1883 / 147 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 26 Jun 1883 18:00:01 GMT) scan diff

Wollten wir anders verfahren, so würden wir uns in einem vitiösen, auch dabei darauf stützen, daß die Versprechungen der preu⸗] nichts, als eine Aggression gegen die katholische Kirche? Die 28220]‧+0 Nachweis in uns iberei sei

Cirkel bewegen. Die Herren der nationalliberalen Partei haben aus⸗ ßischen Könige F. verags seien. Es habe eine Zeit ge⸗ beiden Kirchen ständen in Deutschland gleichberechtigt da, und Oeffentliche Zustellung mit Ladung. Racmeäsungen B-X. Ceicheschessbene⸗ Riker —2 9 8 8-2 J perstorbenen Mutter [28222] IUrtheils⸗Auszug. Früdlich der Polittt des Herrn Reichskanzlers den Vorwurf gemach, geben, wo das Centrum seine Forderungen genad! for⸗ er danke dem Abg. Stöcker, daß derselbe für den krrchlichen u Bersäumnizuriheil des gägl Kandgerichts Z ei. Alle Digjenigen. welche Elgentbum oder ander. Kugel, von Lrrerhorne weitbenn Perleernen ⸗nrch Urtteil der rsten Civiltammer des Katser 3 8 d S 21 2 Ieun . 2 . rüeerre. . 4 8 ½a; I†, 8 268 9 —0 . vr e . an. un 2 Uel, 1 2+ 20—' 1 en. be en 1 adgericht zu 8 detz 9o 5 Fevärhand AXAASrereneIHe] üe“ mulirt habe, und er gehe in der Vertrauensseligkeit nicht so und konfessionellen Frieden eingetreten sei. Seine Freunde brücken, Civilkammer⸗ 26. Mai 1883, erlassen. weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung ziehungsweise seine Relhtsanchsolger wenten gn die —2 28. Ie zu erkennen ob die Kurie die Benennungzspflicht erfüllen wird oder weit, wie die Abgg. Stöcker und Bachem. Den Ge⸗ und er würden der Ermahnung des Abg. Stöcker Folge geben. Emilie Pfeiffer g8 1 1 Hiennaf Grundbuch bedürfende, aher nicht eingetragene zu den Erbtbeilungsverhandlungen mit Frist von Acerer 1 Celmen und Marie Ma ar, bie be⸗ nicht. Vom Standäunkt der nationalliberalen Partei läßt sich daher danken, daß die Anzeigepflicht der Mittelpunkt des ganzen Nur auf diesen: Boden der gegenseitigen Duldung könne ein wohnhaft, Eheftau des ee Rtealrechte geltend zu machen haben, werden ausge. 3 Monaten mit dem Bedeuten anher vorgeladen, sonderen Stand, dortselbst wohnhast, bestehende Kulturkampfes sei, hätten nicht die Nationalliberalen erfunden, gedeihliches Verhältniß entstehen. Der Abg. Virchow folgere Wagnergesellen Philivp Becker, Klägerin in Aeenen sorndentemedieselben zur Vermeidung des Ausschlusses daß, wenn sie nicht erscheinen, die Erbschaft denem Gütergemeinschaft mit Wirkung vom Tage der 1 gerin im Armen⸗ spätestens bis zum Erlaß des Zuschlagsurtheils an⸗ werde zugetheilt werden, welchen sie zukäme, wenn Klage 9. September 1882 für aufgelöst ertlarn

der präjudizielle Einwand nicht aufrecht erhalten. An der Ueber⸗ 1 1 n n. 5 G 2 arch meine Herren, wollen wir ffefttaltel⸗ Gelingt der Schritt, sondern die Regierung selbst; die Liberalen hätten nur den aus dem Wortlaut der Verfassung, daß die Freiheit der Kirche rechte, vertreten durch Rechtsanwalt Schuler in Zwei⸗ zumelde b den die Regierung aus voller Ueberzeugung dem Landtage vorge⸗ einen Gedanken ausgesprochen, daß man starke selbständige nur Freiheit der Einzelnen sei; aber er (Redner) fordere eben den rücken, 3 An Senci den 12. Juni 1883 die Vorgeladenen zur Zeit des Erbanfalls nicht mehr Bebufs Auseinandersetzung ihrer gegenseitigen Ver⸗ schlagen hat, dann sind auch die Herren von der nationalliberalen Kirchengemeinden schaffen müsse, und das halte er so lange Papst als sein individuelles Recht, das thue er um seines künf⸗ gegen ha. Königliches Amts ericht. .„.“ mögensrechte wurden Parteien vor Notar Krompholtz Partei befriedigt, gelingt er nicht, so habe ich neulich die fest, bis die Regierung darauf eingegangen sei. Die Folge tigen Lebens willen, möge der Abg Virchow auch seinen S ihren vorgenannten Ehemann Philipp Becker, früher 8 ggericht. einheim, 18 228 1883. 1 in Busendorf verwiesen und dem Beklagten die Perspektive bereits gezogen. Stehen bleiben würden wir nicht, wenn lur des jetzt berathenen Gesetzes werde eine noch tiefere Unter⸗ Köhlerglauben belächeln, er sei eben kein Philosoph, am wenig⸗ in Pirmasens, zuletzt in Erlenbrunn wohnhaft ge⸗ „090 8 2 roßh. bad. Notar. KVosten zur Last gelegt. den Staat sich Nachtheile ergeben, und wird dann die Schleuse aufgezogen, . 888 G;l;cJh ko⸗ b ; 8 fi wesen, dermalen ohne bekannten Wohn⸗ Auf⸗ I28247] V 1 Nischwitz. Publizirt gemäß Ausf.⸗Ges. vom 8. Juli 1879. baer a . R. aivn en drückung des niederen Klerus unter die hohe Geistlichkeit sten Naturphilosoph. Die Sympathie des Abg. Virchow für on⸗ und Auf er aufsanzeige ert gemäß Au , 8

geht das Wasser weiter, als es gegangen sein würde, wenn man den er. - ied zeistlichen si öͤlf Zsrael theil 1l 1 Vorläufer des Katholizismus enthaltsort abwesend, Beklagten, ohne aufgestellten 2 Metz, den 22. Juni 1883. Kanal ruhig hätte graben können. Ich nehme Bezug auf das Zeug⸗ sein, über die die niederen Geistlichen sich schon seit zwölf Israel theile er, weil Israel der Vorläufer des Katholizismus Anwalt, wegen Vermögentabsonberwg. ——— nebst Edictalladung 128202) Bekanntmachn —Der Landgerichts⸗Sekretär: niß des Führers der konservativen Partei. Die Herren dieser Partei Jahren beklagten, und die auch wieder in dem jetzigen sei, aber der Abg. Virchow irre doch, wenn derselbe glaube, wurde die Gütertrennung zwischen den genannten In Sach e In Sachen der Elisabeth .. Übhttl Metzger. haben klar ihre Stellung getennzeichnet, und auch ich bin davon durch⸗ Vorgehen des Bischofs von Limburg einen Ausdruck Israel habe keine klerikale Organisation; habe es doch einen Parteien ausgesprochen, der Kgl. Notar Wenner in H. Sa Gla dfs, Lederhändlers M. Berndt i⸗ Türkheim, gegen 9 Meurklr Tndi e 19 von ..“ drungen, daß in den weitesten Schichten des katholischen Volkes die finde; danach müßten sich nämlich die angestellten ganzen Priesterstamm! In dem gegenwärtigen Augenblick s 1 Hannover, Gläubigers, 1 EEEEbE ebider Bre warme Ueberzeugung lebt, daß auf dem Beden der Vorlage ein fried⸗ Geistlichen verpflichten, in jede Versetzung zu willigen. entgegne er dem Minister nur, daß es bei diesem ersten Schritt licher Zustand sich entwickeln wird. Nach diesem Gesetz werde eine Art Missionszustand ein⸗ zum Frieden nicht bleiben dürse, wenn er (Redner) das Gesetz

Der Abg. Bachem bezeichnete die Reden der Abgg. Göttin treten, was für das Verhältniß zwischen Gemeinde und Seel⸗ auch, wegen seiner Paragraphen weniger als seiner Gesinnung und von Eynern als einen Anachronismus. Kanossa, Jesuiten⸗ sorger sehr störend sei. Dabei sei für die fest angestellten wegen, für einen erfreulichen Schritt halte; nur auch auf moral und dergl. mehr, alles das gehöre gar nicht Geistlichen Nichts gebessert. Er hoffe aber, daß der Minister diesem Wege komme man dahin, daß hier nicht mehr diese zur Sache. Der Appell an das protestantische Bewußt⸗ zu seinem (des Redners) Antrage sich wieder so lauten Klagen erschallen würden, und daß das Haus seine sein sei sehr wenig am Platze, die Schonung des protestan⸗ sympathisch stellen werde, wie bei der zweiten Lesung. Zeit ernsten Sachen widmen könne; er bitte Gott, daß der⸗ tischen Gefühls verlange nicht die Mißhandlung des katho⸗ Die Ausfälle des Abg. Stöcker gegen die Falksche selbe diesen Tag bald senden möchte, ob er (Redner) den⸗ lischen, das habe der Abg. Stöcker sehr richtig nachgewiesen. Kirchengesetzgesetgebung seien nicht recht verständlich; selben erleben werde, wisse er nicht, es stehe in Gottes Hand. Und warum beschäftige die Linke sich so eingehend mit der die evangelische Kirche hätte allen Grund, dem Minister Die Generaldiskussion wurde geschlossen. Persönlich be⸗ Vorbildung der katholischen Geistlichen? Diese seien den für die Synodalverfassung dankbar zu sein; es könnten noch merkte der Abg. Dr. von Cuny, der Abg. Stöcker behaupte, er Liberalen ja jetzt schon viel zu klug, wolle die Linke die⸗ tausend Stöckers existiren, so gäbe es die Synodalordnung doch (Redner) habe den Reichskanzler als harmlosen Zwerg dargestellt, selben noch klüger machen? Die Geistlichen seien freilich jener noch nicht, wenn der eine Falk nicht gewesen wäre. Jetzt beschul⸗ das sei durchaus falsch. Er habe den Ausdruck „Zwerg“ über⸗ anmaßlichen Halbbildung nicht theilhaftig, die sich heutzutage dige man die Liberalen, Urheber der Falkschen Maßregeln zu haupt nicht gebraucht, das Wort „Harmlosigkeit“ stehe aller⸗ breit mache. Was das Haus den Katholiken jetzt gebe, das sein. Aber früher, als der Abg. Windthorst den Minister als dings im stenographischen Bericht, aber wie die Zeitungen sei das dürftigste, kümmerlichste Maß der Religionsfreiheit, „Kommis“ des Fürsten Reichskanzlers bezeichnet habe, habe richtig gemeldet, habe er statt dessen „Haltlosigkeit“ gesagt. das die Katholiken nicht als eine Gabe nähmen, gewährt von man bekanntlich darüber anders geurtheilt. Im Uebrigen iegte Er appellire an das Rechtsgefühl des Hauses, ob der Abg. der „Liberalität des Staates“, sondern das die Katholiken be⸗ Redner des Näheren seine bekannte Theorie von dem Ge⸗ Stöcker unter diesen Umständen zu seinen Worten berechtigt trachteten als den Anfang der Wiedergewährung ihres guten meindeprinzip in der Kirche dar, und betonte, daß er kein gevwesen sei. verbrieften Rechts! Die katholischen Landestheile hätten zur Feind der Kirche sei, sondern nur der staatlichen Anerkennung Der Abg. Dr. Majunke erklärte, der Abg. Stöcker habe Zeit ihrer Einverleibung viel mehr Nechte gehabt als ihnen jetzt der kirchlichen Organisationen. Die Bemerkungen des Abg. ihm den Vorwurf gemacht, daß er von „staatserhaltenden“ zurückgewährt werden sollten. Der große Kurfürst habe Stöcker über die Verbindung des Fortschritts mit den Ideen nicht beseelt sei. Er sei allerdings kein Hegelianer, ausdruͤcklich seinen Sohn ermahnt, dort, wo die katholische Israeliten weise er als unzutreffend zurück. Er erwidere für welchen der Staat der präsente Gott sei; aber er erkenne Religion im Schwange sei, nichts Neuerliches und nichts dem Abg. Reichensperger, daß sein (des Redners) an, daß die menschliche Gesellschaft nur in staatlichen Organis⸗ Gewaltthätiges vorzunehmen; dieses Wort hätten sich die Antrag nicht seinen Ausführungen widerspreche. Diese men ein geordnetes Dasein führen könne, und deshalb werde Liberalen vergegenwärtigen sollen, als sie unter Führung von Ansicht komme nur daher, daß der Abg. Reichen⸗ er niemals den Staat als solchen angreifen. Indeß

Pirmasens mit der Auseinandersetzung und Beliefe⸗ zacen knecht von Niederhausen, K. bayer. Amtsgerichts l* Seen Beschlan theils Tnagng. in * Durch boluß der rsten Civilkammer des

rung des Vermögens der Ehefrau beauftragt und das] den Schuhmacher H. Stis in Wettbergen und Weissenhorn, wegen Vaterschaf as K. Amts⸗ 2 Kgl. Amtsgericht Pirmasens um und be eesen 15 I111“ Obergünzburg nüchstechendes da3 a lamts. Kaiserl. Landgericht zu Me vom 20. Juni 1883 Beeidigung eines Sachverständigen ersucht, welcher soll die dem Schuhmacher Stümvel gehörige urtheil erlassen: wurde die zwischen den Eheleuten Fritz Mohor, die nöthigen Abschätzungen aufzunehmen hat. Beibauerstelle Hs.⸗Nr. 33 in Wettbergen nebst Zu⸗ I. Valentin Merkle ist schuldig, Gerber, zur Zeit im Konkurszustand, und Johanna. Nachdem nun auf eingereichtes Gesuch des kläge⸗ behör, bestehend aus: den unter Artikel Nr. 33 nnd a. die Vaterschaft zu dem am 15. Oktober 1882 Elisabetha Sendret, beisammen zu St. Julien b. 8 rischen Anwalts vom 9. Juni 1883 der genannte 73 der Grundsteuermutterrolle zu insgesammt von Elisabetha Dörfler, ledige Kellnerin von Metz, wohnhaft, bestehende Gütergemeinschaft mit Kgl. Notar die Ordonnanz erlassen hat: 1,3563 ha angeschriebenen Grundstücken mit einem Türkheim, geborenen Kinde Maria anzu⸗ Wirkung vom 13. Juni 1883 für aufgelöst erklärt. „Zur Vornahme des fraglichen Belieferungsge⸗ zu 2100 versicherten Wohnhaufe, zwangsweise in erkennen, Behufs Auscinandersetzung ihrer geze⸗ feitigen Ver⸗ schäftes wird Tagfahrt anberaumt auf Dienstag, demn dazu auf vert oh „zwangsweise in bis zum zurückgelegten vierzehnten Lebensjahre mögensrechte wurden Parteien vor Notar Mathis in den sechzehnten Oktober nächsthin, Vormittags Freitag, den 17. August d. Is des bezeichneten Kindes einen jährlichen Ali⸗ Mer verwiesen und dem Beklagten die Kosten zur G neun Uhr, zu Pirmasens auf der Amtsstube des Vormittags 10 Uhr g mentationsbeitrag von Einhundert Mark, mit Last gelegt. Si “*“ im Lampe'schen Gasthause zu Wettbergen anbe⸗ Inbegriff der üblichen Nebenleistungen, und Publizirt gemäß Ausf. Ges. vom 8. Juli 1879. Pirmasens, den 15. Juni 1883. raumten Termine öffentlich versteigert werden. Die e. eine Tauf⸗ und Kindbettkosten⸗Entschädigung Metz, den 23. Juni 1883. . ggezeichnet: Wenner, Kgl. Notar.“ Kaufbedingungen können vier Wochen vor dem Ter⸗ von fünfundzwanzig Mark zu bezahlen; Der Landgerichts.Sekretär: wird die vorstehende Tagfahrtsbestimmung dem ge⸗ min auf der Gerichtsschreiberei eingesehen werden. II. hat derselbe sämmtliche Streitskosten zu tragen) nannten Philipp Becker andurch öffentlich zugestellt Alle, welche daran Eigenthums“, Naher⸗ lehn⸗ beziehungsweise zu ersetzen. 28922 und wird derselbe zugleich vorgeladen, an dem be⸗ rechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ und sonstige III. Dieses Urtheil wird für vorläufig vollstreckbar [222— w zeichneten Tage festgesetzten Stunde auf der Amts⸗ dingliche Rechte, insbesondere Servituter und Real⸗ erklärt. b Durch rechtskräftiges stube des Notarkommissärs zu Pirmasens zu er⸗ berechtigungen zu haben vermeinen vvert e2n Verkündet in öffentlicher Sitzung am zwölften Cleve vom 6. Juni scheinen, um dem Belieferungsgeschäfte beizuwohnen. dert selbige im obigen Termine anzumelden und die Juni eintausendachthundert drefundachtzig. seinnung exkannt zwischen den zu Vynen wohnenden Zweibrücken, den 22. Juni 1883. darüber lautenden Ürkunden rorzulegen, unter dem Das Urtheil kann bei der Gerichtsschreiberei des Eheleuten Bäcker und Wirth Theodor Einhaus und Die Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts. Verwarnen, daß im Nichtanmeldungsfalle das Recht K. Amtsgerichts Obergünzburg in Empfang genom⸗ Helena Simmes.

Irtheil des Landgerichts zu

i 1883 wurde auf Güter⸗

men worden. Der I. Gerichtsschreiber, Ober⸗Sekretär:

C6 im Verhältniß zum neuen Erwerber des Grundstücks Mende Mhenbde.

b Kgl. Sekretär. verloren gehe. Den unbekannten Gläubigern geht Zwecke der öffentlichen Zustellung wird 1 b [2825121 diese Berfügung statt besonderer Ladung zz. eeb ö Urtheils bekannt gemacht. [28229] 8 8 Wennigsen, den 18. Juni 1883. O ergünzburg in Bayern, den 22. Juni 1883. . Ant des Kolons Gerharb erkaufs⸗Anzeige nebst Edictalladung. Königliches Amtsgericht, Abtheilung II. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichtet. sind die si ie bekannten und unbekannten Berechtigte

In Sachen der Ehefrau Rißling in Goslar 8 Sekretär beurlaub n u In Sa 8 8. aubt. 8 3 Egger 8 Weber. ö“ sbezüglich der Band I. Blatt 81 Abtheilung III.

1 8 gegen [28252] Nr. 3 des Grundbuchs von Kirchspiel Beckum ein⸗ den ddemeister Carl Hahnewaeker in Jerstedt, In Sachen des Bäckermeisters Pöhlig zu Kissen⸗ [282. TEö“ ö“ Ir 1 solle die nachbezeichnegen C111““ brück, Klägers „Der 11131“ ö S6 1883 mit ihren Ansprüchen auf die Post assge⸗ e ; ilien zw sweise i ; 11 eel 3 88 1 gen, s se en worden. 8 Immobilien zwangsweise in dem 8 I“ wider Randow, geboren, ist, da derselbe 18 16. Juni 3. 1 August 1883, Morgens 10 unj den Maurer und Unbauer Heinrich Voges jun. daher, Schlacht bei Vionville, dem 16. August 1870 ver⸗ Königliches ggericht. im Sperber’schen Gasthause in Jerstedt jetzt zu Flach⸗Stöckheim, Beklagten 1“ 8. Friedensschluffe von dem 8 88 jne zFonflz 4 ; 8 u“ 1 Dellgglen, Lebe esselben Nachrichten icht ei ge sind 28225 8 E11“ Peeear esne stecleczr nisd 8 wug ö .“* des Gesetzes 2. Apeir 19e⸗ vara Franziska Hartmann, Ehefrau des Alle, welche daran Eigenthums⸗, Naͤher⸗, lehn⸗ gehörigen sub N 78 15 w ffenbrun erlagten Urthell vom 20. Jus t 1883 für todt erklärt worden. Conditors August Eck junnior zu Dülken, vertreten E1““ Servituten und Real⸗ Zwangsversteigerung durch Beschluß vom 12. Juni ö“ 8 1“ 11““ aeforder Ffelpige im vohrwermeinen, werden auf⸗ 1883 verfügt, auch die Eintragung dieses Beschlusses 281751] ö“ L1““ üng die pvärater Remenc anzumelden im Grundbuche am 13. Juni 1883 erfolgt ist, Der Lehrer Carl Thomas zu Altendorf und der mündlichen Verhandlung des Recote et va. unter dem 5 Nichtaen varznsehen, Termin zur Zwangsversteigerung auf— 8 Kothsasse Christoph Bergmann zu Klein⸗Schöppen⸗1 Civilkammer des Locdgerichts zu Elepe den das Recht im Verhältniß zum neu densgss le Donnerstag, den 4. Oktober 1883, stedt haben das Aufgebot der Herzoglich Braun⸗ 2. Oktober 1883, Vormittags 10 Uhr Grundstücks verloren gehe,. euen Crwerber des vor Herzo Fichem N. lls ksct a sebtü angesetzt C Landesschuldverschreibungen vom 1. Ja. 14“ 2 1 50 * 2 5* hte Wo outtel ange 81, ar 8668 Seri 8. j N 537 5375 Frstor orjch as ch. WEET“ 1) die zu 111“ dothsaß in welchem die Hypothekgläubiger die Er beten 5781 und D 5N 795 öö stelle ns 8 Wohegsnsecotzsaßt. briefe zu überreichen haben. je über 100 Thlr. beantragt. [28241] ebäude und Schmiede 1“ Whfeet bet 1“ 1883. „Die Inhaber dieser Obligationen werden aufge⸗ In der Sander’schen Aufgebotssache F. 8/82 ist steuermutterrolle des Gemeindehezirks 8 stedi⸗ Herzogliches Amtsgericht. fordert, spätestens in dem auf as Sparkassenbuch der stidtischen Sparkaf Weselt Kortenblatt 3, Parzelle 98, 11 du Roi. den 5. Januar 1884, Nr. 998 über 129,65 ℳ, ausgefertigt für Dienst⸗ Sre Hüßtc tepknal.e von 15 a 41 am, 1e 1 Feamntmaszung. vor Herzoglichem Aegksgerichte 27, ange⸗ v1“ 1 ein Garten im Dorfe zur Größe von 19 Das Verfahren, stce Fat das Aufgebot der Nach⸗ setzten Termine ihre Rechte geltend zu machen und . 1“ n a laßgläubiger und Vermächtnißnehmer der am 31. De⸗ die Obligationen vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ chinter den Birfen⸗, 1 ba 21 a 18 m ar ,“ EEEEEE11““ zweig, 19. Juni 1883. Die über die Band 101 Blatt 10 Grundbuchs X“ jisen h. 5 96 1u“ p 3 F. b 8 8 Kartenblatt 1, Parzelle 133. u““ 1114ö5“ öö Herzogliches Amtsgericht. von Lichtenau Abtheilung III. Nr. 4 Sh die dem Hause anderweitig auf dem parlamentarischen Boden Linke das vergessen, oder sei so starke Worte Der Abg. Dr. Windthorst erwiderte dem Abg. von Eynern, Goslar, den 15. Juni 1883. Verlin, den 21. Junk 188⸗ L. Rabert. Post Abfindung von je 222 Thalern und Sicher⸗ erwachsen sei. Mit dieser Friedenshoffnung wolle er schließen. gewöhnt, daß sie die Worte des Abg. von Eynern nickt daß er immer ruhig spreche, wenn von ihm die Rede sei, Königliches Amtsgericht. II ““ deezss hör. 8 1b heit von 122 Thalern für Baer und Ruben Diek⸗ Der Abg. Dr. Virchow erklärte, in der vorigen Sitzung mehr für Beschimpfungen erkennte; auch die geistlichen Mit⸗ aber allerdings die Gemüthlichkeit verliere, wenn seine Freunde Leonhardt. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtszerichts 1 [28217] 8 hoff gebildete Hypothekenurkunde vom 28. Auguft hätten der Minister und der Abg. Windthorst anerkannt, daß glieder des Centrums habe der Abg. von Eynern beschimpft angegriffen würden. Daß übrigens der Abg. von Eynern 11.“ 8 Abtheilung 48. L Das Königliche Landgericht zu Aachen hat durch 1863 ist durch Urtheil des unterzeichneten Gerichts man, wenn die an die Vorlage geknüpften Hoffnungen sich in Ausdrücken, die man in guter Gesellschaft nie gebrauche, etwas aus seinem (des Abg. von Eynern) eigenen Geiste [28254] Verkaufsanzeige nebst 1 Urtheil der II. Civilkammer vom 25. Mai 1883 I. 19. Juni 1883 für kraftlos erklärt. nicht erfüllten, gut thun würde, auf den in seinem Antrag wenn man Anstand bewahre. Der Abg. Götting habe wieder schöpfen könne, habe er niemals geglaubt. In Eazen b Edictalladung. I [28218] Bekanutmachnng. die zwischen der Elisabeth Dormanns ohne Gewerbe Lichtenau i. W., den . Juni 1883. enthaltenen Gedanken zurückzukommen; heute habe der Minister einen Theil seiner Broschüren vorgetragen, einen Ausbruch Der Abg. von Eynern erklärte, auf die letzte Bemerkung Gläubigers en des Kolonen J. Beitering in Lohne, Durch Versäumniß⸗Urtheil der II. Abtheilung der düe he tabei, zum Armenrechte belassen und ihrem Königliches Amtsgericht. weniger sympathisch über seinen Antrag gesprochen, derselbe protestantenvereinlicher Gesinnung. Die Uebertreibungen des des Abg. Windthorst zu erwidern, halte er für unter seiner Dgas Civilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar ahnen den gehemanne Conditor Franz Lehnen S926 a habe gesagt, der Antrag biete nur ein geringes Schutzmitte! Abg. Götting würden aber das Gegentheil von dem bewirken, Würde. ddie Wittwe Kolon D. Slyferboom in Frensdorfer⸗ 11.“ ghß ist 8 Genehüge Elkann, klärt Glttarttennunc aase ens ehe Beünes 88 Bekanntmachung. und die Regierung habe deren kräftigere. Sein Antrag was derselbe damit bezwecke. Für das deutsche Vaterland In der Spezialdiskussion wurden die einzelnen Para⸗ 1 haar, Schuldnerin 1“ wohnbaft. Alberrin et einandersetzung vor den Königlichen Rötnr 18 Durch Urtheil vom 21. Juni 1883 ist die Hypo⸗ gehe aber weiter, als die vom Minister ausgeführten wäre es besser, daß man nach allen Seiten hin konfessionel en graphen ohne Debatte genehmigt. Die Vorlage im Ganzen soll das der Schuldnerin gehörige, in der Ge⸗ genannten Ehemann Beklagten, 88 in Heinsberg verwiesen und dem ꝛc. Lehnen die Kosten theken⸗Urkunde über das auf dem Grundstück Zwolno Einzelheiten glauben ließen, der Antrag wolle nicht Frieden hielte. Wenn man die seit Jahrbunderten begangenen wurde mit 224 gegen 107 Stimmen angenommen. markung Brandlecht und Frensdorf belegene Ko⸗ ausgesprochen. b trennung zur Last gelegt. 8 Hauland Nr. 21 in Abtheilung III. Nr. 4a. für nur pekuniär die Geistlichen vom Staate unabhängig Fehler summire, so komme man zu keinem Frieden, Das Haus genehmigte darauf in dritter Berathung den lonat Hs.⸗Nr. 35 nebst Zubehör zwangsweise in dem Der Landgerschts⸗Sekretair: Der Gerichtsschreiber: (den Julius Robert Kretschmer eingetragene zu 5 % machen, wenn sie sich der Benennungspflicht nicht sondern erreiche nur große Verbitterung. Nachdem Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Ausübung des dem 1 dazu auf den 28. 2 Carl. Bewer. veräige kiche mütterliche Erbtheil von 239 Thlr. fügten, sondern derselbe wolle sie überhaupt von Staats⸗ einmal wieder in Deutschland die Trennung der .Staate zustehenden Stimmrechts bei dem Antrage auf Aus⸗ den 28. Juli 1883, 7 Sgr. 6 Pf. für kraftlos erklärt. Vormittags 10 Uhr, [28240] Bekanntmachung.

Gläubigerin,

170 Nationalliberalen im Abgeordnetenhause den Kulturkampf sperger unter Freiheit der Kirche etwas anderes brauche er deshalb noch nicht für alle Gesetze zu inaugurirt hätten. Die Fürsten dieses Landes hätten stets verstehe, als seine (des Redners) Partei, für ihn (den stimmen, welche die Regierung und die Mehr⸗

die Rechte der Religionsgenossenschaften besser respektirt, als Redner) sei diese Freiheit der Kirche begründet durch heit der Volksvertretung im vermeintlichen Interesse

die parlamentarischen Machthaber. Die große Mehrheit des die betreffenden Verfassungsartikel, und weil diese unter dem des Staates guthießen. Aus diesem Grunde habe er gegen

Hauses, die Nationalliberalen allein ausgenommen, Abschnitt „von den Rechten der Preußen“ ständen, folge, daß alle Kulturkampfsgesetze gestimmt, und daß er dadurch nicht würden ja heute zweifellos der Vorlage als dem es sich um Nechte und Freiheiten der einzelnen Preußen han⸗ das Wohl des Staates verletzt habe, würden ihm jetzt wohl

Beginn eines Friedenswerkes zustimmen. Der Abg. dele, nicht um die Freiheit der Kirche als solcher. Der Abg. alle Mitglieder des Hauses mit wenigen Ausnahmen zugeben. von Eynern habe sich auf das Volk berufen. Wie Reichensperger beziehe sich auf die Zustände in Belgien, wo In rein politischen Fragen werde er die konstitutionellen viel Volk frage er, stehe denn speziell am Rhein noch hinter die Kirche sogar bis in die Schule hinein frei sei; diese Zu⸗ Rechte des Volkes vertheidigen, gleichviel ob es sich um Katho⸗ den Nationalliberalen? Selbst in einer liberalen Versamm⸗ stände basirten aber auf einem Kompromiß zwischen Liberalen liken, Protestanten, oder die Bekenner sonst einer Religion lung in Coblenz sei neulich gegen das kulturkämpferische Pro⸗ und Klerikalen, und er (Redner) habe immer dafür gehalten, handele, und gleichviel ob ihm die Regierung in kirchenpoli⸗ fefforenkleeblatt Endemann⸗Menzel⸗Held protestirt. Wenn daß dies Kompromiß den Klerikalen zu weit gehende Rechte tischer Beziehung entgegenkomme oder nicht.

die Nationalliberalen heute gegen diese Vorlage stimmen gebe. Seine Partei könne sich also über eine Reihe von Der Abg. von Eynern bemerkte, die Behauptung des würden, werde das ein Nagel zum Sarge der Partei sein. Einzelnheiten nicht verständigen, und je mehr der Waffenstill⸗ Abg. Windthorst, er sei ein deklarirter Feind der katholischen Das könne das Centrum nur freuen, und er wolle daher den stand auf den anderen Gebieten sich entwickele, um so er⸗ Kirche, weise er entschieden zurück. Den Abg. Windthorst Nationalliberalen garnicht zureden, für die Vorlage zu stim⸗ bitterter müsse hier der letzte Kampf werden. habe er noch nie so böse gesehen wie heute. Derselbe scheine men. Er hoffe also, das Haus werde heute einen ernstlichen Der Abg. Dr. Windthorst bemerkte, die heutigen Verhand⸗ doch durch einzelnes von dem, was er (Redner) gesagt habe, recht Schritt zur Förderung des Friedens thun, und bald dahin gelan⸗ lungen könne man als einen Extrakt aller Kulturkampfs⸗ tief getroffen worden zu sein. Er wisse nicht, womit er den gen, daß die kirchenpolitischen Wirren, die so viel Erbitterung im debatten bezeichnen. Er für sein Theil begnüge sich auf das, römischen Bischof oder das Centrum beleidigt, oder beschimpft Lande erzeugt hätten, dahin verwiesen würden, wohin sie ge⸗ was der Minister und die einzelnen Parteien hier vorgebracht haben sollte. Nicht er habe den Ausdruck „herrschsüchtiger hörten; daß das Haus in Gerechtigkeit und Duldsamkeit als hätten, damit zu erwidern, daß er Alles voll und ganz auf⸗ Priester“ erfunden; den habe er, wie viele andere seiner Kind eines Landes hier die parlamentarischen Arbeiten recht halte, was er in den Vorverhandlungen über die Vor⸗ heutigen Aeußerungen, nicht aus seinem eigenen Geist ge⸗ fördere; und daß auch darin stimme er mit dem Abg. lage gesagt habe. Die beiden nationalliberalen Redner schöpft, sondern es sei ein früher vom Fürsten Bismarck ge⸗ Stöcker überein da, wo noch kirchliche Kämpfe stattfinden hätten sich wieder als die deklarirtesten Feinde der Katholiken brauchtes Wort.

müßten, diese mit aller Mäßigung und christlicher Liebe ge⸗ gezeigt, und heut alles Gift zusammengetragen, um die Schluß⸗ Der Abg. Stöcker replizirte dem Abg. Virchow, welchem führt würden. Dann werde man auch, wie er hoffe, das vderhandlungen zu stören. Der Abg. von Eynern sei sogar er Ungründlichkeit vorwerfe, und dem gegenüber er nament⸗ ganze Können und Wollen gemeinsam und segensreich der Er⸗s so weit gegangen, den Papst zu beschimpfen (Wider⸗ lich bestreite, daß ihm (dem Redner) bei den Wahlen von den füllung jener großen und schweren Aufgaben widmen können, spruch des Abg. von Eynern); entweder habe die Sozialdemokraten geholfen worden sei.

Ab 8 8 8 5 S * 1 88 ö 1 Schrimm, den 21. Juni 1883. beamten zu Privaten machen, zu Dienern der selbständigen Kirchen stattgefunden habe, müsse man einer den anderen dehnung des Unternehmens der Westholsteinischen Eisen⸗ 8 allhi gearara1 it. 82. 4 änz dnjaliches A Religionsgesellschaften. Das sei kein Schritt nach Kanossa, toleriren und seine Religion achten. Seine Bemerkung wegen bahngesellschaft auf den Bau und Betrieb einer Eisen⸗ anberaumten Termine zssentlich versteigert 1 ntrag der hc in⸗ Schoenrade, hec gecen des sntae, ““ sondern eher in der entgegengesetzten Richtung. Er werde der Feier des 10. November wiederhole er; er gönne den bahn von Wesselburen nach Büsum, und erklärte darauf eine Kaufliebhaber werden damit geladen. Fbete eae dAber 3099 8 8 Lupo⸗ gez.: Ref. Schemann, Gerichtsschreiber. [28226]82 Im Namen des Königs! abwarten, wie die Vorlage, die jetzt Gesetz werde, wirken würde. Protestanten, daß dieselben den Mann feierten, der die Re⸗ Reihe von Petitionen als zur Berathung im Hause nicht Alle, welche daran Eigenthums⸗, Näher⸗, lehn⸗ auf Grund der Schuldurkunde 8128 22 August 1970 2 In Sachen, Verkündet am 19. Juni 1883. Heut sprächen die Herren vom Centrum, als ob der dunkle formation veranlaßt habe. Er bitte aber, daß die Protestanten geeignet. rechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ oder sonstige für den Gutsbesitzer Heinrich Blumenthal 7 Reh⸗ betreffend das Aufgebot des Landwirths Conrad gez. Gehlhaar, Punkt der Anzeigepflicht für die festangestellten Geistlichen diese Feier nicht zu einem aggressiven Vorgehen gegen die ka⸗ Hierauf vertagte sich das Haus um 2 ½ Uhr auf dingliche Rechte, insbesondere Servituten oder Real⸗ feld und demnächst am 2. Februar 1874 für die LE1“ in Licherode, wegen Löschung von Ank don ꝛ—teeGerichtsschreiber. 1 nicht existire, später würden sie mehr verlangen, und sich tholische Kirche benutzten. Sei denn der Protestantismus Mittwoch 11 Uhr. esgch cun i da vermeinen, werden aufge⸗ verwittwete Frau Caroline Schoenrade, geb. WE Königliche Amtsgeri g 8 ö Antrag der Ehefrau des Landmanns Jo Nne 1 de eeheh 8 Geea T 1 bir fet tse I xxb anzumelden und Blumenthal, in Heiligenbeil in Abtheilung III. I Amts vn gtiches sütsgertbet zu Rotenburg hn. ggnb J. in Rodheim, Maria 88* le n Urkunden vorzulegen, unter Nr. 5 des dem Mühlenbesitzer Alexander Weidlich 8 Amtsgerichts⸗Rath Dr. Rohde für Recht: EECCCCC öG6G6 b. Platt, erkennt das Königliche dem Verwarnen, daß im Nichtanmeldungsfalle das gehörigen Grundstücks Fedderau Nr. 1 umgeschrieben, Amtsgericht zu Gladenbach duaͤrch den Amtsrichter

8 8 1 1 Recht im Verhältniß zum neuen E er des bildet aus d ppothekenbriefe Selefee wird die über 400 Thaler, zahlbar an Frau Amt⸗ Boldemann Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. Beffentlich 4 Grundstücks verl b gebildet aus dem Hypothekenbriefe vom 2. Februar mann Frankenberg bezw. deren Erl S füͤr Goer nserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen de Brundstucks verloren gehe. 1874 und der Schuldurkunde vom 22.*1 70 in Frantenberg, bezw. deren Erben ausgestellte b lir Necht: b Inserate neh rp 3 ch e vom 22. August 1870, Obligation vom 27. Mai 1808 für kraftlos erklärt Die Katharina Elisabethe Schmidt und Anna

Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 9 b 1b Neuenhaus, den 21. Juni 1883. für kraftlos erklärt register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. „Invalidendank⸗, Rudolf Mosse, Haasenstein Königliches Amtsgericht. Abtheilung II. Die fglofhe des Aufgebotsverfahrens fallen der nb soll Löschung des betreffenden Eintrages geschehen. Elisebetha Schmidt, Beide aus Rodt im a. d. B.

zeichs. 1 Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen und Grosshvndel. & Vogler, G. L. Danbe & Co., E. Schlotte, Fig 2 elleri gez.: Rohde. werden für todt erklärt. b des Dentschen Reichs-Anzeigers und Königlich CI1 Wird hiermit veröffentlicht: Die Kosten des Aufgebotsverfaͤhrens hat die An⸗

Verschiedene Bekanntmachun b 28250 S 8 2. 1 1r ehes 3. 1b gen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren [28250] Subhastationspatent. 5. J greußischen Staals-Anzrigers: 8 3, Verkäufe Verpachtungen, Submissionen ete. 7. Literarische Anzeigen. Annoncen⸗Bureaux. Zinten, den 5. Mat 1883.

Das zu Gramzow belegene, im Grundbuch von Königli Schilling, Gerichtsschreibe tragstellerin zu tragen 1 552 . 8 . 8 8 1 8 ni lich ¹ 8 2 reibe 9 zu ragen. b Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. Verleosung, Amortisation, Zinszahlung . Theater-Anzeigen. In der Börsen- 8 11 Nr. 305 verzeichnete, 9 ches Amtsgericht II. ——¶Q¶(—————— X“ gez. Boldemann. u. s. w. von öffentlichen Papieren. beilage. 5 RA im Grundhuch auf den Namen des Arbeitsmanns [28255. Bekanntmach 28215 ie Richtigkeit des Auszugs beglaubigt: Carl Mercier in Gramzow eingetragene Grundstück Der S emmg. 8 [28215] UJrtheils-⸗Auszug. b Gladenbach, den 21. Juni 1883. er Steuerm vehb FEE1ö1u“; b Der Steuermann Otto EIEöö am In Sachen Königliches Amtsgericht. Abthe

—i g 8 5 3 9 3 den 18. September 1883, Vormittags 9 ½ Uhr. Ausfertigung des Erbrezesses vom 22. September die öffentliche Sitzung der I. Civilkammer des Kaiserl. nebst Zubehör soll 12. Dezember 1832 zu Culm in Westpreußen, der Maria Dohmen, Chefrau des Buchhalters Jo⸗ Die Gerichtsschreiberei: F 88 d 8 Jo⸗ D erichtsschreiberei: Friedemann.

2 i Aufge 8 7 8 1 4 5 8 8 88 2 sgehger⸗ e Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird 1846 und dem Hypothekenschein vom 29. September Landgerichts zu Metz vom 29. Oktober 1883, den 8. 1883, Vormittags 10 Uhr, welcher seit dem Jahre 1869 verschollen ist, wird seph Mommertz, zu Aachen wohnhaft 1 3 dieser Auszug der Klage bekannt gemac„h. 1846, für kraftlos erklärt. Die Kosten dieses Auf⸗ Vormittags 9 Uhr, bestimmt. 11“ an hiesiger Gerichtsstelle, 1 auf Antrag seines Bruders, des Steuer⸗Inspektors 88 gegen* 98227] N 8 [28208] SOeffentliche Zustellung. Liegnitz, den 7. Juni 1883. gAebotsverfahrens fallen der Antragstellerin zur Last. Publizirt gemäß Ausf.⸗Ges. vom 8. Juli 1870. halb dC e nothwendigen Subhastation Theilungs⸗ Felir Steinmüller in Danzig, Pfefferstadt Nr. 21, ihren vorgenannten Ehemann Joseph Mommertz Im 9 amen des Königs:

Der Hausbesitzer Herrmann Heidler zu Liegnitz, 1 Lindner, Zinten, 5. Mai 1883. Metz, den 22. Juni 1883. 1 8 ermanf den Antrag einer Erbin des Arbeiters zu dem an hiesiger Gerichtsstelle, Zimmer 11, an⸗ Buchhalter zu Aachen 8 888 G Michael Krügerschen Aufgebots⸗ klagt gegen den Handelsmann Ernst Anders, früher Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Königliches Amtsgericht. II Der Landgerichtssekretär. . ercier öffentlich an den Meistbietenden ver⸗ beraumten Termine hat das Königliche Landgericht, I. Civilkamme 8 415 1 2898 bigräche⸗ Amtsgericht zu Schnbin zu Liegnitz, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen Metzger. seisert. 8 demnächst das Urtheil über die Er- den 18. Mai 1884, Vorm. 12 Uhr, zu Aachen, durch rechtskräftiges Urtheil vom 28 Mai sur II11 durch den Amtsrichter Coarad

00 Provisionsforderung, mit dem Antrage, den [28239] Bekanntmachung. [28221] Klage⸗Auszug. —— d 8 18s 8es Zuschlags b mit der Verwarnung vorgeladen, daß, falls er sich 1883 für Recht erkannt: f n pwohl. b Sreig. S 32, 8G Beklagten zu verurtheilen, die ihm durch Cession Auf den Antrag der Besitzerin Louise Kaschube, Die Marie Schweitzer, ohne Stand, zu Apach, [28232] Bekanntmachung. en 5. September 1883, Vormittags 11 Uhr, nicht spätestens im Aufgebotstermin beim hiesigen „Die zwischen den Parteien bestehende Güter⸗ Frirdeicls Ialius vom 14. Juli 1882 abgetretene und durch Erkennt⸗ geb. Knaepler, in Schoenfeld wird die Hypotheken⸗ Ehefrau von Peter Grégoire, Fuhrmann, daselbst Die Hypothekenurkunde vom 4. Dezember 1830, an hiesiger Gerichtsstelle, Gericht schriftlich oder persönlich meldet, er für todt gemeinschaft wird für aufgelöst erklärt Gütter⸗ in Zö”“ auch dem Fleischer⸗ niß des Königlichen Landgerichts zu Liegnitz gegen urkunde über 29 Thlr. 13 Sgr. 3 Pf. mütter⸗ wohnhaft, klagt gegen ihren genannten Ehemann gebildet über die im Grundbuche von Warmen⸗ S et werden. 1 erklärt werden wird. trennung verordnet, Parteien werden zur Ausg⸗ lichen A. zujawski in Rynarzewo die vermeint⸗ den Fleischer Standow zu Liegnitz erstrittene Pro⸗ liche Erbgelder, eingetragen auf Grund des Erb⸗ Peter Grégoire wegen dessen zerrütteter Ver⸗ Bentrop Bd. II. Bl. 5 Abth. III. Nr. 3 für den bei as 8 versteigernde Grundstück ist zur Grundsteuer, Culm, den 21. Juni 1883. einandersetzung vor den Notar Euler 1 Aachen Gen. . an die vorbezeichnete Krügersche visionsforderung von 300 an Kläger zurück zu rezesses vom 22. September 1846 ex decreto vom mögensverhältnisse auf Auflösung der zwischen ihnen Adam Hellmann zu Wickede an der Ruhr eingetragene 1 unterliegenden Gesammt⸗Flächen⸗ Königliches Amtsgericht. verwiesen und dem Beklagten die Kosten g 2) vorbehalten, cediren und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar 29. September 1846 für die minorenne Regina bestehenden Gütergemeinschaft und Verweisung vor Post, ist für kroftlos erklärt. den- 5 2.9. 34 a 50 qm, mit einem Rein⸗ ee eehh 88 Last gelegt.“ vI11 ve unnbe annten Betheiligten verden miteihren zu erklären, und ladet den Beklagten zur münd⸗ Knaepler in Abtheilung III. Nr. 2 des der Wirths⸗ einen Notar behufs Auseinandersetzung der gegen. Unna, den 21. Juni 1883. 1 v 78 7 Thalern, zur Gebäudesteuer dagegen [28256] „Oeffentliche Vorladung. Aachen, den 20. Juni 1883 8 3) din veblchen auf die Spezialmasse ausgeschlosen. 18 öö des G vor das Kö⸗ 81 Fonl Knaexler, gehörigen seitigen dhccfspentgöch e . 1 Königliches Amtsgericht. J1 1 Aöschrist dea e Anguge aus 98e,h .el und. Sten Sn 85 Leutershausen in Baden, seit Bernards, Asfsistent 86 89 Eeeen des find aus nigliche Amtsgericht zu Liegnitz au Grundstücks Schoen ebildet aus ein ündlichen Verhandlun its i vX“ ,31 1 8 u 9 . eichen etwaige 1856 an unbekannten Orten in Ameri esend erichtsschreibe sniali G s er Speztatmase zes zu entnehmen. jC1I eb;eeeeeehe le, geleiper che b B 1 Abschätzungen, andere das Grundstück betreffenbe ist durch das Gesetz zur Frbschaft nerise vhnwesena; Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Königliches Amtsgericht.

8

5. Industrielle Etablissements, Fabriken

. Familien-Nachrichten.

—— =—:

—jj.—