. 6 11.“ ““ 8, b11““ Provinz, ganz besonders in Posen und Rheinpreußen macht der Ver⸗ großen Schaden angerichtet hat. Von mehreren Orten wird auch Kabinetsstück, während Hr. Engels bei aller Mäßigung, die er sich “ ein erfreuliche Fortschritte. Außerhalb Preußens ist die Mitglieder⸗ der Verlust von Menschenleben gemeldet. offenbar auferlegte, um nicht in die Allüren des Possenkomikers zuruͤck⸗ 8 1 * 1.1.“ “ zahl von 152 auf 184 gestiegen. Die Preßorgane der Vereins, der — 11“ 1 3 zufallen, den Oberst⸗Hofmeister doch hier und da etwas stark “ 1 a e von Prof. Dr. Böhmert in Dresden redigirte „Arbeiterfreund“ Tunis, 12. Dezember. (W. . B) Diee Nachforschungen chargirte. Den jüngeren Grafen Steinhausen spielte Hr. Olden, wie 8 88 g “ I1111““ und die unter derselben Redaktion erscheinende „Sozial⸗ nach dem englischen Kriegsschiff „Condor“⸗, welches hier es schien, mit Unlust, vielleicht aber auch absichtlich mit einer aus⸗ 11 △ LP'P 8 Se Correspondenz“ wirken in antisozialdemokratischem Sinne; die⸗Sozial⸗- erwartet wurde, sind bis jetzt vergeblich gewesen Ein französisches geprägten Betonung der Derbheit des Reiters, die ihn, nach den In⸗ 5. um ₰% 9 „ 2 2 — 2 Correspondenz“ ist ganz besonders dafür bestimmt, den kleinen Lokal- Packetboot, welches bereits am 9. hier eintreffen sollte, ist erst gestern tentionen des Dichters, ja auch zu dem feingebildeten Fürsten in einen 1 9 — 2½ nzeiger un onig 1 Vreußif en Staag blättern geeignetes Material zu liefern. Der Centralverein hat sich und zwar nach einem heftigen Sturme hier eingelaufen. gewissen bringt. Den schlauen Kammerdiener des . 8 . 89 üb
an der Verliner hvgienischen Ausstellung mit seinen literarischen Pro⸗ endlich gab Hr. Köhler in Maske und Spiel sehr wahrheitsget ; 5 2 Fea 1 — N9r. 293. Berlin, Donnerstag, den 13. Dezember
I1111“
dukten betheiligt; er bat im vergangenen Jahre ferner den Berliner Hr. Dr. Mor Lewin wird am Sonnabend, den 15. Dezember, Das im Uebrigen vorzügliche Zusammenspiel hätte vielleicht manchmal Magistrat bebufs Unterstützung der Ausstellung von Lehrlingsarbeiten Abends 8 Uhr, im großen Saale der Gesellschaft der Freunde, Neue noch ein klein wenig flotter sein können, indessen wird sich dies bei
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500 ℳ, dem Verein für das Wohl der aus der Schule entlassenen Friedrichstraße 35, einen Vortrag über Sittenbilder aus den Wiederholungen schon einfinden. Das Publikum, welches das 11“ 88 w 8 z Mädchen 500 ℳ und dem „Lette⸗Verein“ 500 ℳ überwiesen. Der Spanien halten. Haus bis auf den letzten Platz gefüllt hatte, war sehr animirt und 1u Nichtamtlich * einschreiben lassen, nicht um ihn a limine abzulehnen, sondern schärfer zur Steuer herangezogen würden, wie die Gegner, Centralverein hat sich außerdem im verflofsenen ahre anf Eööö“ “ wieß es an Beifallsbezeugungen nicht fehlen. — Der Vorstellung S iches. 1 ebenfalls zu bitten, ihn der Gemeindekommission zu überweisen. involvire für die Einschätzungsbehörden den Vorwurf der dem „Internationalen wissenschaftlichen Kongreß für Wohl⸗ Der gestrige Abend im Deutschen Theater gehörte dem wohnte Se. Königliche Hoheit der Prinz Georg bei. 1““ 8 5 L Zunächst möchte er fragen, sei es ein Bedürfnis, eine Novelle Gewissenlosigkei Es e b sich 1 * Antwort * 6 . fahrts⸗Einrichtungen“ in Paris durch den Handelskammer⸗ Lustspiel, und zwar brachte er eines der besten seiner Gattung aus — Im Neuen Friedrich⸗Wilhelmstädtischen Tbeater G Preußen. Berlin, 13. Dezember. In der gestrigen u dem bestehenden G 5 e zu schaffen? E 3 laub * Exe2 selbst enlone üe ö e sich die Eꝙℳ bgb. Sekretär Dr. Hansen (Kiel) vertreten lassen und dafür neuerer Zeit: den „geheimen Agenten“ von Hackländer. Da das erreichen die Vorstellungen des „Bettelstudent“ mit morgen ihren 1(14.) Sitzung des Hauses der Abgeordneten stand zu fäbri este nden Gesetz 859 r sten? Er glaube, Ae Llost und „aus den Worten des Abg. Löwe. Die Berliner einen Betrag von 300 ℳ gezahlt. Die Gesammtausgaben betrugen geistvolle Stück in den Hauptrollen vortrefflich besett und im Zu—. Abschluß, um bis zum Eintritt der Novität „Dr. Piccolo“, von zunächst auf der Tagesordnung die erste Berathung des An⸗ vorjährige, noch die jetzige Diskussion wiesen das Bedürfniß Stadtverwaltung sei fortschrittlich, diese Tendenz durchziehe
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im vergangenen Jahre ca. 4700 ℳ Der Centralverein hat wohl eine sammen“⸗ wie im Einzelspiel sorgfältig und mit Geschmack einstudirt Lecog, der Straußschen „Fledermaus“ den Platz zu räumen. Die trags der Abgg. Dr. Straßmann und Zelle auf Annahme eines nach. Auch die citirten Verhältnisse von Berlin und auch die Einschätzungskommissionen, und er könne nur sagen,
kleine Unterbilanz, ist jedoch noch niemals genöthigt gewesen, seinen war, so gehörte die Vorstellung zu den unterhaltendsten und genuß⸗ Besetzung der Hauptpartien durch die Damen Fritzsche⸗Wagner 8 Gesetzentwurfs, betreffend die Abänderung der Städte⸗ Potsdam gäben zu einer Aenderung keine Veran⸗ daß die Kommissionen durch die Bank so zusammengesetzt
Stiftungsfonds im Betrage von 45 000 ℳ, zu dem das Meiste der reichsten, welche die heitere von den beiden Musenschwestern Collin und Heußner, die Herren Swoboda, Binder, Stein 1 † : 2b99 “ lassung. Wenn der Antrag der Kommission überwiesen seien, daß die Fortschrittspartei die Majorität habe. Die tungsfonds im Bet b M 4 e die . ste 84 woboda, „Steiner, Rosen, ordnung für die sechs östlichen Provinzen der 1E1ö1 3 ⸗ 42 8 vrnae
bochselige König Friedrich Wilbelm IY. beigesteuert hat, anzugreifen. des Dramas in ihrem neuen Heim bisber geboten hat. Den Broda und Hambrock bieten Gewähr für den vollen künstlerischen preußischen Monarchie, von 30. Mai 1853 werde, so würde diese genau zu erwagen haben, ob bei Herren würden ihm zugeben, daß es bedenklich sei, vor dem
Der Centralverein ist vielfach bemüht gewesen, für die Hebung Herzog spielte Hr. Kainz mit so eee „ Vornehmheit, so Erfolg der beliebten Operette. — Der Antrag lautet: Fearn E.en Bejahung des Bedürfnisses der Antrag geeignet sei, diesem Lande von solchen Dingen zu reden, aber er werde der Fortschritts⸗
des Handwerks⸗ zu Ds eseen. E —4*—* övA e. göfecat de ⸗ “ veeE 1 Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: Bedürfniß abzuhelfen. Er bezweifle, daß durch den gemachten partei, wie ste es wünsche, das Beweismaterial hierfür liefern,
standsmitglieder wurden ierauf wieder⸗, der Abg. Sombart, Kom⸗ man die Rolle sich kaum vo endeter dargestellt denken kann. Auch die „Im Circus Renz produzirte sich gestern die jugendliche Thier⸗ 5 ö111.“ Vorschlag die Konfusion aus der Welt eschafft d di d man solle auch in dieser Beziehung mit i zuftiede
zen⸗Ratb C pi seß J eine j liche Erschein ind das edle Feuer dieses reich begab bändig S Di. dem nachstehenden Gesetzentwurfe die verfassungsmäß hlag 8 1 Welt geschafft, und die und man solle auch in dieser Beziehung mit ihm zufrieden
merzien⸗Rath Carl Spindler, Dr. Zillmer und Professor Dr. Jessen feine jugendliche Erz einung und das edle Feuer dieses reich begabten bändigerin Miß Senide zum ersten Male. Die junge Dame betrat stimmung zu ertbeilen 8 J“ Kontinuität in der Stadtverwaltung hergestellt werde Als sein. Der Abg. Büchtemann habe h- hoben daß die
neu in den Ausschuß gewählt. Künstlers kamen der Rolle außerordentlich zu statten. Ihm unerschrocken den Käfig, in welchem Löwen und Bären mit einander z eneEetwurf eines Gesetzes Beispiel ““ eaas eghes eesr. wen 8. flösr — b, -K e bervorgedover, aß
würdig zur Seite stand Frl. Emma Trautmann als Herzogin⸗ vereinigt waren, und ließ diese Bestien zahlreiche Kunststücke ausführen ven ie Abä — Beletes, e veete er den Fall an ühren, wenn eine Stadt, welche Auflösung der Stadtverordnetenversammlung nicht gesetzlich
Antwerpen, 12. Dezember, Nachm. (W. T. B. ie Mutter, welche zwar anfangs etwas befangen schien, später aber die die eine in der That seltene Unterordnung des thierischen Willens — b 2Ses. U'en ¶ees 8 bisher Wahlbezirke noch nicht gehabt habe, solche einführen gewesen sei; doch sei dieselbe vor einer Reihe von Jahren
Schelde ist über ihre Ufer getreten und hat die neuen Quais sow volle Beherrschung wiedergewann und die schwierige Partie mit änße⸗ unter den menschlichen bewiesen. Die Gewalt, welche Miß Senide rorhem ilhe 1 Uen 2 Botlgs naden —2 3. wolle. Hier werde der Vorschlag keine Hülse sein, ebenso selbst von dem Abg. Richter als nothwendig bezeichnet worden,
die dieselben umgebenden Straßen überschwemmt; in rem Adel und überzeugender innerer Wahrheit durchführte. über die Thiere erlangt hat, ist um so bewunderungswürdiger, als Je ee ersa d . Ni⸗ sen zꝛt. wenig, wie dort, wo man schon bestehende Stadtbezirke zu und der Berliner Wahlkampf nur durch die Fortschrittspartei
heftigen Sturm aus Nordwest. Mehr rur zußerlich pikant als wirklich vornehm gestaltete Frl. Agnes von Zwang nichts zu merken war; nichtsdestoweniger war die Gefahr e 4 3 32 u . verändern habe. 3 vergiftet worden. Bezahlte Menschen, wie davon der Abg.
8 .egre.en Serma die Prinzessin Eugenie; ihrem etwas monotonen und eigen⸗ für die Thierbändigerin größer als bei ähnlichen Schaustellungen, da vom 30. Mai 1853 erhält folgende Fassung: g Der Abg. Büchtemann erklärte, er sei über die Haltung Löwe gesprochen, gebe es in der Bürgerpartei nicht, der
2. Dezember, Nachmittags. (W. T. B. eit thümlich schwerzüngigen Organ fehlte auch bei dem Liebesgeständniß die junge Dame sich fortwährend in der Mitte einer Gruppe der — Wahlen 1 Ee--“ Fb der Rechten erfreut, die ja auch im Vorjahre nicht strikte ichts ferne elegen habe ls die Politik in dern
5 2 . 88 sceeen 2. 1.9,4 “ 8. E Nitte ei ie Wahlen zur regelmäßigen Ergänzung der Stadtver⸗ freut, jahre nich ee “
hier wie in den Provi b 1 der tiefere Gefühlsausdruck. Von den Herren der Hofgesellschaft war Bestien befand. Das Publikum erkannte die Leistungen der Miß 114141.414X*4“*“ * * 42.ü EEg öen Wwae ö“ I.“
h 1 b 8. — . r Polge. FeaIP. 2 „ Leistungen der Mi versammlung finden alle zwei Jahr November statt. ablehnend gew luch der Minister habe sich im Vor⸗ Wah 3f z1 Nur die Beamten, welche
ntl in mehreren en r der Minister Graf Steinhausen des Hrn. Förster ein prächtiges Senide durch lebhaften Beifall an 8 etenversammlung finden alle zwei Jahre im November statt. 8 onend ge esen ei. Ar 9 der Mini ter babe sich im Vor Wahlkamp „zu tragen. Nur die Beamten, welche für
ntlic hreren große 5ta . b11“ 4* lce 6 ehe ee — 3 zunächst vorhergehenden wöchentlichen Hauptgottesdienste jahre nicht abgeneigt erklärt, auf dem Gebiete der Städte⸗ den Fortschritt gestimmt hätten, sollten nach den
— 88 sein. Was es überhaupt
“ S — — uf die Wichtigkeit dieser Handlung hinzuweisen. Die Wahlen ordnung Aenderungen vorzunehmen. Die Städteordnung Abg. Löwe unbeeinflutt gewesen sei R der dritten Abtheilung erfolgen zuerst, die der erste zulept. habe seiner Meinung nach hier eine Lücke, die unbedingt aus⸗ damit auf sich habe, das lehre die Wahl in dem Charite⸗
“ 9 2 8 1 “ b1“ 2 1 ußergewöhnliche Wahlen zu sane innerba MWabl⸗ eer e. “ E23 8 1 1 n 8 Insera e für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. 8 e ent 1 er n et er. 1 8 Außergewöhnliche Wahlen zum Ersatze nnerbalb der Wahl⸗ gefüllt werden müsse. Er zweifle auch gar nicht, daß die Ab⸗ ezirk. Der als konservativ verschrieene Direkte , e Me Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des zsgeschiedener Mitglieder müssen angeordnet werden, hwenn ände F 2 : 1n eöee w 8 Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ ahl amili 1 8 — Rosse, senstein je Stadtverordnetenversammlung oder der Magistrat oder bie Re⸗ änderung auf anderem Wege, als auf dem de rch den Antrag Geh. Rath Spinola, der Alles thue, was de register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und * evenvbantr⸗ olf Mosse, Haasenstein gierung es für erforderderlich erachten. Der Ersatzmann bleibt nur vorgeschlagenen vorgenommen werden könne. Eine gesetzliche wolle, habe seine. Beamten beeinflußt, liberal zu m ühle des Zentschen Rrichs⸗Anztigers und Königlich Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Gresshandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, ßis zum Ende derjenigen sechs Jahre in Thätigkeit, auf welche der Basis müsse aber gefunden werden. Wenn die Gesetz⸗ Direktor der Thierarzneischule, der liberal sei, ¹ 3 8 ; 8 3 3 1 A. 8 H . 8 “ ““ b. 8 s 2 . 4 o2 LF S g K 8 8 Ar2 Preußischen Staats-Anzrigers: 8. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Ausgeschiedene gewählt war. gebung für die großen Städte nicht geändert werde, Beeinflussung enthalten, und die Mehr Berlin SW Wilhelm⸗Straße Nr. 32 vFI e g Anzeigen. I Annoncen⸗Bureaux. Alle Ergänzungs⸗ oder Ersatzwah . nsel so werde in absehbarer Zeit die Regierung in einen für die Bürgerpartei gewählt. Was nun die — Pnggeeree b“ 2 “ v Fewhs dene⸗ 9. F 28. 2, ; 8 benl gs Abtheilungen und Wablbezirken (§. enommen, von ähnlichen Fall kommen wie bei der geschehenen Auflösung. anbetreffe, weil man doch immer den Min SeEhgs. nes- 8 . 1 d.eg- * der vusoeschiedene “ EEW“ Auf die Dauer sei die jetzige Gesetzgebung nicht brauchbar. könne er aus guter Quelle versichern, daß der Minister am 8 e. Hene 8 1 4 3 8 E“ Laes — „Ist die Zahl der zu wählenden Stadtverordne en nicht durch Der Zustand sei mit der Selbstverwaltung nicht vereinbar. Tage der Wahl verreist gewesen sei, und so den Wählern mit ichters Ferdinand Puttkamer zu haben vermeinen, beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufge⸗ den 30. Mai 1884, Morgens 9 Uhr drei sheilbar, so ist, wenn nur einer übrig bleibt, dieser von der Das Ansehen 8 letzteren müsse da unte leide v1I1“ ge Fäletüen Beifvi⸗ . - b 91. FSehit wene S⸗ ense [rüche 2 F der te ; ich g prdert, spat ste a z der g. ü— 1 — B 8 2 143 Abth eil äbl Bl ib 1u] 6 äͤbl ds etz d 899 - run er eiden. Durch eine er iem sch ld Hlen Beispie Wenn von der ufgefordert, ihre Ansprüche bei dem unterzeichneten ordert, spätestens in dem au vor dem unterzeichneten Gericht sich zu melden oder swweiten theilung zu wählen. Bleihen zwei uübrig, 1o0 wablt die Auflösu erh t geholfe . olitische 1S 151 IisJher “ H Amtsgericht spätestens in d uf den 1. Juli 1884, Mittags 12 Un besstt ieürei h9 sünesn Seben een. 1.* erfste Abtheilung den einen und die dritte Abtheilung den anderen Auflösung werde auch nicht geholfen. Einen politischen linken Seite behauptet volitischen jiesige Königliche Staatsanwaltschaft hat den mtsgericht spätestens in dem auf 8 en 1. Juli 84, Mittag ür, sonst Nachricht von seinem Leben zu geben, widrigen⸗ b erste Abtheilung den einen und die dritte Lorbher⸗ ung den anderen. Sinterarund habe der Antr icht Aider seien die politi⸗ Partei regiert, so könr Antrag auf Wiederaufnahme des durch das rechts⸗ den 31. März 1884, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte (Rathhaus, 1 Trexpe) falls er für todt erachtet und erklärt werden wird „ Die in den 8§. 19— 20 bestimmten Termine können durch Hintergrund habe der — seer dee pe b1“ 8„ kreftice freisprechende Urtheil des iesigen König⸗ vor demselben anberaumten Termin anzumelden, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu. Arolsen, den 14 November 1883. 1 statutarische Anordnungen abgeändert werden. 8. 3. schen Kämpfe in die Kommunalverhältnisse hinein getragen. Fortschrittspartei das nafnsE gwurgerichts vom 15. Dezember 1882 ig, widrigenfalls sie gegen die genannten Benefizialerben melden und die Ürkunde vorzulegen, widrigenfals Fürftlich Waldecksches Amtsgericht, Abth. II. Eine Abweichung von der Bestimmung im Absatz 3 ist zuls sif Nach genauen Nachrichten wisse man, daß unter den 24 500 versichere. Alle⸗ 1116“.“ Dezemver 1888 94†, ihre Ansprüche nur insoweit geltend machen können, die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Vorstehender Beschluß wi jermit bebufs öffe wenn, wegen großer Ungleichbeit der Wählerzahl in den Wählern der Bürgerpartei 8000 Beamte gewesen seien. Rathhause herrsche, un schlossenen Strafverfahrens gegen den Gärtner Gott⸗ 1. — 1g-a 5 „. 2 2 volg 1 ben wird hiermit behufs öffent⸗ — 1 b ö. hHlern der Ir S. it. 99 Herrsche, i 1 liel Bläß, früͤber in Wernigerode⸗ jetzt in unbe⸗ als der Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem Tode Reustrelitz, den 3. Dezember 1883. licher Zustellung bekannt gemacht. bezirken derselben Abtheilung, eine neue Wahlbezirkseintheilung Gegen ihn seien unter 900 Wählern 100 Schutzleute und 125 durchbrochen sei. Die werde die Auf kannter Abwesenheit, wegen versuchten Mordes ge⸗ des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Be⸗ Großherzogliches Amtsgericht. Abtheilung I. Arolsen, den 7. Dezember 1883. den Gemeindebebörden beschlossen und dieser Gemeindebeschlus von Postbriefträger geschlossen vorgeschickt worden. Auf solche Weise gabe seiner Partei sein. ebe, daß er selbst 11166*¹n “ Ieekediguns der angemeldeten Ansprüche nicht er⸗ Horn. So 3 Fj 1 “ der Aufsichtsbehörde bestätigt wird, oder wenn die Aufsichtsbehörde „rde die Selbstverwa nen imt nemabhrt! 8 Pomübnnge So Aee 0 Stad stellt. Der Antrag ist darauf gegründet, daß der schöpft wird 8 8 S 88 sbreiber ““ aus demselben Grunde diese Maßregel anordnet werde die Selbstverwaltung nicht gewahrt! die Bemühungen um die Stadt Schuhmacher Hugo Koch aus Wernigerode durch 92 5 8 ““ n 1— erichtsschreiber us selben Grunde diese Matzregel anveenet. 8 Der Abag. Frhr. von Minnigerode bemerkte, die Stellu erkann 25 s 1 E ““ “ 1““ Lauenburg i. Pomm. den 30. November 1883. [545043 + ͤ11X“ des Fürstlich Waldeck'schen Amtsgerichts, Abth. II In einem solchen Falle hat der Magis nachdem die neue einer S. 55 3r. etz ode e-ean 88b “] dnete tt 8 8* 3 1 1 89 Beeidigung g in — geschlosenen Straf⸗ Königliches Amtsgericht Der Oberkellner Franz Brandt von hier hat das 8 8 gt. Eintheilung von ihm feslgesetz ist (§. 14) sofort bekannt zu seiner Partei zu dem Antrage sei die gleiche wie im Vorjahre. glauben, da 1 92 ich Grund dazu habe. uf 8s 5 8 8 g8 18 Fe hr S —e Konigliches Amtsserigt. Ler! 5 15½ T 10 DD al 9 111 n 1[ 4 2* leh 8. 8 regehne 2 „8 A 22 1s 1 ; I „ —; ee. 8 2 88b — 7 ASeee. 18 Zeugniffes 11““ Aufgebot des ihm über die bei dem Vorschußverein [54510] Verschollenheitserklärung machen, in welcher Ordnung bei den Ergänzungs⸗ und Ersatzwahle Auf nähere Ausführungen werde er sich nicht einlassen. Auf Die Bürgerf b 11“”] ihre selbstgewählten T’n“; Aufgebot zu Prenzlan, Eingetragene Genossenschaft, gemachten —Nr. 10 697. Das Großb⸗ Amtsgericht Kenzingen die neuen Wahlbezirke an die Stelle der bisberigen treten. die Behauptungen seines Vorredners über die gesetzliche Be⸗ Vertreter in allen 1 n, und erwarte, daß ihre
Fides flich PHuSri d9 20 t p be pege o; e 8 8 8 . 8 — 5 88 . 88 8 8 4 n4 8- . 8 . 2 4 b 8 ee, ee Eech. . “ Spareinlagen: hat heute beschlossen: Willibald Jörger von Heck⸗ Der Abg. Zelle befürwortete seinen Antrag. Derselbe rechtigung der Auflösung müsse er ganz entschieden erwidern, Vertreter solche Klage r ge nden Achtung ent⸗ 8 eele —8 2 — 8 8 — 8nn ab z
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Steckbriefe und Untersuchungs⸗ Sachen.
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“X“ vegg.. 2e ⸗ — des zu Lostau verstorbenen Stellmacher⸗ 1882 September 30.. 100 ℳ lingen, der im Jahre 1864 nach Amerika auswan⸗ liege dem Hause wesentlich in derselben Form vor, wie im daß der betreffende Paragraph der Regierung unzweifelhaft gegennähmen, sie erwarte nicht, daß di den. Die unterzeichnete Strafkammer hat den iisters Andreas derling haben das Auf 8 1882 Novembe 8 8 — ¹ 82 2 * 8* 82 8 2 F15 “ See SA F F Her 49. 1“ meisters Andreas nderling haben das Aufgebots⸗ 82 November 8. . 100 ℳ derte und seither keine Nachricht mehr gegeben hat, vorigen Jahre, und solle in erster Linie den Mißstand der das Recht zur Auflösung gebe. Aber was gingen denn niederzuschimpfen suchten. Die Fortschrittspartei müsse zugeben, chaft durch diese öffentliche Bekanntmachung zuge⸗ enfordernng von 350 Thlin. für den Particulier Potsdam verloren gegangen is wei Monaten, welche mit dem auf den Ablauf einer — [54496] 8 Zeilen hinzusetzen. Nach dem jetzigen Paragraphen Das sei doch e kühn. Wenn die Berliner Stadtverwal⸗ er beigewohnt habe, habe seine Partei sich nie heraus⸗ Tage zu laufen beginnt, bei uns schriftlich oder zum — zauszug und Eintragungs⸗ en und „widrigenfalls Ein gewisser Heinrich Barnkoth aus Parensen, erfolgten die Ergänzungswahlen immer in denselben tung der Aus einer extrem politischen Partei sei, wa r 813 8 “ 8 vermer en g r D j st. in besti zuf U 3 Deze 2 2 X en 328 ükg onsgs 9 18½8 1[144 ¼ 81 1 3 — 3 5 „ 94 ☛ 4 NM* — „ 85„ Sos 7 4 † ; &. F15 MIlos 8 ; PSts 7 6 stermin bestimmt auf Prenzlau, den 5. Dezember 1 30 Jahren nach Amerika ausgewandert und ist seit ändert hätten. Sonst könne nur durch eine Auflösung Ab⸗ urtheilung des iffes Selbstverwaltung werde sicher ein⸗ d. Fortschrittler le n Alles, die Gegner nichts, so ent⸗ 8 [
Die Erben d Wiederaufnahme⸗Antrag für an sich zulässig erachtet. ⸗ Me 1 b 8 ,E, 3 ; 8 2* 1 8 ver 8 8 2 1 28 2 — 1 8 1“ 3 . verfahren wegen der in den Grundbüchern von ausgef ellten Kontobuchs, welches angeblich am wird aufgefordert, binnen Jahresfrist Kunde hier⸗ Ungleichheit der Wahlbezirke beseitigen, ohne eine Auflösung solche internen Berliner Verhältnisse dieses Haus an? Was daß die Ausdrücke das Maß des Erlaubten rschritten hätten, Lostau Nr. 58 und 68, jetzt 45, eingetragenen Hypo⸗ 15. April 1883 auf einer Reise — r 1 6 chs 1. um genommen, irgendwie auf die Vertrete 2 vong raf 89 rung des Buche „ 2 S † z 724, ,2 M. 7 7. 2 7 Faflfe 91 8 IE 443 EEe AöF üeeraisio F. 255 8 C Prototolle des Gerichtsschreibers anzubringen. n sei. Kraftloserklärung des Buche welcher am 30. September 1824 geboren ist, ist vor Wahlbezirken, wenn sie sich auch noch so sehr ver⸗ sollten den ich ich die Gegner Politik treiben? Die Be⸗ drücken abzuzielen, die nicht paßten. Halberstadt, den 10. Dezember 1883. Königliches 3¾ Könialiches Amtsgerich Eüenccr als 10 Jaß . Ia 1de alen. nu uürch ei! — Ir 1 8 *r ag n. 8 1 önigliches Amtsgerich änger als Jahren, wie die Schwester desselben, hülfe geschafft werden. Od die diesjährige Berliner Auf⸗ seitig aufgefaßt. Seiner Meinung nach sei sie weiter nichts, e- z. B. die jüdische Synagoge, die jetzt zeichneten Urkunde ihre Rechte anzumelden und di — Hannover, eidlich erhärtet ha eine glaubwürdi ; w s 3 . 5 * 8 in sick füj e Re 8 8 Hannover, e erhärtet hat, keine glaubwürdige es sei bedenklich, ein fait accompli anzufechten. Er frage nur, trete er dem Antrag auf Ueberweisung an die Gemeinde⸗ . Im Uebrigen, glaube werde Berlin sich dafür be⸗
Der unbekannt abwesende Gärtner Gottlieb Bläß, von Werlimn nach her gelangen zu lassen, wideigens er fü 2 leich 1 ei. 114“ bc. . 4 . . Hba welchem der obgedachte Antrag der Staatsanwalt⸗ thekenfo von Berlin nach “ n afsen, widrigens er 1— der Stadtverordneten⸗Versammlungen nothwendig zu machen. gehe das Haus das Programm der Bürgerpartei, was und daß der Abg. Löwe besonders ein Lwauft Ka Freford 8 erklärt und sein Bermögen seinen muthmahlichen Da eine Regelung dieser Frage auf gesetzlichm Wege möglich der Antisemitiemus an? Werde seine Partei aber nicht zu erreicht habe, wenn derselbe von einer vaterlandslosen scha b b se Eran — August Kämmerer in Burg mit dem Beme n Fnhaber des Buches wird aufgeford spätestens Erben gegen Sicherheitsleistung “ Seer a eine kegel ung dieser Fre⸗ g9 f gesetz gen eg nog 9 er 2 emitismuüus an- Werde le arte aber nicht zu rreicht habe, ven! elt 1 1 vate 1dsloser stellt wird, wird hierdurch 1ö seine Er⸗ antragt, daß das Kapital, wie der Gläubiger 8 dem auf. 8 9 vLes C1116““ sei, so sei die Annahme dieses Antrages für alle größeren einer Replik itirt, wenn die Sachen imwer wieder vor⸗ Gesellschaft gesprochen habe, das sei schlimmer, als 71 2 1 e ntrag 2 einer vo üas- 2 81 “ “ 4 U an⸗ “ 2 Novembe 8820. + 8 — †3] 8 9 F 0 ; 24 8 5 2 89 8 . ohr 71 2 Sn 41 sü “ 2 2 no 2 mon ,— „„ Rors RSomandem „ 79 „n9 2 klärung auf jenen Antrag binnen einer Frist von erkannt hat, bereits am 17. September 1879 zurück⸗ den 26. Mai 1884, Vormittags 10 Uhr, schreiber Großh. Amtsgerichts: Reinhard Städte eine Nothwendigkeit. Der Antrag wolle lediglich zu gebracht würd Was interessire es das Haus denn, daß wenn man in Paris Jemandem vorwerfe, zur Kommune zu 8 4 8 8 02 zuru˖ .* 8 — 8 2 Plen IPSU. * 128q 197 U 0 8 — 8 - IAn e 4 44;3 KAnümnm 2 2 3269 Seees ver r o päürern ½ lt⸗ MNorse 1 g zo 9 Io; 9† Zist von 14 Tagen seit dem Erscheinen des diese 81 das darüber gebildete Hvpotheker⸗Dokument, vor dem Gerichte, Bimmer Nr. 4, dem 8§. 21 der Städteordnung von 1853 einige die Politik in Kommunalwahlen hineingezogen werde. gehören. In allen Versammlungen, die er geleitet und denen 5 ½,† “ Platts nöchfifolge I8. estehend aus der Schuldurkunde vom 29. August eraumten Aufgebotstermine seine Rechte an⸗ tei Bekanntmachung enthaltenden Blatts nächstfolgenden 1868 nebst Hrpothekenb ö. der Stadt mit Aus— er Abg. Löwe sage, „ em Zeb 001 . 1 28 Landgericht, Strafkammer II. in eee pen etwaigen Inhaber d Collmann die Frau El Kell b B b 8 4 n Welchen 828 ns algen J. aber r I S 1 A 1. 2 U Ele 2 2 1 geb 8 35 . 5 .s. . EE 344 7 s 88 v 722* C 4 F 87 * OH Pr6⸗ 5 7 „0 ᷓ 5zno Pogig 2„ Subbhastati Aufgebote, B de ibre 8 anzur e Frau Eleonore Kellermann, geb. Barnkotd, ans lösung rechtlich begründet sei, wolle er nicht untersuchen, denn als eine Dedikation der Kön glichen Gewalt. Im Uebrigen aller Blicke a 1 We nservativer Regierung Subhastationen, Aufgebote, Vo Urk 1 1“] 2 4* d 2 4 J gd rkunde vorzulegen haben, widrigens die letztere [54501] 9. Nachricht über das Fortleben dieses genanntrn Hr. v137 ;5 E1 55 ; 4 92 1 5 1; 7. ladungen u. dergl. kraftlos erklaͤrt werden wird. b “ “ Aufgebot. Barnkoth eingegangen. 8 eses genanntrn Hr. ob die Auflösung praktisch und wohlthätig sei. Trotzdem de kommission bei. danken, als nskanin tschrittliche Physiologen
Bekanntmachung. 1 Burg, den 30. November 1883. 2 den aTö Nachdem nun die genannte Ebefrau Kellermann Minister im vorigen Jahre das Bedürsniß für eine solche Der? bg. Löwe (Berlin) bestritt, daß von seiner Partei V 8 8 Rentier Carl Beleites in T — Königliches Amtsgericht. r. Krantz hier werden die Nachlaßgläubiger und den Antrag auf Todeserklärung dieses Heinrich Abänderung abgeleugnet habe, habe sich die Frage kurz darauf die Politik in die Debatte getragen worden sei. Die W Abg. Graf von Pos — — 8s 8 8 „ 8'
5 mwbers Frie * srSe 2 V ãch iß me A. Seyp e 882 — 42 EI⸗ 4 2 89 2 2 A 2 2 5 7„ 8: . 8 8₰3 e Inc 8 9 9
ig. Bromberg, Friedrichstraße Nr. — Vermächtnißnehmer des am 19. September 3 Barnkoth gestellt hat, und diesem Antrage gerichts⸗ auch in Potsdam als brennend herausgestellt, man habe sie fassung des Vorredners über die Selbstverwalt — e anke an den Abg. Ze
Poststraße Nr. 1 belegene Grundstück khhzierselbst verstorbenen Kaufmanns Hugo Horn UrerS8./Ae n K. b u1u““ .zt. 1., I29 8. .99 8 2; 5 4 8 2 asgn. “ — . n — Mgn
1 vRios [54507] Aufgebot. 8 kier gufgefordert, spätestens im Aaf elbtermi seitig stattgegeben ist, so wird der Verschollene auf⸗ dort in naiver Weise so lösen wollen, daß man die ungleichen auch über diese herrschten Gesetze, die eine willkürlich atz aufgestellt habe, man solle do nebst Zubehör so ios Hote 11I18n gefordert, spätestens Aufgebotstermine gefordert, binnen eines Zeitraums von 14 Monaten Wahlbezirke gleich gemacht habe, bis sich erst bei] habung der Selbstverwaltung ausschlössen. Die Das freue seine Partei se . der Abg. Zelle 1 Zaee 2 L 2 2 8 - „
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— 3 Der Kommerzien⸗Rath Rudolph den 27. F 1 lbezi
1 Kommerzten⸗Maly Nnoorpt. en 27. Februar 1884, Vormittags 11 Uhr, 33 21 2& 8s . 5 b. 1 — EEI1“ 8. 8 8 Ar. 8 — E1u6.“ — b 1,. 9. Januar 1884, Vormittags 9 Uhr at das Aufgerot des Gnthabenb 5. 8 hr. à dato bis zum 25. Januar 1885 von seinem Auslegung der Wählerlisten die Ungesetzlichkeit heraus⸗ werde von keiner politischen Partei regiert; er (Redner) würde doch dahin wirken, daß dieser Satz mögl lgemein anerkannt im Wege der nothwendigen Subhastation öffentlich 8
städtischen Sparkasse zu Swinemün ee gan brüc dem ö Gerichte (Zim⸗ ““ hies er Küe.⸗ gestellt habe, nd nun eine große Verwirrung ein⸗ entschieden dagegen Front machen, wenn die Verwaltung sich der d befolgt werde. — Was sodann die von den Herren von der an den Meif iden versteigert werden. der Ausfertigung auf den Namen - 8 denfuls b h ilung sich Fortschrittspartei dienstbar machen wollte. Die Ansicht des Abg. Linken aufgestellte Behauptung betreffe, di Verwaltung von Dasselbe rundsteuer bei einem derselben am 16. September 1859 über 16 Th — unterliegenden Gesammtflächenmaß von 5 ha 09 a
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Gemäßbeit der Bestimmungen des §. 53 der rexi⸗ “ 1 men. Iu“X“ Ab; 1 8 — b .⸗ 8498 8 2 zar eere wmäßheit der Bef gen. e . e habe der Ressortchef der städtischen Verwaltung diese Usance Zweifel zu ziehen. Später, als derselbe rektifizirt sei, habe erörtere. Seine Partei meine, daß der §. 79 der Städte⸗
mer Nr. 36) anzumelden, widrigenfalls sie gegen dt erklärt und sein Vermögen den nächsten getreten sei. Jetzt habe die Stadtverordnetenversamm tts⸗ die . 1 hauptun Verm II11““ die Benefizialerben ibre Ansprüche nur noch in. Erben überwiesen werden soll. 8 gegen eine Auflösung erklärt, weil sie Aufregung und Unruhe Tremer, daß Berlin in manchen Verwaltungszweigen Bedeutendes Berlin habe keine politische Färbung, bdiderspreche dem ganz x nden Gelamm p SPg er n Eee soweit geltend machen können;⸗ als der Nachlaß Zugleich ergeht an alle Personen, welche über das erwecke, und man den Wählern die Gründe dafür nicht werde leiste, stehe im Gegensatz zu der Meinung des Minssters, genau⸗ die von der Stadtverwaltung an den? ber⸗Präsidenten 46 qm mit einem Reinertrage rvon 93 ℳ 30 ₰ und der Urkunde . e i. 5. mit Ausschluß aller seit dem Tode des Erblassers Fortleben des Verschollenen Kunde geben können, die begreiflich machen können. Wie viel mehr müsse dies nun der doch das größte Interesse an der Verwaltung haben der Provinz Brandenburg eingelegte Einspra gegen die zur Gebäudesteuer mit einem jährlichen Nutzungs⸗ der lir unde wird aufgefordert, spatesten aufgekommenen Nutzungen durch Befriedigung der Aufford 4 Wittbei ; 6ETEEEbe 5ee; phgr Foslte? Wan f 54 ““ p hof Auflziung. Daselbst 11““ SAixEen c., Srh jährlichen Nutzungs den 14. Juli 1884, Vormittags 9 anssrneldeten Ansprüche nicht erschöpft ö“ Aufforderung, zu deren Mittheilung und werden in Berlin der Fall sein, wo das öffentliche Leben lebhafter sollte? Man frage sich, wa⸗ könne den obersten Chef der Auflösung. Daselbst werde ausdruckli avon gesprochen, Vromber Oden 7. Dezember 1883 vor dem unterzeichneten Gerichte, Lindens⸗ „„ Königsberg, den 1 Dezember 1883NS. etwaige Erb⸗ und Nachfolgeberechtigte für den Fal pulsire als in Potsdam! Man habe ja auch ein Beispiel von Verwaltung veranlassen, ohne Recht und äußeren Grund eine daß in großen Kommunen die Strömungen in kommunalen aneahches Amtsgericht. Abtheilung VI Zimmer Nr. 4, anberaumten Aufgebotstermine seine *Aznigliches Amtsgericht. IX. der e Todeserklärung zur LSrge der Aufregung in dem letzten Wahlkampfe, der seine Wogen gute Verwaltung, wie die der Berliner, anzugreifen? Fragen niemals frei von politischen Parteischattirungen blieben, 8 2 Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, — ee 11s v. bis in dieses Haus geworfen habe. Der Minister des Innern Er theile die Auffassung, daß hierbei politische Hinter⸗ daß in Berlin die liberale Richtung überwiege, und daß zu [54495] die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ [54508] Aufgebot. ELEEIE ie eee den und der Abg. Cremer hätten gethan, als ob man noch mitten gedanken im Spi le seien, die gegen die jetzige Ver⸗ erwarten stehe, die Bevölkerung werde sich mit aller Macht in Blomberg. Di Stätte Wegener Nr. 59 zu 12-e EE1“ 8 . Auf Antrag des Briefträgers ohann Christoph den soll. 8 im Wahlkampfe stände. Letzterer habe nicht unterlassen können, waltung zielten. Man sage der Fortschrittspartei auf den die Bewegung stürzen. Das sei gewis doch eine maßgebende Rij venau deren ier eingesehen werden kann, Köntgliches Amtsgericht Arbtbeilung I Krahnepuhl zu Wittenberg a. E. ird hierdurch Göttingen, den 25. November 1833. hier einen neuerdings sehr beliebten Sport zu treiben, nämlich Kopf zu, daß sie nichts schaffen lönne; das sei be⸗ Erklärung, und wenn mar noch irgend welchen Zweifel über soll im Wege der Zwa Gepollftres⸗mf am 1“ bönigliches Amtsgericht, Abtheilung 1. I. B15 5 gebr cht, daß. glaub⸗ Königliches Amtsgericht. II. b die städtische Verwaltung anzugreisen. Wenn der Abg. Cremer dauerlich, bedauerlich um so mehr, als man den Neid heraus⸗ den Einfluß der Politik auf die städtische Verwaltung haben geel. .—n, 10 ness 1884, 54503 Aufgebot. ber 8 Wagemann. dabei behauptet habe, politische Gegner würden von der fühle. Jede Partei wolle er anerken nen, jeden Gegner achten, könnte, so würde ihn die heutige Debatte beseitigt haben. Man babe auf der Gerichtsstude zu Schwalenberg öffentlich Die Filiale der Anglo⸗Oesterreichischen Bank zu 10. Fekruar 1860 über das Leben des Antrag⸗ städtischen Verwaltung stärker zur Einkommensteuer heran⸗ aber eine solche Agitation, welche nur Widerstand gegen die hier mit großer Bescheidenheit über die Leistungen der Ber⸗ mbietend versteigert „* Prag hat das Aufgebot des verloren gegengenen stellers gezeichnete Police Nr. 20739, groß [54485] 1 8 gezogen, so sei das ein Vorwurf der Gewissenlosigkeit, wie Fortschrittspartei erwecken solle, müsse als eine ungebührliche liner Kommune gesprochen. Er möchte das Urtheil der Der Zuschlag erfolgt bei einem des Tarats ö datirt Prag, den 10. November 1883, 200 Thlr. = 600 ℳ abhanden gekommen ist 1— Stelle eines Stadtbauraths 1 im 8 derselbe schärfer gegen einen öffentlichen Beamten nicht ge⸗ bezeichnet werden. Was die Aeußerungen betreffe, die Fortschrittspartei hören, wenn einmal mit der gleichen unfehl⸗ NEh.-Iwgns Maeg. N bbeee ü Dezemb 883 über 1 uhr 8 11A4“*“ agistrate vacant geworden und soll in kürzester d erde ön We mpomijesene Anariffe ver⸗ bei dieser Gelegenheit gefalle sei so seien dieselben baren Bescheidenheit über ir end eine staatliche Verwaltun übersteigenden E und liegen die Kaufbedingungen zablbar 15. Dezember 1883, gezogen übe und wird agift. . 3 acht werden könne. Wenn hier unbewiesene Angrisse ver 6 eser Gelegenheit gefallen seien, so seien diese ben ren Bescheidenheit über irg ine staatliche Verr ng 4 Wochen vor obigem T rmine, in welchem gegen 10 000 Mark von Friedrich Arnstein & Comp. in der unbekannte Inhaber der vorbezeichneten Ur⸗ Zeit wieder besetzt ö EE letzender Art auf Richter oder Eisenbahnbeamte geschleudert durch Provokation hervorgerufen worden. Der Abg. gesprochen werden würde. Er halte es nicht für geschmackvoll die gedachte Stätte geltend zu machende dingliche .“ 128 I kunde aufgefordert, seine Rechte an derselben E nanh dühe S wuͤrden, so würden die Beamten von dem ihnen vorgesetzten Eremer habe es versucht, in einer Versammlung seine Ehren⸗ und des Hauses nicht für würdig, wenn man hier fortgesetzt 2 F— 18u errar een. Filiale bb 81. Sfftreeüscher Bank in Prog⸗ bei dem unterzeichneten Amtsgericht, und zwar Pumnsep⸗ g ⸗bestanden daden, 1 Mihister in Schutz genommen. Zu seinem großen Bedauern haftigkeit in Betreff der Stadtverord neten⸗Versammlung in die Verhältnisse in der Berliner Stadtverordnetenversammlung aus den Kaufgeldern bei Meidung des Ver usts dem Bunie. . Anglo⸗Oesterreichrschen Bunt m F18⸗ spätestens in dem auf “ * ö,8. 8 8 3 b H. Ie HC5 3 8, Angs Is, vem und die Nati zalbank für Deutschland in Berlin, . ; 18 dirten Städteordnung von den städtischen Collegien 1“ 8 2 I 8 — 9 2 5 2 “ 8 Sö1“ 1 “; bzw. des 2-E beantragt. Ink ber des Wechsels wird Hen. böE auf Lebenszeit gewalkt. ist Mitglied des Magistrats nicht befolgt, sondern derselbe habe in die Angriffe, wenn der Abg. Cremer behauptet, die Aeußerungen, auf welche er ordnung in der Auflösung durch die Kadinetsordre richtig schreiberei I. biers. zur Einsich „ger Gerrots“ gefordert, spätestens in dem auf angesetzten Aufgebots termin anmemelden, auch mit Votum in allen Bausachen und zugleich Vor⸗ aauch nicht amtlich, eingestimmt. Derselbe habe der Stadtver⸗ (Redner) hier nicht näher eingehen wolle, nicht gethan zu interpretirt worden sei. Trotzdem wolle seine Partei ihre Blomberg, den 3. Dezember 1883 18 . Inli 1884, Mittags 12 Uhr, die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Ur. sitender des Stadtbauamts und der 3 Abtheilungen waltung Einwirkung auf die Wahlen vorgeworfen. Diese Aeuße⸗ haben. Der Abg. Cremer habe übrigens seine (des Redners) Hand dazu bieten, die Frage zu erörtern, ob eine Deklaration Fürstliches Amtsgericht. eilung I. dr dem unterzeichneten Gerichte, Domplatz Nr. 9, kunde für kraftlos erklärt werden wird. sdesjelben. 3 8 1 t rung habe tiefbetrübend gewirkt. Möge der Himmel ihn die Zeit Ehrenhaftigkeit während des Wahlkampfes angegriffen; das des §. 21 wünschenswerth sei. Di Linke möge ihm aber 8 Brandes. ““ .1, anberaumten Aufgebotstermine seine Lübeck, den 8. Dezember 1883. .S,55 in Iö“ mit einem Geba erleben lassen, wo Staat und staatliche Verwaltung den Wahlen zieme sich nicht für das Mitglied einer großen politischen glauben, daß diese Erörterung seiner Partei schwer werde, nach⸗ . 8 EEI111“ den Wechsel vorzulegen Amtsgericht, Abth. II. von 6000 dotärt. ““ so objektiv gegenüberstehen würden, wie die Berliner Stadt⸗ Partei. Um allen falschen Ausgungen der Städteordnung dem die Linke der Frage das politische Geschirr angelegt habe. 154500] A 5 b t idrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen schenfeldt, Dr. Qualifizirte Bewerber wollen ihre Meldungen behörden. — Solche Aufregung wolle er durch Ausfüllung vorzubeugen, möge das Haus den Ankrag annehmen Das vorliegende Bedürfniß beziehe sich auf 17 Städte, und usgebot. wird. b Dr. Achilles, s unter Beifügung eines Lebenslaufs und etwaiger 8““] fregung 8 Gwr. Z““ 15 6- ihm lieber gewes - rliegende Seoeems Nermehrung der Stadtverordnete In der Gutspäöchter Ferdinand Puttkamerschen. Magdeburg, den 4. Dezember 1883 1 illes, secr. Jugnise uns bis zum 15. Januar k. J. eir⸗ der Lücke im §. 21 vermeiden, sonst mache man die Auflösung Der Abg. Cremer Ferklärte, daß es ihm lieber gewesen wäre es ja das Einfachste, eine Vermehrung der Stadtverordneten Naächlaßsache lat die verwittwete Frau Gutspächter Königliches Amtsgericht, Abtheilung IVa. FE 1 reichen. 1 zu einer ständigen Institution, sogar auch für Berlin, wo sie wäre, wenn er hätte schweigen können, denn von seinem vorzunehmen; dieselbe habe aber ihre geschäftlichen Grenzen; Puttkamer, Therese, geb. Mach, für sich und als Essseüem ies Beschluß. Hannover, den 7. Dezember 1883 bei weiterem Wachsen der Stadt wiederum nöthig sein werde. Standpunkte aus sei ecr auch dafür, daß dieser Antrag in einer die Zahl der Stadtverordneten. könne eine gewisse Summe Vormünderin ihres minderjährigen Sohnes Ferdi⸗ [54502 Aufgebot. Der am 28. Juli 1844 zu Herbsen (Fürstenthum Der Magistrat der Königlichen Residenzstadt. Den Uebelstand, daß nach Annahme des Antrags einige von Kommission gründlich berathen werde. Da aber die Herren nicht überschreiten. Sodann sei eine Prüfung der Frage nöthig, nand Eduard August Puttkamer, geboren am 27. Juni Der Holzhändler J. Zoörn hieselbst hat das Auf. Waldeck) geborene Carl Bick, Sohn des verstorbenen Haltenhoff. den Wahlbezirken abgeschnittene Häuser eine Zeit lang das von der Linken es für angezeigt gehalten hätten, auf gewisse ob eine Neubildung 83*8 einmal vebwms werden solle, 1882, welchr als allemige gesetzliche Erben die Erb⸗ gebot eines noch auf 332 Thlr. 22 Schill. Cour. Ackermanns Ludwig Bick daselbst, ist im Jahre 1864 “ Wahlrecht verlieren würden, werde die Gemeindekommission, Dinge zurückzukommen, so könne man ihm es auch nicht ver⸗ und gleich sämmtliche Wähler wieder zur Wahl schreiten oder schaft in den Nachlaß des am 30. September 1883 gülligen, ihm abhanden gekommenen, am 22. August nach Amerika ausgewandert und seit dem Jahre Redacteur: Riedel. an die er den Antrag zu verweisen bitte, zu beseitigen wissen. denken, wenn er antworte, und er hoffe auf dieselbe Nachsicht ob eine allmähliche Neubildung stattfinden solle mit sechs⸗ E gvOz 12— fällis gewesenen Sola⸗Wechsels, der für ihn 1872, in welchem die letzten Nachrichten von ihm Berlin: — — — Sein Antrag wolle Ruhe und Ordnung schaffen und sei des⸗ von Seiten des Präsidenteme. Der Hr. Abg. Zelle — jährigem Turnus für die Wähler. Endlich liege auch die EEE.“*“ wA. en Zea. zeeee p. — 1978 ven der g eingetroffen sind, verschollen. 8 Verlag der Expedition (Kessel.) halb ein echt konservativer⸗ Wenn die Rechte zur Annahme ein Gegner, mit dem sich⸗ wohl debattiren lasse, Frage vor, welche Instanz endgültig zu urtheilen habe, ob der Factaß elünbiger nene 1e P g “ 8 g varg; Fe Kvre 8 e. Antrag des Ackermanns — Druck: W. Elsner. 1 des Antrags helfe, werde sie sich den Dank in bürgerlichen denn derselbe gebe seinen Ausführungen eine gewisse Noblesse, eine Neubildung nöthig sei. Seine Partei sei damit einver⸗ Es werden daber alle Diejenigen, welche eine ihm mit einer Quittung über Sxae b 8 — 8 Eeene Vier Beilagen Kreisen und den der städtischen Wähler verdienen! die auch seinen Charakter kennzeichneten — habe behauptet, standen, wenn der Antrag der Gemeindekommission überwiesen 8 enn 4 1* 2 mllltuns. uo 223 28223 sfank⸗ 8 7 L oben enan ar Di us ¹ 85 — 75; 9 8 „. „ 8 2 — 8 22 N. „ jo „ 8 „ esn — 8 Forderung an den Nachlaß de rstorbenen Guts⸗ gene 667 Thaler 26 Schill. Cour. beschrieben ist, bierdurch aufgefordert, im Termin g (einschließlich Börsen⸗Beilage). Der Abg. Hahn erklärte, er habe sich gegen den Antrag] seine (des Redners) Andeutung, daß die Konservative werde, seine Partei wolle jedoch durch diese geschäftliche Zu⸗