1884 / 33 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 07 Feb 1884 18:00:01 GMT) scan diff

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die die Verantwortung für diese Sache zu tragen haben, immer nur polnischer Namen in deutsche sei schon oft geklagt] demselben ganz entschieden widerstreiten. Die Thatsachen 2 ich ber * 8 d ießen, für die⸗ ältnisse e n A *1 8 1 8 . 8 2. ersönlich bemerkte der Abg. Seyffardt (Crefeld), Abg.] werde er sich entschließen, für die Vermehrung dieses Titels hältnissen rechnen, wie sie liegen, und wenn man das thut, dann .4 g Vne aschant E1.“ nesät worden. Die Namenänderung scheine mit Wissen der sprächen in diefer Beziehung zu deutlich. Trotz der unge⸗ svage Citate angeblich von ihm vorgelesen. Er habe zu stimmen im Interesse einer guten nationalen Schulbildung. kommt man zu dem Schlusse, daß, weil im Jateresse der Schule erhalten werden, die in den letzten 10 Jahren angenommen worden Centralinstanz zu erfolgen. Jetzt würden nun auch die beuren Schwierigkeiten, welche die Regierung gerade in dieser derartiges niemals gesagt. Für die Worie eines anderen Hoffentlich genebmige der Reichstag die Mittel für das Dota⸗ eine Verkleinerung der Bezirke nöͤthig ist, man auch die Mittel be⸗ sind. Ich habe 28 dae ber ebe⸗ Petiti 9. dee ——— Kinder wie Schafe sortirt, und gegen den Willen der Provinz habe überwinden müssen, habe sie doch fortschreitende Er⸗ Mitgliedes des Schulvereins einzutreten, habe er keine Ver⸗ tionsgesetz. willigen muß, um die Schulaufsicht in wirksamer Weisch ausüben zu seneten ist, 8 1* mahhängig durch 8 - = bAü. EEE“ ges 4 anlassung. 8 dl d Neuk Mübl b Der Abg. Dr. Windthorst der Antrag Drawe S.* Bemerkungen treffen 18 von den vorgeschlagenen Kreis⸗ ommissar erörtern lassen, un änner daran betheiligt, die vermöge 9. gen. Mi . 8 3 185 Io«, . Frhr. von Zedlitz und Neuki 1 u 1 ichti nkt, man i mmissi Unsperto G 8 Iee. ihrer polnischen nöe und ihrer katholischen ““ über die Religion der Kinder entscheiden. Ueberhaupt „ver⸗ zent; seitdem sei der Prozentsatz in Posen stetig heruntergegangen. beme Ne 822 Fürr Sag,8 18,u er —— (Mab 4 ö* Abg. Eenn ind⸗ (Legernzrisstan VEbEI“ e 128 Eie .“ vnrandofret 12 &1 hn Fee E“ n5 - dns, Febelimgen N.; Neenen hrgese mite Aeußerung 8e keinen Groschen nicht gethan erheut nicht erwidern jer werde denselben aber nicht vergessen, Ge⸗ erinnern, daß, als man die weltlichen Kreis⸗Schulinspektorenstellen 8 . F berall 1 id sit e 8 1 n ge⸗ ilen, 1 olischen Bewohnern der Provin b 3 ieselbe rühre vielmehr vom Abg. Richter her, und legenheit werd ich finden, wenn nicht hier, dann vielleicht in auptamt einrichtete, alle betheiligten kirchlichen Organe zufrieden Eslang diesenss gbliehen. g „volasschen Oberschlester wöhnlichen Uebertünchern und Anstreichern. Der Minister Posen sich damals 4490 befunden hätten, die weder lesen . 1 8. —2 . recht . als ein Abgigrichter 52 Kon⸗ begense Die —— des Abg. 824 hänen 5 und nnrichtte. daß 45— diefe Aifchlich Fee. e geschlagen Hat, zu verfasjen ees greife⸗ wie gefagt 2 sin kas volle habe über die Erziehung der Jugend schöne Worte gesprochen. schreiben gekonnt hätten. Wenn diesen Zahlen gegenüber heute fliktszeit aufgefaßt werden. pathisch berührt; aber desinit in piscem! Der Wechsel des Abg. Wenn man eine Anstalt wie Rirdorf ansieht, und die verschiedenen Material hinein, ich bin nicht im Stande, alles so vorzuführen, wie Möchten sich die Kreis⸗Schulinspektoren diese nicht ein⸗, son⸗ der Prozentsatz der Analphabeten der Provinz Posen auf 1 Der Abg. Dr. von Stablewski erklärte, von einer groß⸗ Lohren auf den Reichstag werde wohl nicht eingelöst werden; man Orte perlustrirt, wo 40 und mehr Schulklassen. sind, so werden Sie ich es könnte, wenn ich in der Lage gewesen wäre, mich vorzubereiten. dern zehnmal gesagt sein lassen und die Polen nicht mit 9,81 Proz. und im Regierungsbezirk Posen allein auf 9,1 1 ppolnischen Agitation, wie sie ihm der Abg. von Tiedemann solle aber hier bei der jetzigen finanziellen Lage mit den Ausgaben eicinem Snen. der die ““ 8 1. 29— hatte, Der Lehrer Quiotek, der selbst Pole ist und in einer stockpolnischen doppeltem Maße messen. 3 zurückgegangen sei, so meine er, sei das ein Resultat, welches b vorwerfe, habe er kein Wort gesprochen. sehr sparsam sein. Was habe denn das Institut der Kreis⸗ lüct ver 2537 2 . 8 8. gich Kreis⸗Sch essn. nn fge 76 ist⸗ Gegend unterrichtet, der sagt: 1 Der Abg. von Tiedemann (Bomst) bemerkte, die Rede die Unterrichtsverwaltung für sich als ein Ergebniß zitiren Der Abg. Mooren bemerkte, die Citate seien einer Broschüre schulinspektoren mit der patriotischen Erziehung zu thun? Seien licher See. Sean. x ist ³1 ₰i 8 FeAIn. daß 1 in 82 er Herc Lebetbecoben . des Abg. von Stableweki beweise, daß sich jetzt auch in Ober⸗ könne, daß ihre Bemühungen um den Unterricht 1 des Schulvereins entnommen, dessen Vize⸗Präsident zu sein die deutschen Väter, welche die Schlachten der Befreiungskriege bei dem Anwachsen unserer Bevölkerung um Verlin herum es sich Eleft ausschlies D13““ sansen roßremnisch⸗ 2v. 88 nicht ohne Erfolg geblieben seien. der Abg. Seyffardt die zweifelhafte Ehre habe. Heute wolle geschlagen hätten, ctwa keine Patrioten gewesen? Sei der als nicht möglich herausgestellt hat, zwischen 2. und 300 Schulklassen theile er den Religionsunterricht in der Unter⸗, Mittel⸗ und Ober⸗ der einzige, für die Mißstände e. Schule. In ganz P se leicher ] Serxantir hunng weiterer Ver⸗ derselbe diese Citate nicht einmal mehr vertreten. - Patriotismus etwa erst jetzt in Deutschland erwacht? Die g- Füenn⸗ 8 estee sind, 8060, einem den stufe. Diesen Unterricht ertheile er in der Unzerstufe in volnsscher zige, 1 asenr Schne. 2 ganz Posen gleiche zwischen sonst und jetzt aus, wie sehr sich die preußische Der Abg. Richter erklärte, eine Aeußerung: „diesem Schulaufsicht sollte wieder den Dekanen und Superintendenten als reis- ne e tor veraetchsn assen; See. Sprache, in der Mittel⸗ und Oberstufe dagegen nur in deutscher, gebe es nur 19 normalklassige G chulen, dagegen 1758 Unterrichtsverwaltung gerade auch um die Provinz Posen Ministerium keinen Groschen!“ habe er niemals gethan, er überwiesen werden; die besondere Inspektion habe nur den 8 einfach praß XX“ dehtt Ir Frmcgenden e. an das Sprache; die guten unterrichtlichen Resultate, die er bei diesem anormal zusammengesetzte Schulen. Es befänden sich darunter verdient gemacht habe, und wie unbegründet die gegen dieselben habe im Gegentheil jedesmal für den Etat gestimmt. Als berechtigten Einfluß der katholischen und evangelischen Kirche Deaus. zweiten Kreis⸗Schulinspektor für die Umgegend von Verfahren erzielt habe, machten die weitere Berücksichtigung des 55 Schulen, bei welchen ein Lehrer auf etwa 280 Kinder erhobenen Vorwürfe seien. Es sei gerade für diese Provinz 1878 für die neuen Steuerprojekte auf die Bedürfnisse auf die Schule beeinträchtigt. Er sei bereit, noch mehr Ber Tin 2309 -8 bewilligt und der Ant D d ppolnischen Sprachelements überflüssig. Er könne sodann konsta- komme. Die Gemeinden mehr heranzuziehen, sei nicht gut sehr angezeigt, die Liebe zur Schule in der Bevölkerung zu ddeer Lehrer und der Schule hingewiesen sei, habe er gesagt, Mittel für die Schulen zu bewilligen, für die Pen⸗ Unt ichtsk miffic übe 89 sen AXX“ tiren, daß sich gerade aus dem Orte Woinowitz ein großer Theil möglich. Vielleicht werde hier das versprochene Schul⸗ wecken, wenn die Schulverhältnisse aber immer wieder gerade b wenn die neuen Steuern bewilligt sein würden, würden die sionen der Emeriten, wie für die Lehrerwittwen, so weit Un hür. vüvanh deen 11u“ ep 88 der daselbst wohnenden polnischen Bevölkerung sehr für die deutsche dotationsgesetz helsen. Es gebe in Posen 566 konfessionelle von dieser Stelle aus so schlecht gemacht würden, wo solle Lehrer und die Schulen doch nichts abbekommen. Jene di in irgend reichten man könne sogar gleich ach Annahme eines Vertagungsan rages schlug der Prä⸗ Sprache interessire. Auf Anregung derselben habe er cs vermittelt, Schulen, welche nicht unerhebliche Minoritäten anders⸗ dann die Liebe zu derselben herkommen? seien bewilligt, und die hätten nichts 16 die inanäen 22 Schulinspettion 5* bibsem sident von Köller vor, 8* dem langsamen Gang der Ver⸗ 8 Sdi scher S 5⸗ ; ; ; ; 8 . 4 984 8 8 7 8 ’. 8 8 d 4 5 1 e j b;z e ö“ 89 gläubiger Linder auswiesen. Er sei kein Freund der Simultan⸗ Der Abg. Rickert erklärte, er würde sich nicht zum Worte Es sei also genau eingetroffen, was er gesagt habe. wenden, denn die Schulaussicht sei eine angeborene Pflicht des Bevölkerung entgegennehmen können, daß ihnen die in deutscher schulen. „Da es hier aber nicht möglich sein werde, für die gemeldet haben, wenn nicht der Abg. von Zedlitz die Schul⸗ Der Abg. Kantak bemerkte, die Insinuation des Abg. geistlichen Amts. Durch die neue Schulgesetzgebung seien die Hierauf vertagte sich das Haus um 4 ½ Uhr auf Abends Sprache gehaltene Predigt völlig verständlich gewesen wäre. Minoritäten besondere konfessionelle Schulen zu errichten, so versäumnißfrage angeregt hätte, die allerdings mit dem Etat 1 voon Tiedemann, daß die Polen ihr ganzes Bestreben auf Lehrer und die Schulen in den politischen Kampf hinein⸗ 8 Uh 8 Das ist nur ein Beispiel ich will zu demselben auch noch möchte er doch bitten, ihnen dadurch zu helfen, daß man von in engerem Zusammenhang stehe als manches Andere, was 1 Entfachung eines Kampfes zwischen Rußland, Deutschland gezogen, die Gemeinden seien mehr belastet worden, wie es ag andere Thatsachen anführen. Wir haben bei der Enquete sonderbare ihrer Konfession und Nationalität Lehrer an den betreffenden hier vorgebracht sei. Aber die Antwort des Ministers werde und Oesterreich richteten, müsse er auf das Entschiedenste, der Abg. Lohren unwiderleglich dargethan habe, aber er In der gestrigen Abendsitzung des Hauses der Wir haben beispielsweise eine katholische Schulen anstelle. Die Art und Weise, wie die deutsche Sprache den Abg. von Zedlitz überzeugt haben, daß sein Vorgehen zurückweisen. wisse, wenn man in einer bestimmten Atmosphäre leben wole, Abgeordneten, welcher der Minister der geistlichen ꝛc. An⸗ Peuksche⸗ e h. EEEA““ x88 den Se Gehehrt ““ sich als die nicht ohne Mißlichkeit gewesen sei. Ueber manche Punkte des Der Antrag Francke, die das Seminar zu Hadersleben dürfe man es mit der Logik nicht zu genau nehmen, sonst gelegenheiten Dr. von Goßler nebst mehreren Kommissarien bei⸗ e S zig 1 btige 1879 Fftlichkeit nerei 89 entbern Steuerprogramms, welches der Abg. von Zedlitz heute ent⸗ betreffende Position nochmals an die Budgetkommission zu hätte man zur Ablehnung der Position kommen müssen. Den wohnte, wurde die zweite Berathung des Entwurss des uraf). Es ist ein polnisches Land, meinen Sie? Nein, meine Herren. figer den von der Geistlichkeit geleiteten Müttern üderließe, hüllt habe, freue er sich, vor Allem darüber, daß derselbe die verweisen, wurde angenommen. Minister bitte er um Vorlegung eines Verzeichnisses der Staatshaushalts⸗Etats für 1884/85 mit der Diskussion es ist preußisches Land und es handelt iich Udisliah darun, o5 de ihre Kinder in die polnische oder deutsche Schule zu schicken, Mittel für das Schuldotationsgesetz aus einer Besteuerung des Die Titel 1 22 dieses Kapitels wurden unverändert Kreisschulinspektoren, damit man sehen könnte, ob nicht allzu⸗ des Etats des Ministeriums der geistlichen ꝛc. Ange⸗ Preußen wohnen von polnischer Abstammung oder von deutscher Ab⸗ so würden einfach sämmtliche deutsche katholische Kinder in Spiritus entnehmen wolle. Denn bekanntlich sei der Spiritus bewilligt. viel Elemente darunter seien, welche der katholischen Kirche legenheiten (dauernde Ausgaben Kap. 121 Tit. 23 a, stammung. 1 1 . b polnische Schulen geschickt werden. Er bestreite, daß die dor⸗ ein Objekt, an das die Herren von der Rechten nicht recht 1 Im Titel 23 werden für Schulaussichtskosten 75 000 feindlich gegenüberständen. Schulaufsichtskosten) fortgesetzt. 1 Wir haben gleiche Ergebnisse aber auch bei unsern evangelischen tigen Kinder gezwungen würden, deutsch zu lernen. Die Eltern heran wollten. Auf eine Erörterung dieses Vorschlags wolle voerlangt. Hierauf nahm der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ Der Abg. Frhr. von der Reck forderte, daß neue Schul⸗ e de veneichnen fweill nicht etwa seien vernünftig genug, einzusehen, daß die deutsche Sprache er sich indessen nicht einlassen, sondern eine Frage an den Hierzu beantragte der Abg. Drawe: 8 heiten Dr. von Goßler das Wort: stellen und Schulausgaben nur mit Zustimmung der Ge⸗ aee ischen Kon vron gersen, im Gegentheil; wir haben ihren Kindern nur förderlich sein könne. Gegenüber den Kultur⸗ Abg. von Zedlitz richten. Derselbe habe bemerkt, daß der Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen: Meine Herren! Ich nehme an, indem ich jetzt das Wort ergreife, meinden bewilligt werden sollten, und sprach außerdem de e den Eindruck gehabt, daß evangeliche Geistliche, nament⸗ aufgaben des Staates, der allgemeinen Wehrpflicht und dem BAbg. Knörcke zwar anerkannt habe, das Schuldotations⸗ b die Regierun ersuchen, in den Elementarschulen, welche nicht daß Sie wünschen, diese Diskussion noch zu Ende zu bringen, sonst Wunsch aus, daß man das Institut der Halbtagsschule dahin lich solche, die aus dem Polnischen herübergekommen find, es ge⸗ allgemeinen Wahlrecht könne der Staat verlangen, daß Jeder de Geld kosten, d 111113“ bürde ich Sie nicht mit meinen Worten belästi (Rufe: nein! - f e Sacte- wissermaßen für eine Ehrensache halten, Oberschlesien allmaͤhlisch 86 sich veee. 1 t interessir . gesetz werde Ge 2 en, agegen sei von einem anderen Halbtagsschulen sind, soweit es die örtlichen Verhältnisse erfordern, v. 1,S ie 89 5 n ir wn 898 lch 8 ite: 58 reformiren sollte, daß man den Lehrern gestatte, statt die ein 9 für nationale Interessen interessire, mindestens auch Redner der Linken die Aeußerung gethan: „diesem Ministe⸗ den Unterricht an den Nachmittagen fortfallen zu lassen und aus⸗ 1 e ber baen 9e. eiht Hälfte des Vor⸗, die andere Hälfte des Nachmittags zu unter

polnisch umzuformen mit Hülfe von Predigten und Katechisation. ; . 8 w 3 8 5 8 1b „2g; ; 5 . Daß die Staatsregierung solchen, Versuchen nicht mit besonderer deutsch spreche. Die Polen wollten eben polonisiren, die rium keinen Groschen“. Welches sei der Name dieses Redners schließlich in die Vormittagsstunden zu verlegen. und werde annehmen, daß Sie meine wenigen Bemerkungen, auf die richten, die ganze Schülerzahl auf einmal zu unterrichten un ich mich nun beschränken werde, noch mit Freundlichkeit anhören sich so eine wünschenswerthe Erleichterung zu verschaffen.

Freude zusehen kann, werden Sie ihr wohl nachfühlen. Regierung wolle germanisiren in dem Sinne, wie und wann die Zeit, zu der dieses Wort gesprochen sein solle? 1b Der Abg. Dr. Majunke beschwerte sich darüber, daß ein 1 Ich will aber mit all diesen Bemerkungen nur andeuten, wie es in Oberschlesien geschehen sei. Denn diese seien Er glaube, der Abg. von Zedlitz irre sich und habe an ganz 8 Protestant, der noch dazu ungläubig sei, Schulinspektor sei. wollen Hierauf ergriff der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen unendlich schwierig die ganzen Verhältnisse sind, und welche güoße ute Polen und gute Patrioten. Die Herren, die hier ge⸗ andere Zeiten gedacht. Der Minister habe, wie derselbe sich Er bitte den Minister um Abhülse in einem Falle, wo eine Ich werde mir versagen, auf alle die prinzipiellen Themata ein⸗ heiten Dr. von Goßler das Wort: 8 e auf ee b5 Senkann de Henh Abg. Jarn 2. prochen hätten, und ihre Freunde hätten sich aber nicht rück⸗ ausgedrückt habe, die misanthrope Stimmung des Abg. 4 Stadt mit einem Seminar einen Vertrag wegen Leitung der zugehen, die von den geehrten Herren angeschlagen wor⸗ Meine Herren! Ich habe in der That es ist das keine Ueber erinnern, daß ein großer Theil seiner Ausführungen durch haltslos als gute Deutsche bekannt. Die Wiederherstellung Knörcke damit beseitigen wollen, daß derselbe dem Abg. Knörcke Schule abgeschlossen habe, die simultan angelegt sei; er bitte, den sind, obgleich es mir wirklich angenehm wäre, dem treibung nur die letzten drei Sätze gehört, 18 recht 9s Zustimmung der

Thatsachen nicht ausreichende Unterstützung findet. Wir lehren zwar Polens sei noch das Endziel des Schaffens Sie seie in Bl ier nezei f 5 1. Abg. Lohr twort können, weil er ei Rei tanden habe, wird verlangt, daß keine Schule ol in den katholischen Seminaren nicht ausdruͤcklich in polnischer Sprache Polen und wollten P ziel des Sch 1 ien ein Blatt Papier gezeigt habe. Er wolle über die Form nicht 8 diese Schule in eine konfessionelle zu verwandeln. Hrn. Abg. Lohren antworten zu können, wei er eine ganze Reihe von standen habe, wird verlangt, eine Schule ohne z 1 1— 9 Bolen bleiben“, hätten die Polen selbst mit dem elben rechten, er glau 2 1 1 . 3 Dingen vorgebracht hat, die nicht konkludent sind; aber ich will mich Gemeinde und des Schulinspektors erbaut werden sol aber ich aber es besteht die vom Minister Falk herstammende, durch den Hrn. h P s s chten, er glaube aber, der Minister hätte 8 Der Abg. von Wedell⸗Piesdorf erklärte, den vorliegenden darauf beschränken, nur kurz die Stellung zu rechtfertigen, welche zur kann mich auch darin irren ferner, daß Halbtagsschulen errichtet

Minister von Puttkamer und durch mich aufgefrischte Einrichtung zugestanden und hofften, daß Polen früher oder später wie⸗ besser gethan, dieses Papier liegen zu lassen. Das sei seine Antrag Drawe faßten seine Freunde und er so auf, daß der⸗ 1 8 xl. SG b 1 1“ . 3 88 „der erstehen rde. 8 8 ; G ; e 8 g 7 ; 5 ; „7 ½ 2¼B Erhöhung der Position geführt hat. 3 werden sollen und. (Der Herr Kultus⸗Minister wendet sich Memorirstoff di voölliger Beheerfchun polnischen Sprache vor⸗ hergeben würde. Wenn also nicht mit Gutem, dann mnit Ee⸗ . hl rlolle, daß der Minister erkläre: „Er wolle, um sich zu 8 vIn bder A cher zurch Mangel Abg. Windthorst muß ich aber bemerken, daß das Januarheft des keitv.) Ja, meine Herren, es ist unmöglich, da in der That die Rede tragen können, und 5 geben uns 9. rößte Mühe 2 bilin⸗ walt Zuruf des Abg. Kant tschland die beruhigen, ihm das gewünschte Gesetz zeigen.“ Es habe an Lehrkräften oder an Lokalitäten, die für die Anzahl der ECentralblattes für die Unterrichtsverwaltung alle Schulinspektoren mir vollkommen unverständlich geblieben ist und ich kaum einzelne zuistische Element in der vberschlesischen Lehrerwelt di, dern. 2.e Rußt. (Zuruf des Abg. Kantak: „Ja, wenn Deutschland die eine Zeit gegeben, wo dies Haus Gesete nicht nur gesehen, Schulkinder nicht genügten, die Schüler getheilt würden. mit Namen aufführt, und daß überhaupt auf diesem Gebiet nichts Worte davon habe erhaschen können, mich hier näher zu außern. tehen wir aber wieder vor einer Schwierigkeit die Seh. besteht daß * ussen auf den Hals bekomme.“) Die Polen wollten es ja sondern sogar gelesen gehabt habe er erinnere nur an . Seine Partei beziehe den Antrag auf den Fall, wo zwar ge⸗ verschwiegen wird. Wir haben, um die allgemeinen Zahlen zu nennen, Was den ersten Punkt anlangt, so muß man daran festhalten, daß nterrichtlichen Versorgungenothwendigken ““ öö eben zum Kampf bringen zwischen Deutschland, Oesterreich das Bittersche Steuerreformgesetz —, die aber trotzdem nügende Einrichtungen vorhanden seien, aber um anderer im Ganzen 932 Kreis⸗Schulinspektoren, darunter 720 Geistliche, das Recht, bei Schulbauten initiativ vorzugehen, auch der Regierung olnischer Abkunft nicht so groß ist, wie wir wünschen. Alle unsere und Rußland, um dann im Trüben zu fischen. Daher der niemals dan Licht der Welt erblickt hätten. Er wolle darum Verhältnisse willen der Schulunterricht auf den Vormittag 31 weltliche im Nebenamt, und 181 Kreis⸗Schulinspektoren im gebührt; und sie auch befugt ist, anordnend einzutreten. Sollten in Bemühungen sind darauf gerichtet, den Zuzug von Lehrern aus der größte Theil des Kriegslärms, der in der letzten Zeit durch nicht wünschen, daß auch den Lehrern und Gemeinden eine b beschränkt werden solle. Allerdings werde eine Schule in der Hauptamt, zu den Kreis⸗Schulinfpektoren im Hauptamt gehören 110] einzelnen Fällen die Wünsche der Interessenten und Schulinspektoren olnischen Bevölkerung zu fördern. Es vesteht die Snn⸗ daß die e Fegangen sei. 4 b Wohlthat nur von ferne gezeigt werde, sondern hoffen, daß Regel mehr leisten, wenn sie auch den Nachmittag zur Ver⸗ Füehaßeen n ses chese eh. n LEE EEEET1131“ Keeaherze het Seee e . ; S : ; 3 „Asfpi 5+ ¹ . 1 2 ; 2 K ; 8 8 . . 3 8 Del 8 91, 8 üne nN 1 8 cllich essen . ch den ö“ die Echullehrer E1 Dr Kuen LCCö“ Rhe nnae dag. das Gesetz recht bald an dieses Haus gelangen möchte. Die fügung habe, und seine Partei möchte daher an dem Nach⸗ Provinzen, obschon auch mit katholischer Bevölkerung reichlich ver. Aber das Versprechen kann ich unmöglich abgeben, daß entgegen den 8 zugt werden, und wir suchen ihnen auch mit Stipendien Kügler entgegnete, er wolle die Prinzipienfrage bezüglich Lehrer hätten lange genug gewartet. Seit vier Jahren werde mittags⸗Schulunterricht im Prinzip festhalten und der Unter⸗ hen, doch Kreis⸗Schulinspektoren im Hauptamt so gut wie gar nicht setzlichen Besti ehandelt werden soll, ci lches ist vo nd anderen Mitteln aufzuhelfen. Also auch in dieser Bezie des Unt t Pol i r k Regi ãö 1 ichts ies Frinzi fedhe, b96 SSe; feee. 8 6 Jhi geseblichen Bestimmungen gehandelt werden soll, ein solches ist vom . Beziehung des Unterrichts im Polnischen nicht erörtern, er könne nur von der Regierung erklärt, daß die Schuldotationsfrage einer 8 richtsverwaltung Recht geben, wenn sie diesem Prinzip vorkommen, das sind die Provinzen Brandenburg, Pommern, Sachsen, mir nicht wohl zu erwarten.

eben wir uns die größte Mübhe. wiederholen, daß die Kinder das Polnische in den Elementar⸗ Lösung bedürfe, und diese Lösung in Vorbereitung sei. Auch⸗ 3 nachstrebe. Aber es gebe Verhältnisse mancherlei Art, Schleswig⸗Holstein, Hannover, Hessen⸗Nassau. Auch dort befinden sich Die Frage des Halbtagsunterrichts ist ein alter Hefeserheh 8

stets E ö“ schulen nicht verlernen sollten. Die Statistik, welche die Re⸗ in zwei Thronreden sei derselben Erwähnung gethan. Trotz⸗ 42 die eine Beschränkung des Unterrichts auf den Vor⸗ finzelne Kreis⸗Schulinspektoren im Hauptamt, das beruht aber auf ganz zwischen dem Herrn Abgeordneten und mir; ich will annehmen. daß dafür gesorgt werden muß, daß der religtsse Memorirstoft beibe; eierung bezüglich der polnisch oder deutsch redenden Kinder dem sitze das Haus auch jetzt bereits wieder seit drei Nonaten mittag als wünschenswerth erscheinen ließen. Hierhin ge⸗ etcsNn ö ö 18 eieg getsee. Stügeen. der Herr Abgeordnete denselben Standpunkt vertreten hat, wie früher. halten wird. Es ist durchaus nicht richtig, daß unter allen Umstän⸗ aufgestellt habe, sei durchaus zutreffend und richtig. Sie sei zusammen, ohne daß etwas Anderes geschehen wäre, als daß hörten besonders wirrhschaftliche Verhältnisse; namentlich im in der .v dunse vne seisch ö Fen. . e ich nn, daß 89 E 187 - den oder auch nur der Regel nach, mit der Unterstufe die polnische sogar mit Beihülse der katholischen Geistlichkeit zu Stande ge⸗ den Abgeordneten das Gesetz von weitem gezeigt worden sei. Interesse der Landwirthschaft liege es, daß die Kinder den 8” fün. 1r e 1ee ist Dßh 19 e 8 Besti B nhalt Müärniste 8 Ir fehr rn ““ V e Sprache aus dem Unterrickt verschwindet, im Gegentheil ist das kommen, sie sei also durchaus objektiv. Redner verwies so⸗ Und wenn es wirklich in dieser Session noch kommen Nachmittag frei hätten, um auf dem felde arbeiten zu kön⸗ im Hauptamt besetzt worden, namentlich ist die die reis Erhde. Zestimmungen des Hrn. Ministers Falk sehr viel entgegenkommender ganze System so geleitet worden, daß ein Kind, wo normale Ver⸗ dann als Beispiel für die Seitens der katholischen Geistlichkeit sollte, glaube der Abg. von Zedlitz etwa, daß das Haus nen. Ferner sei vielfach eine große Entfernung der Wohnung böö zu cer srasge FereSsbun⸗ in ee s meiters vhnuftsrz nelche⸗ ber ite ch send, seFohr 18 der venischen. der volnischen im Großherzogthum Posen angewandte Begünstigung der in den wenigen Wochen, die dann noch verblieben, das Gesetz. 4 der Schüler vom Schulhause zu berücksichtigen. Seine Partei der Regierung lediglich aus praktischen Insresse geschehen. Dir Reskript von 1872 ist ausgeführt und in späteren Reskripten dieselbe gelangt. t Sprache auf d Vorgänge an der Franzis⸗ werde erledigen können? Alle Parteien seien einig, daß man es in würde keine Bedenken tragen, aus diesen Gründen den An⸗ Schulaufsicht ist in neuerer Zeit naturgemäß eine gesteigerte, ent. Auffassung vertreten, daß, wo es nach den örtlichen Verhältnissen Das, was ich Ihnen geschildert habe, meine Herren, und was icheben faner ü zu 39 b8 ö diesem Gesetzmmit einer der schwierigsten Materien zu thun habe. trag anzunehmen, aber es werde sich darum handeln, zu unter⸗ 1eS. den Sehel . 18” Iher ö die oder nach der Eigenthümlicht eit des Lehrers oder nach sonstigen Ver⸗ verlesen habe, namentlich nach der Erklarung eines erfahrenen Volksschul⸗ scgen emeinde zu Kosten. Nachdem der Erzbischof sich Die 9 egierung habe vier Jahre gebraucht, um dasselbe fertig zu suchen, welche örtlichen Verhältnisse es seien, die eine Berück⸗. vS ung deet 892 88 b jedenfalls den Kreis⸗Schul⸗ hältnissen unmöglich ist, Fegr alle Kinder gleichzeitig zu unter⸗- lehrers selber, und das wird ja natürlich erreicht und kann auch nurer- Anfangs der sechsziger Jahre bereits damit einverstanden er⸗ stellen. Er hoffe, daß man dem Hause nicht zumuthen werde, eine 1 sichtigung erfordern könnten. In der Praxis käme man also en Haiup 88 big lber chnueg nicht ver agen. daß da, richten üct sofort mit der Bildung neuer Klassen vorzugehen, es sich reicht werden bei einigermaßen normalen Verhältnissen, wo die klärt gehabt habe, daß für alle deutschen Katholiken der solche Angelegenheit in wenigen Wochen abzuthun. Dieselbe V mit dem Antrag nicht weiter. Die einzelnen Details wür⸗ ie . Jener ö 885 üefiet 8 t das empfiehlt, den 8 etscht gem, die 1. 8 n bern Schulaufsichtsorgane sich ihrer großen Aufgabe mit Hingebung Unterricht und die Predigt deutsch gewährt werden solle, habe müsse gründlich behandelt, und dürfe nicht über das Knie ge⸗ den aber kaum hier im Hause genügend erörtert werden kön⸗ keider dei Lielen Finrich engen des Etnakes so, die adehöberle Rüch⸗ bes Firchmfsenremn Welche Grenge hinsichtich der gemdirhogrerreedeen P eeea⸗ 8 86 Lehrer befähigt und auch gewillt sind, ihre Pflicht zu es im Jahre 1868 mnoch der eindringlichsten Petitionen der brochen werden. Nur eine Frage wolle er noch berühren, die nen, und er beantrage daher Namens seiner Freunde, den sichten nothwendig sind, aber dem Einzelnen nicht viel Freude machen. ist, ist nicht unmittelbar ausgesprochen, aber aus dem Zusammenhang 8 1ö1““ Reüte ne nueig sud. Fns dee Feserelschen Seegac⸗ 1“ 8 1inh e für dir G und das eas, güeic vinlich 86 8 1 .“ der Unterrichtsverwaltung zur Prüfung zu Das geht einem Jeden von uns allen so. Sr nun auch Mißgriffe der Dinge ergiebt sich, daß die Zahl von ungefähr 120 die größte üh 8 jstische Norbzltni b „ꝗ bre⸗ eh⸗ 4 8, 1 Spr⸗ 5 5 -sdie Frage der Pensionirung von Lehrern. Nachdem der An⸗ erweisen. n einzelnen Theilen gemacht worden sein, so ist doch nicht deren Unterricht einem Lehrer zugemuthet werden kann. Nun geht Hüeise unfnfgszen ach ifech ehim dende nheler ee. lhegernhe⸗ Seitens der katholischen Geistlichkeit scheine nun als trag Bennigsen angenommen sei, habe man annehmen dürfen, „g. „Der Abg. Drawe befürwortete seinen Antrag. Es handle zu bestreiten, daß das Institut der Kreis⸗Schulinspektoren ein durchaus der Herr Abg. von der Reck immer vorausgesetzt, daß der Herr verwaltung der erhoffte Erfolg nicht erzielt werden kann, und ich kann hauptsächlichstes Merkmal für die Nationalität stets das die 100 000 ℳ, die für den angedeuteten Zweck nöthig. sich darum, daß die Schulkinder auf dem Lande die zwei tüchtiges, bewährtes und der Entwickelung fähiges ist. So kann ich von Abgeordnete an seinen früheren Ausführungen festhaͤlt soweit, daß 9g . en Sie die Sprache zu gelten; der Abg. von Stablewski seien, in den diesjährige Etat UI de 1 8 Stunden Mitt wi dem Vor⸗ d Nachmittags⸗ meinem Standpunkt nur bezeugen, daß es mir gegangen ist, wie allen er anknüpfend an die thatsächlich bestehende Einrichtung für das auch bei dieser Gelegenheit nur die Bitte anknüpfen, daß, wenn Sie 8 ; 1 jährigen Etat mehr eingestellt worden sein. I Mittagspause zwischen dem Vor⸗ und Nachmittags⸗ meinem Stande vrfnesInic⸗ 1. 4 EE“ u“ Iluf; *8 Oberschlesischen Mitbürger sich erwerben können, als wenn Sie dem Eltern entscheiden müsse. Er könne nun als einzig zutreffenden befürchten, daß auch dieser Punkt zu Vorspanndiensten für die hausegehen benutzen könnten, und auf ein Stück Brot und geendet sind. Vine ganze Reihe n LFeozdäti hen Erwcemhen Maxrmalzahl anbetrift die dir preußische Füress öepereattnan Fnae.

Schuldotationsgesetz ein bereites Herz und eine offene Hand entgegen⸗ Gesichtspunkt für die Nationalität der Kinder nur die Sprache Reichssteuerresorm werde benutzt werden. Er habe dem Minister sonstige nothdürftige Lebensmittel sangewiesen seien. Die Re⸗ haben zachälteren mühe e liegt mir eine Reihe von Berichten Lehrer zumuthet, so ist die Zahl 80 nicht von dem Minister Falk gierung in Marienwerder habe sich deshalb schon an die vor von Männern, die mit ganz frischen konservativen Anschauungen oder von mir erfunden, sondern seit langer Zeit, weit in die Ver⸗

bringen. erachten, welche in deren Familie gesprochen werde. Dieser von Scholz damal jetzigen e g 1“ 1 4 b erachten, ren Fa - .. Diese z damals sofort gesagt, die Unhaltbarkeit des jetzigen en .8. nög. 88 fie. Niemand habe Gesichtspunkt werde auch in einem Artikel des „Katolik“ an⸗ Zustandes zwinge das Haus, die Minimalpension mindestens. Privatwohlthätigkeit gewendet, um den Kindern eine warme heraus an die Dinge herangetreten sind, und doch erklären: wie sie gangenheit hinein, wird an dieser Zahl festgehalten. Und ich möchte n gegen, daß die polnischen Kinder Deutsch lernten. Die erkannt, wo es anläßlich einer Petition von Oberschlesiern, auf 600 zu bringen, noch ehe die schwierige Materie im b Suppe zu spenden; auch die Danziger Regierung thue sich aus praktischen Gründen überzeugen, daß es nothwendig ist, binzufügen, daß wir in dieser Beziehung von allen Staaten am egierung gehe aber systematisch darauf aus, daß die Polen welche für ihre Kinder um Unterricht in der deutschen Sprache Ganzen geregelt sei. Der Kommissar des Ministers habe darausf 22 jetzt ähnliche Schritte. Diesem Mißstande dürfte aber namentlich in utraquistischen, oder in solchen mit reicher Industrie weitesten gehen; sehr viele Staaten statuiren nur 60, und wir haben allmählich ihre Muttersprache verlernten. Die Behauptung Hetitionirten, heiße, „Schande über Euch, daß Ihr gegen unsere erwidert, daß die Pensionsfonds ausreichten, und die Regierung nne besten abgeholfen werden, wenn man die sämmt⸗ versehenen Bezirken Kreis⸗Schulinspektionen im Hauptamt eintreten, da, wo 1. B. doppelsprachig, unterrichtet des Ministers, daß 95 Proz. der deutschen Katholiken in einer Nationalität entscheiber.“ Gegenüber ferneren Behauptungen keine Gelegenheit habe, mehr zu verwenden. Diese Aeußerung lichen Unterrichtssunden auf den Vormittag verlege, zu lassen. In Ostpreußen, wo, abgesehen von Frmeland, ein so⸗ Zahl 80, die alleräußerste Grenze dessen erreicht, wo der Lehrer Gemeinde den 5 Proz. polnischer Katholiken gegenüber der des Abg. von Stablewski weise er noch darauf hin, daß in stehe aber in direktem Widerspruch mit den Thatf Er in die Zeit von 6 bis 11 oder 7 bis 12 oder 8 bis genannter Kulturkampf nicht staitgefusnden hat, ist das Institut von die Individualität der Kinder noch gehörig zu berücksichtigen im

Seelsorge entbehrten, trage den Stem el der Uebertreib Pose 1 ; I 823 erp en Tha achen. Er koönne 1 28 0 J 1 via⸗ Anfang an ein sehr segensreiches gewesen, und weshalb? Einmal, Stande ist. 1 . ühs trag⸗ pel der ebertreibung an Posen 759 Kinder mit deutschem Namen Unterricht in der dem Minister eine Verfügung der Regierung in Gumbinnen 1 Uhr, je nach den lokalen Verhältnissen. Damit würden weil die evangelischen Geistlichen die Arbeit absolut nicht mehr haben Nun sagt der Hr. Abg. von der Reck, man könne einem Lehrer er 6 5 ei sich die deutschen Katholiken dies überhaupt polnischen Sprache erhielten, und zwar weil in deren Familien zeigen, in der mit Rücksicht auf mangelnde Fonds die Be⸗ einmal die Kinder ihr Mittag im elterlichen Hause einnehmen leisten können. Wir haben dort so große Lokalgemeinden, daß im mit gutem Gewissen 80 Kinder des Vormittags und 80 25 e Lagsam nic nich 21 Bischof beschweren polnisch gesprochen werde. Was der Abg. von Stablewski in willigung einer höheren Pension abgelehnt sei. Da müsse können; die Eltern könnten über dieselben für einen halben Allgemeinen unsere Pfarrsprengel wohl selten unter 10 Schulen im des Nachmittags zu unterrichten. Daß Fälle vorkommen, in denen bätter 1 die Obckschtest r sich i es verschuldet haben. Wo Bezug auf die Germanisirungsversuche in Wilda bei Posen doch irgend ein wunder Punkt in der Verwaltung sein. Wie Tag verfügen, entweder im Interesse eines Nebenverdienstes Durchschnitt haben. In dem von mir verwalteten Kreise hatten wir Lehrer mit einem ganz besonderen Geschick und außergewöhnlicher vvr. 2 8 e h irgendwie staatsfeindlich ge⸗ sage, so müsse er darauf hinweisen, daß die Einwohner komme es denn, daß die Uebersichten der Ausgaben und oder im esgenen Haushalte. Aber auch die Lehrer würden Pfarrbezirke mit 12 und 14 Schulen, so daß also schon Leistungsfähigkeit diese große Ziffer in der That fördern können, will zeigt? Der Minister habe damit wieder einmal den Kern der dieses Orts fast ausschließlich aus Nachkommen von im Mittel⸗ Einnahmen nachwiesen, daß nicht einmal die 700 000 . sehr zufrieden sein, wenn sie die Nachmittage zur freien Ver⸗ die Führung der Lokal⸗Schulinspektion in hohem Grade ich nicht besteeiten, 1be8 ebenso werden Sie als richtig anerkennen, Frage umgangen. Die Oberschlesier verlangten, daß das alter aus Bamberg eingewanderten Deutschen beständen, und ausgegeben, sondern noch 20 000 bis 30 000 erspart fügung erhielten. Daß ein fünfstündiger Unterricht nicht zu, die Arbeitskraft beansprucht. Obgleich ich alles Mogliche versucht daß eine Unterrichtsverwaltung diese außerordentliche Begabung als Polnische Religionsunterrichtssprache sei, und die polnischen daß es sich da doch höchstens um Regermanisirungsversuche seien? Er wundere sich sehr, daß der Minister keine Veran- anstrengend sei, beweise der Vorgang der höheren Lehr⸗ babe, die Geistlichen dort in ihrem Amte als Schulinspektoren zu er⸗ normale nicht voraussetzen kann. Ich glaube, wir laufen Gefahr, Kinder auch polnisch lesen und schreiben lernten. Das wolle handeln könne, resp. um Maßregeln zur Verhinderung wei⸗ lassung genommen habe diese Frage, die ihn ebenso interessiren anstalten. Der Nachmittagsunterricht sei bekanntlich auch ein Fe. ist v nrh F r-. gelungen, weil 8. 1 zu schädigen, . berg zne.fagh die Regierung nicht. Sie habe mit ihrem System in Posen terer Polonisirung. Die behaupteten Polonisirungen von müßte, wie das ganze Land, e- beantworten. Es sei sehr unfruchtbarer. Deshalb bitte er um Annahme seines dche. 1 1 mifhen gen ö EETEE Daesärcgskraß 81 eeee Die jetzigen Rekruten haͤtten schon die Falk⸗ Namen anlangend, so dürfte die Basis für solche Behauptun⸗ ein unhaltbarer Zustand, daß bei der Pensionirung von ntrages. aber obige Gründe für die Uebernahme der Kreis⸗Schulinspektion, nehmen. Wenn eine Schule angeführt ist, in der 160 Kinder weiter schen Schulen besucht, und doch sei es hinsichtlich der An⸗ gen eine sehr unsichere sein, denn die Umwandlungen der Lehrern nach efragt werde, wieviel Kinder vorhanden seien, Der Abg. Lohren erklärte, wohl keine Gemeinde verkenne und es kann in der That nicht überraschen, daß allein in Ostpreußen gefördert sind, als in einer anderen Schule 80 Kinder, so will ich alphabeten nicht besser geworden. Die „Post“ habe zugegeben, amen vollzögen sich gerade im Posenschen meist unter Um⸗ und ob die Lindes nicht auch so leben könnten. Das sei den Nutzen eines uten Schulunt rrichts; aber die Anfor⸗ 13 evangelische Kreis⸗Schulinspektoren im Hauptamt sich befinden, in das nicht bestreiten, aber ich kann nicht daraus folgern, daß jede daß die Kinder in Posen weder polnisch noch deutsch lernten, ständen, die ganz außerhalb der Absicht der Regierung lägen, gegen die Grundsätze der preußischen Verwaltung, die von derungen seien a 4 ft zu 8 ; edie Leistungsfähigk 1 2⸗ den utraquistischen Prozinzen tritt noch ein weiteres Moment hinzu, Schule 160 Kinder haben darf. Sie werden anerkennen, was ich daran sei aber schuld man höre und staune —, daß die la vollzögen sc sogar meist gegen deren Willen. So habe jeher alle Beamten gleich behandelt habe Sein⸗ Partei wolle Gemeinden bah chülaufsicht dos sind Provimen, in denen das Schulwesen ganz enorme technische schon oft ausgesprochen habe, baß auch hierbei alles seine Grenzen Kinder nicht lernten, nur die polnische Agitation. Als Ziel der man vor einigen Jahren konstatiren können daß ein In⸗ nicht beitragen, derartige trauri stände weit lten 1 hab dbem habe iöre Grenze. Die verschärfte Sch ulaussicht Schwierigkeiten bietet und wo die allgemeine Dienstwilligkeit und die hat und indioiduell beurtheilt sein will. Wo die Prästationsfähigkeit Schule gelte jetzt leider nur die Germanisation, wenn auch dividuum Namens Lühr eine etwa siebenfache Met 8 d obgl 5 8 ge traurige Zustände weiter zu erhalte 2 e die Anforderungen an die Gemeinden aber von Jahr zu didaktische Befähigung der katholischen und evangelischen Geistlichkeit einer Gemeinde weite Schulwege, die soziale Gewöhnung der Fa⸗ dabei die polnischen Kinder geistig verkrüppelten. Man berufe phose seines bewerkstelligt hab d vahrt und obgleich er nur ausnahmsweise einen Antrag auf Er⸗ Jahr gesteigert, nämlich bis auf 371 ½ Millionen Mark oder nicht immer ausreicht, die großen technischen Schwierigkeiten zu über⸗ milien es unmöglich macht, Aenderungen eintreten zu lassen, wird sich immer auf Extravaganzen polnischer Blätter. Die pol⸗ auch zu den N ¹5⁰., bewerkstelligt habe un abei höhung einer Etatsposition gegen die Regierung einbringe, etwa 150 Proz. der persönlichen Staatssteuern. Die ver⸗ winden, die an die Kreis⸗Schulinspektoren herantreten⸗ Ist man man auch manchmal anomale Zustände passiren lassen mussen, und . 8 amen „Lyra“ und „Lehrer“ gekommen sei. erkläre er schon jetzt, daß er bei Tit. 29 den Antrag ein⸗ schärfte Aufsicht stelle aber auch stets neue Anforderungen an überhaupt Schulaufsichtsbeamter, so hat und fühlt man uch die nicht vom allgemeinen Lö-ö. . d. sie als nicht erhaltungs⸗

das liegt aber

nische Bevölkerung denke an keine politische Konspiration. Aus „Karo“ hätte sich Jemand iecki“ 5 8 iss ü istli ürdi W 8 1 eons. ion. 8 1 1t 2 zu „Karoniecki“, aus bringen werde, diesen Titel um 100 000 zu erhöhen, und die Schulbaut se Heührünt 1 0 Mil⸗ Verpflichtung, sein Amt gewissenhaft zu führen. Unsere Geistlichen würdig bezeichnen. auf einem ganz anderen

. 27 ben Polen 15 eine große Mißstimmung, Elsner in Olszvnski (Dlsza die Else oder Erle), aus Kirstein er hoffe, daß bas Centrum seine Partei bei zpesehoha, nge lionen Matk sährlich adfg ebmnittel, gar Micch⸗ öö Vll-⸗ sind das kann ich ihnen zur Ehre nachsagen mit seltenen Aus⸗ Gebiet. Ich glaube, die Erklärung kann eine Unterrichtsver⸗ 28 5 hen A. er keinen Zoll breit von der gesetzlichen in Wisniewski (Wisnie die Kirschen) umgewandelt u. s. w. unterstützen werde. Was die Alterszulagen betreffe, so werde mehrung der Schulaufsicht gefordert werde, so werde dies nicht nahmen so gewissenhaft, daß sie sich e- fragen: Ist denn das waltung niemals abgeben, daß die Kraft eines einzigen Lehrers 1-e 2 ahn ab. In Westpreußen sei jetzt sogar der Religions⸗ Wenn aber der Abgeordneis r seinen Behauptungen sogar seine Partei sich vorbehalten, bei der dritten Lesung weitere de Verminderung der Schullasten der Gemeinden dienen. 2ech üalb. Aufsicht zu bezeichnen⸗ was ich darin keisten kannz- riicht, zweh voll besette Klassen zu unterrichten, die eine Vormittags,

unterricht in der polnischen Sprache in den untersten so weit gegangen sei, daß die Regierung die Schulbildung Anträge in dieser Richtun 7. stelle enn d St 2 1 8 en. So habe ich erlebt, daß wir ungeachtet der Einwirkung die andere Nachmittags, Ausnahmen bestätigen auch da nur die 1 1 8 g 3 11“ 8 er Staat die Personalkosten der Schulen übernehme, auf die Konsistorien nicht in der Lage gewesen sind, überall die Regel. Ich könnte auch Fälle anführen, wo Lehrer über

Stufen unterdrückt worde 1 ssch 1 Ben 6 if . den Ueber die Verstümmelung] der polnisch redenden Bevölkerung vernachlässige, so müsse er Die Diskussion wurde geschlossen. so werde auch wohl den G meinden ge rden; deshalb nöthigen geistlichen Kräfte zu gewinnen. Man muß mit den Ver⸗I 200 Kinder in beiden Sprachen gefördert haben, aber das sind

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