. G 4 mit 1 ste Geschoß durch eine neueren monumentalen Gebäuden der architektonischen Erscheinung die breiten Flächen leicht auflösende Ausgestaltung überleitet. Die Aufruf! 8 Berlins in verhältnißmäßig kurzer Zeit ein wesentlich verändertes, Anordnung der beiden Geschosse des Unterbaues, von denen das
8 3 & 1 g 0 . durch glänzenden Reichthum imponirendes Gepräge gegeben haben, untere durch ein von breiten Pfeilern getragenes geradliniges 8 St ts⸗A 5. * BII Staats⸗Anzeiger.
*
Die Reihe stattlicher Privatbauten, die im Verein mit den ] und Thürmchen berechnet, zu denen das ober
——
Der Aufruf Sr. Kaiserlichen und Königlichen ist seit Kurzem abermals um eine hervorragende Leistung moderner Gesims abgeschlossen wird, während das obere sich in einer Hoheit des Kronprinzen vom 10. d. M. vereinigt der Baukunst bereichert worden, die in mehrfacher Hinsicht ein besonderes Rundbogenstellung öffnet und durch die wirkungsvolle Pro⸗
3 — 1 Interesse beanspruchen darf. In seiner Außen⸗Architektur nunmehr filirung der Bögen sowie durch die eingefügten Ecksäul e i b . 8 1 5 Deutschen Herzen und Hände zur Linderung der Noth dolendet und von den gherüsten befreit, die den schnell empor. Alüeun der, vegeneieesanch. ö5rbs 6 190. 1 Berlin, Mittwoch, den 15. August 1883. im befreundeten Lande, zur Hülfe für die so gestiegenen Bau bis dahin verdeckten, gestattet das Fabersche kleidende Schwächung der am meisten belasteten unteren Architektur — — — — — — Geschäftshaus, das sich an der Ecke der Französischen des modernen Geschäftshauses mit breiten Scheiben zwischen dünnen, Anzeigen 8
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(er qun axwaZD uaa vob Sec eeee) 2bupsqae 2¶☛ urreuieee gen eeese W“ 8
“ Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
[35734] Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Arbeiter Franz Robert Hermann Taggert, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen intellektueller Urkunden⸗ fälschung in den Akten U. R. II. 612. 83 verhängt. Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das Untersuchungsgefängniß zu Alt⸗Moabit 11/12, abzu⸗ liefern. Berlin, Alt⸗Moabit Nr. 11/12 (NW.), den 10. August 1883. Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgerichte I. Dr. Schwartz. Be⸗ schreibung: Alter 28 Jahre, geb. 13. 2. 55. zu Neumecklenburg, Größe 1,70 m, Statur schlank, Haare blond, Stirn frei, Augenbrauen blond, Augen graublau, Nase gewöhnlich, Mund gewöhnlich, Zähne gut, Gesicht oval, Gesichtsfarbe gesund. Besondere Kennzeichen: Auf dem Rücken eine Narbe.
[35735] Stecdbrief. Der unten näher bezeichnete Füsilier Borg⸗ wardt I. der 12. Compagnie 3. Pommerschen In⸗ fanterie⸗Regiments Nr. 14 hat am 5. d. Mts., Nachmittags 5 ½ Uhr, die Kaserne verlassen und ist bis jetzt dahin nicht zurückgekehrt. Es liegt der Verdacht der Fahnenflucht vor. Sämmtliche Militär⸗ und Civilbehörden werden ergebenst ersucht, E — —’ auf den ꝛc. Borgwardt I. zu achten, denselben im 812qac„oeb uegunee hee Betretungsfalle festzunehmen, an die nächste Militär⸗ q1pqaeuu eee aeee wache abzuliefern und vom Geschehenen hierher ge⸗ . eh “ fälligst Mittheilung machen lassen zu wollen. Stralsund, den 12. August 1883. Königliches Füsilier⸗Bataillon 3. Pommerschen Infanterie⸗ Regiments Nr. 14. Personalbeschreibung: Vor⸗ und Zunamen Friedrich Wilhelm August Borgwardt I., Geburtsort Neuendorf Hof, Kreis Franzburg, Re⸗ gierungsbezirk Stralsund, Alter 22 Jahre 4 Monat, Größe 1,61,5, Religion evangelisch, Profession ““ Knecht, Haare dunkelblond, Stirn niedrig, Augen “ Vgit⸗ E““ gewöhnlich, 8 qa0„ob voqun;S ve Mund gewöhnlich, Bart: keinen, Zähne gut, Kinn eeä 8 ” 8 gewöhnlich, Gesichtsbildung rund, Statur mittel, 8 8 Besondere Kennzeichen: keine. Bei seinem Fortgehen war derselbe bekleidet mit 1 Waffenrock 4. Garnitur, goftas 8 . 1 2 1. Extramütze, 1 weißen Hose 2. Garnitur, 1 Hals⸗ 1901 . binde 4. Garnitur, 1 Paar Extra⸗Stiefel, 1 blau⸗ gestreiftes Hemde, 1 Unterhose 2. Garnitur, 1 Leib⸗ 82qa09lob friemen mit Schloß und Troddel, Seitengewehr uogun, 52 Nr. 66. Ausgehoben zu Franzburg Liste E. Nr. 74 q1vqaeuun 8 .“ pro 1882.
e2o.o eeeeee v“ 3 [358133 Steckbrief. “ 2buC 000 01 Inb Gegen die nachgenannten Wehrmänner, nämlich ““ 1) den Tuchmacher Julius Otto Nothe aus Sprem⸗ 4218 a2lv 12 2ua berg, 2) den Knecht Gottlieb Höhne aus Weißcollm, „Sc ⸗uo vv 000 000 Ulnv 3) den Schlosser August Adolph Emil Wilke aus Penke, welche sich verborgen halten, soll eine durch zcnvéaoqn Urtheil des Königlichen Schöffengerichts zu Hoyers⸗ werda vom 10. Juli 1883 erkannte Geldstrafe von je 50 ℳ ev. 10 Tage Haft vollstreckt werden. Es wird ersucht, dieselben zu verhaften und in das nächste Gerichtsgefängniß behufs Strafvollstreckung abzuliefern und uns davon zu benachrichtigen. Hoyerswerda, den 8. August 1883. Königliches Amtsgericht.
[35769]
Der Wehrmann, Brauer Paul Louis Lehmann geboren am 6. September 1846 zu Crossen a. O. zuletzt in Ruhland wohnhaft, ist durch rechtskräftiges Erkenntniß des Königlichen Schöffengerichts zu Ruh⸗ land, vom 2. Juli 1883 wegen unerlaubten Aus⸗ wanderns zu einer Geldstrafe von 30 ℳ (in Worten: Dreißig Mark, im Unvermögensfalle zu zehn Tagen (Haft verurtheilt worden. —
Um Strafvollstreckung im Betretungsfalle und Benachrichtigung zu den Akten E. 4/83. wird ersucht.
Ruhland, den 10. August 1883.
Königliches Amtsgericht.
schwer heimgesuchte Insel Ischia. und der Friedrichstraße erhoben hat, jetzt auch dem größeren dem Auge kaum tragfähig erscheinenden Pfeilern. Es gelingt ihr zu⸗ Es gilt rasch Gaben zu sammeln und umsichtig zu ver⸗ Publikum die Würdigung eines Werkes, das bereits wäh⸗ gleich aber auch, diese beiden unteren Geschosse zu einem in sich ge⸗ wenden. a bihes * ö 1. 18. 88 Fefbpahe schlostenen 1r7J2 , und damit ein für die Gesammt⸗ 8 8 ü WE“ 8 Beachtung gefunden hat. Von dem Architekten Hans Grieseba gliederung höchst wirksames oment zu gewinnen. In nicht 3 Wir folgen Höchster Aufforderung Ihrer Kaiserlichen und erbaut, dessen Name in Berlin bisher nur in Verbindung mit einigen minder glücklicher Weise trift diese Kunst geschickt berechneter Königlichen Hoheiten des Kronprinzen und der Frau Kron⸗ Z worden ““ „ sodann in der weiteren Ausbildung der Fagade zu Tage. 1 in. 1 G 7 ité zuf ⸗- es der architektonischen Physiognomie Berlins einen neuen, bis jetztb In ihr wird das dritte und vierte Geschoß abermals prinzessin, indem wir zu einem Centr al Comite vaeüettses ziemlich ungewohnten Zug. Im Gegensatz zu einer sich eentschieden dadurch kräftig zusammengefaßt, daß die geradlinige Sandsteinum⸗ treten, um selbst zu sammeln und Sammlungen in allen an die deutsche Renaisfance anlehnenden Entwickelung —, die bei dem rahmung des unteren Fensters nach oben bin sich als Einfassung des Gauen des Vaterlandes anzuregen. fortgesetzten Streben nach Steigerung der Effekte gelegentlich schoen oberen Fensters und der quadratischen, mit Wappenbildern geschmückten Im Vertrauen auf bewährte Opferfreudigkeit bitten wir 5 ”s wünschenswerth ue Fn. Ueslebane lemeigt. stansterratien der Brüstung fortsetzt, während das ven — ehhng. 8 ri ier zum ersten ale im belebtesten heil der fünfte eschoß, an das Motiv des Unterbaues anklingend, unsere Landsleute, dem Höchsten Aufrufe in der Weise Folge Stadt dem Auge ein durch originelle Erfindung und an⸗ dasselbe aber keineswegs blos wiederholend, die breiten zu geben, daß überall sofort Lokal⸗Comités zur schleunigen sehnliche Erscheinung in gleichem Maße imponirender Privatbau Fenster in eine jierliche Gruppirung schmälerer Rundbogen⸗ Veranstaltu von Gelds vrn Sh entgegen, der in der Richtung der Hannoverschen Schule wurzelt und, fenster mit einer die Bögen tragenden Säulenstellung auflöst 8 1 ng von Be ammlungen g. 1 „. 3 der Tendenz der letzteren entsprechend, auf eine Neubelebung mittel und so eine fast friesartig wirkende Bildung gewinnt. Sämmtliche Reichs⸗Postanstalten und Reichs⸗Bankstellen die E. “ 1 heutigen 29 3 vertikale Gliederung, die schon in der Zusammenfassung der z ht; js E josos M 8 Comité z iner Architektur vorherrschenden haratter der Renaissance har⸗ Fenster des dritten und vierten Geschosses sich nachdrücklich zur Gel⸗ 8 vntige. bis Ende bʒaye⸗ Monats ““ b“ monisch zu verschmelzen strebt. In seiner gesammten Erscheinung tung bringt, wird endlich des Weiteren durch je ein Risalit an jeder veae. Seg. „h . . und an die Reichs⸗Hauptbank 89 “ danir an die 8 der der beiden Ecken lee. Fronten des Gebäudes, durch die über ihnen 5 ime bzufü 1 rüheren eutschen Renaissance, ie einer eichen, wenn aufsteigen Giebel, d i er Mitte ä r 8 “ “ dürfen wir die auch minder bewußten 839 minder in sich 1 ausgeglichenen Ver⸗ Feffth g88 Z A“ ö Bitte richt Auf de ma lich ste Verbreit . ö 8— hin⸗ fünften Giebel, sowie durch den besonders reich ausgebildeten itte richten, unserem Aufrufe möglichste Verbreitung zu geben, zutretenden Motiven ihr eigenartiges und oft in hohem Grade an⸗ Erker betont, der über dem rundbogigen Haupteingang an der abge⸗ indem wir uns gern bereit erklären, auch die bei ihnen ein⸗ ziehendes Gepräge verdanken. Je weniger fremdartig aber das stumpften Straßenecke sich auskragt und allmählich in einen schlanken ehenden Beiträge ihrer Bestimmung zuzuführen b gothische Element bei dem eben vollendeten Bau in Folge jener be- Spitzthurm übergeht, den die beiden anstoßenden Giebel flankiren. g g- e ·p. r 8 fe zuzufü⸗ b eeg “ ües “ 9 ö ““ g5 letzteren tngt anf ihnen je eine Rittergestalt mit Lede Gabe*) wird willkommen sein und über die Verwen⸗ Verschmelzung mit der Renaissance unser Auge berührt, um so mehr der anze in der Hand empor, während die übrigen drei Giebel und der S äß der Bestimm E rcch⸗ erscheint das Fabersche Haus ganz dazu angethan, auch in Eckthurm mit prächtigen schmiedeeisernen Blumen bekrönt sind, wie sie sich der L unseres Durch Berlin den Geschmack an Formen und Bildungen zu auch als Schmuck auf dem First des steil aufsteigenden Schieferdachet auchtigsten Vorsitzenden öffentliche Mittheilung erfolgen. 1 wecken, die hier bis jetzt vergeblich Anklang zu finden suchten. wiederholen. Wie in diesen Giebeln und Erkern die rhytmische Be⸗ Berlin, den 13. August 1883. Doch auch von dem Interesse abgesehen, das es damit gewinnen wegung der ganzen Architektur voll und kräftig ausklingt, so kon⸗ C“ würde, bleibt das Gebäude in rein künstlerischem Betracht eine nach zentrirt sich auf sie auch der reichste Schmuck des Ge⸗ Das Central⸗Comité hin 9 1 Keistang, Mett bäudes 8 h. ausspringender Balkone und mannigfacher “ h8 rischer und origineller Phantasie verbindet es ein fein durchgebildetes ornamentaler Skulptur⸗ An keiner Stelle aber vermag zur Sammlung von Gaben für Ischia. Formgefühl, mit 5 Erfindung und Gestaltung im Ein⸗ dieser Zierrath die ruhige Haltung zu stören, zu der das 8 8 I Stroh svo n af⸗ C † 28 3 verks t si rver n 1. von Dechend, Reichs⸗Bank⸗Präsident. Dr. du Bois⸗Rey⸗ .“ en weftberrcmelts angfegahaer ba I gesanhn F öö“ mond, Geheimer Medizinal⸗Rath und Professor. Dr. von “ sich “ de I “ zieht. e 8 schließlich auch - daß in den 5 8 5 ebendi bei außero ztli ornehmen farbige s Ansichte e Gruppi Thurr 2 2s Forckenbeck, Ober⸗Bürgermeister. GC 5 in, dem lebendigen und dabei außerordentlich vornehmen farbigen sten Ansichten die Gruppirung des Thurmes und der Giebel des 8 ts⸗Mi 8 8 Graf g 8 r “ Effekt, den die Zusammenstellung eines Sandsteins von feinem gelb- Hauses sich stets in einer gleich günstigen und wirkungsvollen Weise gals⸗ inister. — raf von er henfeld. May ach, lichen Ton mit dem satten Roth der Ziegel und dem tiefen Schwarz darstellt und bei jeder Verschiebung des Bildes doch immer wieder Minister der öffentlichen Arbeiten. Mendelssohn, Geheimer des Schmiedeeisens erzielt, so tritt r noch mehr in der Gliederung dieselbe knappe Eleganz und Schönheit der Linienführung zu bewun⸗ von Sommerfeld, Oberst⸗Lieutenant. Dr. Stephan, “ c Gböö in vorzüg⸗ Bremerhaven, 15. August. (W. T. B.) Die zur Ein⸗ Staatssekretär des Reichs⸗Postamts. 11“ ichster eise. Den Hauptkörper des Gebäudes, er aus drei in weihung der Northern⸗Pacifique⸗Eisenbahn geladenen he⸗Pos 3 Ziegelverblendung mit Einfassungen und Schmucktheilen aus Sand⸗ deutschen Ehrengäste haben heute Nachmittag 12 ½ Uhr mit dem — seicg gedecteren 5 88 smesseschofsiger⸗ ganz JLE1 Lloyddam pfer, Elbe' die Reise nach Amerika *) N. 8 in Sandstein ausgeführter Unterbau, und trefflich sin ie Ver⸗ angetreten. Gestern Abend waren dieselben zu einer Abschiedszusam e E““ “ fr heltniff Ne. Beeinender 8 19 G L1““ Rathskeller vereint, zu welcher der Bremer Sa 8 in. ebenden steilen Schieferdach und den die Fagçaden krönenden Erkern Senat eingeladen hatte.
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18 713 7 21 822 8 29 429 10 45 506/15 51 073 16 74 040ʃ1
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Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 8 8 9
register nimmt an: die Königliche Expedition Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein
des Deutschen Reichs⸗Anzeigers und Königlich Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Srosshanqdel. & Vogler, G. L. Danbe & Co., E. Schlotte,
Preußischen Staats-Anzeigers: u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren ““ SF “ 3 Verbäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. . Annoncen⸗Bureaux.
Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. 1 In der Börsen-
8 u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. ]† beilage. 85 s
0,11 3,04
verletzt
1] 0,03 0,67
1
Unfällen
Bahubeamte und Bahnarbeiter im Dienst
beim eigentlich. Eisenbahnbetriebes bei
Anzahl 4 0,10 5,10 5] 0,14 3,01 8 0,11 4,77 1 ] 0,03 1,24
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Gubhastationen, Aufgebote, Vor⸗ 35899 effentliche Zustellung. ladungen u. dergl. — Die de n,s lichs Fuste ing, hen klagt aufgefordert, selbige beim unterzeichneten Gerichte gleich baare Bezahlung in Reichsgeld verkauft wer [35880] Oeffentliche Ladung gegen die Posamentierwaarengeschäfts⸗Inhaberin späteftens den. Berlin, den 15. August 1883, Königliches Die ledige Näherin Anna Kummert von Wald⸗ bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen im Gerichtslokale zu St. Andreasberg anzumelden -—- sassen hat gegen den Handelsmannssohn Josef Waaren⸗ und Wechselforderung mit dem Antrage und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, [35861] Döberl von Waldsassen, nun unbekannten Aufent⸗ K. Amtsgericht Ingolstadt wolle die Beklagte ver⸗ unter dem Verwarnen, daß im Nichtameldungsfalle Am Mittwoch, den 22. August d. J., von halts, Klage: 8 urtheilen, an Klägerin 195 ℳ 44 ₰ Waarenrest⸗ das Recht im Verhältniß zum neuen Erwerber des 11 Uhr V.⸗M. ab, sollen auf dem Hauptgestüthofe 1) auf Anerkennung der Vaterschaft zu dem von schuld und 100 ℳ Wechselsumme nebst 6 % Zinsen Grundstücks verloren gehe. zu Beberbeck bei Hofgeismar drei überzählige und ihr am 9. März l. J. geborenen und Heinrich aus dieser seit 30. Juni I. Is. und 5 ℳ Protest⸗ Von der Aumeldungsverpflichtung wird insbeson⸗ gefahrene Pferde, resp. 4, 7 und 14 Jahre alt, 1 getauften Kinde, kosten zu bezahlen, derselben diel Tragung der Prozeß⸗ dere die Bergbaukasse zu Clausthal als Hypotheken⸗ öffentlich meistbietend gegen gleich baare Bezahlung 2) auf Zahlung von: F. kosten überbürden und das Urtheil für vorläufig voll⸗ gläubigerin für ein Restkapital von 1000 ℳ sammt und unter den im Termin bekannt zu machenden a. 40 ℳ jhrliche Alimente auf die ersten streckbar erklären, und ladet die Beklagte zur münd⸗ 5 % Zinsen ausgenommen. anderweiten Bedinaungen verkauft werden. Nach ;14 Lebensjahre des Kindes, zahlbar in lichen Verhandlung über diese Klagesache vor das Zellerfeld, den 3. August 1883. beendeter Pferde⸗Auktion kommen ferner zum Ver⸗ Vierteljahresraten, des ganzen Schulgeldes K. Amtsgericht Ingolstadt auf Königliches Amtsgericht. kauf an den Meistbietenden: ein gebrauchter Halb⸗ ind der allenfallsigen Leichenkosten, falls das Donnerstag, den 18. Oktober 1883, gez. Groschupf. verdeck⸗Wagen, zwei dergleichen Geschirre und alte Kind innerhalb der Alimentationszeit sterben Vormittags 510 Uhr. Ausgefertigt und veröffenlicht. 3 Reitzeugstücke. Beberbeck, den 13. August 1883. sollte, 8 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Köhler, Sekretär, Der Landstallmeister: von Jachmann. b. 15 ℳ Tauf⸗ und Kindbettkosten, Auszug der Klage bekannt gemacht. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. 8 11u“ in die Streitskosten Ingolstadt, den 13. August 1883. 135904] ““ V Verschiedene Bekanntmachungen. Zur Verhandlung dieser Klage hat das K. Amts⸗ “ nterschcfftühts In Sachen, betreffend der Konkurs der Gläu⸗ ,35844] A 1 gericht Waldsassen Termin auf dac A asZat. Besadirac biger des Tischlermeisters Pfingsten zu Wunstorf, Berlin andsuburban LandCompan) Dienstag, 16. Oktober 1883, [358461 K. Staatsanwaltschaft Hall. wird auf Grund des §. 656 der bürgerlichen (imited). 88 Vormittags 9 Uhr, In der Strafsache gegen Friedrich Hugo Koch Prozeßordaung vom 8. November 1850 die von dem Die 8. T. Actionaire werden hiermit auf bestimmt, und wird Beklagter hierzu geladen von Brackenheim, derzeit in Baltimore, Nordamerika, Tischlergehülfen Wilhelm Pfingsten zu Wunstorf Dienstag, den 28. August 1883, Abends 6 Uhr, Waldsassen, den 14. August 1883. swegen Verletzung der Wehrpflicht, wurde durch Be⸗ trotz wiederholter Aufforderung nicht eingereichte in das Geschäftslokal der Gesellschaft zu Charlotten⸗ Der K. Gerichtsschreiber: Baur schluß der Ferienkemmer K. Landgerichts Hall als Urkunde vom 25. Februar 1877 über die am 14. März burg, Spandauerstr. 16 I., zu einer außerordent⸗
8 8 Strafkammer vom 10. August 1883 die gegen Fried⸗ 1877, zu seinen Gunsten wegen 5400 ℳ vom Ge⸗ lichen General⸗Versammlung eingeladen. [35892] Oeffentliche Zustellung. 8 rich Hugo Koch unterm 31. März 1882 verfügte meinschuldner bestellte Hypothek für werthlos erklärt. Tagesordnung: 1) Beschlußfassung über Liqui⸗ Die Frau Müller, Karoline Antonie Emilie, geb. Vermögensbeschlagnahme — cfr. die Bekannt⸗ Neustadt a. Rbge., den 31. Juli 1883. dation der Gesellschaft; 2) eventuell Festsetzung der
Dreßke zu Jüterbog, vertreten durch den Rechts⸗ machung im „Reichs⸗Anzeiger“ vom 9. Oktober 1882 Königliches Amtsgericht. Abtheilung III. Modalitäten der Liquidation und Wahl eines oder gnwalk öc-; 1 ” se — wieder aufgehoben. Errleben. mehrerer Liquidatoren. annter wesenheit lebenden Ehemann, den Cigar⸗ D 3. August 1883. 1 — 8 7 en 3 Theilnahme an der General⸗ renarbeiter Christian Ludwig Müller, wegen böslicher —— 8 ais; digfaer wanwalt — [35863] Bekanntmachung. b D. nnenetnge Zut, heblnahe August cr., Mitrags .“ und Ehebruchs mit dem Antrage Klage 1 Hautmann. bö 18. öW 12 Uhr, unter gleichzeitiger Hinterlegung der Actien erhoben: 8 —— 1 ie . 3 d “ beim Vorstande zu machen. die Ehe der Parteien wegen böslicher Verlas⸗ 35878] gSe2-42 Kraußze in Lößnitz gelöscht worden. 87 1 14. Au 882 sung und Ehebruchs des Beklagten zu trennen ö Edictalladung Glauchau, am 9. August 1883. — CMehesense h. Auguft . und denselben für den allein schuldigen Theil zu Laut gerichtlich verlautbarten Kaufkontraktes vom „Kammer für Handelssachen Vorsitzender des Aufsichtsraths. erachten. 8 Juli 1883 geht folgender Grundbesitz der Ge⸗- beim Königlichen Amtsgericht daselbst. — Durch das am 13. November 1882 verkündete markung St. Andreasberg, als: .“ Für den Vorsitzenden: [35862] Bekanntmachung. 8 der 8 L“ — Ea. 122 u. 124, Hofräume Rößler, Ass. ““ Bezugnehmend auf meine Bekanntmachung vom gerichts zu Potsdam if ie ägerin mit ihrem in der Stadt zu 3,32 a, 35845] 25. Mai d. J., betreffend die Wiederbesetz Klageantrage abgewiesen. Hiergegen hat die Kläge⸗ Kartenblatt 28, Parzelle 123 Hausgarten daselbst . Bekanntmachung. 25, WhrRerüielle Pesend ab n gfsssceung deß rin die Berufung mit dem Antrage eingelegt: zu 1,96 a, Der Rechtsanwalt Georg Francke ist zur Rechts⸗ gemacht, daß das bisher zur Besoldung gehörige nach dem Klageantrage zu erkennen. Kartenblatt 28, Parzelle 126, Garten daselbst zu anwaltschaft bei dem unterzeichneten Landgericht Dienstland in Wegfall kommt und dafür eine Baar⸗ Dieselbe ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ 2,09 a, zugelassen. entschädigung von 32 ℳ bewilligt worden ist. Der handlung des Rechtsstreits vor den 3. Civilsenat des und zwar die Hofräume mit dem darauf stehenden Dies wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß Bewerbungstermin schließt mit dem 25. d. Mts Königlichen Kammergerichts, Lindenstraße Nr. 14, Badehaus sammt Zubehör und Inventar an der gebracht. Manderscheid, den 13. August 1883. auf Danielstraße zu St. Andreasberg sub Nr. 156 be⸗ Stendal, den 13. August 1883. Der Bürgermeister. den 4. Dezember 1883, Vormittags 10 Uhr, legen, Königliches Landgericht. Thielen. mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte von dem Dr. med. Wilh. Appenrodt in St. An.- — 8. zugelassenen Anwalt zu bestellen. dreasberg als Verkäufer, auf den Dr. med. und Verkäufe, Verpachtungen, Redacteur: J. V.: Siemenroth Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Stabsarzt Hermann Jacubasch zu Mölln in Lauen⸗ Submissionen ꝛc. *: J. V.: 9. dieser Auszug der Berufungsschrift dekannt gemacht. burg als Käufer, am 6. Oktober 1883 Üüber. [35840) Pferde⸗Verkauf. lags Verlag der Expedition (Kessel.)
vituten und Realberechtigungen zu haben vermeinen, Dienstpferd öffentlich an den Meistbietenden gegen
deut
122 1 23
v7A2 ,19 s 00 2.
Anzahl 0,03 1,27 1]0,03 0,60 2 0,03 0,70% ,4 0,06] 1,39
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gestorben 1] 0,03 1,24 2 0,07 1,38
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[34002] .““ Der ehemalige Füsilier, jetzige Wehrmann Her⸗ -u ee mann August Mener, geboren am 31. Dezember 40roa a5ge eeeeee we; 1848 zu Berlinchen, Kreis Soldin, zuletzt in Meyen⸗ n. na. 21guoe 2a0qun burg, Kreis Ost⸗Priegnitz wohnhaft gewesen, wird — FFriFrmn 89 beschuldigt, als beurlaubter Reservist ohne Erlaubniß äcclc0]0loP ausgewandert zu sein und ohne von der bevorstehen⸗ ahng ung wen den eee. 1 er; ueeeeg ww aee stattet zu haben. Uebertretung gegen §. 360 Nr.; — büasen Sneen des Strafgesetzbuchs. Derselbe wird auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts hierselbst auf den
“ 25. Oktober 1883, Vormittags 11 Uhr, vor u& 420 1nv das Königliche Schöffengericht zu Berlinchen zur uunvsns Hauptverhandlung geladen. Bei unentschuldigtem us uee n Ausbleiben wird derselbe auf Grund der nach §. 472
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[34003] Ladung. 1
1) Der Musikus Andreas Belli aus Bendonia, 2) der Drehorgelspieler Sardow Giovani aus Domenico in Italien, deren Aufenthalt unbekannt ist und welchen zur Last gelegt wird, am 7. Juli 1883 zu Bernstein, Ersterer beim Gewerbebetriebe im Umherziehen unbefugt einen Begleiter mit⸗ geführt, Letzterer einem Gewerbetreibenden im Umherziehen unbefugt als Begleiter gedient zu haben — Uebertretung gegen §. 1495 R.⸗Gew.⸗Ord. — werden auf Anordnung des Königlichen Amts⸗ gerichts hierselbst auf den 25. Oktober 1883, Vormittags 9 Uhr, vor das Königliche Schöffen⸗ gericht zu Berlinchen zur Hauptverhandlung geladen. Auch bei unentschuldigtem Ausbleiben wird zur Hauptverhandlung geschritten werden. Berlinchen, den 30. Juli 1883. Schulze, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
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Berlin, den 13. August 1883. Auf Antrag beider Theile werden Alle, welche an Sonnabend, den 18. d. Mts., Bormit — Druck: W. Elon gr Hoyer, den vorbezeichneten Grundstücken Eigenthums⸗, 11 Uhr, soll auf dem Kasernenhofe des unterzeich⸗ Eb“
Gerichtsschreiber des 3. Civilsenats des Königlichen Näher⸗, lehnrechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ neten Bataillons — Waldemarstraße Nr. 63 — ein 1 Drei Beilagen G Kammergerichts. und sonstige dingliche Rechte, insbesondere Ser⸗! zum Militärdienst nicht mehr geeignetes Königliches) (einschließlich Börsen⸗Beilage).
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Nachweisung der Unfälle beim Eisenbahnbetriebe (mit Ausschluß der Werkstätten) au
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