Tag werden können. Anderen Bedürfnissen 6 Aacteich der einen regelmäßigen Geldbeitrag zur Vereinskasse zu zahlen über unentgeltlich geöffnet ist. Thei eholfen werden können. Die Dotation des Museums verpflichtet. 1 8 3 1111AX“X“ . 1 Haif Etnatshaushalts⸗Etat des Jahres 1881/82 um Etwaige Gesuche um Aufnahme in den Verein LS. vSöö. Die Stenotachygraphische Gesellschaft zu S68 19 60 000 7% im folgenden Jahre um 50 390 und in dem zu zahlenden Geldbeitrages bitten wir an unser Bu . ) lehrt eine neue Schrnellschrift, Etwa 40 Schrestzei gen ge Entwurf des Etats für 1883,84 um weitere 38 040 erhöht straße 73, hierselbst zu richten. zen deutschen Sproche. Trotz seiner Leichtig 8 1 e

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159,71 702,28 . 15,827. 475,36 . 203,70 . 78,641. . 263,07]. 569,55 . 346 62,54 2 . 1 369,53. 428,19]/ 2. 313,63 . 715,449. 420,88 . 581,359. 145,49. 223,249. 2

779,311. 1 602,34 1 3 1 536,10

1 846,58 .

FFr 3 z Naterländis Frauen⸗Vereins. Trägern der g ;Ei⸗. erschiede n. Das orden, davon mußte der größere Theil zur Befriedigung der Der Vorstand des 1““ Kürze gestattet es, alle begrifflichen Unterschiede darustele wb rde l 5 Lv 1 8 .

.1 8 v““ hrb icht versendet der Vorsitzende, Hr. A Leh⸗ obenerwähnten sachlichen und Verwaltungsbedürfnisse Ch - Gräfin von Kebebatz um iizjantes 89 ““ . 7 25 or zaur Erhö 98 onds zu 9 1 5 t 2 mann, Ber in, of i; ß 2, stimmt werden, 30 400 aber zu⸗ dr sg I Wissenschaftlicher Kunstvereinl. ——— Ue Länder Ankäufen von 19 600 auf 30 000 ℳ, ,9 In der Januar⸗Sitzung ik des menschlichen früher 400 betragenden Fonds zur Reparatur Auf⸗ ein Vortrag über die 1 ee Weacener d seinem erscheinen⸗ Concerthaus. Auf dem Programm Sammlungsgegenständen und Beschaffung des zu ihrer Auf⸗ Ganges gehalten. Zuerst 1s, der 6 ö Fersche neg. concerts steht die 4. Slup dente (Dmoll) von Roberk S 1 stellung nöthigen kleinen Apparates, 2000 zum fhete den Werke: „Proportionslehre der. schlich

Fivsabaüssen, 5000 zur Herstellung galvanoplastischer b““ 8 b 1— von Gipsabgüssen, 1899 je Bibli thek uud 750 für den *) Anmerk. Das South⸗Kensington⸗Museum, welch 8 schon so 8 Peestene dacac verf ddi 1120 8 %⅛ zur Anschaffung ge⸗ reich an indischen Arbeiten ist, hat bor Fieen 1“ Agensten 1““ sonstigen Bedarf derselben, 1400 n, zur- 9 8⁸ 20000 zu Ankäufen in Ostindien selbst übermittelt. 88 1 zeichneter Kopien von Gegenständen, deren Originale nicht zu 1 üit kann dasselbe z. B. nicht daran denken, ein Eremplar Berlin: haben sind, für Lehrmittel 2250 und für den Unterricht der zum Theil galvanoplastischen Kopien von 300 der hervorragendsten8 Verlag der Expe 8 rund 30 000 Diese Vermehrungen der hen aeg zur der zum The 2 (gold⸗ und Filberae eiten, derunter vicle deuisch 1 e degho⸗ W; 0 eine Mehreinnahme von ; s South Kensington Museum i 1 8 gs⸗ Verfügung IIöö Eintritts⸗ Fegfiten, 7 Fehsstgeaherelbende in den Museen von Petersburg, (einschließlich Börsen⸗Beilage b1“ öchste rade erfreulich, als ereml und in den Schlössern der Kaiserlichen Familie wie lan der Eisenbahnstrece von Chlbe 8n bahrs gegenübestehen, sand wir b hsafacch Derj nige nicht in en g, n hat abformen lassen, zu erwerben, da der Preis außerdem ein Fahrpla La asphe Nodüriniß . 82q 3 1 erje ge russi oße ha ssen, 8 . be vö“ Pecee ilt ugestahe daß in jeder ! ca. 80 000 beträgt. anerkenne . ,

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[126287 Im RNamen des Königs! Auf den Antrag des Wirths Michael Jochore die auf seinem Grundstücke Mlynkowo 62 Abthei lung III. Nr. 1 eingetragene Post Behufs Löschung öffentlich aufzubieten, b erkennt das unterzeichnete Gericht für Recht: 8 Alle Diejenigen, welche auf die auf dem Grund stücke Miynkowo 62 Abtheilung III. Nr. 1 für den Kaufmann Nathan Zander zu Gembhbitz eingetragener 12 Thaler 25 Sgr. nebst Zinsen, sowie 2 Thaler 20 Sgr. Kosten Ansprüche zu haben glauben, werden mit denselben ausgeschlossen. Die Kosten fallen dem Antragsteller zur Last. Rogasen, den 2. März 1883. G

Königliches Amtsgericht.

Kilometer 255,17

94,50 688,02 203,70

3 358,54 320,38

1 313,00 159,71 503,91

1 781,12 1 338 1 242,93 1 366,81

346,42 1 125,49 327,3 1 457,38 544,98 601,96 446,99 569,47 275,5

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