1884 / 165 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Jul 1884 18:00:01 GMT) scan diff

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1884,

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vb 1 28 heitsleistung erboten hat, oder ob die Bestimmung auch ohne vor⸗ ängiges Erbieten zur Sicherheitsleistung Anwendung findet. Ersteren⸗ sanlg würde eine Revisionsgrund nicht vorliegen, weil das Thatsachen⸗ material des Berufungsgerichtes nichts von einem Erbieten der Antrag⸗ steller zur Sicherheitsleistung enthält. Letzterenfalls müßte ein Revi⸗ sionsgrund darin gefunden werden, daß das Berufungsgericht nicht ge⸗ prüft hat, ob die einstweilige Verfügung nicht unter der Voraussetzung der Leistung einer nach der gedachten Vorschrift vom Gerichte zu bestimmenden Sicherheit gerechtfertigt sein würde. Ueberwiegende Gründe sprechen dafür, daß ein Arrestgesuch oder ein Gesuch um Erlassung einer einstweiligen Verfügung, wenn das Gericht findet, daß dem Gesuche stattzugeben sei, sofern Sicherheit geleistet werde, wegen nicht angebotener Sicherheit nicht ohne Weiteres abgewiesen werden dürfe, daß vielmehr solchenfalls eine Entscheidung abzugeben sei, in welcher die Anordnung des Arrestes oder der einstweiligen Verfügung von der Leistung der zu bestimmenden Sicherheit abhängig gemacht werde. Erfolgt die Entscheidung über das Gesuch ohne mündliche Verhandlung, so ist nicht zweifelhaft, daß, wenn das Gericht der Meinung ist, daß dem Antrage nur nach vorgängiger Sicherheitsleistung stattzugeben sei, dies in einem zu erlassenden Beschlusse auszusprechen und gleichzeitig deren Art und Betrag zu bestimmen ist. In dieser Weise sind Arrestgesuche während der Herrschaft der älteren Prozeßgesetze behandelt worden. Auch nach der Hannoverischen Prozeßordnung vom 8. November 1850 hatte das Gericht, wenn die Sachlage die Bestellung einer Sicherheit vor Verhängung des Ar⸗ restes oder dem Erlasse der einstweiligen Verfügung nothwendig er⸗ scheinen ließ, durch Vorverfügung die Sicherheitsleistung anzuordnen (§ᷣ§. 514, Ein ausreichender Grund, den Fall, wenn auf Grund mündlicher Verhandlung entschieden wird, anders zu behan⸗ deln als den Fall, in welchem die Entscheidung ohne mündliche Ver⸗ handlung ergeht, liegt nicht vor. Die gesetzlichen Bestimmungen nöthigen nicht, eine solche Unterscheidung zu machen. Für die An⸗ wendung der in Frage stebenden Rechtsnorm spricht auch die Er⸗ wägung, daß nach dem Schlußsatze des §. 801 das Gericht die An⸗ ordnung des Arrestes, selbst wenn Anspruch und Arrestgrund glaub⸗ haft gemacht sind, von einer Sicherheitsleistung abhängig machen kann. Es würde sich also, wenn die Unterlassung des An⸗ gebotes der Sicherheitsleistung bei unterbliebener Glaubhaft⸗ machung des Arrestgrundes die Zurückweisung des Gesuches zur Folge haben müßte, fragen, ob auch in dem Falle, wenn das Gericht bei Glaubhaftmachung des Anspruches und des Arrest⸗ grundes die Bestellung einer Sicherheit für erforderlich erachtet, die Unterlassung des Angebotes der Sicherheitsleistung zu einer Zurück⸗ weisung des Gesuches zu führen hätte, oder ob dieser Fall anoers zu behandeln wäre, als der Fall des Mangels der Glaubhaftmachung. Die Wortfassung des §. 801 spricht dafür, daß beide Fälle gleich be⸗ handelt werden. Dann aber ist für beide Fälle anzunehmen, daß, wenn das Gericht bei Prüfung der Sachlage zu der Annahme kommt, daß der Arrest oder die einstweilige Verfügung anzuordnen sei, sofern angemessene Sicherheit geleistet werde, das Gesuch nicht zurückgewiesen werden dürfe, vielmehr aus⸗ gesprochen werden müsse, daß die Anordnung des Arrestes oder der Verfügung von der zu bestimmenden Sicherheitsleistung abhängig gemacht werde.

Aus diesen Gründen ist das Berufungsurtheil aufzuheben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung in die Berufungsinstanz zurückzuweisen. 8

85

Körperverletzung durch Verkauf ge⸗ schädlicher Nahrungsmittel aus Fahrlässigkeit; ideale Konkurrenz der fahrlässigen Körperver⸗ letzung (Strafgesetzbuch §. 230) mit dem Vergehen wider §. 14 des Nahrungsmittelgesetzes vom 14. Mai 1879. In der Strafsache wider den Fleischermeister J. F. zu Th. hat das Reichsgericht, Zweiter Strafsenat, am 30. Mai 1884, 8 Necht erkannt, daß die Revision des Angeklagten gegen das Urtheil der Strafkammer des K. pr. Landgerichts zu Th. vom 1. April 1884 zu verwerfen und dem Beschwerdeführer die Kosten des Rechtsmittels aufzuerlegen. 8 Gründe.

In der Revisionsbegründung sind unter 12 Nummern theils Rechtsnormen des Verfahrens, theils andere Rechtsnormen als verletzt bezeichnet. —-

Bekämpft werden gewisse Grundlagen, auf denen der erste Richter

zu der Feststellung gelangt ist: daß der Angeklagte zu Th. im Oktober oder November 1883 aus

Fahrlässigkeit:

1) Fleischwaaren, welche bestimmt waren, Anderen als Nahrungs⸗ mittel zu dienen, derart hergestellt hat, daß der Genuß der⸗ selben die menschliche Gesundheit zu zerstören geeignet ist,

2) durch 7 verschiedene selbständige Handlungen trichinenhaltige Fleischwaaren, deren Genuß die menschliche Gesundheit zu zerstören geeignet war, als Nahrungsmittel verkauft hat und dadurch in jedem Verkaufsfall den Personen, welche von dem verkauften Fleische genossen haben, an der Gesundheit einen Schaden verursacht;

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Die Revision erachtet durch die Vorschriften des Gesetzes vom

14. Mai 1879, insbesondere §§. 12, 14, die daneben vom ersten

Richter als in idealer Konkurrenz verletzt bezeichneten §§. 223, 230, 367 Nr. 7 des Strafgesetzbuchs für absorbirt.

Was indeß §. 12 des Gesetzes vom 14. Mai 1879 zunächst be-

trifft, so ist derselbe vom ersten Richter nur herangezogen, um unter Absehen vom Erforderniß der Vorsätzlichkeit beziehungsweise Wissent⸗

lichkeit des Handelns den Thatbestand des §. 14 daselbst abzugrenzen,

ähnlich wie §. 223 des Strafgesetzbuchs neben §. 230 daselbst hera gezogen worden.

Wird aber §. 230 des Sterfseietuch⸗ mit §. 14 des Gesetzes vom 14. Mai 1879 verglichen, so ergiebt sich, daß nur für den Fal⸗ der Feststellung des erschwerenden Umstandes des §. 14 a. a. O.

„wenn durch die (fahrlässige) Handlung ein Schaden an der

Gesundheit eines Menschen verursacht worden ist,“ in Frage kommen kann, ob alsdann die Anwendung des §. 230 des Strafgesetzbuchs für ausgeschlossen zu erachten sei; ob also dann Gesetzeskonkurrenz vorliege. In den thatsächlichen Voraussetzungen zur Anwendung beider Vorschriften findet sich aber noch ein wesent⸗ licher Unterschied. Gleichwie bei verschiedenen gemeingefährlichen Fahrlässigkeitsvergehen ein aus der strafbaren Handlung sich ergeben⸗ der tödlicher Erfolg als erschwerender Umstand in Betracht gezogen ist, ohne Rücksicht darauf, ob dieser besondere Erfolg vom Thäter vorausgesehen werden konnte oder nicht wie in §§. 309, 314, 316, 326 des Strafgesetzbuchs —, so macht auch §. 14 des Gesetzes vom 14. Mai 1879 die Straferhöhung nicht blos bei tödtlichem Erfolge, sondern auch beim Eintritt einer Gesundheitsbeschädigung ledig⸗ lich von der Prüfung und Feststellung abhängig, ob ob⸗ jektiv in der begangenen Handlung die Ursache des eingetretenen Schadens zu finden sei. Dagegen wird §. 230 des Strafgesetz⸗ buchs erst anwendbar, wenn festgestellt wird, daß die Gesundheits⸗ beschädigung (Körperverletzung) als eine Folge der Fahrlässigkeit des Thäters sich darstellt; also als eine Folge, welche derselbe als möglich voraussehen konnte und die er als möglich sich zu vergegenwärtigen unterlassen hat. Der erstrichterlichen Annahme eines Zusammen⸗ treffens der Vergehen des §. 230 des Strafgesetzbuchs und des §. 14 des Gesetzes vom 14. Mai 1879 steht also ein rechtliches Bedenken nicht entgegen.

Eben dasselbe gilt für die Uebertretung des §. 367 Nr. 7 des Strafgesetzbuchs im Verhältniß zu §. 14 a. a. O. nicht, sofern es sich um den Verkauf trichinenhaltigen Fleisches handelt, oder auch um Feilhalten desselben. Trichinenhalttges Fleisch ist gesundheitsgefähr⸗ lich im Sinne der §§. 12 —14 des Gesetzes vom 14. Mai 1879. Darüber lassen nicht nur die erstrichterlichen Feststellungen auf Grund der Gutachten Sachverständiger im vorliegenden Fall keinen Zweifel, sondern es ist auch die Gesetzgebung davon ausge⸗ gangen, wie aus dem Gutachten der Sachverständigen⸗Kommission erhellt, das dem Gesetz mit zum Grunde liegt, und wonach als „ge⸗ sundheitsgefährlich zu betrachten“ ist u. A. trichinenhaltiges Fleisch.

Die Grenzen des §. 367 Nr. 7 des Strafgesetzbuches sind also in §§. 12 14 a. a O. erweitert; diese Vorschriften umfassen aber das trichinenhaltige Fleisch mit in sich Das Merkmal der Fahrlässig⸗ keit als gerinasten Erfordernisses für den zur Strafbarkeit aus §. 367 Nr. 7 des Strafgesetzbuchs genügenden subjektiven Thatbestand ist dort allerdings nicht ausdrücklich erwähnt; aber durch die Recht⸗ sprechung oberster deutscher Gerichtshöfe, insbesondere des preu⸗ ßischen Ober⸗Tribunals (so in den Urtheilen vom 15. Januar 1874, 15. Dezember 1875, Oppenhoffs Rechtsprechung Band 15 Seite 30 und Band 16 Seite 797) als im Sinne der Vorschrift liegend an⸗ erkannt; und nach den Materialien ist eben dieser Rechts⸗ auffassung bei dem Entwurf des Gesetzes vom 14. Mai 1879 Folge gegeben, ohne daß nach dieser Richtung eine Erweiterung des be⸗ stehenden Rechtes in Vorschlag gebracht wäre. Dem entsprechend ist das Gesetz ergangen. Der fahrlässige Verkauf, sowie ein solches Feilhalten trichinenhaltigen Fleisches ist demnach jetzt nur zufolge §§. 12—14 des 8 vom 14. Mai 1879, nicht zufolge §. 367.

r. 7 des Strafgesetzbuchs zu ahnden.

Der erste Richter hat, wie die Urtheilsgründe ergeben, auf Strafe erkannt:

1) wegen fahrlässiger Herstellung von gesundheitsgefährlichen Nahrungemitteln, insbesondere trichinenhaltiger Wurst⸗ und Schinken⸗ waaren als Verkaufsvorrath. 1

2) wegen fahrlässiger Gesundheitsbeschädignng durch Verkauf eines Theiles jener Waaren an verschiedene Personen in 7 Fällen.

Zu Nr. 1 ist die Strafe entnommen aus § 14 des Gesetzes vom 14. Mai 1879, bezüglich der Einziehung aus §. 15 daselbst, bezüglich der öffentlichen Bekanntmachung aus §. 16 daselbst erkannt. Zu Nr. 2 ist die Strafe entnommen aus §. 230 des 2

buchs in Gemäßheit des §. 73 daselbst und §. 74 daselbst. Die Erwähnung des §. 367 Nr. 7 des Strafgesetzbuchs erscheint als eine Benachtheiligung des Angeklagten nicht, da sie auf die Strafzumessung ohne Einfluß geblieben ist.

Die Revision war demnach zu verwerfen sich aus §. 505 der Strafprozeßordnung.

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1 84

Uebernahme eines Rechtsstreites Seitens des Nachfolgers im Besitze eines Grundstücks; Natur des Urtheils, durch welches über die Verpflichtung zur Uebernahme entschieden wird. Rechtsmittel gegen dasselbe. Civilprozeßordnung §§. 237, 238.

In Sachen der Handelsgesellschaft J. W. et Comp. Amerikanische Mühlen zu T., Klägerin und Revisions⸗ klägerin,

wider

1) die Rittergutsbesitzer H. Sch.schen Erben zu R.,

2) den Rittergutsbesitzer M. zu R., Beklagte und Re⸗ visionsbeklagte,

hat das Reichsgericht, Fünfter Civilsenat, am 26. April 8 1884

für Recht erkannt: das am 15. Oktober 1883 verkündete Urtheil des Ersten Civil senats des K. pr. Ober⸗Landesgerichts zu B. wird aufgehoben und die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an das Berusungsgericht zurückgewiesen; die Entscheidung über die Kosten der Revisionsinstanz wird dem Endurtheile vorbehalten. Thatbestand.

Es wird auf den Thatbestand des zweiten Urtheils und auf den darin in Bezug genommenen Thatbestand des ersten verwiesen. Die Klägerin hat unter Widerspruch der Beklagten beantragt, das zweite Urtheil aufzuheben und nach dem Berusungsantrage der Klägerin zu erkennen. Seitens des Beklagten ist noch der eventuelle Antrag erhoben, falls die Revision nicht aus materiellen Gründen zurück⸗ gewiesen wird, die Berufung gegen das ergangene Zwischenurtheil für unstatthaft zu erklären.

Entscheidungsgründe.

Die klagende Handelsgesellschaft behauptet als Eigenthümerin des Mühlengrundstücks Nr. 39 T., daß bei dem Abverkauf desselben von dem Rittergute R. von dem damaligen Besitzer des Ritterguts in dem Vertrage vom 2. September 1766 dem Erwerber der Mühle das Recht eingeräumt worden sei, zum Zwecke der Zuleitung des Mühlwassers Mühlwehr und Mühlgraben auf dem Rittergute T. und dem dazu gehörigen Theile der Neisse in der im Vertrage be⸗ schriebenen Verfassung dauernd zu haben, und daß der veräußernde Rittergutsbesitzer sich dabei auch verpflichtet habe, das Wehr zu unter⸗ halten. Die Klaͤgerin hat gegen die Erben des Rittergutsbesitzers Sch. Klage erhoben mit dem Antrage:

zu erkennen, daß dieselben als Erben des genannten Vor⸗ benißens und als gegenwärtige Eigenthümer des Rittergutes R. schuldig, ihre Verpflichtung zur Tragung der Baulast des

Wehres auf der Neisse bei T. anzuerkennen, auch schuldig

vegen verabsäumter Erfüllung dieser Verpflichtung eine gewisse

Entschädigung zu zahlen.

Im Laufe der ersten Instanz haben die Sch.'schen Erben das Rittergut R. an den Rittergutsbesitzer M. aufgelassen. Die Klägerin hat in dem Schriftsatze vom 13. April 1883 beantragt:

daß der Rechtsnachfolger der Beklagten, Rittergutsbesitzer M. ls eingetragener Eigenthümer des Rittergutes R. den

Rechtsstreit in der Lage, in welcher er sich befindet, als Haupt⸗

partei übernehme, soweit als dieser Rechtsstreit die Verpflich⸗

tung des Eigenthümers des genannten Rittergutes betrifft,

die Baulast des Wehres auf der Neisse bei T. zu tragen, und den Rittergutsbesitzer M. unter Zustellung dieses Schriftsatzes der Klage, Klagebeantwortung und der Beweisverhandlungen zur mündlichen Verhandlung über diesen Antrag geladen.

Der Rittergutsbesitzer M. hat eingewendet, daß er zum Eintritt in den Prozeß gemäß §. 238 der Civilprozeßordnung nicht verpflichtet sei, weil die beanspruchte Berechtigung eine auf einem privat⸗ rechtlichen Titel beruhende Reallast und bei mangelnder Eintragung im Grundbuche auf ihn nicht übergegangen sei.

Demnächst hat das Landgericht zu G. in dem als Zwischenurtheil bezeichneten Erkenntnisse vom 29. Mai 1883 erkannt,

Krlägerin wird mit ihrem Antrage daß der Rechtsnachfolger

der Beklagten Sch.schen Erben, Rittergutsbesitzer M., als

eingetragener Eigenthümer des Rittergutes R. den Rechtsstreit in der Lage, in welcher er sich jetzt befindet, als Hauptpartei zu übernehmen habe abgewiesen;

7

und es ist vom Ober⸗Landesgericht zu B. unterm 10. Oktober 1883 die hiergegen eingelegte Berufung zurückgewiesen worden. Die von der Klägerin eingelegte Revision erscheint begründet.

Der Beklagte M. hat für den Fall, daß die Revision nicht aus materiellen Gründen zurückgewiesen werden sollte, beantragt, die Be⸗ rufung gegen das als Zwischenurtheil bezeichnete erste Erkenntniß als unstatthaft zu erklären, weil die Berufung gegen Zwischenurtheile überhaupt nicht zulässig sei. Es fragt sich also, ob das erste Urtheil ein Zwischenurtheil ist, und ob namentlich ein solches, welches auch . der Rechtsmittel nicht als Endurtheil angesehen werden darf.

Man könnte versucht sein, das im §. 237 der nung dem Kläger ertheilte Recht, bei dem Streite über eine einem Grundstück angesonnene Verpflichtung von dem späteren Erwerber des Grundstücks zu verlangen, daß er den Rechtsstreit in der Lage, in welcher er sich befindet, als Hauptpartei übernehme für einen ihm durch das Gesetz gewährten selbständigen Anspruch zu halten,

(Vergl. Windscheid, Lehrbuch des Pandektenrechts §. 43) über welchen dann wegen dieser seiner Selbständigkeit durch Endur⸗ theil und Zulassung der Berufung zu entscheiden sein würde (Civil⸗ prozeßordnung §§. 272, 472).

Eine gewisse Rechtfertigung für diese Anschauung würde darin liegen, daß das in einem Prozesse geltend gemachte Recht, im vor⸗ liegenden Falle also der von der Klägerin erhobene . daß die Besitzer des Rittergutes R. die Verpflichtung zum Wehrbau aner⸗ kennen im Laufe des Prozesses unter Einwirkung der Prozeßgesetze aus verschiedenen Gründen, z B. wegen nicht sachgemäßer Vertheidi⸗ gung des Beklagten eine ganz andere rechtliche Gestalt annehmen kann, so daß das rechtliche Verhältniß des Besitznachfolgers, der genöthigt wird, den Prozeß in seiner jetzigen Lage zu über⸗ nehmen, möglicherweise ein ganz anderes sein kann, als wenn gegen ihn ein neuer Prozeß angestellt würde. Die Civil⸗ prozeßordnung bhat aber eine solche Trennung des Streites uͤber die Verpflichtung zur Prozeßübernahme von dem Streite über den im Prozeß verhandelten Anspruch selbst nicht angeordnet. Sie behandelt vielmehr den ersteren Streit als bloße die Passivlegitimation des Rechtsnachfolgers im Hauptprozesse betreffende Zwischenfrage.

Wenn der Kläger auf Grund des §. 237 der Civilprozeßordnung den Antrag stellt, daß ein Dritter als angeblicher Rechtsnachfolger des Beklagten den Prozeß in der Lage, in welcher er sich befindet, als Hauptpartei übernimmt, so wird der Dritte durch Zustellung der diesfälligen Ladung ohne Weiteres als Partei mit dem Prozesse ebenso befaßt, wie dies bezüglich des ursprünglich Beklagten durch Zustellung der Klage der Fall ist (Civilprozeßordnung §. 230). Die Behauptungen, welche der Kläger zur Rechtfertigung seines Antrags aus §. 237 über die angebliche Rechtsnachfolge aufstellt, bilden die Grundlage zur Beurtheilung der Sachlegitimation des Dritten. Es bleibt dem Ermessen des Gerichts anheimgestellt, ob dasselbe gemäß §. 137 der ECivilprozeßordnung die Verhandlung zunächst auf die Feststellung der Passivlegitimation des Rechtsnach⸗ folgers einschränken will. Befindet der Richter, daß der Dritte über⸗ haupt nicht Rechtsnachfolger im Sinne des §. 237 a. a. O. ist, oder daß demselben die Ausnahmebestimmung in §. 238 zur Seite steht, so hat er den Kläger mit dem den Hauptanspruch selbst verfolgenden Klageantrage dem Dritten gegenüber abzuweisen. Es kommen dann die Erwägungen über das Vorhandensein der Voraussetzungen der §§. 237, 238 lediglich als Entscheidungsgründe für die Abweisung mit dem Klageantrage in Betracht. Daß ein solches Erkenntniß ein Endurtheil und daß gegen dasselbe die Berufung zulässig ist, kann nicht zweifelhaft sein, denn es erledigt den Hauptanspruch gegen den Dritten endgiltig. Erachtet dagegen der Richter den Dritten für verpflichtet, in den Prozeß einzutreten, also zur Sache für legitimigt, und will er diese Sachlegitimation durch ein besonderes Urtheil igst stellen, so hat dasselbe die Natur eines Zwischenurtheils, und es hängt dann von der nachfolgenden Entscheidung über den Haupt⸗ anspruch ab, ob gegen diese die Berufung zulässig ist.

Im vorliegenden Falle ist das vom ersten Richter unterm 29. Mai 1883 verkündete Urtheil ein Endurtheil. Es wird durch dasselbe aus⸗ gesprochen, daß der Klägerin der Anspruch auf Anerkennung der Wehr⸗ baulast dem ꝛc. M. gegenüber nicht zusteht, und es erscheint blos als eine nicht ganz korrekte Fassung des Tenors, daß in diesem nicht direkt die Abweisung der Klägerin mit diesem Anspruch und bezüglich des M. ausgedrückt ist.

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