Alle Host⸗Anstalten nehmen Bestellung an; für Berlin außer den Post⸗Anstalten auch die Exgpe⸗
dition: SW. Wilhelmstraße Nr. 32.
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Insertiongpreis für den Raum einer Druckhzeile 30 ₰.
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ist, nicht aber davon, daß für die Instanz, in de Eea kec anhängig ist, ein Prozeßbevollmächtigter b- ist sicher nicht ohne Absicht geschehen, wie denn auch der Grund dahin gedeutet werden kann, daß
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des Prgache⸗ einer Partei 1 durchgeführt werden kann, ohne daß es nö
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der Prozeßvollmacht dahin festgestellt, daß sie zu allen den Rechts⸗
treit betreffenden des Verfahrens un eines Vertreters für
zerbi mit §. 164 erg ’ Derehedang wat gaacichen der unteren Instanz leinesr
stellung des Endurtheils erlischt, vielmehr auch nachher bleibt und nur so weit und so lange,
s und der Zwangsvollstreckung, sowie zur Bestellung
laß und Zu thätigkeit eines fü ; 1 haeg Platz greift, suspendirt bleibt.
In gle inne 1 ve In die Zustellung des Schriftsatzes, durch welchen
ittel eingelegt wird, gegeben. Diese Ausnahmsbestimmungen aufzufassen,
annimmt, Prinzips auf
CEivilprozeß
enthalten vielmehr nur die /
chtigkeit wegen und um jeden möglichen Zweifel zu be⸗
sonders regeln zu müssen glaubte. 1 8— 62 der §§. 162 und 163 der Civilprozeß⸗ hen mit diesem Prinzip nicht in Widerspruch. Es war
* nachdem, dem Systeme der Civilprozeßordnung gemäß,
natürlich, daß in jeder Instanz zu bestellen war, schiedenen Prozeßb in wie w bestellten Proze
tenden Bemerkung ganz allgemein vom Falle,
mit der Ertheilung
an den Prozeßbevollmächtigten erster Instanz,
eßbevollmächtigte auch für 2en beir, .. vree sich des eigenen Prozeß⸗
d t begiebt. Offenbar ist in dieser 25* 2. Nee e eines allgemeinen Prin⸗
es die ganze Civilprozeßordnung beherrscht und thig ist, die Partei persön⸗
Prozeßhandlungen, einschließlich der Wiederaufnahme
,* 8 erma 7 in die höheren Instanzen ermächtige. Aus § 7
je ere, daß die Vollmacht iebt sich insbesondere, daf we g mit Eer⸗
als die Prozeß⸗ r die höhere Instanz bestellten Prozeßbevollmäch⸗
sind auch die Bestimmungen in §. 164 der
Aben sind keineswegs wie das Ober⸗Landesgericht
Anwendung eines allgemeinen 8 5 4 2 bestimmten Fall, den der Gesetzgeber seiner be
der Regel nach ein besonderer Prozeßbevollmächtigter das Gesetz zu regeln hatte, in wie weit diesen ver⸗
da 1 mächtigten zu machen seien und begrenzt zelnen Instanzen. . Diese Bestimmungen sind aber nur gegeben für den
in der That ein Proze btik bestellt ist, lassen aber den Fall völlig un Sie stzben 88 Küaa 1. meinen, den Prozeß im Ganzen 1 iese n aber entspricht es, daß, wenn ein⸗ Sebe eüeen. vprice aufgestellt ist, sei höheren In⸗ ihr nicht persönlich, gestellt werde. —
g des Rechtsmittels teren In⸗
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u verschaffen. Pri 1— ”n. ein Prozeßbevollmächtigter von einer es auch nur für die untere Instanz, ngene Versäumungsurtheil, Prozeßbevollmächtigten zu
zenn das Gesetz (§. 164) für die Einlegun efe de n 8 den Prozeßbevollmächtigten der un 2 vorschreibt, so ist es sicher vnch dfne “ desselben entsprechend, b die Zustellung des in 8 ißurthei lge, denn diese Zustellung umnißurtheils erfolge, de dela, Jeer Nae asjenige zu thun, terließ, nämlich
stanz gegen sie erga sondern dem bestellten
daß in gleicher Weise * 2 rgangenen Versä — . “ We entlichen nur die Bedeutung einer wier forderung an besogten 881“ 2 die erste Aufforderung hin zu er
sne Partei in der höheren Instanz Sorge zu tragen.
Der Fall ist offenbar ganz ähnlich demjenigen, wo . Absatz 2 und §. 302 der Civilprozeßordnung eine Wiedervorladung der in der höheren Instanz nicht erschienenen Termine sisreafänden e in ee.
eringsten Zweifel unterliegen, — “ des Rechtsmittels handelt (§. 164) der Partei selbst, sondern dem nach §. 164 di
er äzchtigten die Prozeßführung übertragen sei, en2 die Thätigkeit des sfür die höhere Instanz ßbevollmächtigten, diejenige des Prozeßbevollmaͤchtigten
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zeßbevollmächtigten zuzustellen ist. —
Ist hiernach die Urtheilszustellung vom 89 Juli 1882 als gültig achten, so erscheint es, wenn auch aus einem 1 “ dctcenndesgerichte angegebenen Grunde gerechtfertig
Einspruch als unzulässig verworfen wurde 1 ie 9 distün, ohne daß auf Prüfung der weiteren Rügen einzugehen ist,
unter Verurtheilung des Revisionsklägers zu “ ie 2ob es zulässig war, den Schuldner A., 12 Frageeb eicn Pürei war, in die Revision
und ob sich derselbe durch den Anwalt des vertreten lassen durfte, kann bei dieser S da der Revisionskläger jedenfalls auch die dur ursachten Kosten zu tragen hat.
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in der betreffend berührt, wo dies letzteren Falls iden Prinzipien,
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Konkursordnung 8. 211. Strafgesetzbuch §. 59. 1 In der Strafsache wider den Kohlenhändler F. B. i
wegen Begünstigung eines Gläubigers, 8 das Reichsgericht, Dritter Strafsenat, am 8.
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bruar 1883, für Recht erkannt:
daß auf die Revision des Angeklagte
kammer I. des Herz. B.. .. schen
22. November 1882 nebst den demselben zu
n das Urtheil der Straf⸗
Landgerichts zu B. vom Grunde liegenden
thatsächlichen Feststellungen vnufehan und die Sach
anderweiten Verhandlung und Ent Landgericht zurückzuverweisen.
Gründe.
Von dem vorigen Gerichte ist festgestellt: Der welchen auf seinen Antrag am 16. Novembe öffnet wurde, hatte mit der Anzeige seiner 9. November 1882 den Rechtsanwalt L. beauftragt.
cheidung an das genannte
hat der Angeklagte seinem Schwager S. in Sch., welchem er
2000 ℳ schuldete, einen Kohlenwagen, aus Parlehen 2„0 schutde sie dem drohenden Arrest von
Sch. mit
einen Geldschrank zugesendet, um eines anderen Gläubigers zu entziehen.
Angeklagte hatte schon um Weihnachten 1879 zu S. 1ee daß die gedachten Gegenstände dem S. für 8— gehören,
aber auf unbestimn
dessen Begünsti⸗ rs zur Leistung
Angeklagte, ember 1882 der Konkurs er⸗ ner Ueberschuldung am Am gleichen Tage
zwei Pferde und
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unerb 8 B Gläubiger gewährte Sicherung oder Befriedigung er Gläubiger ni 1 md “ hatte. Im Gegentheil gehört das Bewußtsein des Be⸗ schuldigten hinsichtlich der objektiven Thatbestandsmomente stets mu em Begriffe eines vorsätzlichen Delikts und ist, sofern es im Gesetze ausdrücklich erwähnt wird, zwar nur dann aber nothwendig, in lsgründen bes rs des Angeklagten oder die sonstige Sachlage dazu Anlaß giebt. Dieses war ”ng. der Fall, sein in einer We t e B a sen vilrechtlichen Irrthums enthält, der gemäß §. 59 des Straf⸗
Strafe ausschließt. b 1 Was henedassgehabe über diesen Punkt sagen, betrifft lediglich
die Absicht, * eene mit Arrest belegt werden, cht,
Absicht zusammenfällt, den Gläubiger, b 8 dedt 88 28 in der Weise zu begünstigen, daß ihm hierdurch
icherung oder Be 9 1 g Necht nicht unstand, gewährt werde, und weder ist das
dem nicht den Urthei
solchen civilr gesetzbuchs die
zuges eine S wuß Bewußtsein des 2 ragliche Bewußtsein 2 a. “ des civilrechtlichen Irrthums entschieden worden. Wie damit der § ist, so ist die Annahme tsirrthün — Bewußtsein für nicht erforderlich angesehen. Hiernach und nach prozeßordnung war, wie geschehen, zu erkennen.
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2 ings fordert der §. 211 der Konkursordnung nur Kenntniß der Ulerbiags nahoren und Absicht, einen Gläubiger vor den
übrigen Gläubigern fo übrigen c sei, 28 dem Schuldner das Bewußtsein fehlt, die dem
zu begünstigen, allein daraus folgt nicht, daß es
sei eine solche, welche cht, oder nicht in der Art, oder nicht zu der Zeit zu
onders festzustellen, wenn die Vertheidigung
indem der Angeklagte jenes Be⸗ se bestritten hat, welche die Behauptung eines
daß die Sachen für einen anderen Gläubiger 8 eine Absicht, welche nicht nothwendig welchem die Sachen
friedigung, worauf ihm, wie der Angeklagte ngeklagten festgestellt, noch ist über die -266 der Strafprozeßordnung verletzt worden nicht ausgeschlossen, das vorige Gericht habe nlicher Auffassung des §. 211 der Konkursordnung das
ach Maßgabe der §§. 376, 393, 394 der Straf
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sollen, und der
im Besitze und “ des Angeklagten bleiben Angeklagte auch das 8 jene Sachen zurückzuerwerben.
Das vorige t diese⸗ ls e .. meihe rechtsunwirksam ist, weil der Besitz der Pfa
1 „übertragen, sondern dem Angeklagten belassen wo G. sbertsagen ene ferner fest, daß der Gläubiger
decht haben solle, durch Zahlung von 1000 ℳ
Gericht hat diesen Vertrag als eine Pgabeseehe
en zu jeder Zeit und
nicht das Recht hatte, die Herausgabe jener Sach
rden ist. S. auch
Ueberwei äubiger zur Ei bdung. 1 1 Hrtet chalbners. welche ihm gegenüber seinen bis
8 8 iner ü . an der
ng einer gepfändeten Forderung Einwendungen des
herigen Gläubiger zustanden. 8 Civilprozeßordnung 8§. 736.
er sogar
Sachen des Kossäthen H. A. Ch. W. zu J, Beklagten,
und daß der Angeklagte, wenn
chen Sachen zusendete und
Ir Kündigung zu verlangen, 1 Anforderung des S. diesem die fraglic 1 etwas geleistet hat, wozu er nicht verpflichtet w worauf dem S. zu der Zeit kein Recht zustand. Dies wird in der 1 1 auch darin ein Rechtsirrthum nicht gefunden werden.
Die Absicht des Angeklagten, seinen Schwager S. vor anderen
ar, und
Revisionsschrift nicht bemängelt und es kann
wider 8 den Kaufmann A. L. zu H., Kläger, Widerbeklagten und
Revisionsbeklagten, öööö“ ttcaute (ras Reichsgericht, Fünfter Civilsenat, am 14. Fe⸗
bruar 1883
Widerklägers und Revisionsklägers,
Gericht, abgesehen von
zubj ünstigen, wird vom vorigen Gläubigern zu begünstigen, r der Konkurseröffnung die Ueber⸗
klagte nach seiner hat, damit sie nicht
sschrift as Motiv
der Eile, mit welcher unmittelbar vo weisung erfolgte, daraus gefolgert.
eigenen Angabe die Sachen dem S. übe fin einen anderen Gläubiger mit Arrest
ichtet sich der materielle Nerp.den kta h. 8 dniß schließe nicht aus, daß d seinem Schwager S. das zu geben, was e geprü
um den mit S. abgeschlossenen chtet, deswegen sich zur Ueber⸗
„
sehen habe, also gemäß
.266 Aicsas — 82 Verhandlung hatte der Angeklagte Glauben geltend gemach
Angeklagte erklärt, er habe die Angeg alt und Notar L
mit dem Bemerken, jenes Gestän des Angeklagten gewesen sei,
ö chtmäßig zukam, und es sei überhaupt ni “ eö . raufvertrag für gültig ere “ 8 für berechtigt ange freizusprechen sei. Darin liegt zugleich die Beschwerde aus §
endung jener Gegenstände .59 des Strafgesetzbuchs
“ und in der allerdings
daß der Ange
ich so erklärt, daß er seinen guten
hat. Laut Sitzungsprotokoll hat der
Sachen erst weggegeben, nachdem er den Rechtsanw
elegt werden.
cht die Frag
gefragt, und dieser ihm die Weggabe der Sachen gerathen
Uebrigen w Angaben.
1 An zwei Stellen der Urtheilsgrür vorige Gericht auf die Aag er, dein wore 1G enommen, si er oben
sachung also mußte auch berücksichtigt werden, daß
. t in der Voruntersuchung der Angeklagte wiederholt i Faru erpflich
habe sich wegen des Vertrages Schwager S. die Sachen zuzu
Angriff der Revision
chtet gehalten, senden, um sie für diesen vor der Be⸗
hatte, im jederhole er die von ihm in der Voruntersuchung gemachten ide (Blatt 91 v., 92) hat das
Angeklagten in der Vorunter⸗ 8 e 28 oben erwähnten Er⸗
behauptet hat, er seinem
ft
senats des und unter
klage abe
von J. — H —
10 000 ℳ
schlagnahme zu Gunsten eines anderen Gläuhigers zu retten.
für Recht erkannt: das am 23. März
des Amtsgerichts 2 eisung von 10 050,40 ℳ nebst. 0000 ℳ seiber Ohtober 1880, als Theil der im Grundbuche der Häuser
illi das über diese Ueberwei bildete
willigen, auch das über diese Ueberweisung ge
8 88 Veklagten und Revisionskläger herauszugeben. h6b. Die Kosten des Prozesses werden dem Kläger und Wider⸗
beklagten auferlegt. 3 1
Auf den im Urtheilstenor bezeich steht eine Hypothekenforderung von
eingetragen. dieser Forderung zu w von derselb
1882 verkündete Urtheil des Dritten Civil⸗ K. Pr. Ober⸗Landesgerichts zu N. wird aufgehoben, Abänderung des am 29. November 1881 verkündeten
sten Civi — ör ichts zu eils der Ersten Eivilkammer des K. Pr. Landgerichts zu Ses s Flger mit seiner Klage abgewiesen, auf die Wider⸗ r Kläger verurtheilt, in Löschung der auf Beschluß
W. vom 5. Januar 1881 eingetragenen ebst 6 % Zinsen von 10000 ℳ
— — und im Grundbuche über 1 Flur von eingetragenen 20000 ℳ nebst Zinsen zu e okument
1
Thatbestand. “ neten Grundstücken des Beklagten
2
20000 ℳ für den Rentier E.
skräftig verurtheilt war, in die Löschung gicrechigfräs eg der Zwangsvollstreckung
Betrag von 10050,40 ℳ nebst 6 % Zinsen von 8 “ gOktober 1880 wegen einer Forderung des
r Einziehung überwiesen. Die Ueber⸗
82 88 sst 8 denn Crundbuch eingetragen und für den Kläger über