1884 / 58 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Mar 1884 18:00:01 GMT) scan diff

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ürfen Sie sich; Getreide, die Wolle und die lagernden Möbel. Wenn

daß man fuͤr die Kunst nicht genug thue. Ueber die sammlungen wie grade Peeußen, Ebensogewiß d

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erste Position wolle er kein Wort verlieren. Was die aber überzeugt halten, daß ich alle Zeit es mir zur Aufgabe er nun noch einen Grund für die Erwerbung anführen solle, —8 3 t e e ĩ 1 a g eE 8 ““ ““ B 8

zweite betreffe, so beschränke er sich auf zwei Be⸗ gemacht habe, gerade in dieser decentralisirenden Richtung S jesta

es sich hierbei nicht um einen Ankauf auf Lager handele. Eine daß die Kunstschätze der National⸗Galerie nach außen abgegeben wer⸗ ihn sei z 8 Z „40.I. . 8 . b anjalie sisch 8 Ameiger . öt ur Ankau ager hande . den können erlassen? Sie ist doch erst vor noch nicht zwei Jah kaufen. Wenn ihn seine Wähler darauf hinweisen würden, 8 St 1 2 große Reihe von Gebäuden seien für verschiedene Zwecke noth⸗ erlassen! Ich will daraus gewiß nicht vic hoc Jahren daß er auch für die Armen etwas thun müßte, und 4 omn reu 1 en iill 822 n (i erx. 2 5,g K. vätte den dies ausdrücklich trauen für meine Verwaltung dieserhalb in Anspruch nehmen darf, nicht nur Geld für ideale Verwendung ausgeben 8 8 1 . zu bestätigen und dem Hause wenigstens im nächsten Jahre aber ich glaut⸗ 1 ti ich in ise. ie Bibe ihels G ¹ 8 p j

aube konstatiren zu dürfen, daß ich in bewußter Weise. solle, so werde er sie auf die Bibel verweisen bibel⸗ 1 5. Berlin, Donnerstag, den 6. März 1884.

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über die Verwendungszwecke bestimmte Auskunft zu geben und selbständig mir die Frage nach der Decentralisation unse ie Bau un w u

1 . 4 AA. 42 serer fest seien die aue

Was den Preis der Grundstücke anbetreffe, so mache er das Kunstschätze vorgelegt und ihre Entscheidung vorbereitet habe. 1. Johannis 12. k. 88* Vas . 2

Haus auf Folgendes aufmerksam. Für die Provinz Ich kann also aus allen diesen Gesichtspunkten nur meiner auf⸗ 80 . i Zer 1 1 unen 2 .2— Brandenburg sei für den Provinzial⸗Landtag ein lichtigen Ueberzeugung Ausdruck geben: Sie thun etwas Gutes und 1oe sche erg eshntet hah⸗, ee. ge 8* (Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Oeffentlicher Anzeiger. 8 ate neh die Annoncen⸗Expeditionen 8*8 7 nserate r den elchs⸗ gl1. nserate nehmen an: 1 2

3 8 öthi ; handeln im Interesse unseres Volkes, wenn Sie die beantragten 2 kartd nd ““ 8 K2 Summen bewilligen. Von einer unerlaubten Verschwendung ist —2 Herrn die Füße zu salben. Da sei ein Rechenmeister dabei ge⸗ 3 Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein angeboten: In der Matthäikirchstraße werde gesard t für die „us nicht die Rede. wesen, der gesagt habe: Warum sei die Salbe nicht für 300 ister nimmt an: die Königliche Erpedition 1. Steckbriefe und Unterguchnngs-Sachen. 5. Imdustriele Etablissements, Fabriken und . Moaler G. 9. Danb⸗ & c,. C. Schlotte Quadratruthe 3000 ℳ, in der Viktoriaf eezert sür de Der Abg. Kieschke bemerkte, bei der Berathung dieser Groschen verkauft und das Geld den Armen gegeben? Das . 11“*“ und Königl 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. Vogler, G. L. Daube ’c chlotte, r . Viktoriastraße 3500, in der Titel in der Kommission sei hervorgehoben worden, daß die sei ein sehr praktischer Mann gewesen, von idealen Verwen⸗ des Deutschen Reichs-Anzrigers öniglich u. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren

Dessauerstraße 4500 und in der Königgrätzerstraße 5000 hiesi b Br.- Nr 8 à 8* d n iesigen Kunstsammlungen sich einer gro dungen aber habe derselbe nichts ge . Nreubischen Staats-Anzeigers: 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. Annoncen⸗Bureaux. gen sich großen Vollständigkeit g h hts gewußt. Er werde demselben 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. In der Börsen- 2

Demgegenüber erscheine eine Forderung von 2400 pro 5 j 4 ½ ; 1 8 1 8 g. von le erfreuten. Es könne sich also jetzt nur darum handeln, Kunst⸗ nicht folgen und seine Bauern auch nicht, er stehe keineswegs 8 Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. Ker-Anxeige n Quadratruthe, die von der Speicher⸗Aktiengesellschaft gestellt werke ersten Ranges zu .585., die nicht in gutem Geruch bei ihnen. Er dech mich, bit dhrs diejenigen 1 11“ 2 u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. beilage. KR

ei, nicht unbillig. Er bitte also di d ümi.*2 1 2 1 1 . au 3 g baem. hne ücrevermeeeeemens sei, n g so die Forderungen zu bewilli dienten, sondern nur den Museen neuen Glanz verleihen Konservativen, die voriges Mal gegen die Position gestimmt Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beim Mangel anderweiter bekannter gesetzlicher Erben, den 26. Mai 1884, Vormittags 10 Uhr,

gen. Die Ablehnung des Ankaufs der Speichergrundstücke ollten age 1 ; atten, heute ür 5 . 8 B . 1 . e e*n, . d . 2 8 8 2i ür⸗ er 2 9 ein 2 s Da frage es sich doch, ob bei der Lage des h heute dafür sich zu erklären, damit eine möglichst ein beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des der Großh. Generalstaatskasse in Karlsruhe in für e4. ee Ge

würde eine reine Thorheit sein. c pf 8 ; b b vee. & 1

b 7 vres 5 preußischen Staates zwei Millionen für diese Zwecke stimmige Annahme erfolge. Ein Prinzip werde dabei nicht . üeiir Versteic 8 ins die Einstellung des Verfahrens sorglichen Besitz gegeben. 1 t Hierauf ergriff ber Minister der geistlichen ꝛc. Angelegen⸗ übrig seien. Auch der vorliegende Etat zeige, daß man verletzt, es handele sich um eine einfache Geldbewilligung. 1 Der gegen die Militär⸗ Heneeeebrsteeaüen d . . ch erfolgtem Zuschlag Staufen, den 29. Februar 1884. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser 8 heiten, Dr. von Goßle r, das Wort: eine ganze Reihe von Bedürfnissen nicht befriedigen könne. Der Titel 51 (Kunstsammlungen) wurde bewilligt, ebenso fpfllichtigen 1) Karl August Richter, geboren am das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Großh. Amtsgericht. Auszug der ,273 E t.

8 Meine Herren! Wenn ich das Wort zu einer kurzen Erklärung Erst gestern habe man gehört, in welchem Zustand sich die Titel 66 (Grundstückerwerbung) in namentlicher Absiimmung 8 1c9. September 1850 zu Boberwitz, Kreis Sprottau, Stelle des Grundstücks tritt. 3 gej. Gießler. ““ Gotha, den 3. 8* 23 8

Sretfe, 8 x. 82 ghe. bewuß⸗, G ich 4 1 teriaben. nene Universität Breslau befinde; gleichwohl komme man mit mit 204 gegen 158 Stimmen. 8 g 11“ 8 25 Das Urtheil über 88 See b-— Fusch ggs E“ Beschluß wird hierdurch öffentlich Gerichtsschreiber des 8 lichen Landgerichts 8 es in der zweiten 8 n Saj 8 ; - Nh⸗ 8 zm; 4 1852 zu Klein Eulau, Krei prottan, wiederholt, wird am 17. Mai 1884, Vormittags 9. r, bekannt gemacht. 1 5 8 . 8 .

solchen Forderungen. Für den Ankauf der Speichergrundstücke Der Rest des Kultusetats wurde bewilligt, ebenso der I. zuletzt unterm 1. April 1882 erlassene Steckbrief an Gerichtsftclle Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Zimmer Der Gerichtsschreiber: 1

Leesung hin und wieder erörtert, und darauf kann ich mich namentlich .* 1 - 1 W eer . ; b Ig. auch den Bemerkungen des Hrn. Abg. von Schorlemer⸗Alst gegeuüber sei in der Kommission eine große Anzahl von Mitgliedern Etat des Kriegsministeriums ohne Diskussion. 1 ert. au, den 2. Mär 2, verkü - Dufner. 2 22 berufen. 8 b 8 gewesen. Diese Grundstücke würden für die verschiedensten Zwecke Damit war die dritte Berathung des Staatshaus⸗ vaes bePeenc ölcge cste Shanzanralt . Nig eiinergin S nFecden; 1884. E1.“ Oeffentliche Zustellung. Was mich zumeist zur Ergreifung des Wortes bestimmt, verlangt. Aber man müsse berücksichtigen, daß der Raum, halts⸗Etats beendet. 8 8 Königliches Amtsgericht I., Abtheilung 53. [11207] Bekanntmachung. In der bei dem Königlichen Landgerichte zu ist die direkte Anfrage des Hrn. von Benda. Ich habe in den die Speicher⸗Aktiengesellschaft anbiete, ein recht beschränkter Das Elatsgesetz wurde ohne Debatte angenommen. 3 [11278] 8 —— Durch Ausschlußurtheil von heute sind alle Die⸗ Graudenz schwebenden Prozeßsache der Wittwe meiner Erklärung vom 13. Februar offen und der Wahrheit gemäß sei, und der wirkliche Nutzen des Grundstücks werde noch da⸗ Nach demselben wird die Einnahme auf 1 130 234 790 ℳ, Steckbriefs⸗Erneuerung. Der gegen die Militär⸗ [11248] Aufgebot. jenigen, welche an folgende Spezialmassen nebst Jette Goldberg zu Gollub, K2 2 pbjektiv alles mitgetheilt, was ich mitzutheilen im Stande war. Ich durch beeinträchtigt, daß derselbe kein zusammenhängendes das Ordinarium der Ausgabe auf 1 083 397 154 und das pflichtigen: 1) Friedrich Wilbelm Hahn, geboren —Auf Antrag des Webers Friedrich Wernecke in Zinsen: zurch die Rechtsanwälte Justiz⸗Rath Schmi un habe konstatirt, daß wir einen Gelegenheitskauf machen und machen Ganze bilde. Extraordinarium auf 46 837 636 ℳ, die zanze Ausgabe also aam 3. Dezember 1853 zu Groß⸗Lessen, Kreis Grün⸗ Lipprechterode wird dessen Schwager, der am 6. Juni a. 768 86 aus dem ex obiigatione de Rechtsanwalt Obuch, Beide zu Grandenz, gegen 8 EEö 528 8eS 35 7. Der Abg. von Meyer (Arnswalde) betonte, der Abg. von auf 1 130 234 790 festgeste llt 8 ie 8 8 berg, 2) Louis Otto Schulz, 88 92 F. 1824 zu Rosperwenda grborecne Schubmacher JZW1“ den NPorhbenmmern e L alten, wie sie wollen, solche Grun e, wie sie uns hier 8 b 99 . 9 8 8 5: „Nettkow, Kreis Grünberg, o⸗ Christi zelch gestellten Er⸗ ol. II. Fol. rubr. III. Nr. ür Colon z ei Alex . olen, 1 angeboten sind, brauchen wir zu den verschiedensten Zwecken. Die Schorlemer habe von einer unerlaubten Verschwendung ge⸗ Die Tagesordnung war damit erledigt. 8 Aan e Den ennn am 10. Februar am Harm Heinrich Meyer Nr. 25 Nordhemmern einge⸗ Gerichtsbezirk Nieczawa, Beklagten, wegen 1873,20 Besorgnisse des Hrn. Abg. von Benda und vielleicht mehrerer ande⸗ sprochen. Trotz der Rede des Abg. von Schorlemer werde Der Präsident hielt dafür, daß nach der Erledigung des 8 1854 zu Dammerau, Kreis Grünberg, 4) Gustav aus sich nach Amerika begeben und seitdem Nichts teagenen Darlehn ad 250 Thaler, und Zinsen 0. 284/83 ladet die Klägerin den rer Herren im Hause, daß wir nicht in der Lage sein möchten, in er (Redner) dennoch für die Bewilligung sprechen. Er habe Etats der Schwerpunkt der Berathungen des Hauses bis auf 8 Theodor Julius Beicr, geboren am 12. Mai 1854 von sich hat hören lassen, aufgefordert, sich spätestens .153 48 aus der ex obligatione de Beklagten unter der Behauptung, daß demselben die kürzester Zeit diese „Grundstücke zu verwenden, diese Besorgnisse, sich die Frage, wieviel man in Preußen eigentlich für Weiteres in die Kommissionen zu verlegen sei, und daß für 8 zu Glasfabrik Kr. Grünberg, 5) Friedrich Wilhelm in dem auf 20. März 1860 daselbst für denselben rubr. III. Klage vom 23. Juli 1883, am 13. Oktober 1883 meine Herren, theile ich nicht. Wenn mir die Grundstücke überwiesen Kunst ausgegeben habe, in einem langen Exempel klar⸗ die nächsten Wochen nur wenige Plenarsitzungen abgehalten Fiedler, geboren am 13. Dezember 1854 zu Grün⸗ den 18. Dezember 1884, Vormittags Nr. 2 eingetragenen Post ad 50 Thaler, zugestellt sei und unter Ankündigung folgenden, von

werden sollten, würde ich sie mit Gebäuden, die in meinem Ressort gemacht. An Ausgaben für Kunst und Wissenschaft befänden zu werden brauchten; die nächste derselben beabsichtige er auf berg, 6) Arthur Emil Müller, geboren am 4. Juni 11 Uhr, im Gerichtszimmer Nr. 11 vor dem c. 473 29 aus dem ex obligatione de ihr zu stellenden Antrages: an die Klägerin

erforderlich sind, nicht einmal, sondern vielleicht dreimal bebauen sich im Ordinari G d] Di e 2 1854 zu Grünberg, 7) Herrmann Julius Albert Amtsrichter Schulz anberaumten Termine 13. Juni 1871 daselbst rubr. III. Nr. 4 für den Beklagten zu verurtheilen, 88 drdenarium 2.900 000 ℳ, außer den Museen und Dienstag anzuheraumien Sommerfeld, geboren am 12. April 1854 zu Grün⸗ schriftlich 88 personlich zu melden, widrigenfalls die Wittwe Christine Meyer, geb. Borcherding, 1873,20 nebst 5 % Zinsen a. von 1794

können. Schon jetzt meldet sich eine Mehrzahl von Institutsvorste⸗ [ich im . 1 M 17.a. raumen. 1 8 hern 8* s. 2 Institute gelegt seben möchten. der nattenglgebers 8 Cö“ 1 des e dhs Richäer (Neeaeetagh de hen geisceranchen 1t berg, 8) Julius Schachne, geboren am 15. Dezem⸗ derselbe für todt erklärt werden wird. E“ eingetragenen Darlehn ad 5 n. Fer hs. drer.. 29 8 88. n übergeugt, daß e 8 se 8 b ; ; R iet, 07 8 8 89* . erc hese 8 ünbe . rer 8 1 bS B Tage „dem 13. hafte Wüns he sich E 8 eägets, sehe 8882 eigentlich nicht zur Kunst gehörten. Im Extraordinarium Hauses hinfort in die Kommissionen fallen. Er mache darauf 8 1eö ee S1 1 :Abthellung. 6. 2. g. shca —— u 88. F.ges⸗ 6 HII; Verwen⸗ 1 89 8 8 ö“ r ““ 886 vasch 18 8* den morgenden maehrfach, zuletzt am 1. S b Schulz. 5 Te Per Colonssohn T 8 ctfn, 1 Seegh Wich alleins mit Ren Fnae nese erlirung ggn⸗ ² gefordert; ferner für den Ankauf der peicher Tag der deutsche Reichstag berufen sei, un diejenigen 1 brief wird hierdurch erneuert. Glogau, den 1. März ““ 5 ordhemmern angemeldeten Ansprüche au Iänse 1 ige den 1 122 Fheis auf die Bedürfnisse meines 2 600 000 ℳ, Alles in Allem gebe man für Kunst 8 366 000 Mitglieder des Hauses, welche zugleich im Reichstage säßen, 1884. Der Königliche Erste Staatsanwalt. A1920ah Aufgebot. diese Spezialmassen werden W vorbehalten. e SE b Füitbe sh Enfuretter Feaw. ne cac aus. Das klinge sehr hoch; wenn man es aber auf die den Schwerpunkt ihrer Arbeiten in den Reichstag verlege .“ Seen N bhhhs. Der Puddler Eduard Langenbach 8. Ssfns Minden, den 20, gebrnar ö- iet ““ geFcfeshne Bulinski'schen Spezialmasse „daf Entwickelung der Angelegen: Prozente des Gesammtbudgets reduzire, so sei es minimal: würden. 2 vegecgt ger eseh gh re eh Königliches Amtsgericht. . ausen haben zum Zw der Besitztitelberichtigung irecs gssct. Aöf Müäet gten, ihm dur

heit dazu gekommen bin, meinen Etat mit diesem Grundstückerwerb ämli b s . ; grzs 1 s I Die Mannschaften des

belasten zu müssen. nämlich 0,74 Proz. Das solle nun unerhört sein, das soll.—Der Präsident bemerkte, in Voraussicht des Zusammen 47,, DSOeffentliche Zustellung. Die Mannscha ’3 8 keender Seundetee de ee 18 8 nen und zur Zeit inkl. Zinsen 4288,67 be⸗ 8 f R no ar nicht dagewesen sein! Im Jahre 187 tritts des Reichstags im März habe er dies 8 Beurlaubtenstandes: 1) Sergeant Karl Augus das Aufgebot folgender Grundstüc e teue 11206] Amtsgericht Hamburg Härr e—] i wrch-hes Was den Preis anbetrifft, so bin ich dem Hrn. Abg. v. Benda ch g cht dagewesen s Im Jahre 1875 habe man 8 bes Reichstags 3 h dies Haus zu fast 8 Schulz, geboren am 15. November 1846 zu Droskau, gemeinde Obersetzen: Auf Antrag der Hamburger Filiale der Deutschen T“ S Nnnestvbrfldenes

sehr dankbar für seine Ausfüßrungen; ich kann nur versichern, daß schon eine entsprechende Ausgabe von 0,81 Proz. gehabt, Der täglichen, angestrengten Plenarsitzungen zusammenberufenrn,:; Krreis Sorau, Weber, 2) Füsilier Ernst Otto Kluge g 8 8 er, —— 7

veeeeeeeceeebbb,,.†““ 3 28 hiien u —2 bsehas. n 2

8 eit die Auffass . 8 M G. N e ce 139123r. 1 ürden Menar 1⁰ tt 82 8 8 1 274 Bank in Hamburg, vertreten durch die Rechts-⸗ *

90 Fali bomorF†o 8 4 3 7 82 2 b 2 . eae 2 E 7 5 5 88 . 8 9 8 4. 2 * * 8 8 57 rthe e e * jpij g 9 Köni be j ““ sch 1.7e5 üfesse 888 auch hoch. Uebersetze man es sich aber einmal in die Verhältnisse eines sollten nach wie vor arbeiten; sollten etwa einige Reichstags⸗ Berrlin gehabt haben, deren jetziger Verbleib aber EEoEE1ö25 g 73 Februar 1884 der zur Aktie Nr. 197 der Aktie n. 5 vmn 8 Fan 8 Kinir Ktözt, enma eün der Hrun 1ab his 8 ie gynã 1 Privatmannes! Derselbe solle ½ Million Mark besitzen, also mitglieder zugleich in den Kommissionen beschäftigt sein, so nicht bekannt ist, werden beschuldigt, als beurlaubte beantragt. le unbekannten Becechtigten Bierbrauerei in Hamburg gehörige am 1. Axril den 9. Mai 1884, Vormittags 10 Uhr, die Wünsche und die V orschlöge, die bon d 8 8 Ministerial-Bankane 20 000 Revenuen haben. Wenn derselbe nun 0,52 Proz. seines müßten diese das mit sich selbst abmachen. Reservisten bezw. Wehrmänner derLandehr Fn fte Demgemäß werden alle unbefannten 8* 1883 fällig gewordene Dividendenschein Nr. 18 für mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ mission in dieser Richtung gemacht worde, sind, sind so weitgehend ““ 8 hieteh er ds b s8.e. er jährlich dafür 11 vHerüuf vertagte sich das Haus um 4 Uhr auf Dienstag 288 eeee icei. Chre sencfsceeefena im Aufgebots⸗ 1,z 4. März 1884 richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. daß wir wegen der zweckmäßigen Benutzung dieses Grundstücks jens 4 aus. Dafür könne erselbe wohl ein Paar Vereinen Fr. EE“ 8. 8 1 G 1 bvamburg, den 4. März 1 Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird nicht in Verlegenheit negsnfalss wiedrdf uce Eio hest beitreten, um wielleicht einmal in einer Lotterie eine Litho⸗ begie cneneeugs 10 uhr. ague das ggrigneche enrn 18. Inni cr. Vormittags 10 Uhr, Dosgüsttggerzct Hncburg. “4“n zeugt sein dürfen, an meinen Bemühungen nicht fehlen, diese Grund⸗ graphie zu gewinnen. Gebe er hierfür 70 aus, so blieben Die in der gestrigen (59.) Sitzung des Hauses der b11“ Amtsgericht I., Abtheilung 93, in Berlin, Alt⸗ Zimmer Nr. II, bei Vermeidung der Ausschließung ““ Zur e b Graudenz, den 2ae Feänar 4884.

stücke möglichst auch für die Interessen meines Ressorts auszunutzen. ihm noch 34 7 zur Vervollständigung seiner Bibliothek Gebe er da⸗ Abgeordneten bei der Berathung des Antrages des Dr. 5 Moabi . b 1 5 b ten. , ing se 1 ek. Abge 8 Moabit 11/12, Zimmer 10, hierdurch öffentlich vor⸗ anzumelden. 8 3 1 G 3 „Pr. 2 6 3 8 ; 5 8* 88 88 allgemeinen Bemerkungen des Hrn. von gegen 0,74 Proz. des Einkommens für die Kunst aus, so betrüge das Windthorst und Gen. auf Annabae eines Gesbentwurfs⸗ 8 geladen, m1,9 9 Warnung, daß bei unentschulk⸗ Siegen, den 28. Februar 1884. I1“ öe Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 2 ndanere ich Nitab ich mit ibhm auf 148 Das würde jedenfalls ein sehr vorsichtiger Hausvater sein; betreffend die Herstellung der Leistungen aus Staatsmitteln digtem Ausbleiben sie auf Grund der gemäß §. 472 Königliches Amtsgericht. [11231] Landgericht Hamburg. Hütgege d- 1. 11“ s eße. ö 3 nee hac ees.g 1g. G genannt Ea für die römisch⸗katholischen Bisthümer und Geistlichen, nach S E1“ bühn der SC öD1XX“ 111221] Oeffen fli he Zuste lung p Laesdgenieht Zamnbeng. 1 . er Herr mit seiner Frau und Tochter ein einziges Mal zum m Abg. F. 8 linniger Minister ehörde ausge 12 un Zwan EW 8 Di Caroline 2 2 Eli in⸗ 1 zig 3 dem Abg. Frhrn. von Minnigerode vom Staats Minister nehmende Auswanderung werden verurtheilt werden. des Fürstl. Schwarzb. Rudolstädter Fiskus gegen Der Gastwirth Oswald Heinemeyer zu Bückeburg, 111“”

Beziehung aufgestellt hat es sei fern von mir, seinen allgemeinen S 2 * 3 kal 1 8 theoretischen Vordersätzen, denen ich zum großen Theile würde bei⸗ Subskriptionsball gehe, werde derselbe für Ankäufe bei Herzog Dr. von Goßler gehaltenen Rede hatte folgenden Wortlaut: Berlin NW., den 23. Februar 1884. Paetzhold, den Robert Emil Rudolf Thieme hier wird wegen vertreten durch den Rechtsanwalt G. Langerfeldt da⸗ die Rechtsanwälte Dres. Antoine⸗Feill und Hübener klagt gegen ihren Ehemann Friedrich Ferdinand

pflichten können, entgegenzutreten, aber ich bestreite auf das Be⸗ und Gerson viel tiefer in den Geldbeutel greifen müssen. Ihm Meine Herren! Wenn is zt 3 tafcere Hoali A. 1.9 S 8 Pesge.g 1 stimmteste, daß die religiösen, sozialen und politischen Zean dgs. die scheine, dieser Mann befinde sich schon auf einem Felde, das er das Wort 11 so leitet wichesie teinsfcns . v ööö“ dencdn d flast, 8 Baeh Scgens Ch. eet Nef. 8 Aufenthal E er aufgestellt hat, irgendwie kurbirt werden können durch die Bewilli⸗ mit einem nicht ganz parlamentarischen Ausdruck als ruppig be⸗ zu erkennen zu geben, daß die Königliche Staatsregierung es nicht [9838] Rudolstadt vom 22. September 1882 zustehenden enthalts egen einer Forderung für geliefertes Steinbach, 1g. 898 gung der 2 Millionen, die zu außerordentlichen Kunstankäufen von zeichnen möchte. Dies Minimum, das hier gefordert werde, könne als ihre Aufgabe betrachtet, das Material für die Diskussion, welche Her; ist, Müllergesell Loon Andrzejewski, Ford von 200 (in Buchstaben: Zwei⸗ Mittagessen und sonstige auf Verlangen verabreichte scheidung, mit dem Antrage: den Be agten zu ver uns gefordert sind. Es ist durchaus nicht richtig, daß der preußische man vonStaatswegen gewiß einmal riskiren. Zu viel sei es nicht: es sich an diesen Antrag angeschlossen hat, noch zu vermehren. Die Hetn Kactr g Märez”1886 c8 Zeeh-- Kreis hundert Mark) Strafgelder, die dem Schuldner Fhwaeren, Getrnke 1 Cigarren im Betrage von ur 88 I sich gg 5 Staat sich so entwickelt hat, als ob in den Zeiten, wo andere wich⸗ werde vielleicht gerade genügen. Der Abg. Windthorst Ausführungen, welche die Herren, die für den Antrag Windthorst ge⸗ 8 b letzt in Gröningen, Reg. Bez. Magde⸗ gegen seinen Vater, den Satiler Carl. Thieme hier 434 95 nebst 5 % Zinsen seit der Zustellung festzusetzenden Frif geö nägfes. 6 ifestanden 8” Fec Uberbaupt zabe zurha. glaube, daß er, wenn er bewillige sich vor seinen Wählern spzochen, gemacht haben dazu rechne ich auch die Ausführungen Sb eragfenrbzinc gewesen 9 beschuldigt ngeblc zustehende Forderung aus einem Illaten⸗ der Klage mit dem Antrage Vernfalls 1“ din Pagtgen geste werden müssen. il, erre at 38; 7 2 49 E111“ 8 es Abg, von G 1 ine Frszües⸗ . 3 48 - V 27 1A1A1XAX“ 8 8 1“ . er zu d 2 felbst in den Zeiten be Noth Nnehtgege, si ta Wiitüft 28 siaben Lassen veane. 87 Abg. et öö1 bich rn. 1“ Fülsen a ’“ ;5 Rileger aa iehe Ser heühs Rr 85 EEE“ 8 88 H8g. 1e e . eh Bac. do6 egästes 1 ag verde, dem SJ Ehe vom va sFeiden 8* zur Förderung der Kunst der reußi Staat ezei aber sich und seine Wähler. Er wünsche nur, daß der Abg. i weck d) jfßʒ ; 1 z 4 . gewandert zu sein. Fere 8S 8 (ns 8G86 I““ den Beklagten zur mündlichen Verhandlung de was er in materieller Beziehung verloren hatte, in idealen Gütern werden. Die Wählerkollegien seien ja überhaupt immer sehr liche Staatsregierung. Nur in den Mitteln, diesem Ziele näher v6“ n- il 1884, Vormittags 10 Uhr dete Forderung an den Schuldner nicht mehr zahlen. und det den Beklagten zur mündlichen Verhand⸗ gerichts zu Hamburg (Rathhaus) 8 wieder ergänzt werde. Die Kunstschätze Berlins und die Universität erleuchtet, und die in Meppen halte er für besonders erleuch⸗ zu kommen, weicht sie von den Herren Antragstellern ber 285 ndeeh,1S3 enrnzitgs h nhr, Der Schuldn hat sich jeder Ve fügung über die tliche Amtsgericht auf den 6. Juni 1884, Vormittags 9 ¾ Uhr, Berlin sind dafür der deutlichste Beleg, und so lange das Hohen⸗ tet, weil sie den Abg. Windthorst immer wiederwählten. und Befürwortern des Antrages ab. Sie hält dafür daß 88 nicht 111“ vööö 9 G 8* ECö 88 19 Einziehun Föderselben Bn N necen de n sanche Amtsgericht zn mit der Aufforderung, einen ei dem ee ö zollernreich besteht, wird nach dieser Richtung hin dem Hohenzollorn⸗ Hann Fahe der b Windth 5 fagi Ig eansh . nea ea nhac he aeit bes nded ünn decn Föstaicht Zimmer Nr. 2, L ung gilaher, dcf For erun. insbesondere du ziehung derselben, Bücke üre n⸗ f E 8 9 uhr richte zugelassenen Anwalt zu bestelen. thron die größte Bewunderung der Welt zu Theil werden. Woher nicht . Sacke also die Bilver wahrfch einlich 68 nicht förderlich ist, die zahllosen Fragen, die sich an diesen Antrag 8 GDBeh Fatem 9* Strafprozezordnung von den 19. Februar 1884. 1““ Zum Zweche der öffentlichen Zustellung wird dieser 1 8 ; nzige Kunstsammlung 1 s en 8 zmn, S S 1 1 önigliche Staatsregierung kann sich auf diese Erörterung umsomehr lberstadt vom 18. Februar 1884 ausgestellten Er⸗ Weinberg. Auszug der Klage bekannt gemacht. 2 . . existirt, die wir jetzt Staatssammlung nennen, die nicht gegründet wäre Haus habe schon öfter Katzen im Sack gekauft, auch solche beschränken, als mögen Sie nun sagen, was Sie wollen die E ilt 1 —— 8 Bi 29. Februar 1884 ““ Gerdau, mit Millionen, welche unsere Herrscher hergegeben haben. Auch unser Katzen, die aus dem Sack herausgenommen seien und die man gegenwärtige Staatsregierung auf das Deutlichste den Beweis gegeben EEö“ E“ 1884. [11392] Bekanntmachun 8 ETöT“ des Fürstlichen Amtsgerichts. Gerichtsschreiber der Civilkammer IV. des Landgerichts. Hochseliger König Friedrich Wilhelm III. der weiseste und sparsamste doch unendlich theuer bezahlt habe. Er erinnere nur an die bat, daß es ihr fester Wille ist, so weit es an ihr liegt, friedlichen 8 Stärck, g. Wö“ Nordmeyer. e . Monarch, hat es für das richtigste Mittel zur Wiedergeburt und Kreisordnung für Hannover; die Katze habe man genau be⸗ Zuständen in der Gesetzgebung und Verwaltung die Wege zu bahnen. Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Der zuletzt in Baltimore wohnhafte, seit 1873 ”“ [11237] Oeffentliche Zustellung. Gesundung des preußischen Volkes erachtet, daß er in den schwersten sehen und diese Katze sei sehr theuer. Nun sagten die Herren Sie häͤlt an dieser Ansicht fest. Aber ebenso fest, wie diese Absicht ———— verschollene Fürchtegott Richard Raehmisch aus [11232] Oeffentliche Zustellung d eßsache der Ehefrau Cigarrenmacher Zeiten, unmittelbar nach dem Befreiungskriege, der Förderung der vom Centrum, Alles solle nach Berlin gehen, dem Wasserkopf bei ihr besteht, ebenso fest hält sie auch an der Auffassung, daß sie . Eeg Görlitz wird hierdurch aufgefordert, in Folge des 111232. Seelta Poler. nebeeee. giimn in In der Prozeßsa foht Kunstinteressen sein lebhaftes Interesse zuwandte, und in dieser Er- Berlin. Berlin sei aber die Rei 5 5 den Weg, den sie gehen will, sich selbst vorzeichnet und daß es keinen Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ Ablebens seines Vaters, sich bei dem unterzeichneten Die Frau Thekla auer, geborne Schlichting, Jakob Blaeser, Minna, geb. Berg, zu Herford, kenntniß hat er aus seiner Schatulle Mittel für Kunstschätze in (frbrn. Berlin sei aber die Reichshauptstadt: es gehöre zum Einfluß innerhalb oder außerhalb dieses Hauses giebt, welcher sie be⸗ ladungen u. dergl. Gericht binnen sechs Monaten zur Mittheilung des Blumenberg bei Groß⸗Wanzleben, vertreten durch Klögerin und Berufungsklägerin, vertreten durch reichem Maße hergegeben, was wir noch heute dankbar bewundern. Glanz der Krone, daß die Reichshauptstadt auch ihren Glanz wegen könnte, einen anderen Weg einzuschlagen als den, den sie im 1 ; Testamentsinhaltes zu melden und seine Adresse den Rechtsanwalt Jacobs II. zu Gotha, klagt gegen den Justisratt Scheele in Hamm, gegen ihren Ehe⸗ Nun will ich nicht sagen, daß gerade dann, wenn die Zeiten nicht habe. Wenn da das Reich für diesen Glanz seiner Krone oder Interesse des Vaterlandes für den richtigen hält. 111395] Zwangsversteigerung. genau anzugeben. ihren Ehemann, den Brauer Carl Bauer, zuletzt in mann, den Cigarrenmacher Jakob Blaefer, unbe⸗ günstig sind, man solche Vermehrung eintreten lassen müsse seiner Hauptstadt auch nicht einen Groschen übrig habe, so sei es Indem ich diese Erklärung abgebe, werden Sie es verstehen, 8 Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Görlitz, den 26. Februar 1884. Phorgeh at L“ Nhte 88 ggegen kannten Apfesthalteet ö und es kann auch ich kann sagen, Gott sei Dank, eine Parallele die Sache des Hauses noblesse oblige Preußen gehe wenn ich damit schließe, daß ich sage: die Königliche Staatsregierung Grundbuche von den Umgebungen Band 120 Nr. 5720 Königliches Amtsgericht. Ebescheidung auf Grund der 88. ß’die nef ne d beklagten, wegen Ehescheidung, g 1 4 fgern zwischen der Zeit nach den Befreiungskriegen und der Jetztzeit nicht voran und müsse etwas dafür ausgeben. Dabei komme noch wird sich dem Antrage Windthorst gegenüber ablehnend verhalten auf den Namen des Rentiers Ludwig Forét ein⸗ —— 8 EEö E“ gegen mit e“ gezogen werden. Hat sich insbesondere aber die Finanzgebahrung gar nicht mal Alles nach Berlin. Von den 300 000 für und wird insbesondere auch ablehnen, in Diskussionen einzutreten, getragene, in der Friedrich⸗Wilhelmsstraße Nr. 25 [11247] Verschollenheitsverfahren. nb⸗ 8 Theil zu erachten und verbunden vr Ir.gin, Fündek an 13, April 1883 % 8 des Staates so gestaltet, daß zufälliger Weise zur Balanzirung des die Nationalgalerie kämen 140 000 gar nicht nach Berlin, die die Leidenschaften nur erregen und steigern können. 8 hierselbst belegene Grundstück Nr. Von Gr. Amtsgericht öö sc din Prute sen d 9 1 8 868 8 B8. Ven B ’. 2 9. Jün S.. v am 13. Mai 1884, Vormittags 10 Uhr, wurde heute erkannt: der im Jahre 1855 nach licraten zur müadlichen Verhandeung des den Urtheil erster Instanz abzuändern und nach dere

, - so der 16 e Rhei 1/7 . ver nd au 8 e“ 1 8. 9 8 8 6. 8 73, ndern an den Rhein nach Hanno und auch 1200 vor dem unterzeichneten Gerichte an Gerichts⸗ Amerika ausgewanderte, am 16. Oktober 1867 im stregts vor die II. Civilkammer des Herzoglichen Klageantrage zu erkennen.“

werden kann, so ist es meines Erachtens im Interesse des gesammten ; 1 Staates, sie fi⸗ Merne G 1 nach Pommern. Er bitte, man möge sich dessen zuweilen 2 ü ster von 35 Jahren zu Philadelphi 1 sie für außerordentliche Ausgaben auf dem Kunsägebiete zn ge sich dessen z 8 stelle Jüdenstraße 58, 1 Treppe, Zimmer Nr. 12, Alter von 35 Jahren zu Philadelphia gestorbene Landgerichts zu Gotba lauf Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗

verwenden. Es ist sehr schwer zu behaupten, daß von einem einzelnen erinnern. Für den Cölner Dom ferner seien von 1840 bis versteigert werden Metzger Ludwig Meyer von Riegel soll angeblich 3 Dor Rubensbilde und von bestimmten Erwerbungen eine gewisse Crleuc.] 1880 zusammen 6 Millionen Thaler ausgegeben worden. * Daät grundstüch ist mit 9480 Nutzungswerth Kinder und gesetzliche Erben hinterlassen haben, dere . den 7. Juni 1884, Vormittags 9 Uhr, bandlung über die Berufung vor den ersten Civil⸗ tung und Erfrischung durch den ganzen Staat geht diesen Beweis kann ich Jedenfalls habe man das Geld nicht gegeben, weil der Dom zur Gebäudesteuer veranlogt. Auszug aus der Namen und gegenwärtiger Aufenthaltsort’ nicht 8858 der nerhgdre e alt en . gedachten Ge⸗ senat des Königlichen Oberlandesgerichts zu Hamm natürlich nicht erbringen aber es steht fest und das hat mein Herr eine katholische Kirche, sondern weil derselbe ein Kunst⸗ .“ Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grundbuch⸗ bekannt sind. Diese werden auf Antrag der 4 Ge⸗ richte zuge assenen Anwalt zu bestellen. ird dieser 0ur den 8 1 ut . NNEe 8 der Letten Lesung vollkommen zu- werk sei. Wenn man ferner bedenke, daß für die Bahnhöfe blatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grund⸗ schwister des Ludwig Meyer, Namens Johann Georg, acsan Ee“ mit 88n e1888. Vesegn Verruchtung und Änregung durch das Belacten unserer 8 Ferresüre 1 Sach ginn nettemdien mützterat güben Fac eFiezafng. Faenareessangen. Gseaes belfnden lche aafgcardertenh nnenic Jahresfessiregnane⸗ Gotha, den 3. ö 8 Penelhcfenen Asana n bestsüene vin lungen erlangen und daß, wenn wir ; vek 3 üde 58, 2 Zi inge⸗ hie igen zu lass idri ür ver⸗ 8 itel, 8 8 um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird wir um so mehr die Verpflichtung ö Kenfffhtxne die Herren am Rhein doch nicht über Benachtheiligung klagen. dhon wenen . v161“ förcen Ceees . Be en n Laünig Meger Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichtt. dieser Auszug bekannt gemacht.

anderen Sammlungen leihweise zu überlassen, welche wir, nicht etwa Den Fehler der Blödigkeit hätten die Rheinländer wenigstens Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die in Riegel zurückgelassene Vermögen seinen muth⸗ v1“ Hamm, den 1. März 1884.

weil sie nichts taugen, sondern aus anderen Gründen, weil vielleicht nicht. Die Museen könne man doch nicht zu 1 nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ maßlichen Erben gegen Sicherheitsleistung in fürsorg⸗ [11226] Oeffentliche Zustellung. V Schröder,

unsere Sammlungen in dieser Beziehung zu vollständig sind, Gunsten von Meisterschulen aufgeben. Das Publikum sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem lichen Besitz gegeben wird. Kenzingen, 22. Februar Die Firma Nesse⸗Mühle. Wölker & Girbardt zu Gerichtsschreiber des ersten Civilsenats e en die 1 aben wollen, die gehe nicht so stumpf in den Museen herum, wie be⸗ 8 rundbuche zur Zeit der Eintragung des Verstei⸗ 1884. Der erichtsschreiber Großh. Amtsgerichts: Flsenagh 8e een 185 8e ööö Feene Königlichen Oberlandesgerichts.

b . wir dazu an⸗ 1 2 ich . . „klagt gegen den Otto d r vo 8 en. vhr i6 es gethan Senr hss 18. as Eef zaatz baben;, 88 Faugtet werde;. an 4haee g 12 1 han Zie 111“ E1 ““ hausen zü⸗ Zeit duntekennten Fhse I2820. 8 enscehe 8 ee und die was die Kunstverwaltung abzugeben berei 6 r . 88 F 1 8 kehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Ver⸗ [11250] V ; * einer Forderung für gelieferte Mehlwaaren ꝛc. mi ie Dienstmagd Sosie Spörl von Naila u 8 8 8 . 250 erschollenheits⸗Erklärung. Curatel deren am 5. Juni 1881 außerehelich ge⸗

ereit ist, die Bewunderung der ; 8 8 1 weitesten Kreise unserer Bevölkerung erregen wird. in dieser Mittelalter sei die Kunst nur von der Kirche und einzelnen r8 dem Antrage, den Beklagten zu verurtheilen, 1116 81. 10. r nlso in, dieser Fürsten vgbPZEö“ Nr. 1839. Nachdem auf die Aufforderung vom 97 Hauptschuld nebstc % weitere Verzugszinsen borenen Kindes klagen wegen Ansprüchen aus unehe⸗

Beziehung besteht bei uns sicherlich keine Engherzigkeit zu Gunf gepflegt, jetzt geschehe das auch vielfach von 8 1 8 zumeld d, falls treibend 8 Il

der Berliner Sammlungen. Ich kann nicht alles e Ei, Bnnsten Privaten. Er bitte um Bewilligung der diesmaligen Ueber⸗ 8 8 6“ vnh bieboten ansomelpen, un 2en gnen befheibende 10. Februar 1883 Nr. 1391 Michael, Alexander und seit dem 30. Januar 1884 an Klägerin zu zahlen licher Schwängerung gegen den Mulzer Feohg .

was ich bei der zweiten Lesung gesagt habe, aber wie ich glaube, schreitung des regelmäßigen Etats statt um 0,52 Proz. auf machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des Monika Gutmann von Biengen, Paver Tretscher und die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet helm von Kirchenlamit, zalssst. 8

babe ich damals den überzeugenden Nachweis geführt, daß es kein 0,74 Proz. Nun komme er auf die Feuergefährlichkeit der geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei von Bollschweil und Hermann Ruh von Ehrenstetten den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des b“ 8 z e 1 . 0]

Land giebt, welches so de in Bezug auf Kunst⸗] Speicher zurück. F uergefährli 8 Vertheilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten keine Nachricht von sich gegeben haben, werden die⸗ Rechtsstreits vor die I. Civilkammer des Herzog⸗ 1 8 186“ 1 1 v11166“—“ . Aefrbüchenge Ranae zarüstersen. selben ic verschollen erklärt und ihr Vermögen, lichen Landgerichts zu Gotha auf obigem Kinde, zur Erbrechtseinräumung, zur Zahlung