1884 / 300 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Dec 1884 18:00:01 GMT) scan diff

an

[56513] Ausfertigung. Regensburg, den 2. Dezember Almortisation betr.

Dem Maurer Josef Hetzenecker von Weichs ist Schuldschein der 47127/6527 zu 3

abhanden gekommen.

5 ein

K. Filialbank Regensburg Nr. % über 1100 ℳ, de dato 5. Mai 1884, lautend auf den Namen des Vorgenannten,

1

Auf Antrag des K. Advokaten und Rechtsanwaltes

Aschenauer dahier als

dert, spätestens in dem auf Freitag, den 3.

uli 1885, Vormittags 1

G Uhr, bei diesseitigem seine Rechte schriftlich oder mündlich zu Protok des K. Gerichtsschreibers kunde vorzulegen, widrigenfalls die rung der Urkunde erfolgen würde.

ur Beglaubigung: den 9. Dezember 1884. Der K. Sekretär:

(L. S.) Hencky.

Aufgebot.

Regensburg,

154662] Nrr. 29157. Der Emil Martin in Freiburg i.

aöstant im Großherzogthum Baden:

Rentenschein Nr. 1554, Jahresgesellschaft 1835,

Klasse I., Abtheil. b., Rentenschein Nr. 1555, Klasse I., Abtheil. b.,

2) 3) 4) 5)

Klasse I., Abtheil. b., Rentenschein Nr. 468, Klasse I., Abtheil. b.,

Klasse I., Abtheil. b., beantragt. Der Inhaber der Urkunden wird auf

gefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 2. Juli 1885, Vormittags 9 Uhr, vor dem Aufgebots⸗

Gr. Amtsgerichte hierselbst anberaumten

termine seine Rechte anzumelden und die Urkunden

Urkunden erfolgen würde.

Karlsruhe, den 29. November 1884. EEE Gr. Amtsgerichts

8 Braun.

[4670521 Aufgebot.

Der Kommerziant Johann Westkilver, als Spezial⸗Kurator des durch Ver⸗ mächtniß des Müllers Heinrich Ludwig Meyer zu Düingdorf dem Johann Heinrich Meyer in St. Louis, bezw. dessen Kindern zugefallenen Vermögens, hat das Aufgebot eines von der Sparkasse der Sammtgemeinde Melle auf den Namen von „Tph.

r. Meyer in Amerika (Colon Eggersmann in

Üüingdorf als Mandatar)“ ausgestellten, mit der Nummer 699 versehenen und auf einen Betrag von 2879 65 lautenden, angeblich verloren ge⸗ gangenen Sparkassenbuchs beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf

Dienstag, den 19. Mai 1885, Vormitags 10 Uhr,

vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufge⸗ botstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Melle, den 15. Oktober 188n4S..

Königliches Amtsgericht. I. rameer.

[57653] Amtsgericht Hamburg.

Auf Antrag von Jungfrau Therese Meyer, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Dr. Wehl, wird ein Aufgebot dahin erlassen:

daß Alle, welche an den Nachlaß des am 24. August 1861 zu Wohldorf geborenen, am

12. März 1883 verstorbenen Seemanns Carl

Friedrich August Meyer, genannt August Meyer,

welcher auf dem Schiffe „The Charley“ ange⸗

mustert gewesen ist, Erb⸗ oder sonstige Ansprüche zu haben vermeinen, oder dem alleinigen Erb⸗ rechte der Antragstellerin, welche als Vater⸗ schwester des Erblassers den Nachlaß in Anspruch nimmt, widersprechen wollen, hiemit aufgefor⸗ dert werden, solche An⸗ und Widersprüche spä⸗

testens in dem auf 1885,

Dienstag, 3. Februar 10 ½ Uhr V.⸗M., anberaumten Aufgebotstermin im unterzeich⸗ neten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zim⸗ mer Nr. 2, anzumelden Aus⸗ wärtige unter Bestellung ein 8

Gerichte angesetzten Aufgebotstermin

anzumelden und die Ur⸗ Kraftlogerklaü⸗

Ober⸗Stabsarzt a. D. Dr. Franz B. hat das Aufgebot folgender Rentenscheine der allgemeinen Versorgungs⸗

Jahresgesellschaft 1835, Rentenschein Nr. 3798, Jahresgesellschaft 1835, Jahresgesellschaft 1836, Rentenschein Nr. 469, Jahresgesellschaft 1836,

Friedrich Meyer aus

zuer! Prozeßbevollmächtigten desselben wird hiermit der Inhaber dieser Urkunde aufgefor⸗

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[57660] Amortisirung betr.

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[5225

Amte unter

geliefe

Hamburg, den 11. Dezember 1884. Das Amtsgericht Hamburg, Civil⸗Abtheilung V. Zur Beglaubigung: Romberg, Dr., Gerichts⸗Sekretär.

53202]

Am 18. Mai c. ist hier die Wittwe des Arbeiters Heinrich Andreas Jacobs, Johanne Wilhelmine Henriette, geb. Denecke, ohne letztwillig verfügt zu haben, gestorben. Dieselbe hat nur vor ihrer Ver⸗

[57672]

heirathung zwei Kinder: Ludwig, am 19. März 1821 und Carl Friedrich Wilhelm, am 21. Februar 1828 geboren; Dieser ist verschollen, Ersterer mit Hinterlassung von 2 Kindern am 9. April 1856 ge⸗ storben.

Auf den Antrag der Kinder des Ludwig Denecke, Arbeiters Heinrich Denecke zu Bodenburg und der Ehefrau des Maurers Mahnkopp zu Wehrstedt werden Alle, welche Erbansprüche an den Nachlaß der Wittwe Jacobs, Wilhelmine, geb. Denecke, zu haben glauben, hierdurch aufgefordert, solche spä⸗ testens in dem auf

den 4. Mai 1885, Morgens 11 Uhr,

vor Herzoglichem Amtsgerichte, Zimmer Nr. 27, an⸗ gesetzten Termine anzumelden und zu bescheinigen, widrigenfalls nur die Antragsteller als die wahren Erben angesehen und ihnen der Nachlaß ausgeant⸗ wortet werden soll, der nach dem Ausschluß sich Meldende und Legitimirende alle bis dahin über den

Erka

Nachlaß getroffenen Verfügungen anzuerkennen

oh etwas bekannt geworde hannes Bauer II. und Beerbach, Beide

ihre Rechte an das hier be. tend zu machen, widrigenfalls Büdinger für verschollen erklärt und ihr Vermögen

gstellern und ihren gemeldeten Miterben ohne Kaution überwiesen

[57658] von Wehrda hat da

beantragt. Der Inhaber de

1 2* vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der testens in dem auf

anberaumten Aufgebotstermin seine Urkunde oder aus ders

Hersfeld, 9. Dezember 1884.

Hersfeld, 17. Dezember 1884. Gerichtsschreiberei Königl. Amtsgerichts, Abth. I.

Dem Gütler Faver Blank in Anfangs November l. J. ein Schu

Filialbank Regensburg Nr.

Namen des Vorgenannten, entwendet worden.

Auf Antrag des Prozeßbevollmächtigten desselben, des Kgl.

aufgefordert, spätestens in dem auf

bei diesseitigem seine Rechte schriftlich oder mündlich zu Protokoll des Kgl. Gerichtsschreibers kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen würde

Regensburg, (L. S

„Der Kaufmann Carl Siedler als Mitinhaber der Firma G. C. Sonnenberg & Comp. hieselbst hat das Aufgebot des vom Herzoglichen Haupt⸗Steuer⸗

der Deklaration über

Der Inhaber dieser Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf

den 5. Juni 1885, Morgens 11 Uhr, vor Herzoglichem Amtsgerichte, gesetzten Termine sein Recht anzunielden Urkunde vorzulegen, kraftlos erklärt werden wird. Braunschweig, 13. November 1884.

In Sachen den Dirks zu Hildesheim, auf betr. erschien

Nummer 3 und 4 verzeichneten

der Sparkasse der Stadt Hildesheim aufge⸗

Rechte Urkunden vorzulegen widrigenfalls die gültigkeitserkärung der solle,

schuldig, auch weder Rechnungsablage, noch Ersatz der erhobenen Nutzungen zu fordern, sondern seine Ansprüche auf das Erbschaft noch vorhanden.

zu beschränken habe, was von

Braunschweig, den 21. November 1884. Herzogliches Amtsgericht. ö11114X“

u“

57646]

Christian Büdinger und Christoph Büdin

Söhne des Christian Büdinger von Seeheim, ersterer

8 letzterer den 16. März 795, sind schon seit vielen Jahren abwesend, ohne ihr Aufenthalt ermittelt werden konnte, und ne daß von hinterlassenen Leibeserben derselben n ist. Auf Antrag des Jo⸗ Peter Bauer II. von Ober⸗ zu den nächsten erbberechtigten Ver⸗ wandten gehörend, werden die genannten resp. deren etwaige rechtigte aufgefordert, termin:

eboren den 26. Juni 1785,

Leibeserben oder sonst

Mittwoch, den 18. März 1885,

Vormittags 11 Uhr,

n Antragstellern und werden würde.

Zwingenberg, am 12. Dezember 1884.

roßherzoglich Hessisches Amtsgericht Zwingenberg.

Winter, Ober⸗Amtsrichter.

Hersfeld. Der

lärung:

euten Ackermann Heinrich Holl Elisabeth, geb. Engelhardt, zu Gunsten ausgestellten Schuld chreibung über

und

vpothekenbuch von Reilos Bd.

den 4. April 1885, Morgens 9 Uhr, dem unterzeichneten Gericht,

de vorzulegen, Urkunde erfolgen wird.

Königliches Amtsgericht. Abth I. (gez.) Israel. Ausgefertigt:

(“

V.: Neidhart.

Ausfertigung. Regensburg, den 11. Dezember 1884.

Aufgebot. Donaustauf ist dschein der Kgl.

ℳ, d. d. 21. Januar 1882, lautend auf den

Advokaten und Rechtsanwalts Dr. Rein⸗ dahier, wird hiemit der Inhaber dieser Urkunde

Freitag, den 3. Juli 1885, Vormittags 10 Uhr, Gerichte angesetzten Aufgebotstermine

anzumelden und die Ur⸗

Königliches Amtsgericht Regensburg I. Der Kgl. Amtsrichter: Tischler. Zur Beglaubigung: den 16. Dezember 1884. Der geschäftsleitende Kgl. Sekretär: 8.) Hencky.

hieselbst am 10. v. Mts. als Niederlageschein Nr. 27 ausgefertigten Duplikat⸗Auszugs aus

von der Firma zur Niederlage rten Pfeffer und Kaffee beantragt.

Zimmer 27, ange⸗ Recht und die widrigenfalls die Urkunde für

Herzogliches Amtsgericht 8 L. Rabert.

Geschehen Amtsgericht Hildesheim I. am 9. Dezember 1884. Gegenwärtig:

Amtsgerichtsrath Benin S. Kanzleirath Gade. 86 Antrag des Schuhmachers Franz

Erlaß ꝛc. ꝛc

Vorgelesen und genehmigt. unt und verkündet:

Da nach Ausweis des ordnungsmäßig be⸗ kannt gemachten Aufgebots vom 10. Juli 1883 die Inhaber der daselbst unter Obligationen

eines Aufgebots

sind, spätestens in dem auf 10. Juli anberaumten Aufgebotstermine ihre an jenen Urkunden anzumelden und die Un⸗

Urkunden erfolgen

der

Oeffentliche Aufforderung.

Abwesenden 1 näher Be⸗ spätestens im Aufgebots⸗

findliche Vermögen gel⸗ Christian und Christoph

Handelsmann Wolf Plaut II. s Aufgebot zwecks Kraftlos⸗

Der am 11. September 1867 von den Ehe⸗ Anna Reilos, zu seinen und Pfandver⸗ er 230 Thaler ursprünglich ein⸗ etragen gewesen im Genera!⸗Währschafts⸗ und II. Bl. 139

r Urkunde wird aufgefordert, spä⸗

Zimmer Nr. I., D Rechte auf die ö“ erselben anzumelden und die Ur⸗ widrigenfalls die Kraftloserklärung

[57664]

betreffend das Kl. Platenheim, erkennt das zu Bütow durch den

mit ihren Ansprüchen und

Llatenbeim belegene Grundstück Kartenblatt 1, Par⸗ zelle

schlossen.

steller.

Termine von Niemandem Rechte Urkunden angemeldet Urkunden vorgelegt hat 8 ver G au raftloserklaͤrung stellt hat, so wird erkannt:

7

der Urknnden

Pö“ vom 14. März 1877 mit Talon, 2) Litt. N. Nr. 19 164 über 300 v 20909. Oktober 1877 mit Talon, werden für kraftlos erklärt. Zur Beglaubigung: ening. Gade. Ausgefertigt: 8 Gade, Gerichtsschreiber.

ger

(L. 8.) [57648]

in Gr Tauersee, welcher sich 11 Jahren entfernt in dem auf

an hiesiger Gerichtsstelle

beraumten Termine zu melden, widrigenfalls

todt erklärt werden wird.

Soldau, den 29. Oktober 1884. Königliches Amtsgericht. II.

Zimmer er f

[57652] Nr. 10263.

8 8 Frauz Hofmann von bischofsheim,

gegeben. Derselbe wird hiermit aufgefordert

1 binnen Jahresfrist Nachricht von sich zu geben, widrigenfalls er

8

erbberechtigten Verwandten in gegeben würde. Tauberbischofsheim, 29. November 1884. Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts 111“X“*“ [57647] 10. September 1884 storbene Mühlenbesitzer Martin Hahnfeld hat i seinem heute eröffneten Testamente unter Andere seinen Sohn Carl Friedrich Wilhelm Hahnfel zum Erben eingesetzt. Dies wird demselben, da sei

Driesen, den 8. Dezember 1884. Königliches Amtsgericht.

[52484] Oeffentliche Aufforderung. Max Hermann Mlüller, Klempnergesell

mit aufgefordert, schaftsbehörde verwahrtes Vermögen

seinen jetzigen Aufenthalt anher gelangen zu lassen Pößneck den 14. November 1884.

6 Herzogliches Autsgericht. 8. aller.

Im Namen des Königs

11.“

[57669] Vertreter: a. des Schreiners Fr. Hillmann zu Camen, b. der Wittwe Wilhelm Hillmann zu Camen, c. der unverehelichten Wilhelmine Hillmann zu * Camen, d. des Schustermeisters Fr Hauptreif zu Camen, e, des Fabrikarbeiters Fr. Eb ling zu Camen, f. des Bergmanns resp. Musikers Caspar Dül⸗ berg zu Unna,

g. Wittwe Joh. Schneider in Unna,

h. Schustermeister Carl Ebeling zu Hamm, i. Schustermeister Wilhelm Ebeling zu Schalke erkennt das Königliche Amtsgericht zu Camen durch den Gerichtsassessor v. d. Vecht für Recht: Die unbekannten Eigenthumsprätendenten wer⸗ den mit ihren Rechten und Ar sprüchen auf das Grundstück Flur 27 Nr. 34 St.⸗G. Ca⸗ men behufs Eintragung des Eigenthums der Antragsteller ausgeschlossen und die Kosten des Verfahrens den Antragstellern auferlegt.

V R W

Camen, den 14. November 1884. 8 Königliches Amtsgericht.

[57667]

Durch Urtheil

heutigen Tage

Vekanntmachung. I des unterzeichneten Gerichts vom sind die etwaigen Berechtigten der Hypothekenpost von 125 Thaler = 500 Gulden Danziger Courant Darlehn, eingetragen mit 200 Gulden D. C. für die Skuba⸗ asias Skiba'⸗ sche Pupillenmasse und mit 300 Gulden D. C. für die Paul Marezinkowskische Pupillenmasse in Abtheilung III. Nr. 1, des dem Besitzer Michael Stoyke gehörigen Grundstückes Plement Nr. 23, aus der Schuldurkunde vom 8. März 1807, durch Ver⸗ fügung vom 5. Januar 1829 und von da auf die Grundbuchblätter Plement Nr. 48 und Nr. 49 übertragen, zufolge Verfügung vom 18. Dezember 1874 mit ihren Ansprüchen auf die Post ausge⸗ chlossen. Graudenz, den 5. Dezember 1884. Königliches Amtsgericht.

Im Namen des Königs!

Verkuͤndet am 11. Dezember 1884.

Wienand, Gerichtsschreiber.

In Sachen Aufgebot eines Grundstücks in Königliche Amtsgericht

Amtsrichter Kalischer

für Recht: Alle unbekannten Eigenthumsprätendenten werden Rechten auf das in Klein

217/57 Hofraum, 1 a 10 qm groß, ausge⸗

Die Kosten des Verfahrens tragen die Antrag⸗ Rechts

da bis zu jenem Termine und in jenem

Wegen.

sind und keiner jene

Antragsteller rechtzeitig den Antrag

Die auf den Inhaber lautenden Obli⸗ gationen der Sparkasse der Stadt Hildesheim Nr. 23 866 über 150

Auf den Antrag der Einwohnerfrau Caroline Poetzel, geborene Jessussek, in Gr Tauersee, wird deren Ehemann Wilhelm Poetzel, wohnhaft gewesen von dort vor mehr als hat, aufgefordert, sich spätestens

den 21. November 1885, 12 Uhr Mittags, Nr. 1 an⸗

auber⸗ Sohn des Schuhmachers Valentin Hofmann von da, ist im Jahre 1864 nach Amerika ausgewandert und hat niemals Nachricht von sich

für verschollen erklärt und sein Vermögen den nächsten fürsorglichen Besitz

zu Vorbruch ver⸗

Aufenthalt unbekannt ist, hierdurch bekannt gemacht.

von hier, dessen Aufenthaltsort unbekannt ist, wird hier⸗ sein bei unterzeichneter Vormund⸗ in Empfang zu nehmen und zu diesem Behuf sich demnächst dahier einzufinden oder wenigstens Nachricht über

Auf Antrag des Rechtsanwalts Lueg zu Unna als

[57671] Bekanntmachung.

In der Wetzkerschen Aufgebotssache p erkennt das Königliche Amtsgericht zu durch den Amtsgerichts⸗Rath Stoermer

I. Die Hypothekenurkunden:

a. über 2600 Thaler zwei tause hundert Thaler rückständige Kaufgelder, aus dem Hypothekenscheine vom 6. Mai 183

54 br

. N. und

dem Adjudikationsbescheide vom Thbahe 88 eingetragen aus dem Adjudikationsbescheide

27. September von

2. Oktober 1834, zufolge Verfügung vom .

1835 für die Geschwister Gottlieb Friedrich V belmine Heinrierte und Augustine Elisabeth Waüül in Abtheilung III. Nr. 3 bezw. Nr. 1; gner b. über 3099 Thaler mütterliche Erbgelder

bildet aus dem Hypothekenscheine vom 22. l

1848 und dem Erbrezesse vom März

getragen aus dem Erbrezesse vom 1., p

am 22. Juli 1848 für die Geschwister Johan

Heinriette, Friedrich Wilhelm, Wilhelmine Grobagus

Heinrictte Ludowike und Julius Herrmann Wete⸗

in Abtheilung III. Nr. 4 bezw. Nr. 2 auf 88

Grundbuchblatte des der Witiwe und den nie

des Müblenbesitzers Carl Ludwig Wetzker gehörigen

Grundstücks Doben Nr. 1 und des denselben 28

geschriebenen Grundstücks Doben Nr. 2, werden st

kraftlos erklärt. 1

II. Die Kosten des Aufgebotsverfahren werd

Antragstellerin auferlegt.

8 Königliches Amtsgericht.

1 gez. Stoermer.

Zur Beglaubigung:

Toesdorff, Gerichtsschreiber. 8 8

[57673] Bekanntmachung.

Auf den Antrag des Konditors Gustaf Scherf u

Eschweiler, als Gläubigers der nachbezeichneten Post

erkennt das Königliche Amtsgericht zu Hagen durch

den Amtsgerichtsrath Antz für Recht:

I. die über die im Grundbuche von Hagen Fol. 160

Abthl. III. Nr. 2 auf die Parzelle Flur I.

Nr. 2271/197 der Steuergemeinde Hagen einge⸗

tragene wie folgt lautende Post:

„Dreitausend sechshundert Mark Grundstückz⸗ Restkaufpreis mit fünf Prozent Zinsen seit dem 28. Oktober 1879 und gegen halbjäbrige Kün⸗ digung für die Eheleute Schreinermeister Hein⸗ rich Wilhelm Hammann und Caroline, geh. Kraegeloh, zu Hagen auf Grund des Kaufver⸗ trages vom 10. April 1879 auf Nr. 1 Titel⸗ blatts, eingetragen am 20. Mai 1880˙ zu welcher folgende Untereintragung ergan⸗ gen ist: „Abgetreten mit den Zinsen seit dem 1. Sep⸗ tember 1880 an den Konditor Gustav Scherf zu Eschweiler bei Aachen. Eingetragen am 20. September 1880“ gebildete Hypothekenurkunde, bestehend aus der nota⸗ riellen Urkunde vom 10. April 1879 nebst Hypo⸗ vom 20. Mai 1880 wird für kraftlos erklärt;

II. die Kosten des Verfahrens werden dem An⸗ tragsteller zur Last gelegt. Hagen, den 11. Dezember 1888S.

Königliches Amtsgericht. 8

ge⸗

om

4. März 1846

ür

en der

n n d n

[57661] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil vom 15. Dezemb 4

sind die Sparkassenbücher der Städtischen Sparkaffe

zu Berlin

Nr. 147405, lautend auf den Metallpresser Louis Zaenker, Alexandrinenstraße 15 und über 186

Nr. 75439, lautend auf Robert Zaenker, Sohn des Pressers, Wasserthorstraße 41 und über 156 53 ₰,

Nr. 147406, lautend auf Otto Zaenker, Sohn des Metallpressers, Alexandrinenstraße 15 über 27 12 ₰, 1

für kraftlos erklärt.

Berlin, den 15. Dezember 1884.

Beetz, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts I, Abtheilung 48.

157662] Bekanntmachung.

Durch Ausschlußurtheil vom 15. Dezember 1884 ist der Hypothekenbrief vom 29. September 1874 nebst annektirter beglaubigter Abschrift der Verhand⸗ lungen vom 15. Juli 1872, 31. Januar 1873 und 21./23. April 1874 über die im Grundbuche von der Königstadt Band 3 Nr. 251 auf dem zu Berlin in der Sophienstraße 24 belegenen Grundstücke des Kaufmanns Otto Negendank für den Destiillateur Wiesenack zu Berlin als Theil von 9500 Thalern in der dritten Abtheilung Nr. 29f. eingetragenen 255 Thlr. für kraftlos erklärt.

Berlin, den 16. Dezember 1884.

Beetz, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. J. Abtheilung 48.

[57663] Bekanntmachung. Durch Ausschlußurtheil vom 15. Dezember 1884 ist das Sparkassenbuch der städtischen Sparkasse zu Berlin Nr. 190782, lautend auf Fräulein Josepha Salepfska, Brunnenstraße 141/142, und über 267 14 ₰, für kraftlos erklärt. 8

Berlin, den 16. Dezember 1884.

Beetz, 1“ Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts Abtheilung 48.

[57666] Bekanntmachung. à Durch Ausschlußurtheil vom 15. Dezember 18 ist das Sparkassenbuch der Städtischen Sparkase zu Berlin Nr. 223 933, lautend auf Arbeiter Fer⸗ dinand Simon, Saarbrückerstraße 28, und über 100 56 ₰, für kraftlos erklärt. 1

Berlin, den 15. Dezember 1884.

8 Beetz, 1 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. I. Abtheilung 48. 8

[57665) Bekanntmachung. 884 8 Durch Ausschlußurtheil vom 15. Dezember ¹ ist das Sparkassenbuch der Städtischen Sparka

zu Berlin Nr. 208 766 lautend auf Arbeiler Augu

4. März 1848, ein.

Zlei, Zionskirchstraße 10, und über 123 50 ür kraftlos erklärt. Berlin, den 15. Dezember 1884.

b ichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts I, Gestchtsschretber 3a en 9e

8₰ 1s76. Vom Gr. Amtsgerichte Emmendingen

eute folgendes Ausschlußurtheil erlassen:

Sedenh den Namen des Landwirths Johann Georg Willaredt zu Dürrenhof lautende Sparkassebuch der ochberger Sparkasse Emmendingen vom 1. Januar 883 über eine Einlage von 76 31 wird für kraftlos erklärt.

Emmendingen, den 12. Dezember 1884. Der Gerichtsschreiber des Gr. Amtsgerichts.

(L. S. 8

57674) Bekanntmachung. ach das am 10. Dezember 1884 verkündete Urtheil des unterzeichneten Gerichts ist das Quit⸗ tungsbuch der städti chen Sparkasse zu Dortmund Serie II Nr. 23 545, über 120 und auf den Namen der Marie Fiene lautend, für kraftlos erklärt.

mund, den 15. Dezember 1884. is Königliches Amtsgericht.

17670”O Im Namen des Königs!

Auf den Antrag des Landwirths Heinrich Stein⸗ fort, gut. Kötter, zu Afferde, vertreten durch den Rechtsanwalt Lueg zu Unna, erkennt das Königl. Amtsgericht zu Camen durch den Gerichtsassessor v. d. Vecht

für Recht: 18

daß die Hypothekenurkunde über die im Grund⸗ buche von Camen Vol. VI. Fol. 124 Abth. III. Nr. I. eingetragene und mit den verpfändeten Par⸗ jellen nach Grundbuch Feldmark Camen Vol. VIII. Fol. 91 Abth. III. Nr. 8 übernommene Post:

zweihundert Thaler Darlehn mit 4 ½ Prozent

Zinsen für den Pfarrer Hermann Kremer zu

Ostönnen aus der Obligation vom 21. Juli 1863, eingetragen auf Nr. 1, 2 zufolge Verfü⸗ gung vom 28. Juli 1863“, wird für kraftlos erklärt. 1 Der Antragsteller hat die Kosten des Verfahrens

sich aufhaltend, Ehefrau des in Quirnbach wohn⸗ haften, zur Zeit unbekannt wo in Amerika abwesen⸗ den Zimmermanns Friedrich Göddel, durch Rechts⸗ anwalt Hoerner in Kaiserslautern gegen ihren ge⸗ nannten Ehemann auf Ehescheidung mit dem An⸗ trage, die Ehescheidung zwischen der Klägerin und dem Beklagten wegen böswilligen Verlassens und der Klägerin durch den Beklagten zugefügter schwe rer Beleidigungen auszusprechen und dem Beklagten die Prozeßkosten zur Last zu legen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung dieses Rechtsstreits in die hiezu bestimmte öffentliche Sitzung genannter Kammer vom 4. März 1885, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung vor, einen bei gedachtem Gerichte zugelassenen Rechts⸗ anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den abwesenden Friedrich Göddel erfolgt gegenwärtige Bekanntmachung. E. 407/1884.

Kaiserslautern, den 13. Dezember 1884.

Der Gerichtsschreiber am K. Landgerichte. Ehrhard, K. Sekretär.

[576800 Landgericht Hamburg. 3 Oeffentliche Zusteuung.

Der Kaufmann Adolph Wilhelm Reimers zu Ham· burg, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Antoine⸗ Feill und Pr. O. Hübener, klagt gegen den Schlosser⸗ meister J. K. Bonnet, früher Hamburg, 2. Alster⸗ straße 6, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen der am 1. Juli fällig gewesenen halbjährlichen Zinsen für einen dem Kläger in dem beklagtischen Grund⸗ stücke, belegen Hohenfelde, 2. Alsterstraße pag. 2397 des hiesigen Eigenthums⸗ und Hypothekenbuchs von Hohenfelde hypothekarisch versichert stehenden Posten in Höhe von 15,000, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Verurtheilung des Beklagten zur Be⸗ zahlung von 337. 50 ₰, auch das Urtheil eventuell gegen klägerischerseits zu leistende Sicher⸗ heit für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Rathhaus) auf

den 7. März 1885, Vormittags 9 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. 1

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Hamburg, den 18. Dezember 1884.

W. Clauss,

.“ V. R. Was, amen, den 14. November 1 4. 8 Königliches Amtsgericht.

57698 Oeffentliche Zustellung. bcgis sEbefran des Konrad Eisinger II. zu Reichen⸗ bach i. O., vertreten durch Rechtsanwalt Langenbach zu Darmstadt, klagt gegen ihren Ehemann Konrad Eisinger II. von Reichenbach, dermalen mit unbe⸗ kanntem Aufenthaltsort abwesend, wegen böslicher Verlassung, mit dem primären Antrage, die zwischen den Streittheilen bestehende Ehe vom Bande zu trennen, den Beklagten für den schuldigen Theil zu erklären und in die Prozeßkosten zu verurtheilen, und mit dem eventuellen Antrag, den Beklagten auf⸗ zufordern, binnen einer richterlich zu bestimmenden Frist oder doch innerhalb 14 Tagen zur Klägerin zurückzukehren und, wenn er dieser Aufforderung nicht nachkäme, wie primär erbeten, zu entscheiden, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer des Groß⸗ heroglichen Landgerichts zu Darmstadt auf Dienstag, den 31. März 1885, Vormittags 9 Uhr,

mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Tasché, Hülfs⸗Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

57689 Oeffentliche Zustellung. Die Icbefrc Uhrmacher Theodor Walter, Emma, geb. Vomhofe, zu Düsseldorf, vertreten durch den Justizrath Holle zu Dortmund, klagt gegen ihren EChemann, den Uhrmacher Theodor Walter, unbe⸗ kannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, das zwischen Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streis vor die zweite Civilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Dortmund auf

den 12. März 1885, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage I 8e

annerr, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

159690] Auszug einer Klageschrift.

Bei dem Kgl. Landgerichte Kaiserslautern Civilkammer klagt Maria Mosbacher, gewerb⸗ lose Chefrau von Balthasar Kronauer, Holzfaktor, in Kaiserslautern wohnhaft gewesen, zur Zeit ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, sie in Kaiserslautern wohnhaft, durch Rechtsanwalt Gros daselbst gegen ihren genannten Ehemann wegen öswilligen Verlassens, grober Unbilden und harter Mißhandlungen auf Ehescheidung mit dem Antrage, die Klage als begründet zuzusprechen, demgemäß die he der Parteien für aufgelöst zu erklären und dem Beklagten die Prozeßkosten zur Last zu legen, auch die öffentliche Zustellung des ergehenden Urtheils zu ewilligen und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung dieses Rechtsstreites in die hiezu be⸗ stimmte öffentliche Sitzung genannter Kammer vom 4. März 1885, Vormittags 9 Uhr, mit der Auf⸗ orderung vor, einen bei gedachtem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den ab⸗ wesenden Bathasar Kronauer erfolgt gegenwärtige Bekanntmachung. E. 406/1884.

Kaiserslantern den 13. Dezember 1884. Der Gerichtsschreiber am Kgl. Landgerichte:

8 Ehrhard, Kgl. Sekretär. [57691] Armensache. Auszug einer Klageschrift.

Bei dem kgl. Landgerichte Kaiserslautern Civilkammer klagt Katharina Morgenstern, Tag⸗ nerin, in Quirnbach beheimathet, zur Zeit in Kusel

Armensache.

Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[57687] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Emilie Nannette Mahler, geb. Kern, in Hamburg, Fruchtallee 25, vertreten durch die Rechtsanwälte Dres. jvr. Seebohm, Scharlach und Westphal zu Hamburg, hat gegen das sie mit ihrer wider ihren Ehemann, den Kaufmann Paul Louis Mahler, früher wohnhaft in Hamburg, am 28. Oktober 1884 wohnhaft in Berlin, Fürsten⸗ straße 17, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böswilliger Verlassung auf Scheidung der Ehe der Parteien vom Bande gerichteten Klage abweisende Urtheil der Civilkammer III. des Landgerichts Ham⸗ burg vom 5. November 1884 Berufung eingelegt mit dem Antrage: das Urtheil dahin abzuändern, daß dem Klagantrage gemäß erkannt werde. Klägerin ladet den Beklagten und Berufungsbeklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor den II. Civilsenat hanseatischen Oberlandesgerichts u Hamburg au 8 Donnerstag, den 5. März 1885,

Mittags 12 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen.

Zum Zwecke der öffentlichen IG wird dieser Auszug der Berufungsklage bekannt gemacht.

Hamburg, den 17. Dezember 1884. .

C. G. Schumacher, b Gerichtsschreiber des hanseatischen Oberlandesgerichts, Civilsenat II.

18768 86 Am Donnerstag, den 8. Januar 1885, Vor⸗ mittags 10 Uhr, werden im Schramme schen Lokale zu Lübben folgende Hölzer aus der König⸗ lichen Oberförsterei Börnichen zum Verkauf gestellt den: wegus den Schutzbezirken Camminchen u d etga 2 Ki Scheit und Knüppelholz. 82 Neg dem Schutzbezirk Buchenhain (Jagen 188/189): . 6 Stück Rothbuchen⸗, 2 Stück Weißbuchen⸗, 161 Stück Eschen⸗, 3 Stück Ahorn⸗, 8 Stück Erlen⸗ Langnutzholz, Buchen⸗, Eschen⸗ und Erlen⸗Scheit⸗ Knüppelholz. ung ehchen⸗ den 17. Dezember 1884. Der Königliche Oberförster:

Stosch. 8

22 Solzverkauf

8. der Oberförsterei Mützelburg, Reg.⸗Bez. Stettin, Kreis Ueckermünde. Montag, den 22. Dezember 1884, Vor⸗ mittags 10 Uhr, sollen im Gasthofe zu Mützel⸗ burg: 8 zbe irk Jaegerhof Jagen 75 b 3, 76 a, 1) 1107 Stück Kiefern Bauholz I. bis V. Klasse, 3 rm Eichen Kloben, 173 rm Kiefern Kloben, 23 rm Knüppel und 92 rm Kief. Reiser I. Kl., Schutzbezirk Hopfenbeck Jagen 91 a., 92 a = Scanaeh Eichen Bauholz, 3 rm Eichen Nutz⸗ holz, 40 rm Eichen Kloben, 8 rm Eichen Knüppel, 14 rm Eichen Reiser, 5 rm Buchen Felgenholz, 146 rm Buchen Kloben, 18 rm Buchen Knüppel, 36 rm Buchen Reiser, 105 Stück Kiefern Bauholz I. bis V. Kl., 95 rm Kiefern Kloben, 11 rm Kiefern Knüppel, 35 rm Kiefern Reiser, Eefen Rer Moorbrück Jagen 177 d., 149 c. = 406 Stück Kiefern Bauholz I. bis V. Kl. (sehr starke Hölzer), 8rm Kiefern Nutzholz, 321 rm do. Kloben, 47 do. Knüppel, 106 rm do. Reiser, zbezirk Kl. Mützelburg Jagen 126 d., 139 e. A Stück Eichen Bauholz, 57 rm Eichen

46 rm Buchen Kloben und Knüppelholz, 15 rm Buchen Reiser, 6 rm Birken Kloben und Knüppelbolz, 85 Stück Kiefern Bauholz I. bis V. Kl. (starke Hölzer), 3 rm Kiefern Kloben öffentlich meistbietend unter den im Termin ver⸗ öffentlicht werdenden Bedingungen versteigert werden. ““ Der Oberförster. J. V.: Tiebel, Forst⸗Assessor.

[57621] Regierungsbezirk Wiesbaden. Holzversteigerung. Dienstag, den 30. Dezember l. Is., von Vormittags 11 Uhr ab, werden im Geschäfts⸗ zimmer des Unterzeichneten nachstehend genannte Holzquantitäten vor 8 Einschlage einer öffentlichen Versteigerung ausgesetzt: ch. Distrikte 82 b, 83 Forsthecken. ca. 16 Festmeter Buchen⸗Stammholz, 1440 Raummeter Scheitholz. . Knüppelholz, 490 . Reiserknüppel. Distrikte 53, 56 Schock und 59 a Geisberg. (2. Durchforstungen.) 8 ca. 490 Raummeter Buchen Reiserknüppel. Distrikt 48 Schweinskaut. (1. Durchforstung.) ca. 180 Raummeter Buchen⸗Reiserknüppel. Die Hölzer werden auf Verlangen vor dem Ter⸗ mine von dem ee Förster Lippert zu Forst⸗ haus Kammerforst vorgezeigt. Die Entfernung der oben aufgeführten Distrikte von Lorch beträat 7— 10 km. Lorch im Rheingaukreis, den 17. Dezember 1884.

Der Königliche Oberförster. aJ“

57624 8 Holzverkauf. 8 In Monaten Januar bis März 1885 kommen in der Königlichen Oberförsterei Buchberg, Kreis Berent, Reg.⸗Bez. Danzig, 220 fm Eichen Nutzholz, 50 Buchen Nutzholz, 4500 Kiefern Nutzholz, zum öffentlich meistbietenden Verkauf. Buchberg, am 10. Dezember 1884. FPer e Oberförster. ielitz. 5

Braubach a. Rh., Reg.⸗Bez. [5 Wiesbaden. Aus dem 4 km von Braubach entfernten Staats⸗ forst sollen vor dem Einschlag 250 rm 8 8 im Submissionswege verkauft werden. Gebote sind dem Unterzeichneten bis 30. De⸗ zember cr., 2 Uhr N.⸗M., einzureichen. Niederlahnstein, den 17. Dezember 1884.

Der Oberförster Winter.

Regierungsbezirk Wiesbaden Kreis Untertaunus. Holzverkauf

in der Königlichen Oberförsterei Oberems.

Mittwoch, den 7. Januar 1885, Vormittags 11 Uhr, kommen in der Ungeheuer’schen Wirthschaft zu Oberreifenberg nachverzeichnete Quantitäten Nutz⸗ holz zur öffentlichen 1“

Lärchen: 16 Stämme mit 27,17 fmk,ü,

Fichten: 1894 8 478,82 fm, 1363 Stück

Stangen I. Klasse, 962 Stück Stangen II. Klasse, 2103 Stück Stangen III. Klasse (Hopfenstangen), 120 Stück Stangen IV. Klasse, 50 Stück Stangen VI. Klasse aus den Distrikten 16 c Krimmelsberg, 17 b, c Bett⸗ stein des Schutzbezirks Arnoldshain, sowie 24, 25 a, 27 b, 28 Weilsberg, 31 Hühnerberg, 32 Pfaffen⸗ wald, 37 a, b Thalgrund und 43e Hohelai des Schutzbezirks Reifenberg.

Die Herren Förster Kinkel zu Arnoldshain und Forstaufseher Jung zu Niederreifenberg werden Kauf⸗ liebhabern das Holz vor der Versteigerung auf Ver⸗ langen vorzeigen. Etwa gewünscht werdende nähere Auskunft über die Verkaufsbedingungen ertheilt der Unterzeichnete.

Oberems. den 17. Dezember 1884.

Der Oberförster: Paulus.

Oberförsterei 7625)

[57716]

57040 Holzversteigerung. Bborfürsterei I Wiesbaden, reis.

Donnerstag, den 15. und nöthigenfalls Frei⸗ tag, den 16. Januar 1885, jedesmal Morgens 10 Uhr anfangend, werden im fiskal. Walddistrikt Hirschkopf versteigert:

5 Eichenstämme von 2,38 fm,

1298 Nadelholzstämme, zum größten Theile Fichten,

bis zu 17 m Länge und 38 cm Durchm., mit einem Kubikinhalte von 367 km und 523 Fichtenstangen 1., 2. und 3. Kl.

Die Nadelholzstämme sind gesund und von bestem Wuchse. Das Holz liegt bequem zur Abfuhr und 2,5 km von den Eisenbahnstationen Dillenburg und Herborn entfernt.

88 ungünstiger Witterung findet die Versteige⸗ rung auf dem Försterhaus Neuhaus statt.

Dillenburg, den 14. Dezember 1884.

Der Kgl. Oberförster: Hümmerich.

[57623] Submission

auf 1) 230 fm Kiefern Grubenholz, entrindet, aus Distr. 264, II. und III., S hutzbezirk Aremberg, 2) 300 tm desgl. aus Distr. 155, Schtzb. Virneburg, und 3) 150 fm Eichen Grubenholz, event. zur Selbst⸗ werbung durch den Käufer und mit Lohgewinnung aus Distr. 274 a., 209 a., 214 a., 215 b., 229 XIII. unr. . Schtzb. Hochacht, Königl. Ober⸗ örsterei Adenau.

Die Offerten sind bis zum 29. d. M., Abends 10 Uhr, an den Unterzeichneten einzureichen, die⸗ selben werden am 30. d. M., Vormittags 10 Uhr, auf dem Oberförsterei⸗Bureau geöffnet. 1

Der Königliche Oberförster: Eilers.

[57681] Bekanntmachung.

Die unterzeichnete Fortifikation hat die Lieferung von 298 m Eisenbahnschienen nebst den zugehörigen Laschen, Laschenbolzen und Hakennägeln in öffent⸗ licher Submission zu vergeben. 1 8

Unternehmer werden ersucht, eine hierauf bezüg⸗ liche und mit entsprechender Aufschrift versehene Offerte bis Dienstag, den 30. d. Mts., Vormittags 11 Uhr, versiegelt hierher einzureichen. Die Bedingungen

Kloben und Knüppelholz, 31 xm Eichen Reiser,

können in dem diesseitigen Bureau eingesehen bezw.

[57684]

8

von dort gegen Erstattung der Schreibgebühren be⸗ zogen werden.

Geestemünde, den 18. Dezember 1884. 8 Königliche Fortifikation.

Submission. Die Lieferung der für den Zeitraum vom 1. April

1885 bis ultimo März 1886 für die Gefangen⸗ Anstalt zu Herford erforderlichen Wirthschafts⸗ und Betriebsbedürfnisse, und zwar:

80 000 kg Roggenmehl,

2 000 Gerstenmehl, Hafergrütze, 8 Buchweizengrütze, Gerstengrütze, Weizenmehl, Buchweizenmehl, Erbsen, 1 Bohnen, Linsen, Kartoffeln, Graupen, ordinäre, Graupen, feine, Reis,

Hirse, Salz,

Caffee,

Pfeffer,

gö1““

Speck, Rindfleisch, Schweinefleisch, Hammelfleisch,

: Kalbfleisch, 1 8 Gehacktes Rindfleisch, Roher Schiaken, Schweineschmalz, Rinderwurst, Blutwurst, Leberwurst, Cervelatwurf Bier,

öi11p“

Nach Bedar

5000 1 1 500 kg Semmel, Nach Bedarf: Zwieback,

ein, 200 1 Rüböl, 000 Petroleum, 50 Fischthran, 500 kg Kernseife, 2 000 Elainseife, 1000 Soda (krystallisirte) 20 Ries Schrenzpapier, 50 Stck. Lagerdecken, 150 kg Fahlleder, 350 Sohlleder, 250 Brandsohlleder, 100 Strumpfwollgarn, * sollen im Wege der öffentlichen Submission ver⸗ geben werden. Inf Pafthfreüe Offerten sind versiegelt und mit der Aufschrift: 3 „Submission auf Wirthschafts⸗Bedürfnisse“ versehen bis zum 19. Januar k. J., Vormittags 10 Uhr, an die unterzeichnete Direktion einzusenden. Die Eröffnung der eingegangenen Offerten per⸗ olgt am ig. Januar 1885, Vormittags 10 Uhr, im Bureau des Oekonomie⸗Jaspektors der Gefangen⸗ Anstalt zu Herford. 88 Submissions⸗ und Lieferungs⸗Bedingungen liegen im Sekretariat der genannten Anstalt zur Einsicht aus, können auch gegen Einsendung von 1 Schreib⸗ gebühren in Abschrift mitgetheilt werden. Herford, den 17. Dezember 1884. 1 Königliche Direktion der Gefangen⸗Anstalt zu Herford.

[56485] Bekanntmachung. 8

Die Königliche Strafanstalt in Rhein bedarf für die Zeit vom 1. April 1885 bis dahin 1886 folgende im Wege 8,ö Submission zu ver⸗ ebende Gegenstände:

1 a, circa 9000 kg Gerstenmehl, 60 000 kg Roggen⸗ beutelmehl (von 50 kg Roggen 42,5 kg Mehl), 7000 kg feines Roggenbeutelmehl, 300 kg Weizen⸗ mehl, 1500 kg Hafergrütze, 2500 kg Buchweizen⸗ grütze, 4000 kg Gerstengrütze, 700 kg ungebrannten Kaffee, 100 kg Buchweizengries, 5000 kg weiße Erbsen, 400) kg weiße Bohnen, 3000 kg graue Erbsen, 3500 kg ordinäre Graupen, 200 kg Perl⸗ graupen, 4000 kg Reis, 2000 kg Hirse, 700 1 Essigsprit, 6000 kg Salz, 1200 kg grüne Seife I. Sorte, 400 kg harte Talgseife, 500 kg krystalli⸗ sirte Soda, 550 kg raff. Rüböl, 5500 kg doppelt raff Petroleum, 8

b. circa 120 000 kg Kartoffeln, 250 kg Butter, 600 kg Schweineschmalz, 1200 kg geräucherten Speck, 4500 kg Rindfleisch. 1000 kg Schweine⸗ fleisch, 500 kg Hammelfleisch, 1500 kg Semmel, 4000 1 Bier, 50 Scheffel Zwiebeln, 25 kg Pfeffer, 30 kg Gewürz, 50 kg Feldkümmel, 15 000 kg Roggenrichtstroh, 1600 cbm Kiefern⸗Kloben⸗Kahn⸗ olz I. Klasse,

b 8 circa 85 kg dreidrähtiges wollenes Strumpf⸗ garn (schwarz und weiß melirt), 50 kg vierdrähtiges baumwollenes Strumpfgarn (je 2 Faden blaues und 2 Faden weißes Garn), 200 Paar fahllederne Pan⸗ toffeln à 27 cm innerer Länze.

Auf Reparatur des Schuhzeugs wollen Bewerber Offerten pro Kopf und Jahr (Durchschnittsstärke) behogen. f

Zur Eröffnung Sub Frctgt, versiegelt und mit der Aufschrift „Sub⸗ mission auf Wirthschaftsbedürfnisse“ einzu⸗ reichenden Offerten ist ein Termin auf

Sonnabend, den 17 Januar 1ut.,

Vormittags 10 Uhr,

ierselbst anberaumt.

b Submittent muß in der bis zum Beginn des Termins einzureichenden Offerte erklären, daß er sich den Lieferungs⸗ ꝛc. Bedingungen unter⸗ werfe, widrigenfalls die Offerte ungultig ist.

Den Offerten auf die unter a. und c. genannten Gegenstände sind Proben beizufügen.

Die Lieferungs⸗ ꝛc. Bedingungen liegen in der diesseitigen Registratur zur Einsicht aus, werden aber auch an Auswärtige gegen vorherige Einsendung von 50 Copialien unfrankirt versandt.

Rhein, den 10. Dezember 1884

Königliche Strafanstalts⸗Direktion.

den Submittenten