ü b Deutsche Grundcredit⸗Bank zu Prämienziehung betreffend. “ Bei der am 1. Oktober c. stattgehabten Prämienziehung für die am 3. Juni dieses Jahres a⸗ zogenen 44 Serien unserer 5 %igen Prämien⸗Pfandbriefe erster Abtheilung und die gezogenen 41 Serig unserer 5 %igen Prämien⸗Pfandbriefe zweiter Abtheilung fielen auf die nachbenannten Nummern die he⸗ vemerkten Prämien: 8 1 - a. innerhalb der 44 Serien Prämien⸗Pfandbriefe erster Abtheilung: 2 75000 ℳ auf Nr. 26583. 8 15000 ℳ auf Nr. 27329. Dreimal 3000 ℳ auf Nr. 16285 19150 25836. 8 Sechsmal 1500 ℳ auf Nr. 8819 16248 18331 20388 22078 2348sodt.tb. Zehnmal 900 ℳ auf Nr. 4210 8817 10947 19648 20458 22710 26599 29163 39177 56522. Dreißigmal 600 ℳ auf Nr. 1014 3670 3680 4205 10951 10953 16281 16296 17952 lI18h, 22062 22073 22077 24712 25969 26170 26582 27215 27220 27331 27337 28444 28450 28456 3446)
1A“ “
zum 1 Ste 236. Berlin, Dienstag, den 7. Oktober
Oeffentlicher Anzeiger. —— —
„Invalidendank“, Rudolf Mosse, Haaseustein & Vogler, G. L9. Danbe & Co., E. Schlotte,
ö1111““
—Z
am 22. November a. c., Morgens 11 ½ Uhr,
im Lokale des A. Schaaffhausen’'schen Bank⸗Vereins hier ordentlichen Generalversammlung
11“
F. Faserate für den Deurschen Reichs⸗ und Königl. Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ register nimmt an: die Königliche Expedition des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich
8
stattfin 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und
Gresshandel.
1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen.
denden 2. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen
laden wir, unter Hinweis auf §. 27
hierselbst, Blaubach 45/49, wäͤbrend der 1“
wir, des Statuts, unsere Herren Aktionäre mit dem Bemerken ergebenst ein, daß Eintrittskarten und Stimmzettel am 21. November auf dem Central⸗Bureau unserer Gesellschaft üblichen Bureaustunden ausgehändigt werden.
8 Tagesordnung:
Erledigung der im §. 30 sub 1, 2, 3, 4 und 5 vorgesehenen Geschäft
Cöln, den 4. Oktober 1884.
[44361l1) Aet
zu Varel
Der Aufsichtsrath.
aft für Maschinenbau und Eisenindustrie
a. d. Jade.
Ordentliche Generalversammlung
am Mittwoch, den 29. Oktober 1884,
Vormittags 10 Uhr, im VictoriaHötel.
3 8 Tagesordnung: Bericht des Aufsichtsraths über die Lage des Geschäfts.
Vorlage der Bücher und Bilanz.
Neuwahl eines Aufsichtsraths⸗Mitglieds für das der Reihenfolge nach ausscheidende.
Neuwahl von 3 Bücherrevisoren.
[44306]
Activa.
Bilanz per 31. März 18
Passiva.
8 ℳ ₰ 100 332 64 1 003/,32
I. Grundstücks⸗Conto . . ab 1 % Amortisation . II. Gebäude⸗Conto: Saldo pr. 31. März 1883 Zugang pro 1883/84 .
101 153
2 066
1 103 21061
ab 2 % Amortisation 2 064 38
Maschinen⸗ und Apparate⸗ Conto:
Saldo pr. 31. März 1883
Zugang pro 1883/84 .
225 030 22 613,14 247 643/74 12 382,15 155 304/74 14 802 38 27 60267
1* ab 5 % Amortisation W. Koksofen⸗Conto... ab 9,53 % Amortisation V. Eisenbahnanlage⸗Conto ab 2 % Amortisation . Utensilien⸗Conto: Saldo pr. 31. März 1883 Zugang pro 1883/84
VI. 16 214 05 1 804 23 18 018 28 ab 10 % Amortisation 1 801 83 VII. Wasserschacht⸗ und Wasser⸗ ““ 30 636,39 114“ 1 531 80 VIII. Diverse Bau⸗Vorschuß⸗ JE11A“ IX. Bestände⸗Conto . X. Cassa⸗Cento. XI. Wechsel⸗Conto . XII. Diverse Debitoren
Gewinn⸗
1161 294 14
und Perlust⸗Conto per 31. März 1884.
Actien⸗Capital⸗Conto.. 99 329 32 Actien⸗Einzahlungs⸗Conto II Diverse Creditoren ... Gewinn⸗ und Verlust⸗Conto
ℳ
91 197
140 502 27 050
6 216 45
29 104 59
202 944 63 23 244/11 1 926/64 14 001 270 4975
₰ 750 000—- 308 000, — 82 12 096 32
1161 294 14 Credit.
ℳ I. Saldo pr. 31. März 1883 II. Abschreibungen laut §. 10 des Statuts: a. auf die Fabriksanlage: 1) Grundstücks⸗ Conto von ℳ 100 332,64 2) Gebäude⸗ Conto „ 103 219,61 3) Maschinen⸗ u. Apparate⸗ Conto 4) Koksofen⸗ Conto 5) Eisenbahn⸗ anlage⸗Conto, 27 602,67 6) Utensilien⸗ Conto „ 18 018,28 7) Wasser⸗ schacht⸗ u. asserteiche⸗ Conto „ 30 636,39 Sa. ℳ 682 758,07
5 % von dem Gesammtbuch⸗ werth von ℳ 682 758,07 laut §. 10 des Gesellschaftsstatuts . zum Reservefonds 10 % von e“ v6 Dividende zur Vertheilung . Vortrag auf neue Rechnung
1 %
2 %
„ 247 643,72 5 % 9,53 % 2 % 10 %
5 %
1 003: 2 064 38
12 382 14 802 5⁵²
1 801
1 531 80 32157
₰ ℳ ₰
G ℳ F 2 21 575 24 1
Fabrikations⸗Conto 69 944 11
V
8 5441 T 89 544 T
Von dem Aufsichtsrathe und von der ordentlichen Generalversammlung ist auf Grund der vor⸗
stehenden genehmigten Bilanz die Vertheilung einer sion (1,6 %) heute beschlossen worden.
Dividende von ℳ 16. — pro Aetie erster Emis⸗
Die Auszahlunz erfolgt ab sofort gegen Rückgabe des Dividendenscheines Nr. 2 bei unserer Kasse
zu Bulmke bei Gelsenkirchen und bei den Herren Delbrück, Leo & Co. straße 61/62. — Zur Erhebung des Dividendenbetrages bei unserer Kasse
Dividendenscheine erfolgen unter der Adresse: für Kohlendestillation in Gelsenkirchen.
in Berlin W., Mauer⸗ 8 muß die Einsendung der A. Hüssener, Vorstand der Aetien⸗Gesellschaft
Bulmke bei Gelsenkirchen, den 29. September 1884. 5 Actien⸗Gesellschaft für Kohlendestillation.
A. Hüss
ener.
“
144549] Dingelber Zucker⸗Fabrik.
Die Aktionäre werden zu einer außerordent⸗
lichen Generalversammlung auf Freitag, den 24. Oktober 1884, Vormittags 10 Uhr, nach dem Bodenstedt’'schen Gasthause zu Dingelbe berufen. Tagesordnung: 1) Aenderung des atuts 6. 5, 7, 10, 18, 19,
23, 24, 26, 28, 30, 31, 32, 34, 39, 42, 43, 50, 51, 52, 57, 59, und des Nebenvertrages §§. 2, 5, 7, hinzufügen des §. 14.
2) Wahl der Mitglieder des Aufsichtsrathes und der Ersatzmänner.
Dingelbe, den 6. Oktober 1884.
Der Aufsichtsrath: Die Direktion:
J. Vollmer. Fr. Vornkahl.
9
34943 38424 38426 55131 56827. 1 b. innerhalb der 41 Serien der Prämien⸗Pfandbriefe zweiter Abtheilung: 150000 ℳ auf Nr. 141353. . Zweimal 3000 ℳ auf Nr. 123589 142160. Siebenmal 1500 ℳ auf Nr. 60187 66864 108869 134726 140492 144914 156546.
Fünfundfünfzigmal 600 ℳ auf Nr. 60182 60189 62527 62532 64895 64896 6526 70585 70588 70589 70596 70598 70600 70753 70759 82550 83329 83338 100131 100135 1019‧ 101943 102767 103528 104425 105332 105407 105409 105416 108868 108875 108877 109742 1097 109749 112694 115578 116062 116068 116076 116078 116079 119044 129724 129783 129789 12979 133830 134727 140718 148126 148129 156552 156692. b
Die übrigen Nummern der ausgeloosten Serien, sowie die sämmtlichen Nummern der gezogene Serien 620 1485 1558 1613 1779 1792 1939 1978 2312 2417 2653 2929 von Pfandbriefen erster A.⸗ theilung und der Serien 3166 6727 7177 7180 7524 7624 von Pfandbriefen zweiter Abtheilung find nitt prämiirt worden. “ 8
Im Uebrigen verweisen wir auf die bei den unten genannten Zahlstellen demnächst einzusehenden Ziehungslisten. 1
Die Zahlung der Prämien — abzüglich 5 % Abgabe an die Herzogliche Staatskast hierselbst —, ingleichen die Einlösung der nicht prämiirten Pfandbriefe zum Nominalbetrage von 100 Thaler oder 300 ℳ pro Stück erfolgt vom 30. Dezember dieses Jahres ab: —
— s 2 in Berlin bei der Berliner Handelsgesellschaft, in Breslau bei dem Schlesischen Bankverein, in Breslan bei der Breslaner Wechslerbank, in Bonn bei Herrn Jonas Cahn, b in Coburg bei den Herren Schraidt & Hoffmann, in Cöln bei den Herren Deichmann & Co., in Dessan bei Herrn J. H. Cohn, in Dresden bei den Herren George Meusel & Co., in Erfurt bei Herrn Adolph Stürcke, in Frankfurt a./M. bei der Deutschen Vereinsbank, in Hamburg bei der Norddeutschen Bank, in Hannover bei der Vereinsbank, in Königsberg i./Pr. bei den Herren J. Simon Wwe. & in Leipzig bei der Leipziger Bank, in Leipzig bei den Hammer & Schmidt, in Magdeburg bei den Herren Dingel & Co., in Stettin bei Herrn Wm. Schlutow, in Stuttgart bei den Herren E. Hummel & Co., in Gotha bei unserer Hauptkasse.
Nach dem 1. März 1885 werden indeß die im gegenwärtigen Jahr verloosten Prämien nur noch bei unserer Hauptkasse hierselbst eingelöst. Bei dieser zuletzt genannten Stelle erfolgt auch nur noch die Einlösung der aus früheren Jahren rückständigen mit Prämien verloosten Pfandbriefe erster und zweiter Abtheilung, während die mit dem Nominalbetrage ausgeloosten Pfandbriefe erster und zweiten
Abtheilung sowohl, wie die verloosten Pfandbriefe aller Underen Abtheilungen bei allen vorgenannten
Zahlstellen nach wie vor ohne Zeitbeschränkung eingelöst werden. “ 8 Restantenlisten der verloosten, bisher nicht zur Einlösung präsentirten Pfandbriefe sind bei allen
unseren Zahlstellen einzusehen. 8 8 8
Gotha, den 3. Oktober 1884.
Deutsche Grunderedit⸗Bank.
von Holtzendor. LandskyU. R. Frieboes.
Eschweiler Bergwerks⸗Verein. Bilanz am 30. Juni 1884.
Activa. 28 ö“”
An Kohlengruben, Konzessionen und Anlagen 8 651 92048 Kohlenwäschen und Kokereien .. ... 331 42652 Waldungen, Wiesen und Ländereien 1 1 100 82208 -ee eecaeeneZ“ 855 324 09 Hohofen⸗Anlage Concordia . . L*
Betheiligung bei anderen Gesellschaften o6
Kassa⸗Bestand.. Wechsel⸗Bestand .
A““ „ Vorrath an Kohlen, Roheisen, Koks, Materialien und Eifenstein 8
b“
Söhne,
1
1 857 067 298 077 V “ 2 155 14475 579 888 178 500 27 542 10 944
.
758 388
38 486 . 354 451 804 643
15 050 607
11) 12)
Passiva.
13) Per Artien Kaßital .... abzüglich unbegebene Aktien....
„ Obligationen 4 ½ % I. Emission von 1864 5 % II. Emission von 1880
12 000 000 180 900
419 400 1 358 000
11 819 100 14)
1 777 400 -—c 111226* 48 925 vb 88-²ꝑ—0—0l8 6 17) „ Spezialreserve für Kursverluste an Effekten . . . . I 6 „ event. Ausfälle und Entschädigungen
Dividenden⸗Konto pro 1879/80 ppro 1880/81
pro 1881/82
pro 1882/83
192 216 326 654 75 000
102 112
84 936
68 501 444 825
593 870 9
Löhnungs⸗Konto.. 1 b Sreee““ .“ e “
„ Brutto⸗Ueberschuß.. 8 794 639. 8 Abschretbungen .... 497 889. Reingewinn, 296 749.? welcher sich wie folgt vertheilt:
10 % zum Reservesondds .
2 % Dividende auf ℳ 11 819 100.
Remuneration an Beamte . . .
Vortrag auf neue Rechnung.
84
29 674 94 236 382— 5 934 98 24 75745
296 7493, f15 050 60769
Durch beutigen Beschluß der General⸗Versammlung ist die Dividende unserer Aktien für das Geschäftsjahr 1883/84 auf 2 % oder 6 ℳ pro Aktie festgesetzt worden.
Diese Dividende kann vom 2. November cr. ab gegen Auslieferung des Coupons Nr. 13 unter Beifügung eines Verzeichnisses, worin die Coupons nach fortlaufenden Nummern aufzuführen sind, bei unserer Generalkasse hierselbst, oder bei folgenden Bankhäusern: 8 Aachener Diskonto⸗Gesellschaft in Aachen,
Direktion der Diskonto⸗Gesellschaft in Berlin, A. Schaaffhausen'scher Bankverein in Cöln, Deichmann & Cie. in Cöln,
Sal. Oppenheim Jun. & Cie. in Cöln erhoben werden.
Eschweiler — Pumpe, den 30. September 1884.
686*
Erben übergeht,
Preußischen Staats-Anzrigers: Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 382.
a. dergl 3. Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc. 4. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung * u. s. w. ven öffentlichen Papieren.
*
6. Verschiedene Bekanntmachungen. 7. Literarische Anzeigen. 8. Theater-Anzeigen.
In der Börsen-
Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren
Annoncen⸗ Bureaux.
9. Familien-Nachrichten. beilage. *
SLubhastationen, Aufgebote, Vor⸗ ladungen u. dergl.
144378] Aufgebot. Der Hoflieferant Friedrich Franz August May, Bohlweg 20, ist am 31. August d. Js. ohne Hinter⸗ lassung eines Testaments und bekannten Erben ver⸗ rben. kcher Nachlaßkurator, Zahnarzt Carl Jung, Rosen⸗ hagen 7, hat den Erlaß eines Aufgebots beantragt, und werden in Gemäßheit des §. 823 der Civil⸗ Prozeßordnung und des §. 7 Nr. 2 und 4 des Ge⸗ setzes d. d. Braunschweig, den 1. April 1879 Nr. 12, alle Diejenigen: a. welche Erbrechte an den Nachlaß, b. welche Anspruch auf Befriedigung an den Nach⸗ laß zu haben vermeinen, 1 zur Anmeldung ihrer Erbrechte und sonstigen An⸗ sprüche spätestens in dem auf den 27. November 1884, Morgens 11 Uhr,
vor Herzoglichem Amtsgerichte, Zimmer Nr. 39, zur Geltendmachung von Ansprüchen an den Nachlaß des Hoflieferanten August May damit anberaumten Termine, und zwar unter dem Rechtsnachtheile,
ad a., daß der Nachlaß, wenn sich kein Erbe findet, für erbloses Gut erklärt, bei erfolgender Anmeldung aber den sich Legitimirenden ausgeantwortet werde, daß der nach dem Ausschlusse sich Meldende und Legitimirende alle bis dahin über den Nachlaß ge⸗ troffenen Verfügungen anzuerkennen schuldig, auch weder Rechnungsablage, noch Ersatz der erhobenen Nutzungen zu fordern, sondern seine Ansprüche auf das zu beschränken habe, was von der Erbschaft noch vorhanden, 1
ad b., daß nicht angemeldete Ansprüche auf den Theil der Masse sich beschränken, welcher nach Be⸗ richtigung der angemeldeten Forderungen auf die
damit aufgefordert. Braunschweig, den 2. Oktober 1884. Herzogliches .“ VII. ini.
A116“*” M Durch Allerhöchstes Reskript vom 16. September 1884 ist für die im Jahre 1841 auf Kirch⸗Mum⸗ mendorfer Predigeracker vom Gutsbesitzer errichteten Büdnereien Nr. I. (jetzt 9), Nr. II. (jetzt 10), Nr. III/IV. (jetzt 11) die Hypothekenordnung für die von den Landesklöstern in Erbpacht gegebenen Grundstücke vom 20. Februar 1837 als vom Tage der Veröffentlichung dieses Aufgebots an gültig eingeführt worden und wird dies hierdurch zur all⸗ gemeinen Kenntniß gebracht.
In Gemäßheit der §§. 30—32 dieser Hypotheken⸗ ordnung werden auf zulässig befundene Anträge des Büdners Johann Baumann zu Kirch⸗Mummendorf, als Besitzers der Büdnerei Nr. I. (jetzt 9) und des Büdners Friedrich Kolz daselbst, als Besitzers der Büdnereien Nr. II. (jetzt 10) und Nr. III./IV. (jetzt 11) zum Zwecke der Niederlegung eines Hypo⸗ thekenbuchs für jedes dieser drei Grundstücke diesel⸗ ben mit Zubehör proklamirt und wird das gegen⸗ wärtige Aufgebot dahin erlassen, daß Alle, welche Ansprüche an diese Büdnereien mit Zubehör aus dinglichen Rechten zu haben vermeinen, hiedurch auf⸗ gefordert werden, diese Ansprüche mit Ausnahme der in die für die Büdnereien Nr. I. (jetzt 9) und III./IV. (jetzt 11) im Jahre 1850 errichteten Hypo⸗ thekenbücher eingetragenen Pöste, welche von diesem Aufgebot nicht berührt werden — spätestens in dem auf
Mittwoch, den 3. Dezember 1884,
““ Vormittags 11 Uhr,
im hiesigen Amtsgerichtshause angesetzten Aufgebots⸗ termine anzumelden, unter dem, wenn die Anmel⸗ dung unterbleibt, eintretenden Rechtsnachtheile, daß die Realrechte an jene Grundstücke mit Zubehör gegen die jetzigen und gegen die künftigen Besitzer für erloschen erklärt werden.
Grevesmühlen, am 27. September 1884
Großherzogliches Amtsgericht. Zur Beglaubigung: Sandberg, A.⸗Ger.⸗Actuar.
1“ Aufgebot.
Der Arbeitsmann Claus Detlef Sievers in Drage, vertreten durch den Geheimen Justiz⸗Rath Rechts⸗ anwalt Dr. Rendtorff in Kiel, der Käthner Claus Detlef Lange in Seedorf, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt H. Brandt in Kiel, und der Käthner Christian Friedrich Lange in Seedorf haben das Aufgebot eines angeblich verlorenen Kaufvertrages vom 18. Februar 1858 beantragt, aus welchem für den ꝛc. Sievers im Grundbuche von Seedorf Band ]. Blatt 17 Abtheilung III. Nr. 10 auf der Lange'schen Kathenstelle 1559 ℳ 25 ₰ R.⸗W., umgerechnet aus 693 Thalern dänische R.⸗M. Restkaufgeld, ein⸗ getragen sind. Demgemäß wird der Inhaber des gedachten Kaufvertrags aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Januar 1885, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und den Kauf⸗ vertrag vorzulegen, widrigens derselbe auf Antrag wird für kraftlos erklärt und durch eine neue Ur⸗ kunde wird ersetzt, auch auf die eingetragene Post der Theilbetrag von 359 ℳ 25 ₰ im Grundbuche wird gelöscht werden.
Nortorf, den 2. Oktober 1884.
Königliches Amtsgericht. gez. Dr. Boeger.
1449581 Aufgebot.
Die Brüder Emmrich und Heinrich Mattern von Alsfeld haben sich durch gemeinschaftliches Testament vom 13. Mai 1867 gegenseitig zu Erben eingesetzt und bestimmt, daß der Längstlebende von ihnen durch ihre Schwester, die Elisabetha, Lorenz Röß⸗ ner's Ehefrau, von Alsfeld, bezw. deren Kinder und Enkel beerbt werden, daß aber der Längstlebende be⸗ fugt sein solle, nach freiem Ermessen weiter letzt⸗ willig zu verfügen und Aenderungen an diesem Testamente vorzunehmen.
Beide sind gestorben, und zwar Emmrich Mattern am 16. Mai 1872 und Heinrich Mattern am 16. Januar 1883. Letzterer hat eine anderweite letzt⸗ willige Verfügung nicht getroffen.
Auf Antrag des Jacob Rößner von Alsfeld wer⸗ den nun die in dem Testamente übergangenen, vor längerer Zeit nach Amerika ausgewanderten und an nicht bekannten Orten sich aufhaltenden weiteren Brüder der Genannten, nämlich:
Georg und Friedrich Mattern,
oder falls dieselben verstorben sind, deren Kinder aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine:
Freitag, den 12. Dezember 1884,
Vormittags 11 Uhr,
sich über die Rechtsgültigkeit des Testaments zu er⸗ klären und bezw. ihre Rechte und Ansprüche an den Nachlaß der Beiden anzumelden, widrigenfalls diese Rechtsgültigkeit unterstellt, das Testament vollzogen und der Nachlaß den Testamentserben überwiesen werden wird.
Alsfeld, den 30. September 1884.
Großh. Hess. ““ Alsfeld.
Ebel. Weitzel, Hülfsgerichtsschr.
[44094] Aufgebot.
Die Firma S. Hanf zu Witten hat das Aufgebot des angeblich verloren gegangenen Wechsels vom Tage Witten, den 27. Mai 1884, über 466 ℳ 50 ₰, zahlbar einen Monat dato, ausgestellt von der Wittener Walzen⸗Mühle H. W. Ruhrmann Sohn an eigene Ordre, acceptirt von Hirschland & Frankenstein in Essen, girirt auf die Antragstellerin, beantragt. Der Inhaber des Wechsels wird auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf
den 15. April 1885, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 43, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.
Essen, den 27. September 1884.
Königliches Amtsgericht.
EE1116“”
Der Inhaber des verloren gegangenen Deposital⸗ scheines Litt. B. Nr. 3289 über die von dem Ritter⸗ gutsbesitzer Pieper auf Kimschen für die Geschwister Bugisch als deren Verwalter der Ostpreußischen landschaftlichen Darlehnskasse am 5. Juli 1883 zur Aufbewahrung übergebenen 4 prozentigen Ostpreußi⸗ schen Pfandbriefe über zusammen 23 500 ℳ wird auf den Antrag des benannten Niederlegers hiermit aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine
den 25. April 1885, Mittags 12 Uhr, seine Rechte auf den Depositalschein bei dem unter⸗ zeichneten Gerichte (Theaterplatz 3/4, Eingang C., Zimmer Nr. 34) anzumelden und den Schein vor⸗ zulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung des letzteren erfolgen wird.
Königsberg i. Pr., den 20. September 1884.
Königliches Amtsgericht. X.
144357] Aufgebot.
Auf den Antrag des Zimmermeisters H. Lewen⸗ sohn in Königsberg wird der Inhaber des angeblich verloren gegangenen Wechsels, d. d. Königsberg, den 20. Oktober 1883 über 447 ℳ 39 ₰, zahlbar am 20. Januar 1884, ausgestellt von dem Zimmermeister H. Lewensohn an eigene Ordre, acceptirt von dem Rentier Max Schubert in Königsberg, hierdurch aufgefordert, seine Rechte auf diesen Wechsel späte⸗ stens im Aufgebotstermine
den 18. April 1885, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte (Theaterplatz 3/4, Eingang C. Zimmer 34) anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung dessel⸗ ben erfolen wird.
Königsberg, Pr., den 20. September 1884.
Königliches Amtsgericht. X.
144354] Aufgebot.
Der Tagelöhner Heinrich Babilon in Wallen hat als Vormund der minderjährigen Erben des am 31. Mai 1884 daselbst verstorbenen Taglöhners Jo⸗ hann Fischer, nämlich Therese, Elisabeth, Gertrud und Johann Fischer, das Aufgebot der Gläubiger des Johann Fischerschen Nachlasses, sowie für die Dauer des Aufgebotsverfahrens die einstweilige Ein⸗ stellung der Zwangsvollstrecung wegen der durch dasselbe betroffenen Ansprüche beantragt.
Es werden deshalb alle Gläubiger des genannten Nachlasses aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens in dem auf 8
Mittwoch, den 31. Dezember 1884, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin anzumelden.
Ansprüche, welche bis dahin nicht angemeldet sind,
können gegen die Erben nur insoweit geltend ge⸗ macht werden, als der Nachlaß mit Ausschluß aller seit dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Befriedigung der angemeldeten An⸗ sprüche nicht erschöpft wird. Das von den Erben Johann Fischer eingereichte Nachlaßverzeichniß ist in der Gerichtsschreiberei einzusehen. Meschede, den 30. September 1884. — Königliches Amtsgericht.
“ 8 Ees Mr enxh
[443522 „ Aufgebot. “
Das Sparkassenbuch der städtischen Sparkasse zu Münsterberg Nr. 5405 über 318 ℳ 56 ₰, ausge⸗ fertigt für Herrmann Moese aus Weigelsdorf, Kreis Reichenbach i. Schl. ist angeblich verloren gegangen und soll auf Antrag des Eigenthümers, Herrmann Moese, zum Zweck der neuen Ausfertigung amortisirt werden.
Es wird daher der Inhaber dieses Buches aufge⸗ fordert, spätestens im Aufgebotstermin
den 24. April 1885, Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 24, seine Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, widri⸗ Fhsfacts die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.
Münsterberg, den 29. September 1884.
Königliches Amtsgericht. Laschinsky.
Auf Antrag des Erbpächters Henning zu Göhren als Vormund der Dorothea Henning von dort, des Altentheilers Wiechmann zu Göhren, der verehe⸗ lichten Lau, geborenen Wiechmann zu Göhren, des Erbpächters Muchow zu Göhren, für sich und als Vormund Einlieger Steffenscher Minorennen, welche angezeigt haben, daß folgende Hypothekenscheine:
1) über 1500 ℳ Folio 4 des Grund⸗ und Hypo⸗
thekenbuchs der Erbpachthufe Nr. 6 zu Göhren,
2) über 1800 ℳ Folio 1 des Grund⸗ und Hypo⸗
thekenbuchs der Häuslerei Nr. 18 zu Göhren,
3) über 900 ℳ Folio 3 des Grund⸗ und Hypo⸗
thekenbuchs der Häuslerei Nr. 13 zu Göhren,
4) über 300 ℳ Folio 5 des Grund⸗ und Hypo⸗
thekenbuchs der Erbpachthufe Nr. 20 zu Göhren,
5) über 300 ℳ Folio 4 des Grund⸗ und Hypo⸗
thekenbuchs der Häuslerei Nr. 18 zu Göhren, in Verlust gerathen seien, werden Alle, welche An⸗ sprüche oder Rechte aus solchen Hypothekenscheinen zu erheben berechtigt sind, aufgefordert, solche spä⸗ testens in dem vor dem unterzeichneten Gerichte auf
Mittwoch, den 15. April k. J., 1885,
Morgens 11 Uhr,
angesetzten Aufgebotstermine anzumelden, unter dem Nachtheile, daß sonst die beregten Hypothekenscheine für kraftlos erklärt und an deren Stelle neue werden ausgefertigt werden.
Dömitz, den 29. September 1884.
Großherzoglich Mecklenburgsches Amtsgericht. Zur Beglaubigung: Kiecksee, Akt.⸗Geh. [44391] ““
Das Aufgebotsverfahren der Tuchmachermeister Johann Albert Müllerschen Nachlaßgläubiger ist beendigt.
Falkenburg, 2. Oktober 1884.
Königliches Amtsgericht.
11“ 11.“
[44379] b
Der Bankbuchhalter Paul Walter hierselbst hat für sich und im Auftrage seiner drei Schwestern die ihnen in dem Nachlaß ihrer am 18. d. Mts. hier gestorbenen Mutter, der Wittwe des Hof⸗Korb⸗ machermeisters Walter, Louise, geb. Lampe, nach dem Gesetze angefallene Erbschaft mit der Rechts⸗ wohlthat des Inventars angetreten. 8
Alle, welche aus irgend einem Grunde Anspruch auf Befriedigung aus dem Nachlasse zu haben glauben, werden aufgefordert, ihre Fonderun en spätestens in dem auf
den 20. Dezember ecr., Morgens 11 Uhr. “
vor Herzoglichem Amtsgerichte, Zimmer Nr. M. angesetzten Termine anzumelden und zu bescheinigen, widrigenfalls sie ihre Ansprüche auf das zu be⸗ schränken haben, was nach Berichtigung der ange⸗ meldeten Forderungen den Erben verblieben ist.
Braunschweig, den 27. September 1884.
Herzogliches Amtsgericht. L. Rabert.⸗
[44384]
Von der FKandelsgesellschaft unter der Firma: Horn & Dinger in Dresden ist das Aufgebotsver⸗ fahren zum Zwecke der Kraftloserklärung der Haupturkunde zum Königl. Sächs. 4 % Staats⸗ schuldenkassenschein vom Jahre 1869 Litt. B. Nr. 25 396 über 100 Thaler anhängig gemacht worden.
Dresden, am 27. September 1884.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung Ib Francke.
[44353] 8
Die kinderlos verstorbenen Eheleute Claussen, der am 4. August 1884 in Eidelstedt verstorbene Alten⸗ theiler Johann Peter Claussen und dessen am 29. August 1870 ebendaselbst vorverstorbene Ehefrau Catharina Elisabeth, geb. Hennings, haben in ihrem am 25. Juli 1863 errichteten, am 8. Dezember 1870 und am 13. September 1884 publizirten, formell rechtsbeständigen gemeinschaftlichen Testamente ver⸗
fügt, daß nach dem Ableben des längstlebenden Ehegatten der dann vorhandene gemeinsame Nachlaß in zwei Hälften getheilt und die eine Hälfte an des Testators, die andere an der Testatrix zunächst be⸗ rechtigten Intestaterben, die Erbfolge nach dem zuerst verstorbenen Ehegatten nach dessen Todestag gerechnet, vererbt werden solle.
Nachdem der Nachlaß der Eheleute Claussen nach dem zuletzt erfolgten Ableben des Ehemannes wegen Unbekanntschaft der Erben der Eheleute unter ge⸗ richtliche Behandlung genommen, werden auf Antrag des Justizraths Philipp in Altona, als gerichtlich bestellten Nachlaß⸗Administrators, Alle, welche auf Grund der vorbemerkten Testamentsbestimmung als Intestaterben beider Eheleute Ansprüche an den Nachlaß derselben, sowie Alle, welche sonst Forde⸗ rungen an das hinterlassene Vermögen der Eheleute Claussen zu haben vermeinen, hierdurch aufgefor⸗ dert, diese Ansprüche bei Vermeidung der Aus⸗ schließung von der Masse und des ewigen Still⸗ schweigens bis zu dem auf den 15. Januar 1885, Mittags 12 Uhr, anberaumten peremtorischen Angabetermin im unter⸗ zeichneten Amtsgericht rechtsbehörig anzumelden.
Altona, den 29. September 1884.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung V. Veröffentlicht: Kanzleirath Over, I. Gerichtsschreiber des Königl. Amtsgerichts.
[44383] Nr. 10,894. Ferdinand Boll von Rothweil, geb. am 19. Januar 1840, Sohn des verstorbenen Landwirths Johann Nepomuck Boll und der ver⸗ storbenen Johanna, geb. Landerer, von Rothweil, ist vor dem Jahre 1867 nach Amerika ausgewandert, ohne Vollmacht zurückgelassen zu haben. Da seit 1870 keinerlei Nachrichten mehr von ihm eingegangen sind, ist auf Antrag seiner Schwester und muthmaß⸗ lichen Erbin Josefa Boll das Verschollenheitsver⸗ fahren gegen ihn eingeleitet worden. — Derselbe wird deshalb aufgefordert, über sein Leben und seinen Aufenthalt Nachricht zu geben, widrigenfalls er nach Umfluß eines Jahres für verschollen erklärt und sein Vermögen den muthmaßlichen Erben gegen Sicherheitsleistung in fürsorglichen Besitz gegeben würde. Breisach, den 27. September 1884. Gr. Amtsgericht. Der Gerichtsschreiber: Weiser.
[443822 Bekanntmachung.
Der in unbekannter Ferne weilende Wilhelm Richard Hermann Sorge, geboren den 23. Sep⸗ tember 1861 in Deesbach, wird hiermit aufgefordert, in Person oder durch Bevollmächtigten
den 30. Dezember d. J. vor dem unterzeichneten Gericht zu erscheinen, um in einer Nachlaßregulirung sich zu erklären, widrigen⸗ falls für ihn ein Abwesenheitsvormund bestellt werden wird.
Oberweißbach, den 15. September 1884.
Fürstliches Amtsgericht. Wißmann.
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[44377
Oeffentliche Bekanntmachung.
In dem Testamente des am 13. April 1884 zu 8 Berlin verstorbenen Restaurateurs Christian Adolph Boelicke und dessen Ehefrau Heinriette Emilie, geb. Rekitzki ist dem Sohne des Erblassers, dem Kauf⸗ mann Gustav Boelicke, dessen Aufenthalt unbekannt ist, ein Legat ausgesetzt. .
Dies wird auf Grund der Beoelicke'schen Testa⸗ ments⸗Akten T. 6515 hierdurch öffentlich bekannt gemacht.
Berlin, den 18. September 1884.
Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 61.
14437552 Bekanntmachung.
Zu den gesetzlichen Erben des am 3. Mai 1884 zu Lauterbach in Schlesien verstorbenen Auszüglers Franz Jaschke gehören dessen Bruder Anton Jaschke, unbekannten Aufenthalts, und angeblich ein unehelicher Sohn Joseph Friemel zu Stellar Fayette County. Texas in Amerika. Dieselben werden von dem Erbanfall behufs Wahrnehmung ihrer Rechte vor dem unter⸗ zeichneten Gerichte benachrichtigt.
Mittelwalde, den 26. September 1884
Königliches Amtsgericht. [44387] Erbschafts⸗ und Indagations⸗Proeclam. Erste Bekanntmachung.
Auf Antrag der Vormünder der als Miterben konkurrirenden unmündigen Kinder zweiter Ehe des am 1. September 1884 verstorbenen Schiffers Jo⸗ hann Christopher Wegner zu Laboe werden Alle und Jede, mit alleiniger Ausnahme der vorgenannten unmündigen Miterben, welche Erb⸗ oder sonstige Ansprüche und Forderungen an den nur bedingt unter der Rechtswohlthat des Gesetzes und Inventars angetretenen Nachlaß des ꝛc. Wegner zu haben ver⸗ meinen, hierdurch aufgefordert, diese Ansprüche und Forderungen innerhalb zwölf Wochen, vom Tage der letzten Bekanntmachung dieses Proclams an gerechnet, bei Vermeidung des Verlustes und Ausschlusses von der Nachlaßmasse rechtsbehörig hier⸗ selbst anzumelden. 8
Schönberg i. H., den 26. September 1884.
Königliches eags 8 Loeck.