1884 / 181 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 04 Aug 1884 18:00:01 GMT) scan diff

Von Sr. Kaiserlichen und Königlichen Hoheit dem Kronprinzen und von Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Wilhelm sind, dem „W. T. B.“ zufolge, den hiesigen Kommunalbehörden auf die zu der Geburt des dritten Sohnes Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Wilhelm gemeinschaftlich erlassenen Glückwunschschreiben folgende Erwiderungen zugegangen: Die Kronprinzessin und Ich haben mit aufrichtigem Danke die Uns zu der Geburt Unseres dritten Enkelsohnes von Seiten des Ma⸗ gistrats und der Stadtverordneten von Berlin dargebrachten Glück⸗ wünsche entgegengenommen und erkennen in dem Ausdruck der Theil⸗ nahme an diesem frohen Ereignisse einen neuen Beweis wohlthuender Anhänglichkeit. Möge dem Neugeborenen beschieden sein, dereinst zum Heile unseres Vaterlandes die Hoffnungen zu verwirklichen, unter denen derselbe das Licht der Welt erblickte. 8 8 London, 24. Juli 1884. 8

Friedrich Wilhelm, Kronprinz. An den Magistrat und die

Stadtverordneten zu Berlin.

Dem Magistrat und den Stadtverordneten der Haupt⸗ und Re⸗ sidenzstadt Berlin danke Ich verbindlichst für die Mir aus Anlaß der Geburt Meines dritten Sohnes dargebrachten freundlichen Glück⸗ wünsche, welche die Prinzessin, Meine Gemahlin, und Mich aufrichtig erfreut haben.

Potsdam, den 26. Juli 1884.

Oesterreich⸗Ungarn. Der Tiroler Landtag

einer seiner letzten Sitzunge

die Petitisn des Stadtmagistrats von Innsbruck, betreffend die Einführung einer allgemeinen obligatorischen Viehver⸗ sicherungs⸗Anstalt, und beschloß Ansuchen des Stadtmagistrats Innsbruck abzulehnen, dagegen

die Errichtung bezirksweiser Viehschaden⸗Versicherungen durch die

(Prg. Abdbl.) Die Weimar ist hier eingetr Mauer, um der morgen Enkelin, schafters Prinzen Reuß

2. August. (Wien. det wird, ist die Durchfüh Spiritussteuergesetz

definitiv textirt und dürfte in kürzester Frist publizirt werden.

Der Minister⸗Präsident Bau des neuen Reich städtischen Magistrat zur

mittelt. Mit dem Bau soll noch im heurigen Jahre begonnen

werden.

b ist gestern nach Erledigung seiner Geschäfte in herkömmlicher Weise geschlossen worden.

. landwirthschaftlichen empfehlen, beziehungsweise anzustreben.

der jüngstgeborenen Tochter des deutschen Bot⸗

Wien, 1. August. (Wien. Abdp.) In

n verhandelte derselbe u. A. über

nach kurzer Debatte, das

oder gemeindeweiser gegenseitiger im Wege des Landeskulturraths Bezirksgenossenschaften zu

Großherzogin von Sachsen⸗ offen und begab sich sofort nach dort stattfindenden Taufe ihrer

beizuwohnen.

Abdp.) Wie aus Pest gemel⸗ rungsverordnung zu dem neuen im Finanz⸗Ministerium bereits

hat gestern die Pläne für den stagsgebäudes dem haupt⸗ behördlichen Genehmigung über⸗

hierher zurückkehren und während der Dauer des Kon in Paris bleiben. Die Bureaux der drei Gru der Linken des Senats beschlossen in einer npen Vormittag stattgehabten Sitzung fast einstimmig Kongreß zu verlangen, daß die Wahl der Kom des Kongresses zur Vorberathung der Verfa Revisionsvorlage mittelst Listenskrutiniums erfo müsse, und daß vor jeder Berathung die Vorfrage gesten werden solle. In der Deputirtenkammer und Uin Senat theilten die Präsidenten mit, daß der Kongreß 1. Versailles einberufen worden sei. v Die Deputirtenkammer beschloß heute des Minister⸗Präsidenten Ferry, derten Kredite in der nach Schluß des Kongresses statt⸗ findenden Sitzung zu berathen. Wie es heißt, würde de Minister⸗Präsident alsdann die Gelegenheit ergreifen 8 Erklärungen bezüglich der chinesischen Angelegenheit abzugeben K Clémenceau interpellirte über die von ihr bezüglich der Cholera getroffenen Maßregeln und griff hierbei üi Regierung heftig an. Der Minister des Innern wies die Vorwürfe zurück. Die Kammer nahm schließlich die von der Regierung acceptirte einfache Tagesordnung mit 333 gegen 115 Stimmen an. Heute ist ein Gelbbuch, betreffend die Tongking⸗ angelegenheit, in den Kammern vertheilt worden. Aus den darin aufgenommenen Schriftstücken geht hervor, daß Frank⸗ reich Anfangs für den⸗Zwischenfall s G

gresses

schlo auf Antr die für Tongking gefor⸗

Die unterzeichneten Bürger der Städte Saarbrücken, St Jo⸗ und Umgegend fühlen sich gedrungen, Ew. Durchlaucht die volle Uebereinstimmung mit der geplanten Kolonialpolitik und den tiefgefühlten Dank für die energische Vertretung derselben auszu⸗ ecee. Großenhain ist eine mit dreihundertsechszig Unterschriften bedeckte Zustimmungserklärung an den Reichskanzler gerichtet worden, in welcher die Unterzeichner als Bewohner einer industriellen Stadt und Umgegend ihrer freudigen Anerkennung und ihrem innigsten Dank für das energische Vorgehen des Fürsten im Interesse der aus⸗ wärtigen Handelsunternehmungen unseres Volkes Ausdruck geben“. 8 Die Handels⸗ und Gewerbekammer zu Zittau, welche bereits ihrerseits dem Reichskanzler den Dank für die Vertretung der Handelsinteressen bei Gelegenheit der Postdampfervorlage ausgesprochen hat, übermittelt weitere, ihr aus der Umgegend zugegangene Zustim⸗ mungserklärungen. Solche gingen ein von dem Gesammtvorstand des Gewerbevereins zu Ebersbach im Einverständniß mit seinen 98 Mitgliedern und mit weiteren 67 Unterzeichnern, ferner von dem Vorstande der kaufmännischen Gesellschaft zu Zittau mit 88½ Unter⸗ schriften, endlich von 25 Firmen in Alt⸗ und Neu⸗Gersdorf 8 Lben. gschuß der Gesellschaft für deutsche Kolonisa⸗ tion hat „an die Freunde und Förderer des Kolonisationsgedankens ein Anschreiben gerichtet, worin mitgetheilt wird, daß eine Anzahl der Gesellschaft nahestehender Herren im Begriff steht, Mitte September

J. in Südafrika größere Länderstrecken Zwecks Anlage einer deut⸗ schen Ackerbau⸗ und Handelskolonie anzukaufen. Theilnehmer, welche mindestens 5000 zuschießen wollen, können sich bis zum 19. August beim Vorstand melden.

2 hann

30 bis 40 Jahren. Dem gegenüber verdient an führt zu werden, daß auch 1999 Männer von 60 Jahren und darüber während des Jahres 1883 geheirathet haben. Von den Frauen dieser Männer waren 19 noch nicht volle 20 Jahre alt, 171 standen im Alter von 20 bis 30, 388 im Alter von 30 bis 40, 658 im Alter von 40 bis 50, 557 im Alter von 50 bis 60 und 206 im Alter von über 80 Jahren.

60 8 brönli der vorgekommenen Eheschließungen zwischen Bluts⸗ verwandten erwähnen wir endlich noch, daß 1528 Ehen zwischen Geschwisterkindern, 148 Ehen zwischen Onkel und Nichte, sowie 265 Ehen zwischen Neffe und Tante geschlossen worden sind.

Die erste und zweite Abtheilung XV. Jahrgangs 1882 des soeben erschienenen Statistischen Jahrbuchs für das Groß⸗ herzogthum Baden haben folgenden Inhalt:

Erste Abtheilung: Tabelle: 1. Uebersicht der Bevölkerung nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. 2. Geborene, Ge⸗ storbene und Eheverhältnisse 1882. 3. Verlust und Erwerbung der Staatsangehörigkeit 1882. 4. Größe und Preise der veräußerten landwirthschaftlichen Liegenschaften, durchschnittliche Pachtzinse 1882. 5. Betreibungen, Liegenschaftsvollstrecungen, Konkurse (Ganten), Ci⸗ vilprozesse, Wechselprozesse, Pfandeinträge 1882. 6. Steuer⸗Kapi⸗ talien 1882. 7. Brutto⸗Steuererträge 1882: a. Direkte Steuern. b. Indirekte Steuern, Justiz⸗ und Administrativgefälle, Forstgerichts⸗ gefälle ꝛc. 8. Gewerbe⸗Legitimationsscheine 1882. 11. Durch⸗ schnittliche Tagelöhne und Liedlöhne 1882. 12. Brandversiche⸗ rungen 1882. 13. Bezirks⸗ und Polizeiverwaltung 1882. 14. Zabl der wegen Uebertretungen polizeilich oder gerichtlich bestraften Per⸗ sonen. 16. Gegenstände der Thätigkeit der Bezirksräthe 1882. 18. Feuerpolizei 1882: a. Gebäudebrände. b. Entstehungsursachen der Ge⸗ bäudebrände, Mobiliarentschädigungen, Waldbrände, Feuerlöschwesen.

keit des Verfassers bei Durcharbeitung der einzelnen Rechts sätze und Rechtsinstitute und die zweckentsprechende Verwendung des betre enden Materials näher ins Auge faßt und die zahlreichen Vorzüge der Neu⸗ eitung in Erwägung zieht. 8

zu dem beigedruckten Reichsgesetz vom 15. Juni 1883 über die Krankenversicherung der Urbeiter zur raschen und zuverlässigen Berechnung 1) der Beiträge der Arbeit⸗ geber und der Arbeiter zu den Krankenkassen, 2) der Ansprüche der Arbeiter an die Krankenkassen, und zwar: a. der Anspruch auf Kranken⸗ geld, b. der Anspruch auf Sterbegeld“. Zum Handgebrauch für die Krankenkassen, Arbeitgeber und Arbeiter. Berechnet von Heinrich Ehret, Amtsrevident in Weinheim. Weinheim 1884. Verlag von Fr. Ackermann Es liegt im Interesse der Arbeiter, zu wissen, bis zu welchem Betrage konform ihrem Einkommen sie zu den Zwangs⸗ kassen herangezogen werden, und diesen Zweck erfüllen die Ehretschen Hilfstafeln, indem sie die Beiträge und Ansprüche zu den Kranken⸗ kassen in genauen Berechnungen vor Augen führen. 8 „Der Ursprung der Kulturpflanzen, von Alphonse de Candolle, übersetzt von Dr. Edmund Goeze, Kgl. Garten⸗Inspektor in Greifswald“ betitelt sich der soeben erschienene LXIV. Band der „Internationalen Wissenschaftlichen Bibliothek“ (Leipzig, F. A. Brockhaus). Den Ursprung der Kulturpflanzen ermitteln, ist eine Aufgabe, welche für die Botanik wie für die Kultur⸗ geschichte von Bedeutung, aber sehr schwierig zu lösen ist, weil die Forschungen sich auf Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende zurück zu erstrecken haben, und der Botaniker dabei mit dem Archäologen und Paläotologen, dem Geschichts⸗ und Sprachforscher Hand in Hand gehen muß. Dazu kommt noch, daß, abgesehen von irrefüh⸗ führenden Benennungen, wie blé de Turquie, türkischer Weizen, für Mais, der mit Weizen nichts gemein hat, auch nicht aus der Türkei,

Eine nationalliberale Wählerversammlung des Kantons Lud⸗ wigshafen a. Rh. hat unterm 27. d. M. das nachstehende Tele⸗ gramm an den Fürsten Bismarck gerichtet: *. Die nationalliberale Wählerversammlung des Kantons

. 2. 1 2 r Großbritannien und Irland. London, 2. August. von Langson, welchen

(W. T. B.) Die Konferenz ist heute ohne bestimmte Frist vertagt worden. Nachdem ein Antrag des französischen Botschafters, betreffend die Regulirung der egyptischen Finanzen, von Lord Granville als unannehmbar bezeichnet 1— war, erklärte Letzterer die Konferenz für gescheitert. s erfolgte darauf ein französischer, von den anderen Ver⸗ 11.“ ebeeeh an dem Kriege tretern unterstützter Antrag auf Vertagung der Konferenz von, 1870/71, welche in Folge erlittener innerer Dienst⸗ bis zum 20. Oklober Englischerseits wurde jedoch darauf beschädigung invalide geworden, wegen Ablaufs der gesetz- bestanden, die Konferenz sine die zu vertagen, da England lichen Präklusivfrist aber zur eEA G sich nicht binden könne. Der französische Botschafter, welcher EEEEö11“ nicht hai 1 Uiss noch einen weiteren finanziellen Antrag stellen wollte, ward nadenbewilligungen zu Hülfe zu kommen, haben von Lord Granville nicht zum Worte zugelassen. Lord Gran⸗ Se. Majestät der Kaiser und König in einem Erlaß ville hob demnächst die Sitzung auf. an den Reichskanzler, vom 22. v. M., bestimmt, daß die Unter⸗ In e haa 8. E““ 1 theitte d stützungsgesuche der bezeichneten Invaliden einer wohlwollenden Premier Glabstoge mit daß die 9 . Prüfung unterzogen und Sr. Majestät zur Gnadenbewilligung zu dem sie berufen war, nämlich ein Arrangement bezaglich aus dem Auerhöchsten Disposttiongionds hei der Reichs⸗ der sinansiellen Angelegenheiten Egyptens zu treffen, verfehlt Hauptkasse unterbreitet werden, sofern Thatsachen nach⸗ habe. Die englische Regierung habe die Beschaffung der er⸗ gewiesen sind, welche die Ueberzeugung von dem ursäch⸗ forderlichen Mittel für die nothwendigen Ausgaben der egyp⸗ ichen Zusammenhange der Krankheit mit der im Kriege er⸗ tischen Verwaltung bezweckt, habe aber nicht einem Plane littenen Denee chad güns 68 1 Alle bchf zustimmen können, dessen Ausführung mit einer guten Der Kriegs⸗Minister bringt diesen Allerhöchsten Erlaß Verwaltung Egyptens unvereinbar sei. England habe auch d. 88 den Inhabern von egyptischen Obligationen eine möglichst niß, daß Unterstützungsgesuche der bezeichneten Invaliden bei „BFoaßtj 6 . 8 1“ denjenigen Bezirks⸗Kommandos bezw. Bezirks⸗Feldwebeln an⸗ uteen vs an, ö An⸗ zubringen sind, in deren Bezirk die Betreffenden wohnen. sichen der Vertreter Englands 1 85 Frnegees G 1 unter der Voraussetzung, daß ein gingen indessen auseinander da England Plan Lebens 8 08 e 5. 50 e di ei . 8 4 . 59 4 Alterböchste L1 T1“ ener habe acceptiren können, welcher nicht gewisse Vorkehrungen Uerhöchsten Gnadenbewilligung unwürdig erscheinen für die nothwendigen Verwaltungskosten treffe, England habe Uiests 7 1“ E. ** vorgeschlagen, die Lasten auf die Einkünfte in folgender durch Krankheit aufgehobenen oder verminderten Erwerbs⸗ vorgs 116.“ i:m uürsa Zusam —18 b ntheit mit im No 1 JPhisli s AZ““ im Kriege von 1870/71 erlittenen inneren Dienstbeschädigung kosten im Betrage von 5 ¼ Millionen. England sei damit einver⸗ zu begründen vermögen, Sr.

1 Majestät dem Kaiser und Könige standen gewesen, daß dieser Plan versuchsweise auf drei Jahre befürwortend vorgelegt werden.

und dann nochmals einer Konferenz unter⸗ In diesem Jahre werden die Königlichen General— ““ Kommandos durch besondere Superrevisions⸗Kommissionen gültigen Vorschläge vorgelegt, no die Gesuchstell llitärärztlich a 99 schen Einkünfte in folgender Ordnung belastet werden ie Gesuchsteller militärärztlich untersuchen lassen und vorher 1 di

Zeit und Ort der Untersuchung bekannt machen. Vom sollten: 1) die 985 Anleihe und die privilegirte Schuld, vächsten Jah S 2) die unifizirte Schuld mit vollen Dividenden der beiden Jahre ab dagegen sind etwaige derartige Gesuche so wB2½ ; 5 N ] frühzeitig bei den Bezirks⸗Kommandos bezw Bezirksfeldwebeln Schulden, 3) die egvp ischen Verwaltungskosten. Falls dann anzumelden, daß die Prüfung derselben bei dem Ersatzgeschäft noch ein Ueberschuß sich zergeben würde, so sollte der⸗ vorgenommen werden kann. Gesuche, denen es ersichtlich an selbe der egyptischen Regisrung heer Verfügung stehen; jeder thatsächlichen Begrüntd FF L“” 8 sollte sich indessen ein Defizit herausstellen, so soute 1 Begründung fehlt, werden schon in der f F inschokii⸗e Instanz der Bezirks⸗Kommandos abgewiesen. die Deckung desselben nach gemeinschaftlicher Berathung 418 8g we. zwischen der egyptischen Regierung und der Staats⸗ Königlich preußische Minister der Medizinal⸗ schuldenkommission erfolgen, welche letztere ihre Maß— Angelegenheiten hat die betheiligten Regierungen unterm regeln einstimmig beschließen, anderenfalls die betreffende 2. August d. J. angewiesen, die Ein⸗ und Durchfuhr von Sache an die Konferenzmächte verweisen sollte. Die eng⸗ gebrauchter Leib⸗ und Bettwäsche, gebrauchten lische Regierung habe diesen Plan ohne Weiteres bean⸗ Kleidern, Hadern und Lumpen aller Art aus standet, da derselbe eine größere finanzielle Verwirrung

Frankreich für ihre Bezirke zu verbieten. Ausgenommen bleiben Wäsche und Kleidungsstücke der Reisenden.

hervorrufen würde als je und der Schuldenkommission Wird dem klagenden Gläubiger vom beklagten Schuld⸗

unstatthafte Befugnisse einräumen würde. Die Konferenz ner der Einwand entgegengesetzt, daß er zur Zeit der Kontra⸗

sei zwar fehlgeschlagen, habe aber doch gewisse Resultate erzielt: die Mächte hätten sich über die erforderlichen Lasten hirung der Schuld, obwohl großjährig, noch unter väter⸗ licher Gewalt gestanden habe, so liegt nach einem in Ueber⸗

Egyptens und substantiell hinsichtlich der nöthigen Anleihe verständigt. Dann sei auch die Idee beseitigt worden, daß 2 2 9 8 8 8 8.4½ 84 . 9 8 2

;v- Mr d. J. u Gläu bired z giegis des .“ die Ansichten Englands unterstützt; Rußland, Deutschland und

ob, daß der Schuldner zur Zeit des IE. seine Oesterreich hätten sich geweigert, Angesichts der Meinungs⸗

Selbständigkeit gehabt hat. Zuür Führung dieses Beweises verschiedenheit Sqgsen⸗ I““ ihre Meinung aus⸗

deerehgdners zur et enls Ronsüheenee eeerhünsse die Berofüigfang nnh hasengväsche ernn neenenseeecan

Selbständigkeit sprachen, berufen. - Das jetzt schwebende englisch⸗französische Abkommen habe weder

1egeöti , 0” für Frankreich noch für England bindende Kraft. Obschon

Per Direktor des Königlich preußischen Statistischen aber diese unseligen Differenzen entstanden seien, würdige die

Bureaus, Geheime Regierungs⸗Rath Blenck hat sich mit Regierung doch den Geist der Versöhnlichkeit, welchen die

J Urlaub nach dem Nordseebade Westerland französische Regierung hinsichtlich des Abkommens gezeigt habe.

Sy egeben. 1

Als Aerzte haben sich niedergelassen

Dr. Kuschbert in Ober⸗Salzbrunn, Dr. Hirschberg in

Nach der Konferenzsitzung fand eine Kabinets⸗ berathung statt.

„— 3. August. (W. T. B.) Der „Observer“ theilt

Steinau a. O., Dr. Bobrecker in Breslau, Dr. Creutzfeldt über die Aeußerungen des französischen Botschafters

in Harburg i. Hann., Dr. Bundschu in Creseld, Dr. Christer Waddington in der gestrigen Konferenzsitzung noch

in Kirn, Dr. Schmitt in Rheinböllen, Dr. Lewin in Bel⸗ Folgendes mit: Nachdem Lord Granville die Ablehnung des

gard i. P. Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Weimar, 2. August. (Weim. Ztg.) Der Großherzog hat gestern eine Ausfahrt

französischen Antrages von Seiten Englands ausgesprochen

hatte, erklärte Waddington : er habe das Aeußerste gethan,

umneein vete webs herbeizuführen; es sei nunmehr seine Her Bhe. hat Fflicht, gegen den Plan Englands, die Zinsen der egyptischen

unternommen, die Sr. Königlichen Hoheit recht gut bekommen Staatsschulden herabzusetzen je daß di igkei

7 ¹ . E Dera 5 ohne daß die Nothwen

ist Die Rekonvalescenz schreitet in erfreulicher Weise fort. c h e veriszat

Hessen. Darmstadt, 2. August. (Darmst. Ztg.) Das heute ausgegebene „Regierungsblatt“ enthält eine Großherzog⸗ liche Verordnung über die allgemeine Einkommen⸗

einer solchen Maßregel erwiesen sei, zu protestiren. 4. August. (W. T. B.) Die Morgenblätter steuer. B 7 2. August. (W. T. B.) Der Ministerial⸗Präsident Finger ist zum Staats⸗Minister und der Ministerial⸗

heben hervor, daß durch den Mißerfolg der Konferenz das englisch⸗französische Abkommen bezüglich Egyptens annullirt

Rath Weber, an Stelle des in Ruhestand versetzten Präsi⸗

denten des Finanz⸗Ministeriums Schleiermacher, zum Präsi⸗

sei, und daß England seine Aktionsfreiheit in Egypten wieder denten des Finanz⸗Ministeriums ernannt worden.

sondern aus Amerika stammt, selbst hervorragende Gelehrte wie Linné, die Ueberlieferungen über das Vaterland der Pflanzen ohne Prüfung übernommen und dadurch vielen Irrthümern Vorschub geleistet haben. Der als hervorragender Botaniker bekannte Professor de Candolle (ein jüngerer Sproß dieser Gelehrtenfamilie) in Genf hat sich nun der überaus mühsamen Arbeit unterzogen, dem Ursprung von 247 unserer Kulturpflanzen auf dem oben angedeuteten wissen⸗ schaftlichen Wege aus zahllosen Quellen nachzuforschen. Das in der Internationalen Wissenschaftlichen Bibliothek veröffentlichte Resultat wird in weitesten Kreisen Interesse erregen, da sich gewiß Jeder gern über die Vergangenheit unserer gangbaren Gemüse und Pflanzen unterrichten wird, und da, abgesehen hiervon, schon das reiche geschicht⸗ liche Material, welches der Verfasser dem Leser bietet, jeden Gebil⸗ deten fesseln muß; man lese z. B. nur einmal nach, welche Fülle von Gelehrsamkeit und interessanten Daten sich an die Betrachtung der zsemeinen Schminkbohne knüpfen. 8

Das in diesen Tagen erscheinende 2. Heft der „Viertel⸗ jahrschrift für Heraldik und Genealogie“ (herausgegeben von dem Verein „Herold“, redigirt von Prof. Hildebrandt) bringt aus der Feder des Regierungs⸗Raths von Hirschfeld in Merseburg einen ausführlichen authentischen Bericht über die höchst interessanten Aus grabungen der sächsisch⸗askanischen Fürstengräber in der ehemaligen Franziskanerkirche (jetzizen Zeughaus⸗Kaserne zu Wittenberg und die Ueberführung der Gebeine in die dortige Schloßkirche. Zugleich enthält die 140 Seiten stark, Abhandlung eine Geschichte der askanischen Kurfürsten von Sachsen⸗Wittenberg (1180 1422) und eine Stammtafel derselben, durch welche die bisher

bekannten Genealogien des Hauses Askanien erheblich vervollständigt

19. Gemeinde⸗Rechnungswesen (Rechnungsergebnisse) 1881 1882. Anhang: Zehntschuldentilgung 1882. 19a Gemeinde⸗Voranschlags⸗ ergebnisse für 1883 bezüglich der der Städteordnung unterstehenden Städte. 19b. Gemeinde⸗Voranschlagsergebnisse für 1883 bezüͤglich der der Städteordnung nicht unterstehenden Gemeinden. 20. Bau⸗ polizei 1882.

Zweite Abtheilung:

Wilhelm, Prinz von Preußen. An den Magistrat und die Stadtverordneten der Haupt⸗ und Residenzstadt Berlin.

es als eine Verletzung der Konvention von Tientsin ansah, eine Entschädigung von 250 Millionen Francs verlangte, aber in Folge der Veröffentlichung des chinesischen Dekrets, welches die Zurück⸗ rissbafen a. Rh. spricht Ew. Durchlaucht den ehrfurchtsvollsten ziehung der chinesischen Truppen aus Tongking anordnete, von für Hochdero kolonialpolitische Initiative, indem sie auch China lediglich forderte, daß es eine Entschädigung im Prinzih zigin das unermüdliche Bestreben der bohen Reichsregierung erblickt, anerkenne, und zwar auf der Grundlage einer Schadloshaltung das Ansehen und die Wohlfahrt des Deutschen Reichs zu vermehren für die getödteten und verwundeten Soldaten sowie eines und zu befestigen. 8 öö“ 8 zusätzlichen Betrages für die Kosten, welche dieser Zwischen⸗ Das Wahlcomité der nationalliberalen Partei in Darmstadt fall Frankreich verursachen wird. China erhob Einwen⸗ übersandte dem Fürsten Juli 1884 dungen gegen eine Entschädigung und erklärte sich endlich em Fürsten Reichskanzler sprechen die nach einem glänzenden unterm 19. Juli bereit, den Vize⸗König von Nanking mit wabt über die deutsch⸗freisinnige Partei versammelten der Unterhandlung über einen endgültigen Vertrag mit dem nalliberalen Partei Darmstadt ihren tiefgefühlten Gesandten Patenotre zu beauftragen. Gleichzeitig theilte unbewegte Festhalten an der Hebung nationaler die chinesische Regierung mit, daß sie die Frage einer Entschädigung den Mächten unterbreitet habe. Devpeschen Patenotre's aus den Tagen vom 27. bis 29. Juli bezeichnen in Shanghai ein⸗

1 Lud⸗

Landwirthschaft und Viehzucht: 22. Hagel⸗ aden 1882. 23. Abgeschlossene Hagelversicherungen 1881 1882. 24. Kulturverbesserungen und Feldweganlagen, dflächen und Waldkulturen 1882. 24a. Nähere Nachweisung die von der Großh. Ober⸗Direktion des Wasser⸗ und Straßen⸗ geleiteten Feldbereinigungen 1882. 26. Landwirthschaftliche 7. Felderbestellung und Ernteergebnisse 1881 und 28. Allgemeine Uebersicht der Felderbestellung und Ernte⸗ pnisse 1872 1882. 29. Werthziffern für die Landes⸗Ernten von 1870 1882 30. Viehstand am 10. Januar 1883 bezw. Hunde nach der Musterung im Sommer 1882: a. Pferde, Esel, Rindvieh,

schreibt: Schafe und Ziegen. b. ““ Hunde.

es als unmöglich, sich mit den chinesischen, esbericht der Handelskammer des Kreises Iserlohn für 88 Aot,nthaltsverhaältvissen 31 Die aus Staatsmitteln unter⸗ getroffenen Delegirten zu verständigen. Dieselben erklärten: das 883 konstatirt, daß im verflossenen Jahre in den wichtig⸗ stützte Hengsthaltung 1881 1882. 32. Farrenhaltung 1882. China könne sich zu einer Entschädigung nicht verstehen, und sten Zweigen der Industrie unseres Kreises mit wenigen Aus. 33, preise der wichtigsten Lebensbedürfnisse 1882: 1. Jahresdurch⸗ angten die Verlä 8 er in den j aeß hmen, wie z. B. in der Nadelfabrikation die Arbeitskräfte hin-⸗ en e aufgeführten Marktorte und das Land. II. Landes⸗ verlangten die Verlängerung der in dem Ultimatum gestellten nahmen, weschaftint w ren. Die Produktion hat wieder zugenommen, schnitt für die aufgefüͤhrten Marktor v““ Frist. über den 1. August hinaus. Eine Depesche des Minister⸗ der Vblas un unter Gewährung der bisherigen niedrigen 1ö“ Te vesathes g 8 Viehrrärkte 1882. vruʒ Präsidenten und Ministers des Aeußeren, Ferry, vom 30. Juli eil s⸗ Di Fessrkseae 1881 und 1882. Straßen und

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1882 27

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Das Wahlcomité der nationalliberalen Partei.“ „Rheinisch⸗Westfälische Zeitung“

Die

. * starke

Gewerbe und Handel.

Bei den Abrechnungsstellen der Reichsbank sind Fuli cr. 1 017 019 300 abgerechnet worden, gegen 949 582 700

liner Pfandbrief⸗Institut sind bis Ende

2 3 ½ %oige, 18 337 500 4 %ige, 44 346 000

1 %ige und 700 5 %ige, zusammen 72 613 800 Pfand

iefe ausgegeben, wovon noch 612 600 3 ½ ige, 17975 700

%ige, 34 597 500 4 ½ %ige und 6 568 800 5 %ige, zusammen

59 754 600 Pfandbriefe verzinslich sind. Es sind zugesichert aber noch nicht abgehoben 332 700 ℳ.

ationaler Pro chäft. Weizen pr

8 November⸗Dezember Frühjahr 171. Roggen pr. Juli⸗August 143,50

vor⸗

die Herren:

itefinaa und 1 Vierlings⸗

Sanitätswesen und Quarantänewesen. .

Zeitungsstimmen.

Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung“ ver⸗ öffentlicht folgende Kundgebungen bezüglich der Kolonialfrage: Durch den Rechtsanwalt Boltz in Saarbrücken ist dem Reichskanzler folgende in einer öffentlichen Versammlung von Ein⸗ gesessenen des Kreises Saarbrücken beschlossene, und von mehr als 3000 Bürgern unterzeichnete Adresse zugegangen:

erlangt habe. Die „Daily News“ sagt: England müsse jetzt die Verantwortlichkeit übernehmen, welche das Vermächt⸗ niß von Tel⸗el⸗Kebir sei. Die „Times“ hofft, die Regierung werde jetzt mit Muth und Festigkeit handeln.

Frankreich. Paris, 2. August. Präsident der Republik,

der. 5 11““ 1 . Preise, zum Theil sogar durch weitere Ermäßigung erlangt. Die I Patenotre, die Frist zwei Tage zu Handelskammer erkennt dankbar an, da 8 Handels⸗ Brücken: 37. Im Jahr 1882 unter Aufsicht der Straßenbau⸗Verwal⸗ verlangern, wenn er dies für einen befriedigenden Ausgang der sowie die Frachtermäßisungen fung vorgenommene Straßenbauten und Straßenkorrektionen. 1t aules As 8 .“

d 8 6 für Metallwaaren, der Export unterstützt ist, betont auch, tung vorgenommene Straße bezw. berichtigt werden. Beigefügt sind Abbildungen der aufgefun⸗ aus Shanghai, vom 30. Zuli, sagt, daß die chinesischen Dele⸗ eich schen stehenden Gemeindewege zu Ende der Jahre 1868 bezw. 1873, 1881 denen C I“ ꝑ111““ girten eine Entschädigung Von 2. 89 Iigaees 8 liichen de Postdampfschifflinen nach Ostasten und Australien die deutschen und 1882 40. Verkehr über und durch die Rheinbrücken auf der Grabstätten un 1 8 L n I1“

1“ g⸗ . 6 Kindscher im Statsarchiv zu Zerbf sckten Todtenbuche des

8 0 industrielle Kreise gemei Ank gefr den 8 . . 2 . MRuüfmer en Rhei b 2 b 88 1öe“ 1 en hiesigen industriellen Kreisen allgemeinen Anklang gefund end des Jahres 1882. 41. Flußbau: Aufwand für den Rheinbau ziska 2 1

aber abgelehnt habe. In dem Gelbbuch wird ferner eine F en sind wichtige Abnehmer für uns, und wird rend des Jahres 1 Frbs⸗ Hamn . für jährlich 8 durch Carl Heymanns Verlag hierselbst, Mauer

gehofft, daß der Reichstag die beantragte Subvention in der nächsten 882 Schiffahrt: 42. Wasserstände 1882 43. Floßverkehr 1 84 168 gehofft, daß der g g 1882. Schiffahrt: 42. Wasserstände . —. 43. Floßver 1

welcher Admiral Courbet angewiesen wird, alle disponiblen ie dwig en 1882. 44. Schiffsverkehr 1882: I. Auf dem Rhein in Kehl, Marau beziehen.

Schiffe nach Foutchou und Kelung zu senden. Frankreich nd märkischen Metallwaaren war nach dem In⸗ und Auslande meift ie Fahrzeug

ven ac te afc⸗ ziemlich gut, wie bisher, er hob sich nach Italien, verringerte sich aber derte Güͤter. I1I. Auf dem Rhein und Neckar in Mannheim ange⸗

es Ultimatums als Pfänder in Händen zu behalten und . Fabgssürei ““ 8 z Handelskammer ein wichtiger Beitrag für die Lösung der sozialen dem Bodensee an gekommene und 8 6 es a 834., u“*p 8. Mo 2 1 ngso 8 Befö de 9 g 5 Ac dung zu bringen, wenn er angegriffen würde. Es wird gehofft, daß der neue Entwurf des Reichsstempelgesetzes Güter, Herkunfts⸗ und Bestimmungsort. 1. eförderte e A. 7 . —. hüh C 2 8 ge dB C 1 8 8 8 4 1 v8 8—n r 1 . 188 8 In Marseille sind am 1. August 23, am 2. August wegen der vielbeklagten Undeutlichkeiten, sowie der unerhörten Kontroll⸗ sonal, Material ꝛc. 1872 und 1882. 48. II. Betriebsergebnisse 2. August, Abends. (W. T. B.) Von gestern Abend erfahre und auf keinen Fall auf das effektive Waarengeschäft aus⸗ Postdirektions⸗Bezirken Karlsruhe und Konstanz gelegenen Kaiserlichen 9 Personen an der Cholera gestorben. Von heute Vormit⸗ daß Zucker und Getränke, besonders Branntewein, viel stärker heran⸗ 1 9 ; N 1 ; 8 e 8 2 5 530 9 3 bbdische S sverw ehe en tag 10 Uhr ab erlagen ihr in Marseille 7, in Toulon 1 Die fi 1 v“ bahnen: 50. Länge der unter badischer Staatsverwaltung stehende 14XAX“ 8 is h Lehr 1881 und 1882 Leipzig, 4. August. (W. T. B.) Interne 8 a Nvzer 2 Personal 1881 und 1882. 52. Eisenbahnverkehr 1881 und 1882. rktenmarkt. Stimmung gedruückt, wenig Ge Das Journal „Paris bespricht das Gelbbuch und wesen in Verbindung mit Lehrwerkstätten blüht in unserer Provinz 2 Handel und Gewerbe: 53. Gewerbevereine, Handelskammern und dukt 88 1 ktober⸗November 163,50, sehr, und es ist zu wünschen, daß sich mehr junge Leute dem Studium 86 JJLAAA111 handeln; man müsse energisch vorgehen Nach hier ein⸗ 1X“ 8. 166 à 165 . Dh November 139,50, pr. Früh 1; 88 7 r ein⸗ 1 8 le 5 140,50, pr. Oktober⸗Novembe 39,50, pr. Früh⸗ gegangenen Nachrichten aus Hue, vom heutigen Tage, ist der beschäftigten jugendlichen Arbeiter 1882. 54a. Ausgestellte Arbeits⸗ sahr 140,75. Raps 240, Rüböl pr. Herbst 50,50 bücher und Arbeitskarten 1882. 55. Die Dampfkessel⸗Ueberwachung 49,80 à 50, ““ ns. 3. August. (W. T. B.) Ein Telegramm des nde Jo 1 8. 50 à 50,30, pr. Frühjahr 51,20 à 51 Amtsblatt des Reichs⸗Postamts. Nr. 40. Inhalt: thätigkeit der Großh. Aichämter in den Jahren 1871—82. Roggen 0,1 pr ein jüngerer Bruder des jüngst verstorbenen Kaisers Kienphuoc 2 2† 1 s 1 ers 1 84 .2* d 8 422 8 58 C”, ; . Sdo „5 2 2 2 8 5F62. rnußs 75 8 erl 9,50 In gge und - rst von Annam zum Kaiser gekrönt worden sei mit Spanien und Portugal. Vodm 26. Juli 888 Kunst, Wissenschaft und Literatur. Juli⸗August 19,75, pr. Herbst 19,50. In Roggen Gerste . 2 G nl des Verfahrens der Unbestellbarkeits⸗Meldungen zur Ermitte e bb hene mneae 8b Fe uft r . B.) Wollaneren. von gestern Abend bis heute Vormittag 10 Uhr ein einziger E1“ am zom 25. Juli 1884. Eröffnung der 6 b 5 b Ballen 1 a68 1 9 89 senbabnf 6“ in —Su 1 züglichen gesetzlichen Bestimmungen für das preußische Im Ganzen betrug das Angebot von Laplata⸗Wollen 25 822 T Zeit 11 Personen an der Cholera gestorben. Von heute früh Ritschenhausen. Vom 25. Juli 1884. Eröffnung der Eisenbahnstrecke 8 1 W11¹“ bis zum Abend ist in Toulon kein neuer Cholera⸗Todesfall Löbau (Westpreußen) Zajonskowo. Vom 27. Juli 1884. Er⸗ Auflage. Berlin 1884. R. von Hecers 59 Marquardt u. Glasgow, 2. August. (W. T. B.) Die Vorräthe vo 55 h Schenck. Eleg Ldbd. gr. 8. S. 317. Preis 5 Die b zetriebe be in Arles eine Person. (Saalbahn). 1 gercke 584 100 Tons im vorigen Jahre. Zahl der im Betriebe befindliche die Verlagshandlung eine vortreffliche Ausstattung verliehen hat, Hochöfen 95 gegen 114 im vorigen Jahee. Zien Ztg.) Heute, nach licht eii Manifest des Prinzen Napolson, in welchem 1 .e. Zi I“ 491 AIEEEE 29 p 8 e 5 Format vortheilhaft von ihren Vorgängerinnen. Wir haben es in dem feierlichen Gottesdienste in der Jahrmarkts⸗Kirche des dieser gegen die Versammlung des Kongresses protestirt viae mehr, wie in letzteren, mit einer bloßen Stoff⸗ - a4. g. NHus Hernierct 2 lch Flagge aufgehißt und damit der Markt feierlich eröffnet. Aus 0 S G ; . i . arbei T hun. Der frühere Anhang, welcher Italien. Rom, 3. August. (W. T. B.) Die „Agenzia Die überseeische Auswanderung aus dem Deutschen Reich arbeitung des Textes zu thun. er frühe g, e 1 f enen esn 8 einen uUHj. 1 8 1 ;Do We th der b 3 A. 8 8 X 1 Id Antw . 1 —h. Zas. mn b I Interesse der Systematik des Buches (W. T. B.) Der erth. der Londoner Konferenz habe vor dem Schluß derselben (1. Januar bis ult. Juni) 90 301 Personen, d. 11“ n Cat, l, falcher im,n 8b ist, was Anerkennung verdient, Waarenein fuhr in letzter Woche erklärt, das Italien durch die von Seiten seines Bevoll⸗ weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Noch viel weite seir G davon kommen Millionen auf Manufakturwaaren. 4 n 21 858 4 . 83 8 „„2 9 ngt. va ö v,gu. 4 Jahres 80 126 139 Auswande ersten Halbjahr gezäblt bisher bildete, zur Behandlung gelangt. Gänzlich weggefallen sind sich für die Zukunft in seiner Aktionsfreiheit nicht gebunden Zabres 1881, wo 126 139 Auswanderer im ersten Halbjahr ge die obsolet gewordenen Bestimmungen und die den inneren Geschäfts Die Bevölkerungsbewegung in Preußen 1883. (Stat. verke 8 1 2eSes⸗ wie z B. die Unterstützungs⸗ 5 8 August. (W. T. B.) Der Postdampfer 8 8 48 ; 8 breußischer Standes⸗ ften, während andere Materien, wie z. B. 9 8 Hamburg, 3. August. ö.“ W. T. B. Di Poliseide ements n nragungen egg er Verfasser auf Grund seiner zahlreichen sellschaft ist, von New⸗York kommend, heute Morgen (W. T. B.) Der Direktor des Polizeidepartements, vo ereits im Königlichen Statistischen Bureau endgülrig festgestellt erfahren haben. Auch hat der Fa . e-e Iachruftlon⸗ Aktiengesellschaft ist⸗ 1.2 . en praktischen Erfahrungen in der Einleitung eine besondere J 6 Uhr auf der Elbe eingetroffen. r. B.) Nis N G sj 2 8 5 . 8 5 G übe 8- 8 4 5 F Nischny⸗Now gorod, 3. August. (W. T. B.) in einigen Monaten vollständig veröffentlicht werden können, sind wir ee ertheilt, deren Befolgung dieselben vor manchen Inkon⸗ Westfalia“ der Hamburg⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗ gegen die Juden Betheiligten ist beendet. E den im in der Lage schon jetzt einige Nachrichten mitzutheilen. b Aktiengesellschaft ist, von New⸗York kommend, heute früh 109 Personen g u“ 1. wel⸗ Geburt 551 284 519 254 Mädchen, 1 028 514 Lebend- auch dem Inhalt der neueren Literaturerscheinungen Rechnung . WWͤ ; Der Lloyddampfer w 1 1 5 otlogen, v Nvn r Fenen 88 1) 220 748 Chescließungen und mit tragen und die einschlägige Judikatur des Reichs⸗ und Kammergerichts Triest, 4. August. st Uel 2 depost aus Alexandrien Eoorene und 42 024 Todtgeborene), 220 748 Ehe egüungen 8 2 g 8 Mars“ ist mit der ostindischen Ueberlandspoß us Ale Süd⸗Amerika. Per u. (W. T. B.) Dem „Reuterschen männlicher und 358 577 weiblicher Personen) vorgekommen. Unter bebung. 82 . vacham., 9 Fbenricfs Konstantinopel, 2. August. den Lebendgeborenen bef sich 946 440 eheliche und 82 074 unehe⸗ so findern 8 2 8 Za I11.“ sche“ hat heute den türkischen Postdienst 1 n Lebendgeborenen befanden sich 946 440 eheliche un Do bagdsche“ hat heute den türkische we⸗ b 1 g Nasa⸗ 42 8 1 8 9 ¹ de G boot „Dolmabagds daß Caceres mit mehreren tausend Mann gegen be⸗ Nachlaßrezulirungen und Vormundschaften interessirenden Rechts⸗ vorrücke. 13229 Zwill⸗ 157 Drillings verhältnisse (§§ 1— 25) erörtert, während im Abschnitt 3 die Vor⸗ Is sind 13 22 willings⸗, 157 Drillings⸗ 8 rge 1“ ucks des Buches publizirten oberstgerichtlichen Entscheidungen, 8 b nichts 2 1ns wvAn varen D gsgeburten von drei Drucks des Buches publizirte 2 b28 8 üntzelsche . cluß de ndheitsraths zu Alexandrien, v ichts Auffälliges ausweisen; nur waren Drillingsge urte Vkerlings⸗ und zwar zumeist diejenigen aus dem 4. Bande des Johow Küntzelschen Durch Beschluß des Gesundheitsraths zu Aler e om gebur 8 2 30 jesmal de Regierungs⸗ 8 1 8₰ . 99 11 6 39.18 28 ora- Pon ents S 5 dennr ,l. Knabe und 3 Mädchen) lieferte diesmal der Regierung Sachregister macht den Beschluß. Das nicht nur für den Praktiker, Mittelmeerkuste die im Artikel2 E1 tirk Magdeburg (Kreis Neuhaldensleben). sondern auch für Vormünder, Pfl schätzenswerthe Werk, welches der Reglements revisés) vorgesehene strenge Quarantäne von zehn p ¹ 2 . k 2 8. 2 8 8 28 der Mann das 20. Lebensjahr noch nicht erreicht und deshalb nach §. 28 Berhälmifse gewahrt hat, dürfte in b seiner verfüngten Gestalt sich G 1 . erselben Ane g wie die bisherigen Auflagen erfreuen, die es (W. T. B.) Der sation bedurft hatte; von den Frauen dieser jugendlichen Ehemänner stan⸗ derselben Anerkennung wie die bisherige lagen e den 29 im Alter von unter 20, 124 im Alter von 20 bis 30 und 3 im Alter von

Grévy, wird am Montag

daß ch die Besprech lich verträge mit Italien, Spanien ꝛc., 8 rrekt 8 esprechungen erforderlich halte. Eine Depesche Patenotre's 8 139 1 ; 38. Länge der Landstraßen und der unter Aufsicht der Straßenmeister berichtigt 1 * Abbildungen der aufgefur de, daß die Bestrebungen der Reichsregierung, durch Subvention direkter ce denen Grabstein⸗Fragmente, ein Plan der Franziskanerkirche mit den das Opfer des Kampfes bei Langson angeboten, daß er dieselbe ö 166““ ö1“ Strecke von der schweizerischen bis zur hessischen desgrenz Franziskanerklosters. Die „Vierteljahrsschrift für Heraldik ꝛc.“ ist ““] u“ Jene Gegen und für den Binnenflußbau. Erhobene Fluß⸗ und Dammbaubeiträge für jährlich 8 deymanns Verlag hierselbst, Mauer Depesche des Marine⸗Ministers vom 13. Juli mitgetheilt, in e Gege in; 3 und für den Binnenfluß ene d Session annehmen werde. Der Absatz der hiesigen, sowie bergischen 1. 1 und Leopoldshafen angekommene und abgegangene Fahrzeuge, beför⸗ beabsichtige, diese beiden Häfen für den Fall einer Ablehnung ggerte si nach Amerika und Asien. Das Unfallversicherungsgesetz scheint der kommene und abgegangene Fahrzeuge, beförderte Güter. III. Auf werde dem Admiral empfehlen, nur dann Gewalt in Anwen⸗ .es s ng,⸗ Gattung und Gewicht. Postverkehr: 47. I. Einrichtungen, Per⸗ 19 Personen an der Cholera gestorben. maßregeln und Strafbestimmungen die wünschenswerthen Abänderungen bee de bee. bis heute früh sind in Toulon 4 und in Marseille gedehnt werde.. Hinsichtlich der Steuern wird hervorgehoben, 1 1 ; ; - ö1“ lichen Bahn⸗Telegraphenstationen 1872, 1881 und 1882. Eisen⸗ gezogen werden könnten. Die finanziell bedrückte Lage der Industrie⸗ vtrexefwegthng . G . 128, wS. Eisenbahnlinien 1881 und 1882. 51. Eisenbahn⸗Material⸗ und allzuschweren Lasten abgenommen werde. Das gewerbliche Fachschul⸗ 8 8 8 sec 17 e 3 1i 8 8 s Herbst 162 Okto pr. 9 E W Innungen 1882: a. Gewerbevereine. b. Handelskammern und Han⸗ Herbst 162, br ab⸗ und der Kleinindustrie zuwenden.... delsgenossenschaften. c. Bestätigte Innungen. 54. Die in Fabriken vr. Perbs 221Srg- Augustna übelersg, 9 56. Die Geschäft pr. Oktober⸗November 50,60 à 49,90 à 50,10 S esschluß 32. 56. Die Geschäfts⸗ ee, 8 lach dem ekache zho n, ührer de hen Jat 1““ pr. November. Dezember ber 50,60, pr. September 51, pr. Herbs französischen Residenten in Annam meldet, daß heute Spiritus pr. Auguft⸗September 50,60, vr. Sep ember 51, vr. Herb Verfügungen: Vom 26. Juli 1884. Einschränkung des Packetverkehrs 50⸗ pr. November heute 48,20, pr. Frühjahr 49 Br. T bedeutende Umsätze ab Südrußland. Wetter: Gewitterschwül. 3. August, Abends. (W. T. B.) In Toulon kam 1 der linbesübartkei Meldumsen ueg enstelrng det 1b 8 mpfänger unbestellbarer Postanweisunge den Wechse r Irbrec⸗ V 1 2 1 (Woll tion. schafts eb 1 e Materien be⸗ Angeboten 1744 Ballen Laplata⸗Wollen, davon verkauft 777 Todes in Marsei si aͤhrend derselbe . h mundschaftsordnung nebst den auf diese Mater Angeboten 17 8 Rechtsgebiet. Von Maercker, Amtsgerichts⸗Rath. Zehnte von denen 13 373 Ballen verkauft wurden. Vorrath 30 160 Ba 2 . 7 r. 2 8 on 28 1 Fe c 5 587 500 8 . vorgekommen; in Marseille erlagen der Seuche 3 Personen, öffnung der Eisenbahnstrecke Blankenburg (Schwarzathal) —Schwarza d e ee Roheisen in den Stores belaufen sich auf 587 500 Tons, gege liegende zehnte Auflage des bekannten Maerckerschen Werkes, welcher er 8 18 8. 1 85 Fi 8 . 685 2 8 :. & 2gn 2 August. (W B.) Der „Figaro“ veröffe unterscheidet sich nicht allein in ihrem Inhalt, sondern auch in ihrem Nishny⸗Nowgorod, 28. Juli. snß he stitui s isti bloher Makarius, wurde auf dem Gebäude der Jahrmarkts⸗Verwaltung und die Berufung einer konstituirenden Versammlung fordert. Statistische Nachrichten. reproduktion und Augmentation, sondern mit einer vollständigen Um⸗ zit 1 1 5. Asien sind schon Gäste mit ihren Waaren angekommen. Man rechnet Stef is ö b s jal in de Auflage z 7 89 ern aufgewachsen Stefani“ theilt mit: der italienische Vertreter auf iver deutsche Häfen und Antwerpen betrug im ersten Halbjahr 1884 in der neunten Auflage zu 17 Numme fg e ghen starken Zufush . arenein fuhr in letz Woche beträgt 8 ½ Millionen Dollars, 8 78 sammenhange mit den einzelnen 2 erien, deren Ergänzung er ächti 4 . f ü s ibt die inte es es 1882, w 8 des im Zusammenhange mit den einzelnen Materien, dere g 2 mächtigten während der Konferenz ausgedrückten Anschauungen bleibt die Zahl hinter der des Jahres 1882, wo 117 801, und de 3 wurden, zurück. L“ II“ Verkehrs⸗Anst üüir verkehr der Hinterlegungsstelle und der Standesäm dne V fli 1 s de⸗Instanz u. s. w., ihre Neuauf 16 bura⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗ aͤmter während des Jahres 1883 vorgekommenen Eintragungen sind pflicht der Verwandten, Beschwerde⸗Instanz u. s. w., ihre Neuaufnahme „Bohemia“ der Hamburg⸗Amerikanischen P cke b wler wahrend des Jahres 83 vorg itrag Plewe, ist zum Senator ernannt worden 2n tgestell h . ordo 5 : & I zosor Gweisüunger velche s d ( t . 1 8 4 2„ Die worden. Aus dem reichen Inhalte dieser Nachm elsungen, welche erst . verschiedene Punkte für Vormünder, Pfleger und Testaments⸗ Hamburg, 4 Auguft. (W. Der Postdampfer gegen disJzetssiihen nen i de dekEa nürden im s bewah dürfte. Daß der Verfasser bemüht gewesen ist 8 8 4 3 8 breußischen Staa 70 538 sequenzen bewahren dürfte. Daß der Verfasse ũ 8 1. „Während des Jahres 1883 sind im preußischen Staate 1 070 538 equenz e e Aftiengesellichaft, ic eeen a Hb“ inschluß der Todtgeburten 753 193 Sterbefälle (darunter 394 616 bis in die neueste Zeit aufzuführen, bedarf keiner besonderen Hervor b Pnnlicher und 382692 pnibliche. Personen) ve gestern Abend hier angekommen. (. T. 9.) Das Paget⸗ g DB. Das el⸗ Bureau“ in London wird aus Lima, vom 2 d telegraphitt, b b G 1 1 L 2 2 d., 1— 5 8 das Erbre⸗ (§§. 1 9 id die besonderen bei 2 8 7 58: b 8 42 heliche behandlung und das Erbrecht (§§. 1 9) und eu Lima liche, unter den Todtgeborenen 37 582 eheliche und 4442 uneheliche behandlung d e 890 *. „Hohmahagdsche ebat döhen 1 EIin Ma faß 0 5 9 8 8 geburt vorgekommen, welche in Bezug auf die Geschlechtskombination mundschaft behandelt wird. Ein Nachtrag umfaßt die während des ; „b en, elche 1 Dezug a 18 Mädchen etwas häufiger, als erwartet werden kannte. Jahrbuchs, und ein den Gebrauch des Werkes sehr erleichterndes 18. Juli, ist gegen infizirte Ankünfte von der französischen nter den neuvermählten Ehepaaren befanden sich 156, bei denen seit Jahren manchen guten Rath und Aufschluß über verwickelte Tagen verhängt worden. fes Reichsgesetzes vom 6. Februar 1875 zur Eheschließung der Dispen⸗ auch in voller Weise verdient, wenn man den Fleiß und die Sorgsam⸗