Schußwaffen bei den Artillerie⸗Depots. — Vorspann⸗
8 Ihnen in dieser Beziehung die Ablehnung dieses Paragraphen und / brauchter S 3 1 neben - gebührniß der Unteroffizierschulen. — Cxtraordinäre Verpflegungs⸗
sei, so sei doch zu berücksichtigen, daß di 828 . . — b2 1 aß die betreffende⸗ 5 6“ 88 1 “ r Zei keffenden zugehen. Ich empfehl. Gesetze in einer Zeit erlassen seien, wo noch die Nus⸗ der ] 2. en die Wiederherstellung schaffen, so kann ich nur sagen, daß die vorgeschlagene Lösung kei glückliche und praktisch durchführbare ist. Ich bekämpfe die Beschläsf x88 2,8 1'5 nu semesternaen, FEees eee die Wiederherstellung der Regierungsvorlage, die viel geeigneter ist v den Jagdpolizeibehörden wirksame Befugnisse in die Hand zu geben, zuschüsse pro 2. Quartal 1884. — Post⸗Packetsendungen. Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 13. — Inhalt:
übung des Jagdrechts auf fremdem Grur 2 8 4 ud und Boden D . gestattet gewesen sei. Die Staatsregi er Abg. Dr. Windthorst betonte, nach d ü icht d jagdli ei. — tsregierung sei weit des Regier iss 7 een Erklärungen nicht deshalb, weil sie ein jagdliches Interesse verletz venüoichentfernt, in den Rechtsverhältnissen, bezüglich des dies das letts e . müsse er sich sagen, daß, wenn 5 sie meines Erachtens brentfse se werfesinz sondern g2 Hessen⸗Nassau oder richtiger des Regierungsbezirks Cassel gerichtet war, — n niss 1 in Hannover und Kurhessen irgendwelche Ver⸗ hier aufhören könnt egierung sein solle, man einfach schlägt d en Werth haben, den ibnen die Kommission beilegt nüct worin derselbe gewissermaßen darüber belehrt wurde, daß die um berechtigten Klagen über Schwarzwildschaden Abhülfe zu ver⸗ ungen eintreten zu lassen, sie könne aber aus den dorti⸗ vorfichti 1 nte, zu debattiren. Der Minister habe sich at denn die Kommission vor? Sie schlägt vor, daß gewi as Gefahr von Wildschaden durch Schwarzwild allerdings schaffen. Amtliches: Cirkularerlaß vom 9. März 1884. — Personalnachrichten. gen Verhältnissen keinen Grund finden, um jetzt, nachd kl ger ausgedrückt. Derselbe habe wenigstens nicht er⸗ maßen ein absolutes Verbot ausgesprochen werde der Halt isser. gesteigert wird dadurch, daß in früheren Kartoffelfeldern Knollen — Nichtamtliches: Die Thätigkeit der technischen Attachss und die überall das Jagdrecht auf fremdem Grund und Bode besei⸗ irt. 126 mit den Kommissionsanträgen die Vorlage unan⸗ Schwarzwildes in freier Wildbahn. Ich behaupte, schon lett g des zurückbleiben und dadurch solche kleineren oder größeren Komplexe, Armee⸗Verordnungs⸗Blatt. Nr. 7. — Inhalt: Verwerthung ihrer Berichte. — Ueber das Verhalten der unter⸗ tigt worden sei, den Anspruch auf Ersatz des 8”-S nehmbar sei. Wenn nun der Minister den Grundsatz acce 8 ee Hronng des Schwarzwildes nirgends oder nur sehr dest finda nachdem sie mit Wintergetreide bebaut sind, besonders dem Angriff Kleiderkassen betreffend. — Generalstabs⸗MUebungsreisen bei den irdischen Telegraphenleitungen. — Ausgrabung auf dem Georgenberge noch auf die übrigen Landestheile auszudeh 8 schadens tirt habe, wonach der Jagdpächter Entschädigung geben üe. Vst. Meines Erachtens ist dieser Ausspruch, der in dem 8 69 nusgesett sind. Daß damit etwa eine Art von Trost hat gespendet wer⸗ Armee⸗Corps im Jahre 1884. — Dislokation des 2. und Füsilier⸗ bei Goslar. — Glasmalereien in Aufnahmen und Entwürfen; aus⸗ rung erkenne an, daß die Kommissi — d * 8 ie Regie⸗ dann wisse er nicht, warum derselbe Bedenken 9 solle, “ ist, gewissermaßen das, was man einen gesetzgeberischen Monolog den sollen, diese Deutung hat auch, wie ich annehme, dem Abg. Grimm Bataillons 4. Westfälischen Infanterie⸗Regiments Nr. 17. — Dis⸗ ecestellt im Kunstgewerbemuseum in Berlin. — Anschluß der Nivelle⸗ 6 ton den Bedenken, welche Antrag des Abg. don der Brelie habe, der d ees., den 8 AöS nur dann Bedeutung haben, wenn das preußischle vögig ferngelegen. Es ist eine Verordnung gewesen, die meines lokation der reitenden Abtheilung 1. Pommerschen Feld⸗Artillerie⸗ ments an das Pracisionsnivellement der Landesaufnahme. — Ver⸗ e, der denselben Grundsatz ndesgebiet ringsum vom Meere eingeschlossen wäre, er würde sche Erachtens einen rein privaten und mehr belehrenden Charakter ge⸗ Regiments Nr. 2. — Dislokation des Garde⸗Schützen⸗Bataillons. — mischtes: Beschäftigungsnachweise der Regierungs⸗Baumeister. — 1 8 habt hat, der nicht zur Erörterung und Publikation bestimmt ge⸗ Abänderung der Verwaltunssvorschriften für die technischen Institute Bestimmungen über die Anwendung gleichmäßiger Signaturen für der Artillerie. — Nachträge zu Dienstvorschriften. — Uebungen der topographische und geometrische Karten. — Konkurrenz im Architekten⸗ Arbeitssoldaten des Beurlaubtenstandes für das Etatsjahr 1884/85. verein in Berlin. — Technische Hochschule in Aachen. — Normalien — Zurücklegung der Wege der Bezirksfeldwebel bei den Kontrolver⸗ für die Betriebsmittel der Nebenbahnen. — Wohnungsverhältnisse der Stadt Wien. — Washington⸗Denkmal. — Oxrvdirbarkeit 23
sich gegen die Schaffung eines Ans f Erf g eines Anspruchs auf Ersatz von enthalte, ab 1 „aber außerde 5 zede ßerdem noch den Gedanken, daß der Pächter dann Hedentmag bäßen 8 veebasc. Lendeggebiet ringsum sen ist gez iun ist es ja bekannt, daß diese wesen ist. 8 ; ; Also, meine Herren, ich resumire mich in Bezug auf die vorliegenden sammlungen. — Entschädigung für Montirungskammern bei der d 8b 1 * cers Kasernen⸗Selbstbewirthschaftung der Truppen. — Instandhaltung ge⸗] schiedener Eisen⸗ und Stahlsorten. — Emil Tilp †. — Bücherschau
Wildschaden gelt en ließen. i ——1——1 bere. getragen Regreß an den Waldbesitzer nehmen könne, aus dessen Forst pächter innerhalb seines Jagdbezirks auferlegt habe 52 * gekommen sei. Er habe sorgfältig auf vdi⸗ 2 die Eigenthümlichkeit hat, weithin seine Wechsel 8 gegen zwischen den verschiedenen Jagdbezirken einen “ e aufgepaßt. Am lehrreichsten sei ihm ein Vor⸗ “ di g Landesgrenzen, nicht blos über die preußischenn (62 und 63 a dahin, daß ich in dem absoluten Verbot des Haltens oder Regreß nicht stattfinden lasse. Gleichwohl gehe die g eines Herren von der rechten Seite. Derselbe habe gesagt Schwarzwild L buse. binauszugehen pflegt. Heimisch ist das richtiger des Duldens von Schwarzwild in freier Wildbahn mir keinen Lemmission, selbst wenn man grundsätzlich einen Ersatz für ar- Gedanken der Regreßpflicht an sich Gegenden * See⸗ Wles, Hebvnl —— in den praktischen Erfolg verspreche, und aus dieser Rücksicht empfehle ich Wildschaden im Allgemeinen zulasse, insofern z 81.5 standen erklären. Er bezweifle nur, daß si führ⸗ im viellei ind, die aber durchaus ni — — ——— —— — . 8 jn . ’ zu weit, als der bar sei; man bri 11 2 „ daß sie durchführ⸗ A mer, vielleicht kaum der Regel nach in der Hand ei nicht — emee ——g n . Zagdpächter unbedingt zum Ersatz des Schadens verpflichtet i *c uge die Leute zu Prozessen ꝛc. Andere seien Besitzers sind. Also, wenn auch der einzel and eines einzigen 8 8 i. Schließlich würden durch gesetzli erpflichtet ihm zu Hülfe gekommen und hätten gemeint, in Ha eine Abhülfe zu schaffen nauch der einzelne Besitzer sich bestrebt, g 8 — A schadenersatzes eine Masfe nüch csete chi sculassung 88. Wild⸗ wo die Regreßpflicht bestehe, sei sie . hg n bs c⸗ das Möglichste⸗ 19chcg a Fene faufi seinen Jagdterrain Insera e für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. FI 2 en er nzeiger. Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des chikanöser Prozesse entstehen, deren Aus pieliger, sondern auch könne das Alles nicht anerkennen. Die Existens ar. Er immer eine vollständige wirksame A. e damtt, noch nicht Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ vmm, Eeeneeeee rrozesse entstehen, deren Ausdehnung und Kosten außer „der Pächter kü ennen. Die Existenz des Satzes dern ich mei bige wirksame Abhülfe geschaffen, son⸗ b-e, .ch prchehehe . 8 8 1 2 „Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haasenstein allem Verhältniß zu dem wirklichen Werth des Wildschade 3 ächter könne gegen die Forstbesitzer klagen“, bringe die hi b meine, alle diese Gesichtspunkte weisen gerade da register nimmt an: die Königliche Expedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und K 1 g. Danbe & Co., E. Schlott stehen würden. Aus allen diesen Gründen bitte er das Haus⸗ Bererei abc, das Wild abzuschiezen; und dieser al bin daß eine wirksame Abhülfe des Wildschadens in der sie⸗ des Neutschen Reichs-Anzeigers mnd Abniglich 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen SIrpr eiap E1I4*“ unter Ablehnung der Kommissionsbeschl 1 eher das Haus, Druck sei der Hauptwertt dieser Bestimmung, sie sei vesfen ische — des Wildstandes bis zu einem Grade, wie er mit der Landes.. 8 enr-AHer aühh n. dergl. 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren dements die Regierungsvorlage 8 7 üsse und aller Amen⸗ als alle polizeiliche Aufsicht “ vang dg sei besser, als . verträglich ist, wie es die Regierungsvorlage erstrebt. Daß Preuß e- “ Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 7. Literarische Anzeigen. 8 Annoncen⸗Bureaux. ge wieder herzustellen. um keinen Preis aufgeben. J nöchte diese Bestimmung auc 6 diesem Wege es schwierig ist, das wird Jeder ohne weit 45 Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. .Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. — In der Börsen- 6 geben. In Hannover habe sich die zugestehen, der überhaupt die Natur dieses Wildes kennt hiag R A. u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten.] beilage. Nm—Z— * ßerordentlich schnee⸗ . E F als 30 Jahre, das Grundstück im Besitze. Johann los und alle daran etwa haftenden Ansprüche für e. dem Löschungsvermerk und Hypothekenbuchs⸗ erloschen erklärt werden. auszug vom 1. November 1862 ffür kraftlos erklärt.
Der Abg. Strutz trat den Ausfüh en des rungen des Abg. Conrad eßpfli we., 8 4 1— b d. Regreßpflicht wohl bewährt, das könne er aus seiner eigenen sind b. die letzten Winter, die au arm gewes = nd, haben es außerordentlich erschwert, in der Weise das Schw sen Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ .I eh En h 8 endland ist am 1. Januar verstorben. 11 Soldau, den 9. Februar 1884. Königliches Amtsgericht, II. Breslau, den 25. März 1884. — Königliches Amtsgericht.
ereee
entgegen, der zwar in der Kommission ie Er versprochen habe, die 6. fahrun 1 wohl ve ini 1 g wohl versichern. Wenn der Minister meine, in wild zu reduziren, wie es gewünscht und b bsichtigt is arz⸗ 1 G oöt und beabsichtigt ist, wie es d I6 ladungen u. dergl. — urch g g 3 V“ des Färhe ückes auf den Namen der jetzt verehelichten Justine
Namen der in Oberschlesi Wi s schädigten im CII1I“ 19. Hannover solle die Regreßpflicht bleiben, in den anderen Pro⸗ 3 heute nicht gethan habe. Er (Redner) habe bei den Land⸗ wirden aber würde die Uebertragung dieser Bestimmt die Gewährung von bohen Schußprämien Seitens der Königliche 157 rathen der in Froge kommenden Kreise Erkundi 889 Land⸗ zu den größten Schwierigkeiten führen Eb ung Staategregierung mit Erfolg angestrebt wird. Ich habe scho Ege. 1'os. geirecienbh bt 8 gezogen, nach welchen feststehe, daß die Besitz gungen ein⸗ wünscht, der Minister hätte dies näher ausgeführt. Al “ Jahren auf diese Befürchtung hinweisen köͤnnen ich 8 nt 8 asse 8. ee Neusch in Kolonie Brinsk haben, die Neusch schen 8 oberschlesischen Waldungen diese meistens Gesetz in Hannover eingeführt sei, habe er von so Sede biese Be ürchtua bei malegendet des Hundesteuergesetzes, und e “ 8 “ Wohnbauses Cheleute den Antrag gestellt, das Grundstück Kolonie [8144] Bekanntmachung.
3112 u q 1 ben 1 72 8 4 : „ 1 2 g, n * M. 2. 2 d ) 1 ) . . b 8. 16 hätten, so daß ein solcher Wildschaden, wie ihn der Ab Connch Schwierigkeiten nichts bemerkt. Er bitte das Haus, im des Mangels an Spurschnee letzten milden Winters und Nr. 143 A. zu Röbel wird der am E“ le Ei sprã Im Grundbuche von Fylitz Nr. 16 stehen in Ab⸗ (154500 Im Namen des Königle behauptet habe, gar nicht möglich sei; derselbe solle 5 7 des Interesse des Zustandekommens des Gesetzes den Antrag stellen würde, ist allerdings in gewiss 1 des Wildstandes ein⸗ Donnerstag, den 24. April 1884 8 es 8 EET“ theilung III. sub Nr. 10 98 Thlr. 10 Sgr. und In Sachen Namen nennen, damit man in der L. elbe aber doch von der Brelie anzunehmen. Derselb n Antrag felle nach keine, Seür ings jin gewissem Grnde eingetreten, und ich Vormittags 11 Uhr, insbesondere die Rechtsnachfolger des eingetragenen h Nr. 11 4 EE twi betreffend das Aufgebot des über die Post Abth. III formationen zu verschaffen. Er he vn9 sheeie In⸗ sätze, die sich anderweit bewährt bühelbe 299 alte Uierr Grund- Zahl der berechtigken va aedbrede daß se licten “ fattfindende Ueberbotstermin mit dem Bemerken in Eigenthürgefe Fobcnnt ahe glantetne, Sohang 8 9 Feftzamfüßt begebsnen h Grundstück Bl. 38 Binkowitz ge träge der Kommission die nöthi dcht, daß die An⸗ sagt worden, man solle den klei W „jei hier noch ge⸗ nommen hat. Aber nicht mit Will ggenscheinlich wieder zuge⸗ Erinnerung gebracht, daß im ersten Verkaufstermin u“ br. Ansprüche und R Die über diese beiden Forderungen gebildeten Do⸗ gebildeten Hypothekeninstruments —
ie nöthigen Entschädigungen vollauf hineinzi h Di einen Mann nicht in die Frage —der Regierung hat diese Steine⸗n nen der Regierung oder aus Schuld in Bot von 5000 ℳ abgegeben ist Ernst Zieske aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte kumente si Cäe6 erkennt das Königl. Amtsgericht zu Ratibor durch G ziehen. Dieser komme aber hier gar nicht in Betracht. spreche jetzt nur iese Steigerung des Schwarzwildstandes — ich eeRöbel, den 29. März 1884. auf das Grundstück späͤtestens im Aufgebotstermine: kumerte nd verloren gegangen. den Amtsrichter Moecke — . jetzt nur von der Spezialität des Schwarzwildes — Röbel, den 29. März 8 M den 26. Mai 1884, Vorm. 9 ½ Uhr Auf Antrag des Gläubigers M. Jastrzembski den Am srichter Moecke zwilde stattge⸗ Großherzogliches Amtsgericht. im Zimmer Nr. 9 des unterzeichneten Gerichts an⸗ wird der unbekannte Inhaber der gedachten beiden Die Hypothek 85 583 G schwister Isidor und Johanna Wollnik, zu 5 %
garantirten, und er bitte diese anzuneh hmen und alle weiter⸗ b b Der kleine Grundbesitzer erhalte seine Entschädigung vom funden, sondern in Folge dieser Naturereignisse, die stärker sind wi Zur Beglaub nd wie Zur Beglaubigung: 8— ““ Verwarnung, daf im Falle nicht erfolgender Anmel. den 24. Mai 1884, 12 Uhr Vormittags ung und Bescheinigung des vermeintlichen Wider bei dem unterzeichneten Amtsgericht vorzulegen, verzinslich von der Zeit ab, wo sie sich nicht mehr im Hause und Brote des Franz Wollnik
gehenden Anträge abzulehnen. * Pächter, der doch selten zu den kleinen Leuten gehöre, und es unsere Gesetze. Die wirksame Bekämpfung liegt in d gemessenen Ausübung der Jagd; sie ist möglich spruchsrechts der Ausschluß aller Eigenthumspräten⸗ bein b 1 widrigenfalls dieselben für kraftlos erklärt werden — 8 8 “ — 1 8 befinden, auf Grund der Antonie Wollnikschen Erb⸗ auseinandersetzung vom 22./28. September 1842
Der Abg. Göttin Moral, daß 8E11112 8 v 1X“ der handele sich nur darum, das Verhältniß zwischen diese d verursachten Schaden nicht schützen könne, eine Enlscsn ild dem benachbarten Forstbesitzer zu regeln. W. jem und sdurch Beschaffung tüchti gewährt werde. Was die Aeußerung v von der Regierung offen sein wollten, dann würdends Herren lichsten Vorbedingungen der Manns. der mesen⸗. [1571¹] daß 84 Fererungen seiner (des Redners) Farbe wa e⸗ 1 8* ” Kassen des Forstfiskus schützen ie sagen, 8 Gewähren von Eehrg Tagbaubühn 8 quih siee 8 82 E Heuangererststsrenag be⸗ denten erfolgen und die Eintragung der verehelichten
us der Aufhebung des Regals zu ziehenden K 8 als, den Gedanken des Antrags von der Breli ewandt ist; sie ist möglich in erhöh E früher der Bauunternehmerfrau Schultz gehörigen Justi e n 86 In eli 8 4 „möglich in erhöhtem Maße — al Napnbguses 79 ¹ (Justine Neusch als Eigenthümerin im Grundbuche zieh onsequenzen nehmen; über einige Amendements würde er noch mit sch sürgeqzmen intern würde das ein wesentliches din emäilk fac 8. Dohncaufeg “ Parchias ehe Groß, des aufgebotenen Grundstückes erfolgen wird. eneö zufolge Verfügung vom 10. Oktober 1842 in Ab⸗ gung von Saufängen, wie auch die d ; 1 erzogliche Amtsgericht zur Abnahme der Rechnung Strasburg, den 23. März 1884 Königliches Amtsgericht. II. zufolge Verfügung vom 10. Oktober 2 in Ab 1 auch die Regierungsvorlage in 1 des Sequesters Termin auf 8 rger zigliches Auts ericht theilung III. Nr. 5 des dem Bauer Thomas Wollnik Mittwoch, den 9. April 1884, g 8 in Binkowitz gehörigen Grundstücks Blatt 38 Binko⸗ 1 witz, gebildet aus der Schuldurkunde vom 22./28. Sep⸗
kollidirt hät ü 6 hätten, so müsse er darauf aufmerksam machen, daß reden lassen. GX 82 ¹ vorschlägt als zu den Maßregeln gehörig, die i hörig, die in Vormit 9 Uhr, Zimmer Nr. II. — 1 rmittags hr, Zir . Im Namen des Königs! tember 1842 und dem Hypothekenbriefe vom 10. Ok⸗
doch auch der Pächter auf fremd em Grund und Boden jage . Die Diskussion wo 1 wirks 8 1 — si udde geschlossen. irksamer Weise Abhülfe zu schaffen geeignet sind. [ĩ15443] Ansschlußurtheil. bestimmt. Die Rechnung des Sequesters wird [5322121 2 8 15 8 Auf den AÄntrag des Rechtsanwalts, Justizrath tober 1842, gültig noch über den Antheil der Jo⸗
Wenn der Regierungskommissa — ierige j 126 erun r auf die schwierige juristi Konstruktion der Entschädi b rige juristische ze 8 — der vnlschädigungsgrundsätze hingewiesen habe, so wie Her elih 8 der Abg. Conrad, er begreife nicht gbsbsheh ich sage, die Zahl der berechtigten Klagen über Wild⸗ tonen, daß man sich in dem ganzen wirthschaft⸗ g. Strutz hier Vorgänge aus der Kommissi 1 en haben in den letzten Jahren zuge s ich mi ; jinst Aufgebot 11 lichen und sozialen Leben neuen Rechtsbildunge üher Sprache bringen, und auf seine Angab mmission zur aber zugleich für verpflichtet und berechtiit u Tornerene nich vom 1. April d. J. an zur Einsicht der Betheiligten b1161A1A1A“ Ait befände, und deshalb auch neue Rechtskonseriltiongs hüber kommen könne. ngaben dort hier zurück⸗ [überwältigend groß die Klagen niechtigte EC“ auf der Gerichtsschreiberei⸗ Abtheilung fü 3 8 Bd. III. S. 349 1“ des S5ge Weher⸗ 1“ “ arene;g 88 88 EEE 11“ hea auf die einschlagigen Scude ahg. S 888 er solle also gleichsam aus der vnchrisäagen. 1n 882 Perangt sind. in 8 letten Wacsen ncfteeg e. tedergeicgt 188 8 8 8 1“ 3 In 8 1 88 erkennt 8 Vntsgericht zu Sensburg, v hn e“ .“ . — e, und bezeichnete di geplaudert haben. 88 G 4 S nir zugeben werden, daß, sei . EE11“ “ sdaselbst für Franz Xaver Barnsteiner ein Wohnungs⸗ da L. 4 Antrages seiner Freunde als eine Frelhnan .. e- des Kommission aber nabeseite na nenech habe in der das Zagdgeset üderhaupt zur Erörterung steht, in den Pteseitdem Gerichtssch § ö Utt. . klenburg⸗ recht mit Naturalansprüchen hypothekarisch gesichert die unbekannten Berechtigten mit ihren Ansprüchen 5 29 Märe, 188 , ilung VI Der Abg. W. 5 715 g erechtigkeit. die d rklärungen hingewiesen e kleinsten Winkelblätter hinein außerord 5 8 erichtsschreiber des Großherzogl. Mecklenburg ist, letzterer aber im Jahre 1813 nach Rußland ge⸗ ie bei 8 81 Königliches Amtsgericht. heilung Fheine ihn ait G erklärte, der Regierungskommissar 5 Plenum geben werde “gemacht worden sind, um künstlich “ Haftrenarmgem Schwerinschen Amtsgerichs. 8 gen und seitdem verschollen ist, und das seit — 9b 89- 88 ö“ ir Feasseldes üaas un ege I“ 9 u1“ n mit seinen Rechtsanscha er Antrag L. 1 die M vr gF ds Schens * gen und Agitationen in — zog Fa e en ist, e er Zwangsvollstreckung verkauften, dem Ephraim 1. zurückgeblieben. Betreffs 5 vlclauungen 20 bis 30 Jahre Götting⸗Ludowieg 1“ wurde abgelehnt, der Antrag habe das ist ein unzweifelhaftes Faktum. Ich [15430] Aufgebot 3 lletzten auf diese Rechte bezüglichen Handlung mehr Hardt gehörigen Grundstücks Choszewen⸗Bothau [154488 Im Namen des Königs! Re - ; ldschadenersatzes berief sich 9. g wurde bis auf die beiden letzten Absä 52Ee enstück von derartigen Zeitungsabschni vnees Sirict als 30 Jahre verstrichen sind, wird auf Antrag des Bl. 39 für di 5 In d sc'schen Auf⸗ F. F. 21/83 edner auf eine Kabinetsordre Friedrich Wi - sammt dem Antrage Bödik 1 8 etzten sätze dieser Zeit sammeln las tungsabschnitten meir in 1) Der Kaufmann Gustav Hirschfeld in Staß⸗ 8 3 2 3 Bl. 39 für die auf demselben Abth. III. Nr. 5 In der Hebisch'schen Aufgebotssache (F. 21/83) er IFrfedrich Wilhelm III., welche behalt „Antrage Bödiker, für welche die Abstimmung vor⸗ Monaten spielt, f v.ag — also trotzdem diese Agitation jetzt seit furt hat das Aufgebot der Immissionsurkunde genannten Anwesensbesitzers Aufgebotstermin bei haftende Post: kennt das Königliche Amtsgericht zu Schildberg am en wird, mit geringer Majorität angenommen reicher Kl lo wäre zu erwarten gewesen ein Eingehen zahl⸗ d. d. Ballenstedt, den 20. August 1876, über dem K. Amtsgerichte Obergünzburg auf Samstag, 17 Thlr. nebst 5 % Zinsen Vatererbtheil der 26. März 1884 durch den Amtsrichter Beyer 8 Klagen, und daß in großem Umfange die Klagen über Wild⸗ 160 ℳ Schuld der verehel. Töpfermeister, jetzt den 16. August 1884, Vormittags 9 Uhr, an⸗ Charlotte Wilimczik, eingetragen auf Grund für Recht: beraumt, unter der Aufforderung, an Franz Faver des Erbvergleichs vom 24. März 1852 confirm. die Hypothekenurkunde über 35 Thlr. 20 Sgr. 107 ℳ eingetragen aus dem Erkenntniß des König⸗
besage, daß jeder Schaden entschädigt werden müsse. Die Ent⸗ In der Heb In der Debatte über die Anträge von d ä er Breli schaden sich geh ätte lie auf sich gehäuft hätten. Ich konstatire aber das Gegentheil, und Bahnwärter David AChtesst,g Friederike, geb. Varnsteiner oder Jeden, der auf fragliche Rechte .“ 1 2 E““ ꝛc. Ba ne e . he ? en 12. Januar 1 Stumme, aus Rieder, jetzt in Cöthen, an den ec. einen Anspruch zu haben glaubt, solchen innerhalb angelegte Spezialmasse in Höhe von 53,69 ℳ aus⸗ lichen Kreisgerichts Kempen vom 5. November 1872 am 6. Februar 1874 für Vogt Johann Piechota in
schädigungspflicht beruhe aber illi .; 1 1 auch auf der Billigkeit. Sei Partei wolle einen Ersatz von migkeit. Seine Einfü agdbezirk zu J - infügung zweier Paragra — a schli Jagdbezirk zu Jagdbezirk. Und Abg. Dr. Cung für nar sch her as s 1e e daß die Zahl der berechtigten Klagen keine Hirschfeld — eingetragen auf dem ideellen Achttheile 11“ . der imn Grundbuche zon Rieder Band 1V. Blatt 26 öah wnct tfamnt Natanlanfprücen scr elsscen Blabturg, den 10. Mag 1884 Abtheilung III. Nr. 4 des dem Wirth Mathias S ; den den 10. rz heilun gö e e h Hebisch gehörigen Grundstücks Nr. 8 Zalesie, ge⸗
was seine Partei wolle, finde man i 2 n der Gesetzgebung der8 N Paragraphen b — iche graphen der hannöverschen Gesetzgebung bezog. Klagene S 5 8 ne nrbehabet E“ J 1 „Fund unter diesen befindet sich allerdings derjeni 1 23 1 K ücke ü t 8 8 jenige, . und 237 geführten Grundstücke, I erklärt und im Hypoth.⸗Buch gelöscht würde. Königliches Amtsgericht.
ETT11“ “ bildet aus dem Hypothekenbriefe vom 6. Februar
O 1874 und dem Erkenntniß vom 5. November 1872
ganzen civilisirten Welt. Wenn ein Beschädi 1“ 1 zädigter den Schaden Dor Ip. 1
cht beweisen könne, so sei das ein Unglück, aber ihm des⸗ lich 1 8 dhh ee. 1. es sei ihm unerklär⸗ den der Hr. Abg. Conrad auch 8 uny den Grundsatz vertheidiger 8 3 . Conrad auch angeführt hat, der Regi 8 hristi t heidigen Oppeln. In allen diesen Füllen ist von hier aus E1“ B2h boer Obligation vom Königliches Amtsgericht. 8 3
ergleich gez. Remy, O. A.⸗R. Bekannt bird für kraftlos erflä
Exnexuationserklärung vom 1“ 8 8 8 ekanntmachung. witd für krac...
“ vold Zur Beglaubigung: 8 Durch Ausschlußurtheil, ꝛachung. 29. Januar Königliches Amtsgericht.
halb sein Recht ganz zu ent ieh Gunsten des Antrages von “ kö 1 1 nsten er Brelie ziehe e önne, daß die umliegenden Jagdbezirke für schaft mit dem 2 Schmieder ⸗ 5 G k -S n. gdbezirke für den Schaden auf⸗ worden, was 1S 8 se Antrag zurück. 111“” demselb EE“ 8 1“ 8 Jagd ruhe, L“ meiner Zuständiekfcr!- Sowet Fna gc Zden Fesegen 8 89 h 11 98 “ .65 8 5 v . artei niemals “ en hier in Betr 1 Der Abg. Dr. Köhler begründete noch einmal den Stand⸗ könne. Wo wolle man denn einen E11““ nhäagschen scnm Ftötist 8 bier aus angeordnet worden, daß ein gesteigerter Ab⸗ 14 11.““ über 100 Thlr. Gold (eetzt 5 ““ — SZusammenhang darin finden daß der Jagdpächter fü 8cs ischen und womöglich Einzäunungen vorgenommen werden, 330 ℳ) Schuld des Maurers Andreas Meyer in Der Königliche Gerichtsschreiber: Radlinger. 1884, sind die nachstehenden beiden Hypotheken⸗ „ ür den Schaden 1 anheischig dafür, daß berechtigte Klagen in größe⸗ G . des Andreas Meyer —— instrumente: [15469] Oeffentliche Zustellung daselbst an den Antragsteller Plättner, eingetragen [40689. 1) das Instrument über di „Abtheilung III. 8 98 8 Saegseh gZ Der Bauer Friedrich Nuglisch 8 19 b „S. elung 8 In Sachen des Lohndieners Amandus Friedrich uer Friedrich Nuglisch aus 1 , haftend auf der Freistelle Zaumgarten Facos Markma⸗ Fheran. Rarie Uenradeene däan, e Conradirn
punkt der Nationalliberalen, und UA Anträ Ann . empfahl deren Anträge zur b
Ne. g sster sü Ansabenen soleg der in Besiten geschehe in denen er von der kunzfn anstetsdicser sthtung nicht eietren metzen. Zc venhe mänen und Forsten Dr. Luein ded aredanb wirthschaft, Do⸗ was die Linke da fordere “ dalt ein Nonsens, soweit die Königkiche Forft in Lagcsöin. Eö“ 11164626464“
„ Meine Herren! Ich vermuthe ja, daß jeder der; solle für den Schaden. Glaube die Lidt. pächter aufkommen Was wir aber mit der Vorlage . b beantragt. Die Inhaber der Urkunden werden Blasdorf hat das Aufgebot des ihm angeblich vom Nr. 13 in Höhe von 500 Thaler nebst 5 % Zinsen 9 reits sein Urtheil gebildet hat und daß er der Anwesenden be⸗ diese Bestimmungen auf der N inke nicht, daß sie für weiterte Befugnisse auch gegenüber den Prir⸗ Das. sind ja gerade er⸗ aufgefordert, spätestens in dem auf 1. zum 2. Mai 1880 verbrannten, auf die Gemeinde seit 8. Mai 1858, den Verfügungskosten mit atharine, geb. Wolters, zu Bremen, Klägerin das, was etwa jetzt noch gesagt werden kann gafr die Abstimmung finden werde Sein 9 ½8 Nechten jemals Zustimmung und kleineren, und diese Befugnisse finde ich Betseee den größeren den 3. Oktober 1884, Vormittags 10 Uhr, Blasdorf ausgestellten Sparkassenbuchs der Haupt⸗ 4 Thaler 4 Sgr. und den Eintragungskosten, für wider ihren genannten Ehemann, unbekannt wo
Einfluß sein wird; ich beschränke mich dezhalb einem besonderen schläge der Link ne Partei sei gern bereit, auf die Vor⸗ um es kurz zu bezeichnen, in der der Re 1 höherem Maße, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 9, Sparkasse des Markgrafthums Niederlausitz zu Lüb⸗ den Kretschambesitzer Gottfried Vogel zu Zaum⸗ Beklagten, wird Beklagter hierdurch geladen, zu
reesumirende Bemerkungen. shalb auf einige wenige die 9. be jes nken einzugehen, aber mit solchen Sachen komme für einen gesteigerten Abschuß polizeilich erung ü⸗ ertragenen Befugniß anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzu⸗ ben, Nebensparkasse Lieberose, Litt. N. Nr. 4883, garten, ursprünglich als Protestation eingetragen, dem auf Ich meine, es ist etwas anderes “ inke seiner Partei nicht! ““ Willlen des Jagdberechtigten, als in ir BG auch gegen den melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls zur Zeit des Verlustes lautend über 43 ℳ 65 ₰, demnächst in eine Hypothek umgeschrieben, nach Mittwoch, den 18. Juni 1884,
zu erhalten oder einen neuen einzufüchren. Die R estehenden Zustand Die Diskussion wurde geschlossen. Ich glaube, in dieser Beziehun . 2 cher anderen Maßregel. die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird. beantragt. Der Inhaber des Sparkassenbuchs wird Löschung des Kapitals nebst Zinsen nur noch be⸗ 6 10 Uhr Vormittags, 8 8
für Hannover und Kurhessen den Zustand erh lt egierungsvorlage hat Persönlich bemerkte der Abg. Dr. von Cuny, der A maßen eine Ehrenerklärung abgeben zu er dem Herrenhause gewisser⸗ Ballenstedt, den 27. März 1884. aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, züglich des Realrechts für die Beitreibungskosten vor dem Landgerichte, Civilkammer II., zu Bremen
halb, weil sie ihn für einen vorzüglichen hältk en wollen, nicht des, von Rauchhaupt habe wohl den Ausdr ck N y, der Abg. Bestimmungen, die die Regierungsv 5 müssen, daß diese verschärften Herzoglich Anhalt. Amtsgericht. den 29. Mai 1884, Vormittags 10 Uhr, an⸗ auf unbestimmte Höhe validirend, welches gebildet anberaumten Termine, vertreten durch einen bei er seit 30 und mehr Jahren besteht Um deshalb, weil genau erwogen, derselbe habe wohl ni 1 konsens nicht so dort sehr wohl erkannt und empfunde 86 sstchäle in ihrer Tragweite gez. Heinemann, beraumten Pgee seine Rechte bei dem ist aus: diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt, zu erschei⸗ in den alten Provinzen innerhalb des Gelt 3 FFlt F. Versuch, speziell von dem hannnövers G nicht berücksichtigt, daß er sich trotzdem auch dort der Anschauu eee when 1111““ unterseichneten Gerichte anzumelden und die Urkunde a. der beglaubigten Abschrift der Ausfertigung des Klagerin: v11“”“
gesetzes von 1850 diesen Zustand zu v ereichs des Jagd⸗ Der Abg. von R chban chen Gesetze gesprochen habe. daß darin ein berechtigter Vorschla 1” Mieswegs verschlossen hat, Gerichtsschreiber Herzogl. Amtsgerichts. vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Erkenntnisses des Civtlsenats des Königlichen Klägerin: h
Hannover früher geschehen ist, ein Novum ser Weise, wie in aus daß auch i iauchhaupt erklärte, das schließe doch nicht liegt. Ich konstatire das hier zffentlich⸗ 8n dülss von Mißständen s Jurkunde erfolgen wird. Lieberose, den 16. Sep⸗ Appellationsgerichtes zu Breslau, vom 1. No⸗ ““
eine Reihe von Unzuträglichkeiten, die dort sich Alchaffen und damit kön 8 auch in jenem Gesetze ein Nonsens enthalten sein Meine Herren! Noch einen Punkt 8 br mit Befriedigung. 115710] Aufgebot. tember 1883. Königliches Amtsgericht. ve 8eg. 9 ““
durch Gewohnheit beseitigt sind Phe ge sen güngft ausgelebt und ne. — dafür, daß zum Mindesten die Zahl Vazchte ich anführen zum Beleg Der Gefangenaufseher Franz Krause zu Straß⸗ der beglaubigten Abschrift der Ausfertigung des 2. Monaten zu ihr zurückzukehren und das ist gerade, daß eine Reihe von vexatorischen 8e wir befürchten, Der Abg. Dr. Windthorst betonte, wenn ihm der Ab in der Monarchie keine übermäßi 8 feimn f chädigungen durch Wild burg in Westpreußen, vertreten durch den Rechts⸗ 15715] 8 Purifikationsbescheides der ersten Abtheilung eheliche Leben mit ihr fortzusetzen, bei Vermei⸗
sich entwickeln wird in dem Sde und chikanösen Klagen von Rauchhaupt zugestehe, daß auch in pru gi g. Beispiele aus den Landestheile ge sein kann, indem ich einzelne anwalt Palleske zu Tiegenhof, hat das Aufgebot des Nr. 2394 Michael Blatz, geb 9. Oktob des Königlichen Kreisgerichts zu Breslau, vom dung der Scheidung. 1
Büinschagenersapes anf mnhkomen, vo irgend eine Form des Nonsens enthalten set, wolle er zenn ne ischen Gesetzen setzlich gewährt wird Erbeilem anführe, wo Wildschadensersatz ge⸗ Kautions⸗Empfangsscheines des ehemaligen Königl. 182 9 und Joh G 2 Pl 1“ 20. Februar 1860, Bremen, Gerichtsschreiberei des Landgerichts.
wo er bisher nicht bestand. Die veegnen . ausgedehnt wird, nichts einwenden. . gegen die Aeußerung desselben und Hannover. Beide Peeh h chör, den Regierungsbezirk Cassel 8 Kreisgerichts zu Marienburg vom 4. November 1863 XA“X“ iee fish 88 88 ves . der beglaubigten Abschrift der Verfügung des H. Lampe, Dr.
ist der Meinung, wie ich das schon bei Gekege⸗ Heft veetgatsregierung Der Antrag von der Breli I“ ich glaube wohl sagen zu dürfen daß s 3. den waldreicheren, und über die Niederlegung des Staatsschuldscheines nach Amerika dans ’ 6 iir seit dem Jahre Königlichen Kreisgerichts zu Breslau vom 1111“
ö „Schmarzmildfrage ausgefhrt bab⸗ ö (r. §S. 71 aa und 71 bb wurde 1t auf Einschiebung der Zags⸗ und Forstoesiter gegenüber 11 “ -fse Falen 1870 kaine Nachricht, mehr über deren Leben und, a. dencf e 3. April 1860, [15468] Heffentliche Zustellung,. 1
1 eschwer 5 habe, ; “ 9 8 macht werden, wie si . p ⸗. skaution, w 1 1 1 ⸗ 9 8 Ingrossationsvermerk vom 3. April 9 *8 28
Ftärkte coltzelite ghet dae c gestnnee eneeen durch die ver. 11 uHierauf vertagte sich das Haus gegen 4 Uhr auf Montag die Wldschadenstkasen Keken actl dendehafedg vühennrauch dort drten des ontdr Landgericts aeEbing gericteten Aciattten irmeden nbsermnt 1 w Pen Fücn aus dent Hrzateezude koct andifetechögccsgereünerdätnediet aaezt
dieser Anschauung ist dus gebninene cusses des Wildstandes. In 11 Uhr. 8 g viel uns bekannt ist sind n enh blichen Umfang haben können. So Brief enthalten gewesen und verloren gegangen sein 3 s n 5. zhiermi Ffgeo des v. 3. April 1860, . bei Zpdowo, vertreten durch den Rechts⸗
heutigen Ausführungen in keiner Weise G auch durch die auch noch die Ausübung des urzessischer Feit “ natürlich süle beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird Fee sich esten Fess erg wene hensnsale f. dem Umschreibungsvermerk und dem Hypo⸗ ““ 1 1 8 8 Fagdrechts em 5 8 8 in d — Vern 8 Juli den Lageloh d8, zt in Zy . aber würde ich dringend ben hn empfehlen. In jedem Falle 8 ie in der vorgestrigen (68.) Sitzung des Hauses träge angewachsen. 8 gegeben worden sind, auf recht hohe Be⸗ vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ geceren wird. 8 zuge vom 1. November 1862, lafsung auf Ehescheidung, mit dem Antrage:
beschlü 1— abmahnen, über die Kom er Abgeordneten b 8 . In den letzten Jahren haben si b gebotst Feis 1 i. l. Tauberbischofsheim, den 18. März 1884. 2 4 b ; das zwischen den Parteien bestehende Band der
eschlüsse hinaus, die wenigstens den V missions⸗ u. ei der zweiten Berathung des Ent⸗ Beträge auf das äußerste M en sich diese gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur Gerichtsschreiberei des Gr. Amtsgericht 2) das Instrument über die Post, Abtheilung III., Ehe zu t den Bekl fü llei
828 1”geg- und nicht leicht zu 11“ e Cö nung nach dem Abg Frhr. von Anspruche in dieser Richtung 8 1b” “ 1““ 8 Renkert. 18b defrafürwit, mae 0. üen gfich sculdigen Theii ererlliten und lee e Pro⸗
enen Amsgleich zu suchen. surals⸗ grenden eise 6 on dem Minister für Landwirthsch ft Regierungsbezirk Cassel, w — 2 rden sind. Im er Urkunde erfolgen wird. 8 1“ in Höhe von 50 Thalern nebst 5 % Zinsen seit 2*
Dgn9 v inaus noch Anträge und 6 ; aft, Domänen. irk Cassel, wo sich 88 Oberförstereien befinden, hat der Maͤᷓ 4. — sten fü 1 zeßkosten aufzuerlegen, 1]
deecgn . Eragfegsöet sis. e ezert'ge Admneeh ”. Luciu vehäenen Fehergats sürnmer zezage arUüseir Caüte Frre h sdeee ecee ”ceszszatez vaicat eneg Bekanntmachung kce gechass sreaginnsäenknceans, ne, Bgecßeig en, ts enadegn nedenr
Jagdpächter befindet si vnese inaus zu etabliren. Ein Meine Herren! J 1 ich glaube, 104 Köni t. In der Provinz Hannover, wo, Krebs. 8 . nach Löschung des Kapitals nebst Zinsen nur noch lung, des giechtsstrelts vor die znefen au—
ie Gegenleistungen, 8 „ wenn lichen Staatsregier d König⸗ wo die gleiche 2 omplexen, ufgebot. 1 gehörigen Grundstücks Schoenkau, Antheil A. Nr. 1, auf unbestimmte Höhe validirend, it An; 23 ¹ Insofem 9 8 g. nehn, sim nicht konveniren. Klagen üͤber Wölfnag. artg, einerstanden sind, daß berechtigten Ansprü decsche Bereeihen Fn. Aültategtet vorliegt, sind die Der Besitzer Johann Zieske aus Kolonie Brinsk steht in Abtheilung III. sub Nr. 9 ein Kaufgelder⸗ welches gebildet ist aus: der oree 8, gedachten Ge⸗
beschlusse geltend machen 1 zu unften der Kommissions. Uneinig sind wir nle dercben 8 fe Weschafft werden muß. letzten Jahren befriedigt worden e itG gemacht worden sind, in den hat durch mündlichen Vertrag vor mehr als 40 rest von 100 ℳ für die Friedrich und Anna, geb. a. den beglaubigten Abschriften der Ausfertigung richte zugela Aucfen übe G 3 seeliu 8
zurück, daß ich auch diese Kommissionsbeschluf F. Urtheil nicht reichen ist. Die Königliche Staatsregi em Wege dieses Ziel zu er⸗ 7000 ℳ jährlich belaufen n Ioträ en, die sich zwische 6 und Jahren von dem eigetragenen Eigenthümer Johann Siemienowski, Grabskischen Eheleute eingetragen. des Erkenntnisses der I. Abtheilung des König⸗ A Zum eg⸗ * t X. “
empfehlenswerth erachte, sie werden im Gru⸗ 8 8 urchaus nicht für eine wirksame Abhülfe der Wlldschäͤden g ist der Meinung, 85 sachen beweisen, daß jedenfalls Wid 298 aube⸗ diese beiden That⸗ Wendland das Grundstück Kolonie Brinsk Blatt 2 Diese Post ist von den legitimirten Erben der ver⸗ lichen Kreisgerichts zu Breslaun vom 20. Fe⸗ 8a en eMarg 9884 .“ b
.5 5 88 Regierungsvorlage auch 8 “ Fehr “ nie Gesetzesparagraphen die in der e 8. . Umfange nicht vorhanden sind ildschadensklagen in sehr großem . und “ eacedees ohn, 8. ber Zesct. Ses nan PrahsiSe 1 8 Föuar 9 18d des Exekutionsantrages vom Gnesen, den Sgmwettar.
vorlage statuirt, wie es übri scho⸗ 1 erungs⸗ sie gehen darauf hi I Fs halten sind, Trotzd — — 1 1— seinen Namen berichtigt worden ist. Er tirt, das darüber gebildete Dokument jedoch verloren 5. Februar 1860, ztsschrei BZIZuö 1
thut, für den Verpächter g e.t von 1850 auch schon Aussictabehesruf, dncnn, deh,stsczases M. veerhenhenen Befugnisse der erhehiice Amahe EEE1 zugegehen, daß immer noch eine ist demnächst verstorben und hat außer seiner Wittwe gegangen. Auf Antrag des Eigenthümers des ver⸗ b. der beglaubigten Abschrift der Verfügung des Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
die Entschädigungspflicht aufzuerlegen “ npächter der Jagd den Willen des Jagdberechtigten für zzu stärken, um auch gegen zu schaffen, die Königliche Staatsre E ist, denen Abhülfe Zustine, geb. Gonitzka, jetzt verehelichten Johann pfändeten Grundstücks wird der unbekannte Inhaber Königlichen Kreisgerichts zu Breslau vom erheblichen Beschwerden nicht geführt. Dar heg ese. Süshnn, hat zu zu sorgen, es gilt das von 1Eias ede 5 enden Abschuß sein lassen. Da möchte sch dem 5 9 1e wird angelegen Neusch, 4 Kinder, Friedrich Gottlieb, Henriette, des gedachten Dokuments aufgefordert, sich spätestens 27. Februar 1860, [15467] Oeffentliche Zustellung. liche Staatsregierung sich voraussichtlich nicht P. auch die König. W die Kommission ich ben sch - en Wildarten. der eine Verfügung der Königlichen R bg. Grimm ein Wort erwidern, Johann und Ernst, als Erben hinterlassen. Das im Termin c. dem Ingrossationsvermerk nebst Hypothekenbuchs⸗ Die verehelichte Goldine Ehrenhaus, geborene in diesem Punkte über die Borschlchtl ch nich dazu verstehen können, durch die Ausführungen des Hrn. Abg. Dr Grint enne und was muthe, hier zum Vortrag gebracht hat 8 in Cassel, wie ich ve Grundstück Kolonie Brinsk Blatt 2, bestehend aus den 24. Mai 1884, 12 Uhr Vormittags, auszug vom 8. März 1860, Beoehm zu Breslau, vertreten durch den Justizrath egierungsvorlage hinaus⸗] dargethan worden ist sich kbemüht h S rimm hier ausführlich dieser Verordnung doch vielleicht nicht ge aß er, glaube ich, die Tendenz 123,34,30 ha, ist bei der Regulirung des Nachlasses vor dem unterzeichneten Amtsgericht unter Vorlegung d. dem Vermerk, betreffend die Löschungsfähigkeit Schatz zu Lissa, klagt gegen ihren Ehemann, den . at, eine andere Abhülfe zu Verordnung ist nicht auf Veranlaf ganz richtig aufgefaßt hat. Disse der hinterbliebenen Wittwe zum Eigenthum über⸗ des Dokuments mit seinen etwaigen Ansprüchen auff- und den Hypothekenbuchsauszug vom 15. August Handelsmann Salomon Ehrenhaus, unbekannten 2 ung Centralinstanz ergangen, lassen und hat diese seit dieser Zeit, und zwar länger] dasselbe zu melden, dasselbe für kraft⸗ 1862, Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: