“ 1 2 2. . . ; 2 “ v“ — “ mache Alles abhängig von Rom. Mache das Centrum doch mit dem Centrum, daß den Repressalien ein Ende gemacht nicht erleichtert werde, noch weniger, daß seine die Nationalliberalen ätten immer unter den Sonnenstrahlen Nun, als der Reichskanzler Kulturkämpfer gewesen sei,] Berechtigung zuerkenne, solche Frage der nationalliberalen seinen Cinfluß geltend in Rom, damit man endlich erfahre, werde. Partei die Initiative dazu Eer üm frage die der Regierung vern namentlich die aus Hannover 7 sei es die Rechte auch gewesen; als der Reichskanzler Partei vorzulegen. Halte die Rechte erst einmal einen selbst⸗ wie weit man in Rom zu gehen bereit sei. 2 Der Abg. Dr. Frhr. von Schorlemer⸗Alst erklärte, er Rechte seine Partei, auf welcher Grundlage ne vnr „½ echten kommen seien. Ueber die Grenze der Befugnisse von Staat aufgehört habe, hätten die Konservativen dasselbe ethan. ständigen, festen konservativen Standpunkt in der Kirchen⸗
Der Abg. Dr. Windthorst erklärte, die Debatte fange an, verstehe den Appell des Abg. von Hammerstein an die na⸗ arbeiten wolle, und dieselbe Frage richte die Re ste an das und Kirche, solle wieder der Staat entscheiden, natürlich der Für solche Art von Heeresfolge bedanke sich seine Partei. politik fest, dann wolle er der Rechten diese Berechtigung geben. fruchtbarer zu werden, er erlaube sich darum dieselbe fortzusetzen. tionalliberale Partei nicht. Derselbe sage zwar, das Centrum Centrum. Die Rechte wolle dabei diese Frage 2 Ernst be⸗ nationalliberal regierte oder inspirirte Staat. Denn käme Diese stehe fest auf ihren Grundsätzen; sie finde nicht, daß die Zis dahin aber gehe seine Partei lieber zum Minister und Das, was der Minister hier gesagt habe, scheine ihm sehr dem sei eine Partei in vinculis, und mache jede Abstimmung von handeln. Nun, er habe gedacht, daß die Rechte dabei eer einmal der christlich konservative Staat, und setzte die katho⸗ gegenwärtige Situation dazu angethan sei, diesen Grundsätzen frage, was der wolle, dann wisse er, das wolle die konservative Ausspruch des delphischen Orakels zu gleichen. Der Minister der Kurie abhängig. Aber die Rechte könne sich über die den Ernst der Sache, als vielmehr ein Schreckmittel im Sinne lische Kirche in ihre alten Rechte ein, dann würden die Na⸗ Geltung zu verschaffen. Der Abg. von Rauchhaupt finde, daß Partei auch. “ habe sich auf seine vorjährigen Erklärungen in der Kommission Fragen des Kulturkampfes mit den Nationalliberalen niemals gehabt habe. Der Abg. von Hammerstein werfe dann noch tionalliberalen ebenso unzufrieden sein, wie vorher. bei den Rationallitffrajen zwei Seelen vorhanden seien; das Die Diskussion wurde geschlossen. und im Herrenhause berufen. Derselbe habe deren aber dort vertragen. Der Abg. von Hammerstein habe sich auf die eine fernere, übrigens ganz ungenaue Frage auf, deren Der Abg. von Eynern erklärte, mit dem kolossalen Drucke sei ja möglich — er finde bei dem Abg. von Rauchhaupt über⸗ Persönlich bemerkte der Abg. von Rauchhaupt, daß er
eine ganze Reihe gegeben, und sei es nicht leicht, die passenden Ausführungen der „Kölnischen Zeitung“ bezogen. Aber jene ernste Beantwortung die Rechte aber nicht auf diesem Wege stehe es in der That so, wie der Abg. Pfaff es dargestellt haupt gar keine Seele. Nur ein Theil von seiner Partei sei] seinen Standpunkt nicht geündert habe. Er habe gegen das Reden herauszufinden. Er glaube, vielleicht das Richtige zu Artikel seien nicht im Sinne der nationalliberalen Partei ge⸗ erlangen könne. „Versuche die Rechte doch nicht den Glauben habe. Am Rhein werde dieser Druck und Schmerz tagtäglich 1885 für das Juligesetz eingetreten, welches übrigens sehr Shularsge estimmt und für kein einziges weiteres haben, wenn er die Antwort auf seine in der Kommission ge⸗ schrieben, die über diese Fragen noch wie früher denke. Die zu erwecken, daß irgend Jemand im Lande über die Stellung künstlich hineingetragen; daß derselbe nicht tief sitze, sehe man harmloser Natur gewesen sei. Dieses Gesetz sei gegen das kirchenpolitisches Gesetz. stellte Frage als das Bedeutendste für die jetzige Lage nehme. Herren hätten nur ein Haar in der Butter gefunden und der Nationalliberalen in der kirchenpolitischen Frage im Zweifel ja an der glücklichen Stimmung, welche den Abg. Windthorst Centrum zu Stande gekommen, die späteren Revisionsgesetze Der Titel 1 und das ganze Kapitel 109 wurden ge⸗ zurück, aber im Stillen dächten sie: ihre sein könnte. Seine Partei könne ihre Forderungen jetzt leider stets beherrsche, wenn derselbe wieder einmal kulturkämpfern seien durch Centrum und Konservative zu Stande gekommen, nehmigt. arle Klterh könne. Im Großen könne man ja mit der Debatte recht zu⸗ das sei ein ganz verschiedener Standpunkt. Die Konservativen Hierauf vertagte sich um 4 Uhr das Haus auf Mittwoch isserm 5 1 Seine Fraktion sei auch zum Frieden frieden sein, denn das ganze Haus beschäftige sich ja nur mit hätten einmal wieder geschwenkt, seine Partei nicht. Auf die 11 Uhr. 8 1“ .““ ende Antwort sei sie nicht, denn er Nationalliberalen in verstärkter Anzahl wiederkehren bereit, aber ohne Preisgebung ihrer Prinzipien. den Nationalliberalen. Seine Partei verweigere, sage der wiederholte Frage des Abg. von Hammerstein antworte er b Herren würden kommen und Der Abg. Dr. Windthorst betonte, 826 ,8 8⸗ Zeit Abg. von Rauchhaupt, dem Reichskanzler die Heeresfolge. nicht, weil er der konservativen Partei als solcher gar keine
Der Minister habe damals erklärt, daß die Regierung die zögen sich darum jetzt . 1 der 1 Hoffnung, weitere Vorlagen machen zu können, nicht Zeit werde wiederkommen. (Zustimmung auf Seiten der nicht durchführen, und warte allerdings auf die Zeit, wo dies aufgebe. Diese Erklärung sei wohl gewissermaßen befrie⸗ Nationalliberalen.) Er denke nicht an Zeiten, wo die möglich sein werde.
digend, aber eine erschöpf 2 . habe wissen wollen, welche Punkte einer Revision unter⸗ würden. Ganz andere 1 3 2 zogen werden sollten, und ob Aussicht dazu noch für diese ein anderer Minister auch den Minister von Goßler ab⸗ eine so gelehrte Abhandlung gehört habe.
Session vorhanden sei. Von den Erklärungen des Ministers lösen. Es sei ein Irrthum zu behaupten, daß das Centrum gegeben, als hier noch solche Leute gesessen hätten, die jetzt ☛ — —
8 — 2 anmacnnanm enmnn im Herrenhause sei die bedeutendste die, in welcher derselbe jede Abstimmung von der Kurie abhängig mache. Es sei todt seien oder sonst freiwillig von der Bühne abgetreten seien, 1. 5 5 gesagt habe, die Anzeigepflicht werde in der Versenkung ver⸗ auch keinerlei Beweis dafür erbracht. Das Centrum sei voll⸗ welche sachlich auf die Dinge eingegangen seien. Man habe 8 . 8 — Rechte so frei wäre, wie das nun allgemein das Gefühl, daß die Hinterbliebenen einer Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. E et 1 E nzeiger. Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des
schwinden, man wolle weiter überlegen, welche Garantien kommen unabhängig. Wenn die 1 1 mein Gefüh 1— — . dafür nöthig seien. Damit sei man, wie er meine, bei dem Centrum, so würde er der Rechten gratuliren. Der Abg. größeren Zeit sich lediglich in der Negation befänden, und die Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 1 lidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstei Repressivsystem der fünf Artikel der „Kölnischen Zeitung“ von Hammerstein habe gesagt, daß keine bestimmten Forde⸗ bisherige Erfahrung habe das ja gezeigt. Als nun die egister nimmt an: die Königliche Erpedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und „Inva “ offe, Haasenstein aangekommen, was aber mit der Erklärung in der Kommission rungen von dem Centrum gestellt seien, aber derselbe habe Regierung eine Vorlage gemacht und es sich darum gehandelt des Deutschen Reichs⸗Anzrigers und Königlich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. (([&☛ Vogler, G. L. Daube K Co., E. Schlotte, nicht stimme. Denn wenn nach der letzteren auf dem einge⸗ dann selbst vier Punkte anzuführen gewußt, deren Revision habe, Stellung zu nehmen, da habe sich die alte Geschichte von Preußischen Staats⸗-Anzeigers: dergl. 1 Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren schlagenen Wege fortgefahren werden solle, werde nach der verlangt sei. Am Besten wäre es freilich, wenn mit dem der Revolte der Glieder gegen das Haupt wiederholt, das Haupt Berlin SW Wilhelm⸗Straße Nr. 32 † Seede E ö — . “ Anzeigen. “ Annoncen⸗Bureaux. Erklärung im Herrenhause ein ganz neuer Modus in Aus⸗ Rothstift die ganze Maigesetzgebung durchstrichen, an die Stelle habe sich entfernt, und man habe es nun mit dem Gliede zuthun. 1 2 . 32. “ *. “ 1 ung 3 “ “ n dex Börasn. 1 sicht genommen. Er habe daher wohl nicht unrecht, wenn er der ÜUnfreiheit die Freiheit, und das Recht an Stelle des Un⸗ Darüber könne doch kein Zweifel sein, daß etwas Ersprieß⸗ 8 “ .s. w. ap 1 . 8 . ge. — — 2
die Antwort des Ministers einen Orakelspruch genannt habe. rechts gesetzt würde. liches nur zu Stande kommen könne, wenn die Regierung —yy Aufgebnte, Vor⸗ — Lanberauasten, pefeblich kepten Termine Jum Auffebor [5163] In Sachen [513912
Dunkel genug sei sie. Zu einer Aeußerung wolle er den Minister Der Abg. Dr. von Jazdzewski erklärte, daß Zeitungsartikel positive Vorschläge mache, und er müsse wirklich sagen, daß der — 8 88 ich I5289 EE“ 1 nicht b“ 84 j88 befriedigt, daß mnigstens die Aussicht unmöglich gögekühnn Jasds könnten, —um die i Abg- von Eynern in diesem Pünkte ganz recht habe, er hoffe ladungen u. dergl. x werden damit geladen. “ Seenens Baöler Se “ 1 Testsasassabenn eh Mebnnn, zuür die Vorlagen noch für diefe Seffivn gemacht wörden sei. polnischen Bevölkerung Posens zu charakterisiren. nur, daß keine Rückfälle einträten. Aber die Regierung scheine [5134] Zwangsversteigerung. Hildesheim, den 24. Januar 1884. gegen den Holzhändler Franz Wilhelm Vogler, Pülz, wird das Hypothekendokument über die im Er glaube aber auf seine Frage zurückkommen zu müssen. Der Abg. von Eynern erklärte, er wolle den freundlichen eben, das habe er schon vorhin gesagt, nicht zu wollen; und Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. sietzt in unbekannter Abwesenheit, Beklagten, Grundbuche von Pülz Nr. 27 in Abtheilung III.
Er sei ein häßlicher Frager, das müsse er bekennen. Aber Eindruck nicht stören, den die scherzhaften Erklärungen des wenn sie wirklich, ehe sie positive Vorschläge mache, Grundbuche von den Umgebungen Berlins im Nieder⸗ Bening. . 88 wegen Ehetrennung, sub Nr. 3 eingetragene Post von ursprünglich 472 1 ist Verhandlungstermin auf Thalern 11 Pf., wovon bereits 78 Thlr. 20 Sgr.
1
Klarheit müsse geschafft werden, das verlange das katholische Abg. Windthorst hervorgerufen hätten, und nur dem Abg. Anschauungen Anderer hören wolle, die möglicherweise auf sie barnimschen Kreise Band 8 Nr. 480 auf den 1 — 8 1 Sgr Volk, das die katholischen Wähler. Ein Ende von Hammerstein antworten, der die „Köln. Ztg.“ das Einfluß haben könnten, so hindere sie ja nichts, diese zu hören, Namen des Baumeisters Adolph Heinrich Herder hier [5136] Aufgebot. “ vor dn 19 ehö84, Brmittngs g ugr. 5 142“ 1enees ex 8 e *. 9 ges v 2¹ 8 de *
ü . 2 ühre . ine Partei . hi eingetragene, hierselbst in der Waldstraße Nr. 32 8 e “ 1 1 1 i müsse endlich auch der Beunruhigung gemacht werden. Dies führende Blatt der nationalliberalen Partei genannt habe. daß seine Partei gefragt werde, erwarte er nicht, denn hic Sherenec. ß Von dem Materialwagrenhändler Hermann gerichts hierfelbst anberaumk, zu ver chem der Be⸗ Hypothekenschein dom 13. Nover⸗hereg “
sei seine Antwort auf die Worte des Ministers. Was die Die nationalliberale Partei habe ihre Führung in sich, und niger est, hunc tu Romane caveto! Er wünsche nur, daß die am 31. März 1884, Vormittags 10 Uhr, Böttcher zu Rirdorf ist der Antrag gestellt worden, klagte hiermit geladen wird. b Eintragungsvermerk von demselben Tage, aufgeboten.
Artikel in der „Kölnischen Zeitung“ anbelange, so glaube er es sei nicht billig die Haltung einer Partei nach Zeitungs⸗ Prinzipien einmal spezialisirt würden, und sich einmal zeigte, wie vor dem unterzeichneten Gericht — an Gerichtöstelle den am 19. Januar 1849 zu Berlin als Sohn des Halle a. S., den 25. Januar 1884. Der unbekannte Inhaber des Dokuments wird aufge⸗ 2 ner, fordert, spätestens am 14. Mai 1884, als dem
nicht bezweifeln zu dürfen, daß der Abg. von Eynern diese artikeln charakterisiren zu wollen. Er konstatire, daß es für die Garantien seien, an welchen die nationalliberale Partei — in der Juͤdenstraße Nr. 58, I. Treppe, Saal Barbiers Herrmann Christian Böttcher und der a8 nicht geschrieben habe, obwohl das Blatt doch der Moniteur die „Köln. Ztg.“ ein großes Kompliment sei, hier so oft eitirt festhalte. Was nun den Abg. von Hammerstein betreffe, so Nr. 11, versteigert werden. Friederike Christiane Gebhardt geborenen, angeblich Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Aufgebotstermine, seine Rechte bei dem unterzeich⸗ des Abg. von Eynern sei. (Abg. von Eynern: Er danke zu werden, der „Germania“ und der „Neuen Preußischen habe derselbe von Neuem die Formulirung gestellt; die Ant⸗ Das Grundstück ist mit 1,56 ℳ Reinertrag und seit dem Jahre 1872 verschollenen Kaufmann Werner 8 88 1 neten Gericht anzumelden und das Dokument vorzu⸗
für das Kompliment.) Dieser Moniteur, der auch manchmal Zeitung“ werde das freilich schwerlich widerfahren. Der Abg. wort, die er dem Abg. Enneccerus gegeben habe, passe auch⸗ einer Flaͤche von 29 a 70 qm zur Grundsteuer, mit ö ’ “ welcher sich zuletzt in [5150] „Geschehen legen, widrigenfalls das letztere für kraftlos erklärt offiziös sei, gebe sich jetzt alle Mühe, die Unvorsichtigkeit oder von Hammerstein habe nach dem Programm der National⸗ auf ihn, indem nur der Staat eine solche Formulirung geben 400 ℳ Nutzungswerth zur Gebäudesteuer veranlagt. rast ien aufgehalten haben soll, für todt zu er⸗ ueer.in “ I., v wird. 8
den Zwang wegen der 5 Artikel, die bei dem Kulturkampf liberalen verlangt. Aber die Position, in der man sich jetzt könne. Er habe oft genug dargelegt, was nothwendig sei, aes “ öle Abschrift Der ꝛc. Böttcher und die von ihm etwa zurücch⸗ Heffentibhr gns . Rast iiunt ö 18 von großer Bedeutung werden könnten, zu beseitigen. Der befinde, sei nicht durch die Nationalliberalen geschaffen wor⸗ und dieses herbeizuführen, sei gar nicht schwer. Erfolge die das Grundstüc 1“ “ gelassenen unbekannten Erben und Erbnebnaes . g. vx g. önigli 8.3 -. Moniteur habe verrathen, warum die Nationalliberalen und den. Wenn die Rechte jetzt so in Verlegenheit gerathen feste Regelung, so werde das Centrum es seinerseits in dem⸗ besondere Kaufbedingungen köͤnnen in der Gerichts⸗ in Folge dessen aufgefordert, sich vor oder in dem Amtsgerichts⸗Rath Bening, [5165] Oeffentliche Zustellung.
ihre Fwillingsbrüder, die Freikonservativen, so außer⸗ sei, daß sie der Hülfe der Nationalliberalen bedürfe, so selben Maße an Nichts fehlen lassen; das Centrum kenne die chreiberei, in der Jüdenstraße Nr. 58, II. Tr., am 30. Dezember 1884, Vormittags 11 Uhr. Referendar Mackensen. Die verehelichte Zimmermann Auguste Gaedicke, tti vor dem unterzeichneten Amtsgerichte, Jüdenstraße 58, In Sachen b geb. Gericke, zu Friedrichshagen, vertreten durch den
ch schweigsam seien. Derselbe habe nämlich verrathen sage seine Partei, für sie liege keine Veranlassung vor, Grundsätze der katholischen Kirche genug, um auch das Rich⸗ Zimmer 29, eingesehen werden aße; sie seien einig, nicht zu sprechen, damit das Centrum mit der dem Wunsche der Rechten Folge zu geben. Die Initiative zu tige ohne Instruktionen zu treffen. Seine Partei habe keine z„Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die Saal 21, anstehenden Termine persönlich oder schrift⸗ der Ehefrau Kalbreher, Caroline, geb. Henne, i Rechtsanwalt Salinger hier, klagt gegen ihren Regierung einerseits, und den Konservativen andererseits desto einer Revision der Maigesetzgebung werde übrigens von der Instruktionen, sei aber noch niemals desavouirt worden, ein nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ lich zu melden, widrigenfalls der ꝛc. Böttcher für Hildesheim, Gläubigerin, Ehemann „den Zimmermann August Gaedicke, zu⸗ 8 s todt erklärt werden wird. gegen letzt in Friedrichshagen wohnhaft, jetzt unbekannten
2 — ’1 öchte. “ S ; ; Abg. 1 nei; ; 8 e. prüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem 1 1 — 8 t 8 1 hestiger an einander gerathen möchte. Die Freikonservativen Staatsregierung und nicht von dem lbg, von Hammerstein Beweis, auf wie sestem Boden das v Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige. Berlin, den 19. Januar 1884. ihren Ehemann, den Lohndiener Kalbreyer daselbst, Füfensaßts, wegen böslicher Verlassung, mit dem ntrage:
und Nationalliberalen wollten nichts zur Sache beitragen. ausgehen müssen, und für so einflußreich halte er den Abg. von Der Abg. Pfaff betonte, es sei gesagt worden, die 1 1 Lintragung “ 1 * 9 Sie fürchteten, wie er glaube, mit Recht, sonst von ihrer Be⸗⸗ Hammerstein denn doch nicht, daß er berechtigt wäre, an seine national⸗liberale Partei wünsche die Fortdauer des Kultur⸗ Ferbernmden ,n ghrsgefs aghesa espere Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 54. Schuldner, die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu deutung ein großes Stück zu verlieren. Der Fortschritt sei- Partei Fragen bezüglich ihrer Stellung zu einer solchen Re⸗ kampfes, weil ihre Existenz davon abhänge. Diesen Vorwurf Febungen oder Kosten, spätestens im Vertter eruagen [5140] Aufgebot. erschienen ꝛc. ꝛc. v trennen und den Beklagten für den allein nicht so ängstlich, derselbe habe sich in die Debatte eingelassen, vision zu richten. Besser wäre es, wenn der Abg. von Ham⸗ weise er zurück: nur die Centrumspartei allein lebe vom kermin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge. Es sollen aufgeboten werden: Erkannt und verkündet: schuldigen Theil zu erklären
derselbe scheine also zum Nachdenken gekommen zu sein. Er merstein gesagt hätte, was die Rechte denn eigentlich wolle. Kulturkampf, die Centrumspartei halte ihn in sich selbst zu⸗ Lboten anzumelden und, falls der betreibende Gläu- 1) auf Antrag des Kaufmanns Jacob Dalberg zu Alle der gehörig bekannt gemachten Ladung vom und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ habe das Vertrauen, daß die Fortschrittspartei auf dem Wege Was seine Partei wolle, das wisse sie genau, aber nicht, sammen. Von keiner Partei werde der Wunsch nach Be⸗ biger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, Essentho die Grundstücke Flur 2 Nr. 56 auf 16. Oktober 1883 zuwider bislang nicht angemeldeten lung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer der Logik weiter gehen werde. Logik scheine man also beim was die Rechte wolle; vielleicht wisse die Rechte das selbst⸗ endigung des Kampfes dringender geäußert, als vom Centrum, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten dem LE1 Acker, 30 a 30 am groß, Rechte der darin genannten Art an den darin ver⸗ des Königlichen Landgerichts II. zu Berlin, Doro⸗ Fortschritt mehr voraussetzen zu können, als bei den nicht einmal. Positive Vorschläge habe der Abg. von Ham⸗ aber auch die anderen Parteien ohne Ausnahme hegten diesen Geboks nicht berücksichtigt werden und bei Verthei⸗ 85 der deirheae mlcer, zeichneten Pescheften wergen ööö bi en. 8. Eö I 14, 8 beiden anderen Parteien. Wenn man gehofft habe, merstein nicht gemacht, derselbe habe nur allgemein bemerkt, Wunsch, dessen Erfüllung aber unendlich schwer falle, denn be gegen berücksichtigten An⸗ 2) 1 Antrag des Ackerwitthe Heindeich nacktheils vfr . nicht Meldenden im Ver. mit 8 Aeis deen⸗ abes, daß das Centrum sich über diese Fragen mit der daß die Revision nicht einsach mit dem Rothstist gemacht wer⸗ es handele sich nicht um eine Rechtsfrage, sondern um G vefae des Eferneh des Grundstücks ebendort das Grundstuch Flur 4 Nr. 1971 ober hältniß zum neuen Erwerber für verloren gegangen richte zugelassenen Anwalt “ Regierung und den Konservativen entzweien werde, so den könne. Seine Partei werde daher die Vorschläge der Macht und Herrschaft, es handele sich darum: Wer solle in pehen werden 8 1 Schluß dem Dorfe, Acker, 15 a 41 qm groß, erkannt. 2 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird habe man die Rechnung ohne den Wirth gemacht. Das Cen⸗ Rechten abwarten, und dann Stellung zu denselben nehmen. Preußen regieren, König oder Priester! Was solle gelten: Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens sämmtlich eingetragen Vol. 9 Fol. 1306 des Grund⸗ Vorgelesen, genehmigt. dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
trum sei geschult und habe Nervenstärke genug, um eine Der Abg. Rumpff entgegnete, die Polen wollten die an Staatsgesetz oder Büreau des Papstes? Jede Kirche könne im herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag buchs von Essentho für die Geschwister Anton, Beglaubigt: Berlin, den 19. Januar 1884. Meinungsverschiedenheit, die zwischen ihm und der Regierung den Kardinal Ledochowski gerichtete Adresse nicht als Grund Rahmen der jetzt bestehenden Gesetze sich ganz frei und unge⸗ das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Helena und Johann Tuschen zu Essentho. gez. Bening. Mackensen. Gräben, 1
und den Konservativen entstehen könnte, nicht auch auf andere für seine Nichtbegnadigung betrachten: der Kardinal habe aber hindert bewegen. Von dem furchtbaren Druck, der auf allen Stelle des Grundstücks trittt. „Es ergeht daher an alle Eigenthumsprätendenten Ausgefertigt: Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts II. ro⸗ 8 G velasdinhe⸗ könne man G P 9 189q8b— g” sich für 1161— Damit Katholiken 8 solle, wuͤrden Tausende nichts 9 “ Miaer 18 hethenung des Tfchlag⸗ die Brgarfemmnc, öre Ansprüche 88 Rechte auf Gerichtsschruc 8* deanalen Rac, , 1
und sich unangenehm berührt finden, wenn man so oft ge⸗ habe derselbe sich auf den Boden dieser Adresse gestellt, und es i nen nicht täglich vorgehalten würde. Den We zur Be⸗ 1“ “ G . 8 1A“X“ .
täuscht werde, wie das Centrum in dieser Session, aber üa das sei ein unberechtigter Uebergriff eines ne; Bischofs des Karnzfes 15 die heilige Schrist kkar und Baeehfctestelle in der Füdenstrahe Ne. 87, N. ger⸗ “ 88gnprö e⸗ [5153] Sl69 Oeffentliche Zustellung. 1 Centrum werde abwarten, wie die Dinge sich weiter entwickeln in die Rechte des preußischen Staates; die Regierung könne deutlich: „Gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, Berlin, den 7. Januar 1884. erfolgender Anmeldung und Bescheinigung des ver⸗ Die im Grundbuch von Allmus Bd. II. Art. 38 Nachstehender Auszug:
würden. Aufregen lasse seine Partei sich nicht, sie warte niemals einen solchen Bischof auf dem bischöflichen Stuhle was Gottes ist!“ Wer aber solle über die Grenze entscheiden? Königliches Amtsgericht 1. Abtheilung 51. meintlichen Widerspruchsrechts wird der Ausschluß und im Grundbuch von Hofbieber Bd. II. Art. 67 S des 1ö wat choe⸗ ruhig, das habe bisher immer geholfen. Seine Partei werde dulden Nicht die Priester seien die Hüter des Rechts, die Vollzieher 1 aller Cigenthumspraͤtendenten und die Eintragung in Abtb. III. unter dem Nenen des Ra0h-s Kegpold „Müceüachenaö des, enfernen Solnatn Brunschwig dann sehen, wer mit derselben gehen werde. Durch die Der Abg. Dr. Windthorst erwiderte, er habe die Adresse der Gesetze, das wäre anmaßend, da müsse der Staat ein⸗ 8 des Besitztitels der Antragsteller erfolgen. Weber von Allmus und des Hüttners Christoph Harnift ö wohnhaft, ien⸗ sehr scharf zugespitzten Aeußerungen seines Freundes von nicht vor Augen, habe sie aber gelesen und nicht den Eindruck treten. Sei es dem Centrum mit seinem Friedenswunsche [5133] per anfzanzeige Fürstenberg i. W., den 25. Januar 1884 Drehl von Hofbieber zu Gunsten der nachbenannten oöhne bekannten Aufenthaltsort, Beklagten, wegen Schorlemer habe sich der Abg. von Hammerstein herbei⸗ erhalten, daß etwas Staatsgefährliches darin enthalten sei. heiliger Ernst, dann biete es seinen Einflu auf, daß die Ia EGeh . “ Dugzst Müller in Königliches Amtsgericht. v hG Gotthards Forderung; gelassen, mehrere Punkte anzuführen, die zu revidiren Auch die Antwort habe keinerlei politische Anspielungen ent⸗ Diener seiner Kirche diesen Befehl des Herrn erfüllten. Wittingen, Gläubigers [ aus Wert e 22 712. 1862 257 ℳ, “ zIch lade den Beklagten vor das Kaiserliche auch seine (des Abg. von Hammerstein) Partei bereit sei. halten, wie denn die Berufung zum Primas keinerlei poli⸗ Der Abg. von Rauchhaupt erklärte, die Debatte habe den gegen 1882 Bekanntmachung. d. des Joseph Wenzel zu Hofbieber, 72 ℳ 28 ₰ 111“ E1121
6 8 „ wo ich bea 8 iserliche
Der Inhalt seiner Erklärung lasse erkennen, daß man auch auf tische Bedeutung habe. Die Katholiken alle, auch die Polen, Vortheil gebracht, die anfänglich kühlen Gemüther offener zu den Abbauer Hr. Meyer in Schönewörde, Das K. Amtsgericht Ansbach hat folgendes Zugaberest seiner Seite etwas weiter vorgeschritten sei, als das am wollten die Integrität der Monarchie erhalten wissen; aber machen. Die Nationalliberalen hätten allerdings wieder zwei Schuldner, Aufgebot 8 c. des Ferdinand Dücker 28 ℳ 58 ₰ aus Ali⸗ deeZg wollö gen Belagten zur Zahlung soll die dem Schuldner gehörige sub art. 87 der erlassen: mentationsvertrag vom 3./5. 1858, des Rüczegästellon hen öe
19. November der Fall gewesen sei. Der Abg. von Hammer⸗ auf dem Boden derselben wollten die Katholiken die Rechte Seelen gezeigt, den Abg. von Eynern, der den Kampf fortsetze ; 1 4 8 vI.. . w 8 Se dees 8 3 5 ; S,eg Grundsteuermutterrolle des Gemei vezir höne⸗ d Ke G r . 9 2 20. Sep 8 ;0 8 111“ präzisiren; wenn das geschehe, so würde auch fährlich, son ern staatserhaltend. 1 man die Rechte auf einem Irrwege fortschreiten sehe, so ver⸗ zelle 3177 in der Größe von 11 a 22 am mit einem 2- Oktober 1878 ausgesteltt von der Kgl. Filial. sprüchen ausgeschlossen wordee wird mit dem Bemerken, daß Termin zum Erschei⸗ rvative Partei sich weiter äußern können. Allein, es Der Abg. Frhr. von Hammerstein erklärte, etwas habe gesse man doch ganz, daß das erste Gesetz von 1880 von den Reinertrage von ¹5/⁄100 Thlr. zwangsweise in dem bank Ansbach über die von demselben vollzogene Fulda, am 23 Januar 1884 nen für den Beklagten auf 1.
habe derselbe hinzugefügt, das Centrum sei zu abhängig von er seinen Zweck doch erreicht; die Nationalliberalen hätten sich Konservativen mit den Nationalliberalen gemacht sei. Die dazu auf (dinterlegung von drei Aktienscheinen des „Mehl. Der Gerichtsschreiber Kgl. Amtsgerichts Abth. III.: Dieustag, den 8. April 1884, Rom, eine Partei in vinculis. Wenn man innerhalb der nach einer Richtung hin geäußert. Nicht das sei neu, daß sie Hauptsache sei aber, daß die Regierung die Hand biete, eine 1 Montag, den 24. März 188a, etablissements der Bäcker und Melber“ zu Ansbach CELEVVSH ͤ“ ECFöu. dessen
Kirche stehe, und deren Rechte vertrete so sei es selbstverständ⸗ die Führung in sich trügen; das habe er längst bemerkt, denn Vorlage einbringe, in welcher die beiden Hauptpunkte, die Morgens 10 Uhr Nr. 348, 349, 350 über je 150 ℳ zu Ve lich, daß man sich mit den Organen derselben ins Benehmen nach außen trete sie nicht mehr hervor. Neu sei die positive Erziehung des Klerus und die Jurisdiktion der Bischöfe zur allhier anberaumten Termine öffentlich meistbietend gangen. 98 [5151] 8 1“ ö ea,enh hiermit öffentlich zugeftellt Auf Antrag des Georg Langkammerer wird der Auf Antrag 1) des Colonen Fr. Wilh. Schmidt ö“ “ 1
setze. Das sei nichts Vinkulirendes. Man müßte sonst sich, Erklärung, daß die Nationalliberalen die Hülfe versagen wür⸗ Diskussion des Hau es gestellt würden; dann würden auch die versteigert werden. wie der Abg. Virchow meine, auf sein eigenes Subjekt zurück⸗ den, wenn seine Partei bestrebt sei, den kirchenpolitischen Nationallibereten 88 LLELöö1“ dazu Stellung nehmen Kaufliebhaber werden damit unter dem Bemerken Inhaber dieses Depositenscheines hiemit aufgefordert, Nr. 18 Sundern, 2) des Kaufmanns und Färbers Gerichis schreiber ziehen. Das aber würden die Konservativen am Aller⸗ Konflikt aus der Welt zu schaffen. Seine Partei gehe von müssen. Der gegenwärtige Zustand der Politik, das Leben von eladen, daß die Verkaufsbedingungen auf hiesiger seine Rechte auf denselben bei dem unterfertigten Friedr. Pottschmidt Nr. 45 Levern, Beide vertreten 2
3 8 8 88 8 1 s g. erichtsschreiberei zur Einsicht ausliegen. Amtsgerichte — spätestens am Aufgebotstermin an⸗ durch den Rechtsanwalt Coppenrath zu Lübbecke, er⸗ v der von Hammer⸗ der Anschauung zaus, daß die Beseitigung dieses Kultur⸗ der Hand in den Mund, sei für alle Parteien unerträglich. Alle, welche daran Eigenthums⸗, Naͤher⸗, lehen⸗ zumelden wnd dise Uefeng. Ie widrigenfalls kennt das Königliche Amtsgericht 8 Lübbecke durch Amtsgericht Hamburg. dern, wenn er sage, die Herren von der kampfes eine patriotische und nationale That sei. Deswegen Die Rechte habe ja jedesmal die Majorität, ob sie mit dem rechtliche, fideikommissarische, Pfand⸗ und andere dieselbe für kraftlos erklärt wird. den Amtsrichter Schulte am 11. Januar 1884 2 Oeffentliche Zustellung. Rechten würden spezifizirtere Vorschläge machen, wenn sie habe er sich an die nationalliberale Partei gewendet. Ihre Centrum gehe oder mit den Nationalliberalen, aber seine dingliche Rechte, insbesondere Servituten und Real Als Aufgebotstermin wird bestimmt die Sitzung für Recht: Der Pastor Walter Paul Friedrich Adam Kreusler wüßten, was Fürst Bismarck denke, sie seien deshalb auch nur eine ablehnende Antwort zu konstatiren, sei werthvoll. Man habe Partei sei 5 ehrlich, es auszusprechen, daß solche Politik auf berechtigungen zu haben vermeinen, werden aufge⸗ vom 3 Alle Diejenigen, welche Eigenthumsrechte an den und dessen durch denselben vertretene minderjährige Partei in vinculis, abhängig von Friedrichsruhe, wie das Cen⸗ nach der Stellung seiner (des Redners) Partei gefragt. Er habe die Dauer eine guten Früchte bringen könne, sie schaffe un⸗ fordert, selbige im obigen Termine anzumelden Montag den 18. August 1884, Grundstücken Flur 24 Nr. 200/2, 201/2 und 200/1, Tochter Emma Cgecilie Adolfine Amalie Fanny
trum von Rom? Er sei der Ansicht, daß es das Richtigste ja gefragt, acceptire die Linke die Artikel der „Köln. Ztg.“, nöthi Verstimmung, sie habe besonders die Nationalliberalen und die darüber lautenden Urkunden vorzulegen, Vormittags 9 Uhr. 201/1 der Katastralgemeine Levern zu haben ver⸗ Kreusler in Celle, vertreten durch die hiesigen Rechts⸗ ja gefragt, t 8 Ztg hig — zsie h 1 unter dem Verwarnen, daß im Nichtanmeldungsfalle Ansbach, den 24. Januar 1884. meinen, werden mit diesen Rechten behufs Eintra⸗ anwälte Dres. Wachsmuth und Burchard, klagen
wäre, wenn Friedrichsruhe und Rom sich direkt verständigen die er als brauchbare Basis für eine Verständigun betrachte? dazu gebracht, dem Rei ichs ie Heeresfo 8 1 —), den 2⸗ 2 wollten, und er habe auch die Ueberzeugung, Preußen wnede Warum habe 88g nicht 1- Man wole sich 88 8. Deeser Zöstanger, sn Heichatnge d Hefresolge 5 Refcst n Verhältnis zum neuen Erwerber des Gerichtsschreiberei des K⸗ Amtsgerichts Ansbach. gung de Folonen, Friedrich Wilheim Schmidt sehser den Hausbesitzer Peter Jöns aus Eidelstedt, den Frieden erhalten, wenn man in Friebrichsruhe wollte de Thüre offen lassen, um dann, wenn wieder einmal Aus⸗ fur das Land. Man fönne ja darüber streiten, ob die Allianz vI 1884 LE“ ö q ““ fesper bisseibse nehe 1eg sqg Feneaten Fesent. Man sage immer, Rom sei nicht bereit, Konzessionen zu sicht auf Regierungsfähigkeit sei, als die Partei aufzutreten, seiner Partei mit dem Centrum ein Glück und Segen sei, er Königliches Amtsgericht. 1 “ dchlcenn geeerie Rir 8 vaee, ehebane Vrho 6 50 v sberzinsen machen. Aber liege denn in dem Briefe, den der Papst an welche die Beseitigung des Kulturkampfes als Morgengabe behaupte, es sei von großem Glück gewesen, daß die Rechte gez. Schllemm. [51793 als Ucgenthüner der Grundstüücke Flur 24 Nr 200/1 von 9000 4 Kapital versichert e den Erzbischof Melchers gerichtet habe, keine Konzession? darbringe. 3 8 den Muth gehabt habe, mit dem Centrum, trotz der Anfein Beglaubigt: Becker, Sekrt., Gerichtsschreiber. Oeffentliche Ladung. In der Prozeßsache der und 201/1 im Grundbuche ausgeschlossen. stück des Beklagten, belegen an der Böhmkenstraße, keine Konzession in der ulassung der Dispensationsgesuche, Der Abg. Dr. von Jazdzewski erklärte, er könne nicht an⸗ dungen der Liberalen, die Gesetzgebung fortzuentwickeln. Die⸗ Eb“ Allgemeinen Armenkasse der Stadt Herford, ver⸗ Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden den eingeschrieben im Rentebuch des Bezirkes St. Mi⸗ treten durch den Magistrat daselbst, Klägerin, ver⸗ Antragstellern auferlegt. chaelis C. C. 215, mit dem Antrage auf kostenpflich⸗
die die Rechte freilich nicht würdige? Und dann noch Eines: erkennen, daß die vom Minister verlesene Adresse ein Grund sen Muth habe die Linke nicht ehabt! Seine Partei habe den Der, dem Alles genommen sei, habe weniger Mittel, ent⸗ sei, den Kardinal Ledochowski nicht zu begnadigen. Uebrigens Muth gech und werde 85 auch ferner daen B [5135] Verkaufs⸗Anzeige. treten durch den Rechtsanwalt Lücken zu Herford, tige, vorläufig volltredbare Werolthänime enecg⸗ gegenzukommen, als derjenige, der Alles in der habe derselbe die Adresse gar nicht beantwortet, deshalb Der Abg. Dr. Frhr. von Schorlemer⸗Alst entgegnete, der In Sachen der Chefrau Kalbreyer, Caroline, geb. wider den Handarbeiter Friedrich Niemeyer, früher [5152] klagten in Bezahlung von 67 ℳ 50 ₰, und laden Hand habe. So lägen die Sachen. Man könne fielen alle Schlußfolgerungen des Abg. Rumpff in Nichts Nachfolger des Abg. von Bennigsen, der Abg aß der so Henne, in Hildesheim, ö 9 Beuerschaft 1 8 u“” Gduf Se Väere. 88 Feehrch den, neflacgten 81 n des * . . . 3 8 28 „ 3. 4 en merika, dessen Aufenthaltso nich ekannt, e⸗ rewe Nr. evern, v eten . 8. 8 its v 8 2 gern 8 8
2”8 en eheten., aber nicht durch ein einzelnes zusammen. heftig gegen die Priester losdonnere, sage seiner Partei, sie ihren Ehemann, den Lohndiener Kalbreyer daselbst, klagten, wegen Forderung von 216 ℳ 50 ₰ nebst anwalt Coppenrath zu Lübbecke, erha das König⸗ Fivila 1ees II. Hammtheafticht 88, † Stoch
röckeln von der Maigesetzgebung. Dabei reiße Allen die Der Abg. Dr. Frhr. von Schorlemer⸗Alst bemerkte, wenn lebe vom Kulturkampfe. Der Abg. Pfaff möge dann doch Schuldner, Judikatzinsen, hat die Klägerin den Antrag gestellt: liche Amtsgericht n Ldeege burch der Aarzcgenicr Seelahcdeülung, Freitag, den 21. März 1884,
Geduld, vor Allem dem Volke, Die Rechte sollte das in der man sich für eine Adresse bedanke, stelle man sich noch nicht einfach den Kulturkam äre sei — 5 8 — 2 Uem de — kke, t 1 pf aufheben, dann wäre seine Wünsche soll das dem Schuldner gehörige, am Altenmarkte den Beklagten vorläufig vollstreckbar zur ahlung Schulte am 11. Januar 1884
Fenmärtigen Zeit nicht vergessen, wo man sich nicht genug auf den Standpunkt derselben; vielleicht habe der Abg. Rumpff erfüllt. Das Centrum fanfbebes diesen Wünschen zefiger Stadt unter Hausnummer 1533 belegene von 216 ℳ 50 ₰ nepst Iudikatzinsen 8 een. 2. 5 für Recht: Vormittags 10 Uhr.
si Wohnhaus sammt Stallung und einem an der Al⸗ theilen. Zur mündlichen Verhandlung des Rechts. Alle Diejenigen, welche Eigenthumsrechte an dem Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
ern könne gegen die Gefahr, die von außen drohe, u darin n eine Er .Die Betonung des „römischen“ Aber d .
gegen die Fefesaen im 22 Auch in ga. keh⸗ ꝛzzund Vifn goch keit . sehreag. Sc mehr Eolke 88 86 88 E1“ das e ee 8 hwacen, mch Kamnf felder Chaussee vor hiesiger Stadt liegenden, etwa streits ist Termin vor dem Königlichen Amtsgerichte Grundstücke Flur 21 Nr. 155 der Gemeinde Levern Auszug der Klage bekannt gemacht.
man jene schrecklichen Gestalten bemerken, die den Ruin übe ltkatholis Bisch ink. 12 1 W 4e Gen ige Begriffs⸗ 36 Ruthen großen Garten nebst sonstigen Zube⸗ zu Herford bezielt auf den 27. März 1884, Vor⸗ zu haben vermeinen werden mit diesen Rechten be⸗ Hamburg, den 25. Januar 1884
Ss Vaterl droht Be ks uin über altkatho ischer 82 of hinkommen? 1 verwirrung. „Wer solle in Preußen regieren?“ Se. Majestät hörungen, da für dasselbe im heutigen Termine nur mittags 10 Uhr, wozu Beklagter hierdurch geladen hufs Eintragung des Colonen Christian Friedrich 3 Hilgert
G nd zu bringen rohten. b Bestehen önne man die Der Abg. Dr. Enneccerus erklärte, wenn es dem Centrum der König, aber nicht die nationalliberalen Kulturkämpfer! 5150 ℳ geboten sind, anderweit in dem dazu auf wird. Herford, den 26. Januar 1884. Baxmann, Grewe Nr. 20 Levern als Eigenthümer desselben im Gerichtsschreiber des Amtsgerichts Hamburg,
8 efahren nur, wenn alle Parteien einig seien. Bedenke man selbst so schwer werde, seine Klagen in bestimmte Forderungen Den Druck würde der Abg. Pfaff schon fühlen, wenn der⸗ Donnerstag, den 28. Februar 1884, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgericht ¹Erundbuche ausgeschlossen. Die Kosten der wN11“ ““ arum die Zeichen der Zeit wohl, und verlange man] zu formuliren, so wüͤnsche er, daß demselben diese Arbeit doch! selbe einmal in der Haut des Centrums steckte; aber freilich 9 orgens 10 Uhr, 8 1144“* gebotsverfahrens werden dem Anstragsteller auferlegt. “