ports drei neue Vize⸗Konsuln in der Südsee gebrauche. Dem, gabe haben, von Zeit zu Zeit die großen ausgedehnten Ge⸗] in der Südsee international oder nationaldeutsch gestaltet wissen E1““ 3 w e 1 c⸗ g e 1

gegenüber möchte er sich gestatten, dem Hause kurz die Gründe biete der Inselgruppen im nördlichen Stillen Meer zu wolle. Diejenigen, denen es gleichgültig sei, ob das Deutsch „ „ d2. S2 „ . —‿ 35 8

zu rekapituliren, welche die verbündeten Regierungen ver⸗ besuchen. Derselbe r erde so zu sagen ein ambulanter Konsul thum dort Eroberungen mache, würden natürlich die Noth um Deut en Rei 8⸗An ei er und Köni li — 8 F anlaßt hätten, an den Reichstag mit der Forderung auf Ver⸗ sein und dort analoge Befugnisse wahrzunehmen haben, wie wendigkeit, diese unentbehrlichen Organe zu schaffen, 2 z g . 5 g reu - en —œ asl 2 nzeiger. 8 mehrung der Berufskonsulate in der Südsee heranzutreten. sie seinen Kollegen in Neubritannien obliegen. Derselbe bezweifeln. Im Einzelnen erinnere er daran, daß, 11 1 2

Es möge ja auf den ersten Blick auffällig erscheinen und Be⸗ werde dafür zu sorgen haben, daß nicht Kollisionen als Deutschland noch durch einen kausmännischen Konsul in . .“ Mittwoch den 17. Dezember 1“

denken erregen, daß die Reichsregierung sofort drei neue Vize⸗ zwischen den Eingeborenen und den deutschen Handelspionieren Samoa vertreten gewesen sei, hierüber gerade von Links Klage üeeiübes ’ Eet.. b Konsuln verlange. In Wirklichkeit aber liege die Sache anders. entständen, welche sich in jenen Gebieten niedergelassen geführt und deshalb ein Berufsvertreter dorthin gesandt 28 aquslnog

Die Reichsregierung verlange diese drei Vize⸗Konsuln nicht für hätten. Daß diese Gebiete für den deutschen Handel, sei. Derselbe habe nicht ausgereicht, die deutschen Inter⸗ .““ . F Apia, sondern für einen sehr weiten, eine ganze Inselwelt für den Plantagenbetrieb mit der Zeit von großer Wichtigkeit essen so wirksam wahrzunehmen, wie derselbe es gewünscht 1SacnsS. umfassenden Amtsbezirk desjenigen konsularischen Beamten, werden könnten, das werde von denen, die dort selbst gewesen hätte. Ferner habe der General⸗Konsul Zembsch bereits 1881 in zbneuꝛuoe2ch, 8

1

* 88 52 8

22

8

2

20 3 4 23 8

2

7

2024=

21

V . 2114 2/1 2

27

30

35 28 36 21]*6 36 23 13 33 25 16 34 23 20 3

27

Stunde zurück:

der gegenwärtig in Apia residire. Für Apia selbst, für den abneleuc S8 samoanischen Wirkungskreis, wenn er sich so ausdrücken dürfe, bedürfe man nur eines neuen Vize⸗Konsuls. Das Bedürfniß hierfür sei vom ersten Tage an hervorgetreten, wo die Reichsregierungeine berufsmäßige Vertretung des Reichs in Apia überhaupt ein⸗ gerichtet habe. Der General⸗Konsul Zembsch habe mit großer Energie von vornherein darauf gedrungen, daß ihm diese Aushülfe bewilligt werde. Wenn in dieser Beziehung weitere Berichte gewünscht werden sollten, werde es ein Leichtes sein, dem Hause aus den Akten des Auswärtigen Amts die näheren Mittheilungen zu machen. Daß ein solcher Beamter in Apia nöthig sei, scheine von keiner Seite bezweifelt zu sein; die längeren Dienstreisen, zu welchen der Konsul dort genöthigt sei, um seinen Amtsbezirk gründlich und aus eigener Anschauung kennen zu lernen, brächten es mit sich, daß der⸗ selbe oft Monate lang aus Apia entfernt sei. Die verant⸗ wortliche Natur der dort vorzunehmenden Geschäfte — es handele sich um Handlungen der Gerichtsbarkeit, um die Pflege der politischen Beziehungen zur samoanischen Regierung, um die Verwaltungsgeschäfte, die mit der Munizipalität von Apia zu⸗ sammenhingen, wobei den Konsuln sehr wichtige Vorrechte einge⸗ räumt seien — die verantwortliche Natur aller dieser Geschäfte schließe es aus, daß dieselben längere Zeit wahrgenommen würden von einem Subalternbeamten, einem Sekretär, wie derselbe dem Konsul in Apia bisher zu Gebote gestanden habe. In Bezug auf die beiden anderen Vize⸗Konsulate, welche gefordert wür⸗ den, stehe es nun folgendermaßen: Dem Bezirk des jetzigen General⸗Konsuls in Apia seien zwei kaufmännische Konsuln unterstellt, von denen der eine zu Jaluit auf den Marschallinseln seinen dienstlichen Wohnsitz bis vor Kurzem gehabt habe, und welcher neuerdings auf Antrag des Konsuls nach Matiepi nach Neu⸗Irland verlegt sei. Der andere kaufmännische Konsul residire in Tongatabu, der Hauptstadt des Königreichs Tonga. Was nun dem Hause vorgeschlagen werde und wozu die Re⸗ gierung die Genehmigung des Hauses erbitte, sei die Um⸗ wandlung dieser kaufmännischen Konsulate in Berufs⸗Vize⸗ Konsulate. Im Allgemeinen entspreche es der Tradition des Auswärtigen Amtes nicht — und das sei auch heute wieder hervorgehoben worden —, daß die Regierung Wahlkonsulate, die nichts kosteten, durch Berufskonsulate, die kost⸗ spielig seien, ersetzten. Wenn die Regierung den⸗ noch in einem Falle, wie dem vorliegenden, an das Haus mit der Forderung herantrete, die bestehenden Wahlkonsulate durch Berufskonsulate zu ersetzen, so könne man sich überzeugt halten, daß die Bedürfnißfrage vorher sehr eingehend geprüft worden sei und daß sehr wichtige Gründe vorlägen, um diese Frage zu bejahen. Die Unterlagen, auf die die Regierung ihre Ueberzeugungen stütze, daß sie mit Berufskonsulaten in der Südsee vorgehen müsse, daß es sich in der That nicht länger verschieben lasse, diese Umwandlung vorzu⸗ nehmen, seien dem Hause ausführlicher, als dies in der Kommission habe geschehen können, in einer Denk⸗ schrift mitgetheilt, welche in diesen Tagen an den Reichstag gelangt sei und auf die der Vorredner mehrmals Bezug ge⸗ nommen habe. Danach handele es sich um zwei Gebiete. Die Regierung wünsche, den Wahlkonsul, der jetzt in Matupi esidire, durch einen Berufskonsul zu ersetzen, und zwar aus folgenden Gründen. Der neubritannische Archipel habe neuerdings besondere Bedeutung neben seinen Handelsbeziehungen dadurch gewonnen, daß zahlreiche deutsche Arbeiter dort importirt seien. Es seien dort mancherlei Aus⸗ chreitungen von Seiten der Arbeiter vorgekommen; um Streitigkeiten zu vermeiden, sei es jedenfalls gut, einen Berufskonsul dort zu haben. Bei demselben hätten sich die

seien, an Ort und Stelle Beobachtungen gemacht hätten, be⸗ hauptet. Dies sei für die Reichsregierung aber nicht der Hauptgedanke, weshalb sie mit der Forderung einer Berufs⸗ vertretung für Tonga an das Haus herantrete. Was nun die finanzielle Seite der Frage betreffe, so werde man das zugeben, daß ein Gehalt von 18 000 resp. 15 000 ℳ nicht zu hoch bemessen sei, wenn man diejenigen sozialen Entbehrungen, die klimatischen Einflüsse in Anschlag bringe, welchen die deutschen Beamten in dieser tropischen Inselwelt, inmitten einer halb barbarischen Bevölkerung aus⸗ gesetzt seien. Abgesehen hiervon möchte er auch noch daran erinnern, daß, wie schon der Unter⸗Staatssekretär bemerkt habe, Deutschland eventuell in die Lage kommen könne, weit mehr Kosten für die Kriegsschiffe aufzuwenden, als das Jahres⸗ gehalt dieser Vizekonsuln betrage. Kollisionen zwischen den Einge⸗ borenen und den europäischen Ansiedlern seien nicht selten gewesen. Das Kriegsschiff habe dann die Aufgabe, schnell auf den Schau⸗ platz solcher Szenen zu gehen, und es verdampfe in wenigen Tagen an Kohlen weit mehr Geld, als die Regierung für die Vize⸗Konsuln verlange. Man thue in dieser Beziehung daher auch besser, das Prävenire zu spielen und durch eine friedliche Mission von Berufsbeamten einer kriegerischen Aktion der deutschen Kriegsschiffe möglichst vorzubeugen. Im Uebrigen könne man versichert sein, daß, wenn sich je das Bedürfniß herausstellen sollte, diese Beamten zurückzurufen und aus dem Etat zu streichen, die Regierung nicht damit zögern werde; denn ein großer Andrang nach den polynesischen Posten finde unter den konsularischen Beamten nicht statt. Vielleicht seien einige Herren in der Kommission aus Mitleid dazu be⸗ wogen worden, die Posten nicht zu bewilligen, um nicht den jungen deutschen Beamten in ein derartiges Exil wie die Südsee zu schicken. Es seien dort Aufgaben zu lösen, denen das Deutsche Reich sich mit Ehre nicht entziehen könne. Es pelte nicht nur dort für die deutschen Handelsinteressen einzutreten; es gelte auch, diejenigen staatlichen Pflichten zu erfüllen, die einer civilisirten Nation, wie der deutschen, obliegen, wenn sie in Verkehr mit uncivilisirten schutzlosen Völkerschaften trete, wo keine staatlich geordneten Verhältnisse vorhanden seien. Es gelte, eine staatliche Kontrole für den Arbeiterhandel einzuführen, und es gelte, die deutschen Interessen in einer Weise wahrzunehmen — er könne es nur wieder⸗ holen —, wie es einem Kulturstaate, wie Deutsch⸗ land, in der Südsee zukomme. Dies könne durch kaufmän⸗ nische Beamte nicht in derselben Weise, mit derselben Sicher⸗ heit gethan werden, wie durch Berufsbeamte. Das seien die Gründe, weshalb dem Hause diese Vorlage gemacht sei. Er könne nur an alle Fraktionen des Hauses die Bitte richten, die Regierung in dieser Aufgabe zu unterstützen, mitzuhelfen und das dazu nöthige Geld zu bewilligen.

Der Abg. Woermann erklärte, er sei mit den Berichten der Konsuln selbst nicht ganz zufrieden. Er glaube auch, daß die Interessen des deutschen Handels gar nicht so unbedeutend seien; der Abg. Bamberger gebe selbst zu, daß man in jenen Gegenden mit sehr großen Schwierigkeiten zu kämpfen habe, und gerade deshalb, weil die Gegenden noch uncivilisirt seien. Dem Handel müsse nothwendig Unterstützung zu Theil werden. Es müsse statt des kaufmännischen Vertreters ein Re⸗ gierungsbeamter gegeben werden, der den Verkehr mit den uncivilisirten Völkern kenne. Es sei gerade da, wo wenig Firmen vorhanden seien, eine berufmäßige Vertretung durch einen Beamten nothwendig, da in den meisten dortigen Handelsplätzen überhaupt nur zwei Firmen vorhanden seien. Es handele sich darum, ganz verschiedenartige Konsuln anzu⸗ stellen, die Differenzen von Neubritannien bis nach den Sa⸗

einem Bericht hervorgehoben, daß der Umfang seiner Thätig⸗ keit und speziell die Ausübung der Konsulargerichtsbarkeit ihn demnächst zur Stellung eines Antrags auf Vermehrung des Beamtenpersonals veranlaßt haben. Als der General⸗Konsul Zembsch im vorigen Jahre aus der Südsee zurückgekehrt sei, habe er wiederholt geltend gemacht, daß er in Ermangelung einer Hülfskraft nicht allen Amts⸗ pflichten habe genügen können, z. B. daß er nicht den ganzen Südseearchipel habe bereisen können. Ein juristischer Beamter sei bei dem Konsulat in Apia durchaus nothwendig; ebenso für Neu⸗Britannien und die nördlichen Inseln. Daß das Kopra⸗ geschäft für Deutschland Bedeutung habe, gehe aus einem Bericht hervor, der von einem kompetenten kaufmännischen Konsul in England erstattet sei; dort finde sich die Mitthei⸗ lung, daß von etwa 150 000 bis 160 000 Tons Kopra und Palmkerne, welche 1882 nach Europa gelangt seien, circa 85 000 Tons in Deutschland verhandelt worden seien. Darin liege doch der schlagendste Beweis für die immense Be⸗ deutung dieses Handels, und wenn auch augenblicklich die Kopraproduktion in der Südsee nur sehr gering sei, so stehe doch dem nichts entgegen, daß sie gefördert werden könne, namentlich wenn die Arbeiterfrage zufriedenstellend geregelt werde. Regierungsseitig sei man sehr wenig geneigt, gerade eine Firma besonders zu begünstigen, im Gegentheil solle dem Arbeiterverkehr mit der Südsee möglichst Einhalt gethan werden. Die Verhältnisse in der Südsee seien gerade jetzt in einer Krisis begriffen, die wesentlich einen politischen Charakter hätten. Da müsse Deutschland Berufsbeamte haben gegenüber den Berufsbeamten der konkurrirenden Nationen. England babe einen Ober⸗Kommissar für die Fidschi⸗Inseln, der einen großen Stab von Beamten um sich habe. Ietzt wolle England noch einen zweiten solchen Ober⸗Kommissar mit Stab für die westliche Südsee ernennen. Diesen Kommissaren ständen mindestens 20 Beamte zur Seite, wäh⸗ rend die Reichsregierung im Ganzen nur vier verlange.

Der Abg. Dr. Bamberger bemerkte, er habe keine Zahlen vermißt, die besorge er sich schon selbst, er habe die Regierung wegen der Zahlen nicht belästigen wollen. Es sei auch nicht nöthig, diese Frage auch wieder auf den nationalen Wagen zu laden, er wundere sich nur, daß es nicht auch bei Korea geschehen sei.

Der Bundeskommissar, Geheime Legations⸗Rath Reichardt erklärte, daß der Redner, der die sittliche Entrüstung zu er⸗ kennen gegeben habe, in der That Dr. Kapp gewesen sei. Er sei in der Lage, zu sagen, daß die Entrüstung nicht auf thatsächlichem Boden gestanden habe. Wenn das nicht erlaubt sei, dann dürfe man Ausführungen Verstorbener überhaupt nicht mehr thatsächlich berichtigen.

Der Geheime Legations⸗Rath von Kusserow glaubte, ein Be⸗ rufskonsul sei einem kaufmännischen Vertreter vorzuziehen, weil dieser selbst als Agent eines interessirten Hauses nicht ausreichende Kontrole ausüben könne.

Der Antrag von Behr wurde darauf abgelehnt, die Kom⸗ missionsfassung angenommen; ebenso der Rest des Etats ohne erhebliche Diskussion gemäß den Kommissionsvorschlägen.

Um 5 ½ Uhr vertagte sich das Haus. Der Präsident schlug vor, die nächste Sitzung morgen 12 Uhr abzuhalten mit folgender Tagesordnung: Initiativanträge, u. A. An⸗ trag von Wedell⸗Malchow, betreffend die Einführung einer Börsensteuer.

Die Abgg. Grillenberger und Löwe baten, auch die zweite Lesung des Antrages Kayser, betreffend das Krankenkassen⸗ gesetz, auf die Tagesordnung zu setzen.

Der Abg. Richter (Hagen) hielt die Vornahme der ersten Berathung des Börsensteuergesetzes für unzweckmäßig; dieselbe

Durchschnittl. legten pro Gesammt⸗

fahrzeit inkl. Aufenthalt

qun ⸗a,„ ☛☚¶

Bunnoaqp v z6 aD qp vu egeeg 2122 bnaro, eee 2gaeee üce, e

847 2 985

7 051] 39 34 25/22

4 985 44 8 004 47 3

(g ³) 1ü vLa2e .eeeee“ gua-g vun Jlaee en (re dS) jüvehng „quepvpue zyclae h due Inrd ‧„Ja ue an (*,1,Qναμ☚¶ ‧α ς) 19 vegunp gae g Im 228

716]3 622] 47 3025 1

840 1 622

1 122

1 752 1 941 5 445 39 32/18 5

2 026

2 613 3 171] 45 30/32

2 255] 2 748 44 33 2 684 5 286

2 481] 2 531 43 28

214 6 894 5 711]47 31 21[27

5 642 21 355] 46 26 19 25 8 615 18 810 41

2 943 6 937] 52 34 23/12 3 627 3 005 51 32 2115 4 047 3 061] 49 31] 2117 4 323 9 592] 51 33 21/18 4 536 7 510 41 36 21 19 4 752 4 060 51 33 19/21

3 310 4 713 3 772 9 305 4 698 8 246

5 481

8

2 975] 3 711

24 501] 4 126]/ 43 36 30 30 26 717] 21 134 48 33 24 31

Von der Zahl der Ver⸗ spätungen der Cour.⸗,

2 je f

S (s gZ)

= anng uoc meg gun -ua ucaa sh ⸗DoucpZ wFanad -2 222 ue gpf b 2rbeobpnand

p. 12.

S

kommt Achskilom.

eine Verspät.

2 (2 gun 9˙9 uazl vaS) abng 2zp nuob qgun ⸗-uaug hasch “„SẽeuS „⸗a0langH 2212gagleg

18)

chnell⸗, Personen⸗ u. üge.

gemischten Züge auf eigener Bahn (

— 15, 9 —

16 518

21 363 27 990 74 842 82 100

69 669 79 962 86 411

112 456 106 617 116 589 127 024 190 461 120 580 291 692 313 127

190 547

391 674 11 874 52 668 43 28 2229

34 110 777

33 45 41 50

72 100 070

73

77 79

114 115 401 77 286 656 108 209 123 170] 159 892 185 172 075 215 221 029

77 83 94 112 86 155 108 103

0

237

828 1 430 443 34 415 24 611] 50 41 24 32

775 † 921 049

360

Auf

jedes

Kilo⸗

meter Bahn⸗

länge kommen

zurück⸗

Achs. 31.

7 349 7 193 4 978 17 342 10 482

6 897

5 10 518

28 205

3 889 39 406

3 631 26 486 23 525 33 291 22 047 29 061 13 199 27 663 14 817

0

9 639/ 667 900 000

14 778 25 122

8 7

ie chten gelegten

Personen⸗ von den und

auf d fahrplan⸗ mäßigen Courier⸗ Schnell⸗

gemis

4 525 813 18 677

320 448 307 887 449 054 1 395 695

1 728 215 42 860 600 420

1 705 875 349 768 635 122

1 719 933

13 296

V

921 049 4 291 328

1 800 000

gelegte Achs⸗ ilometer er Züge Spalten bis 10

k d

13 209 211

568 950

962 852 526 223

10 441 242 3 212 522 1 854 925

663 787

29 449 782] 11 114 686] 22 327 4 448 877

53 943 957] 16 023 922 33 153

239 8 238 784 3 038 91 79 595 2 691] 3 430 .

638 014

3 720 067 381 896 8 886 284 2 652 771

42 315 005] 14 169 422 5 765 220

22 760 713 10 646 328

75 206 749] 11 309 330 36 137 3360 9 120 000

2 347 409

10 905 160

3 415 500

[28. 29. 30. In Folge d. Ver⸗

uacp kxxc

schlüsse

versäumt:

Touq gun 12½, ¶ y˙

spätungen wur⸗

. . .

9 3

1 1

3] 68 831 456] 20 997 797] 25 849

7 2 2 1 1

2

3 2 57 294 700 18 800 340 25 274

6 13 40 603 60418 376 572

2

. 2* *

17 26 16

1 1 8 5

39 18] 79 276 557] 17 775 478 39 394 1

25 4 82 415 423] 15 815 405

42 w“

2

7 19 5 [40 141 218] 12 379 969

2 27 2 32 186 154

9

4 37

4 5

11 11

sammt⸗Verspätungen „ 15 u. 18) entfallen auf

Von den Ge

(Sp. 12

. 2

verlängert. Aufenthalt den An⸗

auf den Stationen

ue mm,x noq V

* *

uauclaoch qʒ

laucoD qun 12enο˙d 1,2

uxꝙ ued 22ꝗ

uauqach 12

suc Jun FaFaoeqno oeg,

* 8

verlängerte Fahrzeit

253 150 469 384

159 52] 101 9

702

78 14 40.

292 180 13⁵5 179 120

63 546 329

78 144 231

381 180 156 93³ 61

690 153 103

208 2 689 400 1 631 187 774 138 742 320 1 801 907 477

1 389 3 757

843 2 864

447 34

18 64

306 1 277 1 146 22 21

359 1 120 182 1 915

225 200 299 149 322 331 218

242

10

185

2₰

0

87 53 14 * 13

17 219

63

78 44 38

42 174 63 122

567 28 69 30

196 37

17 83

44

23

4 82 177

20

84

— 05 “c= ꝙPpvu gvlzu⸗Laach 42121 9 bnae —s

vunlacves eeeeee wec

9881 120.22 I sve ühee

,61

1,01 1,75

12 0,69

1

1,11 255 316

60 118 193

,35 0,28 ,81 0,41

1,

90 0,19

der

20.

1 n 9 „9 „1S 1 ve zurwH and grung 12 lg 81 'n g1 1 dS vbug moh n „12 1 “NeucpZ “212 ano alleg ugvg -u 2619 ⸗2, Inv ⸗J gvzu⸗Laash⸗ziee

3,26, 0,64 996 887

3,02, 1 2,21

2,41 4,67

2,92 1,99

1,30 1,18 371

1,26 0 1,38

15

1 0,6 0,46] 1,611 180 130 88

1,29 0,45 431 0,42 0,19

1,20 0,99 0,97] 0,39 141

1,06 0,81

89 0 665 29 0

7 7

1 0,59, 0,90 227] 174

0,88. 1,21] 287 546

0 0,92 1,29, 134

0,92] 0,56 0,59

0,28] 0,06¹ 140 250 315

0,150 0,13 „121)0,17

Sr achweifs un 2 aufgestellt im Reichs⸗Cisenbahn⸗Amt.

späteten

. [2 1 Javeuln 2*ga0 c un, (81*S)obng'claag uqvgh 5 .9z2 *J Inv ⸗J gvlzusLanch

üge

61 61 05 32

0,10 1,37 1,65

0,92 6 0,84 1,06 3 0,16 4 1,61 9 0,29 5 0,12 3 0,14 0,54 0,14 160 143 5 0,39 7 008 2 0,

Gemischte Z

lag ugve ua 22-np Lufa avch

über 30 Minuten

uoexuvH vn V

6 0,1 30 1,6

90

9

13 1 . 0,42 0,52 226 102 . 190 922 . 42 11] . 47 876 789 8988 114 38 490]% 236 147 346 5 897] 1981 40 28,19 26

32 1

15 9 3 3 4 13 12 0,22 17 5 5 7

2

* *

* *

9˙= I4 vLuls —*ga0 h ung (1 ˙„S)⸗bngealasg udvg. 58 .v12 *J Inv „qg gueash

üge

0 1,54 21 0,57 21

6 4,84

1 0,32 6 1,49

6 477

8

2 800 961

4 656 961 99 [789 931 089/[228 315 283 31 819 106 126 560 3 6631 4 995 ..

999 244 507

1

„361 0,89 0,693 923/4 294,1 344 5 800 20 499

Jzpalaog uqvc u:01. 10 Inv qug uagavG

über

5

13 11 0,56 38 37 0,90

54 40 0,69 16] 13 0,54 17 1,42 98 33 0,51.

78 71] 0,96 18 10 1,61 21 15 0,24 18 14 0,18

13 11 1

Leute zu melden, damit er ihre Kontrakte untersuche, sie auf moa⸗Inseln betrügen über 150 Meilen; es sei klar, daß ein e e unz! die Verpflichtungen, welche sie sich auferlegt hätten, auf⸗ Konsul bei diesen Entfernungen nicht die Geschäste wahrnehmen würde besser sofort nach den Weihnachtsferien erfolgen. merksam mache ꝛc. Hierzu gehörten eine staatliche Kontrole könne. Der Handel mit Kopra sei doch bedeutender, als der Der Abg. Dr. Frhr. von Heereman fragte an, 98 und unabhängige Beamte, die Vertrauen von Seiten Abg. Bamberger annehme. Der Koprapreis sei aller⸗ vor Weihnachten die fertig gestellten Berichte der Wahl⸗ der Arbeitgeber und Arbeiter genössen. Es sei noch dings seit zwei bis drei Monaten heruntergegangen, prüfungskommission zur Verhandlung gelangen würden. daran zu erinnern, daß, um diese Funktionen auszufüllen, aber deswegen sei doch der Handel nicht unbedeutend. Wenn Der Präsident erwiderte, daß er diese sowohl wie den bereits ein Kommissar nach jener Gegend habe geschickt werden auch die Südfeeinseln und Asien Kopra nur in geringem Antrag Kayser auf die Tagesordnung für Donnerstag zu müssen; die Regierung verlange also nur, daß dieses Proviso⸗ Grade produzirten, so habe das doch keinen großen Einfluß auf setzen beabsichtige. b““ 8 rium zu einem Definitivum werde. Die Entsendung jenes den Handel, im Ganzen. Der Bedarf Deutschlands an Das Haus entschied sich schließlich für die Vorschläge des Kommissars sei aus Anlaß eines besonderen Vorganges ge⸗ Kopra sei immer noch bedeutend. Es würden im Ganzen Präsidenten; ein Antrag Richter, die Sitzung erst auf 2 Uhr schehen, der zu mannigfachen Reklamationen Anlaß ge⸗ 30 — 40000 Tonnen importirt und es sei ein Irrthum des Abg. anzuberaumen, wurde abgelehnt. 8 itn geben habe, und bei der der englische Ober⸗Kommissar Bamberger, daß die Kopra durch die vermehrte Produktion Hierauf vertagte sich das Haus um 5 ³¾ Uhr auf Mitt⸗ über Westpolynesien seine Mitwirkung versagt habe. in Afrika und auf den asiatischen Inseln aus den Südsee⸗ woch 12 Uhr.

Er wende sich nun zu Tongatabu. Das deutsche Reich sei inseln sehr verdrängt worden sei. Die Produktion in Afrika dort, wie schon hervorgehoben, gegenwärtig durch einen kon⸗ und Asien sei nicht von solcher Bedeutung. Die Kopra⸗ sularischen Beamten vertreten, der ein Wahlkonsul sei und in produktion auf den Südseeinseln und die sonstigen Verhält — — “ dem Dienst der deutschen Handels⸗ und Plantagengesellschaft nisse rechtfertigten es sehr wohl, daß dort im Verkehr mit den Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften. siehe. In Tonga lägen die Verhältnisse anders als im neu⸗ Einwohnern den Deutschen genügende Sicherheit durch den Die Umschau auf dem Gebiete des Zoll⸗und Steuer⸗ britannischen Archipel. Tonga sei der wichtigste Platz daselbst angestellten Konsularbeamten geschaffen werde; und wesens. Dezember⸗Nummer. — Inhalt: Die Frage der Be⸗ nächst Samoa für den deutschen Ein⸗ und Ausfuhr⸗ von Seite des Hamburger Handelsstandes sei stets gewünscht steuerung des Stärkesyrups und Stärkezuckers von A. Schneider. — handel in der Südsee. Die Engländer, welche dort und darauf hingewirkt worden, daß die kaufmännischen den Gemüthliches aus der Tabacksteuer. — Zoll⸗ und Steuer⸗Technisches; weit weniger Interesse hätten als die Deutschen, seien Berufskonsuln immer mehr Platz machten, und es werde von Bundesraths⸗ und Ministerialbeschlüsse, betreffend den Anschlug seit Jahren durch einen Berufsbeamten, einen Vize⸗ demselben mit großer Freude begrüßt werden, wenn in dieser Bremens, Revision von R1 in v Eböö Konsul vertreten. Es unterliege keinem Zweifel, daß ein Be⸗ Richtung weitere Schritte geschähen. bei Seife, Transpo tkontrole über S sen im Hauptamtsbez. Stahl 88E““ ö

fgl Aftli — Chemische Untersuchung zur Unterscheidung des Eisens vom Stahl, — uc, rufsbeamter, der keine geschäftlichen Beziehungen habe, sich Der Abg. Dr. Bamberger bemerkte, der Vorredner habe und der Steinkohlentheerske von anderen. — Waarenkenntniß ec. I . aun.,hd eines größeren Prestiges bei der tonganischen Regierung er⸗ so wichtige Interessen anderwärts, daß derselbe schwerlich auf Lederne Räder, Federpelz, Verwendung von Bernstein zum Glänzend⸗ freue, daß derselbe mehr Gelegenheit habe, Einfluß zu ge⸗ dem Laufenden auch über die Verhältnisse der Südsee bleiben machen der Seidenstoffe, über Edelsteine. — Steuern: Erlasse über winnen, und daß dieser Einfluß auch im Interesse des Landes, könne. Derselbe weise hin auf die Denkschrift über die Südsee⸗ die Reichsstempelabzaben. — Gewerbs⸗ und Verkehrserleichterungen ꝛc welches der Beamte vertrete, verwerthet werden könne, mit verhältnisse. Aus den Deduktionen könne er sich nicht über⸗ Branntweinaufschlagsrückovergütung in Bavern. — Kassen⸗ und ec 8 einem Worte, daß dieser Einfluß dem Handel und der Schiffahrt zeugen, daß der Umfang des Handels drei Konsuln nungswesen: Ueber Rechtsgültigkeit von Quittungen von 8. Hürtang — — der betreffenden Nalion zu Gute komme. Es trete noch nöthig mache. Der ganze Waarenhandel in jenen Ge⸗ — Verrechnung der Vvessce N. Zahlung her Sekane vurch 8 J(aqe “ uauo a0c.) hinzu, daß Deutschland mit Tonga seit langen Jahren in einem genden sei doch nur sehr gering. Es werde im Ganzen Utunge if Ent;shung., 5 Erkenntnisse: 8es Sbr Lch6 Ger zu Mün⸗ vuhngve ao- obup; Vertragsverhältniß stehe, daß der gegenwärtige Herrscher, für 1 200000 Dollars dort importirt, und zwar seien es vom 5/5. 84, vom 15./1. 84, des Reichsgerichts vom 10./7. 84.

6

6

20 Minuten 2

101 46

ueeuv ̃e

Es ver

51] 109 74] 0,88

7

9 2,62

-g. .S IdvLun *8aoss un⸗ (Z1* S) buSechlana uquvc Ns „ nv golzustcag. KCaoag ue unee 123Inv qux uogavC

urLeuwS ṽe

d. Personen⸗Z ,53 220 147 2,16

79 213/1

23 2,35

üige in.:

Courier⸗ un Schnell⸗Z

J113.14. 15.] 16. 17. 18.] 19. 5 1,61] 25 14 085

17,52,01° 48 40 0,74

3 7,3 15 3,46

27 3,07 43 33 1,00 8

21 2, 32 3,04

57

59] 23

237 250 127

36 23 3,55 51 47 0,29 25 25 0,73

50 27 5,38 49 34 0,34

19

81 195° 92

29 13

über 10

28 60

146 32

11 56 1 512

24

815 68 42 4,45

517 8331 51 14] 2,65

108 469 380 29 942 201 92 427

32 640]1292 570 4,05 [1298 904 0,79] 274 23³0 0

v2ꝗS 22 rreg

qun ⸗usuaao k;, oe „yaucD 40 1n00.†

2nS

8 305 56 27 3,57

I 2 201

V V

4 4

29 1 050 174 6 23 22 713] 257

25 173 41 41 65 2 540

5 24 20

planmäßige 15 4 4 4 7 6 155 2 284 43 253 1 315 348

außerfahr⸗

* *

52

117 615172 84

259 62 26 124 341 456 569] 140 220 209 244

12 590] 244

13984 62 604

310 62

248 2 251 5

279 3 557 648 248

879 3 286 1 455 3 164 248

331 310 310 1 643 1 446 1 925

713 282

3 429 7 535

528 6 259 1 271 1 705

qqp ulod

uouo och

403 3 156 530 1 829 124 2 959

906 124 620 310 216 341 403

der beförderten Züge 496 186 186 527 203

16 371

6 804 2 10025 387

—

7 9 726 5 754/13 370 106 1 319 192 74 5

885 8 020 1 821 2 725

fahrplanmäßige

62

496 2 920 5 581 9 813] 125 5 940 22 16 3 234

62

124

756 7 963 8 564 14 231] 283 930 310

944 7 397 1 409 5 971 837 8 432 1 930 11 702 848 5 422 4 242 3 712 434 1 973 4 092 1 045

217 - 344

1 306,33 556,90 1 196 6 409 2 193 8 606 502 64

81 14 0771

40 50

;10

z1210bae g icee

7 7

54,92 1 333 96,80 7,

62

902,71] 1 2 434,08 301

386,85 V 310,41 762,52

04

54 692,33

377,74 274,31

Kilometer.

103,80

98,20

354,35

158 84

Die Verwaltungen der sub Nr. 9, 25 und 30 aufgeführten Eisenbahnen geben die Zahl der in den Spalten 31 und 32 nachgewiesenen Achskilometer nach approximativem Ueberschlage an.

1 536,10 166,57 719,

261,50 553,18 132,10 1 198,67 885,04 3 076,26 751,45 1 243,86 570,22 2 666,92

353,67 2 012,42 1 133,771 054 5 759 2 407,10 204 41

707,24 1 627,14 isenb. 1 319,01 96,50 78,80

1 500,27 804

1 908,52 36

175,73

isenbahn.

2 429,66

.31 1110 10 241,

glichen

Eisenbahn⸗Direktion

.

König Georg, sehr deutschfreundlich sei, welcher sich mit Vor⸗ Glaskorallen, Gewehre und dergleichen. Die Bemerkungen Wü rhesserungsvorschläge: der Handelskammer zu Leipzig. — liebe mit Deutschen umgebe und seine Sympathie für Deutsch⸗ des Abg. Woermann entbehrten auch der statistischen Grund⸗ ö dungevorschläge; deß Hen in Rußland, Frankreich, land bei jeder Gelegenheit ausdrücke. Derselbe habe seit lange lage. Er vermisse ferner noch jede Aufklärung darüber von Schweiz, Oesterreich, Rumänien, Vereinigte Staaten. — * der Regierung zu erkennen gegeben, sie möchte auch dort dem der Regierung, inwiefern die geforderten Summen nöthig schiedenes: Uniformskasse in Hannover. — Briefkasten, 8 Beispiele der Engländer folgen, durch einen Berufsbeamten seien, um einem dringenden Bedürfniß abzuhelfen. Der König — Personalnachrichten. 85 Anzeigen. — Unterm 55 1 Weilage: vertreten zu sein. Deutschland habe allen Grund, diesen von Tonga wünsche einen Vize⸗Konsul; diesem Wunsch gegen⸗ tische Reichszöllner, 8. 1u“ von Max Schneider. — 2 Wünschen jetzt Folge zu geben, denn es könne nicht im deut⸗ über bleibe er aber hart. Neue . 5 die öͤffentlichen Feuerversiche⸗ schen Interesse liegen, daß die politischen Verhältnisse in Tonga Der Bundeskommissar Geheime Legations⸗Rath von rungs⸗Anstalten. Nr. 165. — Inhalt: Die Lebens⸗ und die sich zum Nachtheil Deutschlands veränderten. Deutschland habe Kusserow erwiderte, allerdings bestehe in dieser Angelegenheit Feuerversicherung in Preußen in den Jahren 1881 und 1882 und 8 allen Grund, jedem fremden Einmischungsversuche den Boden und eine chronische Meinungsverschiedenheit zwischen den Ansichten Ergebnisse der deutschen Versicherungsanstalten im Jahre 1882, m den Vorwand zu entziehen. Außerdem werde der deutsche Berufs⸗ des Vorredners und der Regierung und ihrer Freunde. Das Rückblicken auf frühere Jahre.

beamte, der künftig in Tonga residiren solle, auch die Auf⸗] BEntscheidende sei, ob man die Entwickelung der Verhältnisse “

sb. glichen

Eisenbahn⸗Direktion

(rechtsrhein

16 Oberhe 17 Bez

ion ch⸗

glichen ohne

isenbahn⸗Direkt

Ei

M 13 Olde 14

iglichen

oöni

k glichen Eisenbahn⸗Direktion

H

Bezirk der Kgl. Eisenb.⸗ glichen

jisenbahn⸗Direktion

rankfurt a. M.

24 Bezirk der Köni i

glichen glichen

rektion u . . 2 662,88 798,73

28 Württemberg.

irektion

Flens⸗ isen⸗ iglichen

i ör ver Eisenbahn. i öni

2

oni Staats⸗

arschbahn gl. Eisen⸗

ktion Erfurt 1 515 ön

2 2

Erfurter ische Eisenb.

aal⸗Eisenbahn

2 Ro 3 S 4 Unter

de⸗

—.) Cöln oni⸗

striner E ing.

ü ig

1

bahnen.

g

hr Verspätungen Bemerkung.

ire Bezirk der K

sche Staats⸗E 9 Main⸗Neckar⸗E

10

hein.) Cöln. der Kön

burg. nburg. Staatsbahn

gard⸗C ssische Eisenbahnen

Eisenbahn. k der K

elbesche Eisenbahn 7 Bezirk der Kön

slau⸗Freiburger Eisb.

6(Werra⸗ senbahn⸗Direktion

che Ludwigsbahn Bromber

rk der Köni ummen und Dur

Eisenbahnen schnittszahlen

isen

s

eck⸗Büchener Eisenb.

chsische Staats⸗Eisen⸗ 32 Berlin⸗Hamburger Eisb.

Eisenbahn⸗Direktion bahnen

Breslau ranz⸗Eisenbahn

Eisenbahn⸗Di Eisenbahnen.

Elberfeld. Berlin

rdhausen ⸗ Eisenbahn (linksr i bahn⸗D raunschwe annover. bahnen Eisenbahn⸗ 27 Bezirk der K

8 Bad eigene

u ir mit im Ganzen.

2

’

b

12 Bezi

stpreußische Südbahn

ezirk der K 21 Bezirk der Köni Direktion Altona

E

ü

Holsteinische M 8

11 Kiel⸗Eckernf 88 s agde

30 Mecklenburgische Friedr.⸗

1 Hessi 5 Bre Star

15 Bez 18 B 19 B 20 O 23 Bezirk der K 25 Elsaß⸗Lot n

172

22 26 3