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hat, eine der besten Arbeitskräfte, ein vorzü s Sie neß 8 3 E. Fäfte, e glicher Redacteur.] Gesundheit das mir gestattete. Sie gestattet es mir jetzt nicht me b 8 . 8 2 ö 21—2— nachsehen, so werden Sie sehen, und ich muß eine weitere Hülfe in Auspruch F2 de eus.; ve noch Eines Der Abg. Löwe habe dem Hause ein — ohne Bewilligung Rußlands — von mehreren Parteien und· Kritik hier nicht zu erhitzen, zumal die Summe ja hier eine Qualität und im Werthe der Arbeit, und daß der Ein viel Recht Anstell lung dem Reich noch theurer geworden ist als die einer von den Benefizien, die mir das Stellvertretungsgesetz gewährt, Ge⸗ in eressanten Blick in die Zukunft eröffnet. Wenn der Ab da denen, die der Regierung gewohnheitsmäßig gegenüberstehen, ziemlich geringe sei. Wenn man überhaupt Aufbesserungen hat wie der Andere, der Ungeschickte so viel wie der Geschickte, der Anstellung eines weiteren Direktors. In Griechenland war er als brauch machen will. Die Scheidung, die T d „Be.] Löwe und seine Freunde — er nehme an, daß der Abg. Lönd. en vo. zssicht gestellt wurde, und wie selbst regierungsfreundliche eneb lle, d üsse man bei den Unterbeamt . Unwissende so viel wie der Wissende, der Träge so viel wie der 8 8 im Genuh 6 8 war n Berechti⸗ Ressortverhältnisse ist bei der . nicht M. e 83s zr zu dem demokratischen Flügel abgeschwenkt sei, und soln⸗ 88 ih aran weifeln konnten, ob der Friede sich so lange würde er⸗ Seee nn fuür ee se nicht zu ger- Ge⸗ Arbeitsame, E ee. wie * 8 v igt 8 b 2 amtlichen Bezüge blieb, auch während ist überhaupt so strenge nicht durchzufüh Es wird i noch nicht der Fall sein, s d as e wie es geschehen ist. Wir haben inzwischen auch nicht 8 G sorzaler glaube ich, die Theorie: die Menschen sind gleich in sich, also so der Zeit, während welcher er in Kaiserlichen Diensten abkommandirt. Me öt ge n. urchzuführen. Es wird immer eine 1 in, so werde es doch bald geschehen jen lassen, llzieh 81 1 „shalt ausgeworfen. Wenn man auf die Unsumme von sozialer 1 ; n† 1 w er in K. 9 Me 8 ; ¹ 2 — 3 t, eine Demonstration, die „h 1. — &ꝙ auch alle Besoldung gleich sein; es darf danach nur Unter⸗ war. Ungeachtet dieser Beihülfe ist Hr. von Bülow der Last set ir Geschäfte noch geben, die, wenn drei Abtheilungen wären, ans Ruder gelangt sein würden, so werde man wissen, vmal iine Drohung 3 is zali Noth und Elend hinblicke, die kicht nur beim Volke allgemein, beumte geben — denke ihh mir. — Das ist ein einfacher, Geschäfte erlegen. Fragen Sie jeden Arzt, der ihn benerrdeltbet F fee geeiche —25 zum Korreferat zuzuschreiven man dann unter der unbedingten Parlamentsherrschaft ns e voftsxiet geessne ehrrzeftoeezft ar ““ Ge. fondern auch bei den unteren und mittleren Beamten herrsche, ein kindlicher Ierihum. den Sie anderen Zuhörern 823 ist zu Schanden gearbeitet worden und ist schließlich in seinem amt⸗ theilung kann eine ziemlich willkü Uicers auch gar nicht an, die Ver⸗ erwarten habe. Es sei gut, auf diese Perspektive hinzuweis zu pgsa, 2228 den waren theils durch Ueberanstrengung meiner eigenen dann dürfe man nicht eher irgend einem höheren Beamten machen können. Hier werden wir doch, so lange wir menschlich und lichen Sessel, sozufagen unter Feuer, geblieben. Er mwar erheblich wenn die Gescheft Fe bü wi ürliche sein. Was ich absolut brauche, denn man wisse dann, wie man sich zu diesen Herr en, piste vor nü durch Ueberanstrengun der jeni en, die neben mir stan⸗ das Gehalt aufbessern, als bis jenen einigermaßen geholfen unter Menschen leben, nach dem Grundsatz handeln müssen, daß ver⸗ jünger als ich, ein arbeitskräftiger, rüstiger Mann; er hat die Sache mehr wie ein 88f 8 ie bisher weiter geführt werden sollen, das ist stellen habe. en zu pon, thei 88 ge- ich vorhin ne. cset⸗ habe, dabei gänzlich sei. Der Ab 8 stei h be i 9. 9 % la⸗ schiedene Leistungen verschiedene Werthe haben, und daß die eine auf die Dauer nicht durchführen können. . euf deren vorgesette Unterscritft 1c, sene n keha nnen üer⸗ Der Abg. Dr. Hänel erklärte, schlechter hätte dies nnd zbeen’ find oder schwer geschäödiot wurden an ihrer Ge. mentsherrschaft ge II Fortschrittspartei wolle; Arbett oblektiv einen hobeeen Werth hat als die andere. Zu dicsem in 8—5 vnhbabe ich “ des jetzigen Herr Botschafters] schen beurtheilen kann, die meinige breist 1ö1“ rung nicht vertheidigt werden können, als das von 8 nü⸗ feueh er wisse nicht v fg sic offen dafür ausgesprochen habs Habe sie es r. — EE1““ “ ris, Fürst ohe, in Anspruch genommen, um eine Zeit fahr zu laufen, daß durch das ’ v-. Seer von Hammerstein gescheh I ü wEghe Hr. Abg. Hänel thut, als ob er meine Rede von vorhin veer , var 8 8 8 und ehrlich bestehenden Staat niemals bringen; das kann wohl ein⸗ lang die Geschäfte zu versehen. Der Fürst hat sich mit der ih sIr: ben as, was wir gemeinsam unterzeichnen, — geschehen sei, dessen Ausführungen Logam Der Hr. Abg. - e gethan, so begrüße seine Partei das mit großer Freude. Er vear „” 5 inander di „ . er; · De t Ungeschicklichkeit begangen oder du ch M el A 8 und Zusammenhan f hlte D 1 ogik icht ehört hätte, oder als wenn er diese Zeit nicht selbst durch⸗ 28 5 1. 8 8 mal auf acht Tage irgendwo gelten, bis sie sich unter einander die eigenen Zuvorkommenheit und Hingebung sür den Dienfe baz⸗ 68n eine bicklichkeit begangen oder durch Mangel an Aktenkenntniß 8 hang fehlte. Derselbe habe selbst die Kritik Ulrrrict g. at, wie soll mit einem Mal heute denn dieses und seine Freunde wollten die Parlamentsherrschaft, seine BHälfe abschneiden. - 3 eine unrichtige Situation geschaffen wird. Da brauche ich nothwendig des Auslandes hier ins Feld geführt; wenn die Linke das 1 öbätte. Er saot, wie so v11“ Partei halte dafür, daß die Regierung nicht über dem Reichs⸗ 8 -8he es des Herrn Abgeordneten geben mir zu weiteren
finden lassen; aber schon nach einem halben Jahre mußte er erklären 3 sei i ; ¹ 1 1 „ mehr w n zII;, 25 ; 5 Hon. e Fe den sein, das gestern nicht vorhanden war 7 at — b daß die damit verbundene Geschäftslast seine Kraft und Gesundbeit n 1 üs E11““ dierit, Ba⸗ sücht, bewinigen, 2 hätte, mit welchem Gefühl des Patriotismus würde die Raürsiß ennsteubeeo sonei vorhin wder tag, nicht neben dem Reichstag, sondern unter dem Reichstag Erwiderungen keinen Anlaß; nur bitte ich ihn, doch einigermaßen den echter werden echte seiner Partei vorgeworfen haben, daß sie selbst die lememn ich nicht irre, gehört er dem Fache des Staatsrechtes an, stehen solle. Dieser Ausspruch habe schon manche Leute lachen Grundsatz zu beherzigen im Sinne seiner Partei, der ich im großen
überstiege, und hat demnächst abgelehnt l d v Nun, meine beiden jetzigen Beistände, Graf Hatzfeldt und der bü assen, was ich ungern thue, oder Hülfsarbeiter einzuberufen auf Stimmen des Auslands für si ²eran. t 8 ben büa- eae- vans 88 49 .. ie Gefahr hin, de e K. — des Auslands für sich auszunutzen suche. doch einen gewissen Beruf, sich um die Dinge zu beküm⸗ ie hätten nachher das Lachen verlernt. Der und ganzen nicht so feindlich gegenüberstehe, daß ich hier auf Roh⸗ 82 mir sebende Herr Unter⸗Staatssekretär, sind ebenfalls von dem T “ 8 “ von Hammerstein freilich könne das nnbesgere hes Der eüh tla 839- diesem Gebiete passiren — hat er denn nicht selbst Feracts be mem⸗ vie Nodhacchen den 8 neuen Stelle auf beiten mit Rohheiten erwidern möchte, — im Sinne seiner Partei Uehermaß er auf ihnen ruhenden amtlichen Pflichten derartig ge⸗ dazu genöthigt sein. 8 ohnehin immer der beste Patriot. Der Abg. von Hammerstei eibe 8 chmen können, daß seit dem Tode des Hrn. von Bülow diese seinen Diensteid, dann nehme der Kanzler doch gleich das ganze hbsüe hi “ sch igt, daß jeder von ihnen in ziemlich kurz aufeinanderfolgenden Was der Hr. Abg. Löwe über den Gesandt zlivs⸗ sich alsdann gegen die an ebliche Behaupt F n habe 1 eingetreten ist, und daß wir seitdem herumtappen und Wu 2. “ chme 5 29 9 8 g herzigen Sie den Grundsatz: noblesse oblige! — und wenn Sie in Feehragfe naczendit si behah e EEEEEbFTbbö 1 wendet, daß die Finanzlage ü. Heiche nh 8 2 1 uns anstrengen, die Lücken zu decken, und schließlich zu ö 8 “ ö 2 5 “ be 5. Politik eine Geltung überhaupt haben wollen, so “ g 682 V eit habe wund daß der Herr Unter⸗Staatssekretär auf die richtig. zabe t; Ußrt. 1 82 . 5 1 7 ö“ 8 1 illigun zmäßigen Ueberzeugung gekommen sind, daß es nicht zu reden. 8 — so EEe“ Zecsel sinäh erenene aenge 2. 8v Eö tich gä Ic. babe sie 111 2 19 einen degsen aeben C11“ e Davon habe aber Keines ücfebeat als 2.8 diese Weises b daß 86 Gescaße -- 1 Diensteide schon schlechte Erfahrungen gemacht, so daß man richten und insultiren Sie nicht Ehrenmänner auf eine ehrlose Weise! ssen, nen Gesandtschaftsposten zu übernehmen, wodurch seine unter dem, was für seine Schultern blieb, doch auch soweit erkrankt länders behaupten d. hardeie ch e hiereehe . Eng⸗ usäbren 1 8 E1“ 11313 er 9. 8 299 heeen öeö üüfe . Der P e rte, ande kein Verständniß habe für die fortwährenden Angriffe der
. “ ““ 1 88 Kaiser ergangenen Ruf, zeitweise wenigstens, die Vertretung des er⸗ “ zu Forderung Ja sagen würde, so müßte 8 Meine Herren, davor werden sie noch immer nicht gehütet nicht habe herabsetzen wollen. 3 bewiesen. Dem Abg. von Lenz könne er für seine warmen 8 schlossen, ihm dies Vergnügen zu machen, und “ dedrn, Erl ichte⸗ e Hrn. von Bojanowski zu übernehmen, Folge zu leisten. Er We eichstsg auch die Konsequenzen dieses Ja überall ziehen in, auch bei Bewilligung der Vorlage, darauf kommt es auch gar Der Abg. von Vollmar bemerkte, er habe weiter nichts Worte Dank sagen. Es sei ein wohlthuender Klang und ein Iag artiadet, ss köntaen fen Zn⸗ Gchchüft bketnet 4 8 3 5 üis er fühle sich nicht genug gesund dazu, und daraus wird der enn man hier zustimme, mit welchem Rechte wolle man als⸗ ict an. Es kommt lediglich darauf an, die Kräfte zu schaffen, ohne gesagt, als daß man mit dem Diensteid schlechte Erfahrungen erhebendes Zeugniß für die patriotische Stimmung Süd⸗ und 9s 5 Nealgen Wirksamkeit nicht besorgt werden. 1ls 8 ehacer Err nnn hese Pe⸗ 1” . 5 rt 132* uf dege Fo 8ö zurückweisen? eübe ö I16“ “ gemacht habe (Unruhe, Rufe: Zur Ordnung!), und das sei deutschlands. Die Bemerkung des Abg. von Vollmar über die us den Aeußerungen, die im Namen der Kommission hier fielen, hätte, nicht zu seinen 11.“ “ vaate . der auf die bedrückte Lage der Unter⸗ 5 b 8. wonnn der vor Gericht häufig genug konstatirt. Diensteid er ni ö sollte derselbe da⸗
) 8 bw 2 EI“ seinen Gunsten spricht und ihm selb ie j 44 fe „sie können ohne das nicht erledigt werden, wenn der öö“ v 8 „ Diensteide habe er nicht genau verstanden, sollte derselbe da
und aus denen des Hen. Abg. Löwe schließe ich, daß man sich doch nicht geben würde, daß er an Weifait. mnda - das Zeugniß ö“ 1 8 ebenso wie im preußischen Ab⸗ eshe g sagt, ich setzte das Gewicht meiner Persönlichkeit Der Präsident erklärte, er könne nicht dulden, daß der mit aber einen Angriff auf die preußischen Beamten beabsich⸗
zur Sprache gebracht sei. Von allen Seiten uubt Aüg. Abg. von Vollmar in dieser Weise die Beamten, welche den tigt haben, so weise er das mit Entrüstung zurück. Man habe
keine recht klare Vorstellung macht von dem, was ein Di 1 8 Ministeri 1 g m 2 8 Direktor in Mieene Herren, schon daß ich heute überhaupt hi 2, j ien di 8 4;,5 1 3 iner Vergangenheit ein für eine kleine Position, während ich Ihnen — 1 4 . einem Ministerium eigentlich sein soll, und weshalb seine Existenz ein ein Exzeß meines Pflichtgefühls gegen . 1. “ seien die Gehaltsverhältnisse derselben als unzureichend be⸗ Fhlt das Bedürfniß nicht nur ziffermäßig nachweise — ich glaube Diensteid geleistet hätten, angreife. Er bitte, das zu unter⸗ allen Grund, diesen pflichttreuen Beamten Dank zu zollen.
2. 1 “ “ 16 und geboten hat, zu Hause zu bleiben und mich jeder geistigen Anstrengung B “ man sagen müssen, daß die Finanz. 8000 Nummern, die ich allein nicht lesen kann und ein ein⸗ lassen. B 8 Diese Vorwürfe seien unbegründet. Das preußische Beamten⸗ Stellung liegt aber in dem Umstande, daß in Wfener ee ieser namentlich zu enthalten. Ich bin hergekommen in dem Gefühl einer ge nicht eine solche sei, selbst den gerechtesten Forderungen inr Direktor auch nicht — wenn ich Ihnen meine amtliche Ver⸗ Der Abg. von Vollmar (fortfahrend): er habe nur ganz thum werde auch von den Feinden Deutschlands als vorzüg⸗ ist, die Gesammtheit der Nummern zu übersehe iter 1 Stande wieder erhöheten Rüftigkeit und ich habe geglaubt eine Zeit lang, daß Genüge zu leisten. Wenn der Engländer des Abg. von tterung darauf gebe, ich kann die Geschäfte unter dem nicht leisten: allgemein und ohne persönliche Beziehung gesagt, daß man lich anerkannt. Die Beschuldigungen seien unrichtig und ent⸗ Vernatworkung, zu tragen hat. ““ I wieger, —⸗ Wrchein Sg 6“ Arbeitsmaß thun Z““ habe kommen lbi vill * 1““ ““ mit dem Diensteid schon schlechte Erfahrungen gemacht habe, sprächen nicht der Würde dieses Hauses. Wenn gesagt In den Ministerien, wo dies der Fall ist — es gab früher in daß es nicht möglich i erjuches hapen mich davon überzengt, ronnen, so. hätte doch der Abg. von Hammerstein ihn auf Bll a mich en r ngenb d rndg fhere cr 8 und es werde ihm eben zugerufen, daß dies auch schon vor werde, die Rechte vernachlässige die Unterbeamten gegenüber Preußen solche —, da ist auch gar kein Direltor nothwendir, de vhesfe 1ücht möglich ist und daß in meiner Arbeitskraft eben bei diesem dieselben hinweisen müssen. Wenn er die Deduktionen der Uübeltlos hält und für sich selbst und seine Frrunde, Drn. Löme statirt sei. Der Reichskanzler weise darauf hi “ 1“ ini ; 8 9— 39, 2 Maße, in meinem Alter die Aus abe rö 8 die 4 8 2 8 ed u tionen des rg ssen, des höhere Urtheil in der Bedür nißfrage beansprucht? Gericht kons atir sei. 1 er ei skanz er weise barauf hin, den hö eren Beamten 0 ei das ungerecht ertigt. Die sanen dE. E’ NSe Minister und Direktor daß meine Leistungsfähigkeit deehe e ghtbe ünnenen nnd “ 1111“*“ wollte, so würde es für ene; ba br Herren das V erfac b vöhh daß, wenn man für diese wichtigsten Dinge kein Geld übrig S ö gerirten sach shier als S 88 Armen andig im Etande in enie gung⸗ E der Chef voll. Graf Hatzfeldt liegt heute im Bett, der Herr Unter⸗Staatssekretär liche Rede laß Fefac üdgetrecht mehr geben. Denn die näm⸗ e Spitzen unserer Armee, als der Feldmarschall Moltke habe, man auch nicht Diäten verlangen dürfe. Diese seien diesem Vorgehen sei schon neulich der Abg. Dr. Windthorst X““ Verantwvrtitei g. steht vor Ihnen krank, ebenfalls eine pflichtmäßige Anstrengung 88 2 ede asse sich bei jeder. Position halten, die mit der ind der Kriegs⸗Minister! Ich begreife, daß Sie die Finanz⸗ mindestens ebenso wichtig und nöthig, als irgend welche Auf⸗ entgegengetreten. Wenn die Sozialdemokratie diese Vertretung hört, wird es für den Ministerialchef nothwendi 9e. c 88 machend; ich stehe vor Ihnen, um ankündigen zu müssen, daß ich auswärtigen oder inneren Politik in irgend einem Zusammen⸗ jehen besser verstehen, als die sammtlichen Finanz⸗Minister besserungen der Gehaltsbezüge der Beamten, sei es im Reichs⸗ der Armen für sich allein in Anspruch nehmen, so weise auch auf dessen Unterschrift er gewissermaßen de g, “ haben, längere Zeit den Geschäften werde fern bleiben müssen, — in diesem hang stehe. Dasselbe gelte von den Deduktionen des Reichs. lhs Bundes und ihnen darin ü;berlegen sind! Aber bisher haben Sie kanzleramte oder sonst in einer Behörde. In den Reichstag er das zurück. Er werde sich freuen, wenn die Sozialdemo⸗ unbeireth. ö“ 8. “ 5 sabg. 11“ —“ Ich 88 dem Votum des Reichs⸗ ler 11 e111“” G Eet ““ würden die Delegirten des Volks gesandt, auf ihnen müsse kraten 85 seiner Partei die Fuͤrsorge für die Armen pflegen Umt etwa 70 000 Nummern durch und allein in der zweiten Abt 87 8c n, de eine Fe rbeitern gegenüber eine andere tages einen Maßstab dafür finden zu können glaube, ob er ere 1““ “ zum wesentlich die Regierung beruhen, die eigentliche Regierung müsse würden Gerade Diejenigen, die die Sozialreformen des . etwa 1. Konzepte. Die Zahl in der politischen Aerbeilung “ 1. See ng mehr ge⸗ oder unwissend sei, so gehe das zu weit. Die Linke hhnr Ge v“ Wich sie 8. v“ nur ausübende Behörde sein. Von diesem Standpunkte aus Reichskanzlers nterstätzt häüten, hätten whiagbasg auf den “ sihet; öber de gf Kenteste aber länger, manchmal kritisiren, er ist ja als ein vorzüglicher Fabrikherr mit ihrem Urtheil über diese Forderung weder 18 das Urtheil darüber, mit wie viel Kräften und Beamten sei es erklärlich, daß er für diesen Abstrich stimme. Der Dank der Armen. Im preußischen Landtage seien von der schen Ablbeilung ngeh eae . schon in der politi⸗ ihn nur bitten, daß er doch gegen die Beamten des Stazts und 8 8 G“ noch Mißtrauen ausdrücken. Die Linke it auskommen kann, bei ihnen ein kompetenteres ist als bei mir. Meine Reichskanzler habe den Sozialdemokraten 36 Sitze prophezeit, Rechten wiederholt Versuche gemacht worden, die Lage der 1 die volle Anbeisrwast notg altte daeccng 81 “ wenn Kaisers, die ihre Gesundheit und ihre Pflichttreue dem Vaterlande e den Posten nüchtern, so wie es dem Hause zu⸗ hernen, ich will darüber mit Ihnen nicht streiten; ich erkenne die vielleicht prophezeie derselbe ihnen noch mehr, dann werde man Unterbeamten zu bessern. Seine Partei sei sich darüber klar, getreten bin und die ich seitdem auf dem Altare der Staatsdienst zum Opfer bringen, nicht härter in seinen Experimenten verfährt, als vomme. Er gestehe zu, es sei eine Liebenswürdigkeit von Seiten rwie Begabung, die den Herren nach allen Seiten und nach allen sich nicht um solche Kleinigkeiten streiten, dann gehe man ins daß sie schlecht votirt seien, und alle Parteien müßten, das mit Vergnüͤgen geopfert habe, so wire iun “ seinen eigenen Fabrikarbeitern gegenüber! E1“ wenn derselbe eine Entlastung seiner Be⸗ Richtungen hin “ an. 85 G“ 38 Srche doc 28 8 Größere. erkläre er hier vor dem Lande und dem Reiche, sich die Hand Auch nus, im e Ministerium die Verantwortlichkeit für 8 Der Abg. Dr. von Lenz erklärte, seine politischen Freunde 111“ “ ihren Verdiensten Viäfte lafsen ss 8 weniger nicht besorgen. Wiederum ergriff der Reichskanzler Fürst von Bis⸗ 18 g he, 88 1““ kon 8 der Weise zu tragen, daß ich für jede würden dieser Forderung unbedingt zustimmen, und er begreiflich, wenn der Kanzler für ein de 89 auch die Taktik Der Herr Abgeordnete beschuldigt mich, ich wollte dies jedenfalls marck das Wort: regierungen hierbei helfen und namentlich darauf hinwirken Wie schon erwsübnt 8 beläuft sich die Zahl d 8. glaube, seine Partei befinde sich hierbei in Uebereinstimmung gewicht seiner Persönlichkeit und seine Fernctg Ziel das Vol⸗ durchseten. Ja, es giebt Dinge, die man jedenfalls durchsetzen muß. Der Herr Abgeordnete hat angedeutet, ich hätte diese Position werden, die Verwaltungsbeamten den richterlichen gleich zu zweiten Abtheilung auf 58 000: dar mackt Za er Nummern der mit der öffentlichen Meinung. Sei doch in diesem Augen⸗ finde dieses Zi g selbst ““ “ Einflusses einsetze, und Penn ich in meiner Duldung, in meiner Hingebung für den Dienst, gewissermaßen „auf meinen Diensteid genommen.“ Er hat darauf stellen. Er wisse nicht, warum gerade an dieser Stelle Strei⸗ 300 Arbeitstage, wie im Unfallgesetz, rech 14“ auf blicke die deutsche Nation voll von der Anerkennung, welche Aber der R See 8 seinem Standpunkte gerechtfertigt. utertttzt von der gleichen Hingebung für den Dienst von allen mei⸗ gesagt: man weiß ja, was man auf den Diensteid zu geben hat. Er chungen vorgenommen werden sollten, geschehe dies an anderen “ 181 un, 179 Arbeitstag dem Fürsten Bismarck hier in Berlin von ganz Europa ge⸗ er der Reichskanzler sollte auch der Linken die Berechtigung ne Mikarbeitern, das Glas bis zum Ueberlaufen habe voll werden hat darauf Bezug genommen, daß Beamte vor Gericht ihren Dienst- Stellen, so habe die Linke die Rechte schon wiederholt an ihrer es sind Nummern darunter, deren Lesen und Bearbeiun mer, und zollt werde nicht re bene gesta, sondern re optime va ge⸗ zugestehen, für ihren Standpunkt einzutreten. Für seine Partei ültin; das Gefäß dessen, was wir zu tragen batten, bringt schließlich eid salsch gegeben haben. Ich kann deshalb die begütigende Erklärung Seite gesehen. Aber hier, wo der erste Beamte versichere, daß .am erbern. Jede 5 Bearbeiten mehrere Wenn derselbe jetzt den Antr i ge di P e gesta.. liege die Berechtigung ihrer Haltung in dieser Frage in dem ir Tropfen zum Ueberlaufen und innerhalb des Auswärtigen des Herrn Präsidenten meinerseits nicht für diejenige ansehen, die das „ die Gelder unumgänglich brauche, da zu verweigern, — h1“ eummern, auch die kleinste, kann den krã 2 ag stelle, die Zahl seiner Arbeits⸗ Budgetrecht. Er habe nicht den Eindruck erhalt g1e ; Minsteriums habe ich bisher die Vorwürfe zu tragen gehabt, daß Publikum diesen Aeußerungen unterlegen wird, und ich gebe dohoch v. bee eig. 1“ einer Verwickelung in sich tragen; es ist oft kräfte zu vermehren, so sollte der Reichstag dem sich nicht starke, sachliche Nothwendigkeit Aus ö. als ob eine st nict längst mit etwas Derartigem vor den Reichstag getreten dem Herrn Abgeordneten zu bedenken, wenn wir solche ehrenrübrige dafür habe er kein Verständniß. Man sage auf der — “ uswärtigen Amt zu neuen in. Es ist nur meine Sparsamkeit, die ich für eine größere halte, Injurien, wie sie in feiner Aeußerung liegen, uns einander zuschleu⸗ Linken oft: sie mache nur in der innern Politik l die des Hrn. Abg. Hänel, weil ich das Reich vor solchen Ausgaben dern, wohin kommen wir dabei in dieser Versammlung? Ich erinnere Opposition! Trotzdem sage man nun aber doch hier, ie Partei vielmehr den lchüten will, die ein mangelbafter auswärtiger Dienst herbeiführen kann. an Beispiele in ausländischen transozeanischen Versammlungen, wo es sich um auswärtige Politik handele, „Nein“.
sehr schwer, bei einer politischen Verwickelun 2 versagen. Das 2 Volk b ; ee 1 95 11“ Set . ein⸗ veahg 8 ahbis hes ene seinen Geschäften obliege, die ühn ““ Habe “ ; die Art der Verthei⸗ 8 6 2 8 eingeschlagen n Redner) an die Zeit vor 8Jahren erinnere. Rei 5 1 ; — 8 h re Der Reichstag solle Eindruck gemacht, als ob der Reichskanzler dieselbe um jeden Das scheint dem Hrn. Abg. Hänel aber ganz gleichgültig zu sein. wo Einer dem Anderen die Lüge vorwirft, und darauf Wie vertrage sich das mit der Fürsorge der Linken mit den
erden müssen, sich getrennt hat. Es ist deshalb noth⸗ sich daher bemühen, alles das zu thun, was der Kanzler als Preis durchsetzen wolle
wendig, auch die kleinen Sach ; 4 1 g nen Sachen im Auge zu behalten, weil sehr eine sachliche Nothwendigkeit dem Hause bezeichnet habe. In den Reichstag 12
ei w — und d itte 2 1 uns für Hexenmeister, di e die nöthigen n der 2 Beleidiger einen mein⸗ zamte 2 je hier i 2 stehe r über⸗ leicht eine Verletzung oder eine unberechtigte Inanspruchnahme darin Süddeutschland begreife arum alle Mittel anwende, um Entreder hält er uns für Hexenmeister, die auch ohne die nöthigen nennt der, den der Vorwurf trifft, den Beleidiger ein G Beamten, wenn man die hier in Rede stehenden Herren über⸗
8 8 7 so 44 aAr. 38 ztbige 9 9 83 G 8 9 2 248* S 5 ot das stei 6 eg seitigen 2 c.. 2 . s 2 22* enthalten sein kann. b 11I““ m 2 1“” in die schlechteste Position zu versetzen. Ibeitskräfte das Nöthige besorgen können, oder es ist ihm voll eidigen Schurken, und so geht das, sich steigernd, in der gegenseitigen mäßig belasten wolle? Die ganze Welt sehe in diesem Augen⸗ selbst ““ muß also entweder rung eine Berathung in “ über diese Forde⸗ Er erkenne gern die Erfolge an, die Febhe fändig gleichgültig, wie unsere auswärtige Politik besorgt wird; er Beschimpfung weiter, bis es zu Handgreiflichkeiten kommt. Das kann blick mit M Borlin 8 da n mnah 1874 vC6“ . Bescha fenbelt sinte d u e, wie nothwendig ist, nonzwendig gewefei (ti. In de uoge ommission überhaupt kanzler im Verlaufe der letzten 20 Jahre auf dem dnkt: wir wollen doch sehen, wie in dem Urtheil Salomonis, ob die unmöglich in der Absicht, auch selbst nicht in der Absicht des Herrn Staabelenn der die Geschicke des deutschen Volkes leite, ein d r ein richtiges Urise dn “ 1 gen, „in e f ndere ör cönne ni 1 8 .“ 1 iß Reich un aa aden leidet und zu Gr zeht, da lichen Beleidigung und Verdächtigung. er dieser Ver⸗ g — 1 8 “ 1“ hat. Man kann natürlich nicht sei, als was man hier im Plenum schon gehört habe⸗ vehadrachr 11““ 6 annehmen, daß nun mit einem Male aüln wit es ankommen lassen. Den Eindruck macht mir Ihre dächtigung, das darf ich wohl annehmen, aber ich stehe nicht über der würden die Wäͤhler nicht verstehen! Die Linke nehme den 1öö“ 8 L V1g. Grad von Vertrauen Abg. Richter habe ja heute für die 2700 ℳ gestimmt, welche gestört 1 “ die gesammte auswärtige Politik hrltik. Er hat Recht, wenn er annimmt: Wir werden den Schaden Nothwendigkeit, mir gegenüber die Anwendung der Formen der ge⸗ Beamten die Freudigkeit zu ihrem Beruf, die sie bei ihrer Pertrauensmann des Minifters 8 G Unter Abtheilung ist der zu Besoldungsaufbesserungen für Beamte der Reichskanzlei van th mch 88 sollte, wenn der Reichstag diese Forderung sit zulassen, wir werden das Kind nicht zu Schaden kommen lassen sitteten Gesellschaft zu fordern, und dies liegt außerhalb derselben schweren Arbeit nothwendig hätten. Der Abg. von Hammerstein einige hinsetzt, auf dessen Urrheit, lf ges “ hin er die gefordert seien. Was wollten auch die 2700 ℳ dort und bt nicht bewillige. Diesen Eindruck habe der Reichskanzler her⸗ nit oder ohne Ihre Hülfe. b ..(Abg. von Vollmar meldet sich zum Wort), und wenn ich darauf habe dem Hause hier das Urtheil eines Engländers angeführt, ETE“ hndeclen Urtbell dea; en Takt, auf dessen sorg⸗ 20 000 ℳ. hier gegenüber den anderen S ℳ d un ie vorzurufen gesucht, aber die Ausführungen desselben seien Der Herr Abgeordnete hat die Versicherung gegeben, dies solle meinerseits nicht mit stärkeren Schimpfworten und gleichen Vorwürfen er (Redner) habe hier einen Artikel der République francçaise, e11““ 8n Iühen er, der Minister ZC“ b ber ummen des Etats, nicht überzeugend gewesen, sie hätten den Glauben erwecken lin Mißtrauensvotum weder für meine Vergangenheit noch für des Eidbruchs antworte, so schreiben Sie das meiner Erziehung zu; in welchem die Vorgänge hier im Reichstage besprochen wür 1 “ de ist, dies Alles in jedem einzelnen ö“ “ Aufgaben bedeuten, müssen, daß sachliche Gründe nicht genügend vorhanden meine Zukunft sein, sondern es wäre eine rein budgetmäßige Ueber, sie schweben mir auf der Zunge, aber ich unterdrücke sie. 1 den. Darin stehe, Deutschland habe so viel Nutzen von seinem “ es sich, wie viel solcher ausgesuchten Vertrauens⸗ Herren möge ja die ungünstige 11 “ die Budgetkommission also Recht gehabt habe, seacißn Milje “ 19 dan. E111“4“ deß 114““ 111“ Reichskanzler, daß es schlecht zu verstehen sei, wie man bei 6 G“ ö“ besitzen müssen, braucht ein Mi⸗ gewesen sein zu der Erwägung, ob die 2700 ℳ und dis C Forderung abgelehnt habe. „So betrachte seine dr Herr Abgeordnete mir ein Mißtrauensvotum geben wollte, es es aber doch nicht, ich habe es auch mit dieser Position nicht gethan, solchen Posten feilschen könne. Das sagten die Feinde Deutsch⸗ Ich 9. E11 8 der Wichtigkeit seiner 20 000 ℳ zu bewilligen seien. Aber darauf möchte er doch auch i 22 ““ Die Wirkungen der Finanzen machten sich rir das das Ueberflüssigste von der Welt. Daß er kein Vertrauen ich habe eine so feierliche Erklärung nicht abgegeben, ich habe meine lands! Wenn man den auswärtigen Etat mit dem anderer nrbeitede Zchebie bssber mit Haeiet derart ausgekommen, aber doh aufmerksam machen, daß das im Lande Lescht den Eindooee nüm Nuswurtigen Amte geltend, auch der Reichskanzker iu mr bat, ist welthekannt, das weiß ich, das braucht er mir gar Ueberzeugung in der strengsten Form ausgesprochen, die ich ühr gegen Länder vergleiche, so könne man die geringe Summe wohl b ” 8 von 1 übernommen habe, machen könnte, als ob es sich bei diesen ver⸗ ältnisma indruck vermöge sich dem nicht zu entziehen. Weiter gingen seine nict zu versichern; ich könnte sasen, das ist auf dem Gebiete der kann, aber ein Unterschied ist doch dabei, ein sehr erheblicher. Im willigen. Man habe alle Veranlassung, hier einen warmen öö“ b.8 er Hr Abg. Löwe hat ringe Ausgaben necht ur . . finanztelle 5 Utnißmäßig ge⸗ Deduktionen nicht, aber seine Partei bleibe auch bei der An⸗ mswürtigen Politik vollkommen Ggg bei uns der Fall. ganzen Budget ist ein sehr großer „Spielraum für die Appell an das Nationalgefühl zu richten. Das Etatsrecht solle kinen autwrtisen Minister gelobt, seßt erigsenzahen 1ee eomem dern um eine Fortsezung jener Radelsiiche handein ihnnicen wene dee aeehene Lanenan, mit Rücksichkt auf die jetige Finanslage alher cn büüts den Herrn hlbärordncne nih Seütbecn sehe,, Heubnn, gae alzabe üb, det Esc dis Zergriß des tetteitceen nictzin Frage gestellt, sondern nur, weil es unmäglich sei, . 1u““ 5 e 7 H 8 8 8 I 9 S 7 8 ; „ ; d le 3 U . 1 he, einz 8 2 8 „ haß v X 8 ligten 4 8 58 28 3143 8 - 352 8 diese Trinität besteht, hab e ich Ihnen schon auseinandergeseßt; oßer gegen die große Politik des Reichskanzlers bisher naensg 8. die äußerste Sparsamkeit in dem Budget walten lassen müsse. hee vecrmen bedn ndee ne,J Mißtrauen 889 9 viel Abneigung, Reffortchefs in vosber Klatheit And Bestimmtheit haben müssen, und die Geschäfte zu bewältigen, eine nothwendige Ausgabe bewil⸗ .8 Pöhnn ber Hr. 38 Löwe sich selbst und den früheren auswär⸗ seien. Von dieser Politik der Nadelstiche halte er sich fern; er möchte Demnächst nahm der Reichskanzler Fürst von Bismarck nich überhaupt an dieser Stelle ferner zu sehen, voraussetze, wie es das setze ich dafür ein, daß das Bedürfniß vorliegt. Daraus ligt werden. Es solle das keine Verherrlichung des Reichs 1 “ doß Feani G daß alle Geschäfte dort so glauben, daß auch Diejenigen, welche sich dem objektiven Ver⸗ das Wort: b min dem Ausspruch gelegen hat: „Fort mit diesem Ministerium, zu folgern, daß man damit die ganzen Reichstagsverhandlungen über⸗ kanzlers, sondern nur eine Anerkennung seiner unermeßlichen „ daf e Zufriedenheit des Landes ihre Erfolge be⸗ dacht, eine solche Politik zu treiben aussetzten wenn sie es 8 Der Herr Abgeordnete hat kein anderes Moment als das der sott mit diesem Reichskanzler!“ Sie schweigen jetzt bei Wahlen flüssig machte, daß das in jedem Ressort geschehen könnte, ja das ist Verdienste sein! 2 glen, e e Nothwendigkeit der Sparsamkeit gegen mich ins Feld geführt. Nun, nrüber; es hat der Ausspruch im Lande nicht den Anklang gefunden, doch ein vollständiger Mangel an Logik, wie ihn sich die Herren in
Der Abg. von Vollmar erklärte, der Reichskanzler hab
gleitet hätte? Ich darf wohl ohne Ueberhebung sa f di öhne Ueberhebung sagen, daß in den auf d W ilweise i Föen . Sühren e zuomigen Geschäfte des Lanber nn sch 68 11“ in der Ver⸗ gerade aus demselben Motive der Sparsamkeit muß ich wünschen, den Sie erwartet hatten; aber die Grundlage Ihres ganzen Thuns ihren Volksreden angewöhnen, wo so genau nicht geprüft wird. Das seine Aeußerung wegen des Diensteids auf sich bezogen. Wenn worden sind. Können Sie behaupten baß 8 G Ee Wahrnehmung machen könnten daß sie duca dis niffte 8 8 8 “ tn ’ detbe, veeioge des gnrsh he beag⸗ WEET1“ Se. zu1 ’8 vin keinen banlg, vürie dabae “ fütgtns Phaft teina 114A““; Lise Kandit gefübrt ne en kö 8 d ePolitik der die ihr genährt werden, mi en bisherigen Erfolgen fortzuwirth⸗ Ausdruck gebrauchen, denken Sie ihn sich dazu! — dieser kleinen Ab⸗ eil des Budgets als nothwendig auf seinen Diensteid nähme. C. — „a — eeges X 35 1 iin 8 gen 8n Sie behozpten, daß das auch nur in der kurzen Zeit der nicht Denjenigen träfen, den sie treffen wollten, schaften. Nehmen Sie an, daß anstatt der 20 009 aroe olaüte Sie friche, die Sie mir machen, ist doch nichts Anderes, als daß Sie ist auch nicht wahr, daß ich mit dieser Bekräftigung die Forderung 8 g 18 zu dehan. er ““ bnen Aer 100 en is er vr. Abg. Löwe wird geschichtskundig sondern, daß sie sich selbst da und dort bedeutend in die Finger es 50 000 sein —, die hier von Ihnen gefordert werden, Sie auch nir das Leben sauer machen wollen. Das steht Ihnen vollständig unterstützt habe, daß Sie bewilligen müssen, ich bekräftige nur 8 e ihn für en aeebe nicht zur Ordnung gerufen un sümng 8 1 8 nanne v ig Aachen. 8 nur die Kosten — ich will gar nicht sagen, eines Krieges — sondern fri. Ich stehe und fechte hier im Namen des Königs als Soldat meine Ueberzeugung, daß ich dies für dienstlich unentbehrlich und den dessen Urtheil sei hier für ihn maßgebend. Der Ton in so⸗ sümngnns nhe er 11“ J Det Nbeg. Fht. Ucct ahtts tein hererhte fee. 8 nur einer Mobilmachung zu bezahlen gehabt hätten! Wie stellt sich nd deutscher Unterthan meines angestammten Herrn und ob ich dabei Dienst ohne das nicht zu leisten für möglich halte; eine solche Ueber⸗ zialdemokratischen Versammlungen, — er wisse nicht, ob der Manteuffel scheh eusfe sescheben sei, daß das vor dem Ministerium und er seien nicht zweifelhaft, für wen si erkte, seine Freunde denn das? In wie viele Millionen Unkosten wäre dadurch der Staat u Schaden komme oder ungesund dabei werde, das ist mir so gleich⸗ zeugung habe ich noch für keine andere Position ausgesprochen. Neichskanzler schon in einer derselben gewesen sei — sei durch⸗ Menesfet asceten g⸗ 8 18 de Nebunct dn Baa , . Sni hal Fee sich zu 78 eeftgeit e 2 Sie sia lütig wie Ihnen. Was ist es also für 85 S 18s weitschweisge 888 schnittlich nicht schlechter, als in anderen Versammlungen. Er Zener esnan 7 8 — 1 rn. . 1 Reichskanzler. Er würde „MNnun wollen Sie sich erinnern, daß seit 1862, seit ich Minister ; ” . daraus zu folgern: ja, dann sind wir hier vollständig überflüssig und habe aber von antisemitischen Versammlungen gelesen, in 8 8 eführt, vor dieser Zeit geführt worden 2 g. Löwe verdienten, beleuchtet zu werden. Der2 tattgefunden hat. Wenn Sie weiter zurückdenken in die Zeit hinein, ; 14146“³“ 1 ü ih cgieen,r Echaha ar “ saugii de 8 Und g mardern aber wiederum schlechter geführt werden, wenn Sie Löwe habe gesagt, die Finanzlage des Deutschen eichs ang. welche das Ideal des Hrn. Abg. Lowe war, b“ Bi nc vabfichtigt seien. Die Anschauungen des Reichskanzlers über ich nicht; unser Streitpunkt ist nur der, ob es im Interesse zwar 88 “ — nahe g. . “ ühh eschäftsleitung die nöthig n Arbeitskräfte in dieser Art versagen derartig, daß man jede Tausend Mark sparen müßte, wo das dgesaft anf — auf jede zwei Jahre eine erfolglose Verhältniß der Volksvertretung zur Regierung sünm 868 1b Fn ts Ferede 6 eee eh vem een 1 8 schon Anlas WUg lag 18 hobe, daß er nden 1 vb11“ 8 le Lartei ei s theidigung des Reichstages des Reichstages zur ehnung Gebrauch zu machen. Wenn Eö“ r z n die dem Lande gekostet? W ne ÜUrsache, sich die Vertheidigung g Ton der anständigen Gesellschaft nicht habe treffen können.
wollen und sich selbst mit Ihrem Urtheil an deren Stelle setzen üb ögli 9 5 va. 1„ 6 er möglich sei. Er Haß hier im Rei 8 1 6 das, was nöthig ist und was nicht nöthig ist⸗ e glich s sei erstaut, daß hier im Reichstage erklärt fällt dem gegenüber die Position ins Gewicht, oder vielmehr in gar ungrllegen sein zu lassen. Der Reichstag habe zwar seiner wir darüber nicht mehr streiten dürfen, dann sage ich um⸗ 8 3 ab 8 5 . gekehrt, dann ist der ganze Bundesrath überflüssig, und dann (Fürst von Bismarck: „Heute!“) Der Prüsident scheine doch
Wenn ich Ihnen nach nun bald dreiund zigjähri werden könne, das Deutsche Reich sei in der trauri 8 1 ie ich hier f zwäͤrti scha 1 ie di
1 zwanzigjähriger Erfahk⸗ nicht einmal di 18. ztraurigen Lage, kein Gewicht, die ich hier fordere, um die auswärtigen Geschäfte, so artei auch s ü ielt, ebenso wie die Regierung, unn berflu 2
das ist nicht wahr. — so bin sch entweder. unglnubvoüelsg vber nn Ein Engländer, der von der Beanstandung der Fordereneenm wendise Bat! von Benenlen, dernergee, Nütel,n hen nu. a Parlaments gegenüber der Regierung zu wahren. Nach allmarscher Logerti Peerst ndtheverdis ist, helte ic aler mecne großen Verdienste des Reichskanzlers hingewiesen habe, so
wissend und unfähig. (Oh! oh! links.) — Pertium non datur. Im gehört habe, habe ihn (den Redner) Herre gehlalb bisherigen Weise fortzuführen’, — “ Slenss nnn es 8 Worten des Reichskanzlers und den Beifallsbezeugungen Meinung für kompetenter, als irgend eine andere, und ich habe sie bg⸗ eineicveser ehns ne sonaidende Lanfchc enge ganzen Ausland — kann ich mit einer gewissen Befriedigung sagen, es über dieselben zu so aufregenden Debatten habe zum Glücke nicht, denn ich kann mir Hülfsbeamte heranziehen und tr Rechten möchte es scheinen, als ob der Reichstag für gar nur wiederholt bekräftigt, weil der Abg. Hänel die Aufrichtigkeit de⸗ egmer wie der lerhfüneer, nicht denken, 1
nicts da wäre. Man müsse schließlich in seines Nichts durch⸗ selben bezweifelt zu haben schien. so 1“ 4 sger 8 J 1 8 ö“
Abg. Helldo emerkte, wenn rhi 2
die mir in der Heimath leider versagt ist, — werden die Richtigkei 2 b so, w ößere dj 1 w h leider versa 8 gkeit, kommen können. Als so, wenn auch mit größeren Kosten das Re chon 1
die Zweckmäßigkeit, mein Verständniß zur Sache und meine Gewissen⸗ habe . . derselbe aber die Summen erfahren vorhin anführte, die Lücke udecken s b Nec 8n ne bohrendem ühle in es heiße, in allen diesen Der Abgeordnete hat ferner angedeutet, als ob hier die Unter⸗ 5 8 8 b haftigkeit ss habe, um die es sich hier handele, hab 8 3 3 ich werde sie decken oh Gefühle dastehen, we heiße, — 8 haf 89 1 allgemein anerkannt; — hier werden sie in Zweifel gezogen, man wenn bei der Berathung üb 1. r erklärt, daß Rücksicht auf die Folgen, denn ich kann das Reich den Gefahren, die ingen verstehe der Reichstag nichts, das verstehe nur die beamten vernachlässigt würden und nur für die höheren Beamten sagt worden sei, das Parlament stehe über der Regierung, so issen sich eh dafür eintrete. Ich werde mich darüber zu trösten lischen Auswärtigen Amtes 8 ng 8 ber den Etat des eng- aus einer unzulänglichen und unvollkommenen Besetzung des Aus⸗ gierung In Militärangelegenheiten müsse man dem etwas gefordert würde, aber mit Ausnahme dieses einzelnen Direktors dürfte das wohl einige Leute im Volke zum Nachdenken brin⸗ Also . 8 Anerkennung nicht. 8 allgemein 8 es derartiges sich ereignen würde, wärtigen Amtz hervorgehen, nicht aussetzen. Wenn ich das müßte, Sachverständigen dem Kriegs⸗Minister, vertrauen, in Finanz⸗ sind ja alle die Erhöhungen, die wir sonst gefordert haben, und die gen; denn die Verwirklichung eines solchen Gedankens sei nur würdig sei, will iche mend, 12 58 weder unwissend, noch unglaub⸗ werden. Das hab würde, man solle zum Narren gemacht so würde ich lieber doch von meinem Rechte Gebrauch machen und scchen dem Finanz⸗Minister Ss in auswärtigen Angelegenheiten in der Reichskanzlei gefordert wurden, Erhöhungen nur für Unter⸗ möglich durch gewaltsamen revolutionären Umsturz der Ver⸗ Seh gt⸗ethen “ Sache noch weiter einige Worte sagen., warden, — abe ihm ein Engländer gesagt, dessen Aus⸗ sagen: ich bekümmere mich um die auswärtigen Geschäfte gar nicht den Reichskanzl “ sich auf diesen Standpunkt beamte, und der Abgeordnete ist darin wohl der Diskussion nicht fassung. Es sollten hier auch nicht ganze Kategorien von 1 mi 1 t hat, 1 n as Zeugniß ver⸗ n werden könne: 8 8 wendig sind, um die deu 1 b 3 1 2 rag. b b Räthe 8 ’e 8 . er err * 8 88 1 11 — 8 4 gs sagen, daß ich immerhin mindestens einen Adlatus erspart babe durch zugegangenen Aktenstücke bewiesen, dnr bas ts v Hause Ich babe vorhin gesagt, Unfar⸗ Ihrpegtit mn besarhen vermieden; zuf einem anderen Standpunkt, auf dem zu gleicher Zeit ver⸗ geordnete geht überhaupt, wie mir scheint, von dem Grundirrthum punkte des Abg. Hänel richtig; es handele sich hier nur darum, die Arbeitssamkeit, die ich in die Sache gebracht habe, so lange meine ] tige Amt die aller euro äisch St 1 b 4„ sche Auswär⸗ ich erinnere Sie daran, wie vor 10 Jahren so um die Zeit von 1872 fasungsmäßigen daß der Reichstag das Recht habe, in allen solaldemokratischer Theorien aus, daß jede Arbeit an und für sich die wegen Vermehrung der Geschäfte einer Reichsbehörd päischen Staaten bei Weitem übertreffe. bis 1875, ein nächft bevorstehender Krieg — mit Bewilligung Ruß⸗ Aigen Kritik zu übe brauche sich wegen einer solchen obiektiv überall gleichwerthig set, und daß kein Unterschied sei in der: nöthig gewordene Vermehrung der Ausgaben zu bewiligen.
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