Verhandlungsmaterial zur Erlangung solcher politischen Konzes⸗ bleiben, dem heute der Ahg. von Hendebrand angesichts des Königsberg, Swinemünde, Sonderburg⸗Düppel, Friedrichs h 1e“ 8 5 öö“ sionen durch Aufrechthaltung des Gesetzes von 1874 zu vermehren. Reichstags Ausdruck zu Vw82 für Seae befunden habe. helmshaven, sowie für die Befestigungen 82 * k und die Uebescangeasgab⸗ von 12 an welcher „Bayern, 96 000 ℳ. Sachsen. Meiningen 56 900 ℳ, Sachsen⸗Altenburg 42 600 ℳ,] BDenkfschrift begründete Neubauten geplant, welche einen Kostenaufwand Denn alle etwaigen politischen Konzessionen würden sich gegen In namentlicher Abstimmung wurde darauf §. 1 mit 22— Lö. 8n du weiterer artilleristischer Ausrüstung e ee öeen “ ö “ 89 AA“. von 81 000 ℳ verursachen und die erste Rate ist mit 1 700 000 ℳ die politische Richtung seiner Partei kehren. Die gegea⸗ 217 gegen 93 Stimmen angenommen. er Festungen *ℳ. In Bezug auf diese letztgenannten beid EE“ B Elsaß⸗Lothringen kei 3 Zaldeck 15 Reuß 5. . „ Rudolstadt 22 070, ℳ,] eingestellt. 1 2 1 wärtige Situation mahne noch besonders dazu. Wie anders 8 §§. 2 und 3 — ohne weitere Debatte ange⸗ csss e. 1—25 vom 30. Mai 1873 für die in d 96 Benern. Mücftenee1g ,3 e zusamenen 14818199 ℳ Cne e⸗ —2 — 8 88. öö ,88 üen b-2 6 F1bS, Ieöö Seeen
habe laim g⸗ e. —— der Her. nommen, nachdem der Abg. von Vollmar die Behauptung, bergehenden Titel genannten Landfestungen zur Ausrüstung 85 Gr. gleichung der Ansätze für 1 18 1885/86 mit dem Etat pro] Bremen 43 070 ℳ, Hamburg 124 720 ℳ, Elsaß⸗Lothringen 430 510 ℳ, genommenen Herstellung von Reichsbanknoten der neuen Ausgabe und Legislaturperiode der Centrumspartei gegenüver gestellt. Da⸗ daß die Sozialdemokraten mit den Nationalliberalen in schützen und Munition bewilligten Geldmittel sind aufgebraucht be 1884,85 ergiebt folgendes Relultat; vrg 1885/86 sind die Einnabmen zusammen 12 430000 ℳ. 4) Die statistische Gebühr ist auf 545 000 ℳ, wegen der sonst zu erwartenden Zunahme der Leistungen gegen das
mals am 30. November 1881 habe der Reichskanzler die München ein Bündniß geschlossen hätten, für unwahr er⸗ werden durch die eingeleiteten Beschaffungen absorbirt. Zur Sichen. aus Zöllen veranschlagt auf 199 820 000, pro 1884/85 196 450 000 ℳ, oder 22 400 ℳ höher als im Vorjahre, angesetzt. Im Ganzen sollen Vorjahr um 426 500 ℳ erhöbet worden. Aus demselben Grunde Centrumspartei den Nationalliberalen als Muster vorgehalten. klärt hatte. stellung der Vertheidigungsfähigkeit der genannten, sowie der übri er⸗ also ein Plus von 3 370 000 ℳ Die Tabacksteuer ist gegen das sonach die Einnahmen des Reiches von Stempelabgaben pro 1885/86 steigern sich die Ausgaben (2 701 130 ℳ) um 411 350 ℳ, und der Die Nationalliberalen hätten die Zollpolitik nur um den Hierauf vertagte sich das Haus um 5 ½ Uhr auf Don⸗ nicht unter das Gesetz vom 30. Mai 1873 fallenden Landfestungen in Vorjahr um 3 267 620 ℳ niedriger; bei der Rübenzuckersteuer sind betragen 20 406 500 ℳ, also 447 220 ℳ mehr als pro 1884/85. Ueberschuß (1 060 690 ℳ) verringert sich um 15 150 ℳ Zu ein⸗ 8 indessen noch der Bedarf an Geschützen einiger, in neuester Zeit zu 8 602 000 ℳ weniger in Ansatz gebracht. Die Salzsteuer ist mit — Der Etat der Reichspost⸗ und Telegraphen⸗Ver⸗ maligen Ausgaben sind 100 000 ℳ ausgeworfen, davon 70000 ℳ für — 514 400 ℳ, die Branntweinsteuer mit 601 100 ℳ und die Brausteuer waltung pro 1885/‚86 veranschlagt die Einnahmen auf bauliche Veränderungen in dem jetzt feuergefährlichen Trockenboden und 30000 ℳ für die nothwendige Beschaffung weiterer Arbeitsräume.
Preis anderweitiger Konzessionen unterstützen wollen, während nerstag 1 Uhr. Abschluß gekommenen Konstruktionen ne gehöri iti 5 8 . 2 L uß gekommenen Konstruktionen nebst zugehöriger Munition zu mit 601 200 ℳ höher angesetzt. Im Ganzen sind also Mehr⸗ 170 225 800 ℳ, 10 282 800 ℳ höher als pro 1884/85; die Porto⸗ im Betrage von 5 086 700 ℳ in Aussicht genommen, und Telegramm⸗Gebühren sind veranschlagt auf 153 500 000 ℳ — Der Etat für die Verwaltung der Eisenbahnen
das Centrum aus bloß sachlichen Gründen die Unterstützung beschaffen, wofür die Kosten auf 4 610 860 ℳ ver bünt 1 7 ne ind — innahmen 4 2 b 1 we dererträge in der Höhe von 11 869 620 ℳ gegenüberstehen, ( 9 000 000 ℳ), das Personengeld auf 2 585 000 ℳ (in Folge der stellt sich in den Einnahmen (46 443 700 ℳ) um 1 318 000 ℳ höher
angeboten habe, ohne andere als blos formelle Bedingungen 5 soll zunächst aus dem noch verfügbaren Bestande des n keichs⸗Festungsbaufonds entnommen und die Berei enen Min 8 1G . .5 ge dess Se eeehe en, e sich ein Minderbetrag gegen den Etat pro 1884/85 von Eröffnung neuer Eisenbahnen — 115 000 ℳ), die Gebüdren für als der laufende Etat. Zwar ist die Einnahme aus dem Per⸗ fsonen⸗ und Gepäckverkehr (10 748 000 ℳ) um 126 000 ℳ niedriger,
, zu 8-vS; S. vnectigts sei in der letzten Wahlperiode ohne Unterstützung des Centrums zu Stande ge⸗ Neichstags⸗Angelegenheiten. in Folge dessen für die Bedürfnisse vaüün e 1 f kommen. Er bedauere dies um so lebhafter, weil er mehrere 8 Ee “ E““” Eeee ss. ger kondeeiftbeidioung weite g782 920 ℳ ergeben würde. Derselbe erhöht sich indeß in Folge des Bestellung der Postsendungen am Orte der Postanstalten auf dieser Gesetze für durchaus schädlich halte. Aber alles das, wessen — Der Etat des Reichsamts des In nern pro 1885/86 bleiben. Der Kostenbedarf für 1885/86 ist nebensteh 55 88 Ausfalls bei den Aversen, — welche, bei einem Mehrertrage von 5 350 000 ℳ (+ 350 000 ℳ), für Bestellungen im Umkreis der weil der durch die Eröffnung der St. Gotthardbahn erwartete Zuwachs der Reichskanzler sich als Erfolg in seiner Sezial⸗, Zoll⸗ und weist an Einnahmen 1 436 093 ℳ, 152460 ℳ mehr als pro 1884/85 980 000 ℳ angesetzt. Die Unzulänglichkeit der darch das Gefet b 59590 ℳ, einen Minderertrag der Rühenzuckersteuer und Salzsteuer Postanstalten auf 2 400 000, ℳ (+. 900 000 ℳ), die Gebühren sür an Personenverkehr nicht eingetreten ist; ferner vermindert sich die Gewerbepolitik rühme, habe derselbe nur mit Hülfe der auf. Der größte Theil des Mehr entfällt im Betrage von 150 000 ℳ 30. Mai 1873 für Geschütze und Munition bewilligten Mittel e— von 166 540 ℳ aufweisen — auf 6 889 870 ℳ Stundung von Gefällen und für Abfertigung von Extraposten auf Einnahme aus Ueberlassung von Betriebsmitteln in Folge der Ver⸗ Centrumspartei erreicht. Jetzt glaube er den Mohren ehen auf die Gebühreneinnahmen des Reichs⸗Patentamts, welche mit] herbeigeführt worden durch die seitdem eingetretene völlige U ist Von der Einnahme an Zöllen, Tabacksteuer und den bez. Aversen 90 000 ℳ (. 10000 ℳ), Erlös für verkaufte Grundstücke ꝛc. auf staatlichung preußischer Bahnen um 82 000 ℳ; auch ermäßigen sich lassen zu können. Die Nationallibe 1 p acg 4 1 395 300 ℳ gegen 1 245 300 ℳ des Vorjahres angesetzt sind. Die gestaltung des Artilleriewesens auf dem Gebiete der Geschütz⸗ 88 verbleiben nach dem Etat des Reichsschatzamts der Reichskasse nur 175 500 ℳ (+ 16 000 ℳ), die vermischten Einnahmen auf 770 000 ℳ die Erträge aus Veräußerungen um 10 700 ℳ AÄAber diesen Er⸗ 3 5 b. 3 ic überalen seien nach ihrer fortdauernden Ausgaben beziffern sich auf 3 171 021 ℳ, 180 268 ℳ Geschoß⸗ u. s. w. Konstruktion, die dadurch mit bedingte Unh⸗ ltban 130 000 000 ℳ; der diese Summe übersteigende Betrag wird den (+ 20 000 ℳ), die Vergütungen von anderen Behörden auf 198 700 ℳ mäßigungen stehen Erhöhungen gegenüber: bei dem Güterverkehr neuesten Schwenkung nahezu konservativ geworden. Eine mehr als pro 1884/85. Unter dem Mehr befinden sich 14 638 ℳ keit der seiner Zeit veranschlagten Preissätze, sowie durch die Wanr⸗ Bundesstaaten nach Maßgabe der Matrikularbevölkerung überwiesen. (+ 23 800 ℳ); die Wittwen⸗ und Waisengeldbeiträge auf 1 706 600 ℳ (32 634 000 ℳ) um 1 268 000 ℳ, den Einnahmen aus Ueberlassung Erstattung des Aufwands für Abwehr der Rinderpest in Preußen; lung in den Ansichten über den Festungskrieg, in Folge deren bei h Nun sind veranschlagt die Zölle auf 199 820 000 ℳ, die Tabacksteuer (¼ 48 000 ℳ), Ertrag des Absatzes der Zeitungen, des Reichsgesetz⸗ von Bahnanlagen ꝛc. (796 000 ℳ) um 161 000 ℳ, den Wittwen⸗ auf 10 673 300, die Zoll⸗ und Tabacksteuer⸗Aversen auf 4 486 700 ℳ, blattes und des Amtsblattes des Reichs⸗Postamts auf 3 450 000 ℳ und Waisen⸗Geldbeiträgen um 15 000 ℳ und den verschiedenen Ein⸗ nmen 214 920 000 ℳ; hiervon ist nach Maßgabe des § 8 (+ 50 000 ℳ). nahmen um 92 700 ℳ Die persönlichen Ausgaben (11 496 769 ℳ) erhöhen sich um 8
es vom 15. Juli 1879 der 130 000 (00 ℳ übersteigende „Die fortdauernden Ausgaben sind auf 143 261 806 ℳ (+ 9150 999 ℳ), die einmaligen Ausgaben auf 5 820 122 ℳ 598 713 ℳ Rücksichtlich einer hierunter enthaltenen Mehrausgabe
eeet ö“ und Centrumspartei sei für den keichskanzler angenehm, aber eine Mehrheit aus Konservativen 80 000 ℳ für die durch Bundesrathsbeschluß vom 24. April v. J. Ausrüstung der neuen Werke wesentlich andere Gesichts 1 6 8 * 2 2 2 8 2 9„ 2 5 „ X K 4 5b 1 e en 88 2 1 ts und Nationalliberalen gefiele ihm noch mehr. Nach dem angeardacte den eeheeeemgpe des und Geltung gelangten und Berirgh arie “ 8“ spunkte zur mm Auftreten des Reichskanzlers in den letzten Tagen hätte man 8 Teer errere statsfisschen eeer ge heses zt ant ee 85 Zur Erweiterung von Festungsthoren und Thorbrücken im Inter⸗ des Gesetz si zu überweis sthin 84 980 000 ℳ Es plauben können, daß er durch eine Auflsfung versuchen wolle, 10 1 ben der Rüfnerbeiter bei dem Patentamt (wonegen aber esse des Verkehrs, deren Kosten dem Reichs⸗Festungsbaufonds niat Hetrag den Hundesstaaten 1n, bermeisen, mg⸗ Tabakst diese Mehrheit zu erlang te versichere de ⸗ 41 000 ℳ bei der Remunerirung persönlicher Hülfsleistungen erspart, zur Last fallen, sind, 169 000 ℳ in den Etat eingesett, fuür FFe⸗ kämen darnach von diesem Mehrertrag an Zöllen und Tabaksteuer (. 3 124 397 ℳ) veranschlagt, so daß den Gefammteinnahmen von von 406 000 ℳ wird im Etat bemerkt: „Nach den Erfahrungen der 82 8.a Auflösun ngen⸗ bedte ag 88 Kanzler, werden), 10 000 ℳ für die Kosten der Patentschriften; 6000 ℳ für und Einebnungsarbeiten zur en 8. wesaungi⸗ auf Preußen 51 248 520 ℳ, Bayern 9 928 370 ℳ, Sachsen 5 584 930 ℳ, 170 225 800 ℳ eine Gesammtausgabe von 149 081 928 ℳ gegenüber letzten Jahre sowie wegen der eingetretenen Verkehrszunahme sind an victescht 27 .8, klug — hlige, 8. 8 8 sei ” das Reichs⸗Versicherungsamt. 8 t 3 8 Lothringen 3 000 000 ℳ Für Erweiterung bezw. Feweesesn Württemberg 3 703 030 ℳ, Baden 2, 949 990 ℳ, Hessen 1 759 080 ℳ, steht, was einen Ueberschuß von 21 143 872 ℳ ergiebt. Pro 1884/85 Stellvedtretangskosten, Fahr⸗ und Nachtgeldern, Prämien für Material⸗ ganz klug. Wenn er aber durch sein Auf⸗ Die einmaligen Ausgaben sind auf 1 335 600 ℳ gegen 2 208975 ℳ von Artillerieschießplätzen 2 855 415 ℳ, 726 417 ℳ weniger als im Mecklenburg⸗Schwerin 1 084 100 ℳ, Sachsen⸗Weimar 581 590 ℳ, war der Ueberschuß auf 23 136 468 ℳ veranschlagt; für das nächste ersparnisse, an Löhnen für Maschinenputzer und Bahnhofs⸗ ꝛc. Arbeiter, Mecklenburg⸗Strelitz 188 370 ℳ, Oldenburg 643 010 ℳ, Braun⸗ Etatsjahr würde er sonach um 1 992 596 ℳ zurückbleiben. Die fort⸗ sowie an Ausgaben für Dienstbekleidung im Ganzen 193 500 ℳ mehr chweig 656 350 ℳ, Sachsen⸗Meiningen 389 030 ℳ, Sachsen⸗Alten⸗ dauernden Ausgaben setzen sich folgendermaßen zusammen: Zentral⸗ erforderlich. Die Ausgaben für dlätanfche “ sind dns gleichem Anlasse und mit Rücksicht auf die zu Pos. 18 in der Denkschrift erwähnte
reten in den letzten Tagen nicht den Konfliktstoff vermehren des Vorjahres veranschlagt. Das Weniger von 873 375 ℳ entfällt Vorjahre.
ollte, was hätte dasselbe sonst für eine Bedeutung? Wenn zum großen Theil auf den Titel: „Errichtung des Reichstagsgebäudes“, Für Kasernenbauten sind veranschlagt 13 822 265 ℳ, 8967 905 f derf Reichskanzler sich einrichten mit dem jetzigen Reichstage welcher pro 1884/85 mit 2 Millionen, pro 1885/86 aber nur mit 1 Million mehr als im Vorjahre. Darunter befinden sich als ä burg 291 260 ℳ, Sachsen⸗Koburg. Gotha 365 810 ℳ, Anhalt 436 960 ℳ, verwaltung 1 939 510 ℳ (+ 99 795 ℳ, darunter 100 000 ö. wolle und mit ihm Gesetze zu Stande zu bringen hoffe, so Mark ange set ist. Dagegen ist der Titel „Beihülfe zur Förderung 300 000 ℳ für den Neubau eines Kasernements nebst Zubehör für Schwarzburg⸗Sondershausen 133 5990 ℳ, Schwarzburg⸗Rudolstadt für die Unterstützungskasse), Betriebsverwaltung 53 803 008 ℳ anderweite Verrechnung um 42 800 ℳ, ferner diejenigen für Hülfskräfte verstehe er nicht die Art seines Auftretens in den letzten der auf Erschließung Central⸗Afrikas und anderer Länder gerichteten zwei (jetzt in der Kaserne am Oranienburger Thor untergebrachte) 150 850 ℳ, Waldeck 106 190 ℳ, Rueß ä. L. 95 400 ℳ8. Reuß j. L. (+. 1 655 874 ℳ, um die Beamten besser zu stellen), Wohnungs⸗ im Bahnuntechaltungs⸗, Bahnbewachungs⸗ und Weichenstellerdienste, EEEEö SCe eeaer Bestrebungen mit 150 000 ℳ, das sind 50 000 ℳ mehr als im Feldbatterien in Berlin, weitere 300 000 ℳ für den Neubau eines 190 360 ℳ, Schaumburg⸗Lippe 66 460 ℳ, Lippe 225 900 ℳ, Lübeck geldzuschüsse 7 999 220 ℳ (+ 299 180 ℳ), andere persönliche Aus⸗ sowie bei dem Lokomotiv⸗ und Zugpersonal theils wegen der erhöhten Fübase der Kesbten dier ee EEEA1131 Vorjahre, dotirt; ferner ist der Titel „Erweiterung des s. g. Süd⸗ Kasernements für das zweite Garde⸗Feld⸗Artillerie⸗Regiment in 119 40 ℳ, Bremen 294 490 ℳ, Hamburg 852 670 ℳ, Elsaß⸗ gaben 26 281 810 ℳ (+ 3 701 220 ℳ, davon 1 500 000 ℳ für Leistungen, besonders aber zu dem Zweck, den unteren Beamten in für seine neu projektirten Stevern verbessere? Er (Redner) baues des Anstaltsgebäudes des germanischen Museums in Nürnberg“ Berlin. Lothringen 2 943 260 ℳ, zusammen also 84 980 000 ℳ Posthülfsstellen und Hülfeleistungen im Unterbeamtendienste), Be⸗ ausgiebigerem Maße Sonntagsruhe gewähren zu können, um zusammen Lnnsche vonenden Nerira⸗ 8. t 88 1 n der 8. Rate mit 100 000 ℳ gegen 25 000 6 des Vorjahres Die Uebersicht der Etatsstärke des deutschen Heeres für — In dem Etat für 1885—86 sind die Einnahmen des Deutschen triebskosten im Bereiche der Post und Telegraphie 30 324 300 ℳ 120 200 ℳ erhöht worden. Endlich waren an Pensionen für Beamte,
ünsche wohl, d slanzler m ge o wie bisher fortfahren; angesetzt. Neu ist ein Titel „Zur wissenschaftlichen Bearbeitung des das Etatsjahr 1885/86 stellt sich folgendermaßen: Offiziere 18 140 Reichs an Stempelabgaben wie folgt veranschlagt: 1) Spielkarten⸗ (+ 1 267 300 ℳ), sächliche und vermischte Ausgaben 14 581 310 ℳ sowie zur Erhöhung der Zuschüsse für die Arbeiter⸗Kranken⸗ 2c. Kassen vielleicht werde dann auch das Centrum unlustig, neue Zölle und Ergebnisses der deutschen Polarforschungen mit 38 000 ℳ Es hat Unteroffiziere 51 496, Zahlmeister⸗Aspiranten 789, Spielleute: Unter⸗ stempel 1 006 500 ℳ, 8200 ℳ weniger als im Vorjahre. 2) Die bbbb 000 ℳ), Baukosten 1 174 800 ℳ, sonstige Ausgaben im Ganzen 53 000 ℳ mehr vorzusehen, während der Beitrag zur Steuern zu bewilligen; und das könne seiner (des Redners) Partei sich ccitic, nachdem die in den Jahren 1882 und 1883 zur offiziere 5341, Gemeine 8102, Gefreite und Gemeine 347 887, La⸗ Wechselstempelsteuer ist veranschlagt auf 6 425 000 ℳ, 112 900 ℳ 7 157 818 ℳ (+ 650 000 ℳ.), darunter für die Vergütungen an Pensionszuschußkasse für Beamte mit 5000 ℳ in Abgang gebracht nur lieb sein. Am vorigen Mittwoch habe der Reichskanzler 8 8; der internationalen Polarforschung veranstalteten zarethgehülfen 3532, Oekonomiehandwerker 10 127, Mannschaften mehr als im Vorjahre. 3. Die Stempelabgabe für Werthpapiere, auswärtige Post⸗ und Telegraphenbehörden und Dampfschiffs⸗ und werden konnte.“ Die Gesammtausgaben stellen sich auf 29 395 400 ℳ gesagt, daß ihm Mehrhheitsbeschlüsse des Reichstages nicht im⸗ kutschen Expeditionen erfolgreich zu Ende geführt waren, überhaupt 427 247, Militärärzte 1698, Zahlmeister 783, Roßärzte 8 Schlußnoten, Rechnungen und Lotterieloose ist veranschlagt a. für Telegraphen⸗Unternehmungen, sowie Beiträge zur Unterhaltung der (+ 960 300 ℳ), der Ueberschuß auf 17 048 300 ℳ (+ 357 700 ℳ). ponirten, heute gehe derselbe noch einen Schritt weiter und die Nothwendigkeit ergeben, das Bureau der deutschen Polarkom⸗ 619, Büchsenmacher und Waffenmeister 736, Sattler 93 Dienst. Aktien, Renten und Schuldverschreibungen 4 206 000 ℳ, 754 440 ℳ internationalen Post⸗ und Telegraphenbureaux 5 300 000 ℳ, 600 000 ℳ Zu einmaligen Ausgaben sind in einem außerordentlichen⸗ betrachte es schon als eine Mißachtung des Bundesraths, wenn mission zur unverweilten wissenschaftlichen Bearbeitung der gewonnenen pferde 81 598. 3 mehr als im Vorjahre; b. für Schlußnoten und Rechnungen abzüglich mehr als im Vorjahre. Etat in 7 Positionen 3 800 000 ℳ (+ 3 550 000 ℳ) ausgeworfen be e bie ae Beschliüffe fasse. Der Reichskanzler Beobachtungsresultate auf zwei Jahre fortbestehen. zu lassen, wenn — Der Etat der Reichsschuld pro 1885/86 weist zwei Prozent für die Bundesstaaten 2 320 000 ℳ, 408 320 ℳ weniger Unter den 31 Positionen für einmalige Ausgaben figuriren worden. 8 ö1 habe vorgestern von dem Felsen der Fraktionsbeschlüsse 5 85 die Erreichung des Zwecks wesentlich beeinträchtigt werden sollte; eine Ausgabe von 17 102 500 ℳ (+ 1175 000 ℳ) auf, wovon als im Vorjahre; c. für Lotterieloose von Staatslotterien 5 380 000 ℳ, mit ersten Raten neue Dienstgebäude für Verden, Leer, Küstrin, sprochen an denen alle Ausführun en soh eitert n. Sei ge⸗ veigleg etc abeh⸗ eine Verzögerung der Bearbeitung und wenigstens 17 050 000 ℳ (1 175 000 ℳ) auf die Verzinsung der Reich. 38000 ℳ mehr, für Privatlotterien 524 000 ℳ, 64000 ℳ weniger Elbing, Berlin, Neubrandenburg, Neumünster, Stettin, Suhl, Celle, 8 11“ Uerechei zen Neenen Sr 89 heiterten. Seine un⸗ thei h Feröffentih. der Ergebnisse der deutschen Erpeditionen schulden entfallen. Auf Grund gesetzlicher Bestimmungen sind zur als im Vorjahre. Insgesammt ist die Einnahme somit aus Tit. 3 auf BEisenach, Beuthen O.⸗S., Bingen, Königsberg, Kreuznach, Prenzlau⸗ Die VI. Kommission des Reichstages zur Vorberathung erechtigten Angriffe cuf die Fraktionen aber träfen für den eine Verwerthung dieser Ergebnisse im internationalen Systeme in Beschaffung von zusammen 444 821 5490 ℳ baar Schuldverschreibungen 12430 000 ℳ (320 120 ℳ mehr als im Vorjahre) veranschlagt. Weißenfels, Wismar, Magdeburg und Stralsund. Für Berlin sind des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend Postdampfschiffs⸗Ver⸗ Bundesrath zu. Wenm dieser wirklich eine Körperschaft sei, der Hauptsache unmöglich gemacht haben. In Folge dessen sind der ausgegeben bes, auszugeben. Aus den aus Anleihemitteln zu decenden Ditser Betrag ist nach §. 32 des Gesetzes den einzelnen Bundesstaaten in Aussicht genommen ein neues Dienstgebäude auf dem Postgrundstück, bindungen, mit uͤberseeischen Landern, hat sich wie folgt an die man nicht apwpelliren könne, von dem weniger Unter⸗ deutschen Polarkommission, behufs Fertigstellung und Drucklegung der Ausgaben sind bis zum Finalabschluß für das Etatsjahr 1883/84 nach dem Maßstabe der Bevölkerung, mit welcher sie zu den Matrikular- Oranienburgerstraße 70 für den Kostenbetrag von 398,500 ℳ, als konstituirt: Graf von Ballestrem, Vorsitzender; Dr. Bamberger, richteten an den besser zu Unterrichtenden. Alsdann heißeges nothwendigsten Arbeiten, vorweg 27000 ℳ außeretatsmäßig bereitz 5035 487,13 ℳ erspart worden; sonach ermaßigt sich die vore 1. 78. keittägen berangezogen, werden, dfal, zn dbernweisehn Sen Ctfalen 1. Rate nd 190 000 ℳ% eingestellt die Erwerbung zines Grundstückess Stellverteter des Vorsthenden;, Meazer. Sbriftsübrer; Dietz (Ham⸗ zur Verfügung gestellt worden. Die Bearbeitung des Materials wird. Summe auf 439 756 061,87 ℳ Das zu verzinsende Schuldkapital demnach, wie in dem Etat des Reichsschatzamts nachgewiesen ist, auf in der Leipzigerstraße 17 behufs Erweiterung des Postgebäudes Leip⸗ burg), Stellvertreter des Schriftführers; Graf Adelmann von Adel⸗ Preußen 7 496 100 ℳ, Bayern 1 452 220 ℳ, Sachsen 816 910 ℳ, zigerstraße 15, zum Preise von 281 500 ℳ, die Erwerbung zweier mannsfelden, Bebel, Graf von Behr⸗Behrenhoff, Brömel, Biehl,
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allerdings sic volo, sic Jabeo. Der Mißachtung, welche der 8 Reichskanzler dem Reichs F voraussichtlich zwei Jahre in Anspruch nehmen. Die Gesammtkosten, wird voraussichtlich am 1. April 1885 etwa 410 000 000 ℳ 1 . 8 N ebüch in “ 8 eecheza, chedderselbe. sich hauptsächlich auf das Etatsjahr 1885/86 entfallen, sind auf 1. Oktober 1885 etwa 430 000 000 ℳ betragen. Der für 1, 8 Württemberg 541 650 ℳ, Baden 431 490 ℳ, Hessen 257 300 ℳ,] Grundstucke in der Heiligengeiststraße zur Vergrößerung des nicht Graf von Broste zu Vischering, Dr. Gerlich, Dr. Hammacher, von 8 g — g. 8 5 000 ℳ geschätzt. Nach Abzug der obenerwähnten 27 000 ℳ waren lichen einmaligen Ausgaben für 1885/86 im Wege des Kredits zu Mecklenburg⸗Schwerin 158 570 ℳ, Sachsen⸗Weimar 85 070 ℳ, mehr ausreichenden Postgrundstückes in der Königstraße für den Preis Helldorff, Graf von Holstein, Meier (Bremen), Nobbe, Racke, 1 Mecklenburg⸗Strelitz 27 550 ℳ, Oldenburg 92 740 ℳ, Braunschweig von 471 772 ℳ. Für Cöln a./Rh. sind größere, durch eine besondere Richter, Rintelen, Stiller, Woermann.
man doch die Vorlagen im Etat durch, dann sehe man, daß mithin noch 38 000 ℳ in den gegenwärtigen Etat einzustellen, beschaffende Betrag beläuft sich auf 38 616 862 ℳ; außerdem sind
der Reichskanzler wieder mit den alten abgelegten Forderungen Der Etat für das Königlich sächsische Reichs inmali ü ägli 1 . 3 R. Zur Deckung einmaliger Ausgaben für 1884/85 nachträglich im Wege F Militär „Kontingent weist an Einnahmen 194 822 ℳ. des Kredits zu beschaffen 10 055 134 Nℳ; also 671 996 R. 1 — —
1“ beaen n Finanzlage jetzt viel schlechter sei, — 5788 „) an fbnk.... RFagagen Cehaha 86 2 z. B. die Unteroffizierschule in Neubreisach, weil der Kanzler (— 3255 ℳ), an fortdauernden Ausgaben 21 237 640 ℳ, 27 985 ℳ Daran nehmen Theil: I. die Gemeinschaft sämmtlicher; ese . 8 g ja durchaus eine Quittung haben wolle. Seine Partei wolle S nagis Ztg 6h tcgen Ansgaben betragen 946 160 ℳ, stäaten: 1. zu einmaligen Ausgaben der ee gcces 5 e 7 5 die Verantwortlichkeit rrccht mehr für das Gesetz von 1874, “ Ber Etat füͤr Köͤni lich württembergische 2, zu einmaligen Ausgaben der Verwaltung des Reichsheeres: a) zz9 Inserate für den Deutschen Reichs⸗ und Königl. E ent 22 n⁵ el er 1“ di tti Frdrfe förber stets einem Antrag zustimmen, der den religiösen Reichs⸗Militär⸗Kontingent pro 188586 schließt 1““ 8 Koen Or sih sset. Preuß. Staats⸗Anzeiger und das Central⸗Handels⸗ 4 Inserate nehmen an: die Annoncen⸗Expeditionen des Frieden fördere. f 1““ 1 i den nd Einebnungsarbeiten, deren Kosten dem Reichsfestungs⸗-⸗ . Staats⸗Anzs⸗ as Central 1 1 8 ee 1 Rh sebere 0 wurde geschlossen Fnebeheh mit 124 369 ℳ (X. 800 0, man fortdauernden Aus⸗ Baufonds nicht zur Last fallen, 3 000 000 ℳ, c) zur Kcagegans “ egister nimmt an: die Königliche Erpedition 1. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen. 5. Industrielle Etablissements, Fabriken und „Invalidendank“, Nudolf Mosse, Haasenstein 548 ista⸗ Sad n 014 337, 607 ℳ (— 4633 ℳ). An einmaligen Ausgaben und Ausrüstung des Artillerie⸗ und Ingenieur⸗Belagerungstrainas den Beutschen Reichs-Anzeigers und Königlich . Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen Grosshandel. & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Schlotte, sin 91 ℳ (+ 357 851 ℳ) eingestellt. 1848 253 ℳ, d) aus Anlaß von Trußdenbiekeotatdenscne dag491. 1““ u. dergl. 8 6. Verschiedene Bekanntwachungen. Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Ureußischen Staats-Anzeigers: .Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen etc.]† 7. Literarische Anzeigen. Annoncen⸗Bureaux. In der Börsen- 8 1 .
2g in seinem Schluß⸗ 9 wort zun mi rie digung, daß eigentlich von keiner „— „Der außerordentliche Etat für die Verwaltung des (einschließlich 572 081 ℳ für Bar 52 408 ℳ ükr Partei die Aufrechterhaltung des Gesetzes befürwortet sei. Reichsheeres. für das Etatsjahr 1885/86 beziffert sich auf 26 158 359 ℳ (Sslca seinschließlich 352 8 s ir)S5192) 9999029 Nes. I Berlin SW., Wilhelm⸗Straße Nr. 32. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. Die Rede des Abg. von Helddorff habe ihn aber mit Betrüb⸗ gegen das Vorjahr 5 703 889 ℳ mehr. Von der Gesammtsumme einmaligen Ausgaben der Eisenbahnverwaltung mit 3 800 000 ℳ: 2* A n. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. beilage. E niß erfüllt. Wenn die Wahltaktik des Centrums angegriffen 1r1499 372 aaf EE1 in “ 1 680 000 ℳ, 4. zu den Ausgaben für den Zollanschluß von Hamburg mit 4000 000 ℳ, eeeceh vy. -Se . F. worden sei, so bemerke er: So lange der Reichskanzler be⸗ Erricht 1 S im Agngs zarunter efinden sich für die zusammen 27 691 590 ℳ II. Die Gemeinschaft der Bundesstaaten. EFteckbriefe und Untersuchungs⸗Gachen. ausgestellte, auf Inhaber lautende Police l54442] Oeffentliche Ladung Auf Antrag dieser Erbberechtigten werden Alle, müht sei, eine Mittelpartei zu bilden, um das Centrim de⸗ 2. richtung einer Un eroffizier⸗Vorschule in Neubreisach einschließlich mit Ausschluß Bayerns zu einmaligen Ausgaben der Verwaltung des Nr. 12 705 über 500 Thlr. Court. w 23‧ die ein näheres oder gleich nahes Erbrecht zu haben à. esa i⸗ 4 I“ am da⸗ der Kosten für Terrainerwerb und Verlegung des Festungsbauhofes Reichsheeres und zwar 1) zur Erweit der Artillerie⸗Schießblätz 654387) Steckbriefs⸗Erledigung. 1.“ 8 Deutschen Lebensversicherungs⸗ Nachdem der Herr Landesdirektor in Hessen als s jerb solches spätesten durch niederzudrücken, so lange werde seine Partei da, wo es sich daselbst 289 000 ⸗ ebe in der 3 2 8⸗ 3 s1s eiterung der Artillerie⸗Schießplätze er. gege die von der Deutschen Lebensversicherungs⸗ Vertrete ständischen Ve 8 vermeinen, hierdurch aufgefordert, solches spätestens Ken, n9 be 1 2 sic ase 8 ℳ Ueber diese Frage wird in den Erläuterungen mit 2 855 415 ℳ 2) zu Kasernenbaut it 13 822 265 . Der unterm 26. November cr. gegen den Kürassier Gesellschaft in Lübeck über das Leben d Vertreter des kommunalständischen Verbands des weeren darum handele, einen Kandidarten dieser Mittelpartei zu beseiti⸗ gesagt: b Fr derbeeeeeeeeee öa 9) aus UBustrack der unterhabenden 3. Escadron erlassene esellschaft in Lübeck über das Leben des Regierungsbezirks C ssel die Eint w im Termin 1828 N. 2 8 9 b 1 1 Anlaß von Truppendislokationen für 1884/85 4 302 726 ℳ, zusammen üttrag der unterhabenden 3. “ Robert Löhmer, Kaufmann in Solingen, am Wegterungsbezirts Ca⸗ ie Eiatragung folgender den 14. Jnli 1885, Morgens 10 Uhr gen, mit den extremen Polen nechts und links Fühlung suchen 1) Elsaß⸗Lothringen besitzt eine Bevölkerung, welche vorzugs⸗ 20 980 406 ℳ, also im Ganzen wie oben 48 671 996 ℳ Steckbrief hat durch Ergreifung desselben seine Er⸗ 3. April 1868 aus estellte, auf Inhabe SFees Grundstücke, als: t li R chtsn chtheile hier an umelden müssen. Er hoffe, die Herren von der Rechten würden es weise militärisch veranlagt ist und unter französischer Herrschaft zahl⸗ — Der Etat für den Rechnungshof (529 773 ) ist nur Mledigung gefunden. 8 tende Polire Nr au.g8 öür 1320 Tbr⸗ Er Cu⸗ 1) Gemarkung Hersfeld. v echtsnachtheile hier anzumelde dem Centrum künftig auch micht übel nehmen, wenn seine füchtige Kräfte den französischen Truppen zugeführt hat. 2) bei den Geschäftsbedürfnissen um 700 ℳ erhöht worden. 1 AHrandenburg a. H., den 30. November 1884. 3) die von der Deutschen Lebensversicherungs⸗ Kbl. M. Nr. 1762. Am Sandweg. Wiese 12 Das Ausschlußurtheil wird nur durch hiesiges Partei ste gegen ie Mittelsarkat unterstüzen würde. Nebri, Füsarn kafsaen erigra grrae uu,Aeshe ezsdkerung der sran⸗ ¶ Der Etat de allgemeinen Pensionsfonds pro V Gesellschaft in Lübeck über das Leben der Frau „ 2. „ 191. An derZellersbrücke. —. Amtsblatt bekannt gemacht werden. gens hätten sich bei der Wahl im Kreise Reichenbach⸗Neurode heesced. kesn, “ veenge zufloß, Ebbb besonders 1885/86 weist in Einnahme 19 276 ℳ (+ 400 ℳ), in Ausgabe Nicelaus I. von Rußland) Nr. 6. Emilie Löhmer, geb. Röhrig, in Solingen am v1 gn Sieaa⸗ 1„ Detmold, den 30. Oktober 1884. 1 Konservative und Sozialdemokraten gegen den Centrumskan⸗ läufigen CC“ 1 Slchfig 46 aus. 3 8 f fas den vor⸗ 21 407 647 ℳ (+ 1 247 243 ℳ) auf. Von den Ausgaben entfallen . 5 3 April 1868 ausgestellte, auf Inhaber lautende 9. „ In der sauern Fürstlich Lippisches Amtsgericht. II. didaten Dr. Porsch verbündet; ebenso seien die National⸗ dun s den R cc land er eGissiit a en 96 die Anmel⸗ auf die der Verwaltung des Reichsheers 20 299 628 ℳ (. 1 107 800 ℳ), 154384] Police Nr. 44 550 über 1000 Thlr. Pr. Ct. 2 Acker 14 Heldman. liberalen mik den Sozialdewokraten in München verbüͤndet zableeich einkenten 142 e Arnune iateitt in iee Forschuls schk· und zwar Preußen 18 426700 ℳ,1 950 000 ℳ). Sachfen 1034 948 ℳ Der hinter den Arbeiter Wilhelm Schroeder, abhanden gekommen sind, . 1.. Z gewesen. Wer im Glashaufe sitze, solle nicht mit Stei⸗ aus Kreisen sichern werden, welche bisher aus dem Ueae 1““ 88½ 5 daee 19 auf die heg e 8881 Zasen neaf Fen gätrscs 1 8 werdeg. lch die bezeichnet ⸗ FPa., 61. Am Weinberg 4059 NR des Königs! wiff werfen gr neehes 8 lere floga⸗ beien; Lotl ö vaserefchere mwestetder Elsaß⸗ verwaltung 511 350 ℳ (+ 56 575 14“ „Dranienburg 1g Steckbrief ist erledigt. Nctendel n d dahe benenginen tufefginacn Kbl. S. N. 888 “ “ Aei bek zn. Dlwober 1s⸗ wissen, daß die Ernennung der Bischöse dem Papst und nicht Lothränger ungern in frühem Alter seine Heimath verläßt und daher — Der Etat des Reichsinvalidenfonds weist in der Aus⸗ Verlin, 29. November 1884. fate Nnvri e si iesteng in den auf .§. Nr. 389. Weg . 1 aà 5 Tewaag, als Gerichtsschreiber. Frage a 4 8 . Eb r⸗V. an Zuschuß zu de - ichshe “ . . 66„ in C derich u. da gestellt 8 elde Stunzpuntt vdes modernen Staates . Secheth. 8 Die Nothwendigkeit der Errich⸗ Sachfen “ aniprenger, ie b „ angesetzten Aufgbensettahe n unterzeichneten 59. 29— Gemarkung Sberhaun. 8 “ EöETö ben Das Haus trat darauf in die zweite . g eiger neuen (dritten) Un eroffizter⸗Vorschule ist schon in den lidenpensionen ꝛc. in Folge des Krieges von 1870/71 1. in Preußen Der Colporteur Bernhard Carl Appelt, zur Zeit Amtsgerichte anzumelden und die Urkunden vorzu⸗ Kbl. 12 Nr. 29,23. Am Mühlberg, Weide 4 a 65 am Amtzsrichter Winkler für Roöht; f in die zweite Berxathung des An⸗ letzt b 2 Preuß sgerichte anz z ch f cht; 5 n Hes aun ; 1b E, ⸗ 21 2388 ℳ, 49 200 ℳ weni ' 3. fü ü . aft gewesen, 4. Dezember u Konitz ge⸗ d ärt w s einen 4 3 . „Der Abg. Dr. von Hendebrand und der Lesa bemerkte, er dienst geeignetes Material thunlichst frühzeitig und bevor durch mangel⸗ berg 593 812 ℳ, 25 0418 ℳ “ 8 99dünttemn amporen, vils beschuldigt als eurlaubter Wehrmann Urdenden ö“ maren ununterbrochenen oE in das Grund⸗ vhaneeccrn h. ee dö Vertrag vom möchte lediglich für seine Person ganz kurz seine Abstimmung hafte Fürsorge in der Erziehung die jungen Elemente in ihrer Ent⸗ 95 748 ℳ. weniger, was eine Gesammtsumme für die Verwaltung der Landwehr ohne Erlaubniß ausgewandert zu sein Das Amtsgericht. Abtheilung II lbbuch von Hersfeld, Mecklar und bezw. Oberhaun 9. April 1836 für Heinrich Hart d Eh fr notiviren, weil er das sowohl seinen Wählern als seiner 1 Fgeschsbigt sind, herangezogen werden muß. 5) Der Andrang des Reichsheeres (Tit. 1 bis 4) von 22 381 036 ℳ, das sind 710 898ℳ. nd ohne von der bevorstehenden Auswanderung der 8 ng “ 8 beantragt hat, so werden alle diejenigen Personen, Annd Catharing. veb. Wlegand üvon penver cheid, Person schuldig sei. Er werde für den Antrag Windthorst bberenalet öö ist übrigens ein so weniger als im Vorjahre, ergiebt. Für die Verwaltung der kaiser⸗ Mlilitärbehörde Anzeige erstattet zu haben. — Ueber⸗ Zur Beglaubigung: Fick, Gerichtsschreiber. mesche. Fechh senem Cerundvermögen zu haben eingetragen im G. W. B. daselbst Band 1V. BI. 39 dahingehende Zusagen in seinem Wahlkreise gemacht habe. ich gerine⸗ — Fü 1er. Worelagre. 1 erselbe wird au 49259 Aufgebot. Se zhr, löhner Johann George Hedderich und Frau Anna Er fühle es selbst am besten, wie Se es lenenen 9 8G heblich geringere Anzahl von Anmeldungen — in den Vorjahren Für Invalidenpensionen in Folge der Kriege vor 1870 sind aus⸗ den 2. Februar 1885, Vormittags 9 Uhr, Za9. mit der Je 86331 versehene Spar⸗ bei dem unterzeichneten Amtsgericht anzumelden, widri⸗ Elisabets, geb. Kasser⸗ 8— Lenderscheid 8 1 7 9 2 de, gerade fanden 30 % der Anmeldungen Aufnahme — ist lediglich darin zu gesetzt bei der Verwalt des Reichshee 3 37 . bor das Königliche Schöff icht Potsdam z8tis genfalls nach Ablauf dieser Frist der bisherige Be⸗ 2 — 5 1 8 Kees seserung zu 89. der er stets mit uchen, daß die jungen Leute bereits bei den Landwehr⸗Bezirks⸗] 457 147 N. weniger wle ünn ““ d. - indenstt. Nr. 4⸗ Esgele gefoneälanrder zut⸗ kasehuss 8 ö rparge s G sizer als Eigenthümer in dem Erundbuch eingetrasen Obligois 89 n ge. keneeclger ih Sezane Hane Leibh und Seele Allem gefolgt sei, was der Reichskanzler vor⸗ kommandos erfthren, wie gering die Aussicht auf Aufnahme Ausgaben auf Pr it 2 6 Ec; Mens dauptverhandlung Pesgetesn atst dei famen der gmelte Ferttener zu werden wird der die ihnt kseete hbe aus 1., ee dad he heht “ nge h 1- Zahl 85 Angemeldeten gestattet 88 sorg⸗ Gabhsen 141 800 ℳ 18 1a ,-h 95)009 7ℳ. MIrtt129000 211z0 29 Dei nnansgang 9c9 Ausbleiben wird derselbe auf Söcün hahg fbe dcgronen erg unn, Itutend, 1ng Mesdung, it . Berectigte nicht 889 seine 28 Renseet chen E““ 1 ind garnicht hervor. er einen Grundsatz habe er sich bisher lti⸗ wahl, so daß im gemeinen nur körperlich und — 75 ℳ), auf Bayern 396 9074 7— Für di 5 Grund der no 1777 St d v 3 (Emilij e. nsprüche gegen jeden Dritten, welcher im 2,. 8 8 — Nv. h.8, 588 immer noch bewahrt, daß es erste Mannespflicht sei: ein Fe geistig voescestr . Personen Aufnahme finden. Durch n 88 1.apern Marine 88 1480 12 I 8984 ch Va Se dönigkitchn 1ardnaie. Heicte Rewreahe zu W ““ Gerstener redlichen Glauben an die Richtigkeit des Grund⸗ Tn „Bane dn. nnaan den aundeein. Wort zu halten. Es seien bei der Wahl die weütgehendsten/ Gäte g. EE ö“ . nicht blos die Pensionen und Unterstützungen für die Angehörigen der vormaligen anitz ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. Auf den Antrag der Erben der Emilie Gerstener, hchs 6 Seeh Feeh EE“ erwirbt, rich Morge und Ehefrau Anna Catharina, ge Anforderungen an ihn gestellt worden und er habe sie einfach ö 178 seen n. 1ehe 9 ber vise zunehmen, Schleswig⸗Holsteinischen Armee 406 000 ℳ (— 10 000 ℳ) an⸗ otsdam, den 8. November 1884. nämlich nich Sese 8 über 8 8e, das⸗ guch. ein George, zu Lenderscheid, 1 zurückgewiesen; aber er habe allerdings erklärt, daß, wenn der 1.S5 Füreer⸗ garh hehne Zeccüfer n 88 7 8* an Frei⸗ gesetzt. Für die Chsenzulagen an die Inhaber des eisernen Kreuzes des Dönte k Der Gerichtsschreiber a. der Lisette Gerstener, Maschinerin zu Cronen⸗ Forang 66 bt gegenüiher, erjenigen, n8 ehte in ad d. 486 Thaler Restkaufgeld aus Vertrag vom Antrag Windthorst vom März unverändert wieder eingebracht Lungen zu den Unteroffizierschulen sic vaft 8 7 dn von 1870,(1. sind 40336 ℳ (r. 1080 ℳ) eingestellt, für Pensionen 8 Föniglichen IIeeheehena F. 829 sol 8 asdn ein Fetrn 8 80 8 Feist — 29. April 1837, für den Andreas Peter und Che⸗ würde, er dafür stimmnen würde, ohne alle Rücksicht darauf, Zeglingen der Unterofsttier⸗Vorschule soll, wie dies Let anderen Wen a800bsrralige französische Militärpersonen und deren Angehörige Beuchg. b. des Richard Gerstener, Eisenbahn⸗Wagenmeister 1,09. 24,/84. —ng eingetragen find, verkiert. — frau Anna Elisabeth, geb. Ide, von Lenderscheid, ob die katholischen Wähler für Lihn eintreten würdet oder schulen der Fall, für die unentgeltliche Erziehung und Aushildung auf si⸗ Cass etdiecchsr hee e a. 8er ; 2 en ; hGer felhe Hersfeld, am 29. November 1884. .“ Fügetragen S 4 Fveigchn 5 Eee. nicht. Bei der Wahl habe die Centralleitung des Centrums der Anstalt die Verpflichtung, in der Armee eine entsprechende Zeit Institute sind für Preußen mit 439 237 ℳ (s— 22 ℳ) fir Wlallden. Subhastationen, Aufgebote, Vor⸗ 8 de Uürabam Schlingensiepen, ohne Königliches Amtsgericht, Abth. I. hüler. ““ Heinrich, Möglethean III din antlau die Barole gegen ihn ausgegeen, und auch gegen girtia zueren, vausarleht werden iin Falle die Verftictung nicht. decg mit 13208 1 (—. 1131 ℳ) und Für Bavern mi 8haegene ladungen u. dergl. Ä Jnuird hierdurch ein Jeder der an dem vorbezeichneten 49255] 8 Artikel 30 von Lenzerscheid, “ ihn agitiren lassen. Er könne nicht beurtheilen, wie weit die das Waßl⸗ zurüchugghlen sein. In eubreisach hehnsre s⸗ e für (2r 156 ℳ) bei den Ausgaben dieses Etats betheiligt. Insgefammt aüsl Aufgebot. . Sparkaßsenbuch irgend ein Anrecht zu haben glaubt, Die Wittwe Försters Friedrich Begemann, früher, acd e. der Antheil des am 23. April 1799 gebore⸗ katholischen Wähler dieser Parole gefolgt seien, und wie viele wenig oder gar nicht benutzte Kasernen, deren Naebant Zeh Fenn sich die Ausgaben bei dem Reichs⸗Javalidenfonds auf nuf Antrag des Rechtsanwalts Dr. Fehling in aufgefordert, bei dem unterzeichneten Amtsgerichte zu Schwalenberg, später zu Hiddesen wohnhaft, nen Friedrich Wehfer an den 625 Thalern Kaufgeld von den Herren ihm ihr Vertrauen geschenkt hätten. Er müsse Kosten geeignete Räume zur Unterbringung gewinnen lass „ 1g- b 815 505 ℳ, 939 615 ℳ weniger als im Vorjahre. Die Einnahmen heg für 8 und zwar spätestens in dem vor demselben im Sosie, geb. Richtersmeier, ist im Dezember v. J. für die Wittwe des Stadtkämmerers Christoph das ihm geschenkte Vertrauen jeden alls dadurch rechtfertigen, Um der Anstalt einen genügenden Spiel⸗ Turn⸗ und gof ürde. betragen an Zinsen 21 324 167 ℳ, 361 109 ℳ weniger, an Kapital⸗ en Bäckermeister Christoph Wilhelm Albert Sitzungssaale auf mit Hinterlassung eines auf rund 600 Mark er⸗ Wehfer, Amalie, geb. Schenk, und deren Tochter daß er heute für den Antrag Windthorst stimme 2 vees, sst eoch a. 8 ö Geran stl 5 9 zu zuschuß 6 401 338 ℳ, um 578 506 ℳ weniger als im Vorjahre. Fempel in Eisleben, Mittwoch, den 27. Mai 1885, mittelten Nachlasses hier gestorben. 8 Anna Elisabeth Wehfer von Ziegenbain aus derlich, für welche 38 000 ℳ gefordert sind 3 knMor⸗ “ Die Einnahmen des Reiches an Zöllen, 1 ie Wittwe Emilie Löhmer, geb. Röhrig, in Nachmittags 4 Uhr, Als Erbprätendenten sind unter Nachweis ihrer Vertrag vom 5. März 1840 auf dem Grund⸗ 8 rauchssteuern und Aversen sind pro 1885/86 auf 346 984 240 SHolingen anberaum ten Aufgebotstermine seine Rechte anzumel⸗ Legitimation aufgetreten: eigenthum des Antragstellers Reisenden Liebmann h den und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigen⸗ 1 Spier zu Ziegenhain Art. 295 von Ziegenhain
Der Abg. Richter (Hagen) erklärte, seiner Beach b htung habe 1 es sich keineswegs entzogen, daß die katholischen Wähler für Für Umgestaltang und Ausrüstung der deutschen Festungen wer⸗ veranschlagt. Hiervon entfallen auf Zölle 199 820 000 jedri 5 3 7 4 r ari c. 3 a- 1 ℳ, Aversen o hierdurch 1) ihr Sohn Friedrich Begemann zu Deer Lodge den 4 630 000 ℳ, 5 770 000 ℳ weniger als im Vorjahre, gefordert. 4 258 830 ℳ, zusammen 204 078 830 ℳ, auf die Tabacksteuer b zut öffentlichen Kunde gebracht, daß falls die X 1..ns. erfolgen wird. Ameriga), für. H. 8 28 angeblicher Sitftemcr “ 1 u 1 Elberfeld, den 27. ber 8 8 einer Geschwister: Caroline Begemann, verheirathete ad g. 400 Thaler Erbgeld, eine Kuh und fünf b 5 Schafe für Anna Catharina Stämmler zu Ropper⸗
den Abg. von Heydebrand gestimmt hätten. Indessen, wenn die Wählerkreise es künftig vermeiden wollten überhaupt ab⸗ Darunter befinden sich Neuforderungen zur Ausführung der in Metz ] 10 673 300 ℳ und 227 870 ℳ Aversen, zusammen 10 901 170 ℳ e v L b . rhaupt al und Straßburg nöthigen dringlichen Verstärkungs⸗ und Herstellungs⸗ auf die Rübenzuckersteuer 39 078 580 auf die Salzsteuer Cesellschasder eut n e9. hage sehern ge⸗ Königliched Amtsgericht, Abtheilung II. Köhne, August Begemann und Adolf Begemann,
Betrage Christoph Wilhelm Albert Tempel, Bäͤcker. gez. Löbbedke. d des de eh gtt. e. wuce edee JJ XX“X“
8. 8 1 —1 Sutter, zu St, Louis (Amerika). älterem G. W. B. von Ropperhausen Bd. III
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