— “ Nichtamtliches b den der Abgeordnete jetzt für Hanau vindizirt hat, beiget 8 1 2 “ “ t S e“ wenn ich del ehne zirt hat, beigetreten ist, Hanau betreffe, so könne er bestäti 1 u 1 v““ —
88 8 8 1 benn gezählt habe 106. Es wurde damals freil 88 estätigen, was der Kommissar Dem Reichstage liegt folgender Entwurf eines Gesetzes, auf diesem Wege jedenfalls die Gefährdung des Exports vermi ie inmi - sß ik fü 1 1 Feeaen. Berlin, 13. März. Im weiteren Ver⸗ diese Hanauer Fabrikanten und Händler haben die —. vcich icag q ausgeführt habe, daß zwar die Handelskammer sich reffend die An fertigung und Verzollung von Fehes. werden würde. .eeas . Cpeuls vernaeden nach Dr. ber h. gnee. enees es 88s e laufe der gestrigen (3.) Sitzung des Reichstags aufgefaßt, warum es sich eigentlich handelte. Meine Herren, mit scheenb en Gesetzentwurf ausgesprochen habe, aber aus Gmünd zern, vor: Die Kommission legte daher einen unter Berücksichtigung der trägt, berechtigt zu der Annahme, daß auch das durch die Partial⸗ eibe man ihm, daß sich gewiß der größere Theil der Fa⸗ Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, bisherigen Erfahrungen und der neuesten technischen Fortschritte aus⸗ erbebung ermittelte Verhältniß der Ausfuhr der verschiedenen Zünd⸗ gearbeiteten Entwurf von Vorschriften über die Einrichtung und den holzarten annähernd für das ganze Jahr zutrifft.
wurde die erste Berathung des Entwurfs eines Gesetzes solchen Bemerkungen, glaube ich, war damals das Gewicht der bi
L n — , D., ssen⸗ . 8 tirenden Hanauer Stimmen nicht zu beseitigen. Es wurde bei der brikanten und Händler in Hanau trotzdem mit d öni
- er Vorl König von Preußen ꝛc. ; f 1
1 8 3 Betrieb von Zündholzfabriken vor, welcher theils die an die baulichen Bei der weiteren Annahme, daß die nicht gesonderten Anmel⸗
über den Feingehalt der Gold⸗ und Silberwaare 8 . n . — ¹ ; 5 22 fortgesetzt. 1edcee, nete ee eülah von einem der Hanauer Herren hervor⸗ einverstanden erklären werde; eine Widerlegung der Hanauer verordnen im Namen des Reichs, nach erfolgter Zustimmung des on Zünd 2 gehoben, Ihr, die Ihr gegen die Vorlage seid, Ihr repräsentirt Eingabe an den Reichstag werde in Gmünd ausgkarbeitet Bundesraths und des Reichstags, was folgt: und Betriebseinrichtungen der Zündholzfabriken zum Schutze der dungen in demselben Verhältnisse wie die gesonderten oder auch nur 1 darin beschäftigten Arbeiter gegen Gefahren für Leben und Gesund⸗ je zur Hälfte auf beide Arten von Zündhölzern entfallen, würde sich ergeben, daß die Ausfuhr an Weißphosphorhölzern diejenige an Sicher⸗
Nach dem Abg. Dr. Bamberger ergriff der Bundes⸗ nicht di jorika v --A- es⸗ nicht die Majorität unt 8 kommissar Geheime Regi⸗ 8⸗R S Wort: e. und ihm (Redner) als M. in di 85 Müine — “ r B ufisce Feehe von dem Herrn Abgeordneten auch auf das fran⸗ Auch 2 2 E1““ 25 daß fen lugehen. Die Anfertigung von Zündldluren unter Verwendung von weißem heit zu stellenden Anforderungen, theils die Beschäftigung von gang seiner Rede gewissermaßen an den Schluß seiner Rede ber men. e. . . eSn, eatr . -S in der Mehrheit für das Gesetz im Allgemeinen ser Er bin Pbosphor darf nur in Anlagen stattfinden, welche ausschließlich für Begerdlichen Arheitern ee Fokeen n — AEe—“] 1; diesen Gegenstand vom 21. März 1878 angeknüpft. Der Herr Ab⸗ theilweise neu geotdnel worden; aber 8 a1öme 7 “ den Cejebentwurf an eine Kommission von 14 Mitgliedern zu die Herstellung von Zündhölzern 88es werden. b“ mn über den Umfang der Zündholzindustrie von den ver⸗ Aus den daneben von den einzelnen Landesregierungen über die „ überweisen.
geordnete sagte damals, hier biete sich einmal eine Gelegenheit wie d eordn 85 1 3 8, I zu wie der Herr Abgeor ete voraus setzt. Der Herr Abgeordnete be n, 3 2 8 . 8 7 ℳ₰ 8 8 28 30 . 2 242 „ 11565] 8 nähern . 3 ündho zfabriken mit 5. unmittelbar bei de Fabrik 8
wolle. Ebenso sagte der Herr Abgeordnete jetzt nach 6 Jahren, die setzgebenden Kö ’ Sb* „die gesebzgebenden Körperschaften eine Wandlung erfahren. Der grund⸗ hinzu, daß auch die Stuttgarter Interessenten für die 8 5 8 b 1 schöft 8 3 88 Kommission möge doch recht langsam auf diesem Gebiete vorgehen legende Antrag war im Jahre 1882 gestellt worden von den Ab⸗ seien. Auch er behaupte, daß ——— 2 “ 8 8 E Hölzer don esaeeer lrbeüee, ie te (een. daß 14 11h e es 8 W .. ... 7088 Milm Stäc. erfolgt, darf jugendlichen Arbeitern (§. 136 der Gewerbeordnung), in etwa 114 000 Millionen Zündhölzer, darunter etwa 83 000 Millionen eEbeeö“] 557 000 ℳ . Weißphosphorhölzer und gegen 31 000 Millionen andere Zündhölzer Davon entfallen auf:
und möge die schwierigen Punkte recht eingehend erörtern. Gewiß] geordneten Viette „. L 3 ist 8 E“ he. —— 2½ b e. .Locroy und Genossen an er über⸗ je 1 8 A2 J — Es ist vichtigh, da — Konkurrenz des Aeelosgen mvesichte 8.2 Cöfs⸗ E. 8* 1,. lacgench eine W1“ Gebie 8 nschauung nur Wenige die nöthige und Silberwaare it h izi 4 er. 2 silatori⸗ ein 1 Räumen, we x1—8 8 8 8 1 5 4 50- b ; ieer 8 Fr. EEE 8 “ 1128 um alle Punkte völlig zu Indege durfte. Rümlich birn e⸗ e—2· Moftiren Voraussetzung aber, daß das nicht der Fall sei, “ d. zu dem Fefachn dis Haleer 8 8* — v 11ö1“ “ bler. — 1“ : meine Herren, seit 10 Jahren steht die Sache auf der Tagesordnung, Ausfuhr kein Gold unter 750 T ; eile ’ 1 gisch für Kommissionsberathun Rhe 8 darf Kindern (§. 135 Absatz 1 un er Gewerbeordnung) der 83131nmp“ aAee venn unnd außerdem für.. . “ 350 000 ℳ e CCCEEgEEöö“ bhest b. “ Uhrgehäuse auch noch zu einem Feingehalt von 283 das nöthige Material zur Verfügung stellen würden das 5 Zuwiderhandlungen gegen die Vorschrift in §. 1 werden mit namentlich Oesterreichs und Schwedens konkurrire. Ebenso mußte .“ ur fa Bayern: .““ öö fanltnigonn e etheiligten 85 8 23232 merpen gs können, “ oculos demonstriren sollte, wie sehr der Gesetzentwurf Geldstrafe bis zu dreihundert Mark, im Unvermögensfalle mit Haft e 42 Ermittelungen aedendholner werden, daß das im Ganzen.. .. . 8000 — 8500 Mill. Stück, Der Herr Abgeordnete hat mit seiner heutigen Rede den Rückzug welche nicht die gesetzlichen hohen Fein eh lts 8 “ hüebah. ünschen entspreche. 8 bestraft. Neben der Strafe ist auf Einziehung der in dem gesetz⸗ in eis un s. gi sceee ht 27 8 S Davon entfallen auf: 1ö von seinem Standpunkte vom Jahre 1878 angetreten und besiegelt. Er einem Melzerstemmrer zefchager eeee 2 mit Die Diskussion wurde geschlossen. widrigen Betriebe benutzten beweglichen Gegenstände und der her⸗ na h die deutsche Zündbolsi doftris evys Bef 1 P od en “ ... . 1900 Mill. Stück, 85 8 8 1 Ehreeisen zac, ac. daß 1 be Vorlage genau der Standpunkt, den auch unsere Vorlage aseencet hö. 1“ 18 Haerle, gegenüber dem Abg. gestellten Zündhölzer zu erkennen. 4 auf diese Art dee Züe dzat rt 2. hnh. der 1161616*1* b “ “ k e Wohlwollen gegenüberstehe — während er i E t besti a inni in di je⸗ 8 : er richtig zu stelle in Si 8 8. 4. u“ 8 wieri Küvwe D. dede ℳ n 7 IM2 g 1 G ;; Stßs ; . Jahre 1878 der wesentlich gleichen Vorlage mit dhnen Aufvanbe kemn b —— die gn Hentehung besteht waaren eine sehr große Ausfuhr Söe de ben zoh din 1. Zuwiderhandlungen gegen die Vorschrift in §. 2 werden mit binessch⸗ ibe 8 Plracht Heee Wefs 2 Flich zhante nücht bis b1“ esa eeecba . zahlreicher Gründe, die allerdings zum Theil, wie ich glaube, einander Bamberger ferner berührte schweizerische Gesepgeb & Pmn. ” sächlich für die feinen Geräthschaften gelte “ Hel e h e. anfend Märt, im Unvermögensfalle mit Ge⸗ dabin voch bnn 1 3 rheblich 8 Ie ce bis g X“*“ aufgehoben haben, gegnerisch gegenübergetreten ist — er hat, fage ich, hat derselbe bereits hervorgehoben daß dieng Ges⸗ „ 52 88 Der Abg. Dr. Bamberger Urklärte “ fängniß bis zu sechs Monaten bestraft. 2 schwedischen Zündhölzer, be Ler dre 1 g. “ 1 ö“ Füterlassen, trotz 6— “ gezollten kontrole verlangt und in mancher Beziehung viel men geht als die Interesse künftiger Verhandlangen da er hoftaüchtg 8 oft G 5 auf b ] “ nicht unerheblich vertheuern würde. Die veesgnbeten vece deabzleer “ Anerk e ganze Reihe von rationes dubitandi in Bezug auf uns beschäftigende Vorlage Gel ; ö eldstrafen fließen der in §. 116 der Gewerbeordnung bezeichneten dlans ess Uesasechs, 1882h Ere .. .1u6 a9 ö““ * 3 dieselbe geltend zu machen, die, wenn man sie alle summirt, schliecll . elegenheit haben werde, sich mit dem Geheimen Rath asse zu. gelangten demnach auch ihrerseits zu der Auffassung, daß von einem Württemberg mit etwa 33 Millionen Stück desgleichen, eine weniger wohlwollende Kritik des Gene sis “ lchließlich ogessehbe g... stt 828 noch in Bezug auf die ent. Bödiker auseinanderzusetzen, auch im Interesse anderer Kollegen Kasse z §. 5. — 8 8. 1 Ikan unter Verwendung von „Auch nach diesen Ermittelungen entfällt immerbin noch die größere . Es ist richtig, was der Hr. Abg. Haerle sagte, daß in Bas auf üstgasereene Nüinungen,, I üg⸗ uu ““ von dieser Seite, an denselben die Frage richten, wie man es Auf die zur Zeit des Erlasses dieses Gesetzes bestehenden Be⸗ E1IAX““ - “ ““ bälft⸗ 2 * Weißpbosphorzündbölter Mn — Punkte unter den Betheiligten zweifelhaft und richtig nicht zugeben; es bestehen wohl Beiwerkes 8 anzustellen habe, daß eine noch so objektiv geführte Debatte triebe finden die Bestimmungen desselben erst nach Ablauf eines Jah⸗ Vorschriften über die Eenichme. 8 Betrieb der Zündholz⸗ (Großbeitanniten Mieterlande S.ebrnl der Iüofüen eer nicht Wenige Fe pen ee — 82 hervor. daß Ausführung in Einzelheiten abweichende Meinungen; aber im großen nicht sofort den Ton der Gereiztheit annehme. res Anwendung. 8, 6 . fabriken zu betreten sei. Oesterreich⸗Ungarn, Rußland, Rumänien), nach Mittel⸗ und Säd⸗ stempelung wüns o fakultativen Privatstempelung eine Reichs⸗ Ganzen, im Kern der Sache, sind die Sachverständigen, die gehört Die Vorlage ging an eine besondere Kommission von v ze vom 15. Juli 1879 Obwohl diese Vorschriften auf dem Wege eines Beschlusses des amerika, nach Südafriko, nach China, Japan, Java. soddien Nelibe der Vorlage 9 hervor, warum worden sind, und die Betheiligten überhaupt einig. Ich darf in dieser 14 Mitgliedern. t 88 . 1““ (Fiesche Geseb⸗ Bundesraths auf Grund des §. 120 Absatz 3 und des §. 19a der Als Holzmaterial für Ssczerheitäzundhölier gelangt neben Espen⸗ 8 ei, ) 98 olig A 1 — eee⸗ 8 of; 3. 9 1 he-, ; 1 8 8 den 5 C e 8 98⸗G 3⸗ 8 8 5 1““ “ 1A“X“ EEEEEEEA11ö1“” 1 3 u. die Morive erheben diese Cinrichtung ööö däsesass hervorheben, daß der Hr. Abg. Haerle uns mitgetheilt Hierauf vertagte sich das Haus um 1 ¾ Uhr auf Don⸗ itaee -0 ist folgende Bestimmung beizufügen: e Gewerbeordnung erlassen werden können, so erschien es doch, um das und anderem Pappelholz, welches bei weitem am meisten und für die Widerspruch, durchaus nicht, sondern sie sagen nur, es “ ba 8 in Pfsh und Schwäbisch⸗Gmünd die Majorität nerstag 1 Uhr. 8 Anmerkung zu e: — Ziel zu erreichen, aus zasi Cercmden nothwendig, den Weg besseren Sorten der Sicherheitszündhölzer gusschließlich venvandt wid Belästigung für die Invufteie 1“ Seeine ge isse dir Zehehsc 1 ,— will, und zwar weit über die Vorlage . Zündhölzer und Zündkerzchen 10 ℳ für 100 kg.“ der Gesetzgebung zu beschreiten. Zunächst können auf dem ersteren in einigen preußischen Bezirken, ferner in Bayern, Königreich Sachsen, Gewerbes in den kleinen Orten darin empfunden werden I Jahre 1875 Ge 8 8 Theil dieselben Fabrikanten, welche im Dieser Zollsatz tritt mit dem 1. Juli d. J. in Kraft. 1 Wege nur „Vorschriften für Unternehmer von Betrieben, in Hessen, Sachsen⸗Meiningen, Anhalt, Elsaß⸗Lothringen, auch Fichten⸗ doch nicht überall Reichs⸗Stempelstellen einrichten könnte Gerade auf Einzelnen ais chn fchugzollnerische Moßeran denrde dee Magregel Dem “ Jas ireregendettin. 8 3 Begründung , bfreg, semer S nerd v“ I““ h“ ins 8J1 X“ ie Gebie e abe eir InSee . 8 I“ 22 ezeichnet, welche die 98 olgender Entw ““ on g. b Thäͤtig . 6 rkend Hung. ö11“ “ “ inzwischen hat sich aber der von dem Sg betreffend die Bewirlien ng d ee . Am 27. Juni 1879 beschloß der Reichstag, den Reichskanzler zu erlassen werden. Der Erlaß von Vorschriften über die Einrichtung Der Bedarf an Espen⸗ (und Pappel⸗) Holz wird zur Zeit nur gewisse Bedeutung. Unzweifelhaft ölrd hnecnhe. Uin, noch 18. “ 8 1-ngp San eegn⸗ der Meinungen vollzogen, der Märineverwaltung, vor: 8 ersuchen, die einleitenden 1 zum ’u der Feßssn ighrn bn b. der Jänd60h 95 gleichzeitiges Verbot der in Bayern vollständig aus dem Inlande gedeckt. In allen übrigen bedeutungsvollen Kundgebung aus Pforzheim und Schwäbisch⸗Gmünd —Gelegenheit di zum blusse gestattet sein, bei dieser ir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, König Streichhölzern aus weißem Phosphor anzuordnen und die gleichzeitige Hausindustrie würde aber die letztere nicht nur in ihrem bisherigen Theilen des Reichs, namentlich auch in den meisten preußischen Be⸗ gerade diese Frage in der Kommissiön eingedend 9 1 4 95 93 6 heit 8 Nutzanwendung auch für andere gewerbliche, wirth⸗ von Preußen ꝛc. G Einführung eines erhöhten Zolles im Zusammenhange mit dem Ver⸗ Umfange bestehen lassen, sondern höchst wahrscheinlich auch die zirken wird entweder ausschließlich oder neben inländischem wenigstens müssen; ebenso die Frage der Beurtheilung ve. Löthung. 1I vihaft a sareir ttt sessgeanich ziehen. Der Gesetzentwurf L im Namen des Reichs, nach erfolgter Zustimmung des bote in Erwägung zu ö“ʒ schied Folge daß viele der ganz kleinen Fabrikanten, um die strengen zum Theil ausländisches Espen⸗ (und anderes Pappel⸗) Holz ver⸗ Die Motive der Vorlage heben in ö“ CG geordnetes Glied, so doch immerhin ein Glied undesraths und des Reichstags, was folgt: 8 Veranlaßt war dieser Beschluß durch verschiedene Petitionen, Vorschriften zu umgehen, zu der Form der Hausindustrie übergehen wandt, welches vorzugsweise aus Rußland, daneben auch aus die lothfreien Stellen den nöthigen Feingehalt habe Her vl⸗ aß nur in der Kette der von den verbündeten Regierungen auf gewerblichem, 1 welche das Verbot als eine zur Unterdrückung der Phosphornekrose würden, zumal schon gegenwärtig manche dieser kleinen Betriebe Schweden, Ungarn und Böhmen bezogen wird. Aus verschiedenen es schwer sei, wenn man b Loth” 88 sozialem und wirthschaftlichem Gebiete geplanten, beziehungsweise schon Der Reichskanzler wird ermächtigt, nothwendige Maßregel befürworteten. . (auf der Grenze zwischen Fabrikation und Hausindustrie stehen. Da⸗ preußischen Bezirfen, und zwar zum Theil auch aus solchen, in welchen aus⸗ dann die Ermittelung und Feststellu b “ higtetns he, ergriffenen Maßregeln zur Hebung der Industrie und zur Verbesserung 1) zu den aus der Beilage 1 ersichtlichen Beschaffungen und Her⸗ Gleiche Anträge waren bereits sowohl beim Reichskanzler als bei durch würde aber die Gefahr der Phosphornekrose, statt unterdrückt ländisches Espenholz zur Verwendung gelangt, wird allerdings mit⸗ zuühren. Nllerbinaen aeet 9e n 8“ “ nurf Kt durchaus von demselben den Betrag von 18 790 000 ℳ zu verwenden. 8 dem Kehtel ,h 781 1 “ Gewerbe ein⸗ 5 sich noch fce tünt Köichgeitis, getheilt, daß dasselbe dort in hinreichender Menge und zwar auch für zum Gesammtmaterial hinzurechn „ “ g 1 8 die übrigen dur rungen. Ich möchte Sie daher bitten, 1 2) die Mittel zur Deckung dieser Summe im Wege des Kredit gegangen und hatten en letzteren veranlaßt, die Frage: 8 Erfü⸗ lung der neuen strengeren Vorschriften ur ulassung einer einen größeren Bedarf vorhanden sei. Dagegen konstatirt die König⸗ den Feingehalt haben. Es gehen eingelne CFeheen so ET11 di2 mis * Nebenpunkten etwa zu beschließenden Aenderungen er zur Beschaffung des angegebenen Betrages erforderlich sein wird dot der unter Verwendung weißen Phosphors hergestellten Verbo der Hausindustrie konnte für beden ich nicht erachtet werden. und Pappelholz, welcher schon jetzt kaum für den inländischen Be⸗ „ daß da nicht zu versagen, Ihrerseits vielmehr den Stempel Ihrer Zustimmung eine verzinsliche, nach den Bestimmungen des Gesetzes vom 19. Juni Zündhölzer herbeizuführen sei, oder ob dazu der Erlaß von Die letztere hat nach den angestellten Ermittelungen keine erheb⸗ darf ausreiche, einen vermehrten Bedarf nicht werde decken können, hende und weist darauf hin, daß diese Holzart nur in den östlichen und
bündeten Regierungen angestellten Ermittelungen ergaben, daß Ausfuhr angestellten Ermittelungen geht hervor, das ein erheblicher im ganzen Reiche, und zwar vorzugsweise in Preußen, Bayern, König- Erport nur aus Preußen und Bayern stattfindet.
In Räumen, in welche ““ reich Sachsen, Hessen, Sachsen⸗Meiningen und Elsaß⸗Lothringen an⸗ Derselbe beträgt etwa 8 für Preußen:
1e 2
Remedium in diesem Falle ²0/1000 sein kann — eine nach meiner Mei⸗ auf dies ; “ Finr. . ; 14 f th; u: 8 8 8 „ 3,ss I1ö6' Mei⸗ dieselbe zu schlagen und damit — um bei dem uns nahe liegenden 1868 (Bundes⸗Gesetzblatt Seite 339) zu v ende Nn be an⸗ Vorschriften über die Einrichtung und den Betricb der Streich⸗ liche wirthschaftliche Bedeutung mehr. In Preußen hat sie, ab⸗ b die Waare ¹0/1000 detz ersre 8 “ se ah h 8 g 2387 ie E und in den einzelnen Theilen aus edlem Metall ge⸗ b ” eine Kommission von Sachverständigen prüfen zu lassen. Auf hölzer aufgegeben und sich den Nebenarbeiten, namentlich der Anferti⸗ in den deutschen Forsten dagegen schon seit längerer Zeit nicht formell gedeckt, indem das Stück jg gelöthet ist, die e Wenn 88 e schmiedet ist. 8 Die Bestimmungen in den §§. 2 bis 5 des Gesetzes vom 27 Grund des von der Königlich preußischen Regierung im Laufe der letzten gung des Holzdrahtes und der Schachteln, zugewandt. Am meisten mehr kultivirt, sondern vielmehr ausgerottet sei. Die letztere Bemer⸗ aber einen um so viel geringeren Werth 1 ““ Der Abg. von Küller erklärte im Namen sei litisch Januar 1875, betreffend die Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Jahre gesammelten Materials überzeugte sich die Kommission aller⸗ kommt sie noch in Sachsen⸗Meiningen und Schwarzburg⸗Sonders⸗ kung wird bestätigt durch ein von der Königlich preußischen Regierung Dann hat der Hr. Abg. Haerle gesproch 1eg „ Freunde, das sie dem ZBesetent Cner politischen Marine⸗ und Telegraphenverwaltung (Reichs⸗Gesetzblatt Seite 18) dings davon, daß die Phosphornekrose, trotz der über Fabrikation der hausen vor, wo etwa 120 Familien mit annähernd 460 Personen mitgetheiltes Gutachten der Forstakademie in Eberswalde, welches die welche nothwendig seien, um d Bennc i von höheren Strafen, Fänden. “ Besetzentwurf sympathisch gegenüber⸗ finden auch auf die nach dem gegenwärtigen Gesetz aufzunehmende Zündhölzer schon seit dem Jahre 1857 bestehenden Vorschriften, die Anfertigung von Zündhölzern und deren Verkauf auf in Deutschland vorhandenen Bestände zur Beschaffung eines für den Herr Abgevrdneie 18 8 Rerhng ’“ 82 1 8 1 en. 89 sei damit einverstanden, daß der Ge⸗ Anleihe und auszugebenden Schatzanweisungen Anwendung. keineswegs unterdrückt sei, Haß dieselbe vielmehr in manchen Gegenden dem Wege des Hausirhandels betreiben. Diese Industrie ist Fall des Verbots der Weißphosphorhölzer hinreichenden Quantums boͤbere Strafen bestimmt sind, namentiich in Fankrench 9 G - ent 1n in die ommission verwiesen werde, und wolle bei “ häufiger vorkomme, als bei den Verhandlungen, welche dem Erlasse indessen nach den darüber vorliegenden Mittheilungen nicht von Cepen⸗ und sonstigem Pappelholz für nicht ausreichend erachtet. lich bei wiederholter Uebertretung des Gesetzes der Urtheilsspruch 88 ers en Berathung nicht auf Weiteres eingehen, da die Der Marineverwaltung wird die auf das Etatsjahr 1884/85 H. der gedachten Bestimmungen voraufgegangen, angenommen worden. sanitärer, sondern auch in wirthschaftlicher Beziehung mit Die Aeußerungen aus den Kreisen der Zündholzfabrikanten, soweit neben Verhängung sehr hoher Strafen Hee 9 b sbg Vorredner schon sehr viel Material vorgebracht hätten. Einen schränkte Ermächtigung ertheilt, das Militärpersonal in den aus der war. Andererseits vermochte die Kommission jedoch nicht der Mißständen verbunden, welche ihre Beseitigung als eine nicht uner⸗ solche vorliegen, gehen der überwiegenden Mehrzahl nach dahin, treffende das Gewerbe überhaupt nicht mehr gaben 8 bei Punkt aber müsse auch er hervorheben, welchen seine Partei Beilage 2 hervorgehenden Grenzen zu verstärken. Auffassung beizutreten, daß das einzige Mittel zur Unterdrückung der wünschte Folge der zu erlassenden Vorschriften erscheinen lassen wür⸗ daß Kiefern⸗ und Fichtenholz wegen der geringeren Entzündbarkeit, Strafe der Konsiskation sämmtlicher Gegenständ .“ 8 in der Kommissionsberathung berücksichtigt sehen möchte, näm⸗ 0 Die hiermit verknüpften Ausgaben sind bei den entsprechender Phposphornekrose in dem gänzlichen Verbote der Verwendung weißen den. Der zweite Grund, welcher eine gesetzliche Regelung nothwendig der größeren Brüchigkeit und des weniger guten Aussehens zur An⸗ Die Vorlage glaubt ab eg n 9 eines Gewer es. lich den Zeit kt der Einführ v 9. nam- Kapiteln und Titeln der Rechnung für das Etatsjahr 1884/85 Phosphors bei der Herstellung von Zündhölzern zu finden sei. Sie macht, besteht darin, daß die angezogenen Paragraphen der Gewerbe⸗ fertigung von Sicherheitszündhölzern besserer Qualität nicht geeignet ie Vorlage glaubt aber mit den hier vorgesehenen Strafen das Zeitpunkt der Einführung des Gesetzes. — Hierbei Lasten d entli 1 jah 785 z; gte vielmehr zu der Auffassung, daß de ende Erfolg d dnun Elfaß⸗Loth keine Geltung haben, für diesen Theil ;nur vereinzelt, namentlich aus Oberschlesien, wird die Ansicht Richtige getroffen zuhaben. sei die Frage noch besonders zu erörtern ö““ Lasten des ordentlichen Haushalts zum Nachweis zu bringen. gelangte vielmehr zu der Auffassung, daß der ungenügende Erfolg der ordnung in E sa „Lothringen keine Geltung haben, für diesen Theil sei; nur vereinzelt, namentlich au erschlesien, d die Ansic Was den Einführungstermin anlangt, so haben die beid zeit geschehen solle? D su Eroft . was in der Zwischen⸗ Beilage 1 “ sch bisher erlassenen Vorschriften theilweise auf die Unzulänglichkeit, theil⸗ des Reichs also Vorschriften der fraglichen Art auf dem Wege des ausgesprochen, daß Sicherheitshölzer von befriedigender Qualität aus Herren Vorredner denselben als zu nahe liegend bezeie 82 te. eiden Haufe 888 88 ann seien es die Mittheilungen, die dem häe 8 2 a g weise auf die mangelhafte Durchführung derselben zurückgeführt werden Bundesrathsbeschlusses nicht erlassen werden können. diesen Holzarten herzustellen v“ 8 8 kage v 1879 Uatt; elnen mor⸗ nah “ 1 Die Vor⸗ K a gh en vor jegenden Petitionen gemacht worden seien, zur Bestreitung einmaliger A f8 b“ müsse. Für diese Auffassung war namentlich der Umstand entscheidend, 2 Auf dem Wege der Verordnung können aber in Elsaß⸗Lothringen Die Ermittelungen, welche bei dieser Gelegenheit auch über die und ich darf mich, was die e 8 Frist 1“ welche. ebenfalls zu einer Berathung kommen sollten. Seine 3 erfordeciche n geld der Marineverwaltun 8 daß verschiedene rationell eingerichtete und betriebene Zündholz⸗ nach geltendem Landesrecht wohl Vorschriften über die zur Sicherung Preise beider Zündholzarten und über das Verhältniß derselben zu vielleicht auf das Gutachten Fahre 1895 8 Frist anlangt, Partei wünsche, daß die Kommission schnell verhandeln möge, 5 n mittel. 8 fabriken nachgewiesen werden konnten, in denen schon seit Jahren der Arbeiter gegen Gefahren für Leben und Gesundheit der Arbeiter einander angestellt worden sind, haben Folgendes ergeben: verständigen gerade aus unserer Staht Bern) 11 Sach⸗ wie der Abg. Haerle wolle, aber trotzdem auch gründlich wie L Beeis der A Geldbetrag Fälle von Phosphornekrose nicht mehr vorgekommen sind, und daß zu treffenden Einrichtungen, nicht aber über die Beschäftigung bezw. In Preußen schwankte der Preis der Weißphosphorhölzer pro Frist von einem Jahre im Allgemeinen fü “ vte he der Abg. Bamberger empfehle. ’ 8 z nung der Ausgabe. b es an verschiedenen Sitzen der Zündholzfabrikation, an welchen früher Ausschließung der jugendlichen Arbeiter erlassen werden. Auch diese 1000 Stück (vollzählig) im Großhandel zwischen 4v½ und 20 ₰, Andere sind allerdings bis ½ &☚ r genügend erachtet haben. Der Abg. Gerwi 393† “ 9 Vau von 70 Torpedob Ern — . regelmäßig solche Fälle vorgekommen waren, durch Stellung strengerer Vorschriften müssen daher, um deren gleichmäßige Geltung für das im Kleinhandel zwischen 5 und 16 ₰, derjenige der Sicherheits⸗ indere sind allerdings bis zu drei Jahren und noch weiter gegangen; „ Der g. Gerwig plaidirte ebenfalls für Kommissions⸗ g orpedobooten einschließlich der dazu Anforderungen an die Einrichtung und den Betrieb der Fabriken und ganze Reich zu sichern, im Wege der gesetzlichen Regelung erlassen hölzer im Großhandel zwischen 9 und 22 ₰, im Kleinhandel ih e Se 8 Mittelweg vorgeschlagen, indem sie eine Frist berathung, machte aber, um seinen Wunsch zu begründen, daß 8 degsfcigen egg Se Torpedo. Armirung 16 800 000 eine scharfe Beaufsichtigung gelungen war, jene Krankheit gänz⸗ werben 1 BE“ zwischen 10 und 38 ₰. Nach den Mittheilungen der Königlich SSder 1“ “ 3 man mit der Berathung nicht übereilen möchte, darauf 8 Küste 88 Ostsee eelnschiieglics der 11 lich zu unterdrücken. Ohne zu verkennen, doß das Verbot der Ver⸗ Während ein den vorstehenden Erwägungen entsprechender Gesetze bayerischen Regierung ist das Verhältniß des Preises von Weiß⸗ dieser Frage weniger interessert weni Uh zee — sichlitum scheine bei aufmerksam, daß man eigentlich noch keine Meinung der Iorc11 gehörig wendung weißen Phosphors das einfachste Mittel zur Unterdrückung entwurf dem Bundesrathe zur Berathung vorlag, wurde von betheilig⸗ phosphorhölzern zu dem von 1:2 bis 1: 3.74. eressirt; man habe noch nicht gene⸗ g e 88 5 in⸗ Minorität gehört habe, und daß es nicht unmöglich sei, daß 3 Anlage von elektrischer Beleuchtung auf den Werften der Nekrose sei, war die Kommission unter diesen Umständen doch ter und anscheinend sachverständiger Seite das Verbot der Verwendung Nach einer von der Königlich sächsischen Regierung mitgetheilten An⸗ ie nach dieser Regelung verlan 1u“ men aus dem Publikum, sich in ca. 14 Tagen Petitionen gegentheiliger Ansicht ein⸗ Kiel und Wilhelmshaven 373 000 ℳ 8 der Meinung, daß es nicht gerechtfertigt werden könne, in einen weißen Phosphors bei der Zündholzfabrikation nochmals dringend be⸗ gabe der Leipziger Handelskammer betragen die Preise für 1 Packet 1“ Cs is sehe 11“ finden würden, die man dann doch auch berücksichtigen müsse “ k fur die 0 ℳ b Industriezweig von der Bedeutung der Zündholzfabrikation 9n. hüch die vbehinnes . Fehel e e daß à 1000 (unvollzählig) für “ ““ nen zu sammeln. Wenn Sie aber die Gutachten der Sachverstän⸗ Redner „wies noch auf die Konkurrenz mit Frankreich hin Ausrüstungswerft zu Wilhelmshaven 8 G Phesnbors” .e 1 “ Rerhote dien S “ 111““ T“ bester schwedischer Waare m 718 3 22 — 25 83 Bae want Nahre 1875 burchlefen, so werden Sie finden, daß die Fesen Gold⸗ und, Silberindustrie Deutschland augenblicklich 1“ n keit b“ Theil kostspieliger Umänderung zahl⸗ Zündhölzern und nur zu einem unerheblichen Theile in Weiß⸗ „ deutscher „ 15 —16 8 55Sö. bverständigen konstatiren, daß das Publikum auch ein Interesse u erlegen sei, möglicher Weise aber durch das verschieden⸗ 89 Uatelenchte 3 t09 kommen⸗ 25 000 reicher Betriebsstätten, welche in Folge eines solchen Verbots würde phosphorhölzern bestehe, und daß ferner das zur Herstellung der deutscher Mittelwaare ** . 188“ 11113“ 2 b““ stattfinden müssen, mußte in Betracht gezogen werden, daß im Voraus ersteren geeignetste Material, das Pappel⸗ (Espen⸗) Holz in Deutsch. geringer Waare 11 — 12 „ 13 — 15 „ Dagegen für Weißphosphorhölzer:
daran hat, die Sache geregelt zu sehen. Es darf sich auch j karäti ie 5 1 b ja Jeder karätige Gold unterliegen könnte. nicht zu übersehen ist, in welchem Maße der durch das Verbot land in mindestens eben so reichlichem Maße vorhanden sei, wie in h 1 dem Hauptkonkurrenzlande, in Schweden, außerdem aber auch in im Großhandel im Kleinhandel ester Waare . 11 1 13 — 15 ₰,
nur selber fragen, ob er ni ünsch 1 - 28 — auf der Waare sich befindet, E1121212 CC 1“ 8 4 Vervollständigung der Kriegsbekleidung u“ erforderlich werdende Uebergang zu anderen Materialien auf den C “ Sg. in solchen Stücken, in denen er der Stadt Gmünd, welche 1— Bezug Fit S 1 1 Bestand und die Entwickelung der einheimischen Zündholzfabrikation Deutschland sogenannte schwedische Zündhölzer aus Fichten und an⸗ er W “ sicher zu gehen, d leinen Theil seines Vermögens anlegt, in der Gold⸗ und Silberwaarenfal ikati b . Beilage 2. 8 einwirken würde, ob die letztere namentlich in der Lage sein derem Nadelholze in konkurrenzfähiger Qualität hergestellt würden. ewöhnlicher Wäaare 4— 8 „ öII hat e. ebei aß, das, was er kauft, auch in der That den Werth Arbeiter die ü Stelle i 8688 ation beschäftigten Berechnung des Geldbedarfs. würde, bei dem Uebergange zur Fabrikation phosphorfreier Zünd⸗ Da durch diese Behauptungen die wesentlichsten Grundlagen der Aus den Mittheilungen der übrigen Regierungen ergeben sich 8 Et baitr Femuf vonaussetzt. . elle im Reiche einnehme. Im g “ — hölzer das dazu geeignete Holzmaterial in genügender Masse und bisherigen Erwägung in Frage gestellt wurden, so hielten die verbün⸗ Preisdifferenzen von 2:3, 3:5, 1:2, 1:2 — 3, 1:3. “ zu einem die Rentabilität der Produktion nicht gefährdenden Preise deten Regierungen eine nochmalige Prüfung der in Betracht kom⸗ Die verbündeten Regierungen haben in diesen Ergebnissen keinen Grund gefunden, ihre bisherige Auffassung aufzugeben und zu einem
Der Hr. Abg. Bamberger sagte, man beruft sich mit Unrecht Januar hätten ihn die Interessenten in Gmünd i .
dt 8 9 3 : 8 1 in Geld⸗Mehrbedarf für J 5 8e ve nach dem Auslande werde ” Besprechung dringend aufgefordert, im Reichstage zu beschaffen. Allerdings würde der Industrie der Uebergang zu der Bmenden Verhältnisse für geboten. 2 1 8 8 ist, bleibt ex nexu Gewi aare, die für den Export bestimmt Anfrage zu stellen, ob nicht der Entwurf, der dem Bezeichnung der Ausgabe. 1884/8 WW neuen Fabrikation durch das gleichzeitige Verbot der Einfuhr der Die zu dem Ende angeordneten Ermittelungen haben folgendes Verbote der Verwendung weißen Phosphors überzugehen, zumal “ Fewiß, nach der Vorlage ist es erlaubt, Waaren Reichstage schon einmal vorgelegen habe, wieder vorgelegt 188 Weißphosphorstreichhölzer und des Handels mit denselben, ohne BErgebniß geliefert: inmittelst auch in der Schweiz, dem einzigen Lande, welches dem 8ng. ganz 28* bisher zu fabriziren. Man will da keinen werden sollte. Bald darauf sei der jetzt vorlie ende Entw gt welches das Verbot der Verwendung weißen Phosphors überhaupt nicht Anlangend das Verhältniß der Ausfuhr von Sicherheits⸗ und Beispiele Dänemarks gefolgt war, das gesetzliche Verbot der Ver⸗ “ 1 egen. Aber auf der anderen Seite steht doch das fest, erschienen, und er sei in der an enehmen L 97 ntwurf 2 durchzuführen sein würde, erleichtert werden. Indessen würde durch diese Weißphosphorzündhölzern, so ist durch das Statistische Amt ermittelt wendung weißen Phosphors wieder aufgehoben, und durch eine Re⸗ das 8 ie Waaren gestempelt sind und die Stempel vertrauens⸗ können daß derselbe mit g 8 Lage, onstatiren zu 8 Maßregel nicht der Gefahr begegnet werden, welche aus dem fraglichen worden, daß die Ausfuhr⸗Anmeldestellen, bei denen im Jahre 1882 gelung der Einrichtung und des Betriebes der Zündholzfabriken ersetzt “ 6 dann auch das Ausland diese deutsche gestempelte e Pforzhei großer Freude begrüßt sei. Gmünd 1) Gehalt und Löhnung: 1.I Verhote dem nicht unbedeutenden Erport der einheimischen Zündholz⸗ fünfzig oder mehr Anmeldungen für Zündhölzer und, soweit thunlich, ist, wie sie für Deutschland durch den vorliegenden Gefetzentwurf er⸗
Tezach neecorag hschätzen wird als ungestempelte Waare, deren Fein⸗ Ene 8 8s geim Hand in Hand, und es hätten sich die a. für Seeleute, und zwar füüüür b industrie erwachsen würde. So lange ein solches Verbot nur in Däne⸗ auch diejenigen, bei denen zehn und mehr derartige Anmelduugen vor⸗ möglicht werden soll. 1 1 geh 11““ darum wird Seitens der Betheiligten mün er den Beschlüssen der Pforzheimer angeschlossen. Er 6. Deckoffiziere, 90 Unter⸗ G mark, nicht aber in denjenigen Ländern besteht, welche, wie nament⸗ gekommen sind, angewiesen wurden, die in den Monaten Juli, Zu den einzelnen Bestimmungen des Gesetzentwurss ist Folgendes veee r G Hebung des Exportes und eine Steigerung sei dem Abg. Bamberger sehr dankbar, daß derselbe dem offiziere, 804 Matrosen, zu⸗ lich Oesterreich⸗Ungarn und Schweden, der deutschen Industrie auf August, September und Oktober 1883 vorkommenden Anmeldungen zu bemerken: 1 8 8. es Auslandes zu unseren deutschen Edelmetallindustrie- Gesetz nicht mehr so feindlich gegenüberstehe wie früher, aber sammen 900 Köpfe .. . 8 diesem Gebiete Konkurrenz machen, liegt die Gefahr nahe, daß mit für Sicherheitszündhölzer und Weißphosphorzündhölzer gesondert zur Zu §. 1. Das nach den allgemeinen Erörterungen nothwendige 8 h sch von der Vorlage erwartet. Richtig ist, daß der Erport nicht einverstanden mit dessen Wunsch, die Kommission mö b. für Matrosenartillerie, und dem Zeitpunkt, in welchem die deutsche Zündholzindustrie in Folge Anschreibung zu bringen. Verbot der Hausindustrie kann, da es an einer sicheren und sich schon jetzt erfreulicher Weise in den letzten Jahren gesteigert langsam arbeiten. Sie könne an ut b zwar für 30 Feldwebel und 1 des Verbots die gewohnte billige Waare nicht mehr zu liefern ver⸗ Nach den Verkehrsnachweisungen aller Anmeldestellen sind in erschöpfenden Begriffsbestimmung der letzteren fehlt, nur in der Weise uf seit dem Jahre 1880 in vier Jahren um 10 000 kg. Es hat ja denn das Material sei 3 1 gus Fäsch ar elten, Unteroffiziere, 270 Matrosen⸗ möchte, die bisherigen auswärtigen Abnehmer sich denjenigen Kon⸗ der Zeit vom 1. Juli bis Ende Oktober 1883 an Zündhölzern aus⸗ ausgesprochen werden, daß die Zulässigkeit der Anfertigung von Zünd⸗ auf diesem Gebiete wie auf vielen anderen die Steigerung des deut⸗ ssente ; 1 gesamme Alt. Daß den Inter⸗ artilleristen, zusammen 300 – u“ u““ kurrenten zuwenden würden, welche diese Waare zu liefern nach wie geführt im Ganzen b hölzern unter Verwendung weißen Phosphors von dem Vorhandensein schen Exportes im Auslande, namentlich noch in den jüngsten fran⸗ essenten sehr viel an rascher Arbeit ließe, beweise ein Tele⸗ XA6X 25 72 vor im Stande wären. 732 311 kg. einer ausschließlich für die Herstellung von Zündhölzern benutzten An⸗ 2. Enqueten eine berechtigte und wenn auch widerwillige, so . das er soeben aus Gmünd erhalten habe: „Wenn Fall c. für Maschinenpersonal, und E Wenn hiernach die Kommission unter Abstandnahme von dem Davon entfallen gesondert auf: 8 lage abhängig gemacht wird. Die Benutzung derselben Anlage für och um so werthvollere Anerkennung gefunden. Es ist aber keine 0Oder Verschiébung des Gesetzes durch Kommissionsberathung zwar für 24 Maschinisten, Verbot der Verwendung weißen Phosphors für den Erlaß neuer Vor⸗ Sicherheitshölzer . . . . . . . 236 839 kg = 32,34 % die Herstellung von Zündhölzern aus weißem Phosphor und von zu befürchten sei, denn bäten die Bewohner von Gmünd ent⸗ 48 Maschinistenmaate und v“ schriften über die Einrichtung und den Betrieb v. tadcbetsjehstken Weißphosphorhölzer . . . . hn— 260 505 kg = 35,57 % n 88g we 1. vee s che Phosphor zur Verwendung gelangt,
si ie dabei nicht die Nothwendigkeit, in Anmeldungen von Zündhölzern, welche soll dadurch nicht ausgeschlossen werden. 8 4
sich aussprach, so verkannte sie dabei nich h gkeit, g Zündhölz elch w Zu 8” 3. Sc Werhet der Beschäftigung aller jugendlichen
Frage, daß der Export sich auf dem uns beschäftigenden Gebiet mehr heben wird, wenn die ETö“ 1 i t 2 2 3 1
“ Criee Maffegen, pee se die verb ündeten EE“ zu 88 “ auch ohne Feasn⸗ Keof. Heizer, 87 354 47 356 diesen Vorschriften Anforderungen zu stellen, welche weder von der der Gattung nach nicht näher 8 8 Funaen vffschlagen. Gese Färaft Köiangz haben wer n Ralh Seesesehehen men, vntrag Kunkt 1 ezüglich b“ d. für 100 Schiffsjungen .. 4 434 4 299 Hausindustrie, noch von der ganz kleinen, der Hausindustrie sich bezeichnet waren . . . . . . 234 967 kg = 32,09 % Arbeiter in den im §. 2 unter a, b, o bezeichneten Räumen recht⸗ 1 1 dg. Se veer sagich Goßs des gean . heec. Fhecheniae.⸗ veg. . egten sie, wie auch die 2) Büreaugelder, Waffenunterhal⸗ nähernden Fabrikation erfüllt werden können, und auch für die größeren Nach einer Uebersicht der Ausfuhranmeldungen für 1882 wurde fertigt sich, abgesehen von sanitären Rücksichten für diese Arbeiter Sg sich ablehnend. Meine Herren! Ich weiß nicht, in welchem Dr Bamb Uh ingabe, großes Gewicht. Der Abg. tungskosten, Unterrichtsgelder und Fabrikanten einen Antrieb enthalten, den Uebergang zur Fabri⸗ angenommen, daß sich die Ausfuhr an Zündhölzern auf die verschiede⸗ selbst, auch dadurch, daß die vorschriftsmäßi e Ausführung der hier Naze diese apodiktische Schhafe des Ausspruches richtig vfe⸗ 1 Fas erger habe gesagt, das Gesetz sei 1878 deshalb von allgemeine Unkosten . . . 3 007 3 001 3 001 kation phosphorfreier Zündhölzer, welcher in den letzten Jahren nen Monate des Jahres annähernd gleich vertheile, daß demnach die stattfindenden Verrichtungen eine größere orgfalt und Umsicht 8. c. 8 zuzugeben, die Hanguer Handelskam er et “ en In eressenten verlangt worden, weil die Geschäfte schlecht 3) Brodgeld, Zuschuß zur Be⸗ bereits erhebliche Fortschritte gemacht hat, zu beschleunigen. Sie war vorstehend aufgeführten Zahlen annähernd den dritten Theil der fordert, als in der Regel von jugendlichen Arbeitern erwartet werden —— Basneforbchen ener eandelskammer det sich, gegen geganggen seien. Gegenwärtig gingen die Geschäfte in Gmünd köstigung am Lande, Verpflegung aber der Meinung, daß die Beseitigung jener kleinen Anlagen, in dJahresausfuhr darstellen. Die Jahresausfuhr würde sich demnach be⸗ kann. Aus den Abfüllräumen (§. 2 unter d) neben den Kindern auch Fall, und doch sehen wir, daß im Jahre 1875 der bekannten Eingabe sehr flott, und trotzdem verlangten sie dies Gesetz, weil sie nb . ... 183 998 128 725 129 725 welchen erfahrungsmäßig bisher die meisten Fälle der Phosphornekrose rechnen im Ganzen auf. ö. . 22196 933 kg. die jungen Leute von 14 bis 16 Jahren auszuschließen, liegt bon denctn Sesehenn wir, Sag im aöre 1878 der hefannten ggete sagten: gerade Pforzheim und Emünd 8 h4“ 9 977 9 977 9 977 vorgekommen sind, nur erwünscht erscheinen könne und daß die in⸗ Davon würden entfallen auf: angesichts der für diese Räume getroffenen streagen Vorschriften kein st. ecaes de fcsFähus er Güs, Sitezatane JJA“ Erport durch die Feabrsranbte u1“*“ 9 220 9 220 9 220 5 Nöthigung zur Beseitigung der “ E “ Feces enetseen “ 1 815 ö Fn⸗ vor, Te eee .h.. E en h⸗
1 8 vhalts der Gald. und Silterg — ev . F. 8 55n ors für die bi er Zün rie ni o bedenkli eißphosphorhölzer . 515 assung dieser Klasse von Arbe ihre 6 u
8. u“ 1 “ Waare. Was die Stellung 8n .“ 5 8— 8 gn sen vf der 1 1ne nang degtlfge Eensgift zumal Zündhölher 8 704 901 „ bankeit für die fragliche Arbeit großes Gewicht gelegt
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