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Aichtamtliches ordnung gewesen seien, f Antrag Windthorst votiren] habe ihn Bnsneucs uberrascht Lur * “ s — ausgeführt habe. Wie habe der Abg. Richter bestreiten habe, daß sie persönlich d daß d Zweifel aufkom s habe er denselben aufgenommen. S würden. Es trage zu dieser r vermehrten Bereitwilligkeit seiner Kompro ersäge z1 sein, b-g gewisse Spitzen es esetzes daß es angewandt worden sei⸗ 82* ehätten ja im — n Lanꝛ as Ekar rakter sin a. Hüch 2 vse-ps “ b Berlin, 12. Juni. Partei, auf den Antrag einzugehen, we ich der fortgesetzte wolle derselbe 1“ das 2 seh aber tage den Minister von Goßler die einzelnen Falle nennen hö — t der Fall: seine Partei h; gestrigen (30.) Sitzu nnaganß der v 19*2 n* — 8 Frist g dowis — br A dencre — der Kulfine er habe nur gesagt, daß 124 in den letzten Jahren praktisch eibe sachliche Politi Die Nation eale ü iel⸗ Abg. 1n erät ußerlich s Haus die erste -442 des von dem der Um stand bei, .. durch die Fvee reußis en Gesetz Uönch an 8 nicht zu 8 Anwe endung gekommen sei. Nu dabe man seimer — 5 Füeme er — st eingebrachten Antrages betreffend die das Expatriirungsgesetz “ üÄ — Partei ferner zum Vorwurfe gemacht, veeeeie I1ö“ Gesetzes über die Verhinderung 111“ sei. Er hoffe, daß auch der Bundesranh weevdenn. kational unt selbstündigen Revistonsanträgen — Ehrscten de 5 Lekenal⸗ igten Ausi übung von Kir he rämtern, — 5 88 ewichtigen Votum des Hauses d Bren wem ünft 19 seine een - x Seg g Lib berale n 8 oge — alte es dag egen nicht für richtig, 1 wenn aus 1 g. Dr. Windtbor die Initiative e in S ung der —— Derselbe lautet: blnng J“ er eichnete! rntne Aer nen, P cher ft i Volksvertretung im preusischen Abgeordnetenha e, und ne Parteien, 15w hätten, üͤberassen. Der Abg. Frhr. Langwerth von Sin nete dies solche Aeußerung! Einen solchen ruch h weniger, wenn hier im neigetag 1 lce Pntrzae, b en “ Fe; Gesetz als noch härter und drückender els 8 So Konservativer nie gethan! Wenn ionallibe arte rung der rrkirchenpoli tischen Geset 2,8 ge b z8 nicht. kanzler sie de x gesetz. Es sei geeignet, den korporativen Gei r. in solcher Weise auf die Gesetzgebung wirke der Kirche, iell 1 nnischefatholi “ 2₰ Ib . 1“ schen Kirche, der gegen viele Elemente im ate ensreich so könne ja Hobrecht’'sche Gedanke — ch . jetzt seit länger als ein Jah I1u“ b““ oaes lich. Se 1 e gewirkt habe, zu zerstören. Wenn die Liberale 5 erden. Derselbe sac 1 1* bandele ne patt b b Aternrischer Arbeite ““ 8 F, 1 genossen für die fre iheitliche Entwickelung 68999. 428 v- 8 beröf t w sich ern . ie (des Redners) Par efnicht versänd wollten, so müßten sie gegen dieses vürd 1 hemalig nist schäfti h ein Bild II11“ e wan e. “ — “ Jetzt glaube man im kath olischen Volke, nig in welcher 1““* “ 1 d 2 Luch 1 ke in Heil 1 r die Ki — zu 1 ten Seh 8 enternt 2 rung Abe de h ei niti 1 volkspertretuns B 8EEf. h 88† 5 8 Kanz müssen, um sich der Staat tsom votenz zu e . Gesetzes habe kei xevann — b freie rmesse er Verwaltung unver⸗ heber de nzen aig 1 Abg. Miguel, 8⸗ geplag e, als demselben lieb se zhabe di nati ional⸗ germanische Freiheit zu gen. Er bitte deshalb de da ja das desselden dverssls keine solche habe idlich e terer Spie bleibe müse — man möge gegange ihn z seine Partei von b ihre idelber Crograt b — Antrag Windthorst anzunehm Hdadurch die st vom Bundesrathe ehört, ist die di sonären Ge en der Regierung noch ehr dieser Sei ern — der Abg. Miin iel d keit und die Treue an zuer n 9 mit der das aze Masse vum ständlichkeiten inschränke Follen — wo es auf die praktische gabu Reder 1 bS8 — “ ergangenen Verfügungen von einem Gute hange, edenfalls ideales böwer sei, v erursache. der Gese “ viel mehr anksmme, als üven 11.“ hute ihn vor se 8* .“ jeden Tag me 2 zu verst Ni jemanden, und erscheine kleit lich und . sig! 8 1 F Fersc. v 88 NRNaa. 3 Zusan g Zeütn Dr. von rächen immer aend ein heaer a — Larte 8 15 eru fehle, nicht fü S immer, an sei bereit Sdir 1 nt- jeden arteien, und daß n Mäsgepng er bier beant rage, sei ja seinem veise 5, maßvolles und hum G ge cbeten, der Hause darüt er shennüch zu 4 seine Partei “ nen gethan, positive Anträ nicht gebung aufrech in — 26 — ; 5i dem Haufe bekannt. Nach dem Gesetze über die gentheiliges! Im Uebrigen 6 ährig ² Nationalliberalen behielten das Geheimniß fü einzubringen und auch auf diejenigen von konservativer Seite andern ng der unbefugten Aus g von Kirchenämtern berungen beziehend, die Zustin ig seiner Fraktion bie te es mit der Börsensteue er thäten inzugehe Er hab mals im Landtage aber aus⸗ Es sei ssig daß einem Deutschen das Staatsbürgerrecht Intrage erklären. öchte e ch 1 Vörim Freunde, dem Re den könne, lediglich dechalb, weil derselbe Amts⸗ ärung für das Vorgehen des preußischen Kultu niste⸗ 1 h. gültige Han “ vorgenommen, ri dom Bur desrathstische bitte t ie Wohlthaten
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si e Genehmigung dazu eribeitt 1 abe. Er wolle sich enthal⸗ Folgen des Exp ungsgesetzes au i de 1
ten, die Gefübl e zum Ausdruck zu bringen, die einen jede in Pose nesen nicht zur Anwen dung F Katholiken bei dem Gesetze 8 iffen. Er wolle sich nur liche 1 noch immer unter dem Bar darauf berufen, daß, als über d 3 Aufhebun ng des Gesetzes bosdem mn er glaube, es ier zum ersten Male verhandelt sei, eine erhebliche Majorität ₰ nntniß ult 2N; inisters gebracht worden s Gründe für 8 so maßlose Hartherzigkeit
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eschlusses stehe. Die staatsrechtliche Frage habe er aus diesem Grunde m Centrum ge rogramm gemacht. Es habe
Vereinfachung der Sache zu umgehen versucht, und nur sein zu lassen. 2* 2 früheren Antrag in Gesetzesform erne uert, um über 8 ‚Fergriff Bevoll htig gelegen, die Ansicht des ? selben eine neue Beschlußfassung des Hauses herbeizuführen. Stac . as Wort eine ei habe die Bei dieser ersten Be⸗ G beschräͤnke er sich auf diese “ 2 Anfrage, di 9 err Vorredner an den gt, habe nicht einmale ein wenigen Worte, er wolle abwarten, ob und in wie fern Bundesrncts sch gerichte meigentlich nur von der 5 gegen seinen Antrag gesprochen verde. Eventuell werde er Regierung bean 8 körtet wer rde „. zungsweise e nur vom vre
im Schlußwort Gelegenheit haben, auf die Sache weiter ein⸗ zeigen, und dem Brauch parlam rm 8 un . G b ren zugehen. 1. veit es möglich ist, ich auf agen, d v“ blan :m rt, G 3 ren. Die Sach liberalismus trage, und l eutsche Nation auf aller eme er Abg Reichenspe efeld vorzulegen.
Der Abg. Hobrecht erklärte, indem er dem Vorredner für 7 ““ — vn 1 ing habe gar keine sach n Gebieten geschädi gi habe, einer wahren 8 „
die Kürze und Einfachheit seiner Begründung danke, wolle Mi⸗ erver, ie mite 1 8 5. Minister Able öhre gar dolitische Haltung stehe Er werde an diesem Tage nicht trauern. er dem Hause ebenso kurz mittheilen, weshalb seine politische en en ist, Folgendes erklären. 1 einer : Pa F 88 Reichsregierung bei dem Kulturkampf be we lich b
Freunde sich zu dem Antrage ebenso wie bei der früheren ist richtig, Feha zere Anzah kludirten, inter⸗ . rin gelegen, daß der Reichskanzler auch An Nationalliberal elernt — hnicht selbst z Abstimmung able hnend vencheg. “ Der 8 zwei üj en nd. rpe üirten 6 stli aha ich den von . mit ö . G“ 2 h ande t habe 1 Tchet. habe sich ni— zweimal nit ene Kultur ampf 8 8 85 s Jahre n ge.⸗ aßte Beschluß des Reichstages beweise auch jetzt, d brs se neu, h. hinderni er Antrag gestellt ist, eichskanzler sei ein sehr tüchtiger Mann. ema bef habt, das seien zwei dunt Punkte er Reichs nationallib Larte sich nämlich in der Zusammensetzung des Reich Stages nichts eb ges 8 8 Fehse de licen gegenuͤber Mig verglichen würden mit geändert habe, daß die Regierung, wenn sie das Gesetz von im preußif föFetans Mricterium 1874 ar izuheben Wi llens wäre, auch jetzt noch einer Majorität 8. Hnh, 2 sicher wäre. Dieses Gesetz von 1874 enthalte nun einerseits worden, HBernnae 5s darüber Entscheid allerdings bedenkliche, andererseits aber auch solche Bestim⸗ Fend Personen verhängte
nungen, die er noch heute für durchaus zweckmäßig erachten ror hoben werden können. müsse. Es gebe doch wahrlich kein humaneres Mitt beidungen * . in einer größeren daß die Regierung, wenn sie einem Geistlichen ein erde sogleich die Ehre den störende Amtsthätigkeit untersagen woll S . 1 ser Thätigkeit entferne. Diese Entferm 8
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das beste Mittel. Jetzt liege im An trage Windthorst nun ein nicht etwa nur auf Aenderung, sond dern auf völlige Be⸗ seitigung des Gesetzes von 1874 gerichteter Antrag vor, und er könne darin eben weiter nichts ols eine De
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si ir dieselbe geneigt gez eigt Auch der Bur ndesrath nur nach langem Zögern gegkenbt, die Annahme des
s verweigern zu n nüssen, und er sei begierig darauf,
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zetheiligten Geistlichen lage IFnsbe en, und g eil die Regierung für die A 9 zahlreich ger als vor 8 2i Je gö wet) Diejenigen, zgerung damit zusammen, z bei ung dieses Gesf gar keine Gründe anführe, „damdtt auch ber 8 8 — 8 für och auf eine gesunde ind erech gte Aeußerung des ni eute
zö gerung Bsaeeah samn 1 8 Ferictlich Ve eilungen vorliegen, be umsomehr fuür g Windthorst stimmen. Polkowille h P n Volkswillens, d 8 artei, die si ch je 6 ebe di eses 9y dn ö
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dern moralisch der Einzelstaaten machen, womit indessen noch durchaus nict nittheilen, daß bis eit Dezember und zwar bezügli 1 So Aus fasne solche exorbik anten Gesetze Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, de g. Hobrecht bis die preußische Regierung selbst erkläre, daß. ie des Gesetzes zyeinen Gesetzentwurf vorzulegen, wonach aus dem Fvammten gesetze in Frage kämen, um deren Be seitigung es der Partei 3 Retlusionen und Internirung aufgehoben werder mb gen gest ite in habe, iege es doch 2 benso Svigknhenva er Ar die Stimmen des 8 1 werden müß 1 b 8 v Beschrä in Be eisachen der Nationalliberalen zu 1 mischen und 8 s 8 ammern, Handele es sich hier doch einfach nur un die Bestimmungen nicht nach gleichen Grundsätzen wie di igen Diszefe Bene iehr C zu sti und bezüglich der Kirchengesetz gebung hätte müssen, ver⸗ Abg. Ri (Hagen) erklä ¹ ne gehöt ine vollstär lein ohn ““ sei, der Abg. Richter meine dann, eine Partei, der jeder Ei die Re rg Tyrannen 4 1 8 4 52 . 9 —. 4 Sse ⸗84 „ „17 H 58 8 w hn — Novelle zu den Kirchengesetzen, wofür die Regierun g, die Kon⸗ halte. Selb iejenige 1 er Freunde, iner sachliche n kehrt gemeint, eine h Regierung zusammenw e ei einander wohnen. der 8 hna⸗ in doch keine guten Früchte tragen würde. Seine Partei andere gewo Wi die Sache gelegen? pitze de olemik gegen sein ei ge dhnet sei, es sei aber deswegen keine Initiat ne, weil die Regierung er sei es daß der Vorredner ge gen eine Einmisch Bedeutur ie e Grupper aber seien sie nur zu richtig 1, Und doch könne seine öffnet worden, in welcher eine Revi igesetze i der Abg. Richter 9 solch atsäch Un⸗ Hätte an gewiss en “ 1“ 1 s Gewicht e solchen Organs 8 nehm
stellt. “ sei es eben nur die Partei des Antragstellers Grunde gehabt, d daß man das Ergebniß der ion h . es, humanes, mne
dieses Gesetzes der auf dessen Beseitigung es den Inhalt des G 2 2 gen könne, son nit ausgesprochen sei, daß sie diese Gesetzgebung der Einzelsta aaten sonen, die in der Nachweisung, die der He 1” ““ c. höchstens f cht, wie ie Aufrechte Mläung un⸗ habe watsachlich die vorhin voni ihnec üünten We 2ge 1 icht mehr bedi an mache den Nation eralen imme Arbeiterstand auf Grund 8 jüo Hoyo 9 9 — 9 es Antragstellers zu thun sei, so 8 die einfache Beseiti⸗ Windthorst thäte gut, sich eutige ie für d Hew ind insbesondere Minister das Geeignete veranlaßsen 8 ** Fe e ei er Regi gesche so habe das s um Wenn der Abg. H h avt gesproch 3 hie em Hause stehenden Führern zu v derartiger 1 cht AUbe ich, ) zalten u Man beme 3 e lassen habe, erscheine es für die Gesetzgebung nicht opportun, e, daß dieselben nahez 3 fi er Abg. Hobrecht 1 6““ mungsverdände z en Vo wiederholt, rung fehle, dürfe keine 3 rei Reichs: servativen und das Centrum eingetreten seien, gestimmt, weil dagegen en se jetzt auch dafür. De s habe derung öthigt. Es habe il ich de überrascht, Partei müsse gegen dieselbe gewisse Rücksicht 8 nehmen, um ch 1 die nationalli beral n dsãtz gierr 8t - 2 der 1 na io nallibera alen Pa gemeinschaftli ööI Partei sich das Verd ienst vindiziren, daß sie den Weg zum Aussicht gestellt sei. Wenn damals ,auf solche Verkehrungen seine — r Abg. Hobrecht immer, a benn persönlich angrei⸗ da — Partei mi mneuen Geiste ire gewiß 1 aber er Uberzeugt, ß keiner 8 1 en wollte oder feine Par ;ro J gentheil 8. alte A. ein ißerungen glaub⸗ er annehme “ n die ssation “ broduktiven Stände übre (Glocke des Prö “ ganz einverstanden sei. Er nehme Veran 3, darauf hin⸗ zelne C mͤre einer I enver 1 * . ₰ 59 ₰ ¼ * ₰ Partei jetzt gegen den 8798 stimme, so wolle sie damit nicht eine andere ge 8 n. Die Benn negepstict sei 8 ven, do 1 liche nn mungen enthalte, die nach seiner Ueberzeugung ee 2 ef. des — E 5. w des Hauses außerhalb dieses ein eine Mitglieder der Partei gingen Haß ) gelegenheiten genug, die innerhalb e — 1.4 2 1 8 — 9 5 8 sc 681 „ . . — 88 werden würde. gebunden zu sein perrgesetz sei bis auf eine Diözese oder Aufenthaltsbeschränku ng an Stelle des Gefängnisses als Der Abg. Rich . örtfe 11““ Se n so d er Haf Zgegen die katholischen Mitbürger zum nd⸗ Ferss ch. 6. ach. vns. * FfordeFlich D dder Reichskanzler sch di e gen m tzerhoben werde, wenn b der Kampf gegen die Kirche 8 ch schen, daß Gr oß e und Handwer dieses Gesetz nur ein Kampfgesetz auf beschränkte Dauer sein schafft wissen wolle, nicht mehr hinein. Wenn jetzt eine solche erkannt worden seien. Er habe hinzugefügt, daß er die Aus⸗ dürfe, herrsche noch eine verschiedene Auffassung. Aber wäh⸗ fertigt, wenn das Expatritrungsgesetz aufgehoben werde. Es wünschenswerth halte — nur aus der falsch hen Voraussetzung, 9 gen Ar 8 . Angriffe der schärfsten A 1 komme, ab zudrucken. Daß der Abg. von Minnigerode Skr rupel wo es sich gehöre, dart Ve — jehen. streiche, würden die auf Grund de s Gesetzes erlassenen Polizei körper,
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das Gesetz, das der Antrag Windthorst abge⸗ Zeit als humane auch von liberaler Seite bezeichnet, und an⸗ dann würde in den 8 des R nzlers üb gesets werde, dann werde man dadurch die Grun üen ztion 5v . 88.e w.. ch den achliches übrig bleil nri 9 ) de Abg des Reichs erschüttern. Da dageg gen, daß die natio zaallit 8 und Karpfen nicht zusan uim igehörte en ge —
9 be, wolle er garnichts einwenden; Organisation gerade für leing e Liberalen, welche ja zeilichen Einmischung
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dem Antragsteller wesentlich o ankon me, nicht GW Sein 8 et mand als eine Zie rde r C gebung, als etr ch 5 Partei wolle aber auch keinen Eingriff in die Gesetzgebung noch in keinem Falle eine Entscheidung Fgg gs ae r 8 sonde höchstens ünotzwerdiges Kampfr m einzugehen. für eine vorz ügli che halte. Habe doch seine Partei sogar ei gere erzeichnet waren, 10 Reklusionen und nternirungen 1 au . gerechtf⸗ rtigt werd ne. Und könne ihn des Mißverstä indnisses n agen. Te rar Dkelt. glaube, mar 8 direnlen 2. S hlrechts Arbeiterkamm Revision der Maigeseze beantragt. Da noch so viel andere Mai⸗ gehoben sind, un b esen Tagen voraussichtlich noch weitere enn dies Ges nicht, wie das Sozialistengeset 1“ Abg. Hobrecht scheine mit seiner Rede nalo G doch ch anerkennen, daß seine Partei konsequent se Der Abg. von Kleist⸗Retz erklärte, für andere pr. gung des einen hier in Rede stehende a Gesetzes auch noch eschrã auf d. 1 en sen 8 8 Handwerk, vorschlage. Der Handels hee nicht die von jener Seite erstrebte Besser rung herbeiführen; 1 — Diszzese Sr 1 32* P Daß die Dioze se ose 81 8 S. 5 . ö16 „ dfiß fübren 9. 2 sich dahi eine Partei edergelegt hab 8 Atb 9. Dr. Win ndihorst betreffend die V orbild 1 der Geistlichen. Nachdem nun die sei, ist mir urdekꝛnet und bis zum Be n 1s nuͤr 21 8 5 „5890 Regierung selbst den B oden, auf dem sie konsequenterweise nicht erbrach ibe ich mir, dies zu eiten. uischen 29 1 eren Zierde es nie - gebührende ufgeb g entfernt werde. politik krxsorg fälli ngen seien. Der 88 GU. eralism us im darin die Initiative zu ergreifen. Seine g gartei habe im 2 stimn · durch der 9 lag des Abg. von Ja n un 2 eichstags vorigen Jahre gegen die im Landtage zu Stande gekommene daß derselbe große Majorität S 8 diesem d gen ihn und Wie wunderb Lr “ immer img ermahnt worden, seine Partei besorgt habe, daß dieses Entgege nkommen sich seit 1882 doch Sachlage sei eine ge ; ens d Vorredners auch i di 2 elegenheit d die deren Wege nicht zu kreuzen. Wenn nun aber eine Partei pe vorden seien, in Geltung bleiben würder - deswe 54 ½ 8 Sf 82 2— 6 1 1 8 9 5 ₰ 88 hätt e sich gefreut, wenn ihre damaligen Besorgnisse Wenige 1 er Be “ 6 vr ch isch, auch für die jetzige H g de National. völlig unabhängig von ihr 1 ergreife, dann soll⸗ seits die Angelegenheiten 1 Parte . irn und Prophezeiungen zu Schanden geworden wären, sei damals der preußische Landtag mit ei . er iber bdaß er unter ihrem Beifall sich G esprochen ten die Nationalliberalen liebe erhaupt einpacken, dann otestirt habe. Er habe auf einen der abwesenden Parte sche hen Fragen der Regierung en sie die Initiative in keiner 1 . Dann thue ihrer ni. ngewiesen, b un — 8 8 8831 seine 5 15, Frieden nie erschwert habe, sie 82 felbs t versöhnende Anträge ge⸗ gegen den Antrag gestimmt worden sei, abe die 2 stüte, dann 2. keinen E ber 20 ire. In 8 8 FS is eilde — Abg. Hobrech gefhrlich i, wel dem Kulturkampfe jetzt weniz nicht mehr 1t ner solchen Vertretung gewesen, welche den F Frieden vechindert und der Regierung warten Zwischen damals, und heute lä he abe im Gegenth eil. gesagt, vaß dieses . . b sc — Leis⸗ r der Regierurn egenüb jeden Schritt zur Versöhnung erschwert habe. Wenn seine kirchenpolitische n Ge biete zwe 8 gj e Punkte en thalte, aber er habe desst t⸗ 08 De er 5 räsident von bat den Redner, pe 1 . eise damit die Süddeutse he! 01 diese igen L Leistung 1 um der Regierung gegent er er liche Gebiet zu verlassen, und nicht mit der Stellu . b ꝛtionallibera alismus des „N ismus“ njrung geltend zu machen; es Kulturkampf verewigen, sondern sie thue es, weil d. urch Uorgildungeßh yst em sei durch eine Reihe von Dispens rirt, weise und human seien, und daran halte er auch jetzt noch den Aeußerungen der Mi 3 †¼ b b 1 v5 seien, und es sei auch vielfach ein 1 ie des Antrags der Frieden doch in keiner Weise ge⸗ Bischöfe seien eingese 8 worden, ohne eidlich an die Maigesetze fest, daß gerade die Bestimmungen, welche die Ausweisung Hauses zu bes “ 1 8 b Liberalismus ganz streichen wollten — zandeln seien, und es Ficuss vielfae eine 3 9 er Abg. Frhr. von Minnigerode bemerkte, seine poli⸗ aufgehoben. Der Re cht vöö ganz an bererge worden, Zwangsmittel setzten, sich als humane darstellten und lange .. Freunde seien von jeher der Meinung geoe⸗ en, daß und in diesen passe sollte. Nur in Bezug auf die Taktik und wie weit man gehen MNachgiebigkei it gezeigt werde, so finde er es ganz gerecht⸗ schließung der Gefahr administrativer Willkur für nöthig und Hobrecht provozirt wor 8 ie nati irte Partei jede Iniative aufe 8 e⸗ raußen im Lande gege er bitte nur die Zeit ungen, diesen neuen Satz, der aus Baden rend vor zwei Jahren nur ein Theil seiner Freunde dem An⸗ sei ein Ausnahmegesetz schlimmster Natur, schlimmer als das daß er etwas Anderes gesagt, sei die ganze Deduktion des Vor⸗ lr b Ner 1“X““ Auch bn könnten — Windtt horst zugesti immt habe, der andere Theil eine mo⸗ Süctcistnes, denn es schaffe, die schärfsten polizeilichen redners hervorgegangen. Der Abg. Ri chter habe ferner bel hauptet, Fried lichen spielen wolle, f 1 in Bezug auf §. 2 habe, bedauere er. Auch wenn man 8 5488 8
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. Zeit die Verhältnisse so entwickelt, daß heute nicht im mindesten von erd rgchrlcher ““ gegen den weis dafür, daß das Seirs doch zur Anwend bung gekommen
diejenigen seiner Partei, die damals für die motivirte Tages⸗ Staat hätten leiten lassen. Die Erklärung des Abg. Hobrecht] sei. Ganz im Gegentheil habe der Minister bestatigt, was er tage als Referent über der nöthig, aber auf Wunsch eines Freundes, und um gar keinen bitte er dringend, abzulehnen. Derselbe sei kein Unterantrag,