1883 / 69 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 21 Mar 1883 18:00:01 GMT) scan diff

eine Klasse für die Kunststickerei, einen täglich an Bedeutung

wachsenden Zweig des Kunstgewerbes, eine andere für den Buntdruck, diese jüngste Kunstindustrie, welche heute Millionen von Tischkarten, Gratulations⸗ und Empfehlungskarten, von Briesbogen und Couverts mit farbigem Schmuck versieht, demnächst für die verschiedenen Zweige der Photographie, wie eine solche seit zwei Jahren sogar an der Staats⸗Gewerbeschule zu Salzburg eingerichtet ist und von überall her stark besucht wird, und später eine für die Glasmalerei. Endlich ist die baldige Anstellung eines Webereikundigen ein Bedürfniß, um die reiche Stoffsammlung des Museums nach technischer Seite hin mit den nöthigen Erläuterungen zu versehen. Heute hat dieselbe eigentlich nur die Bedeutung einer Sammlung farbiger Ornamente, sie wird für unsere Textilindustrie unendlich an Werth gewinnen, wenn sie nach rein technischen Gefichtspunkten vervollständigt ist und vor Allem die älteren Gewebe dekom⸗ pomrt werden und auf den jedes Stück einschließenden Karton eine die Fabrikationsweise darlegende Zeichnung hinzugefügt wird. Mit einem Aufwande von jährlich 25 000 ließen sich alle diese Bedürfnisse befriedigen.

Die Einrichtung einer Spezialschule für Konfektion in Berlin, dem Hauptsitze dieser wichtigen Branche, für welche auch die oben erwähnte Kostümsammlung von großer Wichtig⸗ keit sein müßte, würde voraussichtlich dieselbe gegenüber der französischen auf dem Weltmarkt noch konkurrenzfähiger machen.

In der Denkschrift von 1881 Seite 11 ist ausgesprochen, daß die Verwaltung des technischen Unterrichts eine wesentliche Förderung ihrer auf die Belehrung der Kunstgewerbtreibenden und die Hebung des Geschmacks gerichteten Bestrebungen von der Einrichtung von permanenten Wanderausstellungen er⸗ warte, wie sie mit dem größten Nutzen das South⸗Kensington⸗ Museum seit Langem mit einer dafür besonders bestimmten Sammlung, welche für einzelne Städte mit Rücksicht auf die eigen⸗ thümlichen Bedürfnisse ihrer Industrie noch aus der Haupt⸗ sammlung nach Bedarf ergänzt wird, das ganze Jahr hindurch veranstaltet. *) Die Kosten, welche die Vervollständigung der vorhandenen Doubletten durch Ankäufe von Originalen und Kopien zu einer für diesen Zweck geeigneten Sammlung, sowie die Herstellung der den Gegenständen genau angepaßten Behälter für den Transport und anderer zu ihrer Auf⸗ stellung machen wird, belaufen sich auf ca. 60000 ℳ, die laufenden Ausgaben für Transport, Aufstellung und Ver⸗ packung durch ein geschultes Personal werden jährlich 6000 betragen, wobei vorausgesetzt wird, daß die Städte, in welchen diese Ausstellungen stattfinden, nicht blos die Räume hergeben, sondern auch einen Theil der Kosten zuschießen werden oder daß dieselben durch die zeitweilig zu erhebenden Eintrittsgelder theilweise gedeckt werden können. Wenn außerdem der Dispositionsfonds für das technische Unterrichtswesen in den Stand gesetzt wird, auch für die sich bildenden Museen in den Provinzen Ankäufe zu machen, ihnen Doubletten zu überlassen und Zuschüsse zur Vermehrung ihrer Sammlungen durch eigene Ankäufe zu bewilligen, so würde dies ohne Zweifel zur Hebung des vaterländischen Kunstgewerbes nicht wenig bei⸗ tragen.

Der Gedanke liegt nahe, es möchten die im Vorher⸗ gehenden entwickelten Vorschläge und Wünsche in Betreff der Vervollständigung und Verbesserung des schon Bestehenden, wie hinsichtlich der Errichtung neuer Anstalten und der Förde⸗ rung auf die Hebung des gewerblichen Unterrichts abzielender Bestrebungen, in eine mehr systematische Form gekleidet, als detaillirter Organisationsplan der Kommission für das technische Unterrichtswesen unterbreitet werden. Die Verwaltung des technischen Unterrichts ist indessen davon überzeugt, daß ein in dieser Richtung zu machender Versuch auf dem hier in Frage stehenden Gebiete nutzlos sein müßte. Man würde davon selbst dann absehen müssen, wenn der Kostenpunkt außer Be⸗ tracht bleiben könnte. Denn wenn irgendwo auf dem ganzen Gebiet unserer nationalen und wirthschaftlichen Entwickelung, so dürfte auf diesem zur Zeit das Axiom jenes griechischen Philosophen: daß alle Dinge sich in einem beständigen Flusse befinden, zutreffen. Wenn man auch anerkennen wird, daß die im Vorstehenden dargelegten Bedürfnisse vorhanden sind, so kann doch heute Niemand sagen, wann und an welchen anderen Orten die gleichen oder andere sich werden geltend machen. Niemand wird unternehmen zu sagen, wo z. B. noch keramische Fachschulen oder Korbflechtschulen zu errichten sein

verden, und welche Industrien der Unterstützung einer Fach⸗ schule noch bedürfen werden, um der fremden Konkurrenz be⸗ gegnen zu können. Giwerbe bestimmt sind, dessen Angehörige in ungefähr gleicher Zahl über den ganzen Staat verbreitet sind und deren Arbeit uͤberall gebraucht wird, wie die Baugewerkschulen, oder welche die Angehörigen vieler Gewerbe bei sich aufnehmen, wie die gewerblichen Zeichenschulen und die Kunstgewerbeschulen, könnte man die Frage, wie viel Anstalten dieser Art ein Bedürfniß sind, leichter beantworten, wenigstens was die Baugewerk⸗ schulen angeht. Zehn werden voraussichtlich einstweilen aus⸗ reichen, wie auch schon oben ausgesprochen ist. Gewerbliche Zeichenschulen könnten aber, wenn das Bedürfniß allein ent⸗ scheidend wäre, in jeder bedutenderen Stadt mit großem Nutzen eingerichtet werden. Für diese lassen sich auch ebenso wie für die Baugewerkschulen gewisse Grundzüge der Organi⸗ sation aufstellen und bestehen bereits. Dieselben beschränken sich aber bei den Baugewerkschulen darauf, daß die Zahl der übereinander geordneten Klassen bestimmt ist, daß nicht mehr als 30 Schüler von einem Lehrer im Zeichnen unterrichtet werden sollen, daß der Unterricht nicht über das Ziel hinaus⸗ gehen darf, welches als erreicht in der Prüfungsordnung vom 6. September 1882 vorausgesetzt wird, und daß die Schüler bei ihrem Eintritt nur die Kenntnisse eines guten Gemeinde⸗ schülers zu besitzen brauchen, aber bereits mindestens ein Jahr praktisch gearbeitet haben müssen. Bei den gewerblichen Zeichen⸗ schulen wird dieselbe Beschränkung der Schülerzahl, als Unter⸗ richtsfächer Freihandzeichnen, gebundenes Zeichnen, ergänzt durch einen Vortrag in den Anfangsgründen der Planimetrie, und Modelliren, für jede Klasse mindestens 6 Stunden wöchentlich, außerdem die Errichtung einer Spezialklasse für Dekorations⸗ maler, mit vollem Tagesunterricht in den Wintermonaten, und von Tageszeichenklassen für Mädchen angestrebt. Bei anderen Fachschulen kann hiervon nur der Grundsatz, daß beim Zeichnen nicht mehr als 30 Schüler in derselben Klasse sein sollen, und der zweite, daß in der Regel der Aufnahme eine ewisse Praxis voraufgehen muß, zur Anwendung kommen. Wie aber der Unterricht im einzelnen geordnet sein soll, sogar, ob der Eintritt nur halbjährlich oder zu jeder Zeit zu gestatten

*) Das Nähere enthält Report on the System of Girculation of Art objects on Loan from the South Kensington Museum for Exhibition 1881. 8 .

Für gewisse Anstalten, welche für ein 1 m 8 1 und Höhr nur für das Lokal der keramischen Fachschule und

ist, das läßt sich nicht einmal für die einzelnen Kategorien der verschiedenen Spezialschulen feststellen, weil auch hier das be⸗ sondere Bedürfniß des Industriebezirks, für welchen die Anstalt bestimmt ist, ganz abgesehen von dem Umfang der zur Ver⸗ fügung stehenden Geldmittel, entscheidend ist. Ueberdies wird die Zahl der Anstalten gleicher Art immer eine so geringe bleiben, daß da, wo die Aufstellung eines Normalunterrichts⸗ planes möglich sein würde, wie z. B. für lokale keramische Fachschulen, diese Arbeit überflüssig sein würde. Man wird die an der ersten Anstalt bewährten Einrichtungen auch —“ der Organisation einer zweiten und dritten machen.

Auch die Frage, ob die in dieser Denkschrift behandelten Anstalten, abgesehen von den seltenen Fällen, in welchen einem Gewerbetreibenden eine Subvention gewährt wird, um einen besonderen Unterricht seiner Lehrlinge zu ermöglichen, alle oder zum Theil am besten reine Staatsanstalten sein oder vielmehr vom Staat und den Gemeinden gemeinschaftlich er⸗ richtet und unterhalten werden sollen, verliert an Bedeutung, sobald die bisherige Norm für die Vertheilung der Kosten aufgegeben oder wesentlich modifizirt wird. Eine für alle Ver⸗ hältnisse passende kann aber schwerlich ge⸗ funden werden. Am leichtesten wird sie sich für die Bau⸗ gewerkschulen wegen ihres schon vorher betonten allgemeinen Charakters, welcher sogar die Wahl des Ortes in manchen Fällen nicht sehr ins Gewicht fallen läßt, aufstellen lassen, obwohl auch hier nicht zu verkennen ist, daß das Bedürfniß der Allgemeinheit die Errichtung einer solchen Schule in einem bestimmten Landestheil so dringend erheischen kann, oder daß die finanzielle Lage einer vorzugsweise dafür geeigneten Stadt eine derartige ist, daß eine Ausnahme von der Regel gemacht werden muß. Häufiger wird diese schon werden, wenn man daran gehen will, gewerbliche Zeichenschulen in größerer Zahl zu errichten, da diese nur in größeren, gewerbreichen Orten am Platze, dort aber so nothwendig sind, daß die geringere Leistungs⸗ fähigkeit einer Gemeinde kaum unberücksichtigt bleiben kann. Daß das bisherige System der gleichmäßigen Theilung der Unterhaltungskosten auch hier nicht zum Ziele führt, dürfte der Umstand beweisen, daß von 1870 bis 1875 nur sieben solcher Anstalten entstanden sind, von denen die in Görlitz eingegangen ist, weil man sie nicht reorganisiren wollte, und daß seit 1875, trotz der zunehmenden Erkenntniß von der Wichtigkeit des Zeichnens für den Gewerbestand, keine neu er⸗ richtet ist. Die Mehrzahl der Gemeinden ist eben der Ansicht, daß ihre Finanzlage ihnen nicht gestattet, für eine solche An⸗ stalt das Lokal und 7000 bis 8000 herzugeben. Auch wird die Vervollständigung einer Schule dieser Art, die Ein⸗ richtung neuer Klassen, die Erhöhuug der Lehrergehalte, um tüchtige Kräfte zu gewinnen oder sich zu erhalten, und Aehn⸗ liches sich leichter und rascher erreichen lassen, wenn die Mehr⸗ ausgabe die Stadt zum kleineren Theile trifft.

Wieder anders dürfte die Sache liegen, wenn eine Fach⸗ schule für ein bestimmtes Gewerbe errichtet werden soll. Diese ist meistens nur an einem bestimmten Orte möglich und an jedem anderen mehr oder weniger überflüssig. Man wird da⸗ her die finanzielle Lage der Stadt oder des Ortes, den Um⸗ fang des Unternehmens, die Bedeutung desselben für weitere Kreise und die Wichtigkeit der Anstalt für den allgemeinen Wohlstand berücksichtigen müssen, und die für die Errichtung sprechenden Gründe können so schwerwiegende sein, daß der Staat sich unbedenklich zu viel größeren Opfern entschließen wird, als die Gemeinde bringen kann oder will. Wenn auch in dieser Denkschrift fast ganz davon abgesehen ist, auf das Beispiel anderer deutscher Staaten oder des Auslandes hin⸗ zuweisen, weil das Vorgehen derselben auf diesem Gebiete theils allgemein bekannt ist, theils nicht in allen Einzelheiten bestimmend sein kann, so möge doch hier darauf hingewiesen werden, daß man, von solchen Erwägungen ausgehend, in Oesterreich dahin gelangt ist, fast alle Kosten auf die Staats⸗ kasse zu übernehmen, und daß im Königreich Sachsen die Staatsverwaltung kein Bedenken trägt, wenn sie die Errichtung einer Fachschule für erforderlich hält, die nöthigen Mittel für diesen Zweck auch dann zu bestimmen, wenn die Gemeinde, vielleicht das Interesse ihrer Gewerbtreibenden verkennend, keinen oder nur einen unverhältnißmäßig kleinen Beitrag be⸗ willigt. In der That hat auch die preußische Staatsverwal⸗ tung nicht umhin können, von dem Grundsatz, daß die Ge⸗ meinden die Gebäude hergeben und die Hälfte des jährlichen Unterhaltungszuschusses übernehmen sollen, in vereinzelten Fällen abzusehen. So sorgen die Gemeinden Grenzhausen

dessen Heizung und Beleuchtung, während die Staatskasse alle anderen Kosten trägt, und die Reorganisation der Webeschule in Crefeld wäre niemals möglich gewesen, wenn der Staat sich nicht entschlossen hätte, von der Stadt nicht mehr als den Bauplatz und der sonstigen Baukosten zu fordern.

Die Kommission für das technische Unterrichtswesen hat in ihrer im Eingange wiedergegebenen Resolution besonders darauf hingewiesen, daß es nothwendig sei, die Gehälter der Direktoren und Lehrer ausgiebig zu bemessen. Auch diese Frage läßt sich nicht wohl in der Form von organisatorischen Bestimmungen regeln. Die Baugewerkschulen werden auch hier die geringsten Schwierigkeiten machen, weil für sie bei der großen Zahl der vorhandenen Architekten, Bauingenieure und Lehrer der Mathematik noch verhältnißmäßig am leichtesten Lehrer zu erhalten sind, wenn auch bei weitem nicht alle die⸗ jenigen für ein Lehramt gerade an Baugewerkschulen geeignet sind, deren technische Kenntnisse dafür ausreichen. Doch wird man berücksichtigen müssen, daß diese Lehrer durchgehends die Vorbildung eines Kreisbaubeamten oder eines Lehrers an 8 Lehranstalten besitzen werden, dabei Lust zum Lehramt haben und mehr Stunden wöchentlich als die Lehrer an den höheren Schulen geben müssen, und daß die Aufrechtha ltung der Disziplin an diesen Anstalten nicht leicht ist. Immer be⸗ grüßt die Berwaltung des technischen Unterrichts es als einen erfreulichen Fortschritt, daß die Direktoren und Lehrer an diesen Anstalten jetzt ein Gehalt von 4950 resp. 2850 im Durchschnitt erhalten können, wenn auch ein Gehalt von 3150 für die letzteren und der Wohnungsgeldzuschuß der III. Klasse für die Hälfte der Lehrer, statt des der IV. Klasse für alle, wie auf Seite 3 der Denkschrift von 1881 ausgesprochen ist, ihren Wünschen mehr entsprochen hätte. Für gewerbliche

eichen⸗ und Kunstgewerbeschulen und für Spezialschulen lassen sich Gehaltskategorien überall nicht aufstellen. Der erfreuliche Aufschwung der Industrie und des Kunstgewerbes macht hier jede Vorausbestimmung unmöglich und die Schwierigkeit tüchtige Männer überhaupt für das Lehrfach und außerhalb der ihnen stets neue Anregung bietenden Centren zu gewinnen, wächst stetig und es bleibt, nur übrig, die Mittel zu wollen,

wenn man den Zweck will. Wie der Industrielle dem tüchtigen

Techniker, der Kunstgewerbtreibende dem hervorragenden Zeich⸗ ner unbedenklich weit bedeutendere Gehalte bewilligt, als dem weniger tüchtigen oder minder talentvollen, weil er weiß, daß sich diese Ausgabe bezahlt macht, so kann auch die Unterrichts⸗ verwaltung der Mittel nicht entbehren, gute Lehrkräfte gut zu bezahlen. Darüber kann Niemand im Zweifel sein, wer Gelegenheit gehabt hat zu sehen, wie verschieden die Erfolge des Unterrichts bei demselben Schülermaterial sind, je nach der Befähigung des Lehrers. Der untüchtigere Lehrer ist hier jedenfalls der theurere.

Auf dem Gebiete der Organisation liegt endlich noch die mit der Frage nach der Vertheilung der Kosten nicht noth⸗ wendig zusammenfallende nach der Administration der Schulen. Die Lehrer an denselben wünschen im Allgemeinen wenigstens an denjenigen Orten, in welchen sie die Erfahrung gemacht haben, wie schwierig ihre Stellung wird, wenn eine vor wenig Jahren gewünschte Anstalt der Bürgerschaft und den städtischen Kollegien jetzt zu kostspielig dünkt, daß die Anstalten lediglich unter staatlicher Verwaltung stehen möchten. Die Unterrichtsver⸗ waltung wird indessen wünschen, auch in den Fällen, in welchen der Staat den größeren Theil der Unterhaltungskosten über⸗ nehmen sollte, die Mitwirkung der Gemeindebehörden bei der Verwaltung nicht zu entbehren. Sie glaubt, daß dieselbe sich

noch ersprießlicher, als jetzt schon vielfach zu bemerken ist, ge⸗ stalten wird, wenn die Besorgniß, die Gemeindelasten ühag

jede Verbesserung bedeutend gesteigert zu sehen, nicht vielfa

das Interesse an der Anstalt lähmt. Die Unterrichtsverwal⸗ tung hat daher auch kein Bedenken getragen, bei den in den letzten Jahren errichteten oder reorganisirten Fachschulen den Vorsitz im Kuratorium dem Bürgermeister zu überlassen, wäh⸗ rend der Vorsitzende früher ernannt wurde, und den von den Stadtbehörden aus ihrem Kreise und dem der Industriellen gewählten Mitgliedern die Majorität einzuräumen, während dem Minister nur die Genehmigung des Etats, des Unter⸗ richtsplanes und der Lehreranstellungen vorbehalten bleibt. Auch das allgemeine staatliche Aufsichtsrecht ist bei den übrigen Fachschulen von den Baugewerkschulen war schon oben die Rede, privaten wie kommunalen, so wenig wie möglich ausgeübt worden. Keine Anstalt ist geschlossen oder zum Ein⸗ gehen genöthigt worden. Daß Unternehmungen, deren Pro⸗ gramme nach Lage der Verhältnisse völlig Unausfuhrbares versprechen, keine Beihülfen gewährt worden sind, ist selbst⸗ verständlich. Die Unterstützungen hätten bei der Beschränkt⸗ heit der vorhandenen Mittel anderen nützlicheren und besseren Anstalten, für die Gemeinden und Vereine große Opfer bringen, entzogen oder versagt werden müssen. Im Uebrigen aber darf die Verwaltung des technischen Unterrichts be⸗ haupten, daß sie oft nicht einmal das Gute den Feind des Mittelmäßigen, geschweige denn je das Bessere den des Guten hat werden lassen.

Gestern Vormittag um 9 ¼ Uhr brach in dem südlichen Flügel des Empfangsgebäudes auf dem Schlesischen Bahnhofe in dem Dachboden der Wohnung des Restaurateurs Feuer aus. Die schnell herbeigerufene Feuerwehr löschte den Brand, bevor derselbe bedeutende Dimensionen annehmen konnte, in kaum einer Stunde. Der Eisen⸗ bahnbetrieb auf dem Bahnhofe wurde durch das Feuer nicht gestört, indessen mußte der Wartesaal III. Klasse, dessen Decke von dem Feuer angegriffen ist, der Benutzung des Publikums entzogen werden. Die Reisenden werden bis auf Weiteres in den übrigen geräumigen Warte⸗ sälen Aufnahme finden. Die Ursache der Entstehung des Brandes hat bis jetzt noch nicht aufgeklärt werden können.

Im Königlichen Schauspielhause kam gestern Abend ein neues Lustspiel in 4 Akten von Otto Franz Gensichen, „Frau Aspasia“, zur ersten Aufführung und wurde von dem animirten Publikum mit großem Beifall aufgenommen. Der Titel des Stücks erinnert an die berühmte Freundin des Perikles; aber nur als Substrat des Vergleiches spielt diesebe eine Rolle. Eine liebenswürdige Frau, Helene Fernau nämlich, wird von einem alten Herrn Alberti mit jener griechischen Aspasia ver⸗ glichen, welche alle Herzen, Jung und Alt, bezauberte. Sein Neffe Rodeck stimmt diesem Urtheil nur unter der Bedingung zu, daß der neueren Geschichtsforschung Recht gegeben werde, nach welcher Asposia ebenso sittenrein als liebenswürdig gewesen sei. Jeder der beiden Herren sucht nach Beweisen seiner Ansicht, und der Onkel muß sich am Schluß der Handlung von seinem Neffen besiegt er⸗ käären. Eine eigentliche Verschlingung und Lösung eines drama⸗ tischen Knotens und damit eine einheitliche Handlung tritt kaum zu Tage; aber trotzdem erweckt der Dichter durch das anmuthige Ineinanderfließen der Scenen genug Leben und Bewegung, um das Interesse der Zuhörer fortwährend angenehm anzuregen. Scene an Scene und Akt an Akt schließen sich harmonisch aneinander. Eine Komik der Situationen tritt selten hervor; desto mehr Heiterkeit erzeugt aber überall die feine und doch komische Charakteristik der Figuren und der Uebermuth und die Naivetät, welche im Dialog Ausdruck gewinnen. Hier und da wäre es vielleicht wünschenswerth, einen drastischen Ausdruck, welcher die Vornehmheit des Stückes beeinträchtigt, zu miidern Gespielt wurde von allen Theilnehmern ganz vorzüglich. Fr. Frieb⸗Blumauer (Frau Rödiger) war in jeder Bewegung, in jeder Miene ein köstliches Muster einer guten und resoluvten Schwiegermutter; Frl. Meyer (Helene) spielte die Titelrolle mit der ihr eigenen anmuthigen Naivetät und Liebenswürdigkeit; auch von den drei Darstellerinnen der Pro⸗ fessorstöchter Frl. Mariot, Barkany und Conrad ist anzuerkennen, daß sie ihre Rollen treffend individualisirten, ganz beson⸗ ders aber erfreute von diesen Damen Frl. Conrad durch die na⸗ türliche Munterkeit ihres Spiels. Der Hausgenosse Fernaus, Lothar Dornwall, wurde von Hrn. Müller mit vornehmer und gefälliger Hal⸗ tung gespielt, und Hr. Vollmer gab seine Rolle als üibermäßig anhänglicher und abhängiger Freund mit übersprudelndem Humor wieder. Ebenso vorzüglich war die Leistung des Hrn. Oberländer als ein die Gesellschaft ver⸗ gessender, nur für seine Forschungen lebender Professor Die Hrrn. Berndal (Fernau) und Liedtcke (Alberti) traten mit ihren sporadischen Rollen zu wenig in den Vordergrund, um ihre schauspielerischen Kräfte ent⸗ falten zu können. Die Darsteller fanden die lebhafte Anerkennung, welche ihr vorzügtiches Zusammenspiel verdiente. Am Schlusse wurde auch noch unter lautem Jubel mehrfach der Verfasser des gefälligen Lustspiels gerufen.

Das vorletzte Concert von Teresina Tua findet morgen, das letzte am Sonntag statt, da kontraktliche Abmachungen die junge Kunstlerin nach Riga rufen. In dem morgigen Concert spielt Sgra. Tua eine Fantaisie⸗Caprice und Morceau de Salon von Vieuxtemps, eine Gondoliera von Ries und die Polonaise von Wieniawsky.

Vier Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage),

ferner ein Verzeichniß der gekündigten Schuldverschreibungen der Staatsanleihen vom Jahre 1850, 1852 und 1853.

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erlin, Mittwoch, den 21. März

Preußischen d

1883.

Personalveränderungen.

Königlich Preußische Armee.

Frnennungen, Beförderungen und Versetzu Im vehben Heere. Berlin, 13. März. v. Blankenburg, Sec. Lt. vom 1. Garde⸗Regt. z. F., v. Knebel Doeberitz, Sec. E. vom 1. Garde⸗Ulan. Regt., le suite der betreff. Regtr. gestellt. Abich, Sec. Lt. vom Füs. Reat. Nr. 33, zum Pr. Lt befördert. Graf v. Pückler, Seconde⸗Lieutenant vom Ulanen⸗Regiment Nr. 3, v. Böhl, Seconde⸗Lieuternant vom Ulanen⸗Regiment Nr. 11, à la suite der betreffenden Regimenter gestellt. v. Berger, Major z. D., zum Bez. Commandeur des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 48 ernannt. v. Heydebreck, Majoc vom Gren. Regt. Nr. 12, zum etatsmäß. Stabsoffiz. ernannt. Brauer, Hauptm. à la suite des Gren. Regts. Nr. 12, unter Entbindung von dem Kommando als Adjut. der 8. Inf. Brig., als Comp. Chef in das Regt. einrangirt. v. Puttkamer, Pr. Lt. vom Grenadier⸗Regiment Nr. 8, unter Stellung à la suite des Regts., als Adjut. zur 8. Inf. Brig. kommandirt. Riedel, Sec. Lt. à la suite des Gren. Regts. Nr. 8, Frhr. v Eckardstein, Sec. Lt. von dems. Regt., zu Pr. Lts. befördert. Schoenwald, Sec. Lt. vom Inf. Regt Nr. 96, in d. Inf. Regt. Nr. 70 versetzt. Cassalette, Pr. Lt. a. D., zuletzt Sec. Lt. i. Inf. Regt. Nr. 93, in der Armee, und zwar als Pr. Lt. mit Patent vdom 13. März 1883 bei dem Inf. Regt. Nr. 18 wiederangestellt. v. Wildemann, Oberst⸗Lt. z. D., zuletzt Bez. Commandeur des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 60, früher Major aggreg. dem Füs. Regt. Nr. 35, im aktiven Heere, und zwar als Oberst⸗Lt. mit einem Patent vom 13. März 1883, als aggreg. bei dem Inf. Regt. Nr. 30 wiederangestellt. „à la

ngen.

v. Salisch, Sec. Lt. vom Hus. Regt. Nr. 7, à suite d. Regts gestellt. Graf v. S aurma⸗Jeltsch, Sec. Lt. à la suite des Hus. Regt. Nr. 7, in das Regt. wiedereinrangirt. Frhr. v. Fürstenberg I., Rittm. und Escadr. Chef vom Hus. Regt. Nr. 8, in das Drag. Regt. Nr. 17, Frhr. v. Werthern, Rittm. à la suite des Hus. Regts. Nr. 15, unter Entbindung von dem Kommando zur Dienstleistung bei dem Kriegs⸗Ministerium, als Escadr. Chef in das Hus. Regt. Nr. 8 versetzt. Wolff, Pr. Lt. v. Füs. Regt. Nr. 73, zum Hauptm. und Comp. Chef, Wyneken, eer Lt. von dems. Regt., z. Pr. Lt. befördert. Fritz. Sec. Lt. v. Inf. Regt. Nr. 115, zum Pr. Lt. befördert. Schuch, Major vom Inf. Regt. Nr. 88, in das Füs. Regt. Nr. 80 versetzt. v. Wobeser, Major vom Inf. Regt. Nr. 88, zum etatsmäß. Stabsoffiz. ernannt Frhr. Roeder v. Diersburg, Pr. Lt. vom Inf Regt. Nr. 113, unter Beförderung zum Hauptm. und Comp. Chef, in das Inf. Regt. Nr. 88, Crelinger, Hauptm. à la suite des Inf. Regts. Nr. 88, unter Entbindung von dem Kommando als Adjut. bei der 16. Inf. Brig. als Comp. Chef in das Inf. Regt. Nr. 113, versetzt. v. Werner, Pr. Lt. vom Füs. Regt. Nr. 80, unter Stellung à la zuite des Füs. Regts. Nr. 73, als Adjut. zur 16. Inf. Brig. kom. mandirt. Schulz, Sei. Lt. vom Füs. Regt. Nr. 80, zum Pr. Lt. befördert. Schnell v. Schnellenbühel, Major a. D., zuletzt im Inf. Regt Nr. 81, unter Stellung zur Disp mit seiner Pension, zum Bez. Commandeur des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 88 ernannt. v. Schütz, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 17, zum Hauptm. und Comp. Chef, v. Schaeffer, Sec. Lt. von dems. Regt., zum Pr. Lt. Weber, See. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 113, ium Pr. Lt. befördert. Dumrath I., Sec. Lt. vom Drag. Regt. Nr. 20, à la svite des Regts. gestellt. v. Witzleben, Pr. Lt. vom Ulan. Regt. Nr. 9, unter Stellung à la snite des Regis, als Adjut. zur 29. Kav. Brig. kommandirt. Dreber, Sec. Lt. vom Ulan. Regt. Nr. 9, zum Pr. Lt. befördert. v. Schmidt. Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 42, vom 1. April cr. ab auf acht Monate zur Dienstleistung bei der Schloß⸗Garde⸗Comp. kommandirt. Schu⸗ bert, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 25. à la suite des Regts. ge⸗ tellt. v. Koschützki⸗Larisch, Sec. Lt. à la suite des Ulan. sene Nr. 15, in das Regt. wieder einrangirt. v. Z ülo w, Sec. Lt. vom Jäaͤger⸗Bat. Nr. 14, in das Inf. Reat. Nr. 84 versetzt. v. Etz⸗ dorff, Oberst, beauftragt mit der Führung des Gren. Regts. Nr. 1, v. Linstow, Oberst, beauftragt mit der Führung des Inf. Regts. Nr. 54, zu Commandeuren der betreff. Regtr. ernannt. v. Zepelin, Hauptm. à la suite des Gren. Regts. Nr. 2 und vom Neben⸗Etat des Großen Generalstabes zum Major befördert. Jouanne, Oberst⸗ Lt. von der Armee, zum Commandeur des Ulan. Regts. Nr. 1 er⸗ nannt. v. Duisburg, Hauptm. à la snite des Inf. Regts. Nr. 53 und Lehrer bei der Kriegsschule zu Metz, kommdrt. zur Dienstleist. bei dem Festungsgefängniß in Spandau, zum Vorstande des Festungs⸗ gefängnisses in Mainz ernannt. v. Zimmermann, Pr. Lt. 88 1. Garde⸗Feld⸗Art. Regt., vom seinem Kommando als Adjut. der 7. Feld⸗Art. Brig. entbunden. aus m Weerth, Pr. Lt. vom 2. Garde⸗Feld⸗Art. Regt., als Adjut. der 7. Feld⸗Art. Brig. kom⸗ mandirt. Gutjahr, Pr. Lt. à la suite des Feld⸗Art. Regt. Nr. 15, unter Entbindung von seinem Kommando als Adjut. der 15. Feld⸗ Art. Brig., in das 1. Bad. Feld⸗Art Regt. Nr. 14 versetzt, Schütze, Pr Lt. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 14, unter Stellung z la suite des Regiments, als Adjutant der 15. Feld⸗Artillerie⸗Brigade kommandirt. Otto, Sec. Lt. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 15, in das eld⸗Art. Regt. Nr. 9 versetzt. Sch nell, Seec. Lt. von der 1. Ing. Fense von seiner Dienststellung im Garde⸗Pion. Bat. entbunden. Peterssohn, Scc. Lt. von der Res. des Gren. Regts. Nr. 7, Preuß, Sec. Lt. von der Res; des Inf. Regts. Nr. 63, als Sec. Lts. und Feldjäger in das Reit. Feldjäger⸗Corps versetzt. 15. v. Kretschman, Oberst und Commandeur des Füs. Regts. Nr. unter Beförderung zum Gen. Major zum Commandeur der 34. Inf. Brigade ernannt. v. Oetinger, Oberst und Commandeur der 1. Cavallerie⸗Brigade, zum General⸗ Major befördert. v. Geißler, Oberst von der Armee und kommandirt zur Dienstleist. bei dem Füs. Regt. Nr. 35, zum CGIöööe Regts. ernannt. v. Kalckstein, Hauptm. und Comp. Cheß. vom üs. Regt. Nr. 73, dem Regt., unter Beförder. zum überzähl. 2 8 chwencke, Hauptm. und Comp. Chef vom Inf. Regt. Nr. 18, dem Regt., unter Verleihung des Charakters als Major, aggregirt. Kuͤhne Sec. Lt, vom Drag. Regt. Nr. 5, Schrewe, Serv im. vom Füs. Regt. Nr. 33, zu Pr. Lts. befördert. Sietze, Hauptm. und Comp. Chef vom Gren. Regt. Nr. 11, dem Regt. aggregirt. Frhr. v. Reißwitz, Pr. Lt. vom Gren. Regt. Nr. 11, zum Hanpim. und Comp. Chef befördert. Schmidt ., Pr. Lt. vom Inf. 9 egt. Nr. 55, dem Regiment, unter Beförderung zum Hauptm, görtegfet⸗ Oeltze, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 21, zum Pr. Lt. beför 58 enzen Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 29, unter Versetzung in 8. den⸗ Regt. Nr. 11, Hun Pr. Lt. vom Inf. Vegt. Nr. 21, unter Versetzung in das Inf. Regt. Nr. 55, zum 1. Apri er. 16 ihrem Kommando bei der trigonometr. Abtheilung der vende 3 Aufnahme entbunden. v. Broecker, Pr. Lt. vom Warde Fug⸗ 9 Regt., de Graaff, Sec. Lt. vom Ulan. Regt. Nr. 10, ia 8 Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 44, vom 1. Arih 88 bi⸗ auf drei Jahre hr. I“ k irt. ickel, Premier⸗ In Feumnandir, 82 dessen Kommando zur trigonom. Abtheilung der

1. April cr. ab um ein Jahr verlängert.

Läöa“ 482 à N 84 ee der Renfe 88 1 es, a b

vom Neben⸗Etat des Großen 4 vEE

ü er, E 1n WernFiehen Stat des Großen Generalstabes,

als Comp. Chef in das Inf. Regt. Nr. 18 versetzt; dieselben ver⸗

vom Füs. Regt. Nr. 33,

bleiben bis ult d. M. noch als kommandirt in ihrem bisherigen Verhältniß als Vermessungs⸗Dirigenten bei der topographischen Ab⸗ theilung der Landesaufnahme. v. Bernhardi, Pr. Lt. vom Drag. Regt. Nr. 5, unter Beförderung zum Hauptm, Bigge, Pr. Lt. kommandirt zur Dienstleistung bei dem Großen Generalstabe, à la auite des Generalstabes der Armee ge⸗ stellt und behufs Verwendung als Vermessungs Dirigenten bei der topogr. Abtheilung der Landesaufnahme, in den Neben⸗Etat des Großen Generalstabes versetzt. v. Sanden, Pr. Lt. vom Gren. Regt. Nr. 1, unter Entbind. von dem Kommando als Bureau⸗Chef und Bibliotbekar bei der Kriegsschule in Hannover, auf drei Monate jur Dienstleistung bei dem Kriegs⸗Ministerium kommandirt. v. Heimrod, Hauptm. und Platzmajor in Küstrin, unter Verleih. eines Patents seiner Charge, in gleicher Eigenschaft nach Torgau versetzt. v. Radonitz⸗Belgrad, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 129, unter Verleih. des Charakters als Hauptm., zum Platzmajor in Küstrin ernannt. Alberti, Sec. Lt. von dems. Regt., zum Pr. Lt. befördert. v. Tresckow, Sec. Lt. vom 2. Garde⸗Regt. z. F., in das Inf. Regt. Nr. 113, v. Jagemann, Sec. Lt. vom 3. Garde⸗ Regt. z. F., in das Inf. Regt. Nr. 46, Frhr. Kloeckler von Veldegg⸗Münchenstein, Sec. Lt. vom Gren. Regt Nr. 109 und kommandirt zur Dienstleist. bei dem Drag. Regt. Nr. 14, in dieses Regt. versetzt. v Zawadzky I., Pr. Lt. à la suite des Inf. Regts. Nr. 52, diesem Regt. aggregirt. 1 1 8 Im Beurlaubtenstande. Berlin, 13. März. Graf v. Rothkirch und Trach, Sec. Lt. von der Res. des Garde⸗Kür. Regt⸗, zum Pr. Lt., Skott, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des Res. Landw. Bats. Nr. 33, zum Hauptm, Krause, v. Marck, Sec. Lts von der Res. des Gren. Regts. Nr. 3, Poetsch, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 43, Hoge, Sec. Lt. von der Res. des Ulan. Regts. Nr. 4., Blankenstein, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 20, zu Pr. Lts, Ellermann, Pr. Lt. von der Landw Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 60, Wenk, Krueger, Pickert, Gaede, Pr. Lis. von der Landw. Inf des Res. Landw. Regts Nr. 35,zu Hauptl. bef. Bertling, v. Ascheberg, Sehmsdorf, Sec. Lts. von der Landw. Inf. desselben Landw. Regts., zu Pr. Lts., Lintner, Pr. Lt. von der Res. des Füs. Regts. Nr. 38, zum Hauptm., Herr⸗ mann, Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 64. zum Pr. Lt. befördert. Goslich. Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 48, als Res. Offiz. zum Inf. Regt. Nr. 84 versetzt. Neide, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 50, Geys⸗ mer, Sec. Lt. von der Landw. Kav. desselben Landw. Rezts., Baum, Fordan, Sec. Lts von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 11, zu Pr. Lts., Hollek, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landwehr⸗Regiments Nr. 23, zum Hauptmann, Eichacker, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 28, Braschoß, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des 2 Bats. Landw. Regts. Nr. 28, Opfergelt, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des 2. Bats. Landw. Regts. 65, v. Dolega⸗Kozie⸗ rowski, Sec. Lt. von der Res. des Hus. Regts. Nr. 7, zu Pr. Lts., Betzhold, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw Regts. Nr. 77, zum Hauptm., Burckhardt, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats Landw. Regts. Nr. 83, zum Pr. Lt. befördert. Bahls, Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 42, Zeitschel, Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 32, Handke, Sec. Lt. von der Landw. Feld⸗Art. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 14, Heinecke, Sec. Lt. von der Res. des Feld⸗Art. Regts. Nr. 11, Heilig, Sec. Lt. von der Landw. Fuß⸗Art. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 29, zu Pr. Lts. befördert. Thomas, Sec. Lt. von der Reserve des Eisenbahn⸗Regts., als Res. Offiz. zum Pionier⸗Bat. Nr. 6 versetzt. Abschiedsbewilligungen. Im aktiven Heere. Ber⸗ lin, 13. März. Stürmer, Gen. Major z. D. und Inspecteur der Garnison⸗Bauten in Elsaß⸗Lothringen, von dieser Stellung mit ult. März cr. entbunden. Wisselinck, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 43, ausgeschieden und zu den beurlaubten Offizn. der Landw. Inf. übergetreten. v. Wernsdorf, Major z. D., zuletzt Rittm. von der Landw. Kav. des 2. Bats. Landwehr⸗Regiments Nr. 45, unter Ertheilung der Erlaubniß, die Uniform des 1. Reserve⸗ Ulanen⸗Regiments wieder anlegen zu dürfen, in die Kategorie der verabschiedeten Offiz. zurückoersetzt. v. Alten, Pr. Lt, vom Gren. Regt. Nr. 2, mit Pens. und der Armee⸗Unif. der Abschied bewilligt. v. Dewitz, Sec. Lt. vom Ulan. Regt. Nr. 9, ausgeschieden und zu den Res. Offiz. des Regts. übergetreten. v. Runckel, Oberst z. D., von der Stellung als Bez. Commandeur des 1. Bats. Landwehr⸗ Regts. Nr. 48, mit der Erlaubniß zum Tragen der Unif. des Gren Regts. Nr. 12, entbunden. v. Berger, Major vom Gren. Regt. Nr. 12, in Genehmigung seines Abschiedsgesuches mit Pens. zur Disp. gestellt. v. Meyenn, Major z. D., zuletzt Escadr. Chef im Ulan. Regt. Nr. 13, mit der Erlaubniß zum ferneren Tragen der Unif. des gedachten Regts., in die Kategorie der mit Pens. verabschiedeten Offiziere zurückversetzt. Graf v. Bredow, Oberst⸗Lt. und Com⸗ mandeur des Ulan. Regts. Nr. 1, als Oberst mit Pens. und der Regts. Unif. der Abschied bewilligt. Frhr. v. Pallandt, Major z. D., zuletzt à la suite des 2. Garde⸗Regts. z. F. und Platz⸗ major in Stralsund, die Erlaubniß zum Tragen der Uniform odes 2. Garde⸗Regts. zu Fuß ertheilt. Köpke, Pr. Lieut. vom Inf. Regt. Nr. 18, als Hauptmann mit Pension und der Regts. Uniform, Moßner, Pr. Lieutenant à la suite des Drag. Regts. Nr. 8, als Rittm. mit Pension, v. Manstein, Major z. D., zuletzt Commandeur des Train⸗Bats. Nr. 7, unter Ver⸗ leihung des Charakters als Oberst⸗Lt. und unter Ertheilung der Aussicht auf Anstellung im Civildienst, mit seiner Pension, von Szoldrski, Pr. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 130, der Abschied be⸗ wisligt. Bollmann, Sec. Lt. vom Inf. Regt. Nr. 68, ausge⸗ schieden und zu den beurlaubten Offizieren der Landw. Inf. überge⸗ treten. Baron von le Fort, Rittm. und Escadr. Chef vom Drag. Regt. Nr. 17, als Major mit Pension und der Regts. Uniform, v. Nolte, Oberst⸗Lt. vom Füs. Regt. Nr. 80, mit Pension und der Uniform des Jäger⸗Bats. Nr. 8, der Abschied bewilligt. Dalmer, Sec. Lt. à la. suite des 2 Drag. Regts. Nr. 24, ausgeschieden und zu den Res. Offizn. des Regts. übergetreten. v. Sturmfeder, Major z. D., von der

Stellung als Bez. Commandeur des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 88, mit 8 Erlaubniß zum Tragen seiner bisher. Unif., entbunden. Pescatore, Pr. Lt. à la suite des Kür. Regts. Nr. 8, komman⸗ dirt als Adjut. bei der 29. Kav. Brig., unter Entbind. von diesem Kommando, ausgeschieden und zu den Res. Offizn. des Regts. über⸗ getreten. v. Düring, Hauptm. und Vorstand des Festungsgefäng⸗ nisses in Mainz, mit Pens. und der Unif. des 2. Garde⸗Regts. 3. F. der Abschied bewilligt. Hühner, Sec. Lt. und Feldjäger vom Reit.

eldjäger⸗Corps, eegesc gen hnc. als Sec. Lt. zu den beurlaubten

ffin. der Landw. Kav. übergetreten. 3

9 Beurlaubtenstande. Berlin, 13. März. Andre⸗ sen, Sec. Lt. vom 1. Garde⸗Landw. Regt., Hübner, Hauptm. vom 2. Garde⸗Landw. Regt., mit seiner bisher. Unif., Schütte, ör. Lt. vom 2. Garde⸗Landiv. Regt., mit der Landw. Armee⸗Unif. Schmiedt, Grisebach, Sec. Lts. vom Garde⸗Füs. Landw. Regt., Andresen, Versmann, Sec. Lts. vom 1. Garde⸗Gren. Landw. Regt., Robert, Sec. Lt. vom 2. Garde⸗Gren. Landw. Regt., Scheer, Dittrich, Sec. Lts. vom 3. Garde⸗Gren. Landw. Regt.,

als Pr. Lis., Schneidewind, Pr. Lt. v. d. Res. d Garde⸗Füs. Regts.,

Fbeling. Pr. Lt., Staudinger, Sec. Lt, v. d. Res. d. 3 Garde⸗ Regt. z. F., Cleinow, Hauptm. von der Res. des Garde⸗Gren. Regts. Nr. 1, mit seiner bisher. Unif., Rietzsch, Sec. Lt. von der Res. des Garde⸗Gren. Regts. Nr. 1, v. Wedemeyer, Sec. Lt. von der Res. des 1. Garde⸗Drag. Regts., Scheu, Schroeder, S Lts. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 1, . Pr. Lts., Halling, Sec. Lt. von der Landw. Inf. desselben Bats., Sturm, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 1, als Pr. Lt., Pannke, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 41, Klockmann, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 41, als Pr. Lt., Neumann, Sec. Lt. von der Landw. Kav. defselben Bats., als Pr. Lt, Krohne, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des Res. Landw. Bats. Nr. 33, mit der Landw. Armee⸗Unif., Spink, See. Lt. von der Landw. Inf. desselb. Bats., als Pr. Lt. mit der Landw⸗. Armee⸗Unif. Heimbucher, Sec. 2t. von der Landw. Inf. desselb. Bats., als Pr. Lt. mit seiner bisher. Unif., Sternecker, Bar⸗ kowski, Scheffler, Sec. L2ts. von der Landw. Inf desselb. Bats.⸗ v. Wittich, Sec. Lt. von der Landw. Kav. deffelb. Bats., als Pr. Lts., Ouassowski, Hasford, Setc. Lts. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 3, Mielitz, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 43, als Pr. Lt, Elten, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des 2. Bataillons Landwehr⸗ Regiments Nr. 5, als Prem. Lt., der Abschied bewilligt. Hilger, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 45, Peters, Rhode, Sec. Lts. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 2, Noehmer, ‚Pr. Lt. von der Landw. Inf. des Res. Landw. Bats. Nr. 34, Müller, See. Lt. von der Landw. Kav. desselb. Bats., Lüdersdorff, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 49, Hoppenrat?, Seec⸗ Tt. von der Res. des Drag. Regts. Nr. 3, als Pr. Lt., v. Tempski, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 61, als Pr. Lt., Hoemann, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 12, Bohne, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 52, Scharenberg, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 20. Gibson, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 60, mit seiner bieb. Unif.,F“ Müller, Sec. Lt. von der Landw. Inf. desselben Bats., Ziemer, Lisco, Zacke, Sec. Lts. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 60, Oppenheim, Pr Lt. von der Ref. des Ulan. Regts. Nr. 15, mit der Landw. Armee⸗Unif.. Beyer, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des Res. Landw. Regts. Nr. 35, mit der Landw. Armec⸗Unif., Noth, Zimmermann Wicht, Pr. Lts. von der Landw. Inf. desselben Landwehr⸗ Regiments, v. Buggenhagen, Wintber, Parow, Gerlach. Danielowski, Souchay II., Hirsch, Prausnitz, Zeeden, Steiner, Heinecke, Zitelmann, Sec. Lts. von der Landw. Inf. desselb. Landw. Regts., Nadge II., Krause, Weylandt,⸗ Korth, Sec. Lts. von der Landw. Kav. desselb. Landw. Regts., Rigler, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 64, als Hauptm. mit seiner bisher. Unif., Natorp, Pr. Lt. von der Landw. Inf. desselb. Bats., Nordmann, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 64, Stoewahs, Sec. Lt. von der Landw. Kav. desselb. Bats., Stephan, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des Res. Landw. Bats. Nr. 36, mit seiner bisher. Unif., Bethke, Schnapperelle, Sec. Lts. von der Landw. Inf. des 1 Bats. Landw. Regts. Nr. 67, Timler, Pr. Lt. von der Landw. Kav. des 2. Bats. Landw Regts. Nr. 93, Köhne I., Seec

Lt. von der Landw. Kav. desselben Bats., Wadsack, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 31, Fuß. Hauptm. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 72 mit seiner bisher. Unif., Bischoff, Trautmann, Pr. Lts. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 72, Horn, Keferstein, Sec. Lts. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 6, Graf zu Dohna, Rittm. ron der Res. des Drag. Regts. Nr. 4, mit seiner bisher. Unif., Koher, Schütz, Sec, Lts. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 46 .+ Mießner, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2.Bats. Landw. Regts. Nr. 7, Sobeski, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 47, Wilke, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats Landw. Regts. Nr. 47, Bergenroth, Jaeckel, Wernich, Sec. Lts. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 18, v. Reiche, Boldt, Fuß, Bake, Sec. Lts. von der Landw. Kav. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 18, Busße, Sec. Lt. von der Landwehr⸗Kavallerie des 2. Bataillons Landwehr⸗Regiments Nr. 58, Haring, Sec. Lt. von der Landwehr⸗Infanterie des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 19, mit der Landw. Armee⸗Uncf., Ko hls aat⸗ Sec. Lt. von der Landw. Inf. desselb. Bats., Lübbert, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 59, Hoerner,⸗ Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 59, Uber, Sec. Lt, von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 10, als Pr. Lt., Schwidtal, Sec. Lt. von dar Landw. Inf. desselb. Bats., v. Kulmiz, Sec. Lt. von, der Landw. Kav. d esselb. Bats., als Pr. Lt., v. Hautcharmoy, Pr. Lt. von der Landw. Kav. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 10, als Rictm. der Abschied bewilligt. Wilke, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Lundw. Regts. Nr. 50, Nerlich, Sec. Lt. von der Landw. Kav. desselb. Bats., Grüttner, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des Res. Landw. Regts. Nr. 38, Floegel, Effenberger, Hummel, Marsch, Sec. Lts. von der Landw. Inf. desselb. Landw. Regts., Caro, Sec. Lt. von der Landw. Kav. desselb. Landw. Re gts., als Pr. Lt., Tietz e, Lich tenstädt, Sec. Lts. von der L andw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 11, Wiethoff, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats⸗- Landw. Regts. Nr. 11, Hirt, Sercc Lt. v. d. Landw. Kav. desselb. Bats. als Pr. Lt. Waehner, Sec. Lt. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 51, v. Knobel sdorff, Sec. Lt. von der Landw. Inf- des 1. Bats. Landw. Regts. Nr.. 22, als Pr. Lt., Scholz, Sec. Lt. von der Landw. Kav. des 1. PZats. Landw. Regts. Nr. 23, gals Pr. Lt., v. Heydebrand undd er Lasa, Sec. Lt. von der Res. des Drag. Regts. Nr. 8, Heuneert, Sec. Lt. von der Res. des Ss Regts. Nr. 55, Schafstein. Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 13, Lex, Sec. Lt. vort der Landw. Kav. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 16, als Pr. Lt., Reese, Sec. Lt. von der Landwehe⸗ Infanterie des 2. Bat illons Landwehr⸗ Reziments Nr. 18, Bertina, Premier⸗Lieut enant von der Landwehr⸗Kavallerie dessel en Bats., Soldan, Pr. L⸗t. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Ländw. Regis. Nr. 56, mit der Armee⸗Unif., Otto, Pr. Lt. von der Landw. Inf. des 2. Bats. Lan dw. Regts. Nr. 17, Eßer, Sec. Lt. von der Landw. Inf. desselb. Bats., Roeber II., Sec. Lt. von der Res. des Ulan. Regts. Nr. 5, Friederichs, Sec. Lt. von der Res. des Inf. Regts. Nr. 16, Lecgdel, Frankenstein, Sec. Lts. von der Landw. Inf. des 1. Bats. Landw. Regts. Nr. 25, Delius, Pr. Lt. ü8 der Landw. Kav. desselb. Bats., Scheuer, Sec. Lt. von der Lan 8— Kav. desselb. Bats., Scheibler, Sec. Lt. von der Landw. Kay des 2. Bataillons Landwehr⸗Regiments Nr. 25, Klein, Sec. ken. von der Land, wehr⸗Infanterie des Reserve⸗Landwehr⸗Regmts. Nr. 40, Krafft, Pfr. Lt. von der Landw. Kav. desselb. Landw. Regts., blenzer, Sec. Lt. von der Landw. Kav. desselbe Landw. R

v. Börminghausen, Hauptm. von der Landw. Inf. des 1. w Landm. Regts. Nr. 65, als Major, Remy. Hauptm. von der dan w. Ins. des 2. Bats. Landw. Regts. Nr. 99, mit seiner bicher gen finiform, Dreyer, Eißel, Sec. L3. von der Landw. Inf. de.

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11* Bats⸗ Landw. Regts. Nr. 30, Dantz, Hauptm, von der Lendn