1884 / 25 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Jan 1884 18:00:01 GMT) scan diff

8 8 8 8 4 Es wird hierauf zur Berathurg der Ziffer 5 der] erstrecken sollen. Dies werde aber in praxi zu den größten/ von Landsberg'schen Antrags (III) gegen 18 Stimmen chtswesen belaufen sich auf 859 521 (. 430 321 ℳ).] 2462 000 Zur Vermehrung der Sammlungen der Königlichen, willigung des hier in Vorschlag gebrachten Fonds würde den Organen Grundzüge übergegangen. Dieselbz ist in Verbindung mit Schwierigkeiten führen, und er wünsche daher durch seinen im und Annahme der Alinea 3 ohne Diskussion. Die Ziffer 5 Unter Anderm ist hier zum Neubau der Augusta⸗Schule und des Museen werden (als außerordentlicher Zuschuß zu Kap. 122 Tit. 4 der Staatsregierung die Möglichkeit gewähren, bei ruhiger und reich⸗ Abschnitt II des Entwurfs bereits einer eingehenden Be⸗ Uebrigen durchaus unverfänglichen Antrag lediglich die! der Grundzüge ist damit unverändert angenommen. Lehrerinnen⸗Seminars in Berlin die erste Rate mit 250 000 in des Ordinariums) 2 000 000 in Ansatz gebracht; der Etat bemerkt licher Prüfung der sich bietenden Erwerbungen dort zugleich, issi 1 8 werden. ür Kunst un e Finver . Landesvertre ewid⸗ durchz . C u siche 1 1 sse Ronumlsston unterogen merden. Hr. Vorderhrügge lrt. Fr befheche, daß durch bemerkt -— ker⸗ ee Ausgaben im Ganzen 2 783 511 ℳ, d. i. meten ürsorge noch immer von dem Ziele entfernt, welches ältere führen kann. Für das technische Unterrichtswesen werden als ein⸗

Hr. Kalle als Referent dieser Kommission giebt eine Heranziehung der Arbeiter zu Beiträgen das Gegentheil der Hr. von Risselmann, es werde in der hiesigen 2,106 989 weniger als im vorigen Etat. Darunter befinten sich Sammlungen unschwer erreicht haben. Eine zweckmäßige Bereiche⸗ malige Ausgaben 638 020 ausgeworfen, darunter 500 000 als 8 Sr. Majestät rung namentlich an Werken hervorragenden Ranges würde nicht nur siebente Rate für den Bau und die innere Einrichtung der

Darstellung der dortselbst stattgehabten Verhandlungen. Es Absichten der Vorlage bewirkt werden würde, welche ein ge⸗ „Nationalzeitung“ berichtet, daß der Volkswirthschaftsrath den die letzte Rate für die Errichtung des Reiterstandbildes

sei in der Generaldiskussion vor Allem betont worden, es deihliches Verhältniß zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer gegenwärtigen Entwurf im Ganzen ungünstig beurtheile. des hochseligen Königs Friedrich Wilhelm IV. auf der Freitreppe der ihre bildende Wirkung vertiefen, sondern auch ihre Anziehungs⸗ Technischen Hochschule zu Berlin, deren Gesammtanschlagssumme mmüsse, um das Inslebentreten der Genossenschaften thunlichst herstellen und befestigen wolle. Er sei überzeugt, daß die Ar⸗ Diese Behauptung widerspreche doch in der That den bis⸗ Nationalgalerie mit 198 000 ℳ; die Gesammkosten des Monuments kraft für weitere Kreise verstärken und der Hauptstadt des 9 300 000 betrug. Für allgemeine Fonds endlich treten einmalig Su erleichtern, der Plan für die Errichtung derselben beiter schon hinreichend durch die Krankenkassenzuschüsse wäh⸗ herigen Verhandlungen in zu auffallender Weise, und Redner betragen 325 000 Ferner findet sich hier eingestellt die letzte Rate Reiches zum Segen für das Reich in erhöhtem Maße die 2 058 000 in Rechnung, darunter 2 600 000 zur Erwerbung won vornherein möglichst detaillirt werden, und sei zu] rend der 13wöchigen Karenzzeit zu den Unfällen beisteuern, dürfe daher vielleicht die Bitte aussprechen, in etwaigen Re⸗ für den Bau des ethnologischen Museums in Berlin und zur inneren] Bedeutung verleihen, wie sie andere Hauptstädte ihren Kunstsamm⸗ der zu Berlin, Kleine Präsidentenstraße Nr. 7 und Ziegelstraße Diesem Zwecke angeregt worden, ob nicht der Bundes⸗ und bitte, sie von weiteren Leistungen freizulassen. feraten, wenn solche von einzelnen Mitgliedern der Versamm⸗ Einrichtung der Räume; die Gesammtkosten stellen sich auf lungen zum Theil seit Jahrhunderten verdanken. Die Be⸗ Nr. 18/19 belegenen Grundstücke der Speicher⸗Aktien⸗Gesellschaft.

rxath mit der Aufstellung eines solchen allgemeinen Hr. Baare stellt den Antrag (II.), lung an die Zeitungen übersandt werden follten, nicht die ——

mmererrwrearwgaremer wer ee⸗ Ang DOrganisationsplanes betraut werden solle. Von anderer den ersten Satz in Alinea 1 der Ziffer 5 wie folgt zu eigenen Anschaunngen als das Ergebniß der Ueberzeugungen 9 9 6 Seeite sei gewünscht, daß die Organisation durch Aufbau von fassen: I sdes Volkswirthschaftsraths hinstellen zu wollen. R. „½ 2 unten her (in Sektionen bezw. Provinzen) erleichtert werde. Die Versicherung erfolgt auf Gegenseitigkeit durch die Der Vorsitzende weist darauf hin, daß man sich wohl Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. 2 ent t er nzeiger. Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des Es sei auch geltend gemacht, daß für manche kleineren Be⸗ Unternehmer und die Arbeiter der unter Nr. 1 über derartige Meinungsäußerungen einer nicht genügend in⸗ Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ Z triebe (beispielsweise die Torfgräbereien) die Bildung der Ge⸗ fallenden Betriebe, wobei die Arbeiter mit einem geringen formirten Presse hinwegsetzen dürse, um so mehr, als es vor⸗ egister nimmt an: die Königliche Erpedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und „Iuvalidendauk“, mudolf Mosse, Haasenstein nossenschasten mit bedeutenden Schwierigkeiten verbunden sein Prozentsatz heranzuziehen sind, wogegen sie Mitglieder komme, daß Zeitungen in dieser Form ihren eigenen Wünschen Kes Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. & Vogler, G. L. Daunbe & Co., E. Schlotte, werde. Ferner habe man darauf hingewiesen, daß es nicht der Berufsgenossenschaft werden. Ausdruck verliehen, auch wenn sie von dem Stande der Be⸗ 1 g 1 9 Staats⸗A 8 . u. dergl. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren gerechtfertigt erscheine, schon demjenigen Unternehmer, der Redner weist zur Begründung auf die Beschlüsse des rathungen durch Mitglieder der Versammlung Kenntniß nicht . Lreuhischen Ktaats-⸗Angeigers: ü Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. Literarische Anzeigen. 8 Annoncen⸗Bureaux. weniger als 20 Arbeiter beschäftige, eine Stimme in der Ge⸗ Centralverbandes deutscher Industriellen und anderer großer erhalten hätten. Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung Theater-Anzeigen. In der Börsen- 8 2 zu u.“ Endlich sei vabetgebe der Vertreter der hehtschen ee Die nächste Sitzung wird Seitens des Vorsitzenden auf 5 u. s. w. von öffentlichen Papieren. Familien-Nachrichten. beilage. 8. d.enn möge die Bildung der Versicherungsvereine an die irga⸗ und der Bergwerksbesitzer hin, welche sich sämmtli ür die reitag, den 25. Januar 1884, 1 Uhr Nachmittags 11X1X1X““ 8 1 Tm üresvcer.—h 83Z11141414144“ nisation der Krankenkassen anlehnen und dabei unterscheiden Arbeiterzuschüsse öe hätten und welche nicht ignorirt 1 8 . 8 8 8 1 1 8 ö“ , 88, in Obermerz und Arnold Honben in Jumen 40 60 20 zwischen denjenigen Betrieben, welche eigenen Krankenkassen, werden dürften. Auch die Arbeiter selbst seien gegen die Festgestellt in der Sitzung vom 25. Januar 1884. Eubhastationen, Aufgebote, Bor⸗ eingetragen. 1 38) Flur E. Nr. 2491/1271, „auf der Erbericher —““ 48 100 und solchen, welche Ortskrankenkassen angehören. Beiträge nicht so sehr eingenommen. Die Simulationsgefahr von Boetticher. von Lerchenfeld. Wermuth. ladungen u. dergl. 8) Flur E. Nr. 1918/412, „Kreuzweg⸗Straße“, Gracht, Ackerland, 16 Ar, begrenzt von Heinrich 2J„ .6* In der Spezialdebatte, so berichtet Referent weiter, habe werde Seitens der Regierung unterschätzt. Würden die Ar⸗ 14849] O llich tell Weide, groß 17 Ar 22 Meter, begrenzt von Joseph Decker in Erberich und Wilh⸗ Basten in Beggendorr, 16 40 33 30 5 40 zunächst Hr. Leuschner im Verein mit mehreren anderen beiter zu Beiträgen verpflichtet, so hätten sie schon von selbst , effen iche Zuste ung. Prillmann und Sebastian Kremer in Niedermerz, 39) Flur E. Nr. 2361/479, „an der Bach“, Acker⸗ 11b6 E111““ E“ Mitgliedern in der Absicht, die Organisation der Genossen⸗ ein wachsames Auge auf die Ausnutzung der Unfälle zum In Suͤbhastationssachen * 9) Flur E. Nr. 689, „am grünen Weg“ Acker⸗ land. 1. Hektar-8 Ar-A-Meter, —begrengt-ven- Gott Gkeichzeitig-wurde dir Eintergumg der Beschlad⸗ chaften thunlichst zu erleichtern, den Antrag gestellt, jede Zweck der Simulation Jeder Fall der Simulation wirke ö“ mhet des. zu-Aachen domizilirten „Fechener Bereins zur kand, groß 17 Ar 22 Meker, begrenzt von Caspar fried Goebbels, Johann Joseph Koch aus Nieder⸗ nahme⸗Verfügung in die betreffenden Hypotheken⸗ Berufsgenossenschalt, welche die Garantie ihrer- Leistungs⸗als -Beispiel-schädlich—Die Kontrote dürch die Kränkenkassen TLandtugs⸗Angekegenheiten. Beförderung der Arbeitsamkeit, Gläubigers, 888; Fl 1I der *, Acker⸗ am grünen Weg⸗ dheles Bfrfügung 889 fähigkeit gewähre, ohne Rücksicht auf Bezirks⸗ oder Landes⸗ sei wegen des geringeren materiellen Interesses keineswegs Der Etat des Ministeriums der geistlichen, Unter⸗ 1) die Frau Sibilla 1“ Broels, Wittwe von land groß 10 Ar 74 Rejen ““ er. Pastorat gl erlaad 5 Ar 40 Meter, begrenzt 9. der 8 gesetzlich vorgeschrtebenen Formen an die Schuldner grenzen für zulässig zu erklären. Dieser Antrag habe jedoch, ausreichend, da die Leistungen für Unfälle, bei welchen die richts⸗ und Medizinal⸗Angelegenheiten für das Jahr vom Peter Joseph Nellessen, Guts⸗ und Mühlenbesitzerin, und Jacob Sommer in Niedermerz zelle Nr. 39 und Math. Jos. Bingel in Niedermerz, verordnet. nachdem er auch den Widerspruch der Regierungskommissarien Krankenkassen nicht betheiligt seien, etwa 80 Proz. der Ge⸗ 1. April 1884/85 schließt in den Einnahmen ab mit 3 230 341 ℳ, früher zu Niedermerz, dann zu Drinhauser Hof und 11) Flur E. Nr. 871, „Im Keller“, groß 8 Ar 41) Flur E. Nr. 2400/624, „am grünen Weg“, Die Richtigkeit des Auszugs beglaubigt: erfahren, eine Mehrheit in der Kommission nicht gefunden. sammtsumme der Entschädigungen repräsentirten. Es komme davon entfallen auf dauernde Einnahmen 3 030 341 ℳ, auf einmalige jetzt zu Düren wohnhaft, 3 Meter, Ackerland, begrenzt von der Parzelle Nr. 44 Ackerland, 7 Ar 79 Meter, begrenzt von Wwe. Maaßen, Eine lebhafte Debatte habe die Frage hervorgerufen, ob die den Arbeitgebern auf die Zahlung der Zuschüsse nicht an, 200 899 Se letztere Position 8 19 ““ Beitrages 2) den Hermann Joseph Nellessen, früher Guts⸗ und Gottfried Goebbels in Niedermerz, Peter Wilhelm Sommer in Pattern und Hermann Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Arbeiter zu Beiträgen zur Versicherung heranzuziehen und ob sondern auf die ethische Seite der Sache, und es sei unbillig, zum Bau eines Gymnasiums für die Städte Aachen und Burtscheid, und Müblenbesitzer zu Niedermerz, jetzt zu Pitts⸗ 12) Flur E. Nr. 1022, „an den Pferdsbenden“, Nellessen in Niedermerz, Fes- 8 5 lam . 8 2 g2 De, welchen die Aachen⸗ und Münchener Feuer⸗Versicherungsgesellschaft in burg, Cassenstreel 1927, S. S. Pennsylvanien (Ver⸗ Weide, groß 38 Ar 10 Meter, begrenzt von Paul 42) Flur E. Nr. 2412/738, „am Boslarer Weg“, [4770] Aufgebot. ihnen eine Betheiligung an der Vertretung der Genossenschaft den Arbeiter ganz frei zu lassen. Die Erhebung von etwa Höhe von 300 000 bewilligt hat. Von den dauernden Einnahmen ini Savpben 8 8 F. 1 Ackerland, 16 Ar 17 M. begrenzt von Joseph Der Theodor Plate vo denberg bei Valb zu gewähren sei. Für die Heranziehung der Arbeiter zu 15 Proz. an Arbeiterbeiträgen werde den Betriebsunterneh⸗ erbringen: Der evangelisch K lt 44 427 ℳ, der katholische h: einigte Staaten von Nordamerika), 8 Woebel und Franz Peter Kurth in Niedermerz, Ackerland, 16 Ar Meter, egrenzt von Joseph er bheo or Pla e von Har en erg bei Valbert 1 5 ngen er evangelische Kultu ℳ, der katholische Kultus b 3) den Rechtsanwalt Adam Courth zu Düren, in 13) Flur E. Nr. 2252/1037, „an den Pferds⸗ Tieves und Hubert Franken in Niedermerz, hat das Aufgebot folgender Post:

Beiträgen hätten sich ausgesprochen die Herren Baare, mern keine nennenswerthen Schwierigkeiten machen. Frei⸗ 6927 , der öffentliche Unterricht 1 878 430 (d. i. 164 464 seiner Eigenschaft als Verwalter des Konkurses des benden“, Ackerland, groß 45 Ar 12 Meter, begrenzt 43) Flur E. Nr. 2422,748, „am Boslarer Weg“, „Nr. 2. Besitzerin muß als Erwerbspreis für die olberg in Niedermerz und Hubert Ackerland, 15 Ar 59 Meter, begrenzt von Peker Grundstücke Nr. 1 bis 32 außer der als eigene

Dr. Jansen, Delius, Dr. Grüneberg und Heimen⸗ willige Organisationen der Arbeiter könne man nicht verhin-⸗ mehr als im Vorjahre), die Porzellanmanufaktur in Berlin 560 000 voorstehend sub 2 genannten Hermann Joseph von Franz Joseph K Hommelsheim in Pützdorf, * Joseph Cremer junior und Wwe. Peter Kroppen⸗ Schuld übernommenen vorlocirten Post von Drei⸗

dahl, gegen dieselbe die Hrn. Leyendecker, Fritsche, dern, aber es sei bedenklich, denselben eine gesetzliche Basis zu (d. i. 31 000 pmehr als im Vorjahre), welches Plus Nelllessen, Schuldner, öh Cr . von Tiele⸗Winkler, Dr. Websky, Kade und Vorder⸗ geben, was durch die in den Grundzügen vorgesehenen separaten aus vermehrtem Absatz Fabrikate resultirt. Kultus hat das Königliche Amtsgericht zu Aldenhoven 14) Flur E. Nr. 1056, „am Kretzesweg“, Acker⸗ berg in Niedermerz, 8 hundert Thalern noch ferner: Neunzundert Thaler brügge. Fast sämmtliche Mitglieder wünschten eine Arbeiterausschüsse geschehen würde. E1 gemeinsam 86,871 ℳ, die gesetzlichen Wittwen⸗ und aauf den Antrag des Gläubigers vom 17. Juli 1883 land, 12 Ar 9 Meter, begrenzt von Franz Joseph 44) Flur E. Nr. 2442/856, „im Keller“, Acker⸗ zur väterlichen Erbtheilungsmasse auskehren und Modifikation der Bestimmungen über die Arbeiter⸗ Hr. von Velsen tritt den Ausführungen des Hrn. Waisengeldbeiträge von den Bzeamten des Ressorts mit Ausschluß der durch Verfügung vom nämlichen Tage die Zwangs⸗ Janfen und Paul Woebel in Niedermerz, land, 60 Ar 85 Meter, begrenzt von Gottfried conferiren und zwar Vierhundert Thaler sofort, den ausschüsse und die Theilnahme der Arbeiter an Baare bei, legt aber noch um deswillen den größten Worllt Medizinalbeamten 389 916 ℳ, das Medizinalwesen 75 375 ℳ, die vollstreckung in das unbewegliche Vermögen der ge⸗ 15) Flur E. Nr. 1070, daselbst, Ackerland, Goebbels in Niedermerz und der Kulturfuhr, Rest nach halbjähriger Kündigung und diesen Rest der Genossenschaftsvertretumn E“ Ausnahme auf die Theh der Arbeit 8 9 1 9 gesetzlichen Wittwen⸗ und Waisengeldbeiträge rvon den Medizinal⸗ nannten Schuldner, sowie die gerichtliche Beschlag⸗ 15 Ar 93 Meter, begrenzt von Robert Stürtz in 45) Flur E. Nr. 2447/502, am Aldenhover Weg, bis zur Ablage mit 3 resp. 5 % jährlich verzinsen, EEI1I11“ 8 verbe g, G p. Tess 8— 1 6 21 e der Ar eiter an der Verwaltung zum beamten 8878 ℳ, sonstige vermischte Einnahmen 30 513 Die nahme der nachbezeichneten Immobilien zum Zwecke Eschweiler und Jacob Pütz in Niedermerz, 13 Ar 62 Meter, begrenzt von Franz Joseph gemäß gerichtlicher Verhandlungen vom 30. Sep⸗ IAon. Heimendahl, welcher letztere nicht als Zwe er nfallversicherung, weil er der Ansicht sei, daß der Ausgaben sind insgesammt ausgeworfen mit 62 902 015 ℳ, das ist der Subhastation verfügt, als: 16) Flur E. Nr. 1074/3, daselbst, Ackerland, Hommelsheim und Franz Michael Beins in Nieder⸗ tember 1845, 12. März und 14. Juli 1847 auf die empfehlenswerth ansehe. Der Hr. Spengler als Vertreter weite Rahmen des vorliegenden Entwurfs nothwendig eine dem vorjährigen Etat gegenüber mehr 2 407 340 ℳ; es beanspruchen „I. in der Gemeinde und Bürgermeisterei 24 Ar 68 Meter, begrenzt von Peter Joseph Cremer merz, Grundstücke Nr. 1 bis incl. 32. des Arbeiterstandes sei der Ansicht, daß die Arbeiter schon zu vollständigere Ausfüllung erfordere, und zwar durch die Ein⸗ nämlich die dauernden Ausgaben 52 985 015 oder 896 776 Aldenhoven, Kreis Jülich, belegene, auf den junior in Niedermerz und der nachfolgenden Par⸗ 1” h. 38 Sa desechst Eingetragen zufolge Verfügung vom 28. Juli . r 48 Meter, begrenzt von Christian2 reuer, 1

den Krankenkassen genug leisteten; indeß wolle er seine Zu⸗ führung der Altersversorgungs⸗, sowie der Wittwen- und mehr als im Vorjahre, die einmaligen Ausgaben 9 917 000 ℳ, d. i. Namen Wwe. Peter Joseph Nellessen zu zelle, V1 Sungs⸗, s 1 510 564 mehr als im Vorjahre. Von den dauernden Ausgaben Niedermerz im Grundsteuerkataster der Pear⸗ 17) Flur E. Nr. 1075, daselbst, Weide, 35 Ar zu Weisweiler und Cornelius Johnen zu Nieder⸗ Zu 2. Von dem verzinslichen Theile der nebig ingrossirten Post ad 500 Thlr. gebührt der Wittwe

stimmung zu dem ganzen Gesetze von dem Wegfalle jedes Waisenkassen für alle Fabrikarbeiter wobei dann die Unfall⸗ 3 5 Arbeiterbeitrages nicht abhängig machen und erkenne an, daß versicherung nur ein Snn des Ganzen sein werde. Es dürfe im Le. 6 als „künftig wegfallend⸗ bezeichnet. Im zellarmutterrolle der Gemeinde Aldenhoven 94 Meter, begrenzt von der vorigen Parzelle und merz, 8 gebü 2 dem Arbeitgeber in den Arbeiterausschüssen eine gewisse Mit⸗ also auch jetzt keine Einrichtung getroffen werden welche für Sernge, g-'m ö ö e nuger rt. 8 Btaegtagene⸗ Bnis 1 E. Nr. 1083/1 Kret Achen Flur e n. ¹;9. 8” 228 1““ ne 8. 2 8 28 . 1 8 2 8 8 II —70 Rechn ; 8 e be en üch ichen Ausgaben Flur C. Nr. 34, Flurabt eilun „am Kre es“, d lur . v. ai retzesweg“, kerland, 14 Ar eter, begrenzt von den Par⸗ gemäß Ver rags vom 30. eptember 8 u dürfe. Der Hr. von Velsen diese Zwecke nicht passe, und das sei der Fall, wenn die Mit⸗ künftig, wegfallend 32 000 ℳ. Der Gerichtshof für kirchliche Ange⸗ Ackerland, groß 14 Ar 54 Meter,” 1 Ackerland, 9 Ar 99 Meter, begrenzt von Gottfried zellen Nr. 32 und 33 und Sebastian Goebhels in Fingetragen zufolge Verfügung vom 28. Juli habe als Vertreter der Bergwerksindustrie ausgeführt, wie wirkung der Arbeiter hier ausgeschlossen werde. legenheiten erfordert wie im Vorjahre 24 325 ℳ, der evangelische Wittwe Heinrich Meurers und Franz Joseph Ritz Goebbels und Anton Kapperts in Niedermerz, Niedermerz; 1847. gerade die Bergwerksarbeiter den Wunsch hegten, mitzurathen Hr. Leyendecker äußert sich gegen die Arbeiterbeiträge, Ober⸗Kirchenrath unverändert 145 547 ℳℳ, die evangelischen 111 Niedermerz, 19) Flur E. Nr. 1085, „am Kretzesweg“, Acker⸗ II. in der Gemeinde und Bürgermeisterei beantragt. Der Inbaber der Urkunde wird auf⸗ 15, „Kutsche Gracht“, Weide, land, groß 24 Ar 20 Meter, begrenzt von Caspar Aldenhoven, Kreis Jülichgelegene, im Grund⸗ gefordert, spätestens in dem auf

und mitzuthaten, während Hr. Leuschner Namens desselben welche nur Unzufriedenheit erwecken könnten, und bittet, auch Konsistorien 1 067 345 ℳ; für evangelische Geistliche und Kirchen 2) Flur E. Nr. Industriezweiges dem entgegengetreten sei und weder im Interesse des Zustandekommens des Gesetzes von denselben sind 1 331 639 ℳ, für die katholischen Konsistorien zu Hildesheim groß 26 Ar, begrenzt von Geschw. Sommer und Hubert Koch in Niedermerz und Wilhelm Heinrich steuerkataster der Parzellar⸗Mutterrolle der den 10. März 1884, Vormittags 11 Uhr, Arbeiterbeiträge noch Arbeiterausschüsse wünsche. Sei⸗ abzusehen. Im Jahre 1882 habe der Volkswirthschaftsrath und Osnabrück 35 371. angesetzt; die Bisthümer und die zu Heinrich Emunds in Niedermerz, ecker in Erberich, Gemeinde Aldenhoven unter Nr. 532 auf den vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Au tens der Herren Regierungskommissarien Bödi ker ja sogar ein Restitutionsrecht der Krankenkassen gegen die Un⸗ denselben gehörenden Institute erscheinen unter den Ausgabe⸗ 8 3) Flur E. Nr. 277/1, „Aachener Straße“, 20) Flur E. Nr. 1087, daselbst, Ackerland, Namen Hermann Kellessen zu Niedermerz gebotstermine seine Rechte anzumelden und d und Gamp sei zu diesen Fragen hervorgehoben fallkassen gutgeheißen ger posten mit 1 256 511 ℳ, die katholischen Geistlichen und Garten, groß 5 Ar 79 Meter, begrenzt vom Merz⸗ groß 69 Ar 93 Meter, begrenzt von Wwe. Peter eingetragene Grundgüter, Urkunde vorzulegen, fwidrigenfalls die Kraftloserkle⸗

daß die Heranziehung der Arbeiker zu Beiträgen nur Hr. L d 8 id I“ Kirchen mit 1 242 528 und 48 000 ℳ; die Provinzial⸗ bach und Jacob Kleinermann in Niedermerz, Kroppenberg in Niedermerz und Kulturfuhr, 48) Flur E. Nr. 1007, „an den Pferdsbenden“, rung der Urkunde und die Löschung der Post au H bitt barpung. d t 3 ge ¹ nu „Hr. Leus Dner erwidert darauf, daß die Rücksicht auf Schulkollegien beanspruchen 530 159 (+ 21 864 ℳ), die 14) Flur E. Nr. 281, „NAachener Straße“, Weide, 21) Flur E. Nr. 2258/1106, „an der Kretzessoot“, Ackerland, 2 Hektar 4 Ar 13 Meter, begrenzt von Antrag erfolgen wird.

erbitterung un nzufriedenheit hervorrufen werde. Zudem eine spätere Gesetzgebung für die Konstruktion der gegenwär⸗ Prüfungskommissionen 84 735 ℳ, die Universitäten 6 246 975 groß 57 Ar 45 Meter, begrenzt vom Merzbach und Ackerland, groß 2 Hektar 23 ÄAr 55 Meter, begrenzt Mathias Mürkens zu Erberich und der nachfolgenden histattatt den 8- 1883.

8 önigliches Amtsgericht.

herrsche ja auch in industriellen Kreisen keineswegs der über⸗ tigen Vorlage nicht maßgebend sein dürfe. Uebrigens ver⸗ (†+†. 117 039 ), davon künftig wegfallend 241 585 Bei der Franz Joseph Kolberg in Niedermerz, von Wilhelm Jansen und Wilhelm Kolberg in Parzelle, 6 Stürtz zu Eschweiler, 49) Flur E. Nr. 1008, „an den Pferdsbenden“,

einstimmende Wunsch, daß dies geschehe. Die Gefahr einer wahrt sich Redner dagegen, daß alle diejenigen, welche die Ar⸗ Iniversität in Berlin (Kap. 119) beträgt der Zuschuß des Staats 5) Flur V. Nr. 282, „Aachener Straße“, Garten, Niedermerz und Robert groß 5 Ar 39 Meter, 22) Flur E. Nr. 1144/2, in der Erbericher Weide, 40 Ar 78 Meter, begrenzt von der vorigen

Simulation der Arbeiter werde wohl überschätzt, man müsse beiterbeiträge nicht wuͤnschten auch die Betheiligung der Ar⸗ 1 605 315 (+ 57 690 ℳ); das Plus wird namentlich hervor⸗ b erzb 1 1z 1 b Ar⸗ v ament! hervor egrenzt vom Merzbach und 9 chten, heiligung gerufen durch den Rest des Mehrbedarfs für die vereinigten chirur⸗ der vorigen Parzelle, Gracht“, Ackerland, 7 Ar 53 Meter, begrenzt von Parzelle und Jacob Kurth in Niedermerz, 5192 A f ebot

doch bedenken, daß der Unfallbeschädigte 13 Wochen der Kon⸗ beiter an der Vertretun Genossenschaft ablehnen müßte trole der Krankenkassen unterliege; eige Kontrole 1 übrigens Hr. Freiherr 1131“ gischen, Augen⸗ und Ohrenkliniken in Folge der Ingebrauchnahme 6) Flur E. Nr. 283, „Aachener Stra ge“, Wasser⸗ Jacob Beins in Fronhoven, Franz Hubert Junker in 50) Flur E. Nr. 2291/1502 „am Hauserweg“, 1 auch durch die Genossenschaften zu' bewirk l da es sich Arbeiterbeitr 8 nshug des neuerbauten Ostflügels (eckr. Staatshaushalts⸗Etat für 1883/84) stück, groß 7 Ar 38 Meter, begrenzt von der vorigen Laurensberg und Wittwe Peter Wilhelm Sommer Ackerland, 65 Ar 53 Meter, begrenzt von Johann Der Bureau⸗Assistent Ernst Tancré zu Berlin 8 ossense z wirken, zumal da es sich Arbeiterbeitrages gegen Hrn. Baare, weil ein solcher Zuschuß mit 12 050 ℳ, durch den Mehrbedarf der geburtshülflich⸗gynäkologi⸗ Parzelle und dem Fußw in Patte Joseph Koch und L d Offergeld in Nied hat die Amortisation der ihm abhanden gekommenen seien ö Die Arbeiterausschüsse in den vorliegenden Entwurf nicht passe. Durch das Kranken⸗ schen Klinik mit 25 600 ℳ, ferner durch Dozenten⸗Gehälter 6. B. h Flur P. Rr. 2168089, Nachener Straßee, 2* Flur E. Nr. 1149, „an der Erbericher Gracht⸗, 21) Flur v. Nr. 2401/7621 Weg! Bergisch⸗Märkischen Eisenbahn⸗Priorctate Wele. Se; ige Nhhaetee. C11“” zu 8 kassengesetz würden die Arbeiter schon ausreichend heran⸗ für einen dritten ordentlichen Professor der Mathematik). Der Hofraum und Hausgarten, groß 19 Ar 28 Meter, Ackerland, groß 14 Ar 71 Meter, begrenzt von Franz Ackerland, 64 Ar 84 Meter, begrenzt von Wwe. gation V. Serie Nr. 42 989 à 100 Thaler be⸗ Werschnelz 8. gung der asse herbeizuführen. Eine gezogen. Die Zuziehung der Arbeiter zur Genossenschafts⸗ Stipendienfonds für Privatdozenten und andere jüngere, für begrenzt von der Straße und der Parzelle Nr. 4, Woebel in Niedermerz und Wittwe Peter Jacob Peter Joseph Nellessen in Niedermerz und dem antragt. 1 Verschmelzung der rbeiter und Arbeitgeber, wie in Oester⸗ vertretung wolle er damit nicht schon jetzt abgelehnt haben. die Universitätslaufbahn voraussichtlich geeignete Gelehrte ist nebst den auf dieser Parzelle aufstehenden, mit Nr. Decker daselbst, Boslarer Weg. 3 Es wird hierdurch der etwaige Inhaber dieses 8 reich, könne darum nicht wirksam werden, weil die Arbeiter Bezüglich der Organisation der Genossenschaften ist Redner von 54 000 auf 60 000 erhöht worden. Die im Etat für die . 37 bezeichneten Gebäuden, bestehend aus Wohnhaus, 24) Flur E. Nr. 1175, „an der Erbericher Die Gesammt⸗Grund⸗ und Gebäudesteuer auf vor⸗ Werthpapieres aufgefordert, bei dem unterzeichneten stets äußern würden, sie könnten gegenüber dem Arbeitgeber noch immer der Ansicht, daß es besser sei, von unten herauf höheren Lehranstalten ausgeworfene Ausgabesumme beträgt Mühle, Kesselhaus, großem Schornstein, Schuppen, Gracht“, Ackerland, 16 Ar 43 Meter, begrenzt von beschriebene Immobilien beträgt 139,01 Gerichte und zwar spätestens in dem vor demselben im Vorstande nicht aufkommen. Uebrigens gehe in Oester⸗ zu bauen und demgemäß stets mit der Bildung von Sektio. 4 705 469 (+ 24 257 ℳ”), die Ausgabeposition Elementar⸗ Scheune und Stallung nebst An⸗ und Zubehör. Heinrich Sommer und Gertrud Hommelsheim in Bewohnt resp. pachtweise benutzt werden diese auf Mittwoch, den 11. Juni 1884, Nach⸗ reich die Sache leichter, weil man die Versicherungsvereine den zu beginnen, deren Vorstände sich sobantt ha kh Ge⸗ Unterrichtswesen (Kap. 121) 21 151 719 CE 356 026 ℳ), darunter Sämmtliche Gebäude sind aus Ziegelsteinen erbaut Niedermerz, Immobilien: mittags 4 Uhr, im Sitzungssaale des Amtsgerichts auf kleinere Distrikte vertheile. In den Rahmen des Ent⸗ sammtvorstande zu vereini hab uüͤrd n zu einem Ge⸗ zukünftig wegfallend 279 633 Bei dem letzteren Kapitel der Aus⸗ und mit Pfannen gedeckt. 25) Flur E. Nr. 2264/1181, „an der Kretzessoot“, die Parzellen Nr. 3 bis 7 incl. von dem Müller hierselbst anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte wurfs würde die Heranziehun b der Arbeiter durchaus nicht dank 1 vereinigen haben würden. Da dieser Ge⸗ gaben erfordert u. A. die Bestreitung der Kosten der Oekonomie, der Ddie Gebäulichkeiten liegen sämmtlich ca. 50 bis Ackerland, 43 Ar 77 Meter, begrenzt von Cornelius Stapper in Niedermerz, anzumelden und das Werthpapier vorzulegen, passen, namentli kasse sich d g 8 2 n hat ich anke auch in der dem Entwurf sympathisch gegenüberstehenden Medikamente und der Unterstützungen fin den mit Internatseinrich⸗ 60 Fuß von der Straße ab und sind mit dieser Johnen in Niedermerz und Heinrich Giesen in die Parzellen Nr. 9 und 48 von dem Ackerer Franz widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen rechtferti 9 ann das Umlageverfahren nicht Presse lebhaft vertreten sel hgh sei es ihm darum zu thun, tungen verbundenen Seminaren 1 223 301 ℳ, d. ij. 183 213 durch einen breiten Fahrweg in Verbindung ge⸗ Erfurt, Pennartz daselbst, wird. 8 p 8 . auch über diesen Punkt das Urtheil des sachkundigen Volks⸗ mehr als der vorige Etat aussetzte. Für Kunst und Wissenschaft bringt bracht. 26) Flur P. Nr. 1225, „am Erbericher Weg“, die Parzelle Nr. 10 von Franz Wings daselbst, Elberfeld, den 22. November 1883. clließlich sei die Frage, ob die Arbeiter Mitglieder der wirthschaftsraths zu extrahiren. Er beantrage daher folgenden der Etat 2 933 047 ℳ% (+ 150 613 ℳ) in Ansatz; das Plus (Kap. Das Wohnhaus hat in seiner der Straße zu⸗ Ackerland, groß 1 Hektar 51 Ar 46 Meter, begrenzt die Parzellen Nr. 14, 20, 25, 26, 27, 45 und 46 Königliches Amtsgericht, Abtheilung III. ossenschaften die Mehrheit der Kommission Zusatz nach Alinea 2 der Ziffer 5 CIIl: 122) entsteht zum größeren Theile bei den Berliner Kunstmuseen. Das gekehrten Fronte parterre die Eingangsthür und von Ww. Peter Wilhelm Sommer zu Pattern, von dem Ackerer Franz Jos. Jansen, Löbbecke. 1 tere Frage gefallen, ob sie Die Berufsgenossenschaften werden in Sektionen getheilt Technische Unterrichtswesen macht etatmäßig Ausgaben in Höhe von rechts derselben ein Fenster, sowie auf der ersten Franz Peter Kurth in Niedermerz und Geschw. die Parzellen Nr. 1, 13 und 16 von Joseph Tie⸗ 1 einen Versicherungszuschuß zu leisten haben. und soll in der Regel für jeden einzelnen Bundesstaat in⸗ 2 236 1907 (+ 119 110 ℳ), die Königliche Porzellanmanufaktur Etage 3 Fenster. Im rechten Giebel befinden sich Kroppenberg daselbst, ves, Wirth und Handelsmann zu Niedermerz, 52018 A Ueber die Absätze 2 und 3 der Ziffer 5 habe sich eine Königreich Preuß F 8 8 8 Gn solche im Betrage von 638 160 (+. 24 256 ℳ) nöthig. Für 3 Fenster und in der hinteren Seite parterre und 27) Flur E. Nr. 1427 daselbst, Ackerland, 27 Ar die Parzelle Nr. 21 von dem Ackerer Wilhelm [520188 2 8 gung. Diskussion nicht erhoben. bil gef 2 d eußen für jede einzelne Provinz, eine Sektion Kultus und Unterricht gemeinsam werden 6 775 397 (+ 50 242 ℳ), auf der 1. Etage je 2 Fenster. Dasselbe ist mit 16 Meter, begrenzt von Bernhard Beins in Nieder⸗ Giernich zu Pützdorf, Auf den in der ECn 4.96749 Steinb 8 Die Kommission schlage demnach vor, di se Ziffe . gebildet werden. 3 . für das Medizinalwesen 1 432 170 erforderlich; die allgemeinen dem linken Giebel gegen die Mühle angebaut. merz und Peter Kaldenbach in Erberich, die Parzelle Nr. 22 von dem Ackerer Caspar n 3* H Ihhen Werheeen e Stein 5 8 ändert anzunehmen „diese Ziffer unver⸗ Hr. Heim endahl wünscht die Arbeiter, wenn auch nur Fonds endlich erscheinen mit 155 120 Unter den einmaligen und Die Mühle selbst hat in dem der Straße zu⸗ x28) Flur E. Nr. 1264, „an der Erbericher Decker zu Erberich, dieses G een ö6 8G vhmanh 8, Hr. Leuschr 8 schließt sich mit 5 Proz., zu Beiträgen herangezogen zu sehen, und ist der außerordentlichen Ausgaben finden sich folgende Positionen: Zur gekehrten Giebel oben 1 Fenster. In der dem Gracht, Ackerland, 29 Ar 81 Meter, begrenzt von die Parzelle Nr. 23 von dem Ackerer Heinrich bia⸗ N *21 Arha 9 Haslach Wöu““ .L ner schließt sich als Korreferent dem Berichte Ansicht, daß sich dadurch die Arbeiterausschüsse neben der Ver⸗ Restauration der Schloßkirche in Wittenberg, 1. Rate 300 000 ℳ; Hofe zugekehrten Seite Parterre 2 Stallthüren, Conrad Breuer und Heinrich Decker in Erberich, Göbbels zu Niedermerz, Plan Nr. 231 A er an der Haslach zu 0,34,1 ha es wird hierzu bemerkt, daß diese Kirche, welche auch als 1 Fenster sowie ein kleines Thürchen zum Hühner⸗ 29) Flur . Nr 1349/13 „am grünen Pfädchen“, die Parzellen Nr. 15, 18, 19, 24, 31, 35 und 38 und Plan Nr. 232 Acker allda zu 0,74,3 ha haftet 8 8 8 58“ 1.“ 8 STT1 b laut Hypothekenbuches für die genannte Steuer⸗

des Vor im Wesentlichen an. Er hebt hervor, daß tretun der Arbei ivi

1 an. rbeiter im Vorstande motiviren lassen. 1 1 p

a der Genossenschafts⸗ Wünschen des Fretherrn . Landsberg wW“ IT 1; der sächsisch⸗spätgothischen. Baukunst in stall, und führt eine steinerne Treppe abwärts zu Ackerland, groß 16 Ar 28“ Meter, begrenzt von von dem Ackerer Wilhelm Hubert Cremer zu Nieder⸗ gemeinde folgende aus der Zeit vom Jahre 1898

epliche Scwierigkenerr ban kehung zu Beiträgen insofern sympathisch gegenüber, als auch er den Wunsch hegt, nothdürftig und G n. sauttrten Bstndehesihen vesenr se Neguster gafser P Ehancheeltn, üchöh Ehenten vGX“ drdie Parzellen Nr. 28, 32, 33 und 47 von dem berrührende Resthppothek: 8 würden. In Vergwerkekrehfen derrsche dee chansh. Mlehen daß v. Organisation der Berussgenossenschaften von unten gründliche, der ursprünglichen Bauweise und der historischen Bedeu⸗ In der Mühle sind 3 Mahlgänge. An die Mühle 30) Flur E. Nr. 1384, „am Hauser Acker“, groß Ackerer Caspar Koch zu Niedermerz, 1089 Fl. 2311/9 Kr., gleich 1867 53 in

daß ein Arbeiternghcag er 11 - gefördert werde. Dagegen hält er es für undurchführbar, daß tung des Bauwerks entsprechende Restauration längst als nothwendig angebaut befindet sich das Maschinen⸗ und Kessel⸗ 52 Ar 50 Meter, Ackerland, begrenzt von Heinrich die Parzelle Nr. 29 von dem Ackerer Johann die Ceehe des 8 vermißten

3 g 8 ie Ge⸗ die Sektionen nach Bundesstaaten oder Provinzen gebildet anerkannt worden sei., Zur Bestreitung der Kosten insgesammt haus mit 20pferdiger Maschine. Dasselbe hat Emunds in Niedermerz und Robert Stürtz in Esch⸗ Joseph Koch zu Niedermerz, Michael Neubauer von Kohlmüt Hle. die Parzellen Nr. 30 und 50 von dem Ackerer „Da dieser Glaͤubiger jedenfalls längst gestorben

fahr der Simulation sei keine so bedeutende, weil die Kontrole werden sollen. Di rie ö Wi ü Die Industrie könne nicht derart nach räum⸗ 584 000 ist der Patronatsbaufond weder geeignet noch im Stande. 1 Eingangsthür und 6 Fenster. Vor demselben steht weiler z6 g . 8 1 31“9 1 88* ar ist, die Nachforschungen nach dem rechtmäßigen In⸗ 31) Flur E. Nr. 1466, „am grünen Weg“, Martin Zander daselbst, er Hyxothekforderung fruchtlos geblieden

schon bei der 13 wöchentlichen Verpflegung des Beschädigten lichen Grenzen eingetheilt werden, welche die Genossenschafts⸗ C Feraer wird zum Neubau des physikalischen Instituts in ein hoher, aus Ziegelsteinen erbauter Schornstein. haber dief 55 . 2 2 M 5 8 jo 4 9 31 2 Hinter diesen Gebäulichkeiten liegt das Backhaus, Ackerland, groß 31 Ar 68 Meter, begrenzt von die Parzelle Nr. 36 von dem Ackerer Franz Pen und vom Tage der letten auf diese Forderung sich

rankenkassen geübt werde. Autzerdem schließe der bildung ledzeli hemmen Königsberg in Pr. die erste Rate mit 150 000 4 1 ürden. 151—2 e e, mit 150 000 er, 1 e 8 8 Arbeiters die Lust und die Veranlassung zur 8 glich h 8 forderlich, die gesammten Kosten werden 310 000 betragen. Bei welches 2 Thüren und 2 Fenster hat, und ein daran Elisabeth Sommer, Wittwe Franz Pütz und Franz nartz daselbst, beziehenden Handlung an gerechnet mehr als dreißig

r. Frhr. von Landsberg zieht hierauf den letzten vversitä v“ ner, 2 keineswegs aus. pe t⸗; ge. 3 der Universität Berlin wird die dritte Rate zum Bau des natur⸗ renzender offener Schuppen. Joseph Kolberg in Niedermerz, die Parzellen Nr. 41, 42, 43 und 51 von Wwe. Redner stellt G im Verein mit den Hrrn. Hessel Theil seünes Antrages zurück, so daß derselbe nun lautet: historischen Museums mit 500 000 in Ausgabe gestellt; die Ge⸗ 8 Vor dem Aechnhause und der Mühle, und zwar siht Fe E.hr. 1537, 5n Langendorfer Weg“, Maschide Vofeph Birgel daselbst, Jahre verstrichen sind, so werden auf Antrag des

Graf Frankenberg ESienen Wenebern. Feliher⸗ theilt ie erufsgenossenschaften werden in Sektionen ge⸗ sammtkosten betragen 3 870 000 ℳ, wovon früher schon 650 000 von demselben durch einen größeren Hof getrennt, Ackerland, groß 14 Ar 80 Meter, begrenzt von die Parzelle Nr. 49 von dem Nagelschmied Jacob oben genannten Besi e dieser Hypothekobjekte von Landsberg, von Velsen und Schi l. he. . bewilligt wurden. Für die Universität Kiel steht zur Anlage des liegt das Scheunen⸗ und Stallgebäude, welches in Sebastian Kremer in Niedermerz und der Parzelle Vonberg daselbst, gemäß §. 824 der d. C. P. O. und Art. 123 des 8 immelpfennig Hr. Dr. Websky hat das Hauptbedenken gegen die Or⸗ neuen botanischen Gartens die Summe von 142098 sa einem rechten Winkel gebaut ist. Nr. 47, Hinsichtlich der übrigen Parzellen ist der Anpächter ,, Dtejenigen, Shäste en, b

den Antrag (I), ganisation der G 1 V 8 82 mMte. 6, & z. enossenschaften daraus entnommen, daß die Ausgabe; für die Universität Marburg erscheint die zweite Derjenige Theil, in welchem sich die Scheune be⸗ 33) Flur E. Nr. 1539 bis, daselbst, Ackerland, nicht zu ermitteln gewesen. 3 indet, hat ein großes Scheunenthor und 7 ver⸗ 12 Ar 34 Meter, begrenzt von der Parzelle Auf vorbeschriebenen Immobilien werden folgende sechs Monaten, spätestens

statt des zweiten Satzes in Alinea 1 der Ziffer 5 folgende letzteren schwerlich i in wür 1 d 1 hwerlich im Stande sein würden, die Geschäfts⸗ und letzte Rate zum Neubau der Augenklinik . Bestimmung aufzunehmen: führung zu bewältigen 8 in befriedigender Wessch 8 106 110 ℳ; die Gesammtkosten der letzteren belaufen sich scbdete, Thüren in der dem Hofe zugekehrten Seite, Nr. 47 und Wwe. Christian Jos. Esser in Ober⸗ Erstgebote gemacht: 28. Angust 18 Jede Berufsgenossenschaft, welche die Garantie ihrer zuführen. Da indeß die Möglichkeit bestehe, die Geschäfte zum wauf 206 110 ℳ, wovon im vorjährigen Etat 100 000 bewilligt und befindet sich links davon angebaut ein als merz, Parzelle Parzelle Parzelle Samstag, den 28. August 1884, Leistungsfähigkeit nach den Vorschriften dieses Gesetzes wesentlichen Theile auf die Sektionen zu bertragen, so ist er urden. Bei der Unipersitͤt, Bonn werden erforderlich für den Aus⸗ berndse, begußter offtner Schuppen. Nach binten w34) Flur P. Nr. 1035, am Lauregoberger Weg⸗, 111““ ghen ateccg Zthre lden, gewährt, ist ohne Rücksicht auf die Bezirksverwaltungs⸗ der Konstruftion des Entwurss zugeneigt. Henn Aif bau des Leichen⸗ und Obduktionshauses der klinischen Anstalten zu hat dieses Gebäude ebenfalls ein großes Scheunen⸗ Ackerland, 17 Ar 46 Meter, begrenzt von Richard 20 20 R1 8 8 usge ots für err schen vesiiac oder Landesgrenzen zulässig, unbeschadet der Bestim⸗ Leuschner halte er; icht fu . 8 i. 48 en Antrag einem pathologischen Institut 180 200 und zur Unterbringung und thor und 4 Fenster. Der übrige Theil dieses Ge⸗ Bohnen in Dahlen, 1 * 60 5 1 b 88 5 v en erklär mungen im Abschnitt II Bißter 8 Die Debatt sicht für zweckentsprechend. inneren Einrichtung des physikalischen Instituts in dem klinischen bäudes hat in der dem Hofe zugekehrten Seite einen 35) Flur F. Nr. 1648, „am Langendorfer Weg“, 100 38 4 upg 8 ““

Eine Berufsgenoffenschaft kann sich Sg; ie Debatte zu Ziffer 5 ist damit erschöpft. Flügel des Universitätsgebäudes 68 000 Zum Neubau offenen Raum und 3 Thüren Parterre, und auf der Ackerland, roß 40 Ar 84 Meter, begrenzt von der 20 100 Ludwigsstad 8 d Annt esster .

ganze Reichs 88 t erstrech 1 au er das Es wird zunächst zu Alinea 1 Satz 1 über den An⸗ eines Gewächshauses für den botanischen Garten in Greifs⸗ 1. Etage 2 kleinere und eine größere, zum Hinauf⸗ Kirche in Niedermerz, 20 10 1. Roth: K. Amtsricht

15 gebiet erstrecken und umfaßt alle Betriebe trag Baare (II) abgestimmt, welcher in der Minderheit wald sind 76 911 angesetzt, und zum Anbau eines ziehest von Sachen bestimmte Thür. 36) Flur E. Nr. 2112/1753, „am Laurenzberger 10 S. (gez.) Rothenberger, K. Amtsrichter.

derjenigen Industriezweige, für welche dieselbe errichtet ist. bleibt. Zu Satz 2 ine Kollegiengebäudes am großen Universitätsgebäude werden 165 300 der der Straße zugekehrten Seite dieses Stall- Weg, Ackerland, 16 Ar 17 Meter, b t v 8 6 chtet ist 3 6. 2 derselben Alinea wird der Antrag erforderlich. Zum Bau von Gebäuden 18 höhere Lehranstalten und . gegädde. befinden kic dhe ennee 7 vfeaeben⸗ Gontflied Schoben in Frllenberg und Heinrich

9 1 2 —2 2 enossenschaften öagli 1 ; . n Rechnung, d. i. mehr als im vori Sämmtlich bäulichkeit d in ei t 37) Flur F. Nr. 40, 88 ide, ssenschaften sich womöglich stets über das ganze Reich kussion Alinea 2. Sodann erfolgt Ablehnung des Frhr.] Etat. Die außerordentlichen Ausgaben aan Ckementan Faheer baulichen Zusache 8n n Gebaudesteuekrohe 16 92 8 Meier, thegrend un Cripar domnuna

Den Gleichlaut bescheinigt: Ludwigsstadt, den 26. November 1883. Der Kgl. Gerichtsschreiber: Jungkunst.

20 20 50 20

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