1883 / 280 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 28 Nov 1883 18:00:01 GMT) scan diff

New⸗York, 26. November. (W. T. B.) Wei f BöANöSNA eizenverschif⸗ kommen. Die Novität von G. von Moser: „Glück bei F G 8 stmeif einigten Staaten nach Cenhn elen0.e befen L. Fern. bct n Wum⸗ Donnerstag, zur ersten Aufführung zelangen, da . ] en Forstmeste ,a,Eger. 8 88 8 6 8 üöe baben Wunsch beute, Mittwoch, Benedir Zärtliche Verwandte⸗ ge. Mhirsbe nfavorstekende Emidemng. Don Profegor Pre. F. Bau 11“ 2 8000 ö 1 1 b —⸗ : 1II. Versammlung deutscher orst. 11““ 1 82 Kontinent 26 000 Qrtrs. em Deutsches Theater. Die Besserung in dem B männer in Straßburg 1883. Berichterstatter: Kgl. bayerisch 8 8 niit on Moz z0 jni s ò New⸗York, 27. November. (W. T B.) Der W der Fr. Niemann schreitet in erfreulicher Wei n dem Befinden förster Dolles in Wondreb. Das Burckhardt⸗Denk ] 8 en S „2. November. (B. T H. ertb d ne er beise stetig fort, so daß Ell b— chs⸗ der vergangenen Woche hier aus geführten Produkte behens Uer Ebizerafftfkten 22 A Kit 22 arte sst. anc 8 ecie 2a Hwierrsca; üit 189 3 Verictes Ptar⸗ 8 zum en 88 2 n 4 2 8 ga 2 4 g. 8

7 Millionen Dollars eine günstige W S. Ler.

. getreten zu sein. Dagegen ist Hr. Barnay 8g nstige Wendung ein⸗ XXIX. Band, Heft 6. Inhalt: Mittheil Stationen. 8 8 1 .

. ur eeün⸗ 1 r. hHalt: Mittheilunge 8 Verkehrs⸗Anstalten. fere zetn Kinf de ege wbrnzes mseren ss ag ader Benalthse Bestrmnee te üe nsestngen s zen 6. ⁸Q☛ N. 280. Berlin, Mittwoch den 28. November 1883.

S 7 eutigen Vorstellun „Uriel Acosta“ statt seiner Hr. S ativen Bestimmun ins, : Zur 3 ETö vrg (W. T. B.) Nach einer Mel⸗ die Titelrolle spielen .-A Uriel Acosta“ statt seiner Hr. Sommerstorf Ammoniaks in den 1 L And det - ahRa sASl einükaxAnib

8 am Don ist w 8 8 8 S ben 1 . Bo 2 2 b 8 19 8 8 2 8 8 8 8 getreten; die Mündungen des Don sind 8 22 SLTAvr fece b 1 E e Beurtheilung neuerer Forschungen auf dem Göban Nichtamtliches. x8— um 35 für den Bergmann pro Jahr erreicht, d. h. für 125 Millionen kämen als Entlastung nur 21 Millionen auf Meer ist fortgesetzt offen. zowsche 8 11 Mittheilungen 1I“ v. Koeth⸗Sörgenloch. 8 5 eine Familie zu 5 Köpfen gerechnet, dreimal mehr als die Preußen. Die Thronrede vom Jahre 1879 bei Eröffnung des N Bremen, 28. November. (W. T. B.) Von den Dampferndes Literarische Neuigkeit ; Tharand: Analyfe der p delabse efiolagschen Versuchsstation u 8 5 Preußen. Berlin, 28. November. Im weiteren Steigerung der Lebensmittelpreise in vier Jahren! Ob die Reichstages habe betont, daß die Vorschläge der Regierung korddeutschen Lloyd ist „Frankfurt“ am 23. d. in Monte⸗ igkeiten und periodische Schriften. Baeßler, Assistent. Zur Besti vrus pratensis). Von Dr. P. Verlaufe der gestrigen (4.) Sitzung des Hauses der Erhöhung des Aufkommens aus den Forsten andauernd sein zunächst den Zweck gehabt hätten, neue Einnahmequellen zu W am 24. in Bahia, sowie „General Werder- 9 Preußisches Verwaltungs⸗Blatt. Nr. 8. Inh Dr. H. Wilfarth, Assistenten an der We sdes Salpetersäure. Von Abgeordneten wurde die erste Berathung des Gesetz⸗ werde, ob sich eine Erhöhung des Holzzolls werde vermeiden schaffen, um den Einzelstaaten die schwersten Steuern abzu⸗ Menon 6 Uhr in Southampton eingetroffen; außerdem passirte Leitung der Wahlen der Kreistagsabgeordneten in den Vabhüenbalt: Mittheilungen aus dem landw. nhierczemifsrepe batiän baere eentwurfs, betreffend die Feststellung des Staatshaus⸗ lassen, sei zweifelhaft; unangenehm sei freilich jeder Schutzzoll, nehmen. Da man nun überhaupt in den Einzelstaaten keine Swlee Straßburo derselben Gesellschaft auf der ö der größeren Grundbesitzer durch den Landrath oder dessen Fü-5 sität Breslau: Ueber den Alkaloidgehalt verschieden 8 .der Uviver⸗ halts⸗Etats pro 1884/85 fortgesetzt. 1 denn die zu schützende Industrie stehe eben nicht in Bluüthe. höheren Einnahmen habe, könne man auch die Verwendungs⸗ e November. (W. T B.) Der Post üen eeeee ab. Sens der Prüfung des zum Zwecke der 5 Dr. Ernst Täuber, Assistent neter die Ren 6 Ab Daren 83 vor. gege 8 8 bemergt, der ageAültatr sugden, zo naascan gren düne Ecachögeter sodae ncht esülen eichamdtegzu enasnegners und ülen 22— v b (W. T. B. er Postdampfer öI der Kreistagsabgeordneten stattgehabten Wahlverf vendung der Dialyse in den Bodenanalysen 1 An⸗ 8 bg. Rickert habe gestern sämmtliche omente, die zur so in Blüthe ständen, daß man in? reußen die Schutzzölle über⸗ habe man nicht zur Verfügung. Das Mehr Ste öll „Frisia“ der Hamburg⸗ s ust verfahrens. Mitthei denanalysen. Von Prof. F. Sest b 1 mmt ente, 8 6 den, -8 ben die 85 9 1 ht zur Verfügung. Das ehr an Steuern und Zöllen Ariln. .efa 9⸗8 ist EEEEETEETE hof dentlichen 85 e.gs.) Gerichte hinsicht⸗ 1I16“ chemischen Laboratorium des Z. e stin Besserung der finanziellen Verhältnisse Preußens geführt, zum haupt abwerfen könnte! Das Extraordinarium sei allerdings ergebe sich aus folgenden Zahlen. 1878/79 habe die Einnahme aus eingetroffen. r auf der Elbe des Landraths durch dle bee Stellvertrektung zucker vnd in ürnberg: I. Ueber das Vorkommen von Rohr⸗ Gegenstand einer bitteren Kriet gemacht, ohne jedoch diese etwas hoch bemessen, doch könne seine Parteidie Forderungen sür die diesen beiden Positionen 102 Millionen betragen. Im Etat New⸗York, 27. November. (W. T. B.) Der Dampf raths durch Königliche Beamte ur Ertaan Pe des Land- Pflanzen. Vor Pr RnK Organismus der Besserung bestreiten zu können, und den Abg. Rickert treffe Kunstsammlungen Berlins nicht beanstanden, weil Geist und von 1884/85 finde man an Zöllen 197 Millionen, aus dem „England“ von der National⸗Da pfer gesetzes vom 2. Juli 1875. Erwerbu uterung des § 15 Baufluchten⸗ suchswes Dr. R. Kayser. Zur Statistik des landw. Ver⸗ der von demselben dem Abg. von Minnigerode gemachte Vor⸗ Sinn des preußischen Volkes unausgesetzt vom Materiellen Taback 14 Millionen, aus dem Stempel 13, und aus den inn mpfschiffs⸗Compag Juli 1875. Erwerb und Verlust des U 3 suchswesens Einige Bemerk 2 p

(C. Messingsche Linie) ist bier angckkommen.“ omvpacnte sitzes durch Aufenthalt bezw⸗ Abwesenbeit. - Paesnelrerftünungerrohn. auf die Entstehung der 1X1X“X“ in Bezug wurf, oft widerlegte Behauptungen und dialektische Wendungen auf das Ideale hinzulenken sei. Die Posten für landwirth⸗ Aversen 3 Millionen, das seien zusammen 227 Millionen oder Heeeen. 8 Ruhen des Fristenlaufs . Schweden. Von C. G. Zetterlund. Voelauffat gholstationen. 1. iijmmer wieder frisch und muthig vorzutragen, in viel höherem schaftliche Meliorationen und die Bekämpfung des Vagabunden⸗ 125 Millionen mehr als 1878/79. Diese Betrachtung hätte Privatpersonen gespendeten Naturalien bei die (IX.) Sektion „für landw. Versuchswesen“ der 56. Nat foh über GFrade. Wieder habe der Abg. Rickert von den 125 Millionen unwesens seien leider noch durchaus ungenügend. Was den sich der Abg. von Zedlitz doch nicht entgehen lassen sollen. . Nothstande gewährten öffentlichen Unterstützung. versammlung zu Freiburg i. B. Fachliterarische nes sscher⸗ neuer Steuer gesprochen, die voll und ganz zu Steuererlassen Kulturkampf angehe, so richte er an das Centrum die Mah⸗ Was nun den Etat selbst betreffe, so möge der Finanz⸗ Berlin, 28. November 1883. vn darf der Fristenlauf als ruhend schon vor Se n hätten verwendet werden müßten, und wiederum den nung, seinerseits Alles zu thun und seinen gewiß großen Ein⸗ Minister immerhin seine Reserven machen, wie das ja Jeder 1b . 9. üact ang betrachiet werden? Charakter fult 1 Hest 1. Inhalt: Mittheilungen aus dem agri⸗ faktischen Erlaß von 22 Millionen als einen winzigen fluß aufzubieten, um dem preußischen Staat dasjenige Mini⸗ thue. Es seien ja gerade in der neuesten Zeit sehr erhebliche Klubiokal 82 F Ser Landwirthe trat gestern in seinem wenn diese die Arwendstenokece sshe df. Ruhen des Fristenlaufs, der Kaiserlichen landwirthschaftlichen hiingestellt. Nun sei früher stets von 145 Millionen malmaß von Rechten zu verschaffen, die derselbe haben müsse, Erhöhungen des Antheiles an den Betriebsverwaltungen in bericht erstattete Oef ahresversammlung zusammen. Den Geschäfts⸗ nommen “X“ Hülfsbedürftigen über⸗ 2 er Mühwin a): I. Untersuchungen einiger japanischen neuer Steuern die Rede gewesen, der Abg. Rickert um friedliche Verhältnisse herzustellen. Am Centrum sei es, dem Etat eingeführt worden, aber abgesehen von den dadurch Kluh enn öuu.“ . 1. gehörten Armenpflege? E111““ als Akt der H. eeaittang ben S ausgeführt von Dr. habe also plötzlich schon 20 Millionen heruntergelassen; aber die Kurie zur Reduktion ihrer Forderungen zu bewegen, das hervorgebrachten unvermeidlichen Schwankungen, sehe er mit Landwirthe und Freunde 8. Hebbiftggahre ö. an. 33 Unterstützungswohnsitz der Kinder nach der heeteneahekt., unter Mitwirkung von J. über 18* Reiskultur, eine genaue Rechnung ergebe als Maximum nur 105 Millionen. sei die Pflicht, die Ehrenpflicht des Centrums. dem Finanz⸗Minister die Finanzlage als eine günstige an. schlossen, 26 Personen traten aus, 6 Mitglieder 25 dem Tode der Mutter; Stiesvater, Stieflinder. ung III. Die Zusammensetzung einiger als menschliche 8. Kellner Ebensowenig sei es wahr, daß die gesammten neuen Steuer⸗ Die Höhe des Kultusetats bemängele er nicht, Wenn der Minister aber zutreffend bemerkt habe, daß das den Tod entrissen. Landwirthschaftliche und gärtnerische Vereinigungen * ö1“ von Ausländern, von ausgewanderten in Verwendung stehenden javanischen landwirthschaftlichen ] 1 erträge zum Erlaß bestehender Steuern verwendet werden er wünsche diesen Theil des Budgets noch reicher Reich möglicherweise eigene hohe Ausgaben machen werde, bei haben auch in diesem Jahre die Räͤume des Klubs mit in Benutzung E“ Auswanderung des Familienhauptes. Unter⸗ Carb Dr. O. Kellner. IV. Untersuchungen über die Benasun, h soollten; in der Generalberathung des Zolltarifs im Reichstage ausgestattet. Ein Lehrer⸗Dotations⸗ und Pensiongesetz fehle denen es selbst auf seine neuen Hülfsquellen angewiesen sein genvrsuh 1 Dienstags⸗Abende versammelten stets ein so zahl⸗ einer 8668 Mangel eines solchen) der Kinder v 8 Ebb“ Exkremente als Dünger, unter Mitwirkun stellten die Vertreter der preußischen Regierung ausdrücklich noch immer; für die Volksschule bleibe noch viel zu thun. werde, so wäre die Finanzpolitit nicht die richtige, welche heute r. . 8* um, daß der Wunsch nach einem größeren Heim zu- Mutter sger neehe und bezw. mit einem Ausländer verheiratheten VnCke Ce und J. Sawano ausgeführt von Dr. O. Kellner 8 die Beseitigung des Desizits im preußischen Staatshaushalt Der Prozentsatz der Analphabeten in Preußen sei noch immer die preußischen Einnahmen verbessern wolle durch die neuen u B“ konnte. Das Lesezimmer wird von Jahr zu schiebung daurse. man 1“ Sinne. Ab⸗ des Reeheeetsr nterePhlangen über die Entwickelung und Ernährung als erstes Erforderniß hin. Neben der erfolgten Deckung dieses stärker, als in den anderen deutschen Ländern; derselbe be⸗ Hülfsquellen im Reiche. Die Devise des Reichskanzlers sei Muützlieder 8 EETEö1 Sinne der Klub⸗ Erstattungsanspruch der 1 unbd S. Ea 111 E““ von T. Sako Defizits hätten die Erlasse 21 Millionen Mark betragen, also be⸗ trage im Durchschnitt zwei, in Posen, Westpreußen 10 bis immer neue Reichssteuern! Auch der Holzzoll sei vom 8 8 8 1 2 9 4 Thier⸗2 5 .ꝙ . A Hi bens⸗ Sawa sgef 1 r. O. ner. 1 1 3; 2 MRrna ;,. 23,5 9; 9 In 9b 851 2 * 8 ; stellung in Hamburg und die Fraiciehedae ec chat sieSeecte anc unterhalt Nothwendigkeit der Armenpflege für esdiger 8 1 ,Die Umschau auf dem Gebiete des Zoll⸗ d reits ca 3 Milionen 8 8 5 n h Nicht 12 Proz. T“ sei, daß unter den 1113“ angekündigt worden. (Zuruf des Ueberweisung von Ehrenpreisen auszeichnete. Was die Einnahmen 888 2 im Stiche gelassen sind. Erstattung der Kosten Steuerwesens. November⸗Nummer. Inhalt: 1. Zoll⸗ . besser sei die Klagen er; en irra ione en haras er der ie Analphabeten eine enorme Ziffer be rügen; Finanz⸗ inisters: Jetzt nicht!) Dann bedauere er sich ver⸗ 4 betrifft, so traten zu dem Bestande von 934,13 an Eintrittsgeldern er Beerdigung landarmer Personen, die während der Detention in Steuer⸗Technisches: Mikroskopische Untersuchung der Gespinnstf un indirekten Besteuerung bestellt; der Abg. Rickert vergesse, Posen stelle auch das größte Kontingent an Verbrechern, fünf⸗ hört zu haben. Er habe nur darauf hinweisen wollen, daß 288 ℳ, an Beiträgen 7358,50 und an sonstigen Einnahmen I ꝛc. Anstalt sterben. Erstattungsanspruch der Armen⸗ von Dr. R. Schlesinger. Zur Erwiderung, Erlasse nübe daß über ⅛⅞ der von den Erlassen Betroffenen Einzelsteuernde mal soviel als Schleswig⸗Holstein. Hier liege also ein Preußen, wie andere Länder, in der Steuerfrage sich auf 1 1 so daß insgesammt 12 299,95 eingenommen e . der Nothwendigkeit der angeblich gemachten Pnd Kontrolirung von Abgaben, chemische Urtereren seien, die eine Erhöhung der Produktionsabgaben der Zölle in dringendes Interesse vor, für Volksschulzwecke und eigene Füße stellen müßte. Zu diesen Aufgaben Preußens Gehälter u. s. w. 5907,54 ℳ, Pegcsj pe cet.. Erstattungsanspruch der Armenverbände. Fen a ze 1”“ Reichsstempelabgabe, Brausteuer, Gewerbliches keiner Weise treffe, oder, wie vielfach in den östlichen Pro⸗ zur Erzielung normaler Durchbildung Mehraufwen⸗ gehöre zunächst die Erhöhung der Beamtenbesoldungen, die 8 8 liche Zwecke 2516,80 ℳ, für Zeitungen 474,60 ℳ, insge⸗ so bei Syphilis; S ufwendungen bei ansteckenden Krankheiten riebskenntniß. Von der Brennerei⸗Ausstellung zu Berlin 1882. vinzen, Tagelöhner, welche noch einen großen Theil ihres dungen zu machen. Ebenso dringlich sei die Er⸗ nach der übereinstimmenden Meinung des Hauses nicht in sammt 12 064,66 Es verblieb somit cin Bestand von 235,29 Forstwif Arzthonorar. Verkehreerleichterungen und Steuerbefreiungen. II. Statistisches Lohnes in Naturalbezügen erhielten. Der Abg. Rickert sage leichterung der Kommunalschullast, die das platte Land ein Verwendungsgesetz gehöre, sondern beim Etat zu erledigen halt: Oricin le lche 2r ches Cen E“ Hett 12. In⸗ n 114“ und Verbesserungsvorschläͤge. den Konservativen, es sei keine Kunst, ein vorhandenes De⸗ am schwersten drücke. Unerfüllt bleibe noch das alte De⸗ sei. Er glaube, daß der Arbeits⸗Minister mit einem geringen Phytophthora omnivora (Fagi). Von profesior Dr ö nischer Zollkarif. Sprechsaal. ZEEE1“ Neuer spa⸗ fizit durch neue Steuern zu decken, sie wollten Steuer⸗ siderium der Ueberweisung der Grund⸗ und Gebäudesteuer an Theil des Ueberschusses, welcher für das laufende Jahr in widerung auf die einzelnen Punkte des Schreibens An c K 5 sonalnachrichten 1 Hiedenes. VI. Per⸗ erhöhungen um jeden Preis; mit einer solchen Insinuation die Gemeinden. Im Ganzen balanzire demnach der Etat nur Rechnung gestellt werde, noch eine größere Vermehrung der Forstmeister Herrn Weise in Eberswalde in Sachen der Frtrc sta e 1“ b 8 8 würde derselbe kaum in einer Volksversammlung Effekt machen. mit Hülfe von 33 Millionen außerordentlicher Einnahmen und Besoldungen der Eisenbahnbeamten hätte eintreten lassen EEEaaaaaaaaaa ö“ ““ Die Konservativen beider Richtungen hätten einfach das noth⸗ werde derselbe vielen sehr dringenden Bedürfnissen noch nicht ge⸗ können, als derselbe gethan habe. Sei es nicht wirthschaftlich wendige Gleichgewicht im Staatshaushalt, nachdem die Deckung recht. Das Mißverhältniß zwischen Einnahmen und Ausgaben richtiger, in der Zeit, in welcher die Eisenbahnen Ueberschüsse

r * * b-n.

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Im Königlichen Schauspielhause

Im nigliche 1 werden, wie das . Fremdbl. mittheilt, am Sylvesterabend „Der Winkelschreiber“ un „Paläophron und Neoterpe“ neu einstudirt zur Darstellung

für den Deutsch SFatsa 2 . 6 —— 8 mm für die gesteigerten Ausgaben in den Einnahmen nicht mehr zu durch Erhöhung der Stempelsteuern zu decken, habe der Abg. abwürfen, die Gehälter der Beamten zu erhöhen, damit man . I““ Reichs⸗ und Königl. E ett 1 er An 8 finden gewesen sei, durch Steuerbewilligungen wiederherzustellen Rickert zwar vorgeschlagen, aber nicht im Einzelnen durchgeführt. sich nicht selbst in einen falschen Glauben über den Rein⸗ Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ ze ger. sich bestrebt. Es sei das eine schwere Pflichterfüllung, aber Früher habe gerade der Abg. Rickert eine Erleichterung der ertrag der Eisenbahnen versetze? So lasse man den Miß⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersucl 1 Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des die Erfüllung einer Ehrenpflicht, der ersten Pflicht jedes Stempellasten verlangt, namentlich für die Realien, sie sogar, stand von Jahr zu Jahr wachsen, und vertröste die Be⸗ des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich ZEöö“ Ihns 2xvxä“ 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und „Juvalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstei Volksvertreters gegen das Vaterland, der sich die Konservativen wenn er nicht irre, als Bedingung füs seine Zustimmung amten mit der Aussicht auf die neuen Steuern im Reich, tg-Anzei I“ 1 8 PeSgdan t lediglich der Wechsel zur Börsensteuer hingestellt; jetzt höre man davon gar nichts von denen Niemand wisse, welche Steuern es seien, und

Preußischen Staats-Anzeigers: u. dergl. 6 Grosshandel. & Vogler, G. L. Daube & C 8 nicht entziehen dürften. Und sei es nich ma 3 5 3 5 .Verschiedene Bekanntmach 2 8 o., E. Schlotte, rthsch z1 n 2 herbei⸗ Jedenfalls müß ine Partei aber die Situati 8X b sie die Zustimm d Masorität des Reichstages Berlin Sw. 8 .Verkäufe, Verpachtungen, S 3 EW1“ 5 anntmachungen. Büttner & W je 5 8 8 der Wirthschaftspolitik von 1879, der den Ausschwung herbei mehr. Jedenfalls müsse seine Partei aber die Situäation gegen ob sie die Zustimmung der ajorität des Reichstage „Wilhelm⸗Straße Nr. 32. 8 gen, Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. inter, sowie alle übrigen größeren geführt habe? Das neue System setze die Nation in den neue Steuererleichtungen äußerst vorsichtig machen;

.Verloosung, Amortisation, Zi 8 g es würden finden würden. In der Kommunalsteuerfrage stimme ————— u. s. w. von öffentlichen 1“ 8 1 In der Börsen- Annoncen ⸗Bureaurx. Stand, in aufsteigenden Zeiten voll und ganz an dem Auf⸗ nur dringende sachliche Gründe seine Partei von der Noth⸗ er ganz mit dem Abg. von Schorlemer überein. So Subhastationen, A b . b beilage. 5 schwunge theilzunehmen, in absteigenden aber, in den Zeiten wendigkeit der Aufhebung auch der dritten und vierten lange man das gegenwärtige System habe, wonach jede Kom⸗ 1 de Hwße des⸗ ufge! ote, Vor⸗ Antragsteller: Besitzer des Grundstücks 37. [51924] 8 88 8 Z“ b Fs der Kalamitäten dauernd nachtheilige Einwirkungen möglichst Klassensteuerstufe überzeugen können. In dieser Beziehung mune beliebig auf jede Staatssteuer die Zuschläge so gut wie

zdungen u. dergl. Schl. Myslowitz Häusler Franz Kloöska Oeffentliche Zustellung haltes der Beklagten die Anordnung der öffentliche zu verhüten. Gerade in der letzteren Richtung habe sei die in Russicht gestellte Vorlage nicht ganz mit den vor⸗ nach ihrem Ermessen auflegen könne, so lange werde man 51915] Zwangsverstei u 8 Schoppinitz, 1 Die Handelsleute: Sandel Frank, Hirsch Frank II Zustellung. entlichen die Wirthschaftspolitik von 1873—78 völlig Fiasko ge⸗ jährigen Beschlüssen des Hauses konform. Dauernde Ver⸗ keine gute Erledigung der Kommunalsteuerfrage erreichen, I Were der Sbans ig rung. b üͤber 5 ö Hypothekenurkunde von Laudenbach, Samuel und Hona reuden berger d 1“ letztere durch Gerichtsbeschluß vom 23. macht; daher sei die Krise von 1873 in Deutsch⸗ mehrung der Einnahme in bescheidenem Maße sei angestrebt ebensowenig wie die Dotationen jemals diese Frage lösen Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im U Thlr. = 3000 ℳ, Kaufgeld⸗ von Unterleinach, vertreten durch den Rechtsanwalt 8. Mts. bewilligt wurde, wird obige Klage nebst land viel schwerer empfunden, als in den Nach⸗ worden; auf Erhöhung der Betriebseinnahmen sei in würden. Denn an der Schwelle jedes Budgets, auch des

Grundbuche von den Umgebungen Band 15 N. orderung, eingetra I nl 5 8 Ladung 8 . 2 1 rd ¹ B1 ürde 2 auch f Fis gen Band 15 Nr. 1021 7 gen zufolge Verfügung vom und K. Advokaten Herrn Mörschell in Würzb Ladung den beklagten Schletzbaum'schen Ehegatten barländern, welche durch Schutzzölle gesichert gewesen seien. gleichem Maße nicht zu rechnen, auch könne seine Partei städtischen, stehe eine Menge von nützlichen Bedürfnissen, auf den Namen des Tischlermeisters Ferdinand Lüp⸗ .Oktober 1862 in Abthl. III. Nr. 3 des klagen Sürzburg, bhiemit öffentlich zugestellt. 6 Richtu den Etat nicht 1e in 16 Defizitwirthschaft hinein⸗ welche diese Zuschüsse vollständig absorbiren würden. Was

nitz eingetragene, in der Reichenberger Straße hier⸗ Grundstücks Bl. Nr. 155 Stdt. Myslowitz für bei dem K. Landgerichte Würzburg, K München, den 24. November 1883. In beiden Richtungen dagegen habe sich das System von 11“ 1eu“ gerichte Würzburg, Kammer für Extraordinariums gegenüber dem Ordi

selbst belegene Grundstück en Dr. med. Wladislaus (Ladislaus) Scibo⸗ 8s Gerichtsschreiberei de 4 1879 voll bewährt: niemals habe Deutschland auf dem Welt⸗ reiten, jeder ernsthafte Politiker müsse diesen Ge⸗ die Abmessung des 1b bber de am 29. Januar 1884, Vormittags 10 Uhr rowski, den II. markte eine so glückliche Position gehabt, habe es eine so danken weit von sich weisen. Der gegenwärtige Ertrag der narium betreffe, so meine auch er, daß er die Erhöhung der vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichte⸗ rowski, die damals unverehelichte Marie Scibo⸗ den Handelsmann Rr 1“ 1 r, K. Obersekretär. 8 siegreiche Konkurrenz als heute wagen können. Der Rückgang Zölle habe mit 105 Millionen gleichfalls wohl das Maximum Beamtenbesoldungen für nothwendiger halte als die Erwerbung stelle Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Zimmer Nr. 12, rowska und den damaligen Wirthschaftseleven riedenberg, nun unbekannten Aufentanlte Unter⸗ 51930] Bekanntmachung. ““ in Frankreich beweise nichts gegen seine Zollpolitik, wie man erreicht; für das unthätige Hoffen und Harren des Abg. von Kunstsammlungen, aber es kennzeichne doch den Stand⸗ werden.. .“ Sciborowski behufs Löschung der Post, wegen Viehkaufschillings 2 Durch Urtheil der I. Civilkammer des Königlichen irrthümlich behaupte, sondern sei die Folge mehrerer schlechten Rickert auf höhere Erträge habe das deutsch Volk ein sehr punkt des Abg. von Minnigerode als schneidigen Reitersmann, bbEb“ 6 nist 15 und * Srtaus abeʒ Vertrages vom dem Antrage, zu erkennen; 98, 1 Erperfels vom 10. Oktober 1883 ist Ernten, der Verheerungen durch die Reblaus, des Einschlummern kräftiges Sprichwort. Hier müsse krästig eingegriffen wer⸗ daß derselbe die Waffensammlung für unentbehrlich halte, 15 920 Nutzungswerth Cerenndsteuer, mit auszug, 2 nebst Hypothekenbuchs⸗ ver schuldig, an die Kläger als 11“ reehfert a Schlossermeister August der vom Krach im Jahre 1873 verschont gebliebenen Industrie den; Bier, Branntwein, Taback seien in Deutschland im Ver⸗ gegenüber der Sammlung von Kunstwerken. Gerabe anlagt. Auszug aus der I Bicke Antragsteller: Besitzer des Grundstückes 155 nebst zu bezahlen 493 86 geb. Götke,” daselbst Uhsges⸗ 5 Elise Catharina, und der Uebermacht der dortigen Geld⸗ und Börsenmächte, welche hältniß zu anderen Nationen verschwindend gering zu den wie ein an die Jagd gewöhnter Gutsbesitzer seinen Waffen⸗ Abschrift des Grundbuchblatts etwalge Absafütu ““ Stdt. Myslowitz, Pfarrer Konrad Scibo⸗ vember hieraus seit dem 7. No⸗ eheliche Gütergemeinschaft 8 II“ gesetzliche das ganze politische und wirthschaftliche Leben Frankreichs in allgemeinen Lasten herangezogen. In England brächten schrank für ein unentbehrliches Möbel halten werde. Andere und andere das Grundstück betreffende Nachwetsanaes, toweli zu Krzeszowice. 1““ 2) der Verklagte hat die P b 1. Juli 1883 für aufgelöst erklärt 8 - seit dem solchem Grade dominirten, daß die Bontoux⸗Katastrophe sehr Branntwein und Bier allein ½, in Frankreich fast % aller Bedürfnisse träten vor der militärischen Natur dieser Forde⸗ sowie besondere Kaufbedingungen können in 9 Fe⸗ 3) die Wiese in der Feldmark Zabolina des Ge⸗ schluß 8 Kost b Prozeßkosten mit Ein⸗ Gchüser weit, sehr tief und sehr verheerend habe wirken müssen. Konsumtionsabgaben auf. Namentlich werde beim Brannt⸗ rung zurück. Andererseits sei es auch von anderer Seite richtsschreiberei, Jüdenstraße 58, 2 Treppen, Zimmer meindebezirks Myslowitz Nr. 262 a. Karten⸗ tragen, beziehu 5 Arrestverfahrens zu Gerichtsschreiber des Koͤniglichen Landgericht Während ferner in Deutschland die Herabsetzung bestehender wein rüstig und energisch die Sache angefaßt werden müssen, wieder bemängelt worden, daß gerade Berlin mit den neuen 8 Ie b b „Karte „beziehungsweise den Klägern zu er⸗ 1“ Steuern, die Verweigerung neuer staäͤndige Argumente seien, nur werde man dabei auf den Gedanken verzichten müssen, Sammlungen bedacht werde, gerade als ob. 8 6

so genauer Verbindung stände un

Nr. 29a, eingesehen werden. blatt 1 im Flächeninhalte von 44 a 90 setzen „Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die mit einem Reinertrage von 5 28 8 I Der obengenannte klägeris [51931] 1 müsse sich in Frankreich jeder Deputirte förmlich verpflichten, durch die veränderte Form der Besteuerung den Ruin mit dem Ministerium in 1ee; selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ 15 Kartenblatt von 35 a 80 qm mit Beklagten zur mäͤndlichen 11““ „Durch E11“ des König⸗ Füsse ch zitaeise vom veelamediie e eie 1 der Co. dien eiwirtbsczast herbeizuführen. Verständige man sich etwa hinter den Minister von Puttkamer gesteckt hätte, E1“ oder Betrag aus dem 1e e; *G 2 52 zwecks An⸗ streites in die Sitzung des Prozeßgerichtes vom lichen zu Elberfeld vom 24. Oktober für lokale Zwecke zu erwirken, daher die kolossale Steigerung sich über eine Neuordnung auf der Basis der Erhaltung und um von dem Minister von Goßler etwas zu erlangen. Ihm 1 Eintragung des Versteige⸗ Antragsteller E1A1A““ für den Montag, den 4 Februar 1884, 1883 ist die zwischen den Eheleuten Korbmacher der Staatsausgaben in den letzten Jahren. ntbehrte Preußen Schonung des gegenwärtigen Bestandes dieses Gewerbszweiges. werde es ja angenehm sein, die Sammlungen hier zu haben; artige Forderungen 1““ insbesondere der⸗ Brzenskowitz. nbesitzer Johann Kutz zu Vormittags 9 Uhr, 1 Braunack zu Elberfeld und der Stuhl⸗ den festen Halt einer in dieser Beziehung unabhängigen Die Besorgniß des Abg. Rickert für das Königreich Sachsen sei er habe aber als Stadtverordneter nur für kommunale Be⸗ kehrenden Hebungen oder Kosten jpzlestens Die eingetragene Gläubigerin der Post zu 1 oder und fordert denselben ö“ stecterin werothe 1 daselbst bisher be⸗ Regierung, so würde man auch hier vielleicht auf diese ab⸗ unbegründet; gerade die jüngste sächsische Thronrede zeige seiner dürfnisse zu sorgen, und so wesentlich sei sein Interesse doch steigerungstermin vor der Aufforderung zur Absabe deren Rechtsnachfolger und der Inhaber der Hypo⸗ richte Würzburg gek Landge⸗ dem 15. Juni 1883 Femetnschggt seit schuͤssige Bahn gerathen. Gegen die Verstaatlichung habe der (des Redners) Partei, daß die sächsische Regierung aufihrem Boden nicht, ein neues Kunstinstitut mehr in Berlin unterzubringen. von Geboten anzumelden und, falls der betreibende thekenurkunde zu 2 werden aufgefordert, spätestens stellen. 8 nen Anwalt für sich zu be⸗ Sch lge dst erklurt worden. Abg. Rickert die überhandnehmende Zahl der Staatsbeamten stehe. Das lebhafteste Nationalitätsinteresse spreche dafür, daß Man möge erwägen, ob es opportun sei, auf diesem Felde Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu im Aufgebotstermine ihre Rechte und Ansprüche auf Zum Znecke öffentlicher Zustell Gerichtsschreiber des ageüere ; ins Feld geführt. Aber hätten nicht die parlamentarischen durch die Mittel des Reiches der Staat und die Gemeinden eine Konzentration eintreten zu lassen, Berlin aber dabei außer machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung 8” Post anzumelden bezw. die Urkunde vorzulegen, wird dieser Auszug der Ae Neng a eaüten ö Enqueten in England 1873, 1881 und 1882 ergeben, daß die in die Lage versetzt würden, für die Lösung der ihnen oblie⸗ Frage lassen. Der Abg. von Minnigerode habe auch wieder ee Gebots nicht berücksichtigt werden und bei 8 deesaght sie mit ihren Ansprüchen auf die Post macht. ö [51932] Macht und der Druck, welchen die dortigen privaten Erwerbs⸗ genden Kulturaufgaben auch gerüstet zu sein. Eine solche (Redner) die Börsensteuer ins Feld geführt, er bedauere nur, ertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten usgeschlossen werden und die Urkunde für kraftlos Würzburg, am 26. November 1883. Feehmeezechemmg. gesellschaften auf das gesammte Leben der Nation ausgeübt Regelung, welche Preußen und den übrigen Einzelstaaten 88 bge h 86 Hethaägesc 1g von Wedell, im Reichstage nie o unterstuͤtzt habe, daß

Ansprüche im Range zurücktreten erklärt werden wird Gerichtsschreiberei des K. Durch Urtheil der I. Civilkammer des Königli 1b be vee n es Kgl. Landgerichts Würzburg: L. 88 Köͤnigliches ü s ei den werde? In Frankreich der Noth helfe, sei ein wirklicher ortschritt. Folge man au g Würzburg: Landgerichts zu Elberfeld vom 17. September 1883 hatten, als ein schweres Uebel befunden wer h. Iäsnsge heeh 1 8 88 Uceat lga⸗ Großes den vorgeschlagenen Grundsätzen ein Gesetz zu Stande gekommen

Diejenigen, welche das Eigenth.! “] Ebenso werden alle unbekannten Ei B 11“ b Lande t. er stücks beanspruchen, werden prätendenten bezüglich der Wiese 1. Fngfa ens Der K. Obersekretät: Zink. ist die zwischen den Eheleuten Schreiner Louis Kann lägen die Dinge nicht viel anders. Im Interesse Preußens diesem Wege, und n. in vor zen 5 1 des Versteigerungstermins die Einstellung 888 Vn ihre Rechte und Ansprüche auf das Grundstüch [51922] B . zu Elberfeld und der geschäftslosen Sophia Köcher und Deutschlands liege es, wenn der Staat von derartigen leisten! 8 1 sei. der That seien es nicht die laufenden Geschäfte an fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem spätestens im Aufgebotstermine anzumelden, widrigen⸗ ekanntmachung. de bisher bestandene eheliche Gütergemeinschaft überwiegenden Einflüssen des Großkapitals möglichst frei⸗ Der Abg. Büchtemann erklärte, die Rede des Vorredners der Börse, sondern die unmoralischen, verkrachten Gründungen, Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch Ins . ihren Ansprüchen und Rechten auf das a In Sachen rrklänt feeess seit dem 7. April 1883 für aufgelöst gehalten werde. Er sei gewiß ein entschiedener Gegner der sei im Wesentlichen eine Verherrlichung der gegenwärtigen welche einen Theil der Bevölkerung um das Seinige gebracht an 1 E tritt. E“ werden. Pfund, Max, Gutsbesitzer in Bergen, Klägers, rden. Sr Uebergriffe der Kirche auf das Gebiet der Staatsverwaltung, Wirthschaftspolitik gewesen. Vielleicht sei sie aber etwas zu hätten, und er seine Partei dagegen T1“ 1 wh . erer br 8 28 Ertheilung des Zuschlags 1884 Fe I auf den 26. März Schletzb gegen Gerichtsschreiber des K aglich öö 8 aber zehnmal lieber würde er das letztere sehen, als daß der früh gekommen, denn z. B. mit Bezug auf die Verbesserung gerade ihr diese Gründungen angehängt würden. Au⸗ hunter tde am 2. Februar 1884, Vormittags 9 Uhr, N.X a er Uhr, anberaumt. etzbaum, Martin und Josefa, Sägmühl⸗ 1 St . jerer Geldnächte gebeugt wuͤrde. der Löhne, namentlich in der Eisenindustrie hätten ihn die den Konservaliven habe es Gründer an verkrachten Unter⸗ an Gerichtsstelle, Jüdenst 58 b Myslowitz, den 16. N. b . besitzersehegatt Fip Saͤgmüh 8 aat unter das Joch jener zeldmächte gebeug 8 mentlich 9 asgns Nr. 12, 1“ 8, 1 Treppe, Zimmer Königliches Amts nen.es i. Pls. Beklagte, [51933] Das Programm des Abg. von Schorlemer, die Einnahme⸗ neuesten statistischen Veröffentlichungen sehr enttäuscht. Danach nehmungen gegeben. Der Schwerpunkt des 85 Berlin, den 12. November 1883 bei Is beantragte der des Kiägers Durch Urtheit drenntmachnng., r des Köni quellen des Staats nicht zu erweitern, könne dem een sei 88 1 siskalischen Montan Jahustie 11““ 889 unzweifelhaft af ven Eistubahnste g aa 88 8 s Königliches 2 thei 52 2 K. Advoka “; 1 5r,2 6. onig⸗ . s n, Preuße r im Gegentheil dauern der Lohn für eine achtstündige Schicht nur um a ennige daß die Uebe se ve⸗ eu“ e Oeffentliche Zustellung vom 3. 1 Fiesbesn, dehieth mi Saegg saen hsgis actschen Jge ge eacke, Fubehahes vese 111““ Ausgaben gestiegen, 5 der Königsgkube in Oberschlesien um noch weit sie auf den Eeenoßmen aus —8 nn döecgerclichen Den zur Zeit unbekannt wo abwesenden Geo II. wolle urtheilen, die Beklag.en sind Georg Bärz zu Elberfeld und der Azuste⸗ 1 nicht in erster Reihe auf den Staatskredit angewiesen zu sein. weniger. Das entspreche doch aber keineswegs den ge⸗ Bahnen Fe zur Abschreibung obe d hnstend, daß der 151839 Strokel aus Neustadt a. H zulce⸗ schu⸗ ig, an den Klägrr 3085 71 nebst 5 % Schmidt daselbst bisher bestandene gesetzliche eheliche Der Ueberschuß, der dem Etat aus dem Etatsjahre 1882/83 hegten Erwartungen. Damit sei dabei noch die That⸗ verwendet werden müß 2 sei 88 sn 58 Recht⸗ 54889” Aufgebot. 1 §. b. 14. Infanteric⸗Regimente, wird gemöß §. 40 FPaen ss I. Jänner I. Is, zu bezahlen und die Gütergemeinschaft mit Wirkung seit dem 21. Juli zuwachse, sei freilich nur problematischer Natur, da man den sache zu verbinden, daß z. B. bei den westfälischen Berg⸗ Finanz⸗ Linnsctes in diestn 1iene macleckt hab 8 DPer Minister Z S Absa 1 d. R. Str. P. O. der Beschluß des , derselde 18 zu tragen, beggehungaweise zu ersetzen“; 1883 für aufgelöst erklärt worden. Etat jenes Jahres in gewissermaßen unzulässiger Weise balan⸗ werken die Lohnerhöhungen durch andere Maßnahmen illusorisch fertigung des Staatsbahnsystems L8 8. 88 8 1) die Post von 25 Thlr. 75 ℳ, welche berlandesgerichts München vom 10. November Vorsitzenden dor 1. Ci F Beklagten zu dem von dem Gerichtsschrei Schuster, zirt habe, und zudem ein großer Theil davon zur Tilgung der gemacht würden. Der Abg. von Zedlitz habe den Abg. wisse doch so gut, wie er ( edner) daß ben h h e 8 dem Grundstücke Bl. Nr. 37 Schloß Pe egut 1 gegeben. laus dessen die Vollstrcckung München 1I. in G. h s. b 89 Landgrrichts erichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Eisenbahnschuld habe dienen müssen, dennoch zeige sich nament⸗ Rickert widerlegen wollen, dabei habe derselbe aber 5 * übehaue 188 medre zutreffanh vns witz Abthl. ööu— 2 ““ egen ꝛc. robel am 26. Ja 187 8 8 WBungs ; 8. 8,s rsi htis Ir. e ünn ] S er 8 6 - ölle aufgeste ei. Es fr : 3 en Tar. vir a hr vie donsereberichbe tlichen Gefängnißstrafe vne ains AebZZZ Red : Ri 8 öC“ E1111 Eta⸗ he Phe us der Eö1 eustin . seien Hüns eberschüsf in den letzten Jahren gewesen, welche man wirk⸗ na Pietretzki auf Grund des Kaufver⸗ nicht ausgeschlossen ist. erjährung Vormittags 9 Uhr edackeur: Riedel. 1 die Besserung der Finanzlage Preußens augenscheinlich. und Steuern im⸗ eich um 125 Millionen gestiegen vr. ei tellen könne? J rigen I habe - I1 Z“ Daß eine solche Vorsicht geboten gewesen sei, bestätige daß doch früher die 1 ves Flezaen häcen ase Bergcsicgeapg R Vnne a he vagSeesean er Expedition (Kessel.) der Abg. Rickert selbst durch den Hinweis auf die Eisen⸗ gegangen seien, daß mit den Zo projekten in erster Reihe es sich um 25 720 „⸗ ee. v 2 AI Volkes be⸗ davon wohl in Abzug zu bringen sein würden diejenigen

trages 2 7. 1 A7 rages vom 2. am 6. November 1872 ohne Alschaffenburg, 27. November 1883 zur mündlichen Klageverhandlung anberaumten resp.

Dokument haften und auf die Blä . ichtss vertagten Termi f

213 232 Sch u Sßhup bie. zglätter Nr. 202, Gerichtsschreiberei des Königlichen L bns gten ermine mit der Aufforderung, einen bei . 6

und 232 Schloß Mrelowitz übertragen sind, v. n.: Stadelmayer Züüichen öeee dem vorgenannten Prozeßgerichte zugelassenen Anwalt Druck: W. Elsner. 8 industrie, auch der Bergwerksetat rechtfertige sie. Uebrigens immer eine Entlastung der Einzelstaaten und des G dieler 8 I1u Vier Beilagen sei in der Montanindustrie 1882/83 eine Erhöhung der Löhne] absichtigt gewesen sei. Gegenüber jener starken Belastung von Ueberschüsse, g aus dem vierten Cuartal der verstaatlichten

07 B *†.* 7 8 5 (§. 103 Grd. B. O.) zu bestellen; Rechtsanwast Dr. Dietherr beantragte 8 ferner, wegen Unbekanntheit des derzeitigen Aufent⸗ (einschließlich Böesen Beilage) v““

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