1883 / 267 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 13 Nov 1883 18:00:01 GMT) scan diff

[49303] Oeffentliche Zustenung. Die ledige großjährige Dienstmagd Margaretha Bernert von Steinfeld und die Kuratel über deren außereheliches Kind „Maria“, Letztere vertreten durch den Vormund, Taglöhner Michael Schatz von Steinfeld, haben gegen den ledigen, großjährigen Wirthssohn Johann Hoh von Kremmeldorf, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, wegen Ansprüche aus un⸗ ehelicher Schwängerung, beim Kgl. Amtsgerichte Scheßlitz Klage erhoben und beantragt, daß Be⸗ klagter in einem für vorläufig vollstreckbar zu er⸗ klärenden Urtheile für schuldig erkannt werde, die Vaterschaft zu dem von der Mitklägerin Marga⸗ retha Bernert am 15. September Ifd. Js. außer⸗ ehelich gebornen Kinde „Maria“ anzuerkennen, einen jahrlichen, in vierteljährigen Raten vorauszahlbaren Alimentationsbeitrag von 36 von der Geburt des Kindes an bis zum zurückgelegten 14. Lebensjahre desselben und auch über diesen Zeitpunkt hinaus, falls das Kind wegen sFeistiger oder körperlicher Schwäche unfähig sein sollte, sich selbst zu ernähren, das seinerzeitige Schulgeld und die Kur⸗ und Leichen⸗ osten, wenn das Kind innerhalb der Alimen⸗ ationsperiode erkranken oder sterben sollte, dann und Kindbettkostenentschädigung von 30 zu bezahlen, sowie dem Kinde das gesetzlich beschränkte Erbrecht einzuräumen und Kaution für die zu übernehmenden Verbindlichkeiten zu errichten. Die Klagspartei ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kgl. Amtsgericht Scheßlitz zu dem von diesem auf Mittwoch, den 30. Januar 1884, Vormittags 9 Uhr, b den Sitzungssaal Nr. 4 anberaumten Termine. Der Klagspartei wurde das Armenrecht bewilligt. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Scheßlitz, den 9. November 1883. Gerichtsschreiberei des Königl. bayer. Amtsgerichts. Ott, Königl. Sekretär.

[49351] Oeffentliche Zustellung. 6

Der Hofbesitzer Gustav Adolf Pokriefke zu Vilkow, vertreten durch den Justizrath Bauck in Lauenburg i. Pomm., klagt gegen die separirte Otto, Albertine, geb. Pokriefke, in Amerika unbekannten Aufenthalts, wegen der Seitens der Beklagten nicht bewelligten Löschung der auf dem Grundstück Vilkow Blatt Nr. 11 des Grundbuchs in Abtheilung III. Nr. 4 für sie eingetragenen Post von 144,10 ℳ, mit dem Antrage: die Beklagte zu verurtheilen, daß sie in die Löschung des auf Vilkow Blatt Nr. 11 des Grundbuchs in Abtheilung III. Nr. 4 für sie noch notirten Posten von 144,10 willige, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht zu Lauenbur i. Pommern auf 6

den 10. Januar 1884, Vormittags 10 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. G

Lauenburg i. Pomm., den 2. November 1883.

Barts, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

F t e

353 Oeffentliche Zustellung. er Gastwirth Wilhelm Beysel zu Beerfelden (in Firma A. Beysel und Sohn), vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Reis in Darmstadt, klagt gegen

en Gräflichen Rentamtsverwalter Mehrlich, früher zu Michelstadt, jetzt unbekannt wo abwesend, wegen verkäuflich gelieferter Waaren und Getränke, sowie geleisteter Fuhren und Darlehn, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 286 64 nebst 5 % Zinsen hieraus vom 1. Ja⸗ nuar 1883 an und vorläufige Vollstreckbarkeits⸗ erklärung des Urtheils, und ladet den Beklagten zu mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Großherzogliche Amtsgericht zu Michelstadt auf Donnerstag, den 20. Dezember 1883, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Eichenauer, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts. 49355 Oeffentliche Zustellung. Nr. 19 187. Der Müllermeister Hermann Ber⸗ nard zu Kuppenheim klagt gegen den Säger Michael Zimmermann von dort, z. Zt. an unbekannten Orten abwesend, aus Fruchtkauf und Fuhrlohn mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zah⸗ lung von 25 65 nebst 5 % Zins vom Zu⸗ stellungstage an, sowie auf vorläufige Vollstreckbar⸗ keit des Urtheils, und ladet denselben zur münd⸗ ichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Groß⸗ erzogliche Amtsgericht zu Rastatt auf Dienstag, den 18. Dezember 1883, Vormittags 9 Uhr.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser

ber bekan

e

it gemacht.

uszug der Klag nber 1883.

Rastatt, den

halt allmonatlich 50 pränumerando und dem⸗ gemäß für die Zeit vom 11. Februar 1880 bis jetzt den Betrag von 1800 zu zahlen, ihm auch die Kosten zur Last legen, zugleich das Urtheil nach Maßgabe des §. 648 Nr. 6 der Reichs⸗Civilprozeß⸗ ordnung für vorläufig vollstreckbar zu erklären. und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die I. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Trier auf den 18. Februar 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Trier, den 8. November 1883. Große, reiber des Königlichen Landgerichts

[49344]1 SOeffentliche Zustelluug. Der Gerbereibesitzer J. E. Martin Brühl zu Herdorf, vertreten durch den Hülfs⸗Gerichtsschöffen Wisser zu Friedewald, klagt gegen den Bergmann Friedrich Bersch, früher zu Hadorf jetzt unbekann⸗ ten Aufenthalts, für in den Jahren 1879 und 1880 käuflich geliefertes Leder mit dem Antrage auf Ver⸗ urtheilung des Beklagten zur Zahlung von 29 75 nebst 5 % Zinsen seit dem 22. Juni 1881 und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor das Königliche Amts⸗ gericht zu Daaden auf den 11. März 1884, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Daaden, den 8. November 1883. Koch,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[49325] Zwangsverkaufsanzeige und Aufgebot. Auf Antrag der Landesbrandkasse, vertreten durch den Bezirkskommissar Reimer in Schleswig, ist auf Grund des §. 54 des Gesetzes vom 7. September 1879, betreffend das Verwaltungszwangsverfahren, wegen einer der Landesbrandkasse zustehenden Forde⸗ rung von 38,28 Brandkassengeld, in die in Pulverholz, Gemeinde Hüsby belegene, dem Schuld⸗ ner, dem Ziegler und Parcelisten Carl Kock daselbst, gehörige Ziegelei, vom unterzeichneten Gericht die Zwangsvollstreckung angeordnet und Termin zum öffentlichen Verkauf auf Dienstag, den 18. Dezember 1883, Vormittags 10 Uhr, im Kruge des Gastwirths Rathje zu Pulverholz anberaumt. Das Verkaufsobjekt besteht aus zwei Wohn⸗ häusern, einem Stall und einem Brennofen mit den damu gehörigen Gärten und Hofräumen, groß zu⸗ sammen 73 a 63 qm mit einem jährlichen Nutzungs⸗ werth von 216 und einem Landareal von 4 ha 83 a 39 qm mit einem jährlichen Katasteralrein⸗ ertrage von 97,77 Mit Ausnahme der protokollirten Gläubiger werden alle Diejenigen, welche dingliche Ansprüche, insbesondere auch nach dem Gesetz vom 27. Mai 1873 als privilegirt anerkannte Forderungen an das qu. Gewese zu haben vermeinen, aufgefordert, solche unter Vorlegung der die Rechte begründenden Urkunden bis spätestens in dem angesetzten Verkaufs⸗ termin bei Vermeidung des Rechtsnachtheils an⸗ zumelden, daß im Nichtanmeldungsfalle der Aus⸗ schluß durch Urtheil erfolgen und das Verkaufs⸗ objekt dem Käufer anspruchsfrei zugeschlagen werden wird.

Die Verkaufsbedingungen liegen 14 Tage vor dem Termin auf der hiesigen Gerichtsschreiberei zur Einsicht aus.

Schleswig, den 6. November 1883.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung II.

v. Reichmeister. [49324] 8 1 8 Verkaufsanzeige nebst Aufgebot. In Zwangsvollstreckungssachen der Spar⸗, Leih⸗ und Vorschußkasse des Amts Peine, Gläͤubigerin, gegen den Anbauer Wilhelm Giere in Vöhrum, Schuldner, wegen Forderung, sollen die dem Schuldner abgepfändeten, zu Vöhrum belegenen Immobilien, bestehend aus dem unter Nr. 54 belegenen Anbauer⸗ hause nebst Zubehör, in dem auf

Sonnabend, den 22. Dezember 1883,

Morgens 11 Uhr, anberaumten Termine öffentlich werden, wozu Kaufliebhaber

an Gerichtsstelle meistbietend verkauft damit geladen werden.

Zugleich werden Alle, welche an den vorbezeich⸗ neten Immobilien Eigenthums⸗, Näher⸗, lehnrecht⸗ liche, fideikommissarische, Pfand⸗ und andere ding⸗ liche Rechte, insbesondere auch Servituten und Realberechtigungen zu haben vermeinen, aufgefordert, solche Rechte spätestens in dem angesetzten Termine

750 ℳ, eingetragen in das Hypothekenbuch der Häuslerei Nr. 8 daselbst sub Nr. VI., ein do. d. d. 13. November 1872 über 225 Thlr. Crt., eingetragen in das Hypothekenbuch der Häuslerei Nr. 54 daselbst sub Nr. I., ein do. d. d. 26. September 1865 über 200 Thlr. Crt., eingetragen in das Hypothekenbuch der Häuslerei Nr. 52 daselbst sub Nr. I., ein do. d. d. 15. Februar 1871 über 100 Thlr. Crt., eingetragen in das Hypothekenbuch der Häuslerei Nr. 51 daselbst sub Nr. III., ein do. d. d. 8. März 1880 über 150 ℳ, ein⸗ getragen in das Hypothekenbuch der Häuslerei Nr. 38 daselbst sub Nr. IV., beim Abbrande seiner Häuslerei Nr. 23 zu Wendisch Priborn om 28. Februar d. J. verloren gegangen sind, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Kraft⸗ loserklärung solcher Hypothekenscheine beantragt. Demgemäaß werden die Inhaber der bezeichneten Urkunden aufgefordert, spätestens in dem auf den 10. Inni 1884, 10 Uhr Vormittags, angesetzten Aufgebotstermine ihre Rechte bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

8) 9)

10)

Plau, den 8. November 1883. Großherzogliches Amtsgericht.

Zur Beglaubigung: W. Rust, G.⸗Aktuar.

149309] Aufgebot.

Es sind angeblich verloren gegangen:

a. das Sparkassenbuch der städtischen Sparkasse zu Wittenberg Nr. 1425 über 86 40 abzüglich 24 auf den Namen der unverehelichten Marie Steinkopf zu Friedrichstadt lautend und ein desgleichen Nr. 22 907 über 758 63 auf den Namen Friedrich Albrecht zu Witten⸗ berg lautend.

Es werden deshalb auf den Antrag der vorstehend

benannten Eigenthümer die Inhaber der bezeichneten

Sparkassenbücher aufgefordert, spätestens im Aufge⸗

botstermine 8 den 28. Mai 1884, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte Zimmer Nr. 3 ihre Rechte anzumelden und die Sparkassen⸗ bücher vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä⸗ rung der bezüglichen Sparkassenbücher erfolgen wird. Wittenberg, den 20. Oktober 1883.

Königliches Amtsgericht, III. Abtheilung.

[49312] Aufgebot. Der Rechtsanwalt Dr. A. von Harnier, als Be⸗ vollmächtigter von Friedrich Löwe aus Cronberg, hat das Aufgebot des, von dem hiesigen Rechnei⸗ amte am 25. September 1857 zufolge dessen Depo⸗ sitenbuchs XVII. Fol. 69 Nr. 13092 dem Friedrich Löwe aus Cronberg über die Hinterlegung der Her⸗ zoglich Nass. Obligation A. 1935 zu 3 ½ % von 100 Fl. ertheilten, angeblich nicht mehr auffindbaren Legscheins beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Freitag, den 16. Mai 1884, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Gr. Kornmarkt 12, Zimmer Nr. 16, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Frankfurt a. M., den 7. November 1883. Königliches Amtsgericht, Abtheilung IV.

[49310] Aufgebot. Die Sparkassenbücher der Leobschütz: 1 a. Nr. 1413 über 118,26 ℳ, ausgefertigt für die minderjährige Johanna Fitzner zu Nas⸗ siedel Nr. 3154 über 32 ℳ, ausgefertigt für den minderjährigen Eduard Mikolasch in Groß⸗ Ellguth, Kreis Cosel, 3 sind angeblich verloren gegangen und sollen auf den Antrag zu a. der nunmehr großjährigen Johanna Fitzner zu Ostrog bei Ratibor, zu b. des Vormundes, Freigärtners Johann Nie⸗ gel, in Groß⸗Ellguth, Kreis Cosel, und der Kreis⸗Sparkasse in Leobschütz 8 zum Zwecke der neuen Ausfertigung amortisirt werden. Es werden daher die Inhaber der Bücher auf⸗ gefordert, spätestens im Aufgebotstermine am 1. Juli 1884, Vormittags 11 Uhr, beim unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 18, ihre Rechte anzumelden und die Bücher vorzulegen, widri⸗ genfalls die Kraftloserklärung derselben erfolge wird. Leobschütz, den 6. November 1883. Königliches Amtsgericht. Abtheilung III.

Kreis⸗Sparkasse zu

[49304] Landgericht Hamburg. Deffentliche Zustellung. 8 Der Rentier Carl Friedrich August Heise zu

und infolge der Nichtzahlung der Prämie auf Frcs. 3000 reduzirt, indossirt an Fräulein Rosa Mandl Seitens Albert Magnus im Februar 1868, fällig dahier zur Zahlung am 20. Dezember 1884. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spã⸗ testens in dem auf den 2. Juli 1885, 10 Uhr V⸗M, vor dem unterzeichneten Gerichte, Dammthorstraße 10, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzu⸗ legen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Ur⸗ kunde erfolgen wird. Hamburg, den 5. Oktober 1883. Das Amtsgericht Hamburg, Civil⸗Abtheilung V. Zur Beglaubigung: Romberg, Dr., Gerichts⸗Sekretär.

[49288] Amtsgericht Hamburg. 8

Auf Antrag des hiesigen Rechtsanwalts Dr. Donnenberg und von Julius Alexander Schnars, als Testamentsvollstrecker von Frau Adeline Amalig Heinriette Noever, geb. Vogel, des Wilhelm Ambrosius Noever Wittwe, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. Donnenberg und Jaques,

8 wird ein Aufgebot dahin erlassen:

daß Alle, welche an den Nachlaß der am 3. Oktober 1883 zu Blankenese verstorbenen Frau Adeline Amalia Heinriette Noever, geb. Vogel, des Wilhelm Ambrosius Noever Wittwe, Erb⸗ oder sonstige Ansprüche zu haben vermeinen, oder den Bestimmungen des von der genannten Erblasserin am 12. April 1882 er⸗ richteten, mit einem Zusatze vom 11. November 1882 versehenen, am 11. Oktober 1883 hieselbst publizirten Testaments, wie auch der Bestellung der Antragsteller zu Testamentsvollstreckern und den denselben als solchen ertheilten Befugnissen, insbesondere der Befugniß derselben, den Nach⸗ laß vor den Hypothekenbehörden ausschließlich zu vertreten und in die Umschreibung der zum Nachlaß gehörigen, theilweise auf den Namen⸗ der Verstorbenen und ihrer Kinder, theilweise annoch auf den Namen von Wilhelm Am⸗ brosius Noever, geschrieben stehenden Grund⸗ stücke allein zu consentiren, widersprechen wollen, hiermit aufgefordert werden, solche An⸗ und Widersprüche spätestens in dem auf Donnerstag, 3. Jannar 1884,

10 Uhr Vorm., anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer

Nr. 2, anzumelden und zwar Auswärtige unter Bestellung eines hiesigen Zustellungs⸗ bevollmächtigten bei Strafe des Aus⸗ schlusses. Hamburg, den 8. November 1883. Das Amtsgericht Hamburg, Civil⸗Abtheilung V. Zur Beglaubigung: 8 Romberg, Dr., Gerichts⸗Sekretär

[49315]

Bekanntmachung. In unserer Verwahrung be⸗ finden sich nachstehende letztwillige Verfügungen, seit deren Niederlegung mindestens 56 Jahre verflossen sind: 1) das Testament des Schuhmachermeisters Johann Buchholz zu Wilsnack vom 3. April 1827, 2) das Testament des Altsitzers Michael Glißmann zu Blüthen vom 12. Juni 1827, 3) das Testament des Halbhüfners Karl Guhl zu Milow vom 16. Oktober 1827, 4) das Testament des Hofbesitzers Friedrich Janentz zu Laaslich vom 3. Oktober 1827, 5) das wechselseitige Testament des Arbeitsmanns Joachim Schmidt und dessen Ehefrau, Marie, geb. Neumann, zu Gut Wilsnack vom 2. Juli 1827, 6) das wechselseitige Testament des Zimmergesellen Peter Vogel und seiner Ehefrau, Katharine Dorothee Ebert zu Cumlosen vom 9. März 1827. Nach Vorschrift des Allgemeinen Landrechts Theil I. Titel 12 §. 218 sequ. werden alle Diejenigen, welche bei der Publikation dieser letztwilligen Verfügungen ein Interesse haben, aufgefordert, dasselbe bei uns innerhalb sechs Monaten, aber spätestens in dem hierzu auf den 7. Juli 1884, Mittags 12 Uhr, vor dem Herrn Amtsgerichtsrath Knauff anbe⸗ raumten Termine unter Beibringung der nöthigen Beweismittel über das Ableben der Testatoren nach⸗ zuweisen, widrigenfalls mit Eröffnung der letztwilli⸗ gen Verfuͤgungen von Amtswegen verfahren, von dem Inhalte aber nur den darin etwa gedachten milden Stiftungen Nachricht gegeben werden wird. Perleberg, den 5. November 1883. Königliches Amtsgericht.

49317] Bekanntmachung.

In unserer Verwahrung befinden sich die Testa⸗

mente: 1

1) der verwittweten Christiane Friederike Naucke, geb. Franke, zu Züllichau vom 3. April 1824,

2) der unverehelichten Johanne Christiane Haehnel,

3)

1u“

zu Züllichau vom 5. Februar 1823, der unverehelichten Anna Rosina Koch, zu

[49343] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Johanna Adam zu Berlin, Alte Jacob⸗ straße Nr. 17, Hof I., vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Meitzen zu Angerburg, klagt gegen den Par⸗ tikulier Eduard Erdmann, unbekannten Aufenthalts, wegen 300 mit dem Antrage auf Verurtheilung zur Zahlung ron 300 nebst 6 Prozent Zinsen seit dem 1. Oktober 1881 und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Angerburg auf den 29. Jannar 1884, Vormittags 11 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Angerburg, den 2. November 1883.

olf, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

84938383]1 Oeffentliche Zustellung

In Sachen der Ehefrau des Buchbinders August Ferdinand Wilhelm Wüstendörfer, Lena, geb. Kae⸗ mena, in Bremen wohnhaft, Klägerin, gegen ihren genannten Ehemann, unbekannt wo, Beklagten, wegen Ehescheidung, wird der Beklagte hierdurch ge⸗ laden, zu dem auf

Freitag, den 21. März 1884, 10 Uhr Vormittags, vor dem Landgerichte, Civilkammer II., zu Bremen anberaumten Termine, vertreten durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt, zu erschei⸗ nen, zur Verhandlung über den Klagantrag: den Beklagten, welcher Ende Juni 1883 die Klägerin böslich verlassen habe, zu verurtheilen, binnen vier Wochen zu ihr zurückzukehren und das eheliche Leben fortzusetzen bei Vermeidung der Scheidung. 1 Bremen, Gerichtsschreiberei des Landgerichts. H. Lampe, Dr.

149341]) SOeffentliche Zustellung. Die Firma Hille & Mevyer zu Limburg, vertreten durch den Rechtsanwalt Schindling daselbst, klagt gegen den Kaufmann Carl Gath und dessen Ehe⸗ frau zu Braunfels, dermalen unbekannt wo? ab⸗ wesend, aus Waarenlieferungen mit dem Antrage auf Zahlung von 466 29 nebst 6 % Zinsen von 331 21 seit 21. September 1883, und ladet die Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Limburg a./Lahn auf den 26. Januar 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Limburg, den 7. November 1883. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[49342] rtliche

wird

Oeffentliche Zustellung.

Der Metallwaarenfabrikant E. George zu Berlin Ih, Gartenstraße Nr. 47, vertreten durch den Justiz⸗ rath Mehring zu Posen, klagt gegen die Erben des zu Owinsk, Kreis Posen, verstorbenen Arztes Dr. Fritz von Heyne, zu welchen auch der Ritter⸗ gutsbesitzer von Heyne, zuletzt auf Gocanowo, Kreis Inowraclaw, jetzt unbekannten Aufenthalts, gehört, eine Wechselforderung von 313 nebst Zinsen mit dem Antrage ein, die Fritz v. Heyneschen Erben kostenpflichtig zu verurtheilen, an Kläger 313 nebst 5 % Zinsen seit dem 14. Oktober 1882 zu zahlen, das Urtheil event. gegen eine vom Kläger zu leistende Sicherheit für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Mitbeklagten, Ritterguts⸗ besitzer v. Heyne, zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Kammer für Handelssachen des Königlichen Landgerichts zu Posen auf

den 7. Februar 1884, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zweecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Posen, den 8. November 1883.

Pruefer, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [49336] Oeffentliche Zustellung. Armenrechtssache.)

Die Eheleute Peter Schmitt und Magdalena Kirpes, in Niederkonz wohnhaft, vertreten durch Rechtsanwalt von Kaldenberg, klagt gegen die Ehe⸗ leute Paul Gillen, Maurer, und Melanie Weber, rüher in Guenzling, jetzt zu Paris, ohne bekannte

ohnung oder Adresse wegen Nichterfüllung der Vertragsbedingungen mit dem Antrage auf Auf⸗ ölung des zwischen Parteien am 3. Mätz 1876 vor Notar Fromholt zu Sierck bezüglich verschiedener Mo⸗ und Immobilien gethätigten Schenkungsakte und laden die Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreitz vor die I. Eivilkammer des aiserlichen Landgerichts zu Metz auf

den 22. Januar 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

[49299] O

[49326]

zweistöcki

werden.

rechtliche,

dem

[49323]

Subhasta

mit dem Antrage teien bestehenden Ehe, mündlichen Verhandlun I. Civilkammer des Metz auf den 21. Januar 1 mit der

Gerichtsschreib

effentliche Zustellung mit Ladung.

A

Ludwig Jochum, Kläger, durch den in Zweibrücken wohnenden Rechts⸗ anwalt Hexamer vertreten, 8 b b gegen seine Ehefran Luise Hug, in Schnappach wohnhaft, demalen ohne bekannten abwesend, B

Verkaufs⸗Anzeig ◻— I

des Bergfaktors a. Gläubigers,

an der Peterstraf thekenbuche Nr. 35 registrirte W gen, Keller⸗ und Bodenr mit Wasserleitung Stallgebäude un Garten mit Hof Donnerstag, den 10.

allhier anberaum

Kaufliebhaber werden Alle, welche d

tion

Auszug aus einer „Zum Königl. Landgerichte Klageschrift für

Wirth,

eklagte, wegen Ehescheidung. Die Beklagte wird hiemit in die nachbezeichnete, zur mündlichen Verhand Sitzung der Civi⸗ Zweibrücken vorgeladen, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zum Anwalte zu bestellen, f Sitzung zu erscheinen ha Es gefalle dem Königl. Civilkammer, die Parteien bestebenden Beklagten die Prozeßkosten Vorstehender Auszug daß nach der Entsch kammer vom 7. nicht erforderlich ist, und daß handlung die öffentliche gerichts Zw 1884, Vormitta der obgenannten Beklagten Luise Hug, Ehefrau von Ludwig Jochum, Wirth, in Schnappach wohnhaft, da deren dermaliger Wohn⸗ und 1 bekannt ist, hiermit öffentlich zugestellt. Zweibrücken, 9. Nov Die Gerichtsschreiberei des Königl. Landgerichts. SSI Rechtspraktikant als Gerichtsschreiber.

D D.

den Bergmann August Heberle daselbst, Schuldner, soll das dem Letz

vom

3 Stuben,

Mittags

daß

erloren gehe. Goslar, den 30. Oktober 1883. Königliches Amtsgericht. Abtheilung

Buch

Subhastationspatent.

Das dem Schuhmachermeister Carl Albert Bre⸗ mer und dessen separirter Ehefrau Caroline, Wedekind Letztere in unbekannter sich aufhaltend gehörige, Heidestraße Nr. der Neustadt Brandenburg Band 9 Blatt Nr. 366 verzeichnete Grundstück nebst Zubehör soll

den 28. Dezember 1883, an Gerichtsstelle, Zimme öffentlich an den Meistbietenden ver⸗ steigert, und demnächst das lung des Zuschlags nach Beendigung des Bietungs⸗ verfahrens verkündet werden.

auf Trennung der zwis

Anwalt zu bestellen.

kannt gemacht. ember 1883.

Der Landgerichts⸗Sekretär: . Metzger,

er des Kaiserlichen Landgerichts.

lkammer des welcher für

Scheidung

eidung des Vorsitzenden der Civil⸗ November abhin der Sühneversuch

eibrücken, Civilkammer, gs neun Uhr,

ember 1883.

e nebst Ediktalladung. n Sachen

teren gehörige, in hies Be sub Nr. 23 belegene, im Hypo⸗ Frankenbergerstadtviertel shnwesen,

aum enthaltenden, im Erdgeschosse

versehenen Wohnhause, ei d einem etwa 10 ◻Ruthen großen raum zwangsweise in dem auf

aten Termine öffentlich versteigert

damit geladen.

aran Eigenthums⸗, Näher⸗, lehen⸗ fideikommissarische, Pfand⸗ und dingliche Rechte, insbeson berechtigungen zu habe fordert, selbige im obigen die darüber lautenden Verwarnen, das Recht im Verhältniß Grundstücks v

dere Servituten und Real⸗ n vermeinen, werden aufge⸗

Urkunden vorzulegen, unter

58 belegene,

r39,

einen bei dem gedachten

Zustellung wird dieser

er Klageschrift. Zweibrücken, Civilkammer.

in Schnappach wohnhaft,

Wohn⸗ und Aufenthaltsort

lung der Sache bestimmte Könial. Landgerichts

sie in dieser um antragen zu hören: Landgericht Zweibrücken, der zwischen den auszusprechen, und der sten zur Last zu legen.“ wird mit dem Beifügen,

t,

Ehe

zur mündlichen Ver⸗ Königl. Land⸗ vom 25. Januar

bestimmt wurde,

Aufenthaltsort un⸗

C.

Wolters in Goslar,

en

iger Stadt sub bestehend aus einem 4 Kammern, 2 Küchen, einem

Januar

k. J. 1884, 12 Uhr,

sonstige

Termine anzumelden und

im Nichtanmeldungsfalle zum neuen Erwerber des

holz.

geb. Abwesenheit zu Brandenburg in der im Grundbuch von

Vormittags 11 Uhr, im Wege der nothwendigen

Urtheil über die Erthei⸗

chen Par⸗ und ladet den Beklagten zur g des Rechtsstreits vor die Kaiserlichen Landgerichts zu

884, Vormittags 9 Uhr, mit Aufforderung, Gerichte zugelassenen Zum Zwecke der öffentlichen Auszug der Klage be Metz, den 9. Nov

Grundstück im Ab⸗ und meinde Niederrad auf den May Ehefrau, Anna Elisal

diese Ehefrau 1832 mit Urias dann seit 5. August 1832 Ebe mit dem am 8. Deze Philipp Jacob

dasselbe

deren erster Ehe, die Ehe

erwähnten Grundstücks Alle

Dienstag, den 12. Vormittags vor dem unterzeichneten Geri

insatzfreien Grundstücks N. Gew. 9 Nr. 27 Acker, Kaufl Ehefrau des Karl Moritz B geb. Becker, zum Zweck der

soll. Frankfurt a./ M., den 6.

[49319]

Hohen⸗Drosedow, Kreis Bauer Peter Ramm daselbst kamps von 87 ar 30 qm buchs von Küssin. haben den Nachlaß nimmt, ꝛc. Peter Ramm hierdurch im Anfgebotstermine den Mittags 12 Uhr, ihre Ans

nunmehr als

falls der Nachlaß dem sich mirenden Erben,

der sich später meldende alle schaftsbesitzers wird anerkenn Rechnungslegung noch Ersatz nur Herausgabe des noch

II. Gri

Aufgeb

liches Amtsgericht.

[49318] Die dem

Zellerfeld als Entschädigung Berechtigung zum Bezuge vo

stehende Rente im Betrage

Eigenthümer der genannten worden. Nach dem direktion zu Hannover abge die gedachte Rente durch Z von 1814 40 beseitigt

zu Hannover, Abtheilung für gen, welche aus irgend

lösungskapital und rend widersprechen

Zahlung d zu können

bei dem hiesigen Amtsgerichte falls diese

Der Anmeldung der tragenen Rechte bedarf es nich Zellerfeld, den 5. Novemb

Ausgefertigt und ve

[49295]

Die am 19. März 1826

fünfziger Jahre mit dem Land Wehrden und

Zuschreib⸗Buch der Ge⸗

selbst, eingetragen steht, auch May, welche Becker verheirathet war,

May von Niederrad gestanden, be⸗ reits im Jahre 1840 oder 1841. b Grundstück als angeblich ere . jetzt die einzige Tochter der am 26. April 1862 verstorbenen Frau May

Bamberger, Margarethe, geb.

Auf den Antrag der Letzteren werden hiermit zum Zweck der Eigenthumsfeststellung bezüglich des oben Ansprüche an dasselbe zu erheben haben, aufgefordert,

dieselben spätestens in dem auf Februar 1884,

Zimmer 16, anberaumten Aufgebotstermine melden, widrigenfalls das Eigenthum des bis jetzt

richtliche Transskriptionsbuch

Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV. Aufgebot. Am 8. September 1852 Greifenberg i.P., lediglich in einer Parzelle des sos. Küssiner Kien⸗ ertrag, verzeichnet Band I. Blatt Nr. 4 des Grund⸗ on Küst Die Erben des ꝛc. Peter Ramm sich bisher nicht legitimirt.

werden die unbekannten Rechtsnachfolger des

1 1- Vorhandenen wird fordern dürfen. Treptow a. R., 5. November 1883. König⸗

ser. [49320]

mühlen⸗Material aus fiskalischen Harzforsten von dem Bergmann Karl Ahrend mit der Königlichen Finanz⸗ ahlung

Zur Sicherheit gegen unbekannte Rechte Dritter werden auf Antrag der Königlichen Finanzdirektion

einem Rechtsgrunde der Le⸗ gitimation des p. Ahrend als Egenth

zeichneten Reihestelle, bezw. der ter Entschädigungsrente gegen

solche Rechte spätestens im Termine, am Sonnabend, 5. Januar 1884, Morgens 11 ¾ Uhr,

b ese Rechte im Verhältnisse Finanzdirektion zu Hannover verloren gehen. im Hypothekenbuche einge⸗

Königliches Amtsgericht. gez. Müller. Köhler, Sekretär,

Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.

Aufgebot.

Bertha Clementine Promnitz, Tochter des Promnitz daselbst, verheirathete

wanderte dann

Namen Philipp Jacob eth, geb. Rohrbach, da⸗ glaubhaft gemacht, daß bis zum 25. Januar . und so⸗ in zweiter, kinderloser mber 1879 verstorbenen

das oben bezeichnete bt besessen, und daß geb

geb. Rohrbach, aus Larl Moritz

Becker, in Besitz hat.

9

frau

58 e9

welche irgend welche

11 Uhr, chte, Gr. Kornmarkt 12,

anzu⸗

iederräder Gemarkung, oos trockener Theil, der amberger, Margaretha, Eintragun! in das ge⸗ zugesprochen werden

November 1883.

gemacht wurde, sie,

ihre Rechte bei dem unterzeichneten Gericht, Termins zimmer Nr. IV. anzumelden, widrigenfalls sie mit⸗ ihren Ansprüchen an den Carl Heinrich Feizeschen Nachlaß ausgeschlossen werden, der Nachlaß selbst aber den sich legitimirenden Erben, in deren Er⸗ mangelung dem Fiskus, zugeschlagen werden wird, die nach der Ausschließung sich meldenden Erben alle Verfügungen des Erbschaftsbesitzers anzuerkennen schuldig sind, und weder Rechnungslegung noch Ersatz der erhobenen Nutzungen, sondern nur Herausgabe des noch vorhandenen Nachlasses fordern dürfen. Lähn, den 16. Oktober 1883. Königliches Amtsgericht.

14929232 Bekanntmachung.

Nachbenannten gesetzlichen Erben der am 14. 1882 zu Bessungen verstorbenen Wittwe des Jakob Heil von Georgenhausen, Maria Dorothea, geb. Becker, nämlich:

1) Peter Nickel von Nordheim,

2) Konrad Nickel von da,

3) Johannes Nickel von da, 8 14) Peter Menger von Darmstadt, sämmtlich angeblich in Nordamerika mit unbekann⸗ tem Wohnort sich aufhaltend, wird eröffnet, daß Jakob Heil Eheleute durch Testament vom 16. Mai

1868 bestimmt haben, die gesetzlichen Erben beider Eheleute, welche sich zur Zeit des Ablebens des

1 Juni

1

Längstlebenden von ihnen nicht in Europa befänden, sollen von der Erbschaft aus

geschlossen sein, und daß t Erbberechtigten geltend die Obengenannten, hätten sich

von den hier aufgetretenen

zur Zeit des Ablebens der Wittwe Heil in Nord⸗

verstarb zu ber, der frühere Sein Nachlaß besteht

mit 1,01 Thaler Rein⸗

Da der Fiskus herrenlos in Anspruch

aufge 2

prüche

fordert, spätestens Oktober 1884, auf den Nachlaß s

bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden, widrigen⸗ der Jakob Heil Wittwe meldenden oder legiti⸗ haben, sich hierüber und in Ermangelung dessen aber dem z landesberrlichen Fiskus verabfolgt werden wird, und

sich zu erklären, ob gültig anerkennen und wenn nicht, dessen klageweise Anfechtung nachzuweisen, s als anerkannt angesehen und in Vollzug gesetzt werde,

unterstellt

amerika aufgehalten.

Indem den obengenannten gesetzlichen Erben von iesem Sachverhalt Kenntniß gegeben wird, werden

sie auf Antrag der im Testamente bedachten hiesigen Erbberechtigten hiermit öffentlich testens in dem Termin

aufgefordert, spä Donnerstag, den 7. Februar 1884, Vormittags 11 Uhr, Zimmer Nr. 20, sie das Testament als rechts⸗

als das Testament sonst

owie für den Fall, daß sie zur Zeit des Ablebens sich in Europa aufgehalten über Antritt der Erbschaft 3 Erbschaft den hier aufgetretenen Erb⸗

sonst Verzicht auf die solche

u erklären, als und

Verfügungen des Erb⸗ berechtigten überlassen werde.

en müssen, und weder der Nutzungen, sondern

für die fortgefallene 2 n Bauholz und Sage⸗ zu⸗ von 90 72 ₰, ist in Zellerfeld als Reihestelle, gekündigt

schlossenen Recesse soll eines Kapitals werden.

Forsten, alle Diejeni⸗

ümer der be⸗ Ablösung vorgedach⸗ das vereinbarte Ab⸗ esselben an den p. Ah⸗ glauben, aufgefordert,

anzumelden, widrigen⸗ zur Königlichen

t. er

m E N

883. II

röffentlicht: C

zu Wehrden geborene Wilhelm sich Anfang der wirth Josef Maas zu mit diesem nach

9 S

in Nr. 1, anberaumten Aufgebotstermine, zur Vermei⸗ dung des Ausschlusses, anzumelden.

brik sub II. resp. I. Wilhelm Götting Cets. Kapitalpostens von 976 4 % und des darüber ausgestellten, loren gegangenen Hypothekenscheins widersprechen zu können vermeinen, event.

Darmstadt, den 30. Oktober 1883.

Großherzoglich Hessisches Amtsgericht Darmstadt I.

Schäfer.

Bekanntmachung.

Auf Antrag des Königlichen Eisenbahn⸗Betriebs⸗

Amtes zu Stralsund werden die in dem Grundbuch Besitzer der Reihestelle Nr. 282 zu v

on Reinickendorf Band IX. Blatt Nr. 278 und 79 auf die eisenbahnfiskalischen Grundstücke unte

Abtheilung II. Nr. 1 eingetragenen Posten:

Die Verpflichtung des Eigenthümers, das aus dem Schmidt'’schen Plane näher ersichtliche Terrain von 14,6 Qu.⸗R. längs der neu pro⸗ jektirten Straße unbebaut liegen zu lassen, un⸗ entgeltlich zur Straße herzugeben, zu pflastern, mit Beleuchtungs⸗, Be⸗ und Entwässerungs⸗ anlagen zu versehen, wie es das Gesetz und volizeiliche Anordnungen verlangen oder durch Mehrheitsbeschluß der Erwerber von Theilen der Stammgüter (wobei für die Mehrheit das Flächenmaß des Besitzers entscheidet) festgestellt wird, eingetragen am 3. Juni 1873,

aufgeboten und werden etwaige daran Berechtigte aufgefordert, ihre Rechte und Ansprüche spätestens in dem auf

den 31. Januar 1884, Mittags 12 Uhr, unserem Gerichtsgebäude, Zimmerstr. 25, Zimmer

Berlin, den 6. November 1883. Königliches Amtsgericht II. Abtheilung IX.

[49076]

Auf zulässig befundenen Antrag des Schumacher⸗ eisters Christian Friedrich Götting hierselbst, als igenthümer des Wohnhauses Nr. 51, der Wiese r. 35 und der Hamone Nr. 598 zu Crivitz werden

alle Diejenigen, welche der Mortifikation des

rivitzer Stadtbuch auf diese Grundstücke III. Ru⸗ und I. für die Kuratel des unterm Januar 1852 ein⸗ 325 Thlr. 16 Sch. C als mütterliches Erbtheil, verzinslich zu angeblich ver⸗

auch der Inhaber dieses

cheins, aufgefordert, ihre Rechte oder Ansprüche

spätestens in dem auf

Dienstag, den 5. Febenar 1884,

Hamburg, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Klein⸗ schmidt, klagt gegen den Bauunternehmer J. C. W. Wagner, unbekannten, Aufenthalts, aus einem Rechts⸗ verhältnisse auf Tilgung eines Hypothekpostens, mit dem Antrage: den Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, in die Tilgung des ihm im klägerischen Grundstück, Belle⸗Alliancestraße Pag. 11727 im Eigenthums⸗ und Hypothekenbuch des vormaligen St. Johannis⸗Kloster Gebiets zugeschriebenen Posten von 2000 zu willigen und das Urtheil gegen Sicherheit für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ lung des Rechtsstreits vor die Civilkammer IV. des Landgerichts zu Hamburg (Rathhaus) auf den 30. Jannar 1884, Vormittags 9 ¼ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Geo⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 9. November 1883.

G. Möller, Gerichtsschreibergehülfe des Landgerichts, Civilkammer V.

idt,

2m̃ 8 3 anzumelden, unter dem Verwarnen, daß für den Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Amtsgerichts.

sich nicht Meldenden das Recht im Verhältniß zum neuen Erwerber der Immobilien verloren geht. Peine, den 5. November 1883. Königliches Amtsgericht. Abth. I. Ditzen.

——

Aufgebot. 1

Der Häusler Ludwig Lembcke zu Wendisch Pri⸗ born hat unter der glaubhaften Angabe, daß fol⸗ gende für ihn ausgestellte Hypothekenscheine, nämlich:

Mittags 12 Uhr, vor uns angesetzten Aufgebotstermin bei uns anzu⸗ melden und urkundlich zu belegen, widrigenfalls die über die Forderung ausgefertigten Papiere mit den dadurch begründeten dinglichen Rechten für erloschen erklärt und die Tilgung des Postens in den verhaf⸗ teten Grundstücken zu Stadtbuch erfolgen wird. Crivitz i. M., den 8. November 1883.

6 Der Magistrat.

Vorbeck. 8 E. Drefahl.

Amerika, St. Louis, aus.

Von derselben ist seit länger als 10 Jahren keine

Nachricht mehr eingegangen.

Der Techniker Heinrich Ludwig Promnitz zu

Breslau, Bruder der Bertha Clementine aas,

geb. Promnitz, hat daher beantragt, diese für todt

zu erklären.

Die Bertha Clementine Maas, geb. Promnitz,

wird dieserhalb hierdurch aufgefordert, sich spätestens

im Termin

den 18. September 1884, Morgens 9 Uhr,

bei dem unterzeichneten Königlichen Amtsgerichte

schriftlich oder persönlich zu melden, widrigenfalls

dieselbe für todt erklärt werden wird.

Beverungen, den 5. November 1883. Königliches Amtsgericht.

daae2 Aufgebot.

Am 14. Januar 1883 starb zu Erdmannsdorf im Krankenhause der unverheirathete Stellmachergesell Carl Heinrich Feige, unehelich geboren am 24. No⸗ vember 1862 von der am 10. Juni 1881 gestorbenen Stellenbesitzer Anna Rosina Ketzler, geb. Feige, aus Flachenseiffen.

Der Aktivnachlaß des Carl Heinrich Feige besteht aus einem Sparkassenbestande von etwa 300

Auf Antrag des Nachlaßpflegers, Gutsbesitzers Haude in Flachenseiffen, werden die unbekannten Erben resp. Rechtsnachfolger des Carl Heinrich Feige aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin am

4. Dezember 1884, Vormittags 10 Uhr,

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Metz, den 9. November 1883. 1 Metzger, Landger.⸗Sekretär, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.

1493311 Oeffentliche Zustellung. Die zum Armenrechte zugelassene Ehefrau des aurers Eduard Winter, Henriette, geb. Fürst, Fabrikarbeiterin zu Elberfeld, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Krüsemann II., klagt gegen den genannten Ehemann Eduard Winter, früher zu Elberfeld, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen ißhandlung und Beleidigung mit dem Antrag auf Chescheidung, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Civil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts zu Elberfeld auf den 28. Jannar 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ te zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwegke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. 3 Schuster, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. [49335] Oeffentliche Zustellung. (Armenrechtssache.) 8 8 Die gewerblose Magdalena Pohl, zu Rüssingen wohnhaft, vertreten durch Rechtsanwalt Stroever, agt gegen ihren Ehemann Floridor Horgne,

Das zu versteigernde Grundstück ist zur Grund⸗ steuer, bei einem derselben unterliegenden Gesammt⸗. Flächenmaß von 50 a 30 qm mit einem Rein⸗ ertrag von 8 98 ₰o und zur Gebäude⸗ steuer mit einem jährlichen Nutzungswerth von 920 veranlagt. Auszug aus der Steuer⸗ rolle und Abschrift des Grundbuchblattes, in⸗ gleichen etwaige Abschätzungen, andere das Grund⸗ stück betreffende Nachweisungen und besondere Kauf⸗ bedingungen sind in unserer Gerichtsschreiberei Zimmer 43 einzusehen. Alle Diejenigen, welche Eigenthums⸗ oder ander⸗ weite, zur Wirksamkeit gegen Dritte der Eintragung in das Grundbuch bedürfende, aber nicht eingetra⸗ gene Realrechte geltend zu machen haben, werden aufgefordert, dieselben zur Vermeidung des Aus⸗ schlusses spätestens bis zum Erlaß des Zuschlags⸗ urtheils anzumelden. Der Termin zur Belegung und Vertheilung der Kaufgelder wird auf den 16. Januar 1884, Vor⸗ mittogs 10 Uhr, anberaumt. Die Miteigenthümerin, separirte Bremer, wird hiermit öffentlich geladen. Brandenburg, den 31. Oktober 1883. Königliches Amtsgericht. 8

[49313] Aufgebot. Das Grundstück in Niederräder Gemarkung Ge⸗ wann 9 Nr. 27 im Flächengehalt von 17 Ar 86,87 m 8 Acker, Kaufloos trockener Theil, Werth 600 ℳ, ist 6 chneider, ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗ im gerichtlichen Transskriptionsbuche Niemand zuge⸗ rt, wegen Mißhandlung und schwerer Beleidigung, lschrieben. Es ist jedoch bescheinigt, daß dieses

Züllichau vom 25. August 1823,

des Musikdirektors Moritz Friedrich Kaehler zu Züllichau vom 24. Juni 1823,

der verwittweten Marie Elisabeth Gier, geb. Richter, zu Züllichau vom 24. November 1826, des Häuslers Andreas Kube zu Ostritz und dessen Ehefrau Anna Dorothee, geb. Jaeckel, vom 21. Oktober 1822, 8

der verehelichten Dienstknecht Marie Elisabeth Falk, geb. Schonert, zu Starpel vom 8. De⸗ zember 1823.

Da seit deren Niederlegung mehr als 56 Jahre verflossen sind, so werden hierdurch die betreffenden Interessenten zur Nachsuchung der Publikation auf⸗ gefordert.

Züllichau, den 2. November 1883.

Königliches Amtsgericht. II. Abtheilung.

8

4) 5) 0)

93 Oeffentliche Zustellung. Der Kaufmann Wilhelm Helmus jzu Dortmund, ertreten durch den Rechtsanwalt Derckmann da⸗ lbst, klagt gegen den seinem Aufenthaltsort nbekannten Schlosser Karl Engelhardt, früher zu Dortmund wegen rückständiger Zinsen mit dem An⸗ age, den Beklagten zu verurtheilen, dem Kläge Mark nebst 5 % Verzugszinsen von 216 Mark dem 11. Juni 1883, und von 180 Mark seit dem „Avril 1883 zu und ladet den Beklagten Verhandlung des Rechtsstreits die III. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Tortmund auf 18 den 12. Februar 1884, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 1 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Hufnagel, niglichen Landgerichts.

[49354]

„2 7192

7)

zahlen 9 * 2 33 I“ [49337]

1) ein Hypothekenschein de dato 16. Januar 1862 über 350 Thlr. Crt., eingetragen in das Hypo⸗ thekenbuch des Lehnsgehofts Nr. 18 zu Wend. Priborn sub Nr. VIII., ein do. d. d. 30. September 1863 nebst Um⸗ schreibungsattest vom 21. August 1867 über 500 Thlr. Crt., eingetragen in das Hypotheken⸗ buch des Lehnsgehöfts Nr. 15 daselbst sub Nr. IV., ein do. d. d. 7. Oktober 1868 über 500 Thlr. Crt., eingetragen in das Hypothekenbuch des Lehnsgehöfts Nr. 11 daselbst sub Nr. I., ein do. d. d. 27. Oktober 1869 über 250 Thlr. Crt., eingetragen in das Hspothekenbuch des Lehnsgehöfts Nr. 11 daselbst sub Nr. VI., ein do. d. d. 16. April 1880 über 600 ℳ, eingetragen in das Hypothekenbuch des Lehns⸗

gehöfts Nr. 23 daselbst sub Nr. II., ein d. November 1871 nebst Um⸗ d. 22. August 1877 über

„„

5 I... zur mündlichen vo

Kaiserliches Landgericht Straßburg. In Sachen der Lina Keßler, gewerblose Ehefrau von Heinrich Ried, Fabrikant, Beide in Hagenau, auf dem Schlössel wohnhaft, vertreten durch Rechtsanwalt Clauß, Klägerin, gegen ihren genannten Ehemann, nicht vertreten, Beklagten, hat die II. Civilkammer des Kaiserlichen Land⸗ gerichts zu Straßburg I. durch Urtheil vom 25. Oktober 1883 die Güter⸗ trennung zwischen den Parteien ausgesprochen, II. durch Beschluß vom selben Tage die Parteien zur Auseinandersetzung der Gütergemeinschaft vor Notar Kleinclaus In Hagenau verwiesen. Straßburg, den 6. November 1883. Sekretariat der II. Civilkammer. 8 ö“

m „† 1.,

2)

[49311] Bekanntmachung.

Das für den Adolf Mermöller, gt. Bullermann, Kspl. Lüdinghaufen Fol. 9583 des Hauptbuchs der Kreissparkasse zu Lüdinghausen eingetragene Spar⸗ kassenbuch über 158,94 ist verloren. Auf Antrag des Kötters Wilhelm Mermöller, gt. Bullermann, Kspl. Lüdinghausen, werden Diejenigen, welche auf dieses Sparkassenbuch Anspruch machen, aufgefordert, bis zum 18. Juni 1884, Morgens 11 Uhr, ihre Ansprüche geltend zu machen, widrigenfalls das Sparkassenbuch für kraftlos erklärt wird.

Lüdinghausen, 29. Oktober 1883.

Königliches Amtsgericht.

5 d

Oeffentliche Zustellung. ia Gent, Ehefrau Mathias Cordel, sie Stand, zu Eft, vertgeten durch annten Wohn⸗ und Aufenthalts⸗

e?

[49289] Amtsgericht Hamburg. Aufgebot.

Der Rechtzsanwalt Dr. J. Cohen, in Vollmacht von Rosa Mandl, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der Lebensversicherungs⸗Police Nr. 6714 der Caisse géenérale des familles zu Paris, ausgestellt laut Policenbuchs der General⸗Agentur Hamburg Nr. 59, am 12. Januar 1865 auf Albert Magnus d den Betrag von Frcs. 20 000 lautend

““ ath Cordel, fr . 8 dem Antrag König⸗ 8 gten verurtheilen, 891

2 22* 282

2₰; tation mi